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Es war einmal ein armer Müllersbursche, der hatte einen ganz besonderen Kater. Dieser lief auf zwei Beinen, trug Stiefel und konnte sprechen. Außerdem war er sehr schlau. Er machte aus seinem Herrchen einen reichen Grafen mit Palast und Prinzessin. Das Sandmännchen hat dir aber nicht nur diese Geschichte mitgebracht, sondern auch noch das Kinderlied "Ein Kater fing ´ne Maus" von Pampelmuse.
Ganze Leben, geopfert für die Krone Liebes Tagebuch! Nachdem wir uns dazu entschlossen haben, für euch da draußen unsere eigene verschrobene Art von Crusader-Kings-Koop zu spielen und aufzunehmen, sitzt in Folge 3 wieder Jochen auf dem Thron, über dem sich zuletzt dunkle Wolken zusammengezogen hatten. Mit einem alten, von Schicksalsschlägen und einem fast göttergleichen Widersacher geplagten Grafen sind die Herausforderungen in Süditalien größer als je zuvor. Da stellt sich die Frage: kann ein einziges Herrscherleben ausreichen kann, um Neapels arge Not zu beheben? Dom & Jochen P.S. Bock auf Staffel 2? Hier Abonnent werden und direkt weiterhören: https://www.gamespodcast.de/abo
Hallo und herzlichen Willkommen!Unsere Helden warten auf die Rückkehr des Grafen und schlagen sich dabei die Zeit mit Einkäufen, Kampfübungen und dem ein oder anderen aufschlussreichen Gespräch um die Ohren.Linktree mit allen wichtigen Links: https://linktr.ee/stammtischadventures
In dieser Folge untersuchen wir die dramatische Gefangennahme und Inhaftierung von Erzbischof Konrad von Hochstaden durch den Grafen von Jülich im Jahr 1242. Wie war er da hineingeraten? Und würde er wieder aus der Gefangenschaft herauskommen?
In der neuesten Episode des JWR Podcast tauche ich gemeinsam mit Thorsten Läsker in die Welt der Zeitreisen und Relativitätstheorie ein. Wir starten mit H.G. Wells' „Die Zeitmaschine“ und erklären die Grundlagen von Einsteins spezieller Relativitätstheorie: Zeitdilatation, Längenkontraktion und die Verbindung von Raum und Zeit. Wir diskutieren, wie Geschwindigkeit und Gravitation die Zeit beeinflussen, auch wenn diese Effekte im Alltag kaum spürbar sind. Thorsten erklärt, wie schwarze Löcher die Raumzeit krümmen und Zeitreisen in die Zukunft durch hohe Geschwindigkeiten möglich wären – wenn die Technik mitspielen würde. Wir beleuchten schwarze Löcher, Wurmlöcher und spekulative Theorien zur Zeitreise, wobei viele dieser Konzepte noch theoretisch sind. Thorsten erklärt, wie Wurmlöcher als Abkürzungen im Universum dienen könnten. Gemeinsam diskutieren wir das Großvater-Paradoxon, lineare Zeitstränge und parallele Universen – alles Möglichkeiten, um die Verflechtung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu verstehen.Thorsten Läsker präsentiert abschließend angebliche Beweise für Zeitreisen, darunter Geschichten von John Titor und dem Grafen von Saint-Germain, sowie Stephen Hawkings „Party für Zeitreisende“. Wir hinterfragen, warum es bisher keine eindeutigen Beweise gibt. ----------------------------------------------------------------------------------------
Von Hackensack bis Ruhrgebiet dauert länger als geplant, schlechte Nachrichten vom Grafen, ich bin kein Ersthelfer, will aber noch immer Fotos von euch und die Verzögerungen reißen einfach nicht ab.
Obwohl Ganz Nett Hier nichts mit Geometrie am Hut hat, geht es heute schon wieder um den Grafen. Der feiert nämlich ein Comeback, dass ich fast so heiß und innig liebe wie Markus Lanz. Außerdem wird erstmals die anstehende BuTaWahl besprochen und es gibt praktische Survival Tipps fürs Übernachten außer Haus. Eieiei viel Spaß dabei!
GNADENLOS, die Fünfundvierzigste: Die Annäherungsphase nach kurzer Trennung dauert dieses Mal länger bei A1 und ZZ, Worte wie Feuer fliegen gleich zu Anfang durch die Luft. Volle Deckung. Dabei ist dies vielleicht die dunkelste Sendung seit langem, denn gleich drei Themen bestimmen die heutige Show: Black Sabbath, Unheilig und Feuerschwanz. Zacke Zahn überlegt sich, wie er die Ticketmaster-Vorverkaufsschlange umgehen kann, um sich bei dem finalen Black Sabbath-Gig im Juli in Birmingham reinzuschleichen, Axel One fragt sich, warum Feuerschwanz das ESC-Vorentscheid-Ticket gelöst haben und zur Rückkehr vom Grafen und seinen Unheilig kratzen sich beide am Kopf. Kratzt mit, steigt ein und genießt.Folgt uns für mehr und weniger mehr kluge Inhalte:https://www.instagram.com/gnadenlos_official666/https://www.instagram.com/axel_one/https://www.instagram.com/zacke_zahn/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Besuch auf der berühmten Gefängnisinsel Château d'If in der Bucht vor Marseille: Erinnerungen an Dumas' Grafen von Monte Christo scheinen auf, aber auch Parallelen zum deutschen Kommunisten Max Hoelz, 1921-1928 als Republikfeind in Haft (Weltbühne, 27.1.1925).
Kapitel 27 - 2Van Helsing erlöst die 3 Vampirdamen von ihrem Schicksal. Draculas Grab ist leer. Also sind alle Vermutungen bestätigt. Trotzdem ihre Pferde tot sind, machen sich Mina und er auf den Weg ins Tal - bei dichter werdendem Schneefall und Wölfen, die immer näher kommen. Sie sehen schliesslich eine Trupp Männer mit einer Kiste unterwegs zum Schloss, aber auch die 4 Verbündeten, die jeweils zu zweien auf Pferden schnell näher kommen. Zusammen erlösen sie dann auch den Grafen von seinem jahrhundertelangem Schicksal. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Heute vor 80 Jahren wurde Graf Helmuth James von Moltke wegen seines gewaltlosen Widerstandes gegen das NS-Regime im Gefängnis Berlin-Plötzensee ermordet. Der Vorwurf des »Volksgerichtshofs« unter Roland Freisler lautete: Moltke und seine Mitstreiter hätten darüber nachgedacht, wie in der Zeit nach Hitler ein Deutschland entstehen könnte, das sich auf sittliche und demokratische Grundsätze besinnt. Freisler hielt dies für ein todeswürdiges Vergehen.Im Prozess erklärte Moltke, er stehe vor Gericht »nicht als Protestant, nicht als Großgrundbesitzer, nicht als Adliger, nicht als Preuße, nicht als Deutscher ... sondern als Christ und gar nichts anderes.« Er war ein eifriger Bibelleser. »Wenn du einmal die Bibel wirklich ernsthaft zu lesen beginnst, darfst du dich nicht darauf beschränken, was dir passt, sondern du musst dich auch und gerade mit dem herumschlagen, was dir nicht passt. ... Deswegen meine ich, dass meine Methode richtig ist, die ganze Bibel Wort für Wort immer wieder von vorne bis hinten zu lesen.«Was Moltke schon früh am Nationalsozialismus störte, war dessen Absolutheitsanspruch auf den ganzen Menschen. Darin sah er eine deutliche Grenzüberschreitung und eine Ersatzreligion, die zum Scheitern verurteilt ist. Richter Freisler formulierte das Problem sehr deutlich: »Herr Graf, eines haben das Christentum und wir Nationalsozialisten gemeinsam, und nur dies eine: Wir verlangen den ganzen Menschen.« Eine tiefe Jesusliebe bewegte den Grafen, den Total-Anspruch weltlicher Ideologien abzulehnen. Ein für ihn besonders prägendes Bibelzitat war Jeremia 11,19-20: »Ich war wie ein zahmes Lamm, das zum Schlachten geführt wird ... Herr, dir habe ich meine Rechtssache anvertraut.«Gerrit AlbertsDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Folge #202: Der Graf von Monte ChristoVon Schimpfwort-Exkursen bis zum Grafen von Monte Christo Timo und Zeljko starten die neue Folge mit einem humorvollen Ausflug in die Welt der Schimpfwörter und ihrer kulturellen Unterschiede. Von analfixierten deutschen Kraftausdrücken bis hin zu balkanesischen Tabus – die beiden decken ein breites Spektrum an kreativen Beleidigungen ab.
Kapitel 27Mina und Van Helsing eilen mit einer gemieteten Kutsche zum Schloss Dracula. Die beiden wechseln sich ab an den Zügeln.Gespannt fahren sie Richtung Borgopass und nach einer weiteren kalten Nacht, weiter Richtung Schloss. Eine Veränderung geht mit Mina vor, die dem Professor nicht gefällt. Zur Sicherheit zieht Va Helsing einen Ring aus Hostien um ihr Lager, da ihm einiges nicht gefiel. Und nicht zu Unrecht. Die 3 Vampirschwestern kommen zu Besuch, richten aber nichts aus. Van Helsing geht schliesslich alleine zum Schloss und folgt dort den Beschreibungen Jonathans, bis er die Gruft des Grafen gefunden hat. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Kapitel 26 - 2Die Gruppe teilt sich auf und verfolgt auf dem Fluss und zu Lande den Grafen. Van Helsing und Mina machen sich mit einer Kutsche auf den Weg zum Schloss. Mina hatte Recht, der Graf wird auf einem Boot nach Hause transportiert, er hat aber schon einen gehörigen Vorsprung. Keines der Boote die Jonathan und Lord Godalming auf dem Fluss untersuchen hat eine Spur der Kiste. In Fundu erfahren sie aber, dass sie richtig liegen. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Kapitel 23Van Helsing, John und Jonathan warten im Haus in Piccadilly auf die Rückkehr von Quincey und Arthur, die unterwegs sind die letzten Kisten des Grafen zu finden und unbrauchbar zu machen. Sie waren fast erfolgreich, aber eine Kiste fehlt noch. Da taucht der Graf im Haus auf und schwört den fünf, dass sie ihn nicht stoppen können und er alle zu seinen Kindern machen wird. Bei den Frauen hat er schon angefangen. Dann verschwindet er. Immerhin hat Dracula nun nur noch einen Rückzugsort - der den Vampirjägern aber bis jetzt unbekannt ist. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Robert Eggers („The Witch“, „The Lighthouse“) stellt sich mit seiner „Nosferatu“-Version in die Traditionslinie von Friedrich Wilhelm Murnau und Werner Herzog. Kein leichtes Unterfangen, wie sich bald herausstellt: Zunächst beginnt der Film atmosphärisch dich mit Ellen (Lily-Rose Depp), die offenbar schon mit dem Vampir in Kontakt steht. Schlaflose Nächte und psychotische Anfälle nehmen zu, dennoch bricht ihr Mann Thomas Hutter (Nicholas Hoult) auf, um mit Graf Orlok (Bill Skarsgard) ein Immobiliengeschäft abzuwickeln. Im Gegensatz zu Murnau und Herzog legt Eggers den Fokus auf Ellen und verleiht dem Grafen etwas Zombiehaftes, wenngleich es rasch störend ist, dass dieser klingt wie eine Mischung aus Bane und Venom. Zudem wurde er mit einem lachhaft großen Schnurrbart ausgestattet, was mimisch mehr als einengend ist. Überhaupt glückt so gut wie keine Szene mehr, sobald Hutter und Orlok aufeinandertreffen. Robert Eggers scheitert an seinen Vorbildern. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse! Werbung: Das Best-Of von DIE FILMANALYSE als Buch. Mit einem Vorwort von Dominik Graf. Affiliate-Link: https://amzn.to/3NCkVHB Unser Kinderbuch „Die kleinen Holzdiebe und das Rätsel des Juggernaut“ ist erschienen! Affiliate-Link: https://amzn.to/47h1LQI Die Anthologie SELBST SCHULD! ist jetzt erschienen. Affiliate-Link: https://amzn.to/47qau3a Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon: https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang M. Schmitt auf Instagram: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/ https://www.facebook.com/fatboyfilm/ https://www.instagram.com/fatboyfilm/
Kapitel 22 - 2Die Truppe bereit sich darauf vor, in das Haus in Piccadilly einzubrechen. Beim Abschied will Van Helsing Mina noch mit einem Schutz versehen, aber die geweihte Hostie brennt ihr ein Mal auf die Stirn. Das beflügelt nochmal alle Anwesenden den Fluch zu beenden. Mit Hilfe eines Schlossers und einiger guter Worte dringen sie in das Haus ein und zerstören dort mit Hostien die Kisten das Grafen. Allerdings fehlt immer noch eine. Wo mag die sein? Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Kapitel 21 - 2Die Gruppe bereitet sich auf die Jagd nach dem Grafen vor und rüstet sich aus. Als sie allerdings in das Zimmer der Harkers eindringen, ist dort der Graf bereits zu Gange und nur durch die Kruzifixe kann er verjagt werden. Spurlos verschwindet er als Nebelschwade. Mina und Jonathan bereichten daraufhin, was passiert ist und die Befürchtung ist nun, das Mina bereits von Dracula zur Sklavin gemacht wurde. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Momente Deiner Geschichte: Der tiefgründige Fotografie Podcast
In dieser Episode habe ich nach langer Zeit wieder einmal die Ehre, den Grafen von Schnakenburg höchstpersönlich als Gast begrüßen zu dürfen =) In einem gediegenen Jahresabschluss-Schnack sprechen wir über die Fotografie, aber auch über dies und das.... Schau doch gerne mal beim Grafen direkt vorbei: https://www.instagram.com/graf_von_schnakenburg/ ----- Wenn Dir meine Inhalte gefallen, denke bitte daran diesen Podcast positiv auf Deiner jeweiligen Plattform zu bewerten oder vielleicht sogar eine Rezension zu schreiben! Damit würdest Du mir, aber vor allem der ganzen Community, wirklich sehr helfen! DANKE Meine Website: https://www.benediktbrecht.de Instagram: https://www.instagram.com/momentedeinergeschichte/ Facebook: https://www.facebook.com/momentedeinergeschichte MdG-Community auf Facebook: https://www.facebook.com/groups/313021897452285 Du möchtest mich mit einem kleinen, einmaligen oder regelmäßigen Beitrag unterstützen und mir so einen ganz besonderen Dank zukommen lassen? Ich meine, denke an meine Kaffe-Sucht... https://buymeacoffee.com/benvonmdg Heute schon getaggt? =) Benutzt Du schon den #momentedeinergeschichte? Damit können wir uns gegenseitig finden und voneinander lernen! Geht schnell, kostet nix und ist ziemlich stylisch, finde ich^^
