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Jeder hat doch diese eine Schublade zu Hause. Wenn man nicht weiß, wohin mit irgendeinem Krimskrams, zieht man sie auf – und weiß eigentlich auch schon insgeheim, dass man sich von den Dingen, die man hineinwirft, für eine lange Zeit oder sogar für immer verabschiedet. Irgendein verstaubtes Kabel, ein behaarter Prittstift ohne Deckel, dieser eine Schlüssel, von dem man nicht mehr weiß, wofür er nochmal war, ein zerknickter DHL-Zettel, Kleingeld aus einem unbekannten Land, ein steinharter Weingummi-Schlumpf und zwei Sonnenbrillen mit jeweils nur einem Glas. Was man halt so braucht im Leben. Die aktuelle Folge ist eigentlich genau das – nur eben als Podcast. Stellen wir uns also vor, wir nehmen uns eine Baywatch-Berlin-Müllschublade, leeren sie vor uns auf dem Tisch aus und schauen uns an, welche zusammenhangslosen Infoteilchen da nun vor uns liegen: Eine halb zu Ende erzählte Geschichte, wie Harry Styles letzte Woche Jakob sein letztes Lieblingssandwich vor der Nase weggefressen hat. Direkt daneben liegt eine Anleitung, wie man (Schmitt) richtig seine Beichte ablegt – inklusive Powersätze für den Priester. Aha. Was haben wir da noch? Oh, ein alter Zeitungsartikel über Klaas Heufer-Umlauf: „Held des Alltags: Berlins viertgrößter Leitungswasserausfall nachts von 01:00–02:30 – ich war dabei!“ Mit Podcasts ist es wirklich ein bisschen so wie mit alten Schubladen: Man kann sich stundenlang mit ihrem Inhalt beschäftigen, kommt aber danach nicht umhin zu denken, dass man das alles einfach auch ungesehen hätte in den Müll schmeißen können. Naja, so ist der Mensch Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Ein Kofferraum voller Erinnerungen, ein Stand auf dem Flohmarkt – und plötzlich beginnt eine Reise, die weit über das Verkaufen hinausgeht.In dieser Folge/Blogstory erzähle ich dir von einem Tagzwischen Werkzeug, Kleidern und Krimskrams – und den Menschen, die uns begegnet sind: Die Suchenden, die Zögernden, die Feilschenden, die Dankbaren. Es geht ums Loslassen, ums Schenken und um die Erkenntnis, dass der wahre Wert von Dingen nicht im Preisschild liegt – sondern im Lächeln eines Fremden.✨ Was passiert, wenn Besitz die Richtung wechselt? ✨ Warum ein ehrliches "Danke" oft mehr zählt als Geld ✨ Und was bleibt, wenn fast alles weg ist?Eine Geschichte über das Teilen, Erinnerungen und das stille Glück in den kleinen Begegnungen.
In der schwärzesten Woche des Jahres, wo die Rabattaktionen und Schnäppchen des Online- und Offlinehandels feinsten Krimskrams feilbieten, schmort still und leise der prall gefüllte, super-billig erworbene Truthahn bei „Verkocht und Abgedreht“ in der Röhre. Da Koch und Fernsehmann jedes amerikanische Fest mitfeiern und nicht erst auf den Valentinstag warten wollen, wird die 187. Folge eine gemütliche Thanksgivingsausgabe und bezirzt den Zuhörschaffenden mit ausgesuchten Themen für Jung und Alt sowie einer subjektiven Auswahl an Nachrichten aus aller Welt… Auch als Daniel versucht, mit der intensivsten aller „5 Speedfragen“ (seit es Podcasts gibt…) die dunklen Seiten von Recky zu Tage zu befördern, bleibt ein angenehmer Geruch von Geflügelbraten in der Luft… Und weil die Autoren dieses Textes austesten möchten, ob man die Generation Z damit wirklich verschrecken und verunsichern kann, gibt es hier sehr viele Punkt, Punkt, Punkte… „Verkocht und Abgedreht“ besteht auf ein friedliches 2024 ohne Schwachsinn, Untaten und Drecksscheiße! Reinhören, Recky & Daniel
Vorhang auf für den allerersten Gast in diesem Podcast! Heute vor einem Jahr ist die erste Episode on air gegangen, 90 Episoden später feiern wir ein Jahr Du kannst Reich Podcast und da es sich besser in Gesellschaft feiern lässt, habe ich einen ganz besonderen Gast eingeladen. Sie kann feiern, sie hat ein erfolgreiches Online Business, sie hat schon 1.000enden Frauen geholfen, und das indem sie die Ziele ihrer Klientinnen in die Räume und so ins Leben bringt. Vorhang auf für Maria Husch, die Raumexpertin! Natürlich habe ich Maria zu den vermutlich brennendsten Themen für Geschäftsmamas befragt: Wie geht Homeoffice besser Wie geht mit mit dem vielen Krimskrams der Kinder um, das scheinbar überall in der Wohnung gut verteilt ist Natürlich hatte sie spannende und auch überraschende Antworten für uns, große Empfehlung. Am besten gleich reinhören! Machst Du schon beim Ein Jahr Du kannst Reich Gewinnspiel mit? Zu gewinnen gibt es eine 1:1 Coaching Session mit mir. Alle Details dazu findest Du in meinen Stories auf Instagram und natürlich in dieser Episode! Viel Freude beim Zuhören und viel Erfolg!
1974. Vor der Küste von Maine pflügt ein Fischerboot durch den Atlantik, genauer gesagt den Golf von Maine. Neben der dreiköpfigen Besatzung der Abigale, befinden sich heute auch drei junge Männer mit an Bord. Die drei kennen sich schon ewig und haben eine Tradition seit mehr als 10 Jahren aufrechterhalten: Einmal im Jahr wird gemeinsam Urlaub gemacht. Die einzige Regel: Es muss abseits von eingetretenen Pfaden sein, also kein 5-Sterne-Hotel, kein Souvenirladen mit Krimskrams in der Nähe und ganz besonders keine Touristenmassen mit ihren schreienden Blagen. In diesem Jahr ist die Wahl auf eine Hütte auf einer idyllischen, kleinen Insel, rund eine Meile vor der Küste gefallen. Die Annonce hat ein sommerliches Anglerparadies für Menschen, die vorwiegend Ruhe suchen, versprochen, also genau das, was die drei suchten.
Veckans andakter hålls av Conny Årlind, katolsk präst i Stensele, Lappland. Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. Conny Årlind pratar i andakten om det tysta livet i Sara Lidmans myrland och hur ett budskap bäst når fram.- Paulus hade ett ärende och för att det skulle nå fram skalade han bort allt det andra. Han ville att de andra skulle få lära känna Jesus Kristus.Man kan säga så mycket mer genom att bara säga det allra viktigaste och sedan låta orden få chans att sjunka in. Man kan som korna idissla, idissla de viktiga orden, störstorden, som Sara Lidman skulle ha sagt, idissla tills orden ger den näring man behöver, säger Conny Årlind i andakten.Text1 Korinthierbrevet 2:1-2Lukasevangeliet 4:18-19, 21MusikSarabande ur Cellosvit nr 5 av J S Bach – Yo-Yo MaProducent Helena Andersson Holmqvistliv@sverigesradio.seMoskit mediaför Sveriges radio Västerbotten
Weltweit sind die Deutschen für ihre Ordnungsliebe und ihr Organisationstalent bekannt – die Deutsche Bahn einmal außen vor gelassen. Gibt es ein ähnliches Faible für Ordnungsliebe auch in England, Irland und Australien? Das internationale Spotlight-Team macht eine Stichprobe in der Redaktion. Audio-Redakteur Owen Connors aus Dublin nimmt für alle großen und kleinen Aufgaben KI zu Hilfe. Reiseredakteurin Nadia Lawrence aus Oxford ist perfekt durchorganisiert, macht aber alles ohne künstliche Unterstützung. Richard Mote aus Australien, Redakteur bei Spotlights Schwester-Publikation Business Spotlight, träumt von Ordnung, hat aber noch nicht den richtigen Weg gefunden, diesen Traum umzusetzen. Und Chefredakteurin Inez Sharp? Sie kann gut mit viel Krimskrams leben und hält – einigermaßen – Ordnung. Word-Nerd Owen Connors erklärt den Ausdruck „life admin“. Und Buchkritikerin Eve Lucas berichtet über den Debütroman des Autors Michael Magee. Close to Home, erzählt von einem jungen Mann aus Belfast, dessen Familie noch mit den Nachwehen des Nordirlandkonflikts kämpfen. Das Magazin Spotlight können Sie hier bestellen. Als Dankeschön erhalten alle Podcast-Hörer die erste Ausgabe des beliebten Abonnements kostenlos. Mit dem "Zeit für Englisch"-Newsletter, könne Sie ihr Englisch jede Woche für 10 Minuten verbessern. Zum Newsletter geht es hier entlang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Haufenweise Papiere, Krimskrams und dann noch ein Sack Blumenerde: Figarinos Schreibtisch ist heillos überlastet und kracht zusammen. Mist mit Mütze! Da hilft nur eins: Ein neuer Schreibtisch muss her.
Willkommen zur 214 regulären Ausgabe! Wir sind zurück und starten mit Nonnenhorror, Martial Art Action und Hunde-Marathon-Filmen in die Woche. Außerdem der Krimskrams der liegengeblieben ist. Wir wünschen euch viel Spaß!
In dieser epischen Episode von Baywatch Berlin, ready to drop im Prime Time Slot, nehmen Jakob, Schmitti und Klaas, ihres Zeichens Chad Streamer des Podcast-Realms, die Menschen mit auf eine Wild Ride Quest. Gear up, denn diese Session ist loaded mit allerlei Krimskrams den man erstmal catchen muss. Sie sprechen über den Next-Level Move, Schmitti als möglichen Papst ins Spiel zu bringen – ein Plot Twist im Baywatch Berlin Universe. Der Timestamp markiert 01:00, und die Chat-Engagement-Rates gehen durch die Decke. Dann, ready für einen lore-heavy Deep Dive, zoomen sie in die Oberbaumbrücke, ein Iconic Landmark, das East und West verbindet. Hier flexen sie ihr Knowledge über die historischen und kulturellen Nuances, ein True Brain Buff für jeden Lore-hungry-Listener. Die Episode levelt up mit einer Gagá Aufklärung feat. Sascha Lobo als Special Guest NPC. Schmittis Trip nach Wien wird zu einem Sidequest, der die Main Storyline bereichert, voll von Encounters mit rappelig-geilen Wienern und non-mainstream Activities jenseits des Schnitzel Grindings. Ihr fragt euch sicher: Schön, schön: Aber WAS boosted jetzt den Overall-Hype? “Worüber labern Tagesschau-Sprecher nach dem Abbinder?” Ein Insight, der so exclusive ist, dass er fast als leaked info gilt. Dann erreicht die Questline mit der Metallangeln-Abstimmung bei Jan Hofer einen Peak, ein PvP Event, das beweist, dass Interactivity hier nicht nur ein Buzzword ist, sondern auch langsam mal eine Antwort braucht. Komm in die Puschen, Hofer! Freuen sie sich außerdem: Schmitt als “Blutechse”. Ein Showdown, der in die Annals der Streaminghistory eingehen wird. Der alte Schimmel-Heini showcased, dass er nicht nur im Podcast-Game ein High-Level Player ist. Baywatch Berlin, auch in dieser Woche wieder eine Perfect-Blend aus Humor, Wisdom und reinem Spirit. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Krimskrams liegt eigentlich immer dort, wo man schon lange einmal aufräumen wollte. Aber vielleicht kann man ihn noch gebrauchen ...
In der heutigen Folge hat sich der liebe Gio von sogehtpodcast die Ehre gegeben und mit mir die Folge aufgenommen. Wir haben über die Woche, das PodfluencerFestival und viel philosophischen Krimskrams geschnackt. Neben einer Popcornmaschine hat Gio noch eine gute Internetseite parat und bei den Fragen gehts um Veränderung und unseren nächsten Sommerurlaub. Vielen Dank nochmal für den tollen Schnack, der auch gut und gerne noch weitere Stunden hätte gehen können. Dies und mehr hört ihr nur hier, wir wünschen euch viel Spaß dabei! Hört gern mal rein bei unseren Freunden vom Radio AnMaCha24! Ihr möchtet mehr über unseren Podcast erfahren? Dann schaut doch mal auf unserer Homepage vorbei: https://www.firlefanz-zaubertrunken.de/ Ihr habt Lust unseren Spendentopf zu füttern? Dann schaut mal bei betterplace vorbei: betterplace.org/spenden/firlefanz betterplace.org/spenden/zaubertrunken Ihr habt eine tolle Empfehlung für uns, eine spannende Frage oder einen Song der unbedingt auf unsere Playlist muss? Dann schreib uns gerne eine Mail an: info@firlefanz-zaubertrunken.de Wenn Ihr Bock auf gute und auch neue Musik auf Spotify habt, dann hört doch mal in unsere bunte Playlist rein ;) Hier geht es direkt zur Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0Yjs6rYsuzhLYNMWb0AJFR?si=ATqNnqrtTqqDsWJlOpa6NA&nd=1 Wenn Ihr möchtet, könnt Ihr unsere Stories und Geschichten auch auf Instagram verfolgen. Hier geht es zu unserem Profil: https://www.instagram.com/firlefanz_zaubertrunken/ Falls Ihr nicht bei Instagram aktiv seid, haben wir für auch einen Facebook-Account angelegt. Diesen findet Ihr hier: https://www.facebook.com/people/Firlefanz-Zaubertrunken/100071750391538/ Seit Kurzem sind wir unter die TikToker gegangen und haben auch dort ein paar Videos hochgeladen. Schaut gerne mal vorbei unter: https://www.tiktok.com/@tobirk_fz?_t=8Yzg3c2M0RC&_r=1 Falls Ihr uns mal während der Aufnahme beobachten möchtet, könnt ihr dies gerne tun. Wir laden unsere Folgen als Videopodcast bei YouTube hoch. Hier kommt ihr direkt zu den Videos: https://www.youtube.com/@birkerdmann5681/videos Wir freuen uns auf eure Nachrichten, bedanken uns für Euren Support und wissen es zu schätzen, dass Ihr uns eure Zeit schenkt! Folge direkt herunterladen
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
In der aktuellen Ladylike-Podcast Folge fragen sich Yvonne und Nicole, ob es Sinn macht nach einer Trennung sämtliche Fotos vom Handy und auf allen Social Media Kanälen zu löschen.Yvonne erzählt von einem Freundinnentreffen mit gemeinsamem Kochen und dem Austausch von tollen Rezepten. Plötzlich kam es zu einer angeregten Unterhaltung und Auseinandersetzung unter den Freundinnen. Die Gruppe war sich uneins, wie frau mit Fotos von der verflossenen Liebe umgeht, auf dem Handy und den Social Media Kanälen.Eine Fraktion plädierte für die totale Löschung aller Bilder auf allen Kanälen, die andere Truppe vertrat eine gemäßigtere Meinung, nach dem Motto, das ist Teil meiner Vergangenheit mit zum Teil auch schönen Momenten, dazu kann man stehen…Nicole ist bewusst nicht auf den sozialen Netzwerken unterwegs, hat aber noch analog viele Fotos, in Kartons und Boxen, auch mit verflossenen Liebhabern, die sie heute gerne mal anschaut. Social Media Löschungen kann Nicole nachvollziehen, weil man vielleicht damit auch nach außen eine Trennung verdeutlicht. In dem Zusammenhang sprechen Yvonne und Nicole von Nacktbildern. Beide raten dringend von digitalen Nacktfotos ab, Nicole meint, auch schon zu analogen Zeiten habe sie nie zugestimmt, dass jemand von ihr Nacktfotos gemacht habe. Das sei ihr damals schon nicht geheuer gewesen und jetzt in digitalen Zeiten erst recht nicht. Beide überlegen, dass man nach der Trennung nicht nur Fotos, sondern auch T-Shirts und anderen Krimskrams wie Urlaubserinnerungen auch rausschmeißt…Hört einfach rein in die neue Folge, in der Yvonne und Nicole sich darüber unterhalten, wofür man Kitzlerhütchen verwenden könnte...Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei RTL+ Musik, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Alles rund um Trennung und Neuanfang ist auch Thema im neuen Buch von Yvonne & Nicole „Da kann ja jede kommen“. Darin die lustigsten, erotischsten und außergewöhnlichen Geschichten aus der Ladylike-Community. Hier geht's zum Buch: bit.ly/ladylike-buch Viel Spaß!Komm' uns besuchen: Yvonne und Nicole gehen auf Tour quer durch Deutschland mit DER Multimedia-Show rund ums Thema Liebe und Sex. Die große Deutschland-Tour zum Erfolgs-Podcast „Ladylike“ mit Yvonne und Nicole. Super ehrlich. Super authentisch. Super lustig: Ladylike. Die Live-Show über Sex, Liebe und Erotik 2024. Die Tickets gibt es ab sofort hier zu kaufen: www.eventim.de/artist/ladylike-die-podcast-showUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Sandra hat uns geschrieben: "Es geht um das Thema Haushalt. Jetzt hab ich zwar im Haushalt ein bisschen was geschafft, bin total k.o. - aber erstens bin ich mit der Hausarbeit echt noch nicht fertig und zweitens hab ich das Gefühl, als ob ich gar nichts hinbekommen hätte. Gibt es da auch irgendwas psychologisches zu? Und warum erledigen wir die Hausarbeit, wenn wir doch nicht fertig werden?…Ich hab das Aufräumen verlernt. Gibt es sowas auch?" Gute Fragen, liebe Sandra, die wir heute gerne beantworten werden. Denn das Thema Haushalt beschäftigt uns alle - auch wenn viele keine Lust auf die endlos wiederkehrenden Arbeiten haben! Selbst Marie Kondo, die japanische Aufräumkönigin, setzt jetzt nach der Geburt ihres dritten Kindes mehr auf Gemütlichkeit als auf Ordnung. Sehr zur Freude von Tilly, der es zwar sauber, aber nicht unbedingt sehr aufgeräumt mag. Marie hat ein neues Buch veröffentlicht. "Marihate Kondo's Kurashi at Home: How to Organize Your Space and Achieve Your Ideal Life", heißt es. Kurashi bedeutet so viel wie "Lebensweise; die Art, den Tag zu verbringen, bis die Sonne untergeht". Marie befasst sich damit, wie die kleinen Dinge Ruhe und Glück in den Alltag bringen können. Und das muss nicht zwingend nur Ordnung sein. Und wir reden über den "Cluttercore-Trend". Junge Menschen zeigen bei TikTok ihren Krimskrams und zeigen ihre mit Möbeln, Bildern und allerlei Gegenständen vollgepackten Wohnungen. Warum sind wir so unterschiedlich in unserem Ordnungssinn? Wie finden wir zum Thema Haushalt Kompromisse und Lösungen in der Partnerschaft? Wieviel Energie und Zeit sollten wir in den Haushalt investieren? Und wieso scheint er in keiner Lebensplanung vorzukommen, obwohl er sowohl Zeit einnimmt und unsere unmittelbare Wohlfühlen- und Sicherheitszone ist? Auf Mutterherzen.de haben wir folgendes Zitat gefunden: "Haushalt läuft dir nicht davon, wenn du deinem Kind einen Regenbogen zeigen willst. Aber der Regenbogen wartet nicht." Eine schöne Weisheit… Was meint Ihr zum Thema Haushalt, Ordnung und Sauberkeit? Schreibt uns, liked uns und empfehlt uns weiter! Wir wünschen Euch einen schönen Sonntag, Annika + Michael
Figarinos Lieblingsschraubendreher ist kaputt. Wegwerfen kommt nicht in Frage. Bloß wohin damit, neben all den anderen "Schätzen", von denen sich Figarino einfach nicht trennen kann? Long John hat eine Idee.
Dienstags geht die kleine Frau Marie ins Café Krimskrams. Dort arbeitet Herr Ferdinand, den sie ganz besonders mag. Doch als sie zurückkommt in ihr blaues Haus, ist sie entsetzt. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Die kleine Frau Marie (Folge 2 von 7) von Jürgen Nendza. Es liest: Johanna Schall.
Auf der Mönckebergstraße und am Neuen Wall reihen sich die Läden dicht an dicht. Im Karolinenviertel gibt es handgefertigte Schmuckstücke, faszinierende Kunstdrucke und mehr zu entdecken. Und rund um den Bahnhof Altona laden Cafés und Geschäfte zum Schlendern ein. Ob Einkaufsstraße oder alternatives Shopping-Erlebnis – in Hamburg findet jeder das, was er sucht. Für diesen Podcast sind wir durch die Passagen spaziert und haben uns durch Klamotten, Bücher und anderen Krimskrams gewühlt. Also schließ die Augen und begleite uns bei dieser Shopping-Tour. Weil wir Hamburg sind. Auf weilwirhamburgsind.de bekommst du einen guten Überblick über alle Shopping-Möglichkeiten in Hamburg. Bis bald!
Hach, aufräumen macht Spaß! Also, ernsthaft & gar nicht sarkastisch gemeint. Denn: Ob aufräumen & ausmisten zur Belastung oder zur Befreiung werden, liegt zu 100 % in unserer Hand. In diesem Podcast erzählen wir von unserem Wohnungsflohmarkt, wie viel Geld mit dem Verkauf von Krimskrams zusammenkommen kann & darüber, mit welchen Methoden auch du à la Marie Kondō Herr/in deines ganz persönlichen Chaos wirst. Und wir klären die jahrhundertealte Frage: lieber Sammler sein, oder dem Minimalismus fröhnen? Hier geht's zu… … unserem Instagram: @kevanaway … unserem TikTok: @kevanaway … unserer Website: de.kevanaway.com ___ Wer wir sind und was wir vorhaben? 2023 werden wir - Anna & Kevin, zwei Leuties, die jahrelang fürs deutsche Fernsehen gearbeitet haben - in 365 Tagen 365 Botschaften um die Welt tragen. Wie genau verraten wir auf unserer Insta- und Website (https://de.kevanaway.com/). Wir brauchen in jedem Fall EURE Unterstützung bei der Realisierung dieses möglicherweise wahnsinnigen Projekts. Wie? Einfach auf den "Folgen"-Button drücken und mit dabei sein (aber natürlich nur, wenn ihr uns ein klitzekleinesbisschen sympathisch findet) :) --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/traveltherapie/message
Nach einer kleinen Urlaubspause sind die Mädels wieder zurück und reden über Blowjobmaschienen, Männer und anderer Krimskrams der ihnen in den letzten beiden Wochen passiert ist.
Krimskrams, Tand, Schnickschnack, Plunder: die deutsche Sprache ist erfindungsreich, wenn es darum geht, nebensächliches und wertloses Zeug zu beschreiben. Auch der Firlefanz gehört in diese Begriffsparade. Ein hübsches Wort, das gerade dabei ist, in Vergessenheit zu geraten und das noch ganz andere Facetten hat.
Lanky Talks mitten im Sommerloch. Was geht eigentlich ab in Deutschland? Anscheinend gar nichts. Außer Women's Euro und der ganz normale Deutschrap-Wahnsinn. Wir arbeiten uns ab an Formel1-Simulation, Instagram-Kickern, Türkei- und Kroatienurlaub, genereller Hitzebewältigung und allerhand Krimskrams. Gönnt Euch! Folgt Lanky Talkshttps://instagram.com/lankytalks https://lankytalks.de Die Lanky Talks Playlist auf Spotify: https://open.spotify.com/playlist/7ydD9T8E6H7zggcIATlroI?si=4095780bd1c14992 Folgt Blaze & Toazta: https://www.instagram.com/blazethadon https://www.instagram.com/toazta Lanky Talks ist eine LankyMedia Produktion https://lankymedia.com
Du hast den großen Berg der Haushaltsauflösung vor Dir, weil Deine Eltern verstorben sind oder in ein Altersheim umziehen? So viele Dinge, Möbel, Krimskrams und Du fragst Dich, wie Du das bewältigen sollst? Hier findest Du einige Anregungen, wie Du mit heilsamen Ritualen Erinnerungen schaffen und in Verbindung bleiben kannst. Die erwähnte Kollegin Julia Lüdemann findest Du unter www.klar-schiff-machen.de Wenn Dir gefällt, was Du hier hörst, kannst Du weitere Impulse in meinem Buch "Mit der Trauer leben lernen" nachlesen, das im Junfermann Verlag erschienen ist. Hier kannst Du es versandkostenfrei vorbestellen (das ist ein Affiliate Link, d.h. wenn Du diesen Link benutzt, profitiere ich ein bisschen davon, ohne dass es für Dich teurer wird): https://www.junfermann.de/titel/mit-der-trauer-leben-lernen/1337?affiliate_ref_id=504 Meinen "Liebevoll trauern Monatsimpuls" kannst Du auf meiner Webseite abonnieren: https://www.christinekempkes.de https://www.facebook.com/LebenundTrauer/ https://www.instagram.com/liebevoll_trauern Meine heilsame Trauergruppe auf FB (gemeinsam mit Petra Sutor): Was wenn Trauer Heilung wäre? https://www.facebook.com/groups/138410650181163/ **WICHTIG: Bitte beantworte die Fragen, wenn Du in die Gruppe möchtest.**
Haungs, Juliawww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Eine kurze Stippvisite in Amsterdam bei Stephen und Penelope, Sockmadness und ein bißchen anderer Krimskrams
"Wie ticken wir Menschen? BB RADIO Moderator Paul fasst die Psychologie-Themen der Woche unterhaltsam für Euch zusammen. Dabei verbindet er aktuelle Geschehnisse mit den Ausführungen des Experten Dr. Dirk Baumeier. Diese Woche mit: Frühlingsenergie; den eigenen Eitelkeiten; der Aufbewahrung von unnötigem Krimskrams; Fernweh und unserem Musikgeschmack, den wir immer für den besten halten.
