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#289 Acapulco Design | Die bunte Reise des Acapulco Chairs | Benjamin Caja | FounderWie Benjamin Caja einen Designklassiker wiederbelebte und nachhaltig revolutionierteTauche ein in die farbenfrohe Welt des Acapulco Chairs! In dieser Episode des Startcast Podcasts nimmt dich Host Max Ostermeier mit auf eine faszinierende Reise von den sonnigen Stränden Mexikos bis in die Designmetropole München. Sein Gast: Benjamin Caja, der visionäre Gründer von Acapulco Design.Erfahre, wie Benjamin 2015 ein Stück mexikanische Lebensfreude nach Deutschland brachte und dabei einen vergessenen Designklassiker zu neuem Leben erweckte. Der Acapulco Chair, einst der Liebling des Jet-Sets der 50er und 60er Jahre, ist dank Benjamin mehr als nur ein Stuhl – er ist eine Philosophie.Höre, wie Benjamin die Herausforderungen meisterte, Tradition mit Innovation zu verbinden. Er erzählt von seiner Leidenschaft für authentisches Handwerk und wie er faire Arbeitsbedingungen in Mexiko schuf, während er gleichzeitig höchste Qualitätsstandards setzte[1][3]. Tauche ein in die Geheimnisse der Produktion, von der sorgfältigen Materialauswahl bis zur kunstvollen Handarbeit in Mexiko-Stadt.Aber Benjamin ruht sich nicht auf dem Erfolg des Klassikers aus. Erfahre, wie er mit deutschen Designern wie HANSANDFRANZ und Olivia Herms zusammenarbeitet, um die Acapulco-Kollektion stetig zu erweitern und neu zu interpretieren. Von Dining Chairs über Beistelltische bis hin zu Vasen – Benjamin hat eine ganze Welt um den ikonischen Stuhl herum erschaffen.Lass dich inspirieren von Benjamins Vision von Nachhaltigkeit und sozialem Unternehmertum. Höre, wie er recyceltes Plastik verwendet, Solarenergie nutzt und sich für Gleichberechtigung in der Produktion einsetzt.Diese Episode ist ein Muss für alle Design-Enthusiasten, Unternehmer und jeden, der davon träumt, mit Leidenschaft und Verantwortung etwas zu bewegen. Benjamin Caja zeigt, wie man einen Klassiker ins 21. Jahrhundert bringt, ohne seine Seele zu verlieren.Also, lehn dich zurück (am besten in einem Acapulco Chair), und lass dich von Max und Benjamin auf eine Reise mitnehmen, die deine Sicht auf Design, Nachhaltigkeit und kulturellen Austausch verändern wird. Diese Episode ist so bunt, komfortabel und inspirierend wie der Acapulco Chair selbst!Citations:[1] https://acapulcodesign.eu/pages/about-us[2] https://acapulcodesign.eu/en[3] https://acapulcodesign.eu/pages/about-us[4] https://www.stylepark.com/en/manufacturer/acapulco-design[5] https://www.stylepark.com/de/news/acapulco-design-midentury-mexiko[6] https://acapulcodesign.eu/pages/impressum[7] https://acapulcodesign.eu/en/pages/about-us[8] https://www.decohome.de/der-acapulco-stuhl-mondaen-modern-und-wunderbar-mexikanisch/[9] https://de.linkedin.com/in/benjamin-caja-02884527[10] https://www.smow.com/acapulco-design/?s=berlin[11] https://www.google.de/policies/faq[12] https://www.smow.de/acapulco-design/[13] https://acapulcodesign.eu/blogs/news[14] https://acapulcodesign.eu/blogs/news/design-talk-mit-carolin-sangha[15] https://acapulcodesign.eu/products/24cr-2-chair[16] https://okdesign.biz[17] https://eyeslovetosee.de/tranquilo[18] https://www.archiproducts.com/de/acapulco-design Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die diplomierte Innenarchitektin und Design-Expertin Barbara Glasner (*1970) arbeitet als freie Beraterin, Kuratorin und Herausgeberin für Design und Architektur sowie