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Sie ist die erste bayerische Basketballerin mit einem US-Meistertitel: Leonie Fiebich hat es aus dem beschaulichen Landsberg am Lech in den Big Apple geschafft. Dort ist sie in der amerikanischen Basketball-Liga, der WNBA, ein richtiger Star. Welche Träume sie noch hat und warum sie gerne den Hintereingang nimmt, darüber spricht sie auf der Blauen Couch.
In der ersten Ausgabe des NDR Satiremagazins Intensiv-Station im neuen Jahr gibt es gleich ordentlich was zu feiern: Die Sesamstraße ist nämlich 50 geworden. Doch ausgerechnet Oskar kippt etwas Müll in den Wein und enthüllt einige bisher unbekannte Details rund um die Sendung. Außerdem kümmert sich Moderator Stephan Fritzsche um den Trend, Regierungsgebäude nach einer Wahlniederlage zu erstürmen und schaut darauf, wie Deutschland jetzt den Genehmigungs-Turbo zünden und sich selbst überholen will. Abschied mussten wir nicht nur vom alten Jahr nehmen, sondern auch von Papst Benedikt. Ob der wohl problemlos die Himmelspforte passieren kann oder doch den Hintereingang nehmen muss? Auf Erden wird mal wieder über Kracher oder viel mehr deren Verbot diskutiert und den ersten ordentlichen Rohrkrepierer: Das Neujahrs-Video von Verteidigungsministerin Christine Lambrecht. Was würde wohl ein Medienexperte wie Robert Habeck dazu sagen? Auch für viele Skifahrer begann das Jahr mit einem bösen Erwachen: Nämlich grünen Hängen, statt weißer Pisten. Der Klimawandel schlägt voll durch und Bayern schießt mit Schneekanonen zurück. Als Highlight werden dann noch die Gewinner der Advents-Aktion gekürt und zwei Sprechrollen für eine Ausgabe der Intensiv-Station vergeben.
Um das Parlament und die Landesregierung am Wahltag zu schützen, gelten erhöhte Sicherheitsregeln. Denn der Andrang in und um das Bundeshaus ist riesig. Das erklärt Christoph Gnägi vom Bundesamt für Polizei fedpol. Aus polizeilicher Sicht sei es deswegen ein aussergewöhnlicher Tag. Auch der ehemalige Bundeshausjournalist Nico Bär hat das so erlebt. Konnte er als akkreditierter Medienschaffender normalerweise ungehindert ins Bundeshaus, musste er an Bundesratswahltagen jeweils durch einen Sicherheitscheck mit Metalldetektor. Journalistinnen und Journalisten ohne feste Akkreditierung müssten zudem jeweils durch den Hintereingang und dort ihren Ausweis abgeben, erklärt Bär. Der Vordereingang sei für Privilegierte. Welche Sicherheitsmassnahmen sonst genau gelten und ob Kandidierende besonders geschützt werden, verrät Christoph Gnägi vom fedpol nicht. «Wir wollen nicht eine Anleitung dafür geben, wie man unsere Sicherheitsmassnahmen umgehen könnte», sagt er im Podcast News Plus. «Wir beurteilen die Lage jedoch laufend und können entsprechend reagieren.»