Kapitel 18Mina möchte unbedingt Renfield kennen lernen, der ja sowas wie ein Anzeiger der Anwesenheit des Grafen ist. Dr. Seward arrangiert den Besuch, der tatsächlich sehr überraschend verläuft. Renfield ist ein sehr gebildeter Mann, der sehr wohl über seinen Zustand Bescheid weiss. Beim Abschied meint er etwas kryptisch, dass er hofft Frau Mina nie wieder zu sehen. Am Abend schwört dann Dr. Van Helsing alle Beteiligten auf den Kampf mit dem Ungeheuer ein und erklärt mit was sie es zu tun haben. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Kennt ihr euch mit Knoblauch und Vampiren aus? Anna und ich wurden von Graf Crenvursti eingeladen, denn er und sein Butler Eugen hatten ihren eigenen Rekord gebrochen und eine riesige Kürbispyramide gebaut. Doch bei unserer Ankunft fehlte von den beiden jede Spur. Stattdessen lernten wir die Frau des Grafen kennen und ich hatte das unheimliche Gefühl, dass etwas nicht mit rechten Dingen zuging. Warum sonst sollte überall im Schloss Knoblauch hängen? Und was hatte es mit den merkwürdigen Geräuschen in der Nacht auf sich? Hört rein und findet es heraus! Euer Ben Das gedruckte YUMMI Magazin mit vielen weiteren Infos rund um eine gesunde Ernährung bekommt ihr gratis in teilnehmenden EDEKA-Märkten. Besucht und folgt uns auf unseren Seiten: Website: www.edeka.de/yummi Instagram: www.instagram.com/yummi_podcast Facebook: www.facebook.com/yummi.podcast
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Heute möchte ich mal von der chronologischen Beschreibung des Krieges im Nahen Osten eine Pause machen und über ein Buch berichten, welches ich in der deutschen Übersetzung gerade bearbeite. Der Originaltitel lautet „The Fall of Israel“, der Autor ist Dan Steinbock. Dan schafft es in einem Buch mit etwas über 400 Seiten die gesamte Geschichte des Konfliktes rund um Israel und Palästina geschichtlich aufzudröseln. Und es ist besonders spannend, weil er einen Teil der Protagonisten persönlich kennt. Wer auch nur annähernd einen Einblick in die vielen angesprochenen Punkte erhalten wollte, musste bisher dutzende von Büchern, und dann noch meist in Englisch, wälzen. Dan schafft es aber, trotz Komprimierung und Weglassung von Details, den richtigen und wichtigen Eindruck zu vermitteln, der die Geschichte und die Gegenwart, für manche vermutlich plötzlich, begreifbar machen. Und so versteht man, dass wichtige nicht korrumpierte Stimmen, von Mearsheimer, über Pappé bis zu Menschenrechtsexperten und Historikern, sich in Lob überschlagen.Ich möchte hier mitten hinein greifen in die Texte und als Beispiel die Geschichte des UN-Vermittlers Graf Folke Bernadotte als Beispiel anbieten. Ein Mann, der während des 2. Weltkrieges die Freilassung von etwa 450 dänischen Juden und mehr als 30.000 nichtjüdischen Gefangenen aus Theresienstadt, dem Konzentrationslager der Nazis, ausgehandelt hatte. Und der mit der Aufgabe betreut war, eine Lösung für das Problem des Konfliktes zu finden, der durch die von den Kolonialstaaten ermöglichte unkontrollierten Einwanderung von Zionisten und den sich dagegen sträubenden indigenen Palästinensern ergeben hatte.Das Präludium zu den ewigen Kriegen - Im Tal der HölleAm 17. September, einen Tag nach der Abgabe seines zweiten Berichts, war Bernadotte auf dem Weg nach Jerusalem. Nachdem er eine Nacht in Syrien verbracht hatte, verließ er Damaskus am Morgen, um zum Flughafen Qalandia in Jerusalem zu fliegen. Trotz vorheriger Warnungen vor möglichen Anschlägen landete Bernadotte ohne Zwischenfälle. Nach einem Besuch in Ramallah kehrte der Konvoi nach Jerusalem zurück. In diesen frühen Tagen reisten 368 UN-Mitarbeiter unbewaffnet. Da sie die Welt repräsentierten, würde die UN-Flagge sie schützen. Doch kurz hinter Qalandia wurden sie aus kurzer Entfernung beschossen und ein Projektil traf ein Hinterrad.Bernadotte saß auf dem Rücksitz zwischen seinem Stabschef, General Åge Lundström, und dem französischen Oberst André Sérot. Sérot hatte seinen Platz in der Wagenkolonne getauscht, um sich Bernadotte anzuschließen und ihm persönlich dafür zu danken, dass er das Leben seiner Frau in einem deutschen Konzentrationslager gerettet hatte. Bunche sollte Bernadotte in Jerusalem treffen, von wo aus sie den neuen Teilungsvorschlag der UN-Generalversammlung vorlegen wollten. Aufgrund von Verzögerungen konnte Bunche den Treffpunkt in Jerusalem nicht rechtzeitig erreichen. Sérot nahm seinen Platz neben dem Grafen ein. Sie waren an Störungen gewöhnt. Nur wenige Wochen zuvor waren sie auf die Anti-Bernadotte-Demonstration der Sternisten gestoßen, die den Weg zum belgischen Konsulat versperrte (Abbildung 11-2).Trotz der Drohungen stieß Bernadottes Konvoi dieses Mal auf keine Demonstrationen. Als die Männer begannen, sich zu entspannen, begann der große Chrysler, das letzte Fahrzeug des Dreierkonvois, seine letzte Fahrt die schmale Straße hinauf durch das von Juden bewohnte Viertel Katamon in Richtung Rehavia und dem Haus des Militärgouverneurs von Jerusalem...... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-untergang-israels-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Episode stellen wir euch mal wieder eine Frau des Mittelalters vor, wobei wir uns dafür zum Glück fachfrauliche Hilfe holen konnten denn: Chiara Bach, unsere Geschichtsexpertin ist mal wieder am Start! Sie hatte uns bereits bei der Vorstellung der einflussreichen griechischen Philosophin Aspasia (Folge #144) unterstützt. (Diese hatte immerhin niemand geringerem als Sokrates das Philosophieren beigebracht – was leider kaum jemand weiß.)Dieses Mal haben wir es mit der deutschen Adligen Bertha von Sulzbach zu tun, die es tatsächlich als einzige Deutsche überhaupt an den byzantinischen Hof geschafft hat. Die Tatsache, dass wir dieses Mal auf ein nachgestelltes Bild zurückgreifen mussten, zeigt schon: Zu dieser Frau gibt es wenig zu finden, geschweige denn überlieferte bildliche Darstellungen von ihr. Um so glücklicher sind wir, dass uns Chiara mehr erzählen kann und uns Einblicke gewährt in die kaiser- und königliche Welt im (Ost-)Römischen Reich des 12. Jahrhunderts. Da hatten Frauen wie Bertha von Sulzbach, trotz ihrer Herkunft – immerhin war sie die Tochter eines Grafen – wenig zu sagen. Sie wurden, wenn überhaupt als „Heiratsmaterial“ eingesetzt, um strategische Allianzen zu schließen. So wurde Bertha als Teil eines Bündnisses zwischen dem byzantinischen Kaiser Manuel I. Komnenos und dem römisch-deutschen König Konrad III. ausgewählt und mit Manuel verheiratet. Aber wir würden Bertha hier nicht vorstellen, wenn sie danach in einer ereignis- und freudlosen Ehe abgetaucht wäre. Wie das alles überhaupt kam und was nach Berthas „Umzug“ nach Konstantinopel passierte, das erzählt uns und auch euch Chiara in dieser Folge von STARKE FRAUEN. Schaltet unbedingt ein, teilt die Episode und erzählt anderen von uns. Wir freuen uns sehr über Likes, Herzen und euer Feedback. Besonderer Dank gilt natürlich Chiara, die unser Wissen uns geteilt hat! Toll, dass du wieder bei uns warst. Und bestimmt nicht das letzte Mal!Hosts: Kim Seidler & Cathrin JacobGästin: Chiara BachRedaktion: Kim SeidlerSchnitt: Luca Michael BradleyQuelle: Hausarbeit Chiara
Heute wird es adlig! Denn Tim lässt Neuigkeiten aus seinem Schloss verlauten und Julius berichtet ausführlich vom Grafen? “Der Graf?” höre ich euch sagen - keine Sorge, ihr kennt ihn schon. Im weiteren Verlauf der Folge lässt Julius eine altbekannte Quick-Kategorie wieder aufleben und Tim erzählt von der Autobahn oder Lidl oder so kein Plan, war währenddessen auf TikTok.
Kapitel 3 - 2Jonathan beschreibt in seinem Tagebuch, wie er einsam Im Schloss wandert und die Aussicht aus einem herrlichen Fenster geniest. Da sieht er den Grafen aussen an einer Wand herunterklettern und es graust ihn. Er sucht nach einem Ausweg und erkundet das Schloss, sofern die Türen nicht verschlossen sind. Trotz des Grafen Warnung nur in seinem Zimmer zu schlafen, macht er sich auf einem Sessel gemütlich und schläft ein. Als er aufwacht, sieht er 3 weibliche Gestalten, die sich ihm nähern, aber vom Grafen brüsk zurück gerissen werden. Was bedeutet das alles? Ist das alles ein Alptraum?alt den Rücken runter. Das sieht alles nicht gut aus. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Kapitel 3Erst ist Jonathan wütend, aber dann denkt er ruhig über seine Lage nach - auf keinen Fall darf er den Graf wissen lassen, dass er entkommen will. Dieser erzählt ihm beim Abendessen die Geschichte seiner Familie, des alten Herrschergeschlechts. Am nächsnte Tag kommen einige rechtliche Fragen auf den Tisch, die Jonathan dem Grafen beantwortet. Dabei zeigt der alte Adlige einen erstaunlichen juristischen Scharfsinn. Als Jonathan dann erfährt, dass er noch mindestens einen Monat in dem Schloss bleiben soll, läuft es ihm kalt den Rücken runter. Das sieht alles nicht gut aus. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Kapitel 1In den Tagebuchaufzeichnungen Jonathan Harkers erfahren wir, dass er Anfang Mai unterwegs ist von London nach Transylvaninen. Er soll dort mit einem Grafen zusammen treffen. Auf dem Weg kommt er durch München, Wien und Budapest und lernt dort die Küche und Trachten kennen. Als die Wirtsleute im letzten Hotel aber erfahren, wo er hin will, bitten sie ihn zumindest nicht in der St. Georgsnacht aufzubrechen. Es drohe Unheil. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
In der neuen Staffel von "Rainer Lies mal vor" tauchen wir tief in die Welt des Grauens ein. Diesmal habe ich mir für euch Bram Stokers Klassiker "Dracula" vorgenommen, ein Buch, das die Vampir-Literatur und Popkultur nachhaltig geprägt hat. Ein ungewöhnlicher Roman„Dracula“ ist kein typischer Roman, sondern eine Sammlung von Tagebucheinträgen, Briefen, Telegrammen und Zeitungsartikeln, die die Geschichte von Jonathan Harker und seinem schicksalhaften Treffen mit Graf Dracula erzählen. Harker reist als Anwaltsgehilfe nach Transsylvanien, um den Grafen bei Immobiliengeschäften in London zu unterstützen. Doch schnell wird klar, dass Dracula kein gewöhnlicher Kunde ist. Die Geschichte nimmt eine noch düsterere Wendung, als der Graf nach England reist und dort sein Unwesen treibt. Der Einfluss von "Dracula"Obwohl die Handlung vielen bekannt ist, sei es aus den zahlreichen Verfilmungen oder Adaptionen, lohnt es sich, zum Original zurückzukehren. Bram Stoker veröffentlichte "Dracula" im Jahr 1897, und schon 1922 wurde der Roman erstmals verfilmt – allerdings unter dem Titel "Nosferatu", da rechtliche Streitigkeiten die Nutzung des Namens "Dracula" verhinderten. Diese Version wurde zum Klassiker, ebenso wie spätere Dracula-Filme, etwa mit Bela Lugosi in den 1930ern oder Christopher Lee in den 1950er Jahren. Über die StaffelInsgesamt umfasst die 17. Staffel 27 Kapitel, die in zwei Teile pro Folge aufgeteilt sind, um die Länge der Episoden überschaubar zu halten. Ihr könnt euch also auf 54 spannende Episoden voller Vampir-Mythos, düsterer Stimmung und unerwarteter Wendungen freuen. Warum "Dracula"?Dieses Buch ist ein Meisterwerk der Schauerliteratur und gleichzeitig ein spannendes Sittengemälde des viktorianischen Englands. Es verbindet den uralten Mythos des Vampirs mit einer unheimlichen, modernen Geschichte. Zudem bietet es viele spannende Charaktere wie Mina Harker, Professor Van Helsing, Dr. Seward und natürlich Graf Dracula selbst. Hört rein und gruselt euch mit!Lasst euch von mir in die Welt von Dracula entführen – eine Welt, die seit über 100 Jahren Leser und Zuschauer in ihren Bann zieht. Ich hoffe, ich kann euch ein bisschen Gänsehaut bescheren, während wir gemeinsam in diese düstere Geschichte eintauchen. Viel Spaß beim Zuhören. Wenn ihr Wünsche für Vorlesungen habt oder Unterstützung bei anderen Sprechaufträgen benötigt, kontaktiert mich gerne über meinen Blog. ***---***---*** Wenn euch dieser Lesepodcast gefällt, dann würde ich mich sehr über das eine oder andere Like auf Apple Podcasts, Spotify oder einer der anderen Plattformen sehr freuen. Und wenn ihr meine Stimme gerne für euer Video, euer Buch oder auch einen Werbespot hättet, dann sprecht mich gerne an. Per email oder auch direkt, die Kontaktinfos findet ihr hier: https://bio.link/raymoz Und jetzt ab nach Transsylvanien. Buch ab. *****
Der ehemalige Kriminalhauptkommissar Ernst Schöller jagte mehr als drei Jahrzehnte lang Kunstfälscher. In dieser Folge von Spurensuche spricht stern-Autor Nicolas Büchse mit ihm darüber, wie man sie überführt, über die schillerndsten Betrüger und ihren Größenwahn, und wie man Original von Fälschung unterscheidet. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spurensuche +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Es ist ein klarer, sonniger Herbsttag des Jahres 1787. Beim Schloss des Grafen von Schinzberg macht Wolfgang Amadeus Mozart eine kurze Rast. Er ist mit seiner Ehefrau Constanze auf dem Weg nach Prag, wo sein „Don Giovanni“ uraufgeführt werden soll, den er noch gar nicht vollendet hat. Im Schloss feiert die gräfliche Familie gerade die Verlobung der Nichte Eugenie. Das Fest findet seinen Höhepunkt, als Mozart sich an den Flügel setzt und aus seiner Oper vorspielt. Während die Gesellschaft begeistert reagiert, spürt einzig Eugenie die Unausweichlichkeit seines nahen Todes. Nach der gleichnamigen Novelle von Eduard Mörike Mit: Martin Schwab, Mathias Kahler, Pia Podgornik, Erich Auer u.a. Komposition, Hörspielbearbeitung und Regie: Heinz von Cramer (Produktion: SWR 2004)
Am 8. September 2024 findet bundesweit der Tag des offenen Denkmals unter dem Motto "Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte" statt. Das Projekt Expedition Heimat 2.0 bietet dazu Führungen im und um den Altenberger Dom und die umliegende Kloster- und Kulturlandschaft an. Die Führungen werden die Geschichte des Doms und seine Bedeutung für das Umland widerspiegeln. Diese reicht von den Anfängen unter den Grafen von Berg im 12. Jahrhundert über gotische Baukunst bis hin zu Zeiten des Niedergangs und des Wiederaufbaus.
Über Könige und Grafen im IrgendWasser.