als Creative Director für den Verlag form in Frankfurt am Main und Konstanz. Im Rahmen ihrer Zusammenarbeit mit dem Rat für Formgebung/German Design Council kuratierte und projektierte sie von 2001 bis 2007 für die internationale Kölner Möbelmesse imm cologne die Editionen des Designprojekts „ideal house cologne“, mit denen renommierte Gestalter*innen wie Zaha Hadid, Hella Jongerius, Patricia Urquiola, Fernando und Humberto Campana, Konstantin Grcic, Ronan und Erwan Bouroullec, Naoto Fukasawa, Stefan Diez und Dieter Rams ihre Visionen für das Wohnen der Zukunft vorstellten. Begleitend zu den Messeprojekten fanden internationale Pressereisen statt. Hierfür entwickelte Barbara Glasner eigens ein Ausstellungsformat, dass die jeweiligen Designer*innen und deren Arbeit portraitierte. Weiterhin entwickelte und kuratierte sie für die imm cologne mehrfach das Ausstellungsforum für internationale Nachwuchsdesigner*innen „inspired by cologne“ sowie das Interiordesign-Trend- und Vortragsforum, jeweils mit Begleitpublikationen. 2006 war sie die verantwortliche Kuratorin für die Ausstellung „Weltmeister Design Deutschland" im Haus der Gegenwart in München, ein Projekt des Rat für Formgebung und des SZ Magazins in dessen Mittelpunkt die Inszenierung deutscher Alltagsproduktkultur stand. Die Ausstellung wurde stellvertretend für einen Katalog mit einer Sonderausgabe des SZ Magazins dokumentiert. Ebenfalls in Kooperation mit dem Rat für Formgebung konzeptionierte und projektierte sie diverse Designexpert*innen Workshops (z.B. BASF/Ultradur mit Stefan Diez, Konstantin Grcic, James Irvine und Hannes Wettstein, 2006, oder Dupont/Corian u.a. mit Blocher & Blocher, Schneider + Schumacher, KSP Engel Zimmermann, 2005), Vortragsformate sowie die internationale Wanderausstellung des „Bundespreis Produktdesign“ (heute German Design Award). 2008 veröffentlichte sie zusammen mit Petra Schmidt und Ursula Schöndeling das Buch „Patterns 2. Muster in Design, Kunst und Architektur“, 2009 in Zusammenarbeit mit Petra Schmidt das Buch „Chroma. Design, Architektur und Kunst in Farbe“ und 2012 mit Stephan Ott das Buch „Wonder Wood – Holz in Design, Architektur und Kunst“ (alle Birkhäuser Verlag). Alle Publikationen sind auch in englischer Sprache erschienen. Zusammen mit ihrem Ehemann Prof. Dr. Peter Wesner gründete sie 2011 den Verlag form in Frankfurt am Main und gibt als Creative Director unter anderem die form Designeditionen heraus, die sie mit renommierten Designer*innen als limitierte Objekte entwickelt. Seit 2018 ist sie Herausgeberin der wieder aufgelegten Buchreihe form Designklassiker. Für den Beschlaghersteller FSB Franz Schneider Brakel realisierte sie unter anderem die Corporate Publishing Projekte „Türklinke FSB 1144 von Jasper Morrison“ / „Door Handle FSB 1144 by Jasper Morrison“, 2019, „An der Oberfläche: Metalle in Architektur und Design“/„On the Surface: Metals in architecture and design“, 2020 sowie „Griff zum Himmel“/„Handle to Heaven“, 2021. 2023 veröffentlichte sie im Verlag form das Buch „Most Touched“, ein Kompendium mit über 1.000 Fotografien von Türgriffen aus aller Welt. Für das 2024 im Verlag form erschienenen Buch „Was ist gut 2023?“ des Deutschen Design Clubs war sie lektorierend und beratend tätig. Seit dem Sommersemester 2023 nimmt Barbara Glasner Lehraufträge an der HSPF Hochschule Pforzheim, Fakultät Design, Studiengänge Accessoire Design/Produktdesign/Modedesign zum Thema „Farbe“ und „Presentation“ wahr.