Servus zusammen aus München, tach aus Kölle! Wir haben für euch heute natürlich wieder nur die Sahnehäubchen unter den Fliegergeschichten rausgesucht. Nachtflug nach Kairo, Ruhezeitprobleme in Odessa, heavy Crew-Rotation in Bilbao und und und... Fein garniert mit ein paar wertvollen Backgroundinfos zum Thema Billigairlines, Nachhaltigkeit und verbrannte Steuern (also monetäre Steuern - keine Sidesticks um Flugzeuge zu steuern, ihr Freaks :-)). Abgerundet wird die Folge wie immer mit viel Blödeleien, Stories aus dem Fliegeralltag und Yannik stellt uns endlich seine neue Mitbewohnerin vor! Also genießt es, Bussi aufs Bauchi und bis in zehn Tagen ihr alten Vielflieger! :-) Schreibt uns gerne wie immer unter: podcast-flugmodus@gmx.de www.podcast-flugmodus.de
Der gute alte "Hintereingang" ^^ , ein sehr empfindliches Thema für manche, für uns natürlich SCHEIßegal. Wir sind der Meinung: genau deswegen sollte man darüber reden, um die Tabus aufzulockern... Viel Spaß euch damit !!! Social Media: Kevin Rehberg: Instagram: kev_ontheway Marina Deluca: Instagram: marinadeluca_erotikcoach Facebook: MarinaDelucaCoach Sowie auf LinkedIn und Xing www.erotik-coach.ch
"Er braucht mich nur zu bestimmten Zwecken, es ist nicht anders möglich," schrieb Eva Braun in ihr Tagebuch. Die junge Fotografieassistentin durfte nicht Rauchen, nicht Trinken und auf gar keinen Fall mit "dem Führer" auf Fotos zu sehen sein. Sie benutze stets den Hintereingang und musste in einem getarnten Fahrzeug, weitab der Fahrzugkolonne Hitlers, zum Obersalzberg fahren. Dennoch liebte Eva Braun Hitler wollte "nie Schuld haben" falls er sie einmal nicht mehr gern haben sollte. Nach einer gespenstischen Bunkerhochzeit ging sie sogar mit ihm in den Tod. Eva Braun unternahm während ihrer Zeit mit Hitler zwei Selbstmordversuche und Hitler sprach - in ihrem Beisein! - davon, dass ein intelligenter Mann eine dumme, primitive Frau brauche - alles Andere wäre Ruhestörung. In der heutigen Podcast-Folge begeben wir uns auf die Spuren einer Liebe, die diese Bezeichnung wohl kaum verdient.
Kein Intro, aber dafür hat Shindy "Sex-Würfel" gekauft. Achso, und was halten die zwei eigentlich vom "Hintereingang". Alles und mehr in der neuen Folge!!
Nachdem Martin versucht hat, den Jahrestag seiner Tragödie in Alkohol zu ertränken, stolpert er durch die neblige Nacht nach Hause. Weil er die Haustür nicht aufbekommt, geht er durch den offenen Hintereingang ins Haus, das merkwürdig fremd scheint ...
Autor: Noelke, Wolfgang Sendung: Computer und Kommunikation Hören bis: 19.01.2038 04:14
Sogar in der Kultur sieht man auf antiken Vasen, dass Analsex schon seit Menschen Gedenken normal war. Ob zwischen Mann und Frau oder auch zwischen zwei Männern. Jedoch ist Analsex noch stärker tabuisiert als klassischer Sex. Nicht zuletzt aus diesem Grund bleiben Männer und Frauen häufig mit Fragen zurück. Für viele Männer ist es ein unausgesprochener Wunsch, es nicht nur mal von hinten zu machen, sondern auch den Hintereingang zu benutzen. Denn der Darm ist meist deutlich enger als die Vagina. Wären da nur nicht der Schmerz (meist für die Frau) und das 'Braun'. In der neuen Folge von “Ach, komm!” spricht Sexologin Ann-Marlene Henning wieder Klartext. Eure Fragen an: achkomm@rnd.de
Endlich eine neue Folge von Frieg und Kriegen. Diesmal wieder einmal mit Freddy und Christian. Wo ist Josh eigentlich abgeblieben? Im heutigen 19 Kapitel reden wir über die Ankunft von Anna und Pierre im Anwesen des Grafen Besuchow und wie diese sich vom Hintereingang durch die Dienstbotengemächer zum Zimmer des Grafen vorarbeiten. Dabei begegnen wir nicht nur Geiern, und frechen Dienstboten mit Eimern, sondern auch Adligen, die in einem Zimmer nichts Gutes im Schilde führen. Zwar hat einer von uns das Kapitel nicht gelesen, kommt aber einen Versicherungsbetrug auf die Spur. Und der Exkurs dieser Folge handelt diesmal nicht von philosophischen oder biologischen Themen, sondern dreht sich um die Mysterien des Voynich-Manuskripts. PS: Da Freddy sein Mikrofon vergessen hat, musste Christian ein Notfallmikrofon auftreiben, und einige Zeit in die Nachbearbeitung stecken. Wir hoffen, dass die Qualität nun nicht doch endgültig das Fass für euch vollmacht. 00:12:15 Wiederholung letztes Kapitel 00:15:52 Exkurs: Voynich-Manuskript 00:30:37 Kapitel 19 Start 00:44:47 Freddy der Betrugsaufdecker
Bis wohin und auf welchen Wegen dürfen Journalistinnen und Journalisten in die Machtzentren der Politik Zutritt haben? Eine Frage, die auch in der Frühphase der Weimarer Republik ausgehandelt wurde. 1920 war es der Presse lediglich erlaubt, den „Hintereingang“ zum Reichstagsgebäude zu nutzen – mit einem durch das Journalistinnenaufgebot stark beanspruchten eigenen Aufzug. Am 6. Juni kam es zu einem Brand im Reichstag, der zum Glück halbwegs glimpflich verlief, die Zugangsregelungen für die Presse aber erneut auf die Tagesordnung hob. Ob sie in der Folgezeit ermächtigt worden ist, den Haupteingang zu nutzen, ist uns nicht bekannt. Paula Leu liest den Bericht über das Feuerdrama aus dem Berliner Tageblatt vom 7. Juli.