Korado Korlević u Explori odgovora na brojna pitanja i zagonetke svijeta oko nas. Zanimljive i kontroverzne teme, znanstvene novosti, povijesne zagonetke i trendovi razvoja tehnologije. Urednik i voditelj Elvis Mileta. U ovoj emisiji - Perzeidi. Preskočimo taj dio. Alepski bor. Argonauti. Grafen u akumulatorima. Medicina. Teleskopi. Trafostanica u susjedstvu. Cirkadijski ritam. Struja iz etera. Dugi marš.
Eisenbahn, Dampfschiff, Pferd und Kutsche: Die Londoner Vampirjäger*innen sind dem Grafen auf den Fersen. Und warum Fahrkarten bezahlen, wenn man gleich das ganze Fahrzeug kaufen kann?
Eisenbahn, Dampfschiff, Pferd und Kutsche: Die Londoner Vampirjäger*innen sind dem Grafen auf den Fersen. Und warum Fahrkarten bezahlen, wenn man gleich das ganze Fahrzeug kaufen kann?
„Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.“ Was Goethe vor ein paar hundert Jahren festgestellt hat, hat bis heute nichts an Aktualität verloren. Dieses naheliegende „Gute“ kann vieles sein. Naheliegend wie ein TV-Display mit einer schönen Sendung zum Beispiel. Warum an die Côte D'Azur reisen, wenn man auch Urlaub im Stream machen kann? Doch hier trennen sich Spreu und Weizen. Stream ist nicht gleich Stream. Jakob Lundt widmet sich, nahezu tv-wissenschaftlich, einem Vergleich zweier Neustarts: „Real Housewifes of Munich“ vs „Kaulitz & Kaulitz“. Es ist ein Duell der Giganten. Ein Format gigantisch Scheiße und das andere prächtig und großartig. Welche Sendung macht das Rennen? Gar nicht nah liegt Klaas Heufer-Umlauf am Strand. Ihn hat das harte Los getroffen, in dieser Woche das eine Baywatch Mitglied zu sein, dass im Auftrag der Summerbreeze im Urlaub ist. Einer muss es ja machen. Während Lundt und Schmitt in Berlin sind, opfert sich Klaas für die Hörer*innen in Spanien auf. Wie sagte einst Tennismanager-Legende Ion Tiriac: „Vertrag is Vertrag“. Thomas Schmitt berichtet wiederum von einem der in die Ferne schweifte und dann war das Böse, viel näher als gedacht. Schmitti hat Neues vom deutschen „Papillon“, vom Grafen von Monte-Curry, dem Wurst-Tycoon Chris Töpperwien im Sommergepäck. Der fuhr von LA nach Deutschland und fand sich im Knast wieder. Dort erging es ihm wie Amanda Knox, wie Mandela, ungerecht eingesperrt eben, der „Engel mit den Wurstaugen“ erlebt den Stoff aus dem Bestseller sind. Seine einzige Rettung im erzwungenen Exil: schreiben wie einst Thomas Mann in LA, nur eben umgekehrt und doch auch irgendwie ganz anders. „Warum in die Ferne schweifen, hör das Gute liegt so nah“. Goethe würde die „Baywatch Berlin - Summerbreeze“ anknipsen. „Der Graf von Monte Curry“ jetzt streamen. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/BaywatchBerlin) [**Summer Breeze Cover 2024**](https://www.instagram.com/hendrik_thul)
700 wechselhafte Jahre gemeinsame Geschichte: Eine Ausstellung im Hauptstaatsarchiv in Stuttgart spürt jetzt den zum Teil wenig bekannten Verbindungen des Hauses Württemberg im heutigen Frankreich nach. Unter anderem das Weindorf Riquewihr - damals Reichenweier - bleibt von 1324 bis zur Französischen Revolution in württembergischer Hand und die unterschiedlichen Grafen und Herzöge hinterlassen hier bis heute sichtbare Spuren in Hinblick auf Architektur, Religion, Kultur und die enge Verbindung verändert die württembergische Weinkultur.
Folge 143: DAS BETTELMÄDCHENEin Märchen aus der Schweiz mit meditativer Abendentspannung zum Einschlafen_________________________________________LINK zu meinem Sponsor HELLO FRESHDE: https://www.hellofresh.de/TANTEAT: https://www.hellofresh.at/TANTECH: https://www.hellofresh.ch/TANTE_________________________________________In dieser Episode leite ich Dich durch eine entspannende und meditative Abendroutine bevor ich Dir dann ein ruhiges Märchen zum Einschlafen vorlese.Was in dem Märchen passiert:Ein junger Graf und ein armes Bettel-Mädchen verlieben sich ineinander. Er hält um Ihre Hand an und sie stimmt der Heirat zu sie.Die Hochzeit stößt jedoch auf großes Unbehagen im Volk, denn das Volk kritisiert die Brautwahl des Grafen. Er kann schließlich dem Druck, der auf ihm lastet, nicht mehr standhalten und schickt seine Frau wieder zu ihrer Mutter.Wie jedes Märchen, so wird auch dieses zum Schluss gut ausgehen, sodass Du beruhigt jederzeit einschlafen kannst.
Es war einmal ein armer Müllersbursche, der hatte einen ganz besonderen Kater. Dieser lief auf zwei Beinen, trug Stiefel und konnte sprechen. Außerdem war er sehr schlau. Er machte aus seinem Herrchen einen reichen Grafen mit Palast und Prinzessin. Das Sandmännchen hat dir aber nicht nur diese Geschichte mitgebracht, sondern auch noch das Kinderlied "Ein Kater fing `ne Maus" von Pampelmuse.
Königin, Mäzenin, Papsttochter. Margarethe von Savoyen ist eine beeindruckende Persönlichkeit des 15. Jahrhunderts. Geprägt durch ihre Familie kennt sie die französische Kultur, Literatur, Musik und Hofzeremoniell aus dem FF. Sowohl ihr Urgroßvater als auch ihr Vater förderten die Kunst, wenngleich ihr Vater zum Ende seines Lebens den weltlichen Freuden absagte und schließlich zu Papst Felix V. wurde. Margarethes quasi ererbte Vorliebe für prunkvolle Bücher und höfische Liebes- und Abenteuerromane tat dies allerdings keinen Abbruch. Befördert dürfte es hingegen ihre eigene Frömmigkeit haben. Denn gemeinsam mit ihrem dritten Mann, dem Grafen von Württemberg, Ulrich V., stiftete sie einige Kirchenausbauten und Ausstattungsgegenstände und setzte sich für die Neugründung des Dominikanerklosters in Stuttgart ein. Doch nicht nur ihr Glauben färbte positiv auf Württemberg ab. Auch ihre Wurzeln in der französischsprachigen Kultur bereicherten den Württembergischen Hof und die gräflichen Städte. Alle Hintergründe und Details zu Margarethes bewegtem Leben, ihrem Weg von der Titularkönigin Jerusalems und Siziliens hin zur Gräfin von Württemberg und warum sie gleich dreimal verheiratet war, hört ihr in der Folge! Shownotes: Podcast 'Mönchsgeflüster. Klostergeschichten aus dem Mittelalter' satte Buchrabatte bei den Mittelalter-Black-Weeks bei der WBG Epochentrotter Webseite Epochentrotter Instagram Epochentrotter Facebook #mittelalter #neapel #savoyen #sizilien #jerusalem #anjou #burgund #genf #westeuropa #mitteleuropa #europa #württemberg #pfalz #frauengeschichte Bild: wikicommons
Går det att bygga en fungerande datormodell av människans hjärna? Det fick en karismatisk forskare EU-kommissionen att satsa på, men projektet havererade. Vad hände sedan? Och supermaterialet grafen lovade också stort, men vad har det blivit av miljardsatsningen? Lyssna på alla avsnitt i Sveriges Radio Play. De kallas flaggskepp, projekten som får miljardanslag från EU och som ska skapa framtidens teknik med siktet mot högt ställda mål. Två av dem är nu avslutade, men allt har inte gått enligt plan. Först ut, för tio år sedan, gällde det forskning på det då helt nya materialet grafen och avancerad hjärnforskning. Med 1 miljard euro vardera under tio år var förväntningarna höga. Grafen skulle revolutionera tillvaron sades det, och hjärnprojektet siktade mot att bygga en realistiskt fungerande digital människohjärna. Flaggskeppen var tänkta som EU:s sätt att möta konkurrensen från USA och Asien. Med stora anslag, visionärt tänkande och internationellt samarbete ville EU-kommissionen mobilisera Europas samlade potential inom forskning och vetenskap. Framför allt ville man få forskning och industri att mötas på nya sätt och skapa kunskap och teknik som kunde bli framgångsrika avancerade produkter.Nu har de första projekten avslutats. Grafenforskningen har inte gett några stora sensationer, men ett hundratal nya produkter och fler syns vid horisonten.För hjärnforskningen däremot gick det inte som planerat. Konflikter inom projektet har lett till radikala förändringar och de ursprungliga målen fick överges. Men ytterligare två flaggskepp har kommit igång under tiden: ett för kvantteknik och det senaste för batteriforskning. Kanske lite mindre visionära, men med tydligare målinriktning.Medverkande: Patrik Johansson, professor i fysik Chalmers Göteborg; Mats Benner, professor forskningspolitik Lunds universitet; Göran Johansson, professor i fysik Chalmers; Jonas Bylander, docent i fysik Chalmers, Kristina Edström, professor i kemi Uppsala universitet; Tamara Patranika, doktorand kemi Uppsala universitet; Sten Grillner, professor neurovetenskap Karolinska institutet; Jeanette Hellgren Kotaleski, professor neurovetenskap KTH.Reporter: Tomas LindbladProducent: Björn Gunérbjorn.guner@sr.se
Vad hände med grafen det sensationella materialet? Efter tio års europeisk storsatsning träffas grafenforskare och visar upp resultaten. Många smarta lösningar och goda idéer finns, men var är de stora nyheterna? Grafen lovade stort, kanske den mest omvälvande upptäckten på decennier, sades det. EU-kommissionen utlovade 2013 tio miljarder kronor under tio år för att utveckla produkter med materialet, för att inte halka efter USA och Kina i utvecklingen.Grafen består av rent kol, det är supertunt, superstarkt och superbra på att leda elektricitet. Bara fantasin satte gränser för vad man skulle kunna åstadkomma med grafen. Snabbare datorer, lysande tapeter, smarta textilier, snabbladdade batterier, med mera, med mera. Nu efter tio år summeras EU:s så kallade flaggskepp för grafenforskning i Göteborg med deltagare från hela Europa och många andra länder.Här kan man se en rad produkter med grafen, som luftfilter, bilkarosser, vattenfilter, smörjmedel av grafen och extra starkt wellpapp. Bra saker, men inget av det där som påstods skulle revolutionera tillvaron. Grafen kommer långsamt in i vår vardag, men ofta utan att vi märker det, säger Patrik Johansson, professor i fysik vid Chalmers, kanske i form av bättre sensorer och kameror, eller inom sjukvården. Och teknisk utveckling går inte fort, betonar flaggskeppsprojektets koordinator Jari Kinaret, som vill tona ner de höga förväntningarna.- De första transistorerna började utvecklas på 40-talet, sen dröjde det decennier innan vi fick vår första transistorradio. Samma sak med grafen, det tar tid att göra bra saker.Medverkande: Elisabeth Sagström-Bäck, programchef för Sio-Grafen; Patrik Johansson, professor i fysik på Chalmers; Jari Kinaret, professor i fysik på Chalmers; Erik Khranovskyy, VD Grafren AB; Mats Benner, professor i forskningspolitik vid Lunds universitet; utställare på svenska mässan i Göteborg.Reporter: Tomas LindbladProducent: Björn Gunérbjorn.guner@sr.se
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
In dieser Episode haben wir das Vergnügen, intensiv mit Felix Preis, dem Leiter des Performance Marketing bei AMZ Advertise, einzutauchen. Felix, ein Experte auf seinem Gebiet, bietet uns einen faszinierenden Einblick in die Welt der PPC-Werbung auf Amazon und teilt seine wertvollen Einsichten darüber, wie man Geld spart, Fehler vermeidet und das volle Potenzial der Werbung ausschöpft, um ein profitables Ranking zu erzielen. Wir erkunden die verschiedenen Umsatz-Akos-Entwicklungskurven und diskutieren, wie man seine Strategie anpassen kann, um langfristige Ziele zu erreichen. Unser tiefgreifendes Gespräch erörtert die häufigsten Fehler bei PPC-Werbung auf Amazon und zeigt, wie man den Markt erfasst, Sweet Spots findet und kontinuierlich testet und optimiert. Felix teilt seine Überlegungen zum optimalen Marketingfunnelansatz und zum klassischen Marketingfunnel von Amazon, der in vier große Bereiche unterteilt ist: Awareness, Consideration, Conversion und Loyalty. Gemeinsam enthüllen wir, wie man diese Bereiche mit Werbeformaten verknüpft, um potenzielle Fehler aufzudecken. In der abschließenden Phase unseres Gesprächs beleuchten wir die Gefahren einer zu aggressiven PPC-Werbung und diskutieren Strategien, um auf einem hart umkämpften Markt profitabel zu bleiben. Felix teilt Tipps zur Optimierung von Geboten und Platzierungen und zur effizienten Nutzung von Keywords. Er zeigt uns auch die Möglichkeiten, die PPC-Werbung auf Amazon bietet, und wie man eine nachhaltig profitable Kampagne gestalten kann. Dieses dynamische und aufschlussreiche Gespräch mit Felix Preis ist ein Muss für jeden, der den Wunsch hat, das volle Potenzial der Amazon PPC-Werbung auszuschöpfen. In Folge 93 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Felix diskutieren: 00:00 - Amazon PPC Fehlerpotenziale 06:17 - Die Bedeutung Der SEO-Strategie Für Seller 19:24 - PPC-Optimierung Und Marketingfunnel-Ansatz 33:38 - Werbungsstrategie Für Umkämpften Markt 42:23 - Optimierung Von Geboten Und Platzierungen 54:14 - Dank Und Einladung Zu Zukünftigen Daten Transkript Marcus Mokros: In der heutigen Episode unterhalte ich mich mit Felix Preis. der war schon mal Gast hier im Podcast. Der kommt von der Agentur AMSI Advertise und hat wirklich ein tiefes Verständnis über PPC-Werbung auf Amazon. Jemand ist klar, das ist ein Muss. Viele haben aber auch schon die Erfahrungen gemacht. Damit kann man viel Geld verbrennen, wenn man Fehler macht. Und genau darüber spricht er heute mit uns. was sind die fünf größten Fehlerpotenziale Bei der PPC-Werbung auf Amazon? Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon, fba, private Label besprechen, was uns Handler auf Deutsch gesagt, ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Und hallo, liebe Zuhörer, zu einer neuen Episode, die hier auch gleichzeitig eine Premiere ist, weil heute nehme ich hier auch mit Video auf. aber ich begrüße erstmal meinen Gast heute, den Felix Hi, wie geht's dir? Felix: Servus, markus, herzlichen Dank. Vor allem, dass ich wieder bei dir zu Gast sein darf, habe ich mich sehr darauf gefreut. Mir geht's sehr, sehr gut. Ich hatte einen sehr angenehmen Tag bisher und freue mich jetzt sehr auf die Aufnahme mit dir. Wie geht's dir? Marcus Mokros: Sehr, sehr gut. Danke, und ich freue mich auch, dass du wieder da bist. Wir hatten ja schon eine Episode zusammen und die war wirklich sehr technisch für PPC, und ich weiß, da gab es auch sehr, sehr gutes Feedback. Und heute willst du da noch ein bisschen tiefer eintauchen mit dem Thema die fünf größten Amazon PPC Fehlerpotenziale. Genau, absolut. Ja, ich würde mal sagen, du hast dich vorbereitet und ich habe das, glaube ich, eine ganze Menge mitgebracht. Dann stell dich vielleicht erst mal vor und leg los mit dem, was du mitgebracht hast heute. Felix: Ja, sehr, sehr gerne. Vielleicht da auch direkte Zusatz am Anfang einmal Wir haben heute, wie du schon gesagt hast, auch die Premiere noch direkt eine Bildaufzeichnung. Dabei heißt Wenn jemand über ein Podcast zuhört, versuche ich, das Ganze bestmöglich so zu beschreiben, dass man auch den Zahlen folgen kann, wenn man die Bilder dazu nicht sieht. Aber ansonsten auch bei dir auf dem YouTube Channel, glaube ich, alles auch nicht live und in Farbe, aber zumindest in Farbe ohne das Live. Marcus Mokros: Da sprichst du einen sehr guten Hinweis an Die meisten hier bisher per Audio hören. Die wissen vielleicht gar nicht, dass es auf YouTube gibt Der YouTube-Kanal heißt wie der Podcast Series Seller Podcast auf Deutsch. Da findest du ihn auf YouTube, Und diese Episode findest du eben auch mit Bild. Wer das hier interessant findet und sagt, ein paar Sachen würden noch mehr Sinn machen, mit Bild zu verfolgen, da kann sie es auf YouTube nochmal angucken, an die Stelle springen oder gleich von vorne da loslegen. Felix: Jawoll, ja, weil dann würde ich direkt einmal den Ball da aufgreifen, wo du ihn mir zugespielt hast, und mich einmal vorstellen und würde auch direkt einfach mal in die Präsentation reinspringen, die ich vorbereitet habe. Ja, kurz zu mir, ich will die Leute gar nicht mit persönlichen Kram vor mir langweilen, sondern will viel lieber schnell ins fachliche starten. Aber damit ihr zumindest wisst, wer Markus gegenüber sitzt und wer euch jetzt ein bisschen die nächste halbe Stunde wahrscheinlich mit PPC Themen zutexten wird Ich bin Felix, head of Performance Marketing Manager bei AMZ Advertise, und wir sind eine Advertising-Agentur, die seit Jahr 2018 sich um Amazon Ads kümmert. Wir sind ein 26-köpfiges Team, davon über 50% der Leute im Account Management, also im Kundenkontakt und im Reihenfulfilment des Advertisements auf Amazon tätig. Wir sind kein Full Service, also keine Full Service Agentur, sondern legen unseren maximalen Fokus auf Amazon Ads und haben im letzten Jahr über 12 Millionen Euro ein Ad-Bend für unsere Kunden verwaltet und dabei jetzt mittlerweile auch über 350 verschiedene Sellerinnen begleitet und sind offizieller Amazon Ads Advanced Partner. So viel aber auch an der Stelle glaube ich erstmal an vermeintlich langweiligen Fakten. Lass uns gerne in die spannenden Themen rein starten, und da habe ich euch, wie eben schon von Markus angekündigt, 5 große Fehlerpotenziale bzw superlativ die 5 größten Fehlerpotenziale bei Amazon PPC mitgebracht, die man hier machen kann, und auch jetzt vorab. Ich glaube, es gibt extrem viele Fehlerpotenziale, und auf den einen oder anderen Seller treffen Punkt 1, 3 und 4 vielleicht zu, und dafür fehlt noch 6 und 7, und dafür haben andere absolut gar kein Fehlerpotenzial bei den Themen, die ich hier mitbringe, sondern haben vielleicht noch ganz andere Themen, die sie eher beschäftigen. Deswegen da jetzt natürlich die 5 zu finden, die für alle gelten, ist nicht möglich. Aber durch die Bank weg und die ganzen verschiedenen Accounts, die ich bisher schon gesehen und betreut habe und die wir als Agentur betreuen, lassen sich dann doch immer so die recht gleichen 5 Themen bündeln, die man bei ca 80-90% aller Seller sehen kann, dass da noch Potenzial ist, und die habe ich versucht, heute vorzubereiten und möglichst verständlich für euch mitzubringen und aufzubereiten. Dementsprechend haben wir Fehlerpotenzial Nummer 1, und zwar, dass die aktuelle Strategie nicht zu der Unternehmensvision passt. Was meine ich damit? Also? was wir ganz klassisch und häufig immer beobachten, ist, dass SellerInnen sagen hey, mein Produkt, ja, xy steht auf der Folie. Mein Produkt, der weiß ich nicht, akkubora, der war damals mal Bestseller, und jetzt habe ich kaum noch Sichtbarkeit, werde kaum noch gesehen. Oder aber auch Aussagen wie ja, ich will bei mir im Ranking in meiner Kategorie nach oben klettern. Mein Akkubora ist im Moment auf Platz 275 in der Kategorie Akkubora, und ich muss aber trotzdem profitabel sein und will ein Zielakos von 5% haben. Dann sind das einfach ja verschiedene Aussagen, die aus unserer Sicht so halt absolut im Widerspruch zueinander stehen, die so nicht passen. Weil ja, wenn man langfristig am Markt gut platziert sein möchte und möglichst profitabel Werbung schalten möchte und seinen Markt im besten Fall auch langfristig dominieren möchte, muss man einfach gucken, wie man verschiedene Parameter und Zielsitzungen so festlegt, dass man eben auch genau alle Zielsitzungen bestmöglich erreicht. Und das ist einfach so ein großer Punkt, dass viele Seller einfach sagen hey, ich habe hier ein Akkos, mit dem habe ich schon immer ganz gute Ergebnisse gefahren, ich mache genauso weiter, damit schaffe ich aber irgendwie nicht, meine Rankings zu verbessern, will aber langfristig irgendwie dann doch organisch auch unter den Top 10 in meiner Kategorie sein. Und das sind dann für mich einfach Punkte, wo ich sage, da muss man definitiv die Strategie überdenken. Es geht dann auch nicht darum, den Akkos von heute auf morgen von 5% auf 50% hochzusetzen und sein restliches Leben lang nur noch mit einem 50%igen Akkos unterwegs zu sein, aber hier ganz klar mal zu überlegen okay, wie kann ich meine Zielsetzung bzw meine Strategie so ausrichten, dass ich meine Zielsetzung erreiche, um entsprechend auch die Ziele zu erreichen, heißt hier die Leitfrage, die ich vor allem mit Fehlerpotenzial 1 einmal mitgeben möchte ist deine Strategie wirklich so gewählt, dass du auch realistisch deine Ziele erreichen kannst? oder hast du eigentlich irgendeine Strategie gewählt, die du schon seit Jahren fährst, die vermeintlich gar nicht dazu führen kann, dass du überhaupt auch nur ansatzweise die Ziele erreicht, dass es Fehlerpotenzial 1, was ich hierfür heute mitgebracht habe, Ja, das trifft euch auf den Kopf, richtig. Marcus Mokros: Wenn man von außen steht, will man wahrscheinlich alles, ohne zu sehen, was realistisch ist für die Phase Darauf will es wahrscheinlich hinaus, akzeptieren muss, in welcher phase man sich gerade befindet. Felix: Absolut, und dass man da auch regelmäßig sich hinterfragt, weil es kann natürlich sein, dass man launcht, dass man sich gut im Markt platziert Und nach einem Jahr echt sehr gute Ergebnisse erzielt, ein gutes Ranking hat, gut dabei ist, und nach einer Zeit kommen immer wieder Konkurrenten auf den Markt, das Marktumfeld verändert sich, es wird kompetitiver, cpc steigen an, gebote steigen an, die Sichtbarkeit schränkt Oder sinkt dadurch, und dass man dann auch, obwohl man schon mal gut platziert war, trotzdem wieder irgendwann zurück zum Ursprung gehen muss und dann mal wieder für ein paar Monate eine andere Strategie wählen muss, um sich wieder besser zu platzieren, heißt das Ganze quasi immer periodisch in unterschiedlichen Zykluslängen einfach wiederkehrende Themen, die einfach bei jedem Seller immer auf dem Schirm sein drücken. Und das bringt mich auch so ein bisschen zum zweiten Punkt. Hier würde ich nämlich jetzt so ein bisschen von dieser allgemeinen Aussage, die ich gerade getroffen habe, weggehen und versuchen, mal mit konkreten Beispielen hier rein zu gehen, nämlich bei dem Tipp, je niedriger mein Akos also, beziehungsweise Tipp Nummer zwei für ein Fehlerpotenzial ist zu sagen je niedriger mein Akos ist, desto höher ist meine Profitabilität und umso mehr Gewinn erziele ich. Und jetzt habe ich hier für alle, die auf YouTube dabei sind, vier Grafen mitgebracht, die ihr sehen könnt, für alle. Im Podcast versuche ich euch jetzt mal so ein bisschen abzuholen. Was man hier nämlich sehen kann, sind vier Grafen mit unterschiedlichen Umsatz-Akos-Entwicklungskurven, also in einer unterschiedlichen Relation zueinander. Und es gibt Märkte. Da sieht man relativ einfach okay, gehe ich mit einem fünfprozentigen Ziel-Akos rein und halte einen fünfprozentigen Ziel-Akos, mache ich 1000 Euro Umsatz, verdoppelte ich beispielsweise den Akos, verdoppelte ich beispielsweise auch meinen Umsatz, gehe ich auf einen zehnprozentigen Akos landig bei 2000 Euro? ne, bei einem zehnprozentigen genau bei 2000,. Bei 15 prozentigen, bei 3000 Euro heißt wir haben einfach eine lineare Steigung, so ein bisschen im Verhältnis wie viel gebe ich aus, wie viel kommt rein, und der Akos bleibt recht gleich. Dann gibt es aber auch Märkte, wo wir einfach sehen okay, es gibt gar nicht so viel Konkurrenz. Und wenn ich jetzt statt mit einem fünfprozentigen Akos deutlich aggressiver reingehe, zum Beispiel mit einem zehnprozentigen Akos, dann kriege ich gar nicht mehr unbedingt das Doppelte raus, sondern kriege immer weniger raus. Das heißt, ich habe einen abnehmenden Grenzenutzen. Ist zum Beispiel so ein klassischer Fall du bist in einem Markt, in einem Nische unterwegs, die nicht sehr kompetitiv ist, da schaltest du Werbung, du bist super profitabel, hast organisch vielleicht irgendwie den ersten oder den zweiten Platz und bist mit relativ niedrigen Geboten auch dann über die Werbung sehr, sehr gut sichtbar, und da jetzt einfach die Gebote noch weiter hochzuschrauben, wird dir vermeintlich nicht viel mehr an Umsatz bringen, einfach weil du organisch schon super gut sichtbar bist und weil du auch über die Werbung relativ einfach und günstig gute Werbepfetze einnehmen kannst, sondern eine Erhöhung der Gebote und auch das Akos würde nur dazu führen, dass einfach die gesamten Kosten steigen, der Umsatz aber relativ gesehen immer weniger ansteigt. Und dann haben wir dazu natürlich noch das Pendant, nämlich so eine Art exponentielle Profitabilitätsentwicklung, die wir vor allem immer in kompetitiven Märkten sehen. Heißt ja klassische Beispiele irgendwas Handyzubehör oder Supplementbereich, wo du einfach sehr viele Mitbewerbe hast. Wenn du da mit einem fünfprozentigen Akos reingehst, kriegst du ein kleines Stück vom Kuchen. Aber wenn du da aggressiver reingehst und vielleicht mal den doppelten Akos wie zehn Prozent wählst, kann es sogar sein, dass du durch die noch bessere Sichtbarkeit auch noch mehr an Umsätzen gewinnst. Als du an Akos oben draufpackst, heißt, die Umsatzkurve steigt einfach deutlich schneller an als die Akos Kurve. Heißt, je mehr du in Erwerbungen investierst, desto besser sichtbar bist du und umso mehr Umsätze kriegst du auch noch rein. Und die drei Grafen würde ich gerne mal so ein bisschen gegenüberstellen, weil wir jetzt natürlich das Szenario haben Okay, sagen wir, wir haben ein Beispielprodukt, wo wir eine Marge von 20 Prozent haben. Und wenn ich jetzt mit einer 20-prozentigen Marge im linearen Profitabilitätsentwicklungsmarkt sage, ich will möglichst profitabel sein, und ich gehe mit einem fünfprozentigen Akos ran, dann habe ich nämlich noch 15 Prozent ich nenn es einfach mal in Anführzeichen Gewinn übrig, und 15 Prozent von 1000 Euro Umsatz sind 150, und du bist bei 150 Euro gewinn. Würdest du jetzt aber beispielsweise sagen, dass du in dem Markt sagst okay, ich gehe vielleicht nicht mit einem fünfprozentigen Akos rein, sondern mit einem zehnprozentigen Akos, dann hat man ja im ersten Moment die Vermutung okay, ich erhöhe den Akos, verdoppel den Akos, bleibt mir viel weniger Gewinn am Ende übrig, nämlich statt 15 Prozent wie eben nur noch 10 Prozent. Aber der große Unterschied ist eben hier, dass du natürlich auch mehr Umsätze machst, und in dem Beispiel hast du dann bei 2000 Euro Umsatz. Wenn wir diese lineare Profitabilitätsentwicklung haben, hast du entsprechend nur noch 10 Prozent davon als Gewinn übrig. Die 10 Prozent von 2000 sind dann aber 200 Euro. Absolut, das bedeutet absolut, kannst du dann hier sogar mit einem höheren Akos noch höhere Gewinne einfahren. Und deswegen so ein bisschen dieser Glaubenssatz je niediger mein Akos, desto höher die Profitabilität, stimmt nicht immer, und um da vielleicht so ein bisschen auch den Bezug auf den abnehmenden Grenzen nutzen zu nehmen und die exponentielle Profitabilitätsentwicklung hier gilt halt rauszufinden. Okay, wenn ich in einem Bereich mit einem abnehmenden Grenzen nutzen bin, da macht es vielleicht nicht immer unbedingt Sinn, den Akos bis ins unermäßliche zu steigern und mehr Umsatz zu machen und so mehr Gewinn rauszuholen. In dem exponentiellen Profitabilitätsentwicklungsmarkt hingegen vielleicht schon. Und jetzt weiß ich auch, dass die Beispiele sehr, sehr theoretisch sind, weil kein Markt sieht per se so aus. Deswegen habe ich euch auf der nächsten Folie mal versucht, ein reales Konstrukt mitzubringen, um da nochmal einen weiteren Beispiel, wirklich den Benefit zu begründen. Hier haben wir nämlich jetzt mal einen Markt genommen, weil kein Markt ist in jeder Phase immer nur exponentiell oder abnehmend im Grenzen nutzen oder linear, sondern es gibt einfach ja verschiedene ich sage mal Spielräume von Akoswerten und CPCs, wo man sehr, sehr wenig Sichtbarkeit bekommt und dementsprechend auch sehr, sehr wenig Umsatz, man ab einer gewissen Höhe aber auf einmal zum Beispiel Top of Search erreicht, die erste Suchergebniszeit erreicht und so weiter und so fort viel mehr Sichtbarkeit bekommt und auf einmal wieder so einen exponentiellen Schub hat an Umsätzen, die reinkommen. Und ja, jetzt habe ich hier ein Beispiel. Ich versuche, es auch hier nochmal so runterzubrechen, dass jeder, der kein Bild dazu hat. Also deswegen glaube ich, gerade für die Folie super spannend, wenn man sich das über YouTube anguckt aber auch so runterzubrechen, dass man da auch im Podcast ganz gut folgen kann. Nehmen wir mal das Beispiel wir haben ein Produkt, das uns eine 30%ige Marge liefert. Dann können wir beobachten, dass wir mit einem 5%igen Akos sehr, sehr niedrige Gebote, vielleicht 1000 Euro in eine Woche an Umsatz reinholen, und wir haben jetzt eine 30%ige Marge. Beziehungsweise ich sehe gerade, ich habe in dem Beispiel in der Folie 30% reingeschrieben, habe dann aber mit 25% gerechnet. Deswegen würde ich kurz nochmal einen Schritt zurückgehen und bei dem Beispiel sagen wir haben kein Produkt mit einer 30%igen Marge, sondern mit einer 25%igen Marge. Also nochmal von vorne Ihr habt ein Produkt mit einer 25%igen Marge und sagt okay, wir wollen möglichst profitabel sein. Ich gehe mit einem 5%igen Akos rein und macht dann da dadurch, dass man mit 5%igen Akos nicht sehr viel Spiel hat, in der Gebotshöhe einen Umsatz in der Woche von 1000 Euro. Dann haben wir die 1000 Euro, haben 25%ige Marge, 5% gehen aber vom Akos in die Werbeausgaben rein, heißt, uns bleiben 20% übrig. Also haben wir 20% Gewinn pro Woche über die Werbung und