Klatsch und Tratsch über intellektuellen Krimskrams steht in dieser Folge Mal wieder an.
Kennen Sie das? Fühlen Sie sich schlapp und antriebslos? Könnte man ihr Leben als „Verpfuscht“ betrachten? Filmt SternTV bereits ihren Alltag? Für alle, die sich in dieser dunklen Jahreszeit so hilflos fühlen wie eine Kröte an der Autobahn, kommt hier die tröstende Nachricht: Baywatch Berlin gräbt einen Tunnel, baut Ihnen eine Brücke - und geleitet Sie sanft über den Boulevard of broken dreams. Klaas, Lundt & Schmitt werden in dieser Folge tatsächlich an die Krötenhelferfront gerufen und diskutieren ausgiebig, ob sie diesen Ruf nach Reptilienhilfe ignorieren oder - wie einst Frodo Beutlin - ihrem Schicksal folgen sollen. Hin zum deutschen Schicksalsberg. Nach Saarbrücken. Doch bevor sich die drei Herren auf das Schicksal von Kröten, Molchen und anderem Krimskrams konzentrieren können, müssen Sie erstmal ihr eigenes verpfuschtes Leben aufarbeiten. Lundt ist so kaputt, dass er sich schon über eine gelungene Kommunikation mit dem Tacho seines Sportwagens freut. Schmitt muss den Scherbenhaufen zusammenkehren, den er mit der Proktologenstory von letzter Woche bei seiner gebeutelten Familie hinterlassen hat und Klaas Heufer-Umlauf…dem bleiben nur noch seine Kohlmeisen. Wir könnten die Inhaltsangabe dieser Folge unendlich fortführen…wenn diese Folge Inhalt hätte. Stattdessen wird DSDS-Zuschauern Prügel angeboten, von Zellerneuerung beim Eisbaden gefaselt und darüber diskutiert, was der 70er-Jahre Splatterschinken „Gesichter des Todes“ mit „Bitte lächeln!“ zu tun hat. Nämlich nix. Aber ist ja egal, ist ja eh alles verpfuscht, ist ja Baywatch Berlin. Mit freundlichen Grüßen Wim Hof Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Komische Zeitzeugen Kurzgeschichte aus der Nachkriegszeit in Thüringen. Es geht um Schutthalden-Absuche, Recycling, Fundsachenverwertung, Schatzsuche und seltsame Erlebnisse. #unterhaltung #resycling #Fundsachenverwertung #Schatzsuche #podcast #podcasts #podcaster #kurzgeschichten #podcastinshortstorys #shortstorys #zeitzeugen #historie #geschichte #zeitgeschichte #berlin #gesterninberlin #familie #kindheit --- Send in a voice message: https://anchor.fm/richard-hebstreit/message
Jeden Dienstag und Donnerstag Kult: SWR3-Moderator Kristian Thees ruft seine beste Freundin Anke Engelke an und die beiden erzählen sich gegenseitig ihre kleinen Geschichtchen des Tages.
Halbschwester von Scorpius, Tochter von Cho Cang und beste Freundin von Rose...
Lorenz Lockhart, Junger Erbe von Prof. Lockhart, wunderschöner Frauenheld und bester Freund von Grabbe...
Frisch Gebrannt hat mal wieder Gäste: Sören von Fulda Spirits und seine Ginflut. Freut euch auf eine hochprozentige Folge mit Wacholdereinflüssen und geistigem Krimskrams vom Allerfeinsten.
Im Handel wird allerlei Krimskrams zur Computerreinigung angeboten; braucht man das?
Wir alle haben diese eine Schublade, in der gefühlt nur Krimskrams ist, den wir zwar eigentlich gar nicht brauchen, den wir aber trotzdem ewig aufbewahren. Nimm diese #perfectlytogo Folge mit Sarah doch mal zum Anlass, genau diese Schublade, den Schrank oder den Schreibtisch mal auszumisten und nur noch die Dinge zu behalten, die dich wirklich glücklich machen bzw. die du wirklich brauchst - das fühlt sich einfach mega befreiend an. Was sind deine Gedanken dazu? Mistest du regelmäßig aus oder lebst vielleicht sogar nach dem Prinzip des Minimalismus? Schreib uns auf Instagram @perfectlyokay.podcast oder per Mail an perfectly.okay@gmx.de Musik: Carefree - Kevin MacLeod (https://filmmusic.io/extended-license)
Chris! Schieß den Ball! Ich glaube, das müssen wir noch Mal üben!
Nach über 4 Jahren Entwicklungszeit war es Ende Mai diesen Jahres endlich soweit. Biomutant, ein Spiel von einem kleinen schwedischen Entwickler erschien endlich für PC, XBox und Playstation. Viele Fans haben darauf gewartet, aber Entwickler Experiment 101 hat sich wohl etwas zu viel vorgenommen. So zumindest die Meinung vieler Kritiker. Mit gerade mal 20 Leuten erschafft man halt kein Zelda, auch wenn man es noch so sehr möchte. Aber man kann mit viel Hingabe trotzdem ein gutes Spiel machen. Ein Spiel mit flauschigen Kreaturen, die eine wunderschöne untergegangene Erde bevölkern. Eine Erde, die prall gefüllt mit Krimskrams ist. Mit einer Open-World, in der man fantasievolle Fortbewegungsmittel nutzen kann. Mit einem pelzigen Helden, den man nach seinem eigenen Geschmack gestalten und später auch leveln kann. Mit einer Geschichte, die euren Handlungen folgt und dabei ein gutes oder schlechtes Ende nimmt. Ja, mit Biomutant haben sich die Schweden vielleicht etwas überhoben, aber die Liebe für ihr Spiel, spürt man an jeder grünen Ecke. Viel Spaß mit dem Test.
Hier geht es weiter, mit dem 2. Teil mit der bezaubernden Manuela Starkmann! Sie zeigt in dem Interview auch im Bezug auf Angst Ihre Klarheit, auch wenn Sie selbst manchmal Angst hat. Angst ist perse auch nichts schlechtes, wenn wir diese überwinden können! Wir sprechen hier auch die Reinkarnation, Berufung, Quanten Matrix Therapie und noch einiges mehr! Ein spannendes Gespräch mit allerlei Inhalt. Am Ende ist es doch so, dass DU in Deinem Leben ALLES erreichen kannst und Du musst Dich mit nichts zufrieden geben, wenn Du auf Deine innere Stimme hörst und Deiner Berufung folgst. Kontakt: Manuela Starkmann - https://manuelastarkmann.com/ ...und hier noch Ihr Podcast, unbedingt mal reinhören!! https://manuelastarkmann.com/podcast/ ********************************************************************* In eigener Sache, wie Du vielleicht weißt, begleide ich Menschen um sie dabei zu unterstützen die 4 Lebenskonten auszugleichen. Zeit, Emotionen, Geld und Gesundheit! Diese Konten sollten für ein glückliches Leben im Ausgleich sein! Nachfolgend für Dich ein paar meiner Tools, mit denen ich arbeite. Wenn Du Dich davon etwas anspricht, kontaktiere mich gerne! info@frankreiher.com oder komm auf meiner Seite vorbei und schau Dir an, was ich sonst noch für Dich tun kann: www.frankreiher.com Biohacking: Am Anfang ist nur Wasser und Luft! https://detox-home.com (Kostenloses Webinar) Du willst wieder jünger und leistungsfähiger werden? https://dnarepair.com https://biohacking.mynuskin.com ...oder endlich mit Keto starten? https://lazyketo.com Bestes Eiweiß für mehr Energie und mehr Muskeln à MAP https://amino4u.com/ref/amino4life/ Du suchst noch eine Anlageform, dann habe ich hier einen funkelnden Geheimtipp: Sicherer als Gold - Osmium Nichts ist so sicher wie Gold. Registriere Dich kosten los und kaufe Gold direkt von der Mine! Gold-Direkt Der Sponser der Sendung - HYPERFUND! Die Zunkuft ist sicher in der Krypto-Welt zu finden und wenn nicht wird zumindest ALLES über die Blockchain laufen. Da habe ich für mich einen verlässlichen Partner gefunden, der dort die Zukunft bestimmen wird. Es handelt sich hierbei um eine Firma die mit 10 Mrd. bewertet wird und seit 2014 am Markt ist. Die Firma spielt eine tonangebende Rolle im gesamten Crypto-Markt. Hole Dir gerne mehr Informatioinen dazu in meiner Insider-Gruppe:Blockchain-Revolution ...und wenn Du noch nie in Schweinfurt warst oder einfach eine schöne Unterkunft suchst, dann komm doch gerne mal bei mir vorbei, ich mach Dir als Hörer auch einen besonderen Preis! Executive Living Schweinfurt ********************************************************************* Transcription: Speaker1: [00:00:21] Mein mein Coach. Also ich hab da mal eine Ausbildung gemacht in Quanten Matrix Therapy. Ich weiß nicht. Dein Healing wird da nicht hinlaufen, es für etwas anderes sein, als es nicht wird. Auf einer ähnlichen Ebene funktionieren. Aber es ist nett. Es schimpft sich nicht Quanten Matrix Therapie. Am Ende ist es wahrscheinlich größer, allumfassender, oder? Dein Healing jetzt Speaker2: [00:00:43] Also ich weiß, dass ich jetzt wahnsinnig viele Menschen, die damit ihr Geld verdienen, weil sie eine neue Methode entwickelt haben, ärgere. Es ist alles das gleiche, wenn es aus derselben Quelle kommt und nicht von einem selber gegeben wird. Und es wird mal merken, weil man danach am Arsch ist. Meist wirklich Shao, wenn man Heilung von sich weitergibt. Also es von The Source, von der Quelle von der geht, dann ist es total egal ob das. So oder so oder so oder so heißt. Es gibt vielleicht verschiedene Vorgehensweisen. Da kann ich mich noch ganz gut einlassen. Also wenn ich als ich das Medium beschrieben habe, wie ich arbeite und wie es sich weiterentwickelt hat, sagte das Medium, dann ist es eher geistiges Heilen, was du machst, wo ich sage. Also gut. Mir ist es vom Begriff total wurscht. Ich verstehe aber, dass vielleicht jemand auf meiner Homepage eher lesen möchte. Geistiges Heilen anstatt Trance Healing, auch wenn das Wort trotz Healing ja so wundervoll Schönes. Es ist, machen wir es mal ganz klar, alles, was wir heute bereden, was du auch erlebt hast. Und für dich großartig war und als ich es damals begonnen habe, mehr und mehr klar zu bekommen auch ist nichts Besonderes. Es besteht eigentlich nicht mal ein Recht darauf, dass in irgendeine Methode zu packen und zu benennen und am besten noch ein r oder ein was auch immer für ein Patent da drauf zu machen. Oder auch nur ein C im Sinne von Ich hab's erfunden, weil es ist alles immer das gleiche und es ist nichts besonderes im Sinne von das können wir alle. Kein Mensch braucht ein Medium, wenn wir eine Gesellschaft hätten, wo sterben kein Tabu wäre. Was ich auch als Sterbebegleiter sage, weil dann für jeden klar wäre, neben dem, dass man trauert. Speaker2: [00:02:37] Mein Verstorbener, wer auch immer ist ja immer noch da. Eigentlich sogar hier, nur in einer anderen Dimension. Ich brauch dafür keinen Mittler, der hier hilft, weil ich kann das selber. Wir können auch im Bereich Healing unfassbar viel selber machen. Nur unsere Gesellschaft hat uns dazu erzogen, dass wir nicht mehr und zwar in jeder Hinsicht an uns glauben und geschweige denn in unsere großen Kräfte. Und für mich ist es etwas ganz Bodenständiges und geerdet, wenn ich sage Wir alle sind mit dieser gleichen göttlichen Macht, Kraft und Liebe ausgestattet. Aber wir haben halt dann lernen müssen, wie das Alphabet funktioniert, um jetzt mal was zu sagen, was total toll ist. Und es gibt auch verschiedene Neigungen. Ich z.B. werd garantiert weder Steuerberatern noch toller Klavierspieler. Ich bin ein wundervolles Medium und Hilla und Geilt und es macht mich mehr als glücklich zufrieden. Aber es sollte weder als was Bucky gesehen werden, noch als da braucht man immer jemanden fürs, sondern ich finde wir sollten es eher sehen als es ist wie jedes Wissen alles für uns da. Und der eine wird halt gerne Kfz-Mechaniker, weil er gerne an Technik tüftelt und der nächste wird Steuerberater, weil es leider in dieser Gesellschaft Steuergesetze und Geld gibt und der nächste wird eher das er der geistigen Welt dienen möchte und sagt ich bin Heiler, Heiler, Heilerin, ich nehme mir das englische Wort dafür und oder Medium und der nächste sagt Nächtes möchte ich jetzt eigentlich. Ich möchte lieber Arzt sein und von dem her ist es. Es ist alles in uns drin. Aber mal wird halt dann eine Neigung haben oder eine Neigung bekommen à la Die Eltern meinen es gut. Speaker2: [00:04:32] Was ist ein sicherer Beruf? Und dann machen wir etwas und vergessen damit leider des andere. Und unser Gesellschaftssystem wird alles tun, damit alles was mit Gesundheit selbst finden zu tun hat, negieren als Verschwörungstheorie, als Kaese, als Wunderheilung, als Spontanheilung abzustempeln. Weil was? Wie wäre das, wenn die Menschen auf die Idee kämen? Keine Ahnung, sich Saft frisch zu pressen und damit ihren sauren Körper wieder in eine gesunde Schwingung zu bringen? Das wäre ja extrem blöd. Ironie aus oder eher Zynismus aus. Demzufolge immer drauf gucken, was wird einem da gerade verkauft? Das Geld ist die Richtung. Aber alles, was wir heute hier besprechen, in dem Bereich, wo es mit Heilung und Klarheit und jenseits Kontakten zu tun hat, ist nichts Besonderes. Das kann jeder und eigentlich brauchen wir niemanden dafür. Ausnahme ist es manchmal schön, wie wenn man vielleicht gerne Klavier spielt und vielleicht auch schon als Kind selber es schafft, da so zu spielen, dass es passt. Fähigkeit Wird man dann vielleicht trotzdem irgendwann einen Lehrer bekommen, um die Fertigkeit zu erhöhen? Und dafür ist wieder auch z.B. Spielen ein Lehrer ein Medium? Wundervoll. Aber da machen wir uns einen Kopf. Aber dass der keine Ahnung Bäcker, Geselle, Meister werden möchte und dann mehr lernt und dann da jemanden fragt, der schon weiter ist, das ist normal. Wo ich sage aber es ist doch beides mal das gleiche. Da ist jemand und macht etwas und möchte darin besser werden. Und dann fragt er jemanden, der schon auf der Stufe steht, wo man hin möchte. Das Thema sollte doch völlig wurscht sein, wenns einfach nur das beinhaltet. Ich bin gut und ich möchte besser werden. Wen? Wen spreche ich denn jetzt dazu an? Speaker1: [00:06:30] Hast du so viel erzählt? Was ich sagen wollte? Natürlich, du hast vollkommen recht. Und wir werden ja auch in unserer Gesellschaft gesellschaftlich doch auch schon so ein böses Wort Ella oder erzogen, dass wir in die Außen gehen. Also wir schauen immer nach außen, aber nicht nach innen. Also auch das fängt ja von der, von der, von der Erziehung an über die Kirche. Also es geht ja immer nur nach außen. Wen stelle ich da? Wer bin ich? Aber ich schaue nie nach innen rein. Also ich kann ja, wie du sagst, in mir drin ist ja alles da. Also ich brauch nichts hinzuzufügen, weil ich schon komplett bin. Also jeder von uns ist für sich schon komplett. Und dieses komplette ist ja eigentlich das wird einem Stück weit genommen oder aufgelöst oder weggenommen. Ja genau. Also darauf wirst du nicht getrimmt oder nicht hin gearbeitet. Ich habe einen Neffen, also ich Julia hat Neffen, der der Junge, der sitzt und da sitzt, zehn Jahre alt mittlerweile. Der kommt in der Schule ganz schlecht mit und das sage ich seit zwei Jahren schon, bevor er eigentlich eingeschult wurde. Ihr könnt doch diesen Jungen nicht in eine normale Schule stecken. Es ist doch nichts für ihn. Also wenn ich mit dem Ben Heister über eine Wiese lauf oder wenn er Fußball spielt. Er kann keine zwei Meter laufen, ohne sich zu bücken, ein Feuer Käfer aufzuheben, ein Grashalm zu untersuchen, nicht Biene zu fangen. Speaker1: [00:07:53] Also da hat er heim auch jetzt Terrarien mit allen möglichen Tieren drin und es geht ein ganzes Leben so. Und in der Schule sitzt er jetzt drin. Auf so einer Bank wird er da reingesetzt und seine Lehrerin schreibt in seine in seinem Zeugnis rein. Ja, wenn ist unaufmerksam. Wenn schaute ganz nach dem Fenster raus, wenn es schulische Leistungen passen nicht und also er wird danach halt gemustert. Jetzt beurteilt man Fisch, nachdem wie schnell er auf einen Baum hochsteigen kann. Funktioniert ja nicht. Da ist ein Fisch immer schlecht und das krasse Gegenteil ist halt sein kleiner Bruder, das ein Jahr jünger als er und der ist in der Schule. Das schreibt nur Einser. Da ist Deutsch perfekt. Da ich in Mathe perfekt. Der geht gern zu Schule. So ein Musterschüler. Und jetzt? Jetzt überlegt immer Wie fühlt sich der, der Bendek, der große Bruder gegenüber dem kleinen Bruder? Also der wird von unserer Gesellschaft quasi aufgrund seiner. Neigung Expertise wird eigentlich herabgestuft, obwohl er eigentlich so viele Fähigkeiten in sich hat, die aber nicht gefördert werden, sondern es ist ja eigentlich nicht um zum Busch oder was wurde außen herum die Zweige wegschneiden und nur noch so hinstellst, wie er halt grad dahin passt. Und das finde ich, finde ich wirklich schade und traurig auch, dass man die Entwicklung von einem Menschen fördert. Wir waren doch beim Clemens Kuby zusammen auf einem Seminar. Doch in Würzburg. Speaker2: [00:09:29] O.k. Speaker1: [00:09:31] Und weil es gesagt hat mit dem Klavierspielen, da hat er doch die Geschichte erzählt von seiner, von seiner Oma oder Mutter, die Klavierspielen konnte und er hat eine Tochter geboren. Und die hat dann eben auch das Klavierspielen irgendwie perfekt gekonnt, also ohne sie jemals Klavierunterricht hatte. Und da halt auch diese Verbindung einfach, dass sie einfach diese Übertragung, also aus dieser geistigen Welt oder diese also die Seele ist dann quasi, so hat es ja beschrieben, dass die Seele in diese Tochter quasi dann übergegangen ist. Also Inkarnation. Oder hab ich das jetzt falsch interpretiert? Speaker2: [00:10:09] Ach. Also ich bin jetzt noch bei deinem Neffen. Ehrlich gesagt. Und jetzt eins für mich. Was? Was genau? Was ist es, wenn der Bruder. Speaker1: [00:10:24] Also mir geht eigentlich darum zu sagen, dass man eben, wenn man auf die Welt kommt, dass man irgendetwas mitbekommt, schon dass man ne Fähigkeit in sich trägt und diese Fähigkeiten, die darf man gerne leben oder sollte man leben dürfen und sehr nett durch unsere Gesellschaft irgendwie in ein Format pressen lassen, das man am Ende gar nicht ist? Wie du willst nett zur KFZ Mechanikerin werden wirst und ich jetzt nicht unbedingt Maler werde? Speaker2: [00:10:53] Also bei bei Kindern ist es für mich immer so, dass ich ein bisschen knurrig werde, weil ich das ja aus meiner eigenen Kindheit weiß. Hochsensibel und hoch sensitiv zu sein, ohne es zu wissen und liebes Umfeld zu haben, das aber keine Ahnung hat, was mit dem Kind in Anführungszeichen los ist. Sondern ich war halt einfach von klein auf immer anders als alle anderen. Und zwar nicht, wie es dann im Verkauf so proklamiert wird. Sei anders als alle anderen A. Sondern es war einfach immer nur ich bin nicht in Ordnung, so wie ich bin, weil offensichtlich sind ja alle anders und ich bin der Außenseiter. Also bin Janett ich richtig, sondern alle anderen. Weil Quantität zählt ja bei uns. Wenn alle anderen das so machen, dann muss das ja so stimmen. Von dem her ist mein Herz grade. Ich stecke grad noch bei Ben. Auch wenn ich dir zugehört habe, weil ich das wundervoll finde. Ich glaube, dass es viele tolle Lehrer und viele tolle Ärzte gibt. Aber ich glaub, das System unserer Gesellschaft möchte in der Schulung weder Bildung vermitteln noch im in Anführungszeichen Gesundheitswesen Heilung. Und das ist auch grundsätzlich klar, wenn man es sagt wo geht es gelten. Das Geld geht halt nicht so gebildeten, gesunden Menschen, sondern Umsatz machten Unternehmen nur, wenn man entweder nicht, wenn man gesund ist oder tot, sondern wenn man irgendetwas dazwischen ist. Und demzufolge werden wir schlechte Bildung, schlechte Ernährung, schlechtes Drinken, schlechte Körperpflege, schlechte Luft, schlechtes Wasser, schlechtes alles haben und immer so in der Dosis, dass sie nicht tötet. Speaker2: [00:12:38] Aber für tupft. Und das sehe ich mit großer Bestürzung und stelle auch fest. Ich glaub, das war schon immer so und es wird auch immer so sein und es macht mich ein bißchen traurig und desillusioniert. Es ist weder der Bände richtig noch sein Bruder, sondern beides sind in Ordnung, wie sie sind. Es geht nicht um richtig oder falsch. Es wäre toll, wenn unser System es irgendwann schaffen könnte, dass es nicht bewertet. Und damit ist eigentlich mein Text schon zu Ende. Aber ich führe ihn jetzt einfach mal in meiner Ideologie weiter und. Die zwei haben unterschiedliche Überlebensstrategien, wie ich es nenne. Der Behn hatte das große Glück, das erste Kind zu sein. Der konnte also sein, wie er will. Für sein Bruder ist jetzt nicht mehr übrig geblieben, des gleichzumachen, weil wir tauschen Liebe in uns, Selbstliebe durch den Wunsch nach Aufmerksamkeit. Das heißt, wenn jetzt sein Bruder genauso interessiert an Pflanzen und Tieren ist, dann geht er irgendwie unter. Ich glaube zwar, dass das Käse ist. Er würde nicht untergehen, wenn es so wäre. Aber in diesem lustigen Ding mit der Geburt und dem Tausch zum Ego kommt halt dann irgendwie ich man 2 3 Jahre sagen Kinder nicht so viel und lernen einfach über Beobachtung. Ich glaube, da lernt man sehr viel über wie bekomme ich Aufmerksamkeit? Und dann ist irgendwie auch recht schnell deutlich okay. Wenn ich es genauso mache wie mein Bruder, funktioniert es nicht. Speaker2: [00:14:10] Also muß ich es anders machen. Und es ist meistens etwas sehr Gegensätzliches. Das sagen ja sogar Eltern von Zwillingen. Das ist kaum zu glauben. Ist das die bis ein Eigensinn und so unterschiedlich? Das macht doch Sinn, wenn man sich mal überlegt, weil sie nicht die gleiche Überlebensstrategie nehmen. Es wäre möglich, wie gesagt, aber es wird nicht gemacht. So, und dann kommt leider ein Kind in die Schule und ist angeblich unaufmerksam. Wenn. Wenn er aufschreiben oder erzählen dürfte, was er in der Zeit alles wahrgenommen hat, dann würde die Lehrerin wahrscheinlich staunen. Er hat halt nicht aufgepasst, dass wenn Marc wegen Stöckchen malt. Das hab ich in der Schule so gehabt. Und man macht zwei zusammen. Hurra! Hat man. Und wenn mal drei zusammen macht, hat man. Toll. Sondern der weiß vielleicht, was für Schmetterlinge und Vögel vorbei gezwitschert Sinn hat. Den kleinen Marienkäfer an der Scheibe gesehen und sich gedacht Gott sei Dank sitzt du draußen und nicht drin, sonst müsste ich jetzt aufstehen und die Scheibe aufmachen. Dann würde ich aber Schimpfe kriegen. Und vielleicht hat er auch noch wahrgenommen, wie seinen Mitschülern geht. Aber dadurch, dass das nicht gefragt wird, kann er den Beweis nicht schaffen. Dadurch, dass er keinen Beweis schaffen kann, ist das, was er macht, nichts wert, sondern das ist das Sorgenkind. Und es ist wirklich traurig, weil Ben wird größer