Ich liebe ja so Castingshows, Reality-TV... und bei unseren dänischen Nachbarn gibt es seit 2019 mit "Danmarks næste klassiker " gibt es ein Format, das Designer:innen zeigt, wie sie neue Klassiker gestalten - jede Show ein neues Produkt. Richtig inspirierend. Mehr dazu auch auf meinem Blog: https://nordicwannabe.com/2024/02/danmarks-naeste-klassiker/ My NORDIC HOME ist Dein Wohnpost für skandinavische Einrichtungstipps. Mehr auf www.nordicwannabe.com Kennst Du schon meinen Skandi-Podcast DER NØRD oder meinen Hygge Podcast? www.skandinavienpodcast.com Viel Spaß beim Hören. Dein Skandi-Blogger Stefan Falls Du Fragen hast, melde Dich gerne unter Podcast@nordicwannabe.com Mein Podcast: www.skandinavienpodcast.de oder www.DerNørd.de Mein Blog: www.NordicWannabe.com Pinterest: NordicWannabe Instagram: www.instagram.com/Nordicwannabe Youtube: www.Youtube.com/Nordicwannabe
Ines Schmidt hat ein Faible für Ikonen von Thonet, USM Haller oder Eames. Viele der hochpreisigen Teile hat sie im Internet aufgespürt.
Design ist Geschmackssache – könnte man meinen. So mancher Entwurf muss sich nämlich in dieser Hinsicht längst nicht mehr beweisen, denn die Fachwelt ist sich längst einig: Es handelt sich um einen Klassiker.
Der Maserati Quattroporte Serie 3 – Italiens sportliche Luxuslimousine Wer als Klassiker eine Luxuslimousine mit ordentlich Power, sportlicher Straßenlage und schickem italienischen Blechkleid sucht – der landet zwangsläufig beim Viertürer von Maserati. War die erste Serie noch die schnellste Limousine der Welt, so war die dritte Serie, die 1979 auf den Markt kam, zwar etwas langsamer, hatte aber immer noch ausreichend Dampf, um eine ordentliche Reisegeschwindigkeit jenseits der 200 km/h zu ermöglichen. Bestechend aber war vor allem die ausgezeichnete Straßenlage – hier kamen die Sportwagengene der Luxuslimousine richtig durch. Auch das Interieur besticht durch edelste Materialen. Und so ist der Quattroporte 3 noch heute ein sportliches Wohnzimmer, in dem sich hervorragend auch lange Strecken zurücklegen lassen. Als Klassiker ist er in der Anschaffung noch durchaus günstig, im Unterhalt jedoch richtig teuer. Das wissen auch Oli, Ron und Frederic. Während Oli mal wieder an dem kantigen Design rumnörgelt, gefällt Ron zwar die Leistung – ästhetisch bemängelt er allerdings die Form der hinteren Radläufe. Frederic zeigt sich begeistert von dem Designklassiker aus der Feder von Giugiario– und doch sind sich alle drei einig: unterm Strich ein tolles Auto, doch nicht ohne Tücken. Was das alles mit Citroen, Ford und Tatorten zu tun hat – das erfahrt ihr in diesem Podcast. Foto (c) - Maserati Wie immer gilt, wenn's euch gefallen hat, gebt uns einen Daumen hoch, ein Herzchen oder 5 Sterne. Habt ihr Anregungen, Fahrzeugwünsche, oder interessiert euch für eine Kooperation, dann schickt uns einfach eine eMail an nettemenschen@classicpodcars.de
Die „Kellner Steckfiguren“ gelten als Designklassiker. Hans-Georg Kellner stellt das Spielzeug in Thüringen her, vor allem für den japanischen Markt. Seine große Liebe aber gilt dem Bau von Spielplätzen, die machmal ebenfalls an Kunstwerke erinnern.Moderation: Katrin Heisewww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Apple hat zwar gerade seine neuen Gadgets vorgestellt, aber um einen Computer geht es in dieser Folge nicht. Wir sprechen heute über einen Designklassiker, ohne den wir heute nicht da wären, wo wir sind. Vielmehr ohne seinen Erfinder. Denn durch seine Innovation ist Regenbekleidung erst möglich geworden.