erzielen insgesamt einen Gewinn von 200 Euro. Würde man jetzt den Akos ein bisschen anheben Richtung 10%, dann kann es immer noch sein, dass wir mit 10% Akos noch nicht so hohe Gebote haben, dass wir wirklich die relevanten konversionstarken Plätze bekommen, wo wir ausgespielt werden, was dann dazu führt, dass verhältnismäßig der Akos sehr viel ansteigt, nämlich im Vergleich zum 5% Akos sich verdoppelt, die Umsätze sich aber nicht verdoppeln, sondern wir verhältnismäßig mehr ausgeben und bei 1750 Euro Umsatz landen und dann entsprechend 25% Marge minus 10% Akos den Gewinn von 262,50 Euro haben. Das heißt, obwohl sogar wir hier im leicht abnehmenden Grenz nutzen sind, wenn wir nach der Beispiel-Grafik von eben gehen, können wir trotzdem mit einem höheren Akos hier dafür sorgen, dass wir mehr Gewinn am Ende des Tages rausholen. Spielen wir das Spiel noch ein bisschen weiter, gehen auf einen 12,5%igen Akos, dann steigt der Umsatz verhältnismäßig noch ein bisschen weniger stark. Wir haben nur noch 12,5% Gewinn übrig, nämlich 25% Marge minus 12,5% Akos, und sind bei 1900 Euro Umsatz auf einmal nur noch bei einem Gewinn von 237 Euro. Das heißt, jetzt könnte das ein Indiz dafür sein, dass wir sagen okay, unser optimaler Sweetspot liegt vielleicht nicht bei 12%, sondern liegt eher bei 10%. Also könnte man sagen okay, wir wählen hier vielleicht eine Strategie, wo wir einen 10%igen Akos anvisieren, weil wir hier deutlich mehr Gewinn rausholen. Oder aber man sagt okay, wir testen, wo liegen wirklich die Potenziale? weil wenn ich mir 12,5% Akos sehe, dass ich immer noch eine sehr geringe Ausspielung auf der ersten Suchergebnis-Seite habe, dass man sagt, wir wollen wirklich mal ganz oben ausgespielt werden, wo es relevant ist, und hier die Grenze vielleicht schon bei einem 15%igen Akos liegt, dass das gelingt, können wir dann das ich sag mal Finn und Meen beobachten, dass wir dann, wenn wir auf der ersten Suchergebnis-Seite ausgespielt werden, deutlich bessere Conversion Rates haben, wie auf einmal pro Woche einen riesigen Umsatzspunk kriegen können, durch eben mehr Sichtbarkeit, durchhöre, conversion Rates und 4.000 Euro einen Umsatz erzielen und dann entsprechend 10% Gewinn übrig haben, also 25% Marge minus 15% Akos, was dann im Gewinn von 400 Euro entspricht. Und wenn wir dann sagen, okay, da sind wir gut dabei, dann lass uns doch nochmal testen, was geht denn darüber hinaus noch? Wir dann wieder beobachten, weil jeder Markt wird ab einem gewissen Punkt, ab einem gewissen Akos dann immer mehr zu einem abnehmenden Grenz nutzen So dann sehen okay, ab einem 20%igen Akos steigen die Umsätze kaum noch an, und auf einmal schneiden wir uns sehr, sehr viel von unserem Gewinn ab, kriegen aber gar nicht mehr so viel mehr an Umsatzwachstum rein und landen dann in dem Beispiel mit 20% Akos vielleicht bei 4.250 Euro Umsatz, und das macht dann ein Gewinn von 212 Euro aus, und wir sind wieder bei einem sehr, sehr niedrigen Gewinn. Und das ist so ein bisschen ich sag mal, fehlerpotenzial. 2, was ich hier herbei oder ja ein bisschen auf den Schirm rufen möchte je niedriger mein Akos, desto höher meine Profitabilität und umso höher ist mein Gewinn. Auch hier nicht immer stimmt heißt, es geht immer darum, den Sweetspot rauszufinden, und da vielleicht direkt noch ein Praxistipp von mir mit, den ich damit geben möchte Wir sind immer ein großer Fan davon, wenn wir nicht wissen, wo der Sweetspot liegt, etwas höher anzufangen und uns dann nach unten zu navigieren, also vielleicht im 20. Bereich in dem Beispiel anzufangen, dass wir immer noch profitabel sind und wir im schlimmsten Fall nichts verlieren können, sondern ja gute Umsätze machen, auch die Rankingsteigern wertvolle Optimierungsdaten sammeln. Aber dann von oben gucken okay ab, wo werden wir wirklich profitabel, wo liegt unser Sweetspot? dass wir da keine Umsatzpotenziale verpassen? weil würden wir hier in dem Beispiel einfach immer bei 10% bleiben und versuchen, damit profitabel zu sein, würden wir einfach dieses Umsatzpotenzial, was möglicherweise bei 15% besteht, niemals sehen und uns da wirklich auf Monate und Jahre hinweg gesehen wirklich Tausende von Euros liegen lassen, die wir da profitabel reinholen können. Yes, das so ein bisschen zu vieler Potenzial. 2, ich hoffe, es war nicht zu kriptisch an der Stelle. Marcus Mokros: Ja, das ist wirklich sehr, sehr gut auf den Punkt gebracht und ja, das ist wahrscheinlich absolut verständlich, die Denkweise zu sagen. Ich möchte so wenig wie möglich aus der Hand geben pro Sale. Aber genau wie du es richtig auf den Punkt bringst, holt man sich halt dann über den Umsatz rein. Und deswegen heißt es mit PPC testen, testen, testen ja. Felix: Absolut testen, testen. Testen ist auch mein Lieblingsschlagwort, weil auch wir haben natürlich keine Glaskugel. Heißt, wir müssen bei jedem Produkt, bei jedem unserer Kunden auch immer wieder schauen wo ist der Markt, wie konvertiert unser Produkt, auch wenn wir auf der ersten Seite ausgespielt werden, wo können sweet spots liegen? heißt auch, wir haben keine Kristallkugel. Wir testen uns ran, gucken dann, was sind die besten Daten, arbeiten damit, testen, wie das Ganze läuft, und wenn es nicht so gut läuft, wie wir es haben wollen, testen wir wieder weiter. Und ja, so ist es ein stetiges Testen und optimieren. Deswegen würde ich sagen, die Optimierung schläft an der Stelle auch nie ein, sondern ja, es ist immer ein stetiges Testen an den sweet spot. Den wird man auch niemals 100% treffen, und es geht immer darum, möglichst nah ran zu kommen. Cool, ja, jawoll. Damit würde ich auch direkt übergehen zum dritten Fehlerpotenzial im PPC Bereich, nämlich dem Potenzial oder beziehungsweise dem Fakt, dass du als Seller kein optimal Marketingfunnelansatz nutzt und dir nicht der positiven Effekt bewusst bist, die der mit sich bringen kann, wenn man ihn entsprechend effizient nutzt. Ich habe euch hier mal die klassische Marketingfunnel-Definition von Amazon auch mitgewacht. Amazon unterteilt den Marketingfunnel in vier große Bereiche, nämlich einmal ja, kann man sich vorstellen, wie so eine Art Trichter ganz oben fällt ganz, ganz breit alles möglich rein, alle möglichen Zielgruppen, und ganz unten kommt dann wirklich der in Anführzeichen beste Käufer raus, der die höchsten Conversion Rates hat, der immer wieder eure Produkte kauft und wo einfach die ja die Conversion Wahrscheinlichkeit am allerhöchsten ist, und ja, so seine Werbung nach diesem Trichter und Funnelsatz aufzubauen, bringt einfach super viele Vorteile, auf die ich hier gerne einmal eingeben möchte und so ein bisschen ja das auch mit der Werbung und den Werbeformaten verknüpfen möchte, um auch hier aufzuzeigen, welche möglichen Fehlerpotenziale eventuell bei dir oder bei euch bestehen könnten. Und der Marketingfunnelansatz von Amazon gliedert sich, wie gesagt, in vier Punkte, nämlich ganz, ganz oben der Awareness-Bereich, also ein bisschen der Bewusstseins-Bereich, bedeutet da versuchen wir, kunden anzusprechen, bevor es überhaupt erste Kaufsignale gibt. Ich habe gerade mal das Beispiel von dem Akkuborb reingeworfen. Es könnte jetzt zum Beispiel sowas sein, dass wir eine Sponsor-Product-Kampagne schalten, wo wir einfach nur ganz breit auf das Keyword Werkzeug ausspielen, das heißt, jemand, der Werkzeug eingibt, und da gibt es ein sehr, sehr hohes Volumen. Ich persönlich würde auf Amazon vermutlich nicht so suchen. Die Daten zeigen aber oder sprechen. Eine andere Sprache Heißt, über das Keyword Werkzeug gibt es super viele Impressionen, ganz, ganz viele Leute, die nachsuchen. Aber ich glaube, ich muss euch nicht sagen, dass, wenn jemand Werkzeug eingibt, die Wahrscheinlichkeit, dass die Anzahl von Leuten, die so danach suchen, dann auch am Ende den Akkuborra kaufen, vermutlich relativ gering ist. Es wird aber trotzdem Leute geben, aber der Anteil ist sehr, sehr gering, während wir, wenn wir uns weiter nach unten im Trich da und im Funnel bewegen, eine immer höhere Kauf-Verscheinlichkeit haben werden. Bedeutet ja, ich habe es gerade schon mit dem Beispiel ein klassisches Fethat Keyword im Sponsor-Product-Bereich gebracht. Oder was natürlich auch super gut passt für Awareness und vor allem markenbewusstsein, sind Sponsor-Brands anzeigen oder auch beispielsweise Sponsor-Display anzeigen Jeder Art, auch vor allem auf Audiences oder auf Zielgruppen. Und das sind Kampagnen, wo es absolut nicht darum geht, einen sehr, sehr niedrigen Akkus und eine hohe Profitabilität zu erzielen, sondern wir wissen, da oben im Funnel bewegen sich ganz, ganz viele Leute, und selbst wenn wir nur ein Prozent davon abkriegen, was verhältnismäßig eine wahrscheinlich eher schwächere Conversion Rate ist, haben wir damit ein riesiges Umsatzpotenzial. Und vor allem es geht, wie gesagt, da gar nicht unbedingt um die Verkäufe an sich da greife ich aber jetzt schon so ein bisschen Punkt von später vor, da gehe ich später noch mal intensiver bei einem anderen Federpotenzial auf einen sondern es geht vor allem darum, einfach erstmal für Bewusstsein zu sorgen. Wir wollen noch gar keinen Verkauf tätigen. Wir wollen einfach nur gesehen werden. Dann haben wir den nächsten Schritt, den Consideration Bereich, also die Berücksichtigung. Da wollen wir dann Kundinnen ansprechen, die schon eine konkrete Kaufintention besitzen und wollen einfach breit im gesamten Markt oder auf Kategorien ausspielen. Das heißt auch hier, um Beispiele zu nennen, wer jetzt zum Beispiel nicht mehr nur Werkzeug, sondern wer dann zum Beispiel so was wie Bohrmaschinen relativ breit ausgespielt, um einfach da zu sagen okay, wir wissen nicht, will ja jemanden Akkuschrauber, irgendeine bestimmte Marke haben oder wie auch immer. Aber wir gehen schon ein bisschen tagetierter rein oder können natürlich auch dann wieder so ein bisschen Sponsored Product oder Sponsored Display mäßig einfach direkt ganze Kategorien ansprechen, also auch da jemand, der sich in der Kategorie bewegt, die gut zu einem Akkuschrauber passt, dass wir sagen okay, hier wollen wir direkt drauf gehen, die Leute wollen wir ansprechen und sind da schon ein bisschen tagetierter und haben schon ein bisschen vorelektiert an Leuten, die wir hier ansprechen wollen. Dann haben wir im dritten Schritt den Conversion Bereich, und hier geht es jetzt ganz klar darum, wirklich Performance im Sinne von gute Profitabilität und hohes Umsatzniveau zu erzielen. Da wollen wir nämlich Kundinnen tagetieren, die wir ganz gezielt zu Conversions bringen wollen, und ganz gezielte Keyboarder hinterlegen. Das könnte dann zum Beispiel Akkuschrauber, akkuschrauber, wenn das Ding in Farbe schwarz verfügbar ist, akkuschrauber schwarz, akkuschrauber mit irgendwelchen ich sag mal Produktmerkmalen, die das Produkt aufweist, hier direkt mit reinzunehmen und die Leute zu tagetieren, die wirklich ganz genau wissen, was sie wollen, und auch da dann ganz klassisch im Sponsored Products Bereich diese Leute anzuvisieren und dann da auch wirklich in Anführzeichen gute, weil was ist eine gute Werbung? dementsprechend eher in anderen Worten gesagt, eine profitable und eine umsatzstarke Werbung zu schalten und hier die Kunden abzuholen. Und dann haben wir im letzten Schritt noch Loyalität, also einfach Kunden zum Beispiel wiederholt zu tagetieren und mir einfach Kundinnen zu tagetieren, die bereits ganz gezielt nach unserer Marke suchen, wenn wir nicht nur gute Akkuschrauber haben, sondern vielleicht auch ich weiß nicht gute Schleifsteine, gute, was auch immer es noch an Werkzeugzubehör gibt, einfach Leute zu tagetieren, die schon nach uns als unserer Marke suchen, und ja, die erneut insvisiert zu nehmen. Und da bietet sich halt auch ganz klar wieder der Sponsored Products Bereich an, wo wir auf Markenkeywords gehen können, oder zum Beispiel auch der Sponsored Display Bereich, wo wir hier sagen können okay, wir wollen alle Leute tagetieren, die in den letzten 7, 14, 30, 60, 90 Tagen ein Produkt XY von uns gekauft haben, und einfach da nochmal sagen hey, wir haben auch noch andere Produkte, oder wenn es wiederkehrende Kaufoptionen sind, wie zum Beispiel Produkte, die man in einem 30, 60, tages, 90 Zeitfenster braucht sei es klassisches Beispiel Hundefutter zum Beispiel oder Nahrungsergänzung einfach zu sagen, hey, ihr habt schon mal bei uns gekauft, wir würden gerne Wiederwerbung spielen und euch damit wieder anvisieren. Und ja, dann da einfach ganz klar nochmal auf die Zylgruppe gehen, wo man weiß, die hat schon gekauft und die ist vermeintlich zufrieden. Und das ist der klassische Marketing Funnel Ansatz. Und was wir beobachten und deswegen auch Das war kurz so ein bisschen die Einleitung, um Kontext zu dem Ganzen zu geben Was wir beobachten, ist, dass sich Kampagnen angeguckt werden, die in diesem dritten Segment sind nämlich schon fast ganz unten im Funnel, nämlich im Conversion Bereich, wo es um Profitabilität geht und gute Arcos-Werte, wo einfach gesagt wird okay, hier, die Kampagne, die ihr hier laufen habt, die hatten viel zu hohen Arcos, beispielsweise in der Sponsored Display Kampagne, die performt gar nicht gut, die schalten wir aus, solche Kampagnen brauchen wir gar nicht. Und jetzt will ich so ein bisschen zu dem Effekt übergehen und ein Beispiel aus der Welt außerhalb von Amazon mit reinbringen. Nimm ich so ein bisschen das klassische Beispiel ihr fahrt über die Autobahn und seht dann auf der Autobahn diese riesigen Anzeigetafeln, wo wir jetzt zum Beispiel irgendeine Fast-Food-Kette sehen oder irgendeine Kaugummi-Marke, Und ich würde mich in dem Beispiel mal auf eine Kaugummi-Marke beziehen, und das ist jetzt zum Beispiel eine Werbetafel, die sich die Kaugummi-Marke gekauft hat, wo sie Geld für ausgibt. Aber diese Werbung dafür wird niemals dazu führen, dass ich jetzt in diesem Moment einen Kaugummi kaufen kann, weil er sitzt im Auto, fährt über die Autobahn und hat keine Möglichkeit, einen Kaugummi zu kaufen. Die Werbung kann aber dazu führen, dass der potenzielle Käufer sich denkt cool, da vorne kommt eine Raststätte mit einem kleinen Supermarkt, oder an der Raststätte gucke ich mal, ob es das Kaugummi gibt, fährt rechts raus, weil er nach drei Stunden Autofahrt Lust hat, einen Kaugummi zu konsumieren, und geht dann eben zur Raststätte, wo er dann eben sagt hey, ich sehe da jetzt das Kaugummi vorne in der Ablage, ich kaufe mir das Kaugummi. Und dieser Verkauf kann