und erwachsen und er wird deutlich oder latent immer lernen. Ich bin nicht in Ordnung, wie ich bin und ich habe 52 Jahre gebraucht und ich bin immer noch nicht fertig zu erkennen, dass ich so wie ich bin, in Ordnung bin. Speaker2: [00:15:46] Und darum wünsche ich jedem Kind Erwachsener. Ich sage es jetzt mal direkt, wie mich die diese Mittelung schaffen. Schaut. Das ist die Gesellschaft. Das ist das, was du irgendwie erfüllen musst. Aber es wird dich nicht erfüllen, weil da ist keine Formel für List, sondern nur Mangel. Das wie du bist, ist wundervoll, nämlich deine Liebe und Achtsamkeit zu allen geistigen Wesen. So, und das ist beides da. Weil du bist inkarniert auf dieser Welt. Und hier gibt's Spielregeln. Die sind nicht meine, die ist nicht deine. Aber du musst sie leben. Aber wir machen dich nicht kaputt, um hier rein zu passen, sondern wir fördern dich auf diese Art und zeigen dir wie kannst du da EVUs adaptiert werden? Muss es schaffen. Hier. Sich anlehnen zu können. Ich möchte nicht einmal sagen dich anpassen, geschweige denn verbiegen. Das sind die Menschen mit Depressionen und Burnout, weil das System ist einfach irgendwann nicht mehr kann und es muss irgendwie raus. Und natürlich ist da z.B. eine riesige Traurigkeit, um zu sagen Ich kann es nicht festmachen an irgendetwas. Aber ich weiß, dass das hier doch nicht so gemeint ist, dass man das in eine Zahl auf auf dem Kontoauszug. Das ist, was meinen Wert ausmacht und nicht das, wie ich bin und wie ich handel und von dem her alles liebe. Verbände Essen, wundervolles Kind und unbekannterweise dicke Umarmung. Alles richtig gemacht. Speaker1: [00:17:15] Ja, das ist halt so. Mit diesen Ricken Stöckchen, die regen Stöckchen oder diese, diese diese Ziffern, da auf diesem Kontostand tatsächlich, wie du sagst, man bemisst den Wert eines Menschen am Ende. Hey, was verdienst du im Monat oder was ist denn dein dein Scheck? Das ist schon. Es ist. Es ist traurig. Dass es. Am ende. So läuft. Speaker2: [00:17:33] Am. Und es schafft viel unnötiges Leid und unnötiges Leid, macht den Menschen sauer und sauer, macht krank. Also das ist auch so ich als Heilers sag Entschuldigung, das brauchen wir doch eigentlich gar nicht. Es ging viel einfacher. Könnten wir es bitte so machen wie es? Ich glaube irgendwie, dass das jetzt wirklich etwas, was ich glaube, weil es macht hier keinen Sinn. So wie es gemeint sein gewesen sein müsste. Konjunktiv. Ich weiß es nicht. Als wir uns entschieden haben, auf diesen Planeten zu inkarnieren. Erfahrung machen ist das eine, aber nur Scheiße erleben ist es. Andererseits soll es weder das eine noch das andere Extrem sein, sondern irgendwas klares, heiles in der Mitte. Und drum finde ich es wichtig, dass wir über genau diese Aspekte reden. Weil ich bin mir ganz sicher, dass wieder ganz viele Menschen sagen da wird mir aus der Seele, da wird mir aus dem Herzen gesprochen, weil es ist wichtig, dass wir Menschen hören, die genauso ticken, weil sonst haben wir ständig das Gefühl, aber wir sind doch als Erwachsener nicht in Ordnung, wie wir sind. Sondern es gibt Menschen in dieser Schwingung, in diesen Gleichklang. Ich hab's in meinem Podcast mein gallisches Dorf genannt. Es gibt diese Einhörner, es gibt diese Menschen, denen Werte wichtig sind. Und es gibt auch diese Menschen, die sagen Ich weiß noch nicht, was mir wichtig ist, aber ich weiß, dass mir dieses rational Materielle nicht mehr wichtig ist, weil ich gehe einfach dran kaputt, ständig irgendwas zu erfüllen, was nicht mal meine Idee war, sondern ich hab's halt so gelernt und ungeprüft übernommen. Und diese beiden, die schon sicher sind und die, die gerade in der Mitte sind und sich aber abgewendet haben von diesen Irrsinn, die, die freue ich mich, wenn wenn ich du wir erreichen, damit sie sagen okay, dann ticke ich nicht total falsch, sondern dann gibt's da noch mindestens zwei Menschen, die das auch verstehen und dann Zimmer schon zu dritt. Und vielleicht bin ich dann doch in Ordnung, wie ich bin. Und jetzt suche ich mir Menschen, die auch in diesem gleich klar bin, damit ich wieder Kraft bekomme für dieses Leben. Speaker3: [00:19:36] Ja, es ist sehr schön. Sehr schön. Gibst du aktuell? Also ich meine, wir sind ja in einer gewissen Phase momentan auch. Es ist alles nicht so so einfach. Manchmal mach ich, ist aber auch tatsächlich auch einfacher geworden, muss ich ehrlich gestehen. Also auch so Menschen wie dich und andere, die eben in diesem Gleichklang auch schwingen, zu treffen ist nicht schwieriger geworden. Also eine bindest, die eventuell sogar leichter. Du kannst auch leichter mit Menschen aktuell in Kontakt treten. Speaker1: [00:20:02] Also ich sehe da nichts und Bio Robotern die auf dem Gehsteig hier spazieren Speaker3: [00:20:06] Laufen mit SP2 Maske und sich vor dir wegdrehen wenn du auf dem Gehsteig entgegenkommens. Speaker1: [00:20:14] Also das sehe ich auch sehr bedenklich, dass die Menschen da zum Teil entfremdet werden. Aber die Menschen, die es in sich tragen, also die auch drüber nachdenken und auch da einfach anders ticken, die erkennt man auch und die, die, die spürt man auch am Ende des Tages. Und dann sind wir wieder bei dem Rollenspiel. Also die Personen, die da rumlaufen mit ihrer Maske. Ist es Angst, ist es Anpassung? Wie erlebst du das im Alltag? Wie ist es bei euch in Rotenburg? Speaker2: [00:20:51] Ich habe vergessen, was ich außer Projektor in Human Design bin und habe durch eine ganz, ganz wundervolle liebe Freundin mich erklärt bekommen, indem das ich wirklich feststellt Up! Und ich glaub meine mein Human Design gibt's ein Prozent auf der Welt. Es war was verschwindend geringes. Speaker1: [00:21:10] Ja, mir auch. Entschuldigung. Speaker2: [00:21:13] Und demzufolge kann ich dir jetzt. Warte mal. ich muss die. Zweigeteilt. Geben. Die antwort. Mit dem. Wie ich bin, bin ich in mir so rund und so klar, was ich alles habe, was mir dient. Ich leb wundervoll, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich bin mit der Liebe meines Lebens und aus vergangenen Leben wieder zusammen und in diesem Leben jetzt schon recht lange wieder. Ich habe meine Eltern wundervoller Weise, seit paar Jahren auch hier in Rotenburg. Ich bin vom Kater adoptiert worden. Ich geh seit Januar im Tierheim Rotenburg neu sitz mit den Hunden Gassi, die auch wundervolle Léa Rassen und es gibt tolle Menschen, die ich entweder treffe live oder eben per Telefon per zum. Ich achte auf meine Ernährung. Ich koche gern, ich backe gern. Ich höre jetzt mal auf. Da gibt's noch andere Aspekte. Ich bin in meinem inneren gallischen Dorf. Ich möchte aber auch dazusagen, so wie ich scheinbar designt bin, ist es für mich sehr leicht. Ich fühle keine Isolation, weil ich in mir zuhause bin. Jetzt möchte ich auch mehr dazu sagen. Mich hat Rauchen nie interessiert. Demzufolge ist es vielleicht auch keine Kunst, dass ich Nichtraucher bin. Mich hat Alkohol. Mir hat Alkohol nie geschmeckt. Demzufolge ist es vielleicht keine Kunst, dass ich nicht jeden Tag irgendwie ein gemütliches Glas Rotwein brauche. Ich möchte es weder schmälern noch aufwerten. Ich möchte einfach den einen Teil der Antwort geben. Ich spüre keine Angst in mir. Ich spüre Desillusionierung im Aussen, aber auch nicht in mir, sondern ich bin eher. Desillusioniert was Menschen also damit meine ich nicht mal die anderen um mich rum, sondern irgendwo, nicht mal weiter oben. Speaker2: [00:23:12] Weil sonst würden wir das verwechseln. Soll ich mit Ihren Sachen weiter unten? Sich einfallen lassen für. Geld und Macht, was für mich komplett fremd ist. So. Demzufolge habe ich nur Kontakt zu Menschen umsetzt, dann deine Frage weiterzuführen und aufzumachen zu Menschen, die ungefähr in meiner Schwingung sind. Familie, Freunde, Kunden oder Menschen, die ich neu kennenlerne, wie vor kurzem diesen Herrn, wo ich eben ein Gefühl hab für ich spür keine weibliche Energie um ihn herum. So alles gut. Und demzufolge. Auch wenn wir jetzt in Rotenburg zum Beispiel spazieren gehen und Menschen treffen, die wir jetzt schon länger nicht gesehen haben, sind die spannenderweise in meinem Klang. Sie haben auch keine Maske auf, weil wir grad spazieren gehen und wir unterhalten uns. Was ist das für eine Angstmacherei? Und warum werden die Menschen so ja in Angst klein gehalten? Die, die sich Angst machen lassen. Aber ich habe grundsätzlich nichts mit Menschen zu tun. Ich habe keinen Kontakt zu Menschen. Dann kann ich dir das auch über meine Geographie hier nicht sagen, die in dieser Angst leben. Ich habe ganz am Anfang von diesem ersten Mal erlebt, dass ich im Supermarkt bin und einer nur sagt Maske hoch. Und wie man wahrscheinlich unschwer merkt, liegt mir sehr viel an einer guten deutschen Sprache, also an jeder Sprache. Aber da ich deutsch bin, an der deutschen Sprache und Maske hoch, ist für mich kein Satz und da reagiere ich dann auch verstimmt und das merkt man dann auch Speaker3: [00:24:58] Weniger, Speaker2: [00:25:00] Weil es sehr schade, wenn es dem Gegenüber entgehen würde. Also von dem her ja. Grundsätzlich ist es aber für mich und es ist. Ich erzähl's auch im Podcast immer deshalb von mir, damit jeder, der zuhört oder zuschaut, auch für sich sagen kann was kann ich da raus nehmen. Wenn ich mir Angst machen lassen würde, würde ich heute nicht so aussehen im Sinne von dann. Dann würdest du wahrnehmen, dass in meiner Schwingung irgendetwas anders ist. Ich bin. Ja, desillusioniert und überrascht, was man mit Menschen alles machen kann, aber das sind wirklich zwei unterschiedliche Sachen oder ist dockt wie eine Seifenblase so an an an meinem Sein an? Ich möchte es selber denken. Ich möchte es selber fühlen. Ich möchte selber handeln und aufgrund dessen funktioniert Angst von außen bei mir nicht wirklich gut. Und das ist, glaube ich, einer der elementaren Botschaften. Vielleicht heute hier so so SMS rausziehen will. Denk selber. Fühl selber handeln. Selber. Mach dir selber deinen Rahmen und fülle ihn mit den Inhalten. Und dann lebe so, wie es für dich Sinn macht. Und Angst macht keinen Sinn. In der Mini Dosis kann die helfen für Bewusstsein für A's sollte ich da mal hinschauen. Aber auch hier ist die Dosis das Gift. Ein bißchen Angst wegen mir, aber 0,00 Null soviel wahrscheinlich wie gerade erkrankt sind. Ja und der Rest bitte auf. Hey, was soll passieren? Die geistige Welt ist immer da. Wir sind immer begleitet. Wir sind immer beschützt. Uns kann nix passieren. Plus Wir haben ein Seelenplan. Das was wir erleben. Auch wir alle, die jetzt hier gerade in Canard sind. Speaker2: [00:26:50] Das haben wir mit Absicht gemacht. Und es bringt doch unfassbar viel Gelassenheit zu sagen. Ich wollte das erleben. Das ist nicht nur weil paar korrupte Idioten sich scheiße einfallen lassen weltweit. Sondern irgendwie scheint da auch. Ein Plan der Erkenntnis, dahinter zu sein. Und das ist das, was mich. Ihm das desillusioniert sein so bei mir sein lässt, weil ich denke, ich kann es nicht ändern. Das Außen kann ich nicht ändern. Und so haben wir auch angefangen. Aber ich kann für meine Einstellung sorgen und mir ist bewusst, dass zurzeit durch diese Korane Scheiße so viel Schlimmes passiert, dass es wirklich benannt werden muss wie Kindesmissbrauch. Im Haushalt passieren auch, also Gewalttätigkeit gegenüber Frauen. Schlimm, die Leute verlieren ihre Existenz. Ich habe hier in Rotenburger ein Schild an einem an einem Laden mit so Krimskrams, den ich als Fee ganz toll fand. Nach 16 Jahren mussten wir aufgrund von schließen. Das waren Menschen, die haben das mit dem ganzen Herzen gemacht. Wie grausam ist das? Wie grausam ist es, den Mittelstand, wofür auch z.B. Hotel Gastronomie dazugehört, kaputtgemacht wird aus meiner Sicht, aus meiner persönlichen Sicht. Und ich hoffe, wir haben noch sowas ähnliches wie Grundrecht und Meinungsfreiheit. Ist es vorsätzlich? Und vorsätzlich ist nicht fahrlässig, absolut und es ist ein extrem großer Unterschied in diesen beiden Worten, und es ist für mich etwas, was bestraft, wer gehört. Seelen brauchen nicht Strafen. Aber Menschen, die in Kania sind. Die Seele ist alles okay. Aber wenn der Mensch Scheiße baut, muss er aus meiner Wahrnehmung dafür bestraft werden. Und das ist alles, was im Strafgesetzbuch steht hoch irgendwas. Und demzufolge mein komplettes Mitgefühl an Menschen, die entweder an an den Freitod denken oder ihn schon ausgeführt haben. Speaker2: [00:28:54] Einsame Kinder, geschlagene Frauen, Menschen, Paare, Familien, deren Existenz am Arsch ist. Mein volles Mitgefühl. Und da kriege ich sowohl Tränen, die Auge als auch Gänsehaut. Ich kann aber trotzdem nur sagen Irgendwas muss doch bleiben. Irgendetwas, was uns jeweils jedem niemand nehmen kann. Und das ist aus meiner Sicht Worte wie Klarheit, Selbstliebe und es in die Hand nehmen, in die Hand nehmen. Auch mit dem Aspekt Geld kann es nicht sein. Isoliert sein kann es nicht sein. Geld kann es nicht sein, weil irgendwo muss immer irgendwo noch etwas kommen. In banaler Kurzfassung Ich weiß, ich erreicht damit nicht alles. Was wird der Podcast ewig und auch der Part Selbstliebe hält einen so in dieser in dieser Form, weil ich es einfach in mir erlebe. Ich habe auch Phasen, wo es mir besser und schlechter geht, aber ich weiß auch in den Phasen, wo es mir schlechter geht. Okay, das gehört dazu. Alles in Ordnung. Vielleicht sogar man Tässchen Selbstmitleid drauf. Aber dann ist es auch wieder wichtig, aus diesem, aus dieser Asche wieder aufzusteigen und zu sagen Okay, was konnte ich daraus lernen? Wie kann ich mich weiterentwickeln? Wofür hilft es mir? Für mich und vielleicht mal ganz weltlich gesagt, um anderen nicht die Genugtuung zu geben, dass dieses Pack es geschafft hat, uns alle einzeln und kollektiv zu zerstören? Auf überhaupt keinen Fall. Und darum lasst uns lieber unser gallisches Dorf finden. Wir sind ganz viele Einhörner und Trost spenden, das ist was, was total wichtig ist, wahr. Speaker1: [00:30:43] Jetzt könnte ich eigentlich ein Podcast beschließen mit diesen schönen Abschluss Worten von dir. Und tatsächlich ist es auch so also ich ich erlebt für mich selbst auch so, ich meine, ich kann es nur nach außen tragen. Das ist, dass es mir gut geht, dass ich gute Laune ausstrahlt, dass ich auch herzliche Wärme ausstrahlen wird. Neulich eine Verkäuferin bei uns, in der Edeka zu uns gesagt, also zu Julian, zu mir Ach, es ist so schön macht ein ehrliches, freundliches Lächeln zu sehen gegenüber. Und dann sagt Julia so am Wahrscheinlich liegt es daran, dass wir keine Maske tragen und sie so ja, ach so, ja, stimmt ja. Und dann haben sie halt ein bisschen uns unterhalten mit ihr. Nun sagt sie ja, sie ist seit drei Monaten erst wieder auf der Arbeit und dann war das uns auch klar. Hey, die die neue Mitarbeiterin hier, der an der Fleischtheke. War das so mittel, dass diese neue Mitarbeiterin hier eben das gar nicht gewohnt war. Sie kannte nur Menschen mit Maske, Menschen ohne Gesicht, ohne Emotionen, nur Augen, Schlitze, die einfach dastehen und irgendwas Roulett bestimmend fordern, um etwas brummel, etwas grummeln. Und dann kamen zwei Menschen dran. Also wir wirklich Menschen, die auch ernsthaft mit ihr reden und sie auch sehen. Es ist ja auch das mag ich. Das mache ich auch immer im Alltag. Speaker1: [00:32:01] Also ganz bewusst auch bei jeder, bei jeder Frau. Eine krasse Kassiererin wo auch immer. Oder der Kellner oder wenn jemand jemanden fegt. Also ich sehe diesen Menschen und da kommt ein ehrliches Hallo oder oder Hey, was ist denn mit dir passiert, wenn du meinetwegen ne ne Handtasche am Arm hat? Was ist denn da los? Was ist mit dem Handgelenk? Ach, ist das von der Arbeit? Ich fragte nicht, weil ich immer verkaufen möchte, sondern weil es mich interessiert. Weil ich den Menschen seh und auch seine Bedürfnisse ein Stück weit auch gesehen haben möchte. Also das ist ja auch für mich ist es Nächstenliebe. Auch Empathie nenne ich das auch gerne und das möchte ich auch. Ein bisschen leben und rausgeben sowie natürlich auch proaktives Leben und proaktives Handeln, das ich selbst entscheide. Was tue ich? Was ist richtig und was sind die Konsequenzen daraus? Wenn ich nicht tue. Also wie du schon sagst, in Krems muß sie trinken. Frühmorgens anstatt ne, ne Cola. Meinetwegen ist das ein bisschen übertrieben, aber es gibt genügend Menschen, die früher auch cooler. Und ich? Ich kann es sicher eine Zeit lang treiben. Aber irgendwann werde ich halt die Quittung dafür bekommen. Und so ist es jetzt auch. Wenn ich jetzt rausgehe, mit einer mit meinen Mundwinkel nach unten, wird sich das auch irgendwann physisch auf meinen Körper übertragen. Speaker1: [00:33:22] Also ich werde irgendwas halt. Irgendetwas wird dann aussetzen, irgendein System, wenn es mein Herz ist. Ich hatte Herzrhythmusstörungen bekommen, Bluthochdruck. Irgendwo wird sich das Emotionale dann auch physisch manifestieren. Also verstopfen. Stofflichen. Und wo will ich noch hin? Genau, also auch dieses Thema mit dem, was wir jetzt hier haben, dieses, dieses du weißt ja, da möchte ich auch kein zuviel drüber verlieren. Aber wir haben es doch alles selbst in der Hand, das zu entscheiden. Und die nackten Zahlen, die uns ja immer so wichtig sind, sprechen ja auch ne Sprache, eine deutliche Sprache. Und ich hab jetzt auch so viele Bekannte in meinem Umfeld, die gehen jetzt dorthin und geben sich diese diesen Schutz und wollen ihre ihre alte Freiheit wieder zurückhaben, indem sie sich dafür quasi sich freikaufen am Ende oder ihre. Ihre Seele abgeben? Ich weiß es nicht. Was es am Ende sein wird oder wo es hinführt. Aber kannst es denn sein? Kann ich denn so irgendetwas zurückholen? Eine Freiheit, die ich eventuell so gar nicht hatte mit einem Tausch im Bund, mit dem mit dem Unguten? Also ja, du weißt, was ich meine. Und ich möchte es auch gar nicht Zertifizierer mit diesem Thema auf die Spitze treiben. Aber mich stimmt es schon sehr nachdenklich, dass da so viele Menschen jetzt auch dem nachfolgen. Speaker1: [00:34:52] Das ist so stark beworben wird. Eine Krankheit wird als Werbung dargestellt. Im Fernsehen hab ich mir sagen lassen Ich hab ja zu Hause kein Fernsehen. Also ja, also tatsächlich habe ich die Tage erzählt bekommen, dass das Werbung läuft. Dafür. Für diese. Für dieses, was da passiert, läuft Werbung dafür. Und die ganzen Promis, die es hier gibt, diese, diese Eliten quasi, denen wir nacheifern, die machen da jetzt mit und zeigen da Flagge, um uns zu bewegen, dass wir das auch machen. Weil die Folgen werden ja katastrophal. Wenn nicht. Und. Ich sage Nein. Ich sage dazu, ich sage dazu Nein, also für mich ist es keine Alternative. Und wie du auch sagst, also dich werden sie wahrscheinlich nicht brechen. Also auf keinen Fall. Und mich werden in der Hinsicht auch nicht bekommen. Und dieses gallische Dorf eben da, dann, da werden wir am Ende dann irgendwo vereint sein. Und ich weiß ja, wie's hier in den nächsten Wochen und Monate weitergehen wird. Aber meine gute Laune und mein Ich sein werde ich mir nicht nehmen lassen. Bekommst du irgendwas aus der aus der geistigen Welt oder aus deinem aus deinem Feld heraus, dass du sagst Hey! Es wird sich irgendwie was auftun. Was lösen oder es wird irgendwie. Ja. Speaker2: [00:36:19] Siehst du, ich hab nur mal ne kurze Sequenz bekommen. 