Gerade mal zehn Jahre ist der "Bell Table" alt und schon ein Designklassiker. Entworfen hat den Tisch mit Glasfuß und Messingplatte der Produktentwickler Sebastian Herkner. Seit seinem Durchbruch hat er mit vielen namhaften Firmen gearbeitet. Moderation: Britta Bürger www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wer sich für Möbel des US-amerikanischen Designerpaares Ray& Charles Eames interessiert, der kommt an Norman Schwidder und seiner Firma concept modern eigentlich nicht vorbei. Seine Leidenschaft für Designklassiker machte er zum Beruf und haucht in seinem Atelier in Oranienburg den Möbeln neues Leben ein. Nebenbei entwirft er auch eigene Produkte in Kooperation mit regionalen Partnern. Weitere Infos unter: www.conceptmodern.de
Geld anlegen ist derzeit schwierig: Es gibt weiterhin kaum Zinsen von der Bank. Aktien sind vielen zu unsicher und Immobilien viel zu teuer. Und auch Kunstwerke sind oft unerschwinglich. Neuerdings werden deshalb Designklassiker als neue Anlagemöglichkeit angeboten. Lampen oder Möbel? Aber ist das auch nur wieder etwas für die, die schon viel haben? Wer kann sich das leisten? Und ist das wirklich eine Anlage? Sprich ist es auch wieder verkäuflich?
Delia Lachance ist die Gründerin von Westwing, einem Online-Shop für Möbel und Inneneinrichtung, und zählt heute zu den einflussreichsten Frauen in der deutschen Wirtschaft. Der Umsatz des börsennotierten Unternehmens ist im vergangenen Jahr um 62 Prozent auf 433 Millionen Euro gewachsen. Die 36-Jährige erzählt Host Anna-Lena Koopmann, wie sie es geschafft hat, sich in der Start-up-Welt ohne BWL-Background durchzusetzen und ernstgenommen zu werden. Und warum sie persönlich denkt, dass man bis 30 ruhig Spaß haben kann, statt sich auf's Sparen zu fokussieren. Sie sprechen auch darüber, inwiefern Designklassiker wie Möbel, Handtaschen oder Schuhe als Investment-Pieces in Frage kommen und eine kluge Form der Altersvorsorge sein können.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Es geht um Ikonen der Designgeschichte in dieser Folge von SOFA SO GOOD und zu allererst muss natürlich die Frage geklärt werden: ab wann darf etwas eigentlich als Klassiker bezeichnet werden? Sind die Moderatorinnen eventuell selbst schon welche, weil sie in Ihrer Jugend noch Festnetztelefone mit Schnur verwendet haben? Bettina Billerbeck saß dabei außerdem stets auf einem Wassily Chair von Marcel Breuer, definitiv ein Bauhausklassiker, den sie damals, unbelastet von kulturhistorischem Wissen, einfach nur wahnsinnig unbequem fand.Anne Zuber liebt an Klassikern vor allem die Geschichten, die sich um ihre Entstehung und ihre Gestalter ranken und findet, dass sie ähnliche Freuden wie das Lesen einer Gala bereithalten, nur eben mit mehr schwarzweißen Fotos.Einige Tipps für bezahlbare Klassiker haben die beiden Moderatorinnen auch (dabei sind auch gute Geschenketipps) und sie raten außerdem unmissverständlich und mit strengen Stimmen ausschließlich zum Kauf von Originalen: Kopien sind qualitativ immer schlechter, moralisch verwerflich und außerdem illegal. Das gilt übrigens auch für Podcasts!