in dem Sinne so gesehen gar nicht richtig zugeordnet werden, weil man nicht weiß, welche Einflüsse den Kunden alle begleiten. Und deswegen ist im Marketing Funnel dieser Awareness-Bereich auch einfach super wichtig, weil er schon mal für die ersten Kontaktpunkte sorgt, weil er vielleicht dafür sorgt, dass ein Kunde zu einem späteren Zeitpunkt kauft. Und da würde ich gerne so zwei Werbeformate gegenüberstellen, nämlich Sponsored-Display, zum Beispiel Werbetafel auf der Autobahn und Sponsored-Product beispielsweise der Platz, wo ein Produkt direkt neben der Kasse angeboten wird. Weil wir haben im Sponsored-Display-Bereich die Möglichkeit, ganz viele Leute anzusprechen, auch die, die nicht gerade im Supermarkt sind, und das führt vielleicht dazu, dass die in den Supermarkt gehen und sich dieses Produkt kaufen. Und wenn dann jemand in den Supermarkt geht und sich das Produkt kauft, er dann ganz klar über die Sponsored-Product-Kampagne geht, nämlich dann über das Produkt, was schon direkt bei der Kasse ausliegt, wo noch so ein kleiner Pappbanner daneben dran steht für irgendeine Sonderrabatt-Aktion oder neues Produkt, neues Kauge-Armarkt oder ne, wie auch immer. Ich glaube, ihr wisst so ein bisschen, wo ich hin möchte Und dann da eben zuschlägt. Und was wir ganz oft beobachten, ist, dass dann gesagt wird okay, eine Sponsored-Display-Kampagne performt in der Regel schlechter als eine Sponsored-Product-Kampagne, also schalten wir die aus. Was aber vergessen wird, ist, dass wir ganz, ganz häufig den Punkt haben, dass wir über eine Sponsored-Display-Kampagne Leute schon bereits auf uns aufmerksam machen können und ganz viele Käufer erst eine Sponsored-Display-Kampagne anklicken und sich das Produkt angucken, noch mal ein bisschen stöbern und sich dann zu einem späteren Zeitpunkt für eine Sponsored-Product-Kampagne, einfach weil sie auch eingängiger und größer ist, dann nochmal wieder fürs Produkt entscheiden, auf unser Produkt gehen, das Produkt kaufen und er verkauft, dann der Sponsored-Product-Kampagne zugeordnet wird, obwohl die Sponsored-Display-Kampagne eigentlich den Weg geebnet hat. Das bedeutet nicht, jede Kampagne sollte immer das gleiche Ziel verfolgen und sollte mit dem gleichen Akkuswert betrachtet werden, sondern wir haben unterschiedliche Kampagnen, die unterschiedliche Funktionen haben, die entsprechend auch unterschiedlich bewertet werden sollten und unterschiedliche Ziele verfolgen sollten Und dementsprechend und das ist das Fehlerpotenzial einfach nur zu sagen okay, die Kampagne hat einen schlechten Akkus, die ist schlecht, die schalte ich aus, die optimiere ich ganz stark runter, ist ein riesiges Fehlerpotenzial. Was wir sehen Und was super cool sein wird, ist, dass Amazon auch gerade da die Marketing Cloud immer mehr zur Verfügung stellt und ausrollt, sodass wir in Zukunft beispielsweise über Agenturen oder über die API die Möglichkeit haben, wirklich die Customer Journey zu verfolgen und zu sehen. Okay, hier wurden Kauf getätigt, der Kunde ist auf drei Ads gegangen, ist einmal auf ein Sponsored-Display-Ad gegangen, dann auf ein Sponsored-Product-Ad und hat erst beim dritten Mal, als er dann auf das Sponsored-Product-Ad ein Wiederholz mal war, dann erst gekauft, und dann sehen wir wirklich auch den Benefit und können messen okay, wie viel Benefit gibt uns eigentlich eine Sponsored-Display-Kampagne? weil wenn der erste Kontakt über Display kommt und dann nochmal über Sponsored-Product an den Sponsored-Product gekauft wird, dann wird der Verkauf ganz klar der Sponsored-Product-Kampagne zugeordnet, obwohl die Display-Kampagne überhaupt erst den ersten Kontakt hergestellt hat. Und das ist in der langen Rede und im sehr, sehr kurzen Sinn am Ende Fehlerpotenzial 3, was ich hierfür heute aufbereitet und mitgebracht habe. Marcus Mokros: Ja, das fand ich jetzt spannend, ist interessant. Das war anfangs, wo du die verschiedenen Punkte vorgestellt hast, auch meine Frage wie kann ich denn messen, ob eben meine Aktivitäten meine Marke bekannt dazu machen, mein Markenbewusstsein, ob das auch sich für mich lohnt, im Gegensatz zu Convergence, da ist es ja, da liegt es ja klar auf der Hand. Ja, aber das ist jetzt interessant. Das fand ich sehr spannend. Felix: Ja, definitiv, da werden auch mit Sicherheit noch viele coole Sachen kommen, weil Amazon uns einfach immer mehr Daten zur Verfügung stellt. Und auch da, was Amazon in der Pipeline hat, auch gerade für die nächsten zwei Quartale, ist super spannend. Also, da kriegen wir immer mehr Einsicht auch wirklich, wie so ein bisschen die ganze Customer Journey entsteht und aussieht Und wir dadurch natürlich noch viel, viel sinnvollere Optimierungsentscheidungen auch treffen können und unsere Strategie nachhaltig auch noch besser aufstellen können. Und das ist halt super schön, dass Amazon sich auch da in den letzten Jahren schon mehr in die Richtung entwickelt hat und auch in den kommenden Jahren mit Sicherheit immer mehr und mehr in die Richtung entwickeln wird. Jawoll, das bringt mich in Wehmzuge auch schon zum vierten Fehlerpotenzial, und das bedeutet ja, es ist so ein bisschen, ich würde sagen, baut auch Fehlerpotenzial 3 auf und macht so ein bisschen die Einleitung und ebnet den Weg für gleich für Fehlerpotenzial 5. Ich habe es aber trotzdem als eigenen separaten Punkt mit reingenommen, auch wenn ich den Satz eben schon mal irgendwo, glaube ich, in einem Nebensatz versteckt habe. Fehlerpotenzial 4 ist nämlich, dass alle Kampagnen und alle Targetierungen das gleiche Akkos-Ziel verfolgen und alle möglichst profitabel laufen sollten. Also ja, mit dem Beispiel von gerade, glaube ich, wird relativ schnell ersichtlich, dass nicht jede Targetierung den gleichen Akkos-Zielwert und den gleichen Zweck erfüllen sollte Und ja man da einfach gucken kann, dass man das Budget sinnvoll einsetzt und entsprechende Zielsetzung ausrichtet. Auch hier habe ich euch noch mal ein Beispiel mitgebracht. Wenn wir jetzt ok, akkubora ist ein sehr, sehr umkämpfter Markt. Deswegen ja, wenn ihr irgendeinen Markt habt, wo ihr euch denkt hey, ok, ich bin da für gewisse Keywords organisch schon auf Platz 1 oder auf Platz 2 sichtbar, dann passt das Beispiel eigentlich ganz gut, weil dann muss ich mir kein Zauß in den Finger ziehen, dann kann sich jeder selber überlegen, wenn der Situation ist, dass er für manche Keyworder bereits organisch sehr, sehr gut rankt, dann haben wir hier nämlich das Beispiel, dass wir sagen können ok, wir schalten Werbung zum Beispiel über den Sponsor-Product-Bereich, und ja, werden da ganz oben ausgespielt und können natürlich zu einem profitablen Akkos gut performen, vor allem, wenn wir organisch auch schon sehr, sehr relevant für das Keyword ja gerankt werden. Und hier ist jetzt beispielsweise die Situation und die Gefahr, dass es sein kann, dass wir, wenn wir organisch auf Platz 1 sind für ein gewisses Keyword und unsere Konkurrenz ja nicht wirklich eine Konkurrenz ist, weil wir sind deutlich besser vom Produkt, wir haben mehr Bewertungen, wir haben vielleicht einen besseren Preis oder der Markt ist einfach noch gar nicht so übersättigt, dass wir da einfach der absolute Biggest Player sind, und jeder, der die Produkte die ersten vier oben sieht, entscheidet sich zu 80 Prozent. Für uns Kann es dann dazu führen, dass, wenn wir hier auch Werbung schalten über Sponsor-Product und uns gleichzeitig neben unsere organische Anzeige noch per Werbung neben dran setzen, dass sich unser Umsatzniveau nicht wirklich erhöht, weil die Nachfrage steigt nicht wirklich mehr wir decken organisch schon super viel ab sondern das Einzige, was passiert, ist, dass wir das mit der Sponsor-Product-Werbung noch weiter oben angezeigt werden, wie einfach nur so einen kleinen Shift sehen und sich ich sage mal in Anführerzeichen die Umsätze, die Werbeumsätze kannibalisieren, bedeutet, wie einfach das Umsatzniveau aus der organischen Anzeige rüberziehen in die Ad-Anzeige, das Umsatzniveau insgesamt nicht steigt, sondern wir einfach nur anfangen, geld auszugeben für Sales, die wir vermeintlich eh schon ausgegeben haben. Auch hier jetzt bitte nicht falsch verstehen ich bin auch häufig ein großer Fan davon, wenn wir organisch auf Platz 1 sind, trotzdem Werbung zu schalten und je nachdem manchmal auch trotzdem aggressiv zu schalten, weil es natürlich ein Werbeplatz, den Konkurrent sonst nicht mehr einnehmen kann, der uns irgendwann auch den Rang ablaufen kann. Das bedeutet, das ist eine Sache, die muss man immer im Hinterkopf behalten. Wir gehen jetzt aber hier vor allem darum, auch einfach mal zu überdenken, ob auch da eine Sponsor-Product-Kampagne mit einem sehr, sehr guten Arcos da immer wirklich das Maß aller Dinge ist, oder ob es in solchen Fällen nicht vielleicht sogar sinnvoll ist, eine profitable Sponsor-Product-Kampagne deutlich zu reduzieren und in den Hintergrund zu setzen und vielleicht eine Sponsor-Display-Kampagne zu schalten, die ihn vielleicht 4 oder 5-fach so hohen Arcos hat, weil uns die einen größen Bannerfind gibt. Wenn ich das Stichwort Tarkos noch mit reinwerfe, und um hier direkt das Ganze ein bisschen zu konkretisieren was meine ich gerade mit den Sätzen, die ich da aufgeführt habe Wenn wir das Beispiel nehmen wir machen 1000 Euro die Woche Umsatz für ein gewisses Keyword, wo wir organisch auf Platz 1 ranken, und wir schalten jetzt in Sponsor-Product-Werbung, wo wir zusätzlichen der Woche noch 100 Euro für ausgeben, und wir haben genau dieses Szenario, das eben dann dazu führt, dass wir über die Sponsor-Product-Werbe-Add 500 Euro einnehmen und die 500 Euro entsprechend so aus der organischen Anzeige rauskommen. Dann haben wir am Ende des Tages Gesamtumsätze von 1000 Euro und haben Werbeausgaben von 100 Euro und haben dann ein Tarkos für eben entsprechend diese eine Ausrichtung von knapp 10 Prozent, und die ja beispielsweise Sponsor-Product-Add hat dann Arcos von 20 Prozent, weil wir haben ja 100 Euro ausgegeben, haben 500 Euro eingenommen, also 20 Prozentigen Acos. Und dem ich sag mal, etwas kontroversen Vorschlag, der jetzt auch ein bisschen überspitzt ist, aber den ich reinwerfen möchte, einfach nur um das Beispiel zu verdeutlichen, ist die Frage, ob es nicht viel sinnvoller ist, wenn wir jetzt eine Sponsor-Display-Kampagne stattdessen schalten, die ein 100 Prozentigen Acos hat, und die Sponsor-Product-Kampagne ausschalten und das am Ende des Tages nicht, vielleicht sogar noch profitabler für uns ist. Weil was wir dann hätten, ist wir machen organisch unsere 1000 Euro wieder, weil die Sponsor-Product-Add uns die Ausgaben nicht kanibalisiert, schicken dann die 100 Euro in der Woche, die wir vorher noch mit einem 20 Prozentigen Acos in der Sponsor-Product-Kampagne hatten, dann in die Sponsor-Display-Kampagne, die mit einem 100 Prozentigen Acos performt, heißt 100 Euro Ausgaben, 100 Euro Umsatz, und dann sind wir immer noch bei 100 Euro Ausgaben. Die Sponsor-Display-Kampagne hat dann aber entsprechend 100 Euro Ausgaben, 100 Euro Umsatz, also 100 Prozentigen Acos. Aber wir kriegen einen Werbeplatz mit rein, den wir vorher organisch niemals bekommen haben, weil wir organisch ja nicht über Sponsor-Display-Plätze ausgespielt werden können, weil Sponsor-Display-Plätze eben nur über Sponsor-Display, also über die Werbeanzeige Sponsor-Display vergeben werden, und machen zusätzlich 100 Euro Umsatz, sodass wir am Ende der Woche bei 1100 Euro Umsatz lieben und 100 Euro ausgegeben haben. Und dann vom Tarkus her jetzt will ich mich beim Kopfrechnen nicht blamieren, aber bei knapp, ja, ich würde sagen, um die 9% liegen und nicht mehr bei 10%, Und am Ende des Tages gesamtwirtschaftlich profitabler sind und mehr Umsatz generiert haben, obwohl wir eine Kampagne geschaltet haben, die einen 5-fach so hohen Akkurs hatte wie die andere Kampagne, die wir zuvor laufen hatten. Und ich weiß, das ist jetzt sehr, sehr theoretisch, aber das soll zumindest dieses Beispiel aufzeigen, dass ein guter oder niedriger Akkurs nicht immer auch eine gute Performance bedeutet, und das ist das, was Fehlerpotenzial 4 hier so ein bisschen aufzeigen soll. Marcus Mokros: Ja, das ist wirklich ein sehr guter Punkt, also, dass sich gerade eben solche Plätze zu bekommen. die können einfach dann sehr interessant sein. Da kann ich mir allein schon das Bewusstsein, dass ich den Platz habe, und mein Konkurrent hat ihn nicht. Und ja, wenn ich dafür natürlich nochmal einen Umsatz steige, ist das natürlich eine klare Rechnung. Ja, definitiv. Felix: Ja wollen, dann würde ich damit auch den Abschluss mit Fehlerpotenzial 5 machen und habe euch hier direkt nochmal zwei Beispiele mitgebracht, und zwar Fehlerpotenzial 5, dass man in der Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse sich die falschen Parameter anschaut beim Optimieren. Jetzt habe ich hier ein Beispiel mitgebracht auch das versuche ich nochmal, worte so zu erklären, dass man es auch im Podcast ohne Bild möglichst gut nachvollziehen kann Und zwar habe ich hier ein Screenshot mitgebracht von irgendeiner beliebigen Kampagne mit drei verschiedenen Keywörtern und der Performance über einen gewissen Zeitraum, und was wir hier sehen, ist, wir haben die durchschnittlichen Klickkosten. Also nein, ich fange anders an. Was für die meisten Seller der wichtigste Faktor ist bei einer Optimierung, ist der ACOS. Da brauchen wir auch nicht drüber sprechen ist ein super wichtiger Parameter. Der sollte aber niemals allein betrachtet werden. Und um euch da so ein paar Gedanken mitzugeben, welche Parameter hier noch sinnvoll sein können und in jedem Fall können immer alle Parameter sinnvoll sein Ich will jetzt aber nicht auf jeden Parameter eingehen, sondern hier nun mal so ein paar weitere Parameter mit einfließen lassen, um zu zeigen, dass nur den ACOS zu betrachten, definitiv ein großes Fehlerpotenzial oder ein großes Fehlerpotenzial darstellt. Und so haben wir das Beispiel, dass wir hier Keyword haben. Keyword 1 habe ich es mal genannt, um es zu schwerzen was ein ACOS von 1,27% hat. Und angenommen, wir hätten jetzt ein Ziel ACOS von, sagen wir mal, beispielsweise 20%, dann wäre jetzt ja der logische Schritt zu sagen okay, wir haben ein Ziel ACOS von 20%, wir sind bei einem 1,27% ACOS, also nämlich all mein Budget, was ich noch übrig habe, und steckt es in dieses Keyword und erhöht die Gebote von 1,30 weiter hoch. Wichtige Parameter, die man sich aber jetzt