Geburtstagsnedde hat heute Geburtstag und konnte leider keine Affen streicheln, wie schade. Stattdessen wird sie zuhause von Vögeln belästigt ... ja, wir meinen die Tiere! Ein Besuch im Zoo hat wohl gezeigt, dass so eine Einrichtung wohl doch ziemlich scheiße ist. Langsam wird’s für sie auch Zeit: Mit 28 muss die große, russische Hochzeit gefeiert werden. Jaaa, wir warten alle auf diesen Tag. Zum Thema Corona (zu welchem Thema sich sonst), wird’s doch langsam verwirrend. Sollen wir nun rauchen oder nicht? Schützt die Maske oder nicht? Jens Spahn - bester Mann - dazu müssen wir doch wirklich nichts sagen. Stellt euch mal vor, es würde noch eine Studie raus kommen: „Analverkehr schützt vor Corona, bitte nur Hintereingang benutzen, vorne Mindestabstand einhalten“. Oder „stayhome, denn Corona überträgt sich über Regen“. Das ist der Politik alles zuzutrauen. An der Stelle, schneeeeeeell, kauft euch das Aura-Spray, das schützt nämlich.
Der Weg, den Gott uns führt, sieht nicht immer so aus, wie wir es geplant hatten. Eric Johnson ermutigt uns, in diesem Prozess geduldig zu sein und zu verstehen, dass Gott einen Weg für uns bahnt. Fassen Sie Mut und erkennen Sie, dass Er Gott ist. Audio übersetzt von Bethel Media Übersetzungen.
Einen fahrbaren Roboter zu bauen- das ist schon eine echte Herausforderung. Um diesem aber auch noch beizubringen autonom Aufgaben zu lösen, bedienten sich Michael Fürst und sein Team der Mathematik: Im Rahmen der Gulasch Programmier-Nacht (GPN16) des Entropia e.V. in der Hochschule für Gestaltung (HfG) und dem Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) in Karlsruhe berichtete er über die Verfahren der Probabilistischen Robotik (Video) und welche Erfahrungen sie damit machen konnten- und erzählt uns im Gespräch mit Sebastian Ritterbusch davon. Michael Fürst studiert Informatik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und befasst sich im Team Informatik der Hochschulgruppe Kamaro Engineering speziell mit robusten probabilistischen Methoden zur Entscheidungsfindung. Der aktuelle Roboter Beteigeuze der Hochschulgruppe ist die zweite Generation und wurde dafür ausgelegt, Aufgaben in der Überwachung und Bewirtschaftung von Maisfeldern oder der Navigation im urbanen Umfeld zu erfüllen. Die Hochschulgruppe gibt es seit 3 Jahren und besteht aus 30-45 Mitgliedern. Sie ist eingebettet in das Teilinstitut Mobile Arbeitsmaschinen (MOBIMA) am Institut für Fahrzeugsystemtechnik (FAST) am KIT mit dessen Unterstützung und Drittspenden sich die Hochschulgruppe finanziert. Die interdisziplinäre Hochschulgruppe besteht aus vier Teams: Das Organisationsteam, das Mechanik-Team, das Elektrotechnik-Team und das Informatik-Team. Die Gruppe organisiert sich auch als Verein mit Vorstand und einer Leitung in jedem Team, um mit einer flachen Hierarchie jedem die Möglichkeit zu bieten sich in das Projekt einzubringen. Auf der einen Seite will die Gruppe die autonome Robotik voranzubringen und allen Teammitgliedern gleichzeitig auch die Möglichkeit zu bieten, praktisches Wissen und Erfahrungen neben dem oft theoretischem Studium zu erlangen. Das Team nimmt dazu regelmäßig an verschiedenen internationalen Wettbewerben teil, wie dem Field Robot Event, dem SICK Robot Day oder der Robotour. Technisch basiert die Software-Lösung des Roboters inzwischen auf dem Robot Operating System (ROS), mit dem auf einer Ubuntu-Plattform auf einem im Roboter eingebauten Computer in Java, Python oder C++ die gestellten Aufgaben bearbeitet werden. Mit 40kg Gewicht