22 wird Scout. Und lassen wir uns überraschen. Ich glaub das es eher wichtig ist, dass wir wirklich jeder für sich im Jetzt ist. Also weder in der Vergangenheit. Natürlich kann man jetzt sagen Ja, aber die haben alle gesagt, es wird nicht passieren und dann war es eben doch keine Verschwörungstheorie, sondern es ist jetzt Praxis. Also, was kommt da noch? Aber ich glaube, dann wird man irre und ständig auch nur in der Sorge sein, eben was könnte in der Zukunft alles passieren. Ich Lernendes so von den Tierchen. Die sind im Jetzt und es sind wirklich wundervolle Lehrer. Ich habe jetzt bis Oktober 2019 diese Lehrer nicht in meinem Leben gehabt. Ich denke, jeder, der zuschaut oder zuhört und selber mit Tieren lebt. Ich möchte nicht sagen, ein Tier besitzt, weil es ist irgendwie seltsam. Ich besitze ja mein Mann auch nicht, obwohl ich mein Mann sage. Der wird wahrscheinlich wissen, was ich meine. Weil, wenn man sie beobachtet. Der Kader lichtet Quartier neben mir und schläft in seinem Heizungs Körbchen. Dann ist es unfassbar. Eben diese. Diese Weisheit im jetzt zu sein. Und auch das ist das einzigste, wo der jede. Jeder. Einzelnen einfluss drauf hat. Und es heißt nicht glücklich spielen. Speaker2: [00:37:47] Das merkt das System. Und es merkt auch die geistige Welt. Also wenn man traurig ist, dann traurig sein. Das hab ich gelernt, weil das ist nicht gesund was? Uns kommen wir ja wieder in eine Rolle rein, sondern einfach sich selbst beobachten und schauen was passiert da in mir? Warum lasse ich mir Angst machen? Weil wirklich Angst ist. Ist halt gerade der Motivator. Und eigentlich sollte es Sinn und Spaß der Motivator sein. Und. Ich möchte dann auch jeden eher dazu motivieren zu sagen Mach doch vor allen Dingen die Sachen, die dir Spaß machen und die Sinn geben, dass es zumindestens einen Ausgleich gibt, wenn du das ist ein Weg. Ich bin so wie ich heute bin, war ich gestern nicht. Das ist alles Entwicklung. Und wenn ich die Manuela von vor 10 Jahren anschau, möchte ich die gar nicht mehr sein, weil die war okay zum damaligen Zeitpunkt im damaligen Jetzt. Aber im Rückblick würde ich sagen Ja, nett. Aber nee, heute ist besser. Und darum freue ich mich auch auf die Zukunft. Aber ich bin trotzdem im Jetzt und demzufolge sollte jeder. Ich sehe es wirklich gucken. Wie kann er sich selbst erfüllen und diese Eigenverantwortung wirklich auch als Geschenk sehen? Speaker1: [00:39:05] Ella Sehr schön. Ich muss nur kurz weg. Ich bin gleich wieder da. Eine Sekunde. Speaker2: [00:39:11] Jetzt immer mal gespannt, wer in der Sekunde. Sich zeigt. Ich nutze einfach die Zeit. Also wenn du Angst hast, ist glaube ich das Wichtigste. Dass du ihn dir nicht vor anderen primär, sondern primär vor dir selbst. Dass du dazu stehst. Also ich hab auch Angst. Nicht immer. Aber ich stehe in mir dazu, dass ich Angst habe. Und es ist ja auch verhältnismäßig nachvollziehbar, weil einfach so viel passiert. Was wir noch nie gehabt haben. Ich nenne das Referenz Objekt. Ich habe das, was wir jetzt erleben. Noch nie liebt demzufolge was tun, sprach Zeus. Welcher Moment, Moment! Also nimm einfach es als. Gegeben hin, dass es in Ordnung ist, Angst zu haben und im zweiten Schritt fühlst du einfach rein, wieviel Angst ist da? Ist die berechtigt? Hilft sie dir oder bremst sie dich allein? Die Frage ist elementar und wird dir wundervollen Weg weisen. Und da der Frank jetzt wieder da ist, bin ich mal neugierig, was er uns zu erzählen hat. Speaker4: [00:40:47] Diese Folge wird präsentiert von Halper Fant Hyper von der Blockchain Community. Mehr dazu findest du in den Shownotes. Speaker2: [00:41:02] Ich habe die Zeit genutzt, warum sollen wir jetzt in der Stille sein, nur weil du nicht da bist? Speaker1: [00:41:08] Also du. Du hast hier also das, was du, was du jetzt gesprochen hast, darf ich auch verwenden und natürlich Speaker2: [00:41:14] Sagen Du musst es nicht rausschneiden, sondern dass es für die Menschen, die zuhört, du hast es halt verpasst. Da war er hier. Das ist jetzt sozusagen unser unser Deal gewesen von denen, die jetzt dabei sind. Speaker3: [00:41:28] Der Zirkus der Ella voll schöne Worte zum Thema Angst von dir. Und ich höre die Worte jetzt zum ersten Mal und finde es wirklich sehr toll und inspirierend, wie du hier die kurze Pause genutzt hast. Auch voll schön. Pancks kann natürlich ein limitierende Faktor sein, aber Angst kann auch ein Kompass in uns sein, der zeigt, wo wir hin gehen sollten, wir hinschauen sollten und wo wir die größte Entwicklung in uns selber erlangen könnten. Von daher lass dich von deiner Angst nicht lähmen. Genau. Nutze die Angst für dich und sei mutig hier durch die Angst hindurch. Und ein weißer Satz. Denn hatten mal Najib Machfus gesagt Angst verhindert nicht den Tod. Sie verhindert das Leben. Ella nahm. Speaker1: [00:42:26] Ich ich hab noch viel auf dem Zettel stehen, was ich mit dir noch reden kann. Dein Glas ist leer und wir sehen es auch hier fast eineinhalb Stunden schon am Quatschen. Ich hab noch zwei, drei kleine Fragen an dich. Und zwar liebst du eine Routine, eine tägliche Routine, die du unseren Hörern mitgeben möchtest, unseren Zuschauern. Speaker2: [00:42:46] Nein, ich lebe keine Routine im Sinne von ich sag jetzt mal Analog Stundenplan, sondern es gibt Aspekte, die ich schätze und die möchte ich in einem Tag drin haben und dies sind dann da drin. Aber sie sind nicht. Um 7.30 dringe ich ein warmes Wasser mit Zitrone. Bla bla bla. Weil ich ein Freigeist bin und es ich muss mir das selber suchen und finden von dem her. Ich glaube in der Routine ist was ganz feines und sie gibt eine wie auf der Straße ist es eine Leitplanke, die führt Fundament. Ja, oder das also von dem her. Wenn ich jetzt weiter denke als Botschaft für die Menschen, die bei dem Podcast jetzt dabei sind ich glaube, es ist immer wieder mal gut, seine Routinen anzuschauen. Hab ich welche? Hab ich keine. Was kann ich tun? Möchte ich die zeitlich haben oder wie ich es jetzt gesagt hab, möchte ich einfach den Aspekt in meinem Leben drin haben. Und was ich eine total gute Idee finde, ist 12 Tage z.B. mal zu sagen Okay, ich mache jetzt mal an so einem schönen Nachmittag mir eine Vorstellung, was ich gerne in meinem Tag drin haben will, vielleicht sogar mit Uhrzeiten und dann lebe ich 12 Tage. Diese Routine idealerweise aufschreiben und gucken Wie geht's mir vorher, wie geht's mir währenddessen und wie geht's mir danach? Zwölf Tage sind wundervoll heilsam und heilsam. Speaker1: [00:44:19] Aber hat die Zahl 12 eine gewisse Bedeutung oder ist das einfach nur eine? Es sind keine zwei Wochen, es sind einfach nur 12 Tage. Speaker2: [00:44:25] Also ich bin ein großer Fan. Ich persönlich von Zahlen. Das geht bis dahin, dass ich. Den Lautsprecher am Fernseher in den Zahlen mache, die ich zu Ziffern bringe, addiere und die Ziffer, die rauskommt, ist es. Also ich höre zum Beispiel gerne. So wie bei uns der Fernseher eingestelltes auf 26, weil 26, 8 und 8 ist meine Lieblingszahl. 12 von 21 sind einfach sehr heilige Zahlen. Und demzufolge finde ich die schön. Die Rauhnächte Beispiel sind 12 Tage. Das Jahr hat 12 Monate. Es gibt die Numerologie. Ich hab mich damit nicht beschäftigt. Mir reicht mein inneres Gefühl, dass ich es gut finde. Aber wenn jetzt jemand sagt, ich möchte am Sonntag anfangen und am Freitag aufhören und es ist irgendeine andere Zahl machen, wie es für einen selber gut ist. Das ist das Allerwichtigste. Speaker1: [00:45:29] Ja, ich dachte schon, du packst jetzt hier den Körper aus. Speaker2: [00:45:33] Ich kenne ich gar nicht erst, muss man auch nicht. Wenn ich sehe, was ich mach. Ich habe in der Wahl Fasten gemacht, ohne dass ich wusste, dass es das ist. Und dann kommen Leute und sag Udo, machst in der Wahl Fasten. Was ist es? Naja, erst so ab 11 14 Uhr essen und dann nicht mehr. Und das sage ich. Ich esse halt dann, wenn ich Hunger habe und nicht, wenn ich keinen habe. Ich finde es verhältnismäßig einfach. Ist auch in einem Satz erklärt, aber ich finde es fantastisch, dass ein Arzt und Comedian ein ganzes Buch darüber schreibt, wo ich mir denke was schreibt man da drüber? Finde dein Körpergefühl erst dann, wenn du Hunger hast, nicht Appetit, wenn du Hunger hast und hör auf, wenn es satt bist, dann haben wir in der Wahl Fasten erklärt. Speaker1: [00:46:10] Ja, ich mache sogar die Varia Diät, hab ich mir sagen lassen. Speaker2: [00:46:13] Okay. Ja und jedesmal wird irgendjemand damit Geld bekommen. Ich möchte mal nicht das Werk verdienen zu nennen, sondern bekommen für irgendetwas, weil wir Menschen abgesprochen haben, dass sie selber so weise sind, dass sie selber wissen, was gut für sie und ihren Körper ist. Speaker1: [00:46:32] Eine weitere Frage an dich Was würdest du deinem 18 jährigen Ich empfehlen oder raten? Also was würdest du als heute? Manuela Stark Mann dem 18 jährigen ich gerne weitergeben. Speaker2: [00:46:45] Grübel Nicht so viel. Mach einfach. Du bist beschützt. Dir kann nichts passieren. Du bist geliebt, drum darfst du dich auch selber lieben. Du bist in Ordnung, wie du bist. Denk nicht so viel nach. Mach. Speaker1: [00:46:58] Und die letzte Frage, die kann ich mir selbst beantworten. Speaker2: [00:47:01] Aber ich bin gespannt. Speaker1: [00:47:04] Stell dir vor, du hast ein riesen Plakat, was du bei euch in Rotenburg aufhängen kannst oder aufstellen darfst. Und was würdest du da drauf schreiben? Speaker2: [00:47:13] Lebe deine Klarheit. Speaker3: [00:47:16] Das war's. Vielen Dank! Speaker2: [00:47:19] Von Herzen gerne. Speaker1: [00:47:20] Ella. Es war schön mit dir. Tun für die Zeit zwischen. So das es für heute. Mit dem Klemmbrett Talg. Schön, dass wieder reingehört hast. Ich hoffe, es war etwas für dich mit dabei und ich freue mich auch schon, wenn du das nächste Mal wieder mit dabei bist. Und wenn du magst, kannst du diese Folge auch gerne an deine Freunde weiterleiten. Wenn du mehr von mir wissen möchtest. Komm auf eine Seite auf www. Punkt. Frank Dreier Bonk D. Dort kannst du mehr über mich finden und auch direkt Kontakt zu mir aufnehmen. Bis dahin mach's gut. Ciao.
Sie sind da! Nach einer 17-jährigen Reifezeit ist der Zikaden-Jahrgang X geschlüpft und wir sammeln Eindrücke von unseren Freunden in Washington DC über die gigantischen Zikaden-Schwärme in ihren Gärten, deren ohrenbetäubende Kakophonie und die beste Art und Weise, sie für eine leckere Mahlzeit zuzubereiten.Außerdem: mehr als 45.000 Amerikaner haben sich dafür beworben, rund um den Grand Canyon Jagd auf wilde Bisons machen zu dürfen. Die Abschuss-Lizenzen werden vergeben, weil die Tiere zu zahlreich geworden sind und die natürliche Balance gefährden. Dagegen regt sich aber massiver Widerstand und Protest seitens der indigenen Bevölkerung. Für sie sind die Bisons heilig, sie abzuknallen würde alte Wunden wieder aufreißen.Und schließlich sprechen wir über die „News-Bombe“, die Joe Bidens Sprecherin Jen Psaki platzen ließ – dass sie den Job nur ein Jahr machen wolle, sowie den Scheideweg, an dem die Republikaner jetzt stehen. Ach ja, und wir gehen der Frage nach, warum deutsche Väter am Vatertag zum Saufen in den Wald gehen…Links: Scientific American. Brood X Cicadas are emerging at last. May 10, 2021CBS News (and video). What is Brood X, the Cicada infestation coming in 2021? April 28, 2021AP News: What are Cicadas and why do the bug some people? May 7, 2021Jen Psaki Audio Clip courtesy of Huffington Post.The Washington Post, Opinion: Liz Cheney: the GOP is at a turning point. History is watching us. May 5, 2020. New York Times. The Tailor, the Florist, the Violin Maker, Improvising to Survive. May 7, 2021Credits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
Ich habe Mitmachaktionen, Entertainmenttipps und ein paar aktuelle Aktionen
Egentligen satt vi och babblade mest. Som man kan göra. Sen skulle vi prata om vad vi skulle ta upp i podden. Sen helt plötsligt var samtalet igång bara. Därav saknad av intro. Vi pratar Nintendo och alla möjliga ej påtvingade och påtvingade accessoarer de spottat ur sig. Tur att vi spelade in! Hej hej!
BB RADIO Moderatorin Antonia fasst die Psychologie-Themen der Woche unterhaltsam für Euch zusammen. Dabei verbindet sie aktuelle Geschehnisse mit den Ausführungen des Experten Dr. Dirk Baumeier. Diese Woche mit unserem Spaß am Radiohören; Optimismus; nicht glücklichmachenden Reichtum; der Unlust, uns zu verändern und unserer Angewohnheit, Krimskrams aufzubewahren. Viel Spaß!
Echtzeit - Das Magazin für Lebensart - Deutschlandfunk Kultur
Es gibt sie, die kleinen Inseln der Unentschlossenheit: eine Parkbank, die Ecke voller Krimskrams, ein Innehalten im Alltag. Aber es gibt auch Metropolen, wo es eher darauf ankommt, entschlossen zu handeln. Ein Thema, vier Facetten. Moderation: Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Echtzeit - Das Magazin für Lebensart - Deutschlandfunk Kultur
Es gibt sie, die kleinen Inseln der Unentschlossenheit: eine Parkbank, die Ecke voller Krimskrams, ein Innehalten im Alltag. Aber es gibt auch Metropolen, wo es eher darauf ankommt, entschlossen zu handeln. Ein Thema, vier Facetten. Moderation: Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wenn man nach einem Gummiband sucht, ein Pflaster benötigt oder sich zum Feierabend ein kaltes Malzbier aufmachen will, kann es durchaus vorkommen, dass wir alle dazu eine ganz besondere Schublade öffnen, welche ein vollgestopftes Sammelsurium an Kitsch und Kleinkram der letzten Jahre beinhaltet. Und auch wenn diese Krimskrams Schubladen oft sehr chaotisch erscheinen, finden wir dennoch immer wieder das, was wir nicht gesucht haben. Unser Gehirn ist hier nicht sehr viel anders und das kann Treibstoff unsere Kreativität sein - Aber Vorsicht! Irgendwann greift man vielleicht ins Leere. Viel Spaß! Brrrrrrr
Weihnachten, das Fest der Liebe; eine Zeit für Ruhe, Besinnlichkeit und ziemlich viel Konsum (Die Geschenke und das ganze sonstige Material für die Festivitäten kaufen sich schliesslich nicht von alleine). Doch unter dieser altbekannten Patina des Weihnachtsfestes lauern viele offene Fragen, ungeklärte Rätsel und bedenkliche Mythen. In unserem Weihnachtsspecial trauen wir uns darum, Weihnachten so richtig auf den Grund zu gehen. Dabei klären wir Fragen wie: Gab es Jesus als historische Figur wirklich? Sind Menschen an Weihnachten depressiver? Dürfen Atheistinnen und Atheisten auch Weihnachten feiern? Ist Die Hard tatsächlich ein Weihnachtsfilm? Wir können nicht garantieren, dass euch die Antworten auf diese Fragen, dass euch die nackte Wahrheit gefällt. Trotzdem wünschen wir euch frohe Weihnachten, ein schönes Wintersonnenwende-Fest, oder was auch immer ihr dieser Tage so feiert.
Kurze Werbeeinblendung: Wenn du uns auf Steady unterstützt, bekommst du längere Folgen, Bierdeckel und Sticker. Und dieser Werbehinweis entfällt! Nachdem er in der letzten Folge das hiesigs vom Bärgbier probierte, ist bei Max passend zur Adventszeit nun das Bärgbier winterligs aus bestem Adelbodner Schnee, Krimskrams und Gewürzen an der Reihe. Bei Nathan hingegen gibt es mit dem To Øl Implosion ein Crispness-Bier aus Dänemark. Und weil es ein Dosenbier ist, ist er hinterher schlauer als vorher. Max hat kurz vor Schluss noch ein Release reingedrückt bekommen und somit hat sich die entspannte Zeit am Jahresende etwas verändert. Nathan vertreibt sich seine Zeit in der Kurzarbeit damit, dass er Prototypen-Code übernimmt, statt ihn wegzuwerfen und neuzuschreiben. Und wie wahrscheinlich schon aufgefallen, mit dem Advent of Code. Dabei lernt er viel und Neues zu den Themen Frust und Test-Driven Development. Und bloggt nebenbei beim Codestammtisch darüber. Dies soll es für 2020 gewesen sein. Wir möchten uns herzlich bei euch bedanken fürs Zuhören, für Fragen, für Feedback. Frohe Weihnachten, wenn ihr feiert, Happy Channuka, wenn ihr noch feiert. Bleibt gesund — oder werdet es. Bleibt munter — oder werdet es. Und passt auf euch und andere auf, wir sehen uns 2021 und es wird schlagartig alles besser!!!!!! Wir bedanken uns wie immer für's Zuhören und freuen uns immer über eure Verbesserungsvorschläge, Getränkeempfehlungen, Fragen und Feedback. Einfach wie immer via Twitter an @codestammtisch oder diskret per Mail an hallo-at-codestammtis.ch. Kommentare könnt ihr uns auch gerne auf unser Band quatschen!
Grüße aus der osteuropäischen Kulturblase - in dieser Folge sprechen wir über: News News News! Es ist die Update- Folge fürs komplette Jahr. ______________________________________ Shownotes: Achtung, diese Folge enthält ausschließlich Quatsch und Blödsinn. Viel Ironie und ne fette Portion Stereotypen erwartet euch. Wer hätte gedacht, dass diese Folge so ein cringe wird? Wir. Wir haben es uns gedacht. Es artet aus und wir sind gesegnet mit vielen Versprechern, Bullshit, Krimskrams etc. Egal, wie ihr für euch Humor und Comedy definiert, diese Folge ist eindeutig drüber und eine absolute Ausnahme. Neben den ganzen News gibts sogar ein makaberes Tauben- Update von Ina, Updates rund um den Podcast, News rund um die Community und wir besprechen die Thematik "WHAT'S NEXT?!" Wir hoffen unsere turbulente Art ist eine angenehme Abwechslung. Ansonsten skip and play another Episode, please ! PS: Keine Gewähr für Struktur und Ordnung dieses Mal ...
Cholerischer Minimalismus auf der Gitarre gemischt mit Krimskrams aus der Dystopie. Der kleine nie-zufrieden-Mann wechseln den Wasseranbieter. Selbst Resident Evil synchronisiert sich selbst neu. Alles ist sinnlos im Weltraum. Alles ist Fake, auch du, du alter splasher. Aus dem Auge des Orkans heraus berichtet Day von eurem Feedback. Er hat Fragen dabei. Simon antwortet wie gewohnt mit seiner Vita und erklärt, welche wichtige Rolle in seinem Leben das Star Wars Todesstern-Mischpult gespielt hat.
Federleicht - Dein Podcast für Persönlichkeitsentwicklung und Selbstliebe
Was glaubst du, wie viel leichter, freier und glücklicher du dich fühlst, wenn deine Umgebung, sauber, ordentlich und aufgeräumt ist? Für Kerstin Heinz war diese Vorstellung lange Zeit sehr weit entfernt. Sie sammelte, hortete und türmte in ihrer Wohnung alles, bis sie kaum noch an Schränke heran kam, weil alles zugestellt war. Den Überblick über alle ihre Sachen hatte sie bereits lange verloren. Trotzdem war die Trennung von all dem Krimskrams ein schweres Stück Arbeit. Wie sie es geschafft hat, ihre Such zu überwinden und wie sie heute anderen Menschen mit demselben Problem hilft, erzählst sie uns in diesem authentischen und spannenden Interview. Oh, und übrigens: Es ist erlaubt mehr als nur eine Sache zu machen. Deshalb folgt Kerstin auch noch einer weiteren Leidenschaft. Sie betreut Podcaster dabei, ihren Podcast langfristig erfolgreich zu machen.
Wer diesen Podcast hört, hat vermutlich auch das Itch.io-Bundle zugunsten der Black Lives Matter-Bewegung gekauft und sieht vielleicht die Perlen vor lauter Programmen nicht. Deswegen schnüren wir euch auch in dieser Folge kleine Empfehlungspakete. Wibke stellt mit Secret Little Haven und The Trans Zone zwei von Transpersonen gemachte Spiele vor, während Sonja in Desktop Meadow dem Gras beim Wachsen zuhört und sich in Overland mit good boys durch die Postapokalpyse kämpft. Florian versucht sich als Plant Daddy, kauft in Dépanneur Nocturne spirituellen Krimskrams ein und taggt sich als Ghost durch Sludge Life. In den Leckerlevels geben wir Gemüsegrünzeug eine neue Bedeutung und veganisieren einen fleischigen Fanfavoriten. Im Cast besprochene Spiele: Secret Little Haven (04:24), The Trans Zone (13:53), Overland (23:01), Desktop Meadow (31:26), Plant Daddy (37:22), Depanneur Nocturne (46:37), Sludge Life (55:22)
Heute im MoinMoin wird es tiefgründig, denn Simon hat drei Geschichten und Situationen mitgebracht, in denen er sich eventuell falsch verhalten hat. Heute will er sich diese endlich von der Seele reden. Es geht zum Beispiel um Krimskrams aus der Wohnung, der irgendwo hinmuss, außerdem warum es manchmal absolut scheiße ist einen Kaffee geschenkt zu bekommen, und: VORDRÄNGELN IST NICHT, VERDAMMT!!!!!!!!!11!!
Wir Menschen lassen uns die verrücktesten Dinge einfallen, damit wir uns nicht mit unseren Emotionen auseinandersetzen müssen. Wir kaufen Krimskrams wie den zehnten Labello, den wir eigentlich nicht brauchen, schaufeln tonnenweise Süßkram in uns hinein oder konsumieren Videos, die uns eigentlich gar nicht interessieren, damit wir die Leere in uns stopfen. Mit der Folge, dass unsere Wohnungen aus allen Nähten platzen und wir das ein oder andere Frustkilo ansetzen. In der heutigen Folge erfährst du: - Wie sich Frustkonsum äußern kann - Warum Konsum nie die Grundlage sondern eher das Sahnehäubchen zu deinem Glück ist - Welche Schritte du gehen kannst, um bewusster zu konsumieren
Die Skorpion und Batterie Show – Der Plastikblumenstrauß der Talk Show Landschaft!
Wenn während der Coronakrise alle US-Talkmaster ihr Publikum in ihr Zuhause lassen, dann will Commodore Schmidlabb nicht hinterherlaufen. Daher lässt er eine Hörer in sein Allerheiligstes – die Vinylsammlung. Doch auch die Hörer geben Einblick in ihr Privatleben. Sie teilen den Inhalt ihrer Krimskrams-Kisten und heben echte Schätze. Feedback an: Mail: subs-podcast@hotmail.com Twitter: @PodcastSubs
Die Skorpion und Batterie Show – Der Plastikblumenstrauß der Talk Show Landschaft!
Diesmal lässt Commodore Schmidlabb die Hörer in seine Wohnung. Dort öffnet er eine geheimnisvolle Kiste voller Nippes aus der Vergangenheit. Außerdem hat er Thea vom Donna Sori Podcast eingeladen, damit er nicht der Einsamkeit der Quarantäne erliegt. Mit ihr redet er über das Leben in Südkorea. Dabei sprechen sie natürlich nicht nur über die Teilung des Landes. Thea verrät uns auch, zu welcher Musik die Koreaner tanzen, worüber sie lachen und nimmt uns mit in einen koreanischen Supermarkt. 즐겁게 보내세요~ Feedback an: Mail: subs-podcast@hotmail.com Twitter: @PodcastSubs
Während Sebastian bereits die ersten Schritte im "Final Fantasy VII Remake" macht, bin ich noch fleißig am Horten von allerlei unnützen Krimskrams auf meiner Insel. Jascha versucht derweil im "Borderlands 3" DLC eine Hochzeit zu retten. Forum - Konsolentreff.de Intro Song - Peter Pauz | https://soundcloud.com/peter-pauz Sektion "Spiele" Jingle von Mikhail Pasichniuk Zeitstempel: Games 08:20 Final Fantasy VII Remake 18:15 Yakuza Kiwami 2 26:40 Remnant: From the Ashes 31:40 Animal Crossing New Horizons 48:40 Borderlands 3 DLC „Wummen, Liebe und Tentakel“ 55:50 Persona 5 Royal News 1:06:40 Nintendo Direct Mini 1:22:00 35 Jahre Mario - Gerücht zu neuem Mario Allstars und Paper Mario 1:30:10 Epic Publisher Deal 1:39:00 Platinum 4 1:41:15 Nier Replicant 1:48:20 AMD GPU Source Code geklaut
Unsere Tipps und Inspirationen aus Teil 1: Sport - Joggen - Yoga - Workout zuhause mit Pamela Reif Essen - Backen (Donuts, Muffins, Apfelstrudel, Brot) - Kochen (Lasagne, Reispfanne, Thailändisch) Haushalt - Frühjahresputz - Ausmisten (Klamotten, Krimskrams, Vorräte…) - Aufräumen - Tiefenreinigung Technik - Podcast verbessern (Tutorials, Videos, Apps, Landingpage, Mikrophone, …) - PC aufräumen - Versicherungen neu prüfen, abschließen, kündigen - Budgetplan erstellen, verbessern, … - Fotos sortieren - Handy aufräumen, Fotos sichern, informieren Für visuelle Eindrücke aus unserem Alltag folgt uns auf Instagram unter: georgundmarie.podcast
Utensilo nähen Anleitung
Kapitel für Kapitel erkunde ich hier entweder allein oder mit Gästen die verschiedenen Fantasy-Welten, die dort draußen in Büchern zu finden sind. In der heutigen Fantasy-Episode „Harry Potter und der Stein der Waisen-Kapitel 1, ein Junge überlebt“ spreche ich mit Lara über die langweiligen Dursleys, Dumbledores Narbe über seinem linken Knie und J.K. Rowlings Plotkünste. Schwachkopf, Schwabbelspeck, Krimskrams, Quieck! Weitere Plattformen: Twitter- https://twitter.com/FantasyRealTal1 Instagram- https://www.instagram.com/fantasy_talk_podcast/ Blog- https://erik-lebenskunst.de/ Vielen Dank fürs Zuhören!