Die Bauhaus-Architektur findet sich auf der ganzen Welt. Wo hat sich Walter Gropius überall verewigt? Und wie sieht das dann aus? Claudius Nießen und Rabea Schloz sprechen darüber.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/living-is-easy-bauhaus-architektur-im-ausland
Das Bauhaus hat viele Städte geprägt – und ist durch viele Städte beeinflusst worden. Eine davon ist Weimar, aus der Mitte Thüringens heraus hat sich das Bauhaus über ganz Deutschland verteilt. Was ist das Besondere an Weimar?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/living-is-easy-das-bauhaus-in-weimar
Bauhaus steht für vieles: Kunst, Architektur – und Bühne. Aber wie sieht eine Bühne im Bauhaus-Stil eigentlich aus? Claudius Niessen spricht mit Torsten Blume vom Bauhaus Dessau.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/living-is-easy-bauhaus-buehne
In diesem Jahr feiern wir das Bauhaus-Jubiläum. Vor 100 Jahren hat Walter Gropius die berühmte Schule gegründet. Was erwartet uns?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/living-is-easy-bauhaus-jubilaeum
In unserer letzten Folge der ersten Staffel „Living is easy“ geht es um zeitgenössisches deutsches Design. Was macht es aus und welche Strömungen gibt es?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/living-is-easy-deutsches-design
Kunststoff hat sich schon lange im Möbeldesign etabliert. Nach wie vor der Klassiker: der Panton Chair aus den 1950er-Jahren. Doch wie steht es um die Zukunft von Plastik in der Produktion?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/living-is-easy-kunststoff-design
Tradition und Experimentierfreude schließt sich nicht aus. In der fünften Folge von Living is easy dreht sich für Claudius Nießen alles um italienisches Design.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/living-is-easy-italienisches-design
Wie hat sich nach dem zweiten Weltkrieg das Design neu entwickelt? Und warum sind viele Midcentury-Möbel bis heute so populär? Claudius Nießen geht dem Phänomen Midcentury auf den Grund.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/living-is-easy-midcentury
In der dritten Ausgabe Living is easy beschäftigt sich Claudius Nießen mit dem Thema „Midcentury“. Nicht im Allgemeinen, sondern im Besonderen: mit Designklassikern, die heute immer noch recht erschwinglich sind.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/living-is-easy-serie-602-designklassiker-aus-der-ddr
Schlichtheit und Eleganz, Sachlichkeit und Experimentierfreude, gleichzeitig dezent und präsent: In der Überwindung dieser scheinbaren Gegensätze liegt die Stärke der Entwürfe, die unter dem Namen skandinavisches Design seit den 1950er Jahren weltweit Beachtung finden.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/living-is-easy-skandinavisches-design
Wie werden aus Möbeln Designklassiker? Dieser Frage gehen wir in der ersten Ausgabe unseres neuen Design-Podcasts „Living is easy“ nach.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/living-is-easy-wie-entstehen-designklassiker
Amira Jehia ist eine beeindruckende Visionärin. Zusammen mit ihren Kooperationspartnern überdenkt sie gängige Wirtschaftsmodelle und schafft Alternativen, die besonderes Augenmerk auf soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Fairen Handel legen. Sie war längere Zeit für „Mein Grundeinkommen“ als Geschäftsführerin tätig und erklärt warum sie eine Verfechterin des uneingeschränkten Grundeinkommens ist. Mit „Karma Classics“ produziert sie Designklassiker wie Turnschuhe und Rucksäcke fair und nachhaltig. Mit ihrem neuestes Projekt „Blue Ben“ möchte sie eine Gewebe-Alternative zu Baumwolle entwickeln, da selbst fair angebaute Bio-Baumwolle einen unglaublich hohen Wasserverbrauch in der Herstellung hat. Sophia und Amira sprechen auch über die Wertigkeit von Essen, die Hanf-Sucht von Sophias Papa, Amiras persisches Lieblingsgericht und die kulinarischen Wurzeln ihrer ägyptischen Vorfahren. Karma Classics: http://www.karma-classics.de Blue Ben: https://www.facebook.com/blueben.org Mein Grundeinkommen: https://www.mein-grundeinkommen.de/ Sophias Blog: http://sophiahoffmann.com/
Varför allt detta tjat om designklassiker hela tiden? Vad är ens en designklassiker? I veckans avsnitt av DesignPodden avreagerar vi oss lite på det en aning uttjatade begreppet. Följ DesignPodden på Instagram @designpodden för bilder och vidare lästips. DesignPodden kommer varje vecka göra nerslag i designhistorien med fokus på 1900-talet och Skandinavien.