ist der Roboter für seine Größe kein Leichtgewicht und kann daher nicht beliebig Batterien transportieren, so dass dem Lademanagement eine besondere Rolle zufällt. Die gewählte Größe ermöglicht gerade bei der Feldarbeit einen nicht-invasiven Ansatz, der im Vergleich zu anderen Varianten, wie der automatischen Steuerung von Traktoren, die Pflanzen nicht schädigt. Der Roboter erfasst seine Umwelt mit einer Vielzahl von Sensoren: Die Lidar-Sensoren zur Entfernungsmessung in verschiedenen Richtungen sind dabei besonders wichtig, und sie messen bis zu 50mal pro Sekunde. Sie bestimmen die Entfernungen zur Umgebung des Roboters in einer Ebene bis 16m in einer Auflösung von bis zu drei Messpunkten pro Winkel-Grad und 3cm Entfernungsauflösung- mit gewissen Fehlerraten und Problemen mit reflektierenden Oberflächen. Zusätzlich misst eine intertiale Messeinheit translative und radiale Beschleunigungen wie auch die Ausrichtung zum Erdmagnetfeld. Zusätzlich können auch digitale Kameras zur Detektion von befahrbaren Untergründen, Objekten oder zur Analyse von Pflanzen eingebaut und verwendet werden. Zusätzlich messen Radencoder die Umdrehungen und Auslenkung durch Servos der Räder, womit der Roboter durch Odometrie seine durchgeführte Bewegung aus sich selbst heraus abschätzt. Durch die Kombination der Lidar-Daten mit der Odometrie durch ein SLAM-Verfahren (Simultaneous Localization and Mapping) ermöglicht mit einem Kalman-Filter durch Analyse der Kovarianzen die robuste Erstellung einer Karte während des Befahrens, und korrigiert Fehler bei der eigenen Lokalisierung durch die Odometrie. Zusätzlich kann der Roboter mit einem GPS-Empfänger seine Position grob bestimmen. In der Auswertung der Sensoren wird zwar von einer guten Kalibrierung ausgegangen, jedoch ist es Teil des probabilistischen Ansatzes, die erfassten Werte immer mit einer konservativen Fehlerverteilung zu verarbeiten. Die Kamerabilder werden ebenso robust verarbeitet: Die Bilddaten werden nach einer Konvertierung in den HSV-Farbraum zunächst auf eine konstante Helligkeit gebracht, um Schatteneffekte zu reduzieren. Dann werden alle weniger farbigen Pixel als befahrbarer Weg markiert, und die Anzahl der befahrbaren Pixel pro Spalte in ein Histogramm zusammengeführt. Jeder Wert in dem Histogramm wird nun als Güte bzw. der Wahrscheinlichkeit für Fahrbahn in diese Richtung gewertet. Die GPS-Position wird zur Lokalisierung in der Open Street Map verwendet, wo nach Berechnung einer Route die aktuelle Zielfahrtrichtung bestimmt wird. Die eigentliche Entscheidungsfindung erfolgt dann auf Basis der verschiedenen Sensordaten durch die Berechnung von Erwartungswerten in Abhängigkeit von einer möglichen Fahrtrichtung. Genauer betrachtet werden für jeden Sensor Zielfunktionen über den erwarteten Nutzen unter Annahme des Fahrens in eine bestimmte Richtung berechnet, und anschließend der von der Fahrtrichtung abhängige Erwartungswert unter Annahme von Sensorungenauigkeiten und Fahrungenauigkeiten bestimmt. Im Falle der gewünschten Fahrtrichtung aus den GPS- und Kartendaten wird eine sehr breite Normalverteilung angesetzt, weil auch abweichende Richtungen noch einen Gewinn darstellen können, wenn sie zumindest etwas in die richtige Richtung gehen. Aus jedem Sensor ergibt sich pro Fahrtrichtung ein erwarteter Teilnutzen, und aus allen Teilnutzen wird der Gesamtnutzen als Produkt berechnet: Dadurch werden Teilnutzen von 0 sofort als Gesamtnutzen 0 gewertet, ansonsten aber geometrisches Mittel über die Teilnutzen