STYLE UP YOUR LIFE! — Beauty | Promi | Fashion by Angela Thomas
Krimskrams, den wir nicht mehr brauchen, Gewohnheiten, die uns nicht guttun: Jetzt ist die beste Zeit, um sich davon zu befreien. Ausmist-Experten haben lange empfohlen, Dinge, bei denen du dir unsicher bist, ob du sie behalten willst oder nicht, in eine Kiste zu packen und nach sechs Monaten zu überprüfen, ob Sie sie vermisst haben. Marie Kondo, Autorin des Bestsellers „Magic Cleaning. Wie richtiges Aufräumen Ihr Leben verändert“ (rororo, um 10 Euro), rät zu einer simpleren Methode: Du willst jetzt die Methode wissen? Dann hör in die heutige Episode des Podcasts und verändere dein Leben!
In der letzten Episode haben wir bereits über die Paperstation gesprochen und jetzt sollten alle eure Dokumente und Papiere darin zu finden sein, dass ihr die dann einmal pro Woche ordentlich bearbeiten könnt. Dieses Mal werden wir heute über die Lost & Found Box, oder den Lost & Found Korb sprechen. Ja, was ist das? Lost & Found ist ja so was wie eine Art Fundgrube, wo man vermutlich verlorene Sachen wiederfinden kann. Jetzt schauen wir uns aber erstmal zu Hause wieso brauch man so etwas überhaupt? Also bei uns zu Hause ist ja immer ganz viel Bewegung im Haus. Das heißt, die Sachen, die wir da drin verwenden, bleiben ja nie an einem Ort. Das heißt, Sachen kommen rein, Sachen gehen wieder raus. Sie wandern entweder aus Schubladen rein, aus Kleiderschränken raus, sie kommen durch das Anziehen… Wir ziehen Sachen an, wir ziehen Sachen aus. Die Sachen gehen in die Wäsche, die kommen wieder raus und wollen wieder in die Schränke gepackt werden. Wir haben Einkäufe, die ins Haus reingehen. Genauso haben wir aber auch wieder Sachen, die wieder aus dem Haus raus müssen. Wenn wir den Müll rausbringen, zum Beispiel. Oder wir haben Spielsachen - bei uns ist im ersten Geschoss das Kinderzimmer, aber manchmal mag meine Kleine eben nicht immer nur in ihrem Kinderzimmer spielen, sondern bringt dann auch gerne mal die Sachen mit nach unten. Das heißt wir haben Spielsachen im Wohnzimmer. Oder wenn ich abends keine Lust habe mich zu isolieren und ins Home Office zu gehen, nehme ich manchmal meinen Laptop auch zum Beispiel mit runter ins Wohnzimmer um von dann von dort aus zu arbeiten. Das heißt, wir haben einen ständigen Fluss an Dingen, an Bewegung im Haus. Das heißt Dinge fließen wirklich von dem einen Raum in den anderen - rein und raus. Und das bedeutet aber auch gleichzeitig, die Dinge bleiben nicht immer an ihrem Platz und oftmals werden die Dinge eben auch nicht immer weggeräumt. Das Ideale ist natürlich, dass wir für jedes Objekt in unserem Haus, egal ob es jetzt eine Socke ist, eine Sonnenbrille oder eine Barbie-Puppe, dass wir für alles einen festen Platz in unserem Haus haben, sodass die Dinge, die wir verwenden, auch wieder an ihren Platz zurückkehren. Realität ist aber meistens eine andere. Das heißt, bei uns ist auch so, wir haben ungefähr 10% unserer Dinge, die gehen auch wieder dort zurück, auf den Platz, auf den sie hingehören. Aber 10% bleiben dann doch auf der Strecke, weil entweder das Kind es vergisst, der Mann es einfach da liegen lässt oder ich einfach keine Lust habe, oder zu faul bin, das am Abend noch wegzuräumen. So ist es zum Beispiel, mal gucken wer von euch das kennt oder nachvollziehen kann… Zum Beispiel mein Mann lässt gerne seine Schlüssel irgendwo liegen. Wir haben zwar einen Schlüsselteller im Flur stehen, aber trotzaltem bringt er den ganz gern mit in die Küche und dann bleibt der irgendwo auf dem Küchentisch liegen. So, ich räume den dann irgendwo hin - gut, meistens auf den Schlüsselteller - dann findet er den ganz leicht wieder, aber ich kann den auch an einen anderen Platz räumen, der für mich Sinn machen würde, aber für ihn vielleicht nicht. So, was passiert? Er kommt zu mir und fragt: „Wo ist mein Schlüssel?“ Oder die Kleine kommt und fragt: „Mama, wo ist denn mein Teddybär?“ Oder „Hast du meine Sportschuhe gesehen?“ Oder „Mama, ich kann meinen Rucksack nicht finden!“ Das heißt, irgendwie gefühlt bin ich immer die Person im Haus, zu der alle gerannt kommen, wenn sie nicht wissen, wo ihre Sachen sind, als wäre ich allwissend. Manchmal kann ich mir ja dann tatsächlich noch merken, wo ich die Sachen hingeräumt habe. Aber irgendwann wurde mir das einfach zu lästig, das immer alle zu mir kommen und fragen: „Wo ist dies? Wo ist das? Wo ist jenes?“ Und deswegen habe ich für uns eine Lost & Found Box oder einen Lost & Found Korb entwickelt, in unserem Fall. Das heißt, ich gehe meistens am Abend, gehe ich umher und gucke, was liegt noch so rum. Und wir haben tatsächlich so einen Korb auf jeder Etage. Also bei uns unten im Erdgeschoss, im Ersten und im Dach haben wir jeweils einen Lost & Found Korb. Und am Abend schaue ich, was liegt nicht an seinem Platz, was gehört da nicht hin, was muss ganz definitiv woanders hin oder in eine andere Etage? Dann kommt das in diesen Lost & Found Korb. Und am nächsten Tag, wenn jemand nicht weiß, wo die Sachen zu finden sind, dann gehen die tatsächlich jetzt mittlerweile an ihren Lost & Found Korb, das heißt, die fragen mich nicht immer danach und sie haben einen zentralen Platz, wo sie ganz genau wissen, wenn sie nach etwas suchen, und das an ihrem Platz, wo es eigentlich sein sollten, nicht finden, dann kann das nur im Lost & Found Korb sein. Das coole daran war aber auch, dass wir teilweise so Kuscheltiere oder gewisse Spielsachen aussortieren konnten, weil meine Kleine zum Beispiel ihren Winnie Poo nicht wieder mit ins Schlafzimmer genommen hat, also ist er abends in den Lost & Found Korb gewandert, da hat sie dann aber mehrere Tage nicht mehr nachgeschaut und irgendwann waren dann andere Sachen drüber und irgendwann hat sie ihn einfach gar nicht mehr registriert. Nach zwei Wochen dachte ich mir, den wollte ich nämlich eh schonmal loswerden, weil er mittlerweile das ganze Futter langsam rauskommt und er einfach kaputt ist, dachte ich mir, gut, jetzt hat sie den zwei Wochen lang nicht vermisst, hat nicht danach gesucht, dann kann der jetzt auch aussortiert werden. Das weiß sie bis heute nicht, aber sie hat auch bis heute nicht mehr danach gefragt. Also so kann man auch mal ganz gut und einfach Sachen tatsächlich loswerden und aussortieren, weil man oft einfach vergisst, was wirklich noch in diesem Korb drin ist. Ansonsten muss ich dazu aber auch sagen, ich finde der Lost & Found Korb ist so eine gewisse Art Übergangslösung. Weil unser Ziel hier ist es ja wirklich, dass wir unser gesamtes Zuhause wirklich jede Schublade, jedes Regal und jedes Zimmer und jeden Bereich in unserem Heim wirklich schön organisieren, das wir wirklich für alles einen festen Platz haben und das wir einfach keinen Krimskrams überall rumliegen haben, den wir vielleicht gar nicht mehr verwenden und den wir einfach auch gar nicht mehr brauchen. Das heißt, irgendwann vielleicht ist dann dieser Lost & Found Korb auch tatsächlich überflüssig. Also, was machen wir hier? Einmal einen Lost & Found Korb etablieren. Entweder macht ihr das in einzelnen Bereichen oder in einzelnen Zimmern oder in einzelnen Etagen oder vielleicht seid ihr auch einfach rigoros und habt einfach einen großen Wäschekorb, den ihr als Lost & Found Korb nehmt, den ihr dann tatsächlich für das ganze Haus verwendet. Das ist euch überlassen. Und ich mache es zum Beispiel so, dass ich abends eine Vorwarnung gebe, auch gerade meiner Kleinen: „Hey, was jetzt nicht weggeräumt wird, wandert in den Lost & Found Korb, räum es bitte weg." Alles was dann später liegen bleibt, sammle ich am Abend ein. Aber das schöne ist wirklich dann danach zu sehen, man hat glatte Oberflächen, es liegt nicht überall Krimskram rum. Es wirkt einfach sortierter und aufgeräumter. Und einfach das Wohlfühl-Gefühl ist auf alle Fälle besser. Das heißt, das ganze Elend ist auf jeden Fall erstmal weggepackt. Also Aufgabe für euch, für diese Woche: Schafft euch doch so einen Korb an, oder vielleicht habt ihr was, was ihr bereits habt, was ihr nicht extra kaufen müsst, was ihr dafür verwenden könnt und schaut doch mal, wie ihr das mit eurer Familie, klärt das mit denen ab, erklärt denen, was ihr da macht, wofür der Korb ist. Das die einfach auch wissen, das nächste Mal, wenn sie zu euch gerannt kommen und fragen wo denn die Sporttasche, die Brille oder sonstiges zu finden ist - sie wissen, das ist ab sofort in dem Lost & Found Korb und ihr seid nicht mehr diejenige Person, die dafür zuständig ist, zu wissen wo alle Sachen zu finden sind. Ich wünsch euch ganz viel Erfolg dabei! Schickt doch gerne Fotos oder kommentiert in der Facebook-Gruppe unter www.facebook.com/groups/einmalordnungbitte Ich bin sehr gespannt darauf und nächste Woche gehts dann weiter mit dem HWR. Drei kleine Buchstaben, aber dann doch ganz schön großes Chaos dahinter. Das heißt, nächste Woche kümmern wir uns um den Hauswirtschaftsraum, wenn ihr einen habt, ansonsten eben da wo ihr vielleicht eine kleine Rumpelkammer habt oder einfach was eure Abstellkammer ist, wo am Ende dann irgendwie doch alles reinkommt.
Was ist der Aufräum Podcast? Ich werde euch hier wöchentlich knackige Podcasts zu einzelnen Themen liefern, alles in dem Bereich Haus, verschiedene Räume, verschieden Schubladen, die es in eurem zuhause gibt, aber auch verschiedene Lebenssituationen und Abschnitte in denen es einem vielleicht etwas schwieriger Chaos und Hektisch und wir unser Leben wieder besser in den Griff bekommen. Das heißt, ich werde euch nachvollziehbar, lebensnahe Geschichten aus meinem eigenen Leben erzählen, wir werden auch mal Gäste dabei haben, und ihr werdet in jeder Folge eine kurze Anleitung bekommen, wie ihr sozusagen die Macht über euer zuhause wiedergewinnt an kleinen Beispielen und dann könnt ihr das Zuhause einfach nachmachen. Das heißt, das Ziel ist für mich, für euch eine Inspiration zu liefern, und euch zu motivieren, dass ihr mitmacht euer zuhause systematisch wieder aufräumt und Ordnung schafft, und ihr dort in einem ganz tollen Wohlgefühl leben könnt. Dazu gibt es auch eine Facebook Gruppe, die heißt auch „Einmal Ordnung, bitte.“ Und dort möchte ich euch gern dazu aufrufen, kommt mit da rein, postet Bilder von euren Projekten und wenn ihr fragen habt, wenn ihr Anregungen braucht oder wenn ihr einfach mal ein bisschen Motivation oder Untersetzung braucht, geht da rein, schreibt nen Post und ich denke, wenn wir uns da alle uns gegenseitig unterstützen, dann können zusammen eine ganz tolle Sache kreieren. Am Ende einer jeweiligen Show gibt es dann auch noch einen Call to Action, das heißt ich werde euch sagen, was die Aufgabe der Woche ist und ich freue mich darauf von euch allen die Ergebnisse zu sehen. Aber jetzt lasst uns starten! Als erstes möchte ich mit euch über die Paperstation sprechen. Also was ist die Paperstation? Wie ihr wahrscheinlich wisst, bei uns zuhause geht jeden Tag Post rein, Briefe kommen rein, Zettel kommen rein, allmögliche Sachen, die von uns erledigt werden wollen und die wir bearbeiten oder bezahlen müssen, die wir vielleicht ausfüllen und wieder zurückgeben müssen! Und genau dafür ist diese Paperstation! Denn sind wir mal ganz ehrlich, wer schafft es denn beim reingehen ins Haus all seine Post zu öffnen und alle Dinge zu erledigen, die da von einem verlangt werden. Und genau diese Sachen wollen wir einmal alle sammeln. Und dann in einer wöchentlichen Aktivität abarbeiten. Warum macht man das in einer wöchentlichen Aktivität? Weil die meisten Sachen, selbst wenn es eine Rechnung ist, hat man meistens 2 Wochen zeit sie zu bezahlen. Dass heißt wir gucken uns zwar die Sachen an, und wenn etwas ganz, ganz dringend ist, dann können wir sie natürlich auch sofort erledigen, aber wenn wir uns ein mal in der Woche Zeit nehmen, um das zu erledigen, haben wir jedes mal ein kleines bisschen Zeit gespart, weil ihr kennt das bestimmt, wie das ist, wenn ihr arbeitet - Das Handy klingelt, man legt die Arbeit nieder, man legt das Handy wieder weg und bis man wieder an dem gleichen Punkt bei der Arbeit angekommen ist, dauert es immer einfach länger. Dass heißt, wir nehmen uns zum Beispiel an einem Samstag oder Mittwoch Abend, sucht euch einen Tag in der Woche aus, wir machen es zum Beispiel am Sonntag, weil sonntags sind wir zum Beispiel zuhause, weil mein Mann eben manchmal samstags arbeiten muss, und so können wir uns gemeinsam am Sonntag morgen die Zeit nehmen und das beides gemeinsam bearbeiten. Also, was brauchen wir dafür. Wir brauchen dafür entweder eine Box, es kann auch eine Schuhbox sein, es kann ein Ordner sein, der ganz viele Fächer hat, vielleicht ist es auch einfach eine Tüte, oder vielleicht habt ihr einen von diesen Körben, die ihr übrig habt oder vielleicht auch ein Wäschekorb, je nachdem wie viel Post und Briefe ihr zuhause rumliegen habt. Also, wir suchen alle Papiere und rumliegenden Dokumente zusammen. Ich finde sie teilweise auf der Toilette oder im Badezimmer oder in der Küche, manchmal habe ich nach einer Rechnung gesucht und sie dann im Kinderzimmer gefunden, weil ich gerade auf dem Weg nach oben war, wollte die Sache bearbeiten und bin aber im Kinderzimmer stecken geblieben und habe es dann auf die Kommode gelegt und hab mich dann das nächste mal gewundert, als ich die Mahnung bekommen habe, warum ich das noch nicht bezahlt habe. Also, wir würden nun im ganzen Haus herum gehen und einmal alles, alles einsammeln. Also alle Briefe, die in irgendeiner Handtasche stecken, Rechnungen, die auf dem Küchentisch sind, im Home Office, oder manchmal sogar zwischen Magazinen auf der Toilette. Darunter kann alles sein. Sachen, die entweder fertig sind und einfach nur noch abgeheftet werden müssen, es können Sachen sein, die vielleicht schon erledigt sind, wo man etwas nur zur Kenntnisnahme bekommen hat, es kann eine Bestätigung sein, dass man etwas bezahlt hat, oder vielleicht sogar noch bezahlen muss, es kann etwas sein, was wir vielleicht einfach wegschmeißen können, aber es bisher noch nicht getan haben. Es können Sachen sein, die wir ausfüllen müssen, die wir dann wieder irgendwo zurückgeben müssen oder vielleicht sind es Sachen, die wir noch zurückschicken müssen. Das heißt, wir sammeln jetzt nur ein. Wir tun jetzt nichts damit. Wir lesen die Briefe nicht, wir überlegen nicht, wo wir sie hinstecken, wir sammeln sie wirklich nur ein. Und das können wir in einem großen Korb, in einem Wäschekorb, oder vielleicht in zwei Körben machen. Dabei sammeln wir Zeitungen, Magazine, Dokumente, Zeitschriften, Werbesendungen, da sammeln wir einmal alles ein. Bei mir waren da zum Beispiel in der letzten Woche ein Brief vom Finanzamt dabei, da musste ich etwas wegen meiner Selbstständigkeit bearbeiten, oder einmal von der Violinen AG von meiner Kleinen, da musste ich ne Rechnung ausfüllen, dass die jetzt monatlich den Betrag abbuchen können, von meiner Bank kam ne Information oder zum Beispiel die Anmeldung vom Ballett, die ich noch ausfüllen muss. Dann fangen wir als nächstes an mit dem Sortieren. Wir haben jetzt das gesamte Haus, jedes Zimmer, jede Schublade abgesucht, wo irgendwelche Briefe herumliegen, die bearbeitet werden müssen. Jetzt beginnen wir mit dem Sortieren. Das einfachste natürlich ist, das ganze wegzuschmeißen. Das heißt, alles, was alte Werbung ist, Sachen, die vielleicht irgendwelche alte Pizzaboten geliefert haben, oder irgendwelche Events, die mal waren, die man gesammelt hat oder Gutscheine, die nicht mehr gültig sind, Sachen, die wir wegschmeißen können. Da es sich um Papier handelt, können wir diese recyceln, manche haben eine eigene Papiertonne dafür. Als nächste Kategorie, kommt das Thema abheften oder wegsortieren. Das sind Sachen wie die monatliche Lohngehaltsabrechnung. Oder Informationen zur Versicherung. Die eben nicht bearbeitet werden müssen, es ist wirklich von uns keine Aktion erforderlich, die Sachen müssen nur sauber aussortiert und abgeheftet werden. Damit wir sie später, zu einem anderen Zeitpunkt, wenn wir sie brauchen, dann auch finden können. Soweit eigentlich recht einfach oder? Wir haben alles eingesammelt, wir haben geschaut, was kann weggeschmissen werden und was kann abgeheftet werden, dass machen wir jetzt aber noch nicht, sondern erst auf einen Stapel. Jetzt kommt die nächste Kategorie: was muss beantwortet oder erledigt werden? Hier muss wirklich eine Aktion passieren. Hier ist etwas erforderlich, dass wir reagieren. Das kann zum Beispiel sein, wir müssen Rechnungen zahlen oder ich muss etwas ausfüllen und in der Schule wieder abgeben. Oder vielleicht habe ich auch ne Amazon Rücksendung, die ich zurückschicken muss. Oder vielleicht hat meine Tochter eine Einladung bekommen und wir müssen dafür noch ein Geschenk kaufen. Statt dass ich mir einen Eintrag in den Kalender mache, hebe ich die Einladung auf, weiß, dass sie jetzt bearbeitet werden muss, muss ein Geschenk kaufen, ich muss es dann erst in meinen Kalender eintragen für die nächste Woche. Wichtig ist hier allerdings, dass das eine meist mehr wichtig als das andere ist... Und hier geht es darum, dass wenn wir es tatsächlich bearbeiten, wenn wir uns also die Zeit nehmen um die Paperstation zu bearbeiten, bei uns eben am Sonntag, dann nach Prioritäten zu sortieren. Dass heißt, was ist schlimmer? Ich habe die Miete nicht bezahlt und hab schon die erste Mahnung bekommen oder ich muss ein Geschenk für einen Geburtstag bezahlen? Natürlich ist die Miete nicht zu bezahlen viel, viel risikoreicher, weil wir könnten rausgeschmissen werden. Das heißt Priorität, Miete ist nicht gezahlt, ich könnte rausgeschmissen werden, die Autoversicherung ist ausgelaufen, und ich brauch ganz dringend ne neue Autoversicherung, dass sind die Dinge, die haben ne ganz hohe Priorität, weil die uns wirklich das Genick brechen können, weil die sehr, sehr wichtig sind. Deswegen ist es auch so wichtig, dass wir es als wöchentliches Prozedere machen! Nicht alle zwei Wochen, nicht einmal im Monat, sondern 1x die Woche. Und das Schöne ist, manchmal dauert es vielleicht nur 15 Minuten, manchmal dauert es 2 Stunden. Aber wir machen es nicht täglich und haben uns somit etwas Zeit gespart. Also, wir sind dabei nach Prioritäten zu sortieren, d.h. was muss jetzt gemacht werden. Wir setzen uns jetzt hin und erledigen die Sachen, die jetzt sofort wichtig sind. Und dann überlegen wir uns, und das ist das Schöne daran, einer meiner Lieblingsteile, was kann warten bis zur nächsten Woche. Zum Beispiel, bei mir ist es, dass ich eine Idee für eine Tapete im Wohnzimmer habe. Ich geh in den Baumarkt und hole mir ein Tapetenmuster und überlege mir dann, ob ich jetzt tatsächlich die Entscheidung für die Tapeten treffe oder kann das vielleicht bis nächste Woche warten? Ich habe nächste Woche die Hände voll, kann also nicht tapezieren, dann kann es auch bis nächste Woche warten. Und lege es wieder zurück in meinen Korb und muss jetzt aktuell nicht bearbeitet werden. Oder ich habe zum Beispiel ganz oft irgendwelche kreative Ideen und überlege mir, wie toll wäre es genau die Gläser mit den Shop zu nehmen oder wie toll wäre es, wenn ich jetzt einen Online Kurs machen würde für junge Muttis, oder wie toll wäre es, wenn ich mir jetzt die Sportmaschine kaufe oder mit dem Kooperationspartner spreche… Das heißt, die ganze Woche kommen bei mir ganz viele Ideen in den Kopf, und manchmal haben die sich dann aber wieder von selbst erledigt. Ich schreibe also meine Ideen auf ein Stück Papier, schmeiße sie in unsere Paperstation, bei uns ist es ein einfacher Bastkorb, der hängt bei uns im Flur, weil der Flur ist einfach ein zentraler Punkt, da kommen wir dran vorbei, wenn wir uns die Mail von draußen rein holen, und da wird einfach alles reingeschmissen, und einmal in der Woche nehmen wir den mit unters Dach, denn da ist unser Home Office und da erledigen wir dann alles. Also auch meine ganzen Ideenspeicher sind in dieser Paperstation drin. Manchmal kann es sein, dass ich mir dann die Idee angucke und denke „Gott, was hattest du denn da für eine Idee“... Und ich hab gar keine Lust mehr darauf das zu machen - die Idee hat sich somit erledigt und kann weggeschmissen werden. Oder jetzt ist das Thema total relevant und jetzt möchte ich mir die Zeit planen und schreibe es dann in meinen Kalender, für die nächste Woche, damit ich ganz genau weiß, wann ich mich jetzt um diese Sache kümmer oder wann ich mir Zeit dafür nehmen, um diese Sache zu planen und zu erledigen. Ansonsten können es auch Sachen sein, wie ich muss die Kleine zum Tanzkurz anmelden, hab aber jetzt keine Zeit dazu oder die Anmeldung ist noch 6 Wochen hin, dann kann die Sache vielleicht auch noch warten. Und das Schöne daran ist, wir hatten zum Beispiel mal geplant gehabt einen Kochkurs zusammen zu machen und die ganze Zeit habe ich dieses Papier mit mir rumgeschleppt und immer wieder aufgeschoben. Immer wieder bis zur nächsten Woche. Immer wieder bis zur nächsten Woche. Und ich hatte irgendwann so ein Schuldgefühl gehabt, weil ich immer wieder dieses Papier in der Hand hatte und dachte, ach Mensch, du willst ja so gerne den Kochkurs machen, aber irgendwie war es uns aber auch nicht wichtig genug diesen Kochkurs wirklich in Angriff zu nehmen. Also frage ich mich dann doch wiederum, wie wichtig war es uns denn dann tatsächlich? Wie Leidenschaftlich haben wir dann tatsächlich für diesen Kochkurs gebrannt? Kann ja nicht so wichtig gewesen sein, wenn wir das jede Woche für jede Woche mitgeschleppt haben. Also war es dann für mich der Zeitpunkt zu sagen, jetzt schmeiße ich diesen Info Zettel weg, denn wenn irgendwann die richtige Zeit kommt oder wenn wir wirklich dafür brennen, dann werden wir uns wieder daran erinnern, dass wir diesen Kochkurs machen wollten und werden wir diesen dann auch tun. Somit habe ich wenigstens dieses lästige Gefühl und diese Last von meinen Schultern und dieses Schuldgefühl was ich immer mit mir herumgetragen habe zu denken, „Mensch, ich will unbedingt diesen Kochkurs machen...