hier an der Stelle auch noch anschauen kann, die mich zu einer ganz anderen Interpretation der Daten bringen können, ist zum Beispiel der CPC. Nämlich zu gucken okay, mein Gebot liegt schon bei 1,30, die durchschnittlichen Klickkosten liegen bei 88 Cent, heißt, ich bin da schon bei mehr als über 50% mit dem Gebot über dem CPC. Bedeutet, ich kriege wirklich sehr, sehr viel Ausspielung mit, dass ich mir da grundsätzlich schon mal die Frage stelle okay, will ich da jetzt noch mehr meines Budgets reinstecken? weil ich mir auch hier die Frage stelle kann ich mit einem höheren Gebot überhaupt wirklich noch so viel mehr abgreifen und so so viel mehr an Umsätzen reinholen, oder sorgt es einfach nur dazu, dass ich mir zusätzlich noch die richtig teuren Klicks mit reinhole, so dass ich unnötig Ausgaben hochschießen lasse? plus ein weiterer Punkt, den ich mir hier noch anschaue, ist Top of Search. Ich sehe nämlich hier, dass ich bereits über 40% all meiner Impressionen Top of Search, also auf der Impression Share obersten Suchergebnis Seite, generiere, und das heißt, hier ist das Gebot noch weiter zu erhöhen. Und da mehr Budget reinzustecken, sehe ich gar nicht unbedingt als so sinnvoll an, obwohl der Akkus so niedrig ist, weil ich eben entsprechend schon fast alles, nämlich die Hälfte aller Impressionen, immer auf der obersten Suchergebnis Seite generiere und bekomme, und fände es daher viel, viel spannender zu sagen okay, statt in das erste Keyword noch mehr Geld reinzustecken und das Gebot zu erhöhen, gucke ich mir beispielsweise mal das zweite Keyword an, weil wir haben zwar jetzt ein Akkus von beispielsweise 20% als Zielwert definiert und liegen hier mit 21% schon tickend. Rüber würde also den Schluss zu lassen okay, ich reduziere jetzt mal die Gebote, um den Zielwert zu erreichen, sehe aber, dass das Gebot hier beispielsweise auf 56 Cent reduziert wurde und der CPC bei 75 Cent lag und mitten im 75 Cent CPC wir gerade mal 6,23% aller Impressionen wirklich auf den relevanten Plätzen eingenommen haben, was für mich den Schluss zu lassen würde okay, wenn ich vielleicht weiter oben ausgespielt werden würde und eine höhere Impression share bekomme, dann werde ich auf den Plätzen ausgespielt, wo ich wirklich auch eine gute Conversion Rate Chance habe und sehe, und werde hier viel eher reingehen, obwohl ich mit dem Akkus schon über den Zielwert bin, und sagen okay, ich teste mal, wie sich und da sind wir wieder beim Stichwort testen wie sich meine Performance verhält, wenn ich hier wirklich aggressiv reingehe und sage, wenn der CPC vorher bei 75 Cent lag und wir nur 6% Top of Search hatten, ich will mal wissen, wenn ich 20% aller guten Werbeplätze einnehme, dass ich das Gebot mal vielleicht auf 1,20 Euro anhebe und hier mal gucke, was passiert, weil ich hier einen viel größeren Hebel habe, wenn ich hier mehr Budget reinstecke, als ich es hätte, wenn ich es ins erste Keyword stecke habe. Und das ist ja so ein bisschen eine gute Überleitung. Für das zweite Beispiel, was ich mitgebracht habe, nämlich Thema Platzierung von Ergebnissen, habe ich euch nämlich auch nochmal ein Screenshot mitgebracht von der Platzierungsseite einer Kampagne und was wir hier sehen können. Was ich super spannend finde, ist, wir haben insgesamt in der Kampagne in dem Zeitfenster, was ausgewählt ist, ein Akkus von 42% und einen Umsatz von knapp 310.000 Euro gemacht, und was wir hier jetzt nämlich beobachten können das greift nämlich sehr stark an dem letzten Punkt von dem Beispiel gerade an ist, dass wir auf der restlichen Suchergebnisseite, wenn wir dort ausgespielt werden, die natürlich günstiger ist, mit 67 Cent durchschnittlichen Klickkosten etwas mehr als 10% des Gesamtumsatzes ausmachen. Also so knapp 13-14% des Gesamtwerbeumsatzes läuft über die restliche Suchergebnisseite und hatten 44% dem Akkus bei Klickkosten von 67 Cent. Wenn ich aber wirklich sehr, sehr hohe Gebote drin habe und beispielsweise auf Gebote von über einem Euro gehe, dann sehe ich, dass ich mit durchschnittlichen Klickkosten von 94 Cent also 50% teure Klickkosten als auf der restlichen Suche mit höheren Geboten auf der ersten Suchergebnisseite ausgespielt werde und auf der ersten Suchergebnisseite trotz Geboten, die 50% höher sind als auf der restlichen Suche, ein Akkus von 40% erzielen kann, der sogar noch 4% niedriger ist als auf der restlichen Suche. Plus, ich konvertiere nicht nur deutlich besser, sondern ich erziehe halt auch massiv mehr Umsatz, nämlich in dem Fall dann 240.000 Euro Umsatz, was auch knapp 70% des Umsatzes beträgt. Bedeutet, hier super cool zu sehen genau dieses Beispiel auch einfach mal zu sagen okay, wenn ich wirklich sehr, sehr schlecht auf den guten Plätzen ausgespielt werde und der Akkus zu hoch ist, einfach mal genau die andere Richtung zu wählen von der Strategie als das, was vermeintlich sehr, sehr häufig gemacht wird, nämlich Akkus zu hoch, okay, klar, dann muss ich reduzieren sondern sich wirklich auch andere Parameter mal mit anzugucken, um zu überlegen ist das wirklich die richtige Entscheidung, hier jetzt weiter runter zu optimieren? weil dann bewegen wir uns in so eine Conversion-Spirale. Wir haben ein Gebot, haben einen schlechten, zu hohen Akkus. Optimieren das Gebot nach unten. Das führt dazu, dass wir noch weiter hinten, noch weiter unten ausgespielt werden, wo die Leute weil die meisten von euch kennt's wahrscheinlich selber vom Kaufverhalten, wie viele von euch Scrollen auf Suchergebnisseite 4, 5, 6 oder 7, um den Kauf zu tätigen. Das heißt, da kauft man fast gar nichts mehr, sodass man durch die Geburtsreduzierung noch schlechter ausgespielt wird. Dadurch die Conversion-Rate noch mehr sinkt wir dadurch die Gebote noch mehr reduzieren? müssen wir dadurch noch schlechter ausgespielt werden? ja, und ich glaube, jetzt habt ihr das Muster verstanden, wir haben es wirklich in so eine Abwärtsspirale bewegen und man hier einfach sehen kann auch mit höheren Geboten kann ich durch eine bessere Ausspielung einfach noch profitabelere Werte erzielen. Und deswegen Fehlerpotenzial 5, 4, in deine Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse schaust du dir die falschen oder nicht alle Parameter an oder ziehst die falschen Schlüsse raus. Und das ist auch ein sehr, sehr großes Fehlerpotenzial, was ich immer wieder sehe. Und ja, das würde mich soweit auch noch mal zu einer ganz kurzen kleinen Zusammenfassung bringen, markus, außer du hast eine direkte Rückfrage zu dem Punkt. Marcus Mokros: Ja, so das fand ich auf jeden Fall schon eine starke Erkenntnis. Dass ich manchmal meine Ausgaben erhöhen muss, um meine Profitabilität auch zu erhöhen, das ist ja nur natürlich, dass man denkt, dass das Gegensatz der Fall wäre. Felix: Ja, definitiv. Es ist halt wirklich in dem Sinne im ersten Moment eigentlich ja Paradox. Marcus Mokros: Aber wenn man so drüber nachdenkt, dass man halt auch schlechter ausgespielt wird, macht es ja auch wieder Sinn, richtig und eben unten auf dem oder auf den nächsten Seiten habe ich dann viele Leute, die mehr am Surfen sind als am Kaufen, und dann stimmt das natürlich, dass ich natürlich weit nach oben muss. Was würdest du denn sagen, ist ein guter Zeitraum, um so ein Gebot zu testen? Felix: Ja, einen guten Zeitraum würde ich eigentlich ungern an einem Zeitraum wirklich festmachen, sondern mehr an einer Menge an Daten. Und ich würde eine Menge an Daten nehmen, wo ich sagen würde okay, jetzt könnten wir nach Klicks gehen, aber auch dann ist wieder ein Punkt. Also andersrum Ich würde nicht nach einem Zeitraum gehen, weil ich immer abhängig von Daten machen würde würde ich jetzt sagen, wir nehmen 30 Tage, und in den 30 Tagen kommen vier Klicks rein, dann ist die Datenmenge zugereihen, um eine Entscheidung zu treffen. Das heißt, ich würde jetzt eigentlich auf eine gewisse Anzahl an Klicks gehen. Aber auch hier würde ich ungern eine Zahl reinwerfen, nämlich mit dem Beispiel habe ich ein Produkt, was für fünf Euro verkauft wird, und ich habe beispielsweise Klickkosten von 10 Cent, dann habe ich beispielsweise mit 20 Klicks schon zwei Euro Ausgaben drin, die schon eine Menge an Ausgaben machen. Wenn ich beispielsweise aber ein Produkt von einem Verkaufspreis 500 Euro verkaufe, und ich habe Klickkosten von 20 Cent, dann kann ich auch gut und gerne mal meine 200 Klicks sammeln, ohne dass ich sagen würde, das läuft jetzt katastrophal in die falsche Richtung. Deswegen würde ich es sehr produktspezifisch machen. Aber um auf deine Frage zurückzukommen ich würde es anhand von Daten und Klicks, impressionen und Bestellungen abhängig machen. Okay, gut, jawoll, dann würde ich nochmal eine ganz kurze Zusammenfassung machen der fünf Punkte, nämlich nochmal alle auf einen Blick. Punkt Nummer eins war der Punkt, dass wir gesagt haben, die aktuelle Strategie passt nicht zur Unternehmensvision. Also habe ich wirklich eine fixe Strategie, die ich seit Jahren fahre, oder könnte es sinnvoll sein, die nach der jeweiligen Entwicklung des Marktes vielleicht nochmal anzupassen? Punkt Nummer zwei ist, dass du die gesamte Palette an Werbeformaten und Tagetierungsmöglichkeiten gar nicht kennst und dementsprechend auch nicht sinnvoll mit Werbung bespielen kannst. Punkt Nummer drei du nutzt keinen optimalen Marketing-Fanl-Ansatz und bist dir der positiven Effekt nicht bewusst. Also auch hier wieder so der Punkt schaltest du nur die Profitablen in Sponsor-Product-Kampagnen oder gehst du auch auf den Sponsor-Display-Bereich ein? Punkt Nummer 4. Alle Kampagnen und Taggätierungen verfolgen das gleiche Akkos-Ziel und sollen dabei möglichst profitabel laufen. Also auch hier haben wir darüber gesprochen Verschiedene Ausrichtungen, auch verschiebende Werbeformate sollen nicht immer den gleichen Zweck erfüllen. Manche sollen nur dafür sorgen, dass wir überhaupt gesehen werden, andere sollen gut konvertieren. Und der fünfte Punkt, dass wir in der Optimierung und der Auswertung der Ergebnisse uns die falschen Parameter anschauen. Ja, beispiel von eben, denke ich, dürfte noch recht frisch sein Heißt, nur auf den Akkos zu gucken, ist nicht immer der richtige Schritt. Manchmal macht es auch Sinn, sich noch ein paar mehr, oder was heißt manchmal? in jedem Fall macht es Sinn, sich ein paar mehr zusätzliche KPIs und Metric noch hinzuziehen, um eine Optimierungsentscheidung zu treffen. Und genau haben damit sozusagen alle fünf Punkte nochmal kurz im Schnelldurchlauf wiederholt. Marcus Mokros: Prima. ja, Da kommt mir auch gleich wieder unser letzter Podcast Im Sinne. da habe ich auch den Eindruck gehabt, ich kann mal echt reden lassen, und du hast so viel Wertvolles zu sagen, dass ich hier mehr die Episode starte und wende. Felix: Wenn das heute zu einseitig war, dann möchte ich mich jetzt schon mal an der Stelle entschuldigen, und dann müssen wir beim nächsten Mal vielleicht einfach ein Q&A, eine Quickfire-Runde draus machen. Marcus Mokros: Ah, ich glaube es wird jeder Zuhörer so schätzen. das läuft Auf jeden Fall sehr, sehr schön. Ja fand ich sehr, sehr gut, was du mitgebracht hast. Felix: Ganz herzlichen Dank. Das freut mich zu hören. Marcus Mokros: Ich glaube, für PPC muss man wirklich auch der Typ sein, um das Maximale rauszuholen, da das Interesse zu haben, zu testen, die Geduld haben, abzuwarten, nicht zu früh irgendwelche Änderungen zu machen. Kannst du vielleicht sagen für den einen oder anderen da draußen, der sagt, das ist wirklich ein Sinn, das Potenzial abzuschöpfen. Mit einem Profi kannst du auch mal sagen, wie man euch erreicht. Felix: Ja, super gerne. Also vielleicht nochmal auch kurz allgemein, um euch abzuholen also wirklich jeder Seller oder jede Sellerin draußen, die ihr Marketing und speziell MSN Ads ganzheitlich und professionell ausstellen möchte, um sich da mit dem Marktvorteil zu sichern und einfach mehr Umsatz, mehr Gewinn zu machen, hat die Möglichkeit, sich bei uns eine kostenfreie Potenzialanalyse einzubuchen. Wie Markus gerade schon angesprochen hat, heißt auch hier gibt es nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen, nämlich entweder nimmt man die kostenfreien Infos unserer Strategieberater mit, die man direkt im ersten Potenzialanalysegespräch von uns bekommt, oder wir heben einfach gemeinsam das Unternehmen auf die nächste Ebene, aufs nächste Level und gehen alle notwendigen Schritte an, um den Markt oder dann in dem Fall deinen Markt langfristig zu dominieren. Und da könnt ihr uns entweder, wenn ihr gerade bei YouTube dabei seid, hier über den folgenden Scan-Link euch direkt einen Termin bei unseren Strategieberatern einrufen, einbuchen, nicht einrufen, oder ihr ruft da war ich nämlich schon im nächsten Satz ihr ruft die Website wwwamz-advertisede auf, und auch dann springt euch direkt ein großer Banner ins Auge, wo ihr direkt die Möglichkeit habt, euch einen Termin bei unseren Strategieberatern einzubuchen. Ja, und so könnt ihr super easy Kontakt mit uns aufnehmen, wenn euch danach ist. Und ja, wenn ihr da einfach gucken wollt, ob ihr noch mehr für euch rausruhen könnt. Marcus Mokros: Ja, und dann haben wir das Offerers Webcam-Bild für die Leute hier auf YouTube zu gucken. Sehr gut, ja, vielen Dank. Auf jeden Fall War sehr, sehr gut vorgetragen, finde ich cool. Echt ein paar interessante Punkte, vor allen Dingen für die Leute, die schon seit Längeren verkaufen, und die fühlen sich tatsächlich genau angesprochen mit den Beispielen, die du hier gezeigt hast. Felix: Ja, ich hoffe doch, dass das Ganze für den ein oder anderen draußen ein klein mehr Wettgebracht hat. Das wäre sehr schön. Und ja, auch an der Stelle nochmal ganz herzlich und dank an dich, markus, dass ich und wir hier heute bei dir zu Besuch sein durften. Marcus Mokros: Ja, hey. Also hat mir auf jeden Fall gefreut, war nicht sehr, sehr gut, und ich denke mal, wird auch nicht das letzte Mal sein. Wenn du in Zukunft da nochmal interessante Daten zum Teilen hast, dann bist du auf jeden Fall willkommen, und so was Ja sehr gerne, Ja, sicherlich alle gerne. Ja, ja, vielen Dank auf jeden Fall für die Präsentation und an alle Zuhörer da draußen, die noch nicht folgen machen Jetzt klick auf folgende in der Podcast-App, auf Subscriben, abonnieren, wie es auch heißt, genauer an die Leute, die auch zu YouTube zu gucken, und du wirst ab jetzt mehr sehen, auch mit Video. Denn vielen Dank an alle großartige Zeit und bis zum nächsten Episode, ciao, ciao.