gebildet. Die gewählte Fahrrichtung ergibt sich dann aus der Richtung, unter der sich das Gesamtmaximum des Gesamtnutzens ergibt. Die Verarbeitung der Sensordaten erfolgt typischerweise in der Geschwindigkeit, in der die Sensoren die Umgebung abtasten. In der Bildverarbeitung wird dies besonders durch die effizienten Routinen der verwendeten OpenCV-Bibliothek möglich. So sind bis zu 30 Entscheidungen in der Sekunde möglich, jedoch können die Motoren die Entscheidungen nur deutlich langsamer umsetzen. Es wurden auch weitere Verfahren zur Entscheidungsfindung getestet, wie die Verwendung von Clusteranalyse oder die Erstellung von Voronio-Diagrammen. Doch zeigte die robuste Entscheidungsfindung über Erwartungswerte bei der Navigation im urbanen Gebiet ihre Vorteile. Die beschriebene Entscheidungsfindung bezieht sich dabei bisher nur auf die Fahrtrichtung- die Fahrtgeschwindigkeit wird bisher nur von der freien Wegstrecke in Fahrtrichtung bestimmt. Dadurch verfolgt der Roboter im Normalfalle seine Ziele in Normgeschwindigkeit von 0.5-1m/s (er läuft und läuft und läuft), bremst aber, sobald er in die Gefahr gerät, sonst einen Menschen oder sich selbst zu beschädigen. Dadurch folgt der Roboter den Robotergesetzen von Asimov. Die Kommunikation im Roboter erfolgt über verschiedene Netze- der Lidar-Sensor wird beispielsweise über Ethernet angesprochen, die Entscheidungsfindung spricht mit den Hauptroutinen in der Recheneinheit über eine TCP-Verbindung, die Kommunikation von der Recheneinheit zum Masterboard erfolgt über USB als serielle Schnittstelle (UART), und das Masterboard gibt seine Steuerbefehle über einen CAN-Bus an Motoren und Servos weiter. Der Wettbewerb der Robotour 2015 fand in Tschechien in der Innenstadt von Pisek statt. Nach einer Qualifikation vor Ort gab es nach einer Testrunde eine erste Wettkampfrunde, in der die Roboter eine Lieferung von einem Parkplatz durch die gesamte Innenstadt über festgelegte Wegpunkte letztlich zu einem Restaurant bringen sollen. Obwohl der Testlauf noch erfolgreich war, litt der Roboter Beteigeuze der Gruppe in den ersten zwei Segmenten unter Abstürzen und lag damit auf dem letzten Platz. Nachdem der Fehler gefunden war, erreichte der Roboter im dritten Lauf als einziger das Segmentziel; und blieb im vierten Lauf zwar am Hintereingang des Restaurants hängen, war aber auch da gegenüber allen anderen Kandidaten bei weitem am nächsten am Ziel, und gewann so den Wettbewerb. Für einen Einstieg in die Robotik bieten sich Systeme wie Lego Mindstorms oder andere Roboterbaukästen an, aber auch Programmierspiele, wie sie Michael auch auf der GPN angeboten hat: https://github.com/Programmierspiele. Literatur und weiterführende Informationen M. Fürst: Probabilistische Robotik- Interessen eines Roboters als Nutzen formulieren und verarbeiten, Vortrag auf der Gulasch Programmier-Nacht GPN16, 2016. M. Fürst: Detecting Drivable Regions in Monocular Images, Robotour 2015, Autonomous Robot in Parks and Urban Regions, 2015. EKF-SLAM erklärt: Wie sieht ein Roboter die Welt? Robotour 2015 Vorgehensweise bei Kamaro GPN16 Special J. Breitner: Incredible Proof Machine, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 78, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/incredible-proof-machine
Sie wartet zwei Stunden beim Hintereingang, um ein Foto mit den Jungs zu ergattern. Ob das geklappt hat, hörst du im "Guten Morgen Österreich"-Podcast!
Manche seiner Kunden kamen kurzerhand nach Geschäftsschluss oder über den Hintereingang.