“ Jetzt haben wir nach Prioritäten sortiert und wir haben angefangen die Sachen zu bearbeiten. Das Ergebnis dessen sollte nun sein, dass jetzt zuhause all unsere Ablageflächen, also alles was wir an Flächen haben, wo wir sonst immer Briefe und Papiere und alles möglich an Krimskrams in Papierform, wir reden nicht von anderem Krimskrams, sollte nun leer sein. Das heißt wir haben also in diesem Sack ein Sammelsurium an Briefen, Rechnung, Dokumenten. Wir haben Sachen auch wie verschiedene Ideen wie ich vorhin meinte, so eine Art Ideenspeicher, vielleicht auch einfach kleine Post-its oder ToDos, die wir erledigen müssen. Die können alle da rein und wir stellen uns dann Woche für Woche die Frage: Muss das jetzt erledigt werden? Dann machen wir das. Kann es jetzt erledigt werden? Ja. Dann haben wir die Wahl: Habe ich jetzt Zeit und Lust dazu? Dann erledige ich es diese Woche und kann das dann schon mal vorbereiten oder kann es vielleicht warten bis nächste Woche? Weil wissen es doch alle selbst. Unsere Leben sind hektisch, wir haben wenig Zeit. Und auch gerade am Sonntag, dies ist ein Familientag für uns. Aber wir wissen am Sonntag, wir haben das ruhige Gefühl, alles was die Woche reingekommen ist, wir haben die Sachen bearbeitet, wir wissen es sind keine offenen Feuerstellen. Es sind keine brennende Herde irgendwo, die uns Schaden zufügen können oder wo wir einfach etwas verpassen und vermasseln. Weil ganz ehrlich, dieses Gefühl zu wissen, irgendwas, irgendeine Rechnung, irgendein Papier haben wir noch nicht bearbeitet, haben wir die Versicherung schon bezahlt? haben wir die Rechnung schon bezahlt? Das ist so ein ekelhaftes Gefühl und das muss man einfach nicht mit sich rumtragen. Stattdessen haben wir in unserer Paperstation und wir wissen, dass jeden Sonntag werden nach Priorität die Sachen, die wichtig sind, werden sofort bearbeitet. Alles ist ein Kann, aber kein Muss. Ansonsten wartet es bis nächste Woche. Eine andere Möglichkeit ist auch, wenn man keinen Korb nimmt, sondern vielleicht einen Ordner. Es gibt auch Ordner, die haben bereits eigene Untertaschen - das sieht so ein bisschen aus wie ein kleiner Aktenkoffer, der dann aber 20 Unterteilungen hat. Da kann man zum Beispiel auch schon richtige Themen festlegen. Da muss man die nicht mehr danach sortieren. Zum Beispiel kann man sagen, ich habe jetzt einen Ordner oder eine Abteilung in meinem Ordner für das Thema Schule oder Kindergarten oder alles was meinen Blog betrifft. Alles was meinen Podcast betrifft, Ideen für meinen Podcast. Ich habe alles was Freizeitaktivitäten der Familien betrifft oder Einkäufe oder Versicherungen oder Rechnungen oder wir haben gerade ein Haus gekauft und da sind so viele verschiedene Schreiben gekommen von Grundbucheintragung und Finanzierung und was muss bezahlt werden und dann will die Stadt wieder was haben. Das heißt wir können dafür auch einfach eine Abteilung machen, die da bereits heißt „Haus“. Das heißt, das ist euch frei überlassen was für euch am Besten funktioniert. Systematisch gesehen ist natürlich so ein großer Ordner mit bereits vorhandenen Unterteilung natürlich eine tolle Sache - ich selber finde es befreiender, einfach alles in diesen Korb zu schmeißen und dann einfach mit Heftklammern, wenn ich am Sonntag dasitze und schaue alle Dokumente und Briefe durch und ich sehe, ich habe jetzt fünf Ideen für neue Podcasts, dann klammer ich die einfach mit Heftklammern zusammen. Und weiß okay, einen davon nehme ich mir raus, ich trage in meinen Kalender rein, an welchem Tag ich den schreiben und dann aufnehmen möchte und dann hat sich die Sache erledigt. Das Wichtige ist beim Aufräumen, beim Organisieren, die Sachen müssen für euch funktionieren. Ich kann euch Hilfe geben oder Anregungen geben, was, wie ich es tue, wie es andere tun, aber es muss immer für euch persönlich funktionieren. Wenn es für euch persönlich nicht funktioniert, dann ist es im Endeffekt nur Arbeit, dann macht es keinen Spaß und wir wissen ganz genau was wir mit Sachen tun, an denen wir keinen Spaß haben... Wir heben sie auf, wir tun sie nicht sofort bearbeiten und dann am Ende überrollt uns dann wieder das Chaos. Das bedeutet wir haben also in unserer Paperstation alles an Gedanken und Ideen, Briefen, Dokumenten, was man vielleicht auch lesen möchte, Tipps was man mal im Fernsehen schauen möchte oder welchen Film man sich auf Netflix angucken möchte, was man zum Beispiel kaufen möchte... Ich habe jetzt gerade zum Beispiel in unseren Korb reingemacht, dass wir Bambus im Frühjahr pflanzen mögen und die Steine für den Garten wählen. Mein Mann hat mich nur komisch angeguckt, als er dass das letzte Mal gelesen hat und gefragt, ob ich denn jetzt schon das Frühjahr vorplane... Ja, das tue ich, weil ich unbedingt Bambus haben möchte und ich einfach ein ruhiges Gewissen haben möchte, dass ich das im Frühjahr auch nicht vergessen. Dass würde ich zwar wahrscheinlich nicht tun, aber hey, safety first. Nach ein paar Wochen, wenn ihr das gemacht habt, könnt ihr dann auch gucken was denn für euch vielleicht besser funktioniert. Vielleicht merkt ihr, dass ihr automatisch gewisse Stapel habt, woraus ihr Gruppen machen könnt und vielleicht eignet sich dann einfach ein Ordner mit ganz vielen Untertaschen. Ansonsten könnt ihr auch einfach eine Schuhbox nehmen oder es gibt auch so was wie diese Fotoboxen wo automatisch die Unterteilungen sind. Das tolle an so einer Paperstation ist, ihr wisst, dass alle wichtigen Dokumente und Formulare an einem sicheren, leicht auffindbaren Platz sind. Das heißt, wenn ich weiß, ich muss umgehend ein Papier in der Schule abgeben statt, dass ich das ganze Haus absuche, ich weiß ganz genau wo ich es finde. Und gerade auch wenn das Leben mal chaotisch wird oder zum Beispiel der Partner fällt aus oder ich werde krank und irgendwie geht alles drunter und drüber oder man hat viel auf Arbeit zu tun und dann steht auch noch der Urlaub bevor... Das Leben ist einfach chaotisch manchmal und dann bricht einfach keine Hektik aus, weil wir nicht das ganze Haus durchsuchen müssen und alles auffindbar ist. Das wäre jetzt auch eure erste Aufgabe für die erste Woche. Kreiert euch doch mal so ne Paperstation. Lauft durchs ganze Haus sammelt alles an Formularen, Dokumenten und Briefen ein. Sortiert die, schaut was kann weggeschmissen werden, was muss nur abgeheftet werden und was muss bearbeitet werden. Und da schaut ihr nach Prioritäten. Was ist wichtig und was ist weniger wichtig und wenn ihr keine Lust oder keine Zeit habt, die weniger wichtigen Sachen in der Woche zu bearbeiten, dann schiebt es einfach auf für nächste Woche. Ich hoffe, ihr hattet Spaß bei der ersten Folge und bei der nächsten Folge geht es dann um den Lost & Found Korb und das ist die letzte Episode bevor wir richtig ans organisieren in den einzelnen Räumen gehen.
En radiobrevväxling om Tom Cruise, objektifiering och behovet av att trimma bort bantande hundar från public service-medierna.
„Sinn ist ein zauberhaftes Wesen. Er ist die Magie unseres Alltags und die Freudentränen, wenn wir uns einen Herzenswunsch erfüllen. Sinn kann weh tun, wenn wir ihn nicht spüren. Sinn ist wie der Weihnachtsmann: Wenn wir an ihn glauben, dann gibt es ihn. Und manchmal reicht die Kindheitserinnerung und er wird Wirklichkeit.“ So schreibt es Nadja Meurer in ihrem zauberhaften Blog „Happy Wild Soul“ Nadja hat vor einigen Tagen im „Do It!“- Seminar am Grundlsee ihren ZdE, den Zweck der Existenz, gefunden und stellte fest, dass sie genauso wie alle anderen Teilnehmer sich nur an etwas erinnern musste. Sie sagt: „Jeder von uns hatte seinen ZdE schon mit Kleidung und Krimskrams im Gepäck. Manchmal hilft es, wenn dir jemand beim Auspacken hilft.“ In unserem Gespräch geht es Warum es so wichtig ist, sich daran zu erinnern, was man schon in der Kindheit gern getan hat Dass es manchmal auch ein „sowohl“ als ein „als auch“ sein darf Wie schön es ist, auch die kleinen Dinge zu sehen Und dass es dazu gehört, auch einmal nass zu werden. Ihr Zweck der Existenz und ihre Big Five for Life lauten "Als Hüterin der Erde bin ich mit allem verbunden." S Ich nehme an bewusstseinserweiterenden Zeremonien teil und bin eine spirituelle Führerin E Täglich erschaffe ich Freude für mich und andere E Weltweit sammle ich kleine und große Erlebnisse in der Natur I Mein Herz ist offen für Inspirationen T Ich trage zum Wohl aller Lebewesen dieses Planeten bei Ihre Blog findest du hier: https://www.happywildsoul.com Wir wünschen Dir ganz viel Freude bei diesem Gespräch und einen schönen Museumstag! Alles Liebe, Katharina und Yvonne Unseren Podcast findest Du auf: iTunes Spotify Libysn Auch Du lebst Deine Herzenswünsche und möchtest uns über diese in unserem Podcast erzählen? Oder Du möchtest direkt mit uns in Kontakt treten? Dann schreib uns gern eine Email an katharina@jsandfriends.comoder yvonne@jsandfriends.com. Wenn Dir unser Podcast gefällt, dann freuen wir uns sehr über eine Bewertung bei iTunes.Diese kannst Du einfach über den folgenden Link abgeben: https://bigfiveforlife-podcast-de.libsyn.com/rss Du möchtest noch mehr über uns wissen? Dann klick einfach hier: John Strelecky & Friends: https://jsandfriends.com/ Geschlossene FB Gruppe: https://www.facebook.com/groups/1793993917333338/ FB Seite: https://www.facebook.com/BFFLDACH/ Instagram: https://www.instagram.com/bigfiveforlife_jsf
In Episode 20 singen wir wieder. Und wir haben diesmal statt bloß einem Paper wieder zwei, ein tolles Mythos-Rätsel, die Fundgrube mit Krimskrams, der Bayreuther Erklärung und guter Laune. Alles ist wahr, ganz wunderbar!
Wie oft am Tag denkst Du eher an die Dinge, die Dir fehlen? An die Dinge, die Du noch brauchst, um dann wirklich Glücklich zu sein? Ist Dir bewusst, dass Du Dich da in einem Mangeldenken bewegst? Was nicht heißt, dass Du nicht mehr darüber nachdenken darfst, was für Essenzielle Dinge Dir zum Leben fehlen. Darum geht es nicht. Viel mehr geht es, um den Konsum. Hast Du Dir schon mal vor Augen geführt, was Du eigentlich schon alles besitzt? Wie voll Deine Wohnung, Dein Haus mit Möbel und Krimskrams ist? Hast Du Dir schon mal vor Augen geführt, was für wundervolle Menschen, Dich durch Dein Leben begleiten? Das verblüffende ist, dass die meisten glauben, sie könnten erst Glücklich sein, wenn sie das haben, was sie sich Wünschen. Das neue Handy, Auto, Kleidungsstück, doch das was sie haben, wird oftmals unliebsam behandelt. Ganz ehrlich, wenn Du die Dinge, die bereits in Deinem Leben sind, schon nicht wertschätzen und ehren kannst, wie könntest Du es dann mit den neuen Dingen und Menschen? In diesem Podcast erfährst Du: * Was das Ego, mit Deinem Mangeldenken zu tun hat * Wie Du aus Deinem Mangeldenken heraus kommst * Wie Du die Dankbarkeit leben und praktizieren kannst * Wie Dankbarkeit, Dein Schlüssel zur Schatzkammer des Lebens sein kann. Ich hoffe Du kannst aus dieser Podcastfolge, wieder viel für Dich mitnehmen. Lass uns gerne connecten. Du findest mich auf Facebook: https://bit.ly/2omnOEb und auf Instagram: https://bit.ly/2nEvrW6 Lasse mir auch gerne Deine Gedanken oder ein Feedback zu dieser Folge da. Entweder hier oder bei Facebook/ Instagram unter dem Post des Podcast. Fühl Dich liebevoll umarmt, Deine Jenny P.S. Hier findest Du die 30 Tage - 30 Fototipps von Zauberhaft - Lebendig, die kostenlose Facebook - Gruppe: https://bit.ly/2m7YXDt Hier bekommst Du knackige Tipps zum fotografieren mit der Kamera, zum fotografieren mit dem Handy, sowie Tipps, die Du mit beiden Fotowerkzeugen umsetzten kannst. Diese 30 Tage (Start ist der 10.10.2019) werden so voll gestopft sein und da ist wirklich für jeden etwas dabei, der noch bessere Fotos machen und Erinnerungen einfangen möchte. Hier gehts zur kostenlosen Facebook - Gruppe, 30 Tage - 30 Fototipps von Zauberhaft - Lebendig: https://bit.ly/2m7YXDt --- Send in a voice message: https://anchor.fm/juna-maali/message
Sehr, sehr wichtige Andenken und Sammelobjekte - kein Krimskrams!
Manchmal entfaltet das Namenlose seinen Charme besonders durch die Funktionstüchtigkeit, hinter der ein Ding verschwinden kann und sich gleichzeitig unentbehrlich macht. Und manchmal entdecken wir unter all den unnützen Namen auch einen, der uns richtig anrührt oder uns in die Irre führt. Und dann verstehen wir, warum einige Dinge gar keinen Namen brauchen. Sie existieren einfach namenlos, und das ist auch gut so! Eine Glosse von Jeanne Turczynski.
Aus der OHRENBÄR-Radiogeschichte: Mirkos wilde Reise durchs Kaleidoskop (Folge 1 von 6) von Katharina Lehmann. Es liest: Bernd Moss.
Heute geht es im Monolog Podcast um das Wort Klimbim oder Krimskrams davon hat sicher jeder was zu Hause in einer Schublade, einen Karton oder im Schrank und wird es sicherlich von daher auch kennen. Bedeutung: überflüssiger, unnützer Kram Beispiele: in der Schublade ist lauter Klimbim mit gesellschaftlichem Klimbim nichts zu tun haben Herkunft: lautmalend, ursprünglich besonders berlinisch abwertend für Musik, dann für alles Unwesentliche Fakt: Dieses Wort stand 1905 erstmals im Rechtschreibduden. Comedy Truppe Klimbim https://de.wikipedia.org/wiki/Klimbim
Heute geht es im Monolog Podcast um das Wort Klimbim oder Krimskrams davon hat sicher jeder was zu Hause in einer Schublade, einen Karton oder im Schrank und wird es sicherlich von daher auch kennen. Bedeutung: überflüssiger, unnützer Kram Beispiele: in der Schublade ist lauter Klimbim mit gesellschaftlichem Klimbim nichts zu tun haben Herkunft: lautmalend, ursprünglich besonders berlinisch abwertend für Musik, dann für alles Unwesentliche Fakt: Dieses Wort stand 1905 erstmals im Rechtschreibduden. Comedy Truppe Klimbim https://de.wikipedia.org/wiki/Klimbim
Manchmal fällt es schwer, sich von alten Dingen zu trennen und man schleppt sie von Umzug zu Umzug, von Keller zu Keller. Und da stellt sich oftmals die Frage: Ist das Kunst oder kann das weg? Doch worin unterscheiden sich die Sammelleidenschaften von Männern und Frauen? Und wie können Männer ihren Frauen helfen, Dinge loszuwerden? Wir geben Euch Tipps... Jetzt die neue Folge hören!
Ein günstiges Haus bauen, die Mietwohnung verlassen, ins Grüne ziehen, minimalistischer leben ohne Krimskrams. Für diesen Traum gibt es einen Begriff: Tiny House. Wir bauen eins (mit anderen zusammen).
Deine oberste Schreibtischschublade quillt voller Krimskrams über? Du weißt nicht, wohin mit den Tausend Kleinigkeiten, die in Dein Leben treten? In Folge 31 weiht Sven Dich in sein spezielles Ordnersystem für kleine, wichtige Dinge ein. Das sorgt auch heute noch dafür, dass sein Arbeitsplatz sowohl zuhause als auch im Büro (fast) immer ordentlich ist und nicht nur Briefmarken immer zu Hand sind. Diese Ordnung im "Kleinen" solltest Du nicht unterschätzen, denn sie hilft Dir auch, Ordnung im Großen zu halten und damit ganz klar auf dem Weg produktiv, selbstbestimmt und glücklich zu sein.
..Some of the Last Day's in 2017.. Also habe ich mir etwas Zeit genommen und meine musikalischen Eindrücke nochmals zu Sammeln. Ohne Dancefloor & Club - Geschehen im Focus sind dabei, wie ich Finde, zwei sehr spannende Episoden heraus gekommen.. Und da ich Euch sonst kaum mit Rotem Mantel & Krimskrams im Sack dienlich sein kann.. sind das meine Weihnachts & Neujahrs - Grüsse:) Sleepless - Episode #80 - Part One 1 Bedouin, Eric Volta Sight 2 Armen Miran, Hraach Lullaby (Original) 3 Be Svendsen Nabia (Original Mix) 4 Timboletti Dhunche (AM) 5 Bernstein (CH) Babel (Hraach Remix) 6 Zakir Ruhi (Just Emma Remix] 7 Lee Burridge, Lost Desert ft. Junior Lingala [Original Mix] [SM] 8 Luka Sambe Candlewood 9 Nick Warren, Tripswitch Savannah (Original Mix) 10 Cairo Steps, Sam Shure Sultan 11 Jeremy Olander Billinghurst (Original Mix) 12 Universal Harmonics, Matter Mesosphere (Original Mix)
.Some of the Last Day's in 2017..Also habe ich mir etwas Zeit genommen und meine musikalischen Eindrücke nochmals zu Sammeln.Ohne Dancefloor & Club - Geschehen im Focus sind dabei, wie ich Finde, zwei sehr spannende Episoden heraus gekommen.. Und da ich Euch sonst kaum mit Rotem Mantel & Krimskrams im Sack dienlich sein kann..sind das meine Weihnachts & Neujahrs - Grüsse:)Sleepless - Episode #80 - Part One1 Bedouin, Eric Volta Sight2 Armen Miran, Hraach Lullaby (Original)3 Be Svendsen Nabia (Original Mix)4 Timboletti Dhunche (AM)5 Bernstein (CH) Babel (Hraach Remix)6 Zakir Ruhi (Just Emma Remix]7 Lee Burridge, Lost Desert ft. Junior Lingala [Original Mix] [SM]8 Luka Sambe Candlewood9 Nick Warren, Tripswitch Savannah (Original Mix)10 Cairo Steps, Sam Shure Sultan11 Jeremy Olander Billinghurst (Original Mix)12 Universal Harmonics, Matter Mesosphere (Original Mix)
Trotz Glühweinkonsums führen die zwei Stefans auf dem Weihnachtsmarkt am Schloss Charlottenburg, zwischen all den Dingen und Teilen, von denen niemand weiß, was sie eigentlich darstellen, eine halbwegs verständliche Konversation. Unter den angespannten Blicken der Charlottenburger fragen sie sich, wie man in Berlin richtig U-Bahn fährt, wann der Berliner in einem durchkommt und ob der Besitz eines Adventskalenders peinlich ist.
In fast jeder Wohnung gibt es zu viel von ihm: Krimskrams. Was wir von all den Kugelschreibern, Vintagevasen und alten Postkarten wirklich brauchen und was wir lieber wegwerfen sollten, das verraten wir in unserer Do-it-yourself-Serie „Geduld und Spucke“.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/diy-wohin-mit-dem-krimskrams
Die Schallplatte erlebt seit einigen Jahren ihre Renaissance – obwohl es heutzutage deutlich einfachere Wege gibt, an Musik zu kommen. Gleichzeitig gibt es viele Leute, die offenbar gar nicht wissen, dass es überhaupt noch Platten gibt. Warum steigen also die Plattenverkäufe wieder an? Liegt es wirklich an ein paar hängengebliebenen Nerds und pseudo-audiophilen Hipstern? Lennard und Felix sind in die Lister Meile zum Plattenladen 25 Music in Hannover gegangen, um die Vinylliebhaber zu entdecken und auszufragen. Vorbei an allerlei Krimskrams wie „Stars Wars“-Actionfiguren, „Pink Floyd“-Kaffeetassen, CDs und anderem Merch haben sich unsere Redakteure in das Herz des Ladens, die Plattenabteilung, begeben. Hier haben sie Kunden kennengelernt, die uns die verschiedensten Gründe genannt haben, warum die Platte immer noch der beste Tonträger und kein verstaubtes Artefakt vom Dachboden der Eltern ist.
Heutzutage haben es die Kids faustdick hinter den Ohren. Die tun dann so, als würden sie durch das Programmieren von Apps ihr Taschengeld aufbessern. In Wirklichkeit aber strippen sie vor der Webcam und lassen sich dafür von ihren meist wesentlich älteren Zuschauern beschenken. Die Bayern-Kommissare Batic und Leitmayer betreten dabei mal wieder eine ihnen völlig fremde Welt voller neumodischen Krimskrams. Computer. Apps. Facebook. Und Jugendliche. Zum Glück haben sie ihren Assistenten Kalli Hammermann, der ihnen in solchen Fragen hilfreich beiseite steht. Dafür darf er dann auch mal mit nach draußen. Die Herren Podcaster sind, zumindest was das Alter angeht, nicht ganz so weit weg von den Kids aus dem TATORT. Aber ob ihnen das hilft, ist fraglich. Dennoch sind sie sogar ohne ihren Bayernexperten in der Lage, aufzudecken, was "Äbbes" bedeutet. Das und noch mehr investigative und kommentatorische Meisterleistungen kann man in dieser Podcast-Folge nachhören. Letztlich gibt es auch noch ein kleines Quotenquiz und einen Ausblick auf das kommende TATORT-Jahr 2015. Guten Rutsch!
Während dieser ausgedehnten Flugstunde widmet das Trio sich dem Problem der Faulheit beim Bedienen einer Computer-Tastatur. Was käme da gelegener als den hervorragenden und emsigen Herrn TextExpander die Arbeit für sich machen zu lassen. Unsere drei Piloten geben Einsteigertipps und tauschen sich aus über Tipps und Kniffe im Umgang mit der App. Aber zu allem Unglück wäre diese Episode fast das endgültige Ende des Übercasts geworden. Doch am Ende soll ein sportlicher Wettkampf in der nächsten Folge wieder alle Engel auf derselben Wolke tanzen lassen. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Die heutige Episode von Der Übercast wird exklusive unterstützt von: LearnOmniFocus.com – LearnOmniFocus.com bietet ausführliche Artikel, Video-Tutorials und auch live Web-Learning Sessions für OmniFocus 2 auf Mac und iOS. Benutzt den Code “DERUBERCAST” um 20% Rabatt zu bekommen. Überbleibsel Andreas widmet sich noch einmal den akustischen Strömungen und hat sich in der letzten Woche gefragt: “Wie sieht’s eigentlich mit ‘deutscheren’ Alternativen aus?” Sein Bummelzug durchs Internet hat ihn irgendwie zu Grooveshark gebracht, die wiederum verweisen auf Simfy. Dazu fragt sich Andreas noch, ob die Telekom auch irgendwas eigenes in der pinken Hinterhand hat, und, ob Simfy oder Telekom überhaupt was taugen. Sven betrachtet den Service als Anwohner des “dritten Untergeschosses” was Streaming-Dienste angeht. Ob das so stimmt kann keiner wirklich sagen, die Redaktion verweist deshalb einfach mal auf die bestehende Statistik: Simfy gibt an über 20 Millionen Songs im Angebot zu haben, was durchaus an das Liedgut in den Angebotskatalogen der größeren Anbieter rankommt. Apropos Telekom. Sven ist heute ein klitzekleines bisschen in Meckerlaune und verkündet freimundig die “Bankrotterklärung” der deutschen Telekom… zumindest was Streaming-Dienste und Co. angeht, denn der rosa Riese hat gerade über die Hälfte der hauseigenen “Innovations”-Abteilung gekündigt und bekanntgegeben, dass nichts eigenes mehr gemacht wird, sondern verstärkt Kooperationen - wie auch aktuell mit Netflix - eingegangen werden. Überschallneuigkeiten Viel ist passiert. Die Zeit hat wieder ein paar Haare mehr auf den Zähnen bekommen. Einmal verbeugen bitte – die neuen Geräte und Updates sind da Um nicht aus dem Rhythmus zu kommen, was das Meckern und Kleckern angeht, fasst Pilot F. das Thema HASHTAG BENDGATE zusammen (Randnotiz: Wir sind modern beim Übercast, auch wenn die Flugmaschine alt ist, so kennen wir die vier Linien die die Herzen der Generation X höher schlagen lässt. Als Antipol der Alten schreiben wir das aus Protest aus… natürlich per Snippet). Er schüttelt den Kopf über die jugendlichen Bender und die Technikpresse, denn im Grunde sind keine 10 Leute davon betroffen. Die heiße Luft die durch die Presse hätte wohl auch ein Jahr lang gereicht, um die Perückensammlung der Redaktion trocken zu föhnen. Patrick als inoffizieller iPhone 6 Plus Tester verweist noch einmal auf die Seifenoper mit Apple und der Bildzeitung, welche nach ihrem sauber recherchierten Bentgate-Video von Apple keine Testgeräte und Event-Einladungen mehr bekommt. Um alles rund zu machen und zurechtzubiegen wird diese Neuigkeit offiziell von Berlin abgeschlossen, denn zu dem letzten Statement gibt’s auch noch das passende Webcomic aus der Hauptstadt: Link zum Bild: Comic von Vincent Kunert (aka lolnein.com) Ebenso dramatisch: Das iOS 8.0.1 ‘Updategate’, welches von uns zum Glück keiner miterlebt hat. Tipp hier von Sven, immer vor einem Update kurz die Twitter Timeline checken. Datenkraken-Alarm am Keyboard-ExtenSee… “ion” Diese Überschrift ist nicht nur der Platzhalter für die bisher schlechteste Tagline in den Show Notes, sondern auch die Überleitung zur nächsten fechnerischen Gewitterfront auf dem Radar: 3rd Party Keyboards in iOS 8 penetrieren/zerstören/betatschen eure Privatsphäre. Gut… der letzte Satz sollte zu 1/3 nach Bild klingen – mal will ja mit einer gewissen homogenität schreiben (siehe ↑). Zugegeben, ganz so heftig ist es nicht, aber man kann sich seine Gedanken machen und im besten Fall vor der Installation oder dem käuflichen Erwerb ja mal ein wenig nachbohren und recherchieren. So hat Sven sich aufgemacht und ein paar Datenschutzerklärungen der diversen Anbieter durchgelesen. Gerade bei Keyboards die versuchen euer Geschreibsel zu erraten werden oft Keylogger-Techniken angewandt und somit wandern die Daten an fremde Server weitergeben. Sven ist im Übrigen mit seinen Bedenken nicht alleine. Die Redaktion sieht’s jetzt salopp gesagt nicht ganz so drastisch, klar ist Vorsicht geboten, aber wenn das Keyboard der Knüller ist, kommt es auf das iPhone 2 und gut ist’s. Bei kritischen Passwort-Feldern werden die Drittanbieterkeyboards so oder so umgehend deaktiviert. Wer allerdings öfters nach “Kamelen in Netzstrümpfen” sucht, und wem genau das peinlich ist vor den ganzen digital-stalkenden Groß- und Kleinkonzernen, der darf noch einmal vor dem Gebrauch einer Extension fröhlich drauf losmeditieren, also forschen ob’s was zu beanstanden gibt am Objekt der Begierde. ♡♡♡ Unser Lieblings-Feature in iOS 8 ♡♡♡ Andreas sein Herzchen ist die Document Provider Integration für Dropbox, Box und Co. Es gibt zwar bisher kaum Anbieter, welche die Schnittstelle offiziell unterstützen, aber da wo es funktioniert sieht das ganze gut aus und macht Lust auf mehr – zum Beispiel bei Transmit oder bei Readdles Documents und PDF Expert app. Patrick als Ex-iPhone 5 Besitzer ist begeistert vom “Berühr-mich-sanft” Knopf seines neuen mobilen Handtelefons. Noch verzückter ist der Großgrundbesitzer einer 1920x1080 Pixel messenden digitalen Plantage von der neuen Touch ID Schnittstelle. Diese fordert nämlich nun öfters zum (ab)Segnen mit dem Daumen auf, da populäre Apps wie 1Password, Day One, Evernote und Screens (← Anmerkung Patrick: Es war Screens, nicht der Tumblr-Client) sich nun offiziell mit dem Segen von Apple um mehr Tuchfühlung bemühen dürfen. Lifehacker hat sogar noch ein paar Anwendungen mehr in Petto, welche die Geschichte bereits unterstützen. Touch ID und 1Password mögen sich auf Svens iPhone 6 nicht so oft wie er das gerne hätte. Es gibt wohl hier und da mal Probleme… und das trotz korrekter Einstellungen (Master-Passwort auf 30 Tage gesetzt = √). Andreas wittert da als passionierter Kritiker vor dem Herren seine Chance und erwähnt ganz am Rande mal die mangelnde Verschlüsselung beim zuvor von Sven hochgelobten Day One. Das alles hält Patrick nicht davon ab trotzdem Happy zu sein mit der Integration an sich. Das Parken von Email Entwürfen am unteren Bildschirmrand ist Svens ungeschlagener Favorit. Andreas gibt noch einen Tipp zum alten iOS zum besten, welchen sonst keiner hier kannte: Lange auf den “Neue Email” Knopf drücken und man bekommt automatisch seinen letzten Entwurf angezeigt. Die Redaktion hält sich da komplett raus, denn wer lieber Mail.app statt Dispatch nutzt, mit dem redet man ja am besten gar nicht…. Der Tipp von Andreas war so unbekannt, dass Sven nachschiebt, dass man eigentlich bei jeder neuen iOS Version mehr Sachen ausprobieren muss (fünffach tap, 10 Stunden halten, etc.), um so auch alle neuen Kniffe zu entdecken, die das nigelnagelneue OS so kann. Die Redaktion nimmt das zum Anlass, hiermit für die nächste Folge TEIL 2 unserer Lieblingsfeatures anzukündigen. Da das nun offiziell und unsterblich “auf der Linie” steht (sprich Online… den heute ist Tag der tollen Wortspiele), kann sich darum auch kein Pilot mehr drücken. Tschaka-Boom. NIXIE – Das Tor zur Hölle Patrick stöbert ja immer gerne nach Gadgets die es noch nicht gibt oder die neue Ideen zu Tage fördern. Heute im Programm, so unnötig es ist: Das erste tragbare Kamera die fliegen kann. NIXIE YouTube: Make It Wearable Finalists Wie schon angekündigt, hat Sven heute ein saures Hirse-Bonbon im Mund und mutmaßt, dass der Name wohl Programm ist. Und das hier fällt ihm auch noch aus der Lippe: Was ein grandioser SCHEIßDRECK! Sven Fechner Was der Hörer nicht weiß, an dieser Stelle wurde die Aufnahme unterbrochen, denn wüste Beleidigungen wurden aufgerufen und beide Piloten drohen dem jeweils Anderen an, aus dem Cockpit zu springen (ohne Fallschirm) und einen Podcast namens der ‘Uber-Ubercast’ beziehungsweise ‘Noch-Besser-Als-Der-Uber-Ubercast’ ins Leben zu rufen. Beide neuen Podcast sollen natürlich ebenfalls mit Andreas als Co-Pilot gesendet werden. Wutentbrannt wird gemeinsam die Entscheidung gefällt, das Projekt Ubercast umgehend einzustellen und nur noch diese Episode so halbwegs zu Ende zu bringen. Doch selbst dazu kommt es nicht, als Andreas einwirft, dass die Drone ja wenigsten thematisch zum Übercast passt, platzt Sven endgültig der Kragen. Er wirft Patrick an den Kopf, dass er seine Fluglizenz wohl im Lotto gewonnen hat und verlässt das Studio. Weit nach Mitternacht klingelt es in Berlin an Patricks Haustür und ein tränenüberströmter Andreas steht vor der Tür, welcher Patrick überzeugt, dass der Klügere nachzugeben hat, eben genau so wie es schon die Deutsche Nationalelf damals tat, als Nutella zum zwanzigsten Mal eine Sponsoringanfrage gestartet hat. Gemeinsam mit genügend Erdnussbutter und Schrippen ausgestattet schwingen sich beide auf das Tandem von Andreas und machen sich auf zurück ins Schwabenländle. Es ist mittlerweile 3:33 Uhr in der Früh und in der Villa Fechner wird Sturm geklopft an den Rollläden. Mit dicken aufgequollenen roten Augen, einer leeren Flasche Rotwein in der Linken, sowie einer fast leeren Flasche Port in der rechten Hand macht ihnen Sven auf. Alle drei Fallen sich um den Hals und beschließen das Der Übercast wieder fliegen muss. Happy End. … denkste… den an einem der Folgenden Tage postet Patrick unschuldig auf Twitter ein weiteres Fundstück, welches er sich als interessantes Automatisierungsutensil vorstellen könnte (… gerade auch als Bluetooth-Kopfhörer-Besitzer). Das ganze endet in folgendem Schlagabtausch: [View the story "Kollisionskurs – Teil 2"] Die Geweihe wurde also wieder gestoßen, am Ende hat man sich dann offline bei einem 8-stündigen Telefonat noch einmal ausgesprochen und wieder wiedervertragen², denn… am Folgetag soll die reguläre zuvor so harsch unterbrochene Aufnahme weitergeführt werden. Man einigt sich zähneknirschend, dass man ja Andreas nicht enttäuschen wolle. Muh! Fast eine Woche später darf Andreas also die letzte Neuigkeit des Fluges verkünden, und zwar dass der Markdown Editor Mou nun offen für Crowdfunding ist und so die Version 1.0 erreichen will. Da er so lange Zeit hatte sich eine grandiose Überleitung zu überlegen, ist diese auch entsprechend gut geworden. Respekt dafür (siehe Titel dieser Sektion). Wohin? Giveaway Na dahin: Lars (apfelartig) on App.net Andreas Harms (@harmsi79) @funtomic Herzlichen Glückwunsch ihr drei. TE SPACE SPACE => TextExpander »Schatz, wir müssen expandieren!« Nachdem Sven erklärt hat, was das Objekt der heutigen Begierde - TextExpander von Smile Software - so grundlegend macht, nämlich Textschnipsel die man eingibt zu manipulieren, korrigieren oder zu wahren Skriptfeuerwerken umgestalten, steigen wir mit einer kurzen Historie zu TextExpander und seinen deutschen (beziehungsweise schwäbischen) Wurzeln ein. Andreas verrät uns, dass “Textpander” ursprünglich von einem unserer Lieblingstüftler unter den Entwicklern stammt, und zwar Peter Maurer von ManyTricks. Wer lieber erst einmal direkte Hands-on time mit TextExpander verbringen will, der drückt nun auf Pause und klickt den Link oben an, lädt sich die Trial-Version runter und danach geht es bitte wieder zurück zum Übercast. Hit Play. Einstieg – Party auf der Snippetconvention [SNIP-CON] So, nun aber los (Timecode 00:24:00). Zum Einstieg auserkoren wurde die allseits beliebte Diskussion um die Snippet-Konventionen. Wie also starten wir unsere Snippets, ist es der doppelte Anfangsbuchstabe, ein Punkt, Komma, Semikolon oder gar der Vorname vom eigenen Opa? Andreas nutzt gerne .. am Ende als Auslöser. Das soll besonders bei Abkürzungen wie z.B. und bsp. sehr angenehm von der Hand rollen, da man lediglich noch einen Punkt zusätzlich nachschieben muss. Patrick holt weiter aus. Früher waren es bei ihm die Doppelbuchstaben am Anfang die alles regiert haben von eemail für die eigene Emailadresse über ddiv, um ein DIV-Element in HTML (…Krimskrams…) schneller zu erstellen. Für CSS und HTML hat er dann Punkt und Komma verwenden. Ab irgendeinem Punkt in seiner TextExpanderlaufbahn hat Patrick dann der App den Rücken zugekehrt und hat alles mit diesem Skript nach Keyboard Maestro exportiert. Da er das für die Show Notes vorab noch einmal recherchiert hat, dachte er Andreas wollte es ihm gleich tun (siehe Kommentarsektion im vorangegangenen Link), was aber wohl nicht der Fall war wie Andreas in der Show souverän erklärt. Das Experiment mit Keyboard Maestro fand jedoch ein jähes Ende, da der Maestro einfach nicht so zuverlässig expandieren kann wie TextExpander. Nichtsdestotrotz wird TextExpander hier und da noch in Einklang mit Keyboard Maestro benutzt… und mittlerweile wohl auch wieder in der Standalone Version. Seit Patricks Rückkehr zur App wurde an TextExpander geschraubt. Und das nicht zu knapp; nun geht auch sein Lieblings-Trigger SPACE SPACE am Ende des Snippets – das ging wohl vorher nicht… aber halt in Keyboard Maestro. Freude pur. Glückshormone wie beim Inhalieren von Kamillientee werden ausgeschüttet. Des weiteren sind bei den Piloten sinngemäße Abkürzungen geschätzt, zum Beispiel: uc SPACE SPACE für “Der Übercast” km SPACE SPACE für Keyboard Maestro of SPACE SPACE für OmniFocus me@ für die eigene Email Adresse hello@ für die Email Adresse von Patrick’s Blog site SPACE SPACE öffnet eine Fill-In-Popup List mit Patricks Webseiten, sozialen Accounts und Open-ID wwtumb für Andreas sein Tumblelog zett@zc für Andreas Firmenemailadresse lb.. für LaunchBar og.. für “Omni Group” und dann noch ähnliches für die sämtlichen anderen Produkte dieser klasse Firma Wenn wir schon beim Thema Email sind, so denkt sich Sven, kann er die Wogen des vorangegangenen Eklats glätten, indem er auf Patricks ”@@” Shortcut als Text Expander für Emails hinweist. Der funktioniert zwar nur mit Apples eigenem Texterweiterer, dafür aber auch überall ohne Keyboardextensions und “Bäumchen wechsel’ dich” Spiele auf der Tastatur. Ganz heißer Tipp. Auch Sven ist in seiner Lebenszeit durch etliche Kürzelklassen gegangen, da war alles dabei von Punkt, Komm, Strich bis hin zum ausgeschriebenen π. Doch neulich ist er dann über einen einfachen, fast schon viel zu offensichtlichen und doch gerade deshalb genialen Ansatz von Zach Holmquist gestoßen, welcher seine TextExpander Snippets wie “Klassen” wie in einigen Programmiersprachen üblich strukturiert, z.B. me.email me.adress char.apple char.command emoji.poop Zachs Ansatz dürfte selbst Gedächtnis-Grobmotorikern wie Patrick gefallen. Da er aber im Zwist mit Sven liegt, merkt er an, dass genau dieser Ansatz bei Entwicklern ein wenig für Aufruhr sorgte, da es dann zu unbeabsichtigten Ergebnissen beim Coding kommt. Gerade wenn man die Stabilität eines 30-stöckigen Wolkenkratzers einprogrammiert, sollte man die zachinspirierten Snippets deaktivieren. Andreas spielt wieder den Vermittler und weißt darauf hin, dass TextExpander per Hotkey auch eine Suche für Snippets aufrufen kann. Bei ihm ist der Shortcut ⌥F12, bei Sven ⌘⌥⌃+T und bei Patrick ⌘⌥⇧+T. Weitere Hotkeys nutzt keiner der drei Piloten. Allgemeines: Seine Snippets kann man syncen per Dropbox und man kann ebenfalls einstellen, ob man Snippet-Gruppen nur für eine bestimmte Anwendung aktivieren will, in einigen Apps nicht, doch lieber in allen oder oder oder…. Also einfach mal in die Einstellungen schauen und beispielsweise Coding Snippets nur im Code-Editor der Wahl zulassen, OmniFocus Snippets auch wirklich nur in OmniFocus und so weiter – alles je nach Bedarf und eigenem Gusto. Tipp: Zu diesem Thema empfehlen wir auch gerne den hauseigenen Blog von Smile Software, welcher sich diesem Thema auch schon gewidmet hat. Ebenso empfehlenswert ist der Newsletter, welcher im Vergleich zu anderen Firmen echt guten Inhalt/gute Tipps mitbringt. Des weiteren sollen die sehr guten und umfangreichen Hilfeseiten von Smile für TextExpander (in Englisch) nicht unerwähnt bleiben. Kritik auf Abwegen Es ist nicht alles Gold was glänzt. Bevor es nun ans Eingemachte geht - also die Laudatio anklingt - möchte Patrick noch einmal Kritikpunkte ansprechen, welche ihm bitterlichst aufstoßen. Ihm gefallen die vorhandenen Organisationsmöglichkeiten gar nicht gut. Sprich, ihm sind es zu wenige. Er könnte sich vorstellen, dass in dieser App Tags und Smart Folder Sinn machen könnten. Dadurch könnten Snippets auch in mehreren Gruppen zu Hause sein. Alternativ kämen für ihn noch Unterordner in Betracht, um mittels Überkategorien mehr Ordnung reinzubringen. Andreas stimmt zu, dass die UI nur eine bessere Listenansicht ist, dass war’s aber auch schon zum Thema Kritik, denn ihm ist da noch ein super Feature eingefallen, welches bisher noch keine Erwähnung fand und welches im speziellen für die Arbeit in Teams taugt: Snippet-Gruppen sind teilbar. Importiert werden diese gesharten Gruppen dann wie gewohnt, aber (z.B.) von der eigenen Dropbox-URL (also im Finder die Snippetgruppe anwählen und im Kontext sich einen Dropbox-Link generieren lassen. Diesen Link dann in TextExpander importieren). Somit kann dann ein Verwalter für das komplette Team die Snippetgruppe bereitstellen und jederzeit updaten. Da Patrick in der Show nicht die Sau rauslassen wollte, kommt hier noch etwas Senf auf den Keks. Anbei seine weiteren Kritikpunkte in einer formschönen Liste: Auf iOS: Textexpansion hat in anderen Anwendungen Apps immer gut funktioniert, aber in der eigenen TextExpander App war der Wechsel zwischen dem Notizblock und der Snippetverwaltung immer buggy/langsam – egal ob iPhone oder iPad. Es hat ewig gedauert bis gewisse Neuerungen kamen, z.B. die deutsche Autokorrektur, die “ignore on iOS” Funktion, das SPACE SPACE Kürzel am Ende von Snippets. Größter Kritikpunkt überhaupt, da es das beste Feature nach Patrick ist: Fill-in Popup Menu’s. Bei diesen kann leider kein Titel für Listeneinträge vergeben werden wie es unter Anderem bei Launch Center Pro möglich ist. Dort sieht man die vergebenen Name in einer Liste. Die App nutzt dabei folgende Syntax von der sich Smile gerne eine Scheibe abschneiden darf: [list:Telefon|Sven=110|Zettt=112|Ottmar=01906666] Die Verwaltung von Snippets wurde schon erwähnt, aber es wäre auch nett, wenn eine einfachere Deaktivierung von Snippet-Gruppen für einen schnellen Moduswechsel vorhanden wäre (z.B. von Schreiben auf Coden, auf Übersetzten, auf Matheformeln, etc.). Was würde besser in die Kritikersektion passen, als ein Konkurrenzprodukt zu TextExpander. Nichts. Deshalb sei an dieser Stelle der Typinator von Ergonis erwähnt (für den es leider keine iOS App mit der entsprechend ausgereiften API gibt). Basic-Snippets Zu aller erst einmal die “einfachen” TextExpander Snippets (Timecode 00:40:00). Dazu verlinken wir auch sofort auf dem direktesten Weg zu einer sehr übersichtlichen Einführung in eben diese Gefilde von Enrico Schlag (@iEnno_de). Weitere Anwendungsbeispiele bei denen wir immer wieder gerne auf TextExpander zurückgreifen: Email Adressen, Telefonnummern, … Web-Formulare ausfüllen (Wir raten dringend davon ab TextExpander Snippets zum ausfüllen von Logins, bzw. Passwörtern zu nutzen! Kauft euch 1Password dafür.) Sonderzeichen Datum- und Uhrzeiten Korrekturen, bzw. Ausschreibung von klassischen Abkürzungen wie “bzw.” Programmiersprachen-Snippets und Auto-Closing von Klammerpaaren oder Anführungszeichen Sven erinnert sich bei den Abkürzungen von Produktnamen an Shawn Blancs “A Quick Guide to Common Miscapitalizations of Tech Names” und Patrick empfiehlt ebenfalls den Download, sowie seine kleine Sammlung, die mit vielen anderen Goodies in unserer Downloadsammelung am Ende dieses Posts eine Heimat gefunden hat. Außerdem hat Sven noch sein eigenen Set für Email Signaturen: Email Signature pro Account Interne/Externe, bzw. formelle & informelle Signaturen Gruß Formeln (MfG) Des weiteren nutzt er TextExpander wie der Rest der Crew für Namen und andere peinliche Tippfehler, so auch um lange Fachausdrücke und andere Abkürzungen einmal komplett auszuschreiben. Tipp: Das ganze lässt sich auch gut temporär (Snippet-Gruppe ‘Temp’) nutzen, wenn man aktuell an einem Projekt arbeiten in dem diverse komplexe und lange Formulierungen genutzt werden. TextExpander und OmniFocus Selbstredend muss Sven auch oft genug delegierte Aufgaben nachverfolgen. Das macht er natürlich mit OmniFocus und TextExpander, denn simplicity is bliss. In einem seiner älteren, aber immer noch gültigem Screencasts zeigt er, wie man mit ein paar einfachen TextExpander Snippets die Aufgaben-Nachverfolgung in OmniFocus (oder anderen Task Management Tools) vereinfacht: Using TextExpander and OmniFocus from SimplicityBliss on Vimeo. Seine wesentlichen Snippets: wf` ==> Waiting for tcb` ==> to come back re ,rem` ==> Reminder sent %snippet:,hdate% Andreas Version davon: co..` ==> check out lu..` ==> lookup upd..` ==> update Patrick reiht sich dort nahtlos ein und nutzt folgendes: ..co ==> Check out -- (zwei Punkte nur wegen iOS) .ao ==> Act on -- .cr ==> Conduct research -- .pp ==> Plan new project to .sd ==> (see details) [aka schau dir die OmniFocus Notizen an] .ta ==> Think about -- .wf ==> Waiting for -- Von wem er diese Snippets geklaut hat, das weiß er nicht mehr. Deshalb hier die drei Hauptverdächtigen inklusive Links zu den TextExpander-Suchergebnissen auf deren Webseite: David Sparks, Eddie Smith oder Sven selbst. Kourosh Dini und Tim Stringer sind im übrigen auch noch zwei die OmniFocus und TextExpander am liebsten miteinander verheiraten würden. Weitere Einfachheiten Sven verwendet beim bloggen für Anweisungen wie zum Beispiel Pfade zu OmniFocus Menüeinträgen TextExpander: ofview ==> “(Menu > View > Show View Bar or Command-Shift-T)”. Auch Andreas nutzt sowas und hat *→ für “File → Edit” vergeben (oder auch *tea → für “
Mac OS X Yosemite, iOS 8, Swift — warum die WWDC dieses Jahr auch ohne Gerätevorstellungen eines der besten und wichtigsten Apple Events der letzten Jahre war. Ja liebe Passagiere, sie sitzen im richtigen Flugzeug. Beim heutigen Intro handelt es sich um eine ubercast-interne Testnachricht des neuen Features in der Nachrichten App (Hinweis: Soundaufnahme). Talentscouts im Schlagerbereich können gerne Emails an Patrick Welker senden. Die restlichen Passagieren wenden sich bitte an die Stewardess um mit Mullbinden und Beruhigungstropfen von der Bordapotheke versorgt zu werden. Nach dem Schocker nun back to business: Der heutige Flug führt unser Passagierflugzeug über nach Kalifornien, wo wir über San Francisco Kreise ziehen, um dort die Apple Worldwide Developers Conference zu belauschen. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Seit unserem ersten Flug (#UC001: Das elektronische Sensorik-Piercing) ist einiges passiert. Unser Wearable-Muffel Andreas hat ein wenig im Internet gestöbert und wirft nun verliebte Blicke auf den Polar Loop, welcher ja total und unglaublich zu kurz gekommen ist bei unserer Show. Aber nicht nur durch die rosarote Brille eines frisch verliebten scheint der Loop zu glänzen, denn Andreas hat sich durch ein ganzes Gebirgsmassiv an Rezensionen gekämpft und teilt uns folgendes ganz objektiv mit: Nachteile: Kein GPS Armband muss angepasst werden per Schere (schnipp, schnapp, alles was überflüssig ist ab) “Closed” system (… woran Polar aber anscheinend gerade arbeitet) Vorteile: Preis Firma mit langjähriger Erfahrung Die Suche nach einem Fitness-Gadget hat Andreas übrigens beim Atlas gestartet, einem teureren Wearable welches als besonderes Schmankerl Bewegungsmuster integriert hat, welche es dem Atlas ermöglichen präziser zwischen verschiedenen Aktivitäten zu unterscheiden (z.B. Liegestütze, Bizeps-Curling, etc.). Ein weiteres ÜBERbleibsel wird von Sven beigesteuert. In der letzten Sendung zeichnete sich ja schon ab, dass Sven den Aeron Stuhl von Hermann Miller in naher Zukunft aufs Blut verteidigen wird gegen Patricks Favoriten. Deshalb gibt es heute die Kampfansage, dass der Aeron direkt bei dem Herr Müller in den Vereinigten Staaten von Amerika billig, billig, billig abgegriffen werden kann; und zwar ab 585 USD. Neben dem Follow-up gibt’s auch eine Danksagung an euer Feedback. Gleichzeitig das Versprechen der Bordcrew einige der spannenden Hörerwünsche demnächst fachgerecht über die Bordanlage verbal durchzutratschen. Feedback könnt ihr uns übrigens über das Kontaktformular, per Email oder eins der sozialen Netzwerke zusenden. Das ganze ist hier nun noch einmal verschriftlicht, da man Patrick solche Auskünfte wie nach Webseiten, Email-Adressen, Personalien oder der Haarfarbe der eigenen Mutter anscheinend grundsätzlich nicht ohne Vorwarnung fragen darf… der Speicherplatz des Haupthirns scheint begrenzt zu sein sich auf elementare Informationen wie das Releasedatum des Neusten Mario Kart Titels zu beschränken. Weghörer-Spezial Nr. 1: Patrick hört nicht, wie Andreas unseren App.net Channel ansagt und erkundigt sich 15 Sekunden später, nach eben diesem. Keynote Time Im Cockpit Wir kreisen zwar schon über dem Moscone Center in San Francisco, aber die Radarschüsseln müssen sich erst noch aufwärmen. Deshalb… Vorbereitungen, Vollmondrituale und Vorab-Gerüchte Die WWDC im heimischen Wohnzimmer haben alle drei Piloten unterschiedlich verbracht. Patrick hat mit Wurstbrot vor seinen zwei Bildschirmen gesessen. Auf Monitor Eins lief der Live-Stream samt Live-Blogs und digitalem Notizzettel, auf Monitor Nummer Zwei Tweetbot und Krimskrams. Pilot Sven hat die Keynote per Twitter verfolgt und sich dann die Perlen später in der Wiederholung angesehen, ganz wie er es vom Fußball gewöhnt ist. Anti-Andreas war joggen und hat seine Informationsstop dem Ubercast zuliebe sogar soweit getrieben, dass er sämtliche Informationsquellen bis zur Show weiterhin unterdrückt hat. Seine Co-Piloten machen sind heute also die Sprecher auf Andreas persönlicher Keynote. Für alle die das Recording noch einmal in HD strömen wollen: Apple Events - Special Event June 2014. Wer es gerne noch geraffter und historischer haben möchte, dem seien die Apple Keynotes der letzten 10 Jahre in der Zusammenfassung empfohlen. Gerüchte gab es auch… vor allem dieses: Aside from larger 4.7 and 5.5-inch displays, the iPhone 6 is rumored to have an improved A8 processor, an improved camera with optical image stabilization, new backlighting technology and 802.11ac Wi-Fi. YouTube: iPhone 6 spotted during WWDC14 preparations Aber, Hardware gab es keine. Weitere Fundstücke aus der Gerüchteküche: Spiegel: SPON wie immer mit feinstem Apple Bashing Auch die WirtschaftsWoche hoch kompetent: “Aber viele der in Los Angeles präsentierten neuen Funktionen biete die Konkurrenz seit langem an.” Es gibt aber auch ausgewogene Berichterstattung bei SPON von Matthias Kremp. Loopinsight: Jim Dalrymple sagt ‘Nope.’ zu billigem iMac und iPhone 5s mit nur 8GB Nachdem also jeder kurz seine Fundstücke an Gerüchten vorgestellt hat, wird nicht länger in der Vergangenheit verharrt und auch kein ausgelutschter Drop noch einmal mit Speichel befeuchtet. Nein, nein, und nochmals nein – denn nu’ geht’s los. Keynote Wie so oft versucht Sven dem Fußballfremden Patrick den Ball zuzuspielen und fragt ihn, was den nun eigentlich das Hauptthema der Keynote war. Verwirrt antwortet dieser “superviele Neuerungen”. Das Pilot F. drauf anspielt, dass es eine Entwicklerkonferenz war und dieses mal Software aka die Betriebssysteme entgeht ihm ein ganz klein wenig, da Pilot W. das wohl als selbstverständlich ansieht. In der ganzen Aufregung den Flieger in die Luft zu bekommen geht die miserable Ballannahme des Berliner Spielers aber zum Glück auch ein wenig unter und wir wollen an dieser Stelle nicht weiterhin die Aufmerksamkeit darauf lenken. Und ich taufe dich auf den Namen “Yosemite” Nachdem Apple selbst ein wenig scherzt mit der Namensgebung (OS X Oxnard, OS X Rancho Cucamonga und OS X Weed) ist klar, das neue Kind trägt den Namen eines Nationalparks. Macrumors hatte übrigens auf einen der folgenden Namen getippt: OS X Sequoia, OS X Mojave, OS X Sonoma, oder OS X Ventura. Patrick empfiehlt auch geradewegs eine DVD Trilogie zum Betriebssystem mit monumentalen Naturbildern… allerdings handelt es sich um den Yellowstone Nationalpark in Wyoming. Egal; trotzdem schön; trotzdem anschauen. Visuelle Schnitzeljagd Das Aqua User Interface bekommt ein Upgrade und glänzt mit mehr Transparenz. Nach Stephen Hackett hatte Apple das schon einmal vor ein paar Jahren quasi im Gespräch, aber die Power der damaligen Mac’s durchkreuzte diese transparente Vision. Anbei wärmstens empfohlen sei euch ein Artikel auf Stephens 512 Pixels, in welchem er die Historie der UI noch einmal detailliert aufrollt: On the Past, Present and Future of Apple’s Aqua User Interface “Flach” ist das neue Aqua und passend zur neuen Oberfläche wird auch die Typographie ersetzt, Lucida Grande geht und eine Schrift die nach Helvetica Neue riecht hält Einzug. Ein einmaliges Ereignis, welches es seit dem ersten OS X noch nicht gab. Patrick drückt eine Träne weg, fragt sich innerlich warum kein Geld in die Neuentwicklung eines Systemfonts gesteckt wurde und denkt an die weisen Worte von Erik Spiekermann. Designprofi Sebastiaan de With ist schon einmal begeistert: Awesome features. Color. Shadow. Depth. Friendly and not garish. Great work by everyone at Apple who designed Yosemite and made it work. Sven fasst die optischen Neuerungen von “Mac OS Ten, Ten, Ten” noch einmal zusammen. Des weiteren fängt er schon einmal an die neuen Features aufzulisten. Spotlight kann nun mehr und kommt als Alfred Light bzw. LaunchBar Lite daher. Für Powernutzer wird es wahrscheinlich noch immer ein Schattendasein fristen. Sven sieht also keinen Sherlock-Alarm. Alfred übrigens auch nicht: Calm down everybody, Alfred isn’t going anywhere (but up) in OS X Yosemite :) Alfred Blog Wer im übrigen ein Herz für Betas hat, kann Apples öffentliches Beta Programm nutzen (, dessen Limit bei 1 Millionen Nutzer liegt): https://appleseed.apple.com/sp/betaprogram/ Hier ein Übersicht, ob das neue Betriebssystem überhaupt auf eurem Mac läuft. Andreas rät dazu die Beta nur auf einer externen Festplatte zu installieren. Die allerbeste Neuerung was OS X angeht besteht allerdings im optionalen “Dark Mode”… zumindest für Patrick. Der denkt sich “wenn schon flach, dann flach und dunkel” während Sven seine Darth Vader imitation zum besten gibt und Andreas sich vom Vader OS schon mit dem Satz “Ich bin dein OS X” nach dem hochfahren konfrontiert sieht. Hände weg, Handy her und mehr Kontinuität Mit “Handsoff” kann man nun in ausgewählten Programmen wie z.B. Mail und Photos auf seinem Mac anfangen zu editieren und dann per Swipe-Geste auf dem iOS Gerät weitermachen. Das ganze geht auch andersherum und begeistert die Piloten. Ebenfalls neu mit an Bord ist, dass man nun Gespräche von seinem iPhone am Mac annehmen kann und von dort aus wohl auch telefonieren kann. Wie es nun genau funktioniert wissen die Piloten noch nicht, aber ein Hands-on Test steht demnächst an. Sven schüttet noch mehr Neuerungen über dem unwissenden Haupt von Andreas aus: Die Nachrichten Applikation zeigt nun auf jedem Gerät “alles” an, also auch SMS. Ob das endlich funktioniert in der Praxis bleibt abzuwarten. Auch Apple TV ist nun weitaus empfangsfreundlicher und man kann nun auch seine Keynote Präsentation auf fremde ATVs im gesicherten WLAN per AirPlay streamen. Die Nachrichten-App wird nach Sven auch Andreas-freundlicher und versteht sich aufs Bildermanagement pro Konversation, zudem kann man Leute in eine Konversation ein- und ausladen, ebenso ist es nun möglich Audio- und Videobotschaften zusenden. Patrick probiert während Sven erzählt schon einmal die Sprachmitteilungsfunktion auf seiner brühwarmen iOS 8 beta und Andreas lässt verlauten, dass ihm iMessages bisher kein Kopfzerbrechen bereitet hat, da ihm egal ist ob eine Nachricht nun auf diesem oder jenem Gerät ankommt. Ebenso schnurz ist ihm anscheinend, ob die Nachricht jetzt mit einer Verzögerung ankommt und der meditierende Pilot fordert öffentlich dazu auf bei diesem Thema entspannter zu reagieren. Wichtig ist ihm, dass die Nachricht auf dem Gerät ankommt, vor dem er gerade sitzt. Auf den anderen Geräten kommt sie bei ihm wohl dann ein paar Sekunden später an. Patrick schreit im Stillen auf, weil das bei ihm ↑so↑ überhaupt nicht ist. Er muss warten bis seiner Verzweiflung mit dem neuen Messages ein Ende bereitet wird und dann auch alle Nachrichten endlich mal auf allen Geräten abrufbar sind (Anmerkung der Redaktion: Vielleicht ein Manko, wenn man die Spartarife von Drittanbietern nutzt). Als eine der letzten OS X Neuerung wird im Ubercast die erweiterte Kommentarfunktion von Mail.app vorgestellt. Ganz wie in Realmacs Ember werden nun per Maus gekritzelte Pfeile und Sprechblasen in ihre vektorisierten Gegenparts verwandelt. Dabei kann man auch Ausschnitte zoomen und über die iCloud völlig sicher Dateianhänge bis zu 5 GB als Anhang der Email hinzufügen. Um das Yosemite Thema abzuschließen stellt der Ubercast noch klar, dass es zwar schon ist das Airdrop jetzt funktioniert mit/von/zu iOS, aber keiner der Piloten Airdrop nutzt. Ist ja auch klar, der Airdrop an sich ist eine der gefürchtetsten Gefahren in der Aeronautik. Schnittstellen Bis Zum Abwinken Listen sind toll… und deshalb: HealthKit & Health Automation mit HomeKit Swift = Einfacher und zum Teil schneller als Objective C. Voll eingebunden mit Cocoa und CocoaTouch für UIs. Und da hat schon einer FlappyBird in Swift nachprogrammiert. Open Source of GitHub The Swift Programming Language by Apple Inc. CloudKit Metal SpriteKit iCloud Drive Schnell Wie Der Wind Programmieren Swift der Nachfolger von Objective C ist nach einhelliger Meinung der Kracher dieser Keynote. Deshalb bekommt der auch ein Bild spendiert: Link zum Bild Andreas bemängelt mit einem gewollten Tiefflieger, dass Swift nicht NSSwift heißt. Für die Nicht-Eingeweihten klärt Papa Sven auf: “NS” steht für das NeXTSTEP und verspricht Andreas sein eigenes kleines Programm zum anstehenden Geburtstag zu schreiben. Mehr Details für den interessierten Nerd gibt’s auf Wikipedia. Die Maschine des Ubercast kreist aber noch immer tief über Moscone und Sven fragt kurz und laut in die Runde, wo den das KidKit geblieben ist. Weghörer-Spezial Nr. 2: Andreas hört nicht, wie Sven nach dem KidKit fragt und erkundigt sich 15 Sekunden später, nach eben diesem. Ein Blick in die Zukunft - HAL zu Hause Das Apple mit HomeKit nun ganz offiziell eine Schnittstelle zur Heimautomatisierung bereitstellt wird auf 8000 Höhenmetern ebenfalls hoch gelobt. Patrick zeigt sich begeistert, dass Apple als großer Spieler den Ball weiter ins Rollen bringt und freut sich auf einer schnellere Entwicklung, da er davon ausgeht, dass nun die Konkurrenz auch einen Zahn zulegt. Italienische Wochen und noch mehr Features bei Apple Weiterhin wird die Interapp-Kommunikation nun endlich auch besser… Sven bringt es wieder auf den Punkt und sein Kulturbeitrag liest sich wie folgt: […] Federico Vitcci, der freut sich gerade ein zweites Loch in’n Hintern. Sven erzählt munter weiter, während Google Hangouts Patrick zeigt, wie er sich unter der Tischkante hängend versucht das Lachen halbwegs zu verkneifen. Irgendwann gewinnt aber die Begeisterung und er hat sich wieder unter Kontrolle. Dann erklärt Patrick auch, dass man den Share-Dialog anpassen kann (z.B. Facebook nicht mehr anzeigen) und die Schnittstelle für Plug-Ins welche von anderen Entwicklern genutzt werden kann, um den Öffnen-in Dialog mit einer Armada an praktischen Neuheiten zu versehen. Andreas gibt sich nur zu einem Viertel euphorisch, obgleich das ein absolutes Highlight für Patrick ist. Die milde Reaktion des Kopiloten ist natürlich absolut verständlich, da Androidnutzer das ja schon lange kennen. Sven wirft ein, dass aber die absolut engagierte Entwicklerfraktion, welche die “Mac-Szene” (und iOS…) ausmacht, wohl mit einigen Ideen und Implementationen aufwarten wird, welche man so noch nicht gesehen hat. Und die Zeit wird ihm Recht geben…. Übrigens… iCloud Drive unterstützt nun auch andere Cloud-Dienste: Link zum Bild Als iOS 8 Kaninchen plaudert Patrick noch ein wenig aus dem Nähkästchen und erzählt die Mär von der besseren Bildbearbeitung, von Time-Lapse Aufnahmen und und und… bis zu einem weiteren “percussive maintenance” Notmanöver genötigt wird – für den Hörer zu erkennen an dem dezenten Brummen. Familienbande Als Familienoberhaupt freut sich Sven über Family Sharing und darüber das er die Einkäufe der restlichen Fechters überwachen kann. Erinnerungen, Kalender, Fotos, Apps und Bücher – all das kann nun mit bis zu sechs Familienmitgliedern genutzt werden, vorausgesetzt es wird eine gemeinsame Kreditkarte genutzt. Auf noch mehr versteckte Neuerungen weißt Bradley Chambers hin: This is always my favorite slide. Direktlink zum Bild Patrick sucht den Weg zurück zum Thema Fotos und teilt mit, dass die Preise für Speicherplatz aus dem Hause Apple etwas angepasst worden sind. Pro Jahr zahlt man somit für 20 GB ca. 11,88 USD und für 200 GB in etwa 47,88 USD. Zusätzlich können Pakete bis zu 1 TB gekauft werden; und im Gegensatz dazu was so aus Patricks Mund gekommen ist, sind die Preise doch dropbox-konkurrenzfähig. Hier der Bildbeweis: Link zum Bild Auch Marco Arment zeigt sich begeistert darüber: Photos and iCloud storage looks amazing. Decent but not Earth-shattering pricing. Very glad to see them tackle this. App Store 2.0 Egal wie sehr Andreas auch den Eremit gemimt hat, eine Neuigkeit hat ihn als professionellen Screencaster schon vor unserer Sendung erreicht und besonders gefreut: Es gibt nun neben einer verbesserten Suche, einer speziellen, kurierten Kategorienanzeige auch was ganz tolles ==> Videos im App Store. Wer Bedarf hat an einen durchgepimpten Video für sein Produkt oder seine App, der kann sich gerne bei unserem Videopiloten melden. Auch das Aufnehmen von Screencasts auf iOS gekoppelt mit dem eigenen Mac wird vereinfacht. Wir haben hier einen netten Link (Apple makes it easy for devs (and others) to screencast iOS apps with OS X Yosemite), ABER… eigentlich viel hörenswerter ist die kietzdeutsche Erklärung von Andreas der genau erklärt, wie das mit dem “Einput” vom Video- und Audiosignal so funktioniert. Leider, leider tritt Patricks Gedächtnis wieder in die beliebte Falle. Der junge Pilot, welcher sich die eigene Telefonnummer nicht merken kann und gerne mal Weihnachten und den eigenen Geburtstag verschläft muss nun aus dem Stehgreif die Hausadresse des Ubercasts für die Show Notes runterrattern…. Ein Albtraum; und prompt unterläuft ihm auch ein Fehler. Er wundert sich warum auf ubercast.de nur ein weißer Bildschirm mit dem Text “ubercast.de was successfully registered. There is no content yet.” erscheint. Versierter Vielflieger wissen natürlich sofort was der Fehler ist, denn den Ubercast findet man unter derubercast.com (oder .de). Schande über sein Haupt. Zum Glück sind keine Säcke mit Teer und Federn an Bord. Das Ende ist erst der Anfang Wir nähern uns der Landebahn, doch bevor wir das Fahrgestell ausfahren gibt’s noch einen kleines Dauerfeuern an Randerwähnungen. Als Sven damals auf seinem Atari 500 noch 3D Games programmiert hat waren die Gummistiefel noch aus Holz. Aber auf der Keynote gab’s da noch das neue 3D Framework namens “Metal”… welches passender zum aggressiven Namen mit einen Zen-Garten vorgestellt wurde. Ein Zen-Metal Crossover. Was ebenfalls dank der Flut an Neuheiten zu kurz gekommen ist: Verbesserte Suche auch auf dem iPhone seinem Spotlight Hey Siri = Startet Siri… aber nur mit dem Ladekabel dran’ Shazam ist von Haus mit an Bord Mit zu den Plug-ins zählt auch, dass man nun externe Keyboards laden kann AppBundles mit Discounts im App Store möglich uvm Links Sammlung an Screenshots - Ars Technica: The desktop, flattened: OS X Yosemite in pictures Macstories: OS X Yosemite Overview ArsTechnica: OS X Yosemite unveiled at WWDC, features big UI overhaul The Verge: Apple’s WWDC banners show iOS 8, next OS X are coming Apple: iOS 8 - Family Sharing ArsTechnica: Apple gets heavy with gaming, announces Metal development platform In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Machen wir es kurz: Es ist vorbei. In der letzten Folge haben es die Spieler geschafft, die Geschichte zu einem Ende zu bringen. Welches? Das solltet ihr euch lieber selber anhören: Details, Postshow und Krimskrams kommen später. Viel Spaß! Wie immer sind Fragen, Anregungen und Bemerkungen in den Kommentaren herzlich willkommen! Besonders interessiert uns, ob die Sendezeit […]
Hannah, aufgewachsen in der Nähe von Innsbruck und seit Jahren musikalisch tätig, hat für ihr Leben ein Talent mit auf den Weg bekommen: Sie singt zum Niederknien gut. Genau hier beginnt aber bereits das leidige Problem mit dem Katalogisieren und daher sind Stempel, die man KünstlerInnen aufdrückt, eigentlich ein Fall für den Mülleimer. Schubladen sollen Krimskrams beinhalten, aber nicht zum Einsortieren von MusikerInnen herhalten müssen. Im Fall von Hannah beherrscht ihre Stimme die gesamte Bandbreite der Popularmusik. Sie ist bestens ausgebildet, hat unter anderem in der Hannoverschen ‚Powervoice Academy‘ studiert und leitete in Deutschland sehr bald als Vocal-Coach ihre eigenen Kurse. Zurück in Österreich stellte das Leben für die talentierte Gesangslehrerin die Weichen auf zwei Gleise um, die fortan parallel liefen. Zur Musik kam nun auch Heiraten und Kinderkriegen. Heute steht vor Hannahs Alter die Zahl 3 und da das Leben kein Kopfbahnhof ist, wo die Züge nicht still stehen, sondern in Bewegung sind, verändert sich im Laufe der Zeit so einiges und wenn in diesem Leben dann Dinge geschehen, die nicht so lustig sind, dann sagt Hannah dazu: ‚Meine Lieder schreibt mein Leben‘. Spätestens jetzt ist klar, dass, wenn Hannah unbedingt kategorisiert werden muss, sie dringend unter ‚Starke Frauen' gereiht gehört. Infos unter: www.hannah-musik.at
Ist echt so! Zumindest könnte man es des Gepäcks wegen so meinen. Alle zwei Wochen fahre ich nämlich zu meinem Fadda. Natürlich mit meiner Sis. Und zwischen uns beiden gibt es immer einen krassen Unterschied: Wohingegen ich mit einem Rucksack auskomme, braucht meine Sis 3 Trolleys. Und das hat nix mit der "Frauen-müssen-alles-mitnehmen"-Sucht zu tun. Wenn ich zu meinem Fadda fahre, brauche ich eigentlich nur ganz wenig. Eine Jeans, ein Sweatshirt, 3 Boxershorz (Weil ich in denen auch Penne). Ein paar socken, und die Zahnbürste. Damit mir nich langweilig wird, nehme ich noch meinen iTouch, mein iPhone und das dazugehörige Ladekabel mit. Achso, und eine meiner Festplatten (jedes mal eine andere :D). Mehr NICH. Ein Netbook habe ich bei meinem Fadda immer liegen, mit mobilem Internet. Meine Sis hingegen fährt richtige Geschütze auf. Erstmal muss eine kleine Auswahl Stofftiere mit. Wobei hier "klein" auch schon wieder "groß" ist, weil meine Sis hat 269 Stofftiere (fast alle von mir geerbt...) Dann wird die Musikanlage eingepackt, weil meine Sis ja auch Musik hören Muss. Und ein Trolley, der mit dem CD's vollgestopft wird. Über die Kleidung weiß ich nicht bescheit. Aber dann gibt es auch noch eine Menge anderer Krimskrams. Angefangen bei Buntstiften, aufhören bei Zierpeitsche. Alles vertreten. So als ob wir umziehen würden. Und um da Prävention gegen zu leisten, bekommt meine Sis auch zu Weihnachen einen super MP3-Player. Schön teuer, von Archos. Mit 16Gb internem Speicher und 32GB Speicherkarte. Übertrieben? Nein. Die hat ja auch schon ein Handy. Mit 8.
Es ist eine unendlich erscheiender Bandwurm aus Tapeziertischen mit Krimskrams und Antiquitäten. Claudia Kallnik hat auf dem Rheinauen-Flohmarkt einmal die Seite gewechselt – von der Käuferin zur Verkäuferin. Ihre Erfahrungen sind Tipps für Einsteiger. Der erste Flohmarkt-Termin des Jahres steht vor der Tür, es ist der 19. April. Moderation: Benedikt Simon.