Gerne hätte ich berichtet, dass alles halb so wild ist; noch in der Pause war ich dieser Überzeugung. Burgtheaterdirektor Martin Kušej hat doch schon interessante Inszenierungen geliefert. Doch am Ende muss ich sagen, die vernichtenden Medienstimmen sind berechtigt. Die Verlegung ins Mafiamilieu ist in keiner einzigen Situation überzeugend. Das Herumfuchteln mit den Pistolen erregt kaum jemanden, schon gar nicht Susanne und Figaro oder das Publikum. Negativer Höhepunkt ist das Finale des 2.Aktes, wo alle alle mit gezogener Waffe bedrohen und dabei auch noch banales Rampentheater liefern. Dass alle statisch den Dirigenten angeschaut haben, hat nichts zur Präzision beigetragen. Es war ein Chaos. Der neue Mozartstil wird diese Mischung hoffentlich nicht werden. Ich bin überzeugt, der akkurate Nikolaus Harnoncourt würde sich dagegen verwehren, von Raphaël Pichon als Vorbild genannt zu werden. Die Abkehr von zwingenden Noten hin zur Möglichkeit eigener Verzierungen wurde kaum wahrgenommen und wenn, dann mit wenig originellen Figuren. Überflüssig war auch das Geklimper vom Hammerklavier während der überlangen Umbaupausen. Auch das ohne den geringsten Bezug zu Mozarts genialer Musik. Der Asiate, der neben mir gesessen ist, hat fast die ganze Zeit durchgeschlafen. Mehr ist zum Dirigat des Herrn Pichon nicht zu sagen. Gegen die Regie und den Dirigenten haben sich nur die beiden Damen zeitweilig durchsetzen können. Zu recht kam nach der Arie der Gräfin Jubel auf. Adriana Gonzáles gestaltete das Seelengemälde einer enttäuschten Ehefrau mit schöner Stimme. Auch Sabine Devieilhe als Susanne konnte mit der Rosenarie noch Festspielniveau erreichen. Andrè Schuen habe ich schon besser gehört, gerade weil der Graf Almaviva sicher nicht zu seinen besten Rollen gehört. Gesangstechnisch ist es sicher eine Herausforderung die große Arie auf einem Bein stehend zu singen. Da wird er von einer Nackerten angezogen. Sehr witzig!!, da kann man sich voll auf die Empörung des Grafen konzentrieren ?! . Krzysztof Baczyk singt den Figaro, von Rollengestaltung keine Rede. Italienisch ist nicht seine Muttersprache. Ansprechend ist noch Lea Desandre als Cherubino. Alle andern Sänger können sich in dieser Inszenierung nicht entwickeln. Keine Personenregie, aber auch keine kleinen Ideen. Martin Kušej ist diesmal nichts eingefallen. Das sachkundige Publikum differenzierte beim Applaus deutlich und feierte Adriana Gonzàles und Sabine Devieilhe. Auch der Schussapplaus wäre wohl schnell vorbei gewesen, hätte man das Haus für Mozart nicht lange hermetisch abgeriegelt. Wertnote: 5,3
På Facebookannoncering.dk har vi lavet et BigQuery-dashboard, der hiver tal for samtlige kunder i Obsidian Digital. Vores kunder bruger ca. 400 mio. DKK om året på Facebook- og Instagram-ads. Vi har lavet siden for at du som annoncør altid kan trække nogle trends med udgangspunkt i det danske marked og danske virksomheder for fx CPM, CPA og CPC. Grafen her viser den gennemsnitlige CPA (Pris per Køb) for samtlige kunder i Obsidian Digital de sidste 12 måneder. I den periode har vi set st stødt fald fra 35 EUR til 19 EUR - altså et fald i gennemsnitlig CPA på 46%! Det betyder, at vores gennemsnitlige kunder i dag betaler 46% MINDRE for et køb end for et år siden på Meta. Der er flere grunde til, at annoncering på Facebook og Instagram lige nu brager igennem: ✔️ Meta er lykkes rigtigt godt med at få folk til at bruge mere tid på app'en, særligt i Reels. Den "skjulte" investering i AI (ifht. den meget synlige investering i Meta-verset) betaler sig. Antallet af sidevisninger er oppe, og så falder CPM-prisen, hvilket trækker CPA-prisen ned. ✔️ Meta - og resten af industrien - fik et slag med iOS14. Men Meta har taget skeen i den anden hånd og har forbedret modellering, lanceret Advantage+ der er baseret på on-platform signaler, skubbet på implementering af serverside tagging / Conversions API og i det hele taget bare arbejdet sig igennem udfordringerne. ✔️ Forbrugertillidsindeks-tallene i Danmark bundende omkring september/oktober 2022 og nu er vi steget 8 måneder i streg. Folk er mindre bange for fremtiden og bruger derfor flere penge her og nu. Min fornemmelse er, at annoncering på Facebook og Instagram tog et ordentligt slag i april 2021 pga. iOS14/ATT, og at vi siden da har været underdrejet. Men jeg tror faktisk, at vi er ved at være der. Jeg er meget bullish ind i efteråret for danske virksomheder (og webshops, som grafen her er baseret på). Hvad betyder det for dig? Du burde have markant bedre resultater lige nu end for et år siden. Hvis ikke, så bør du kigge ind i dit setup med kritiske øjne. Meta har potentiale til at spille en stor rolle i den vigtige Q3 og Q4-planlægning. Hvis du har nogle penge til overs, så kan du placere dem i Meta-aktier, for jeg tror den kommer til at sige (det skal jeg lidt sige: det er min egen største position ;-) )
Kto pamięta poruszany już w Radiu Naukowym arcyciekawy temat materiałów kwantowych? Gość dzisiejszego odcinka, prof. Mariusz Krawiec, w swojej pracy łączy dwie z najgorętszych obecnie technologii: właśnie materiały kwantowe i technologie wodorowe. W tym roku otrzymał na to dwumilionowy grant Narodowego Centrum Nauki.Co sprawia, że naukowcy analizują właśnie wodór jako paliwo przyszłości? – Przede wszystkim jest go bardzo dużo – wyjaśnia mój rozmówca. – Do tego jest ekologiczny: w wyniku spalania wodoru powstaje zwykła woda, nic więcej – dodaje. Oczywiście, próbuję profesora podejść z lewa czy prawa – musi być jakiś haczyk. Na wszystkie wątpliwości wyczerpująco odpowiada.Rozmawiamy o różnych, mniej lub bardziej ekologicznych metodach produkcji wodoru (dowiecie się, dlaczego bezbarwny wodór w mediach określa się jako szary, turkusowy, zielony, czy różowy), pytam też o zagrożenia związane ze spalaniem wodoru (przecież to skrajnie wybuchowe!) oraz o sposoby wykorzystywania i magazynowania.Właśnie w związku z magazynowanie wodoru wkraczają materiały kwantowe. – Magazynowanie z wykorzystaniem materiałów dwuwymiarowych to jedna z bardziej obiecujących dróg, które obecnie są rozważane – opowiada fizyk. Czy to znaczy, że jest jednym z naukowców pracujących nad grafenem? Otóż nie. Potencjalne zbiorniki na wodór będą bowiem… z silicenu. – To krzemowy odpowiednik grafenu – wyjaśnia naukowiec.Właściwości elektronowe ma bardzo podobne, ale nie układa się w idealny plaster miodu jak grafen. Struktura atomowa silicenu przypomina bardziej wytłaczankę do jajek. Do czego jeszcze można wykorzystać taki materiał? – Z silicenem wiąże się bardzo duże nadzieje, jeśli chodzi o przyszłą elektronikę – wskazuje profesor.Z tego odcinka dowiecie się, jak w warunkach laboratoryjnych powstaje epitaksjalny silicen (oraz cóż znaczy ten tajemniczy przymiotnik), jakie jeszcze wymyślono sposoby jego zastosowania, co to jest „klątwa Landaua” i kiedy została przełamana, czy lepiej napędzać wodorem autobus, czy samochód osobowy, jak jeszcze można magazynować wodór i czy można by nim „napalić w kominku”.Profesor Krawiec jest kierownikiem Katedry Fizyki Powierzchni i Nanostruktur w Instytucie Fizyki na Wydziale Fizyki, Matematyki i Informatyki UMCS w Lublinie.Rozmowę nagrałam w czasie ósmej podróży Radia Naukowego. Podróże są możliwe dzięki wsparciu na patronite.pl/radionaukowe. Liczy się każde wsparcie, w grupie siła!
Der Adel als gesellschaftlicher Stand wurde in Deutschland vor etwas mehr als 100 Jahren abgeschafft. Trotzdem genießen Grafen und Prinzessinnen immer noch ein gewisses Ansehen. Acht Prozent der Deutschen wünschen sich sogar selbst einen König oder eine Königin als Staatsoberhaupt. Woher kommt diese Begeisterung? Und ist sie gerechtfertigt?
Découvrez le livre NEUROSAPIENS, sorti le 26 janvier aux éditions Les Arènes ! Pour apprendre à créer rapidement et à moindre coût son podcast, c'est par ici ! Pourquoi pleurons-nous ? Déjà, cette question pourrait faire tout l'épisode parce que les larmes sont un véritable mystère ! L'homme est la seule espèce caractérisée par des larmes émotionnelles ! D'autres animaux sont susceptibles de gémir ou de crier, mais aucun ne verse des larmes d'émotion – pas même nos plus proches cousins primates. Les primates, et d'autres animaux, libèrent des larmes, certes, mais leur fonction se limite à humidifier les yeux, à les nettoyer, voire à les soigner. Nous allons aussi répondre aux questions suivantes : combien de types de larmes existe-t-il ? Ont-elles réellement un effet cathartique ? Comment fonctionnent mécaniquement les larmes ? Que se passe-t-il pour les personnes qui ne pleurent jamais ? Production, animation, réalisation et illustration : Anaïs Roux Instagram : https://www.instagram.com/neurosapiens.podcast/ neurosapiens.podcast@gmail.com Produit et distribué en association avec LACME Production. _________ Musique KEEP ON GOING Musique proposée par La Musique Libre Joakim Karud - Keep On Going : https://youtu.be/lOfg0jRqaA8 Joakim Karud : https://soundcloud.com/joakimkarud ONE NIGHT AWAY Musique de Patrick Patrikios _________ Sources : Bylsma LM, Gračanin A, Vingerhoets AJJM. The neurobiology of human crying. Clin Auton Res. 2019 Feb;29(1):63-73. doi: 10.1007/s10286-018-0526-y. Epub 2018 Apr 23. PMID: 29687400; PMCID: PMC6201288. Rottenberg, J., Bylsma, L. M., & Vingerhoets, A. J. J. M. (2008). Is Crying Beneficial? Current Directions in Psychological Science, 17(6), 400–404. https://doi.org/10.1111/j.1467-8721.2008.00614.x T. LUTZ, Crying : a natural and cultural history of tears, W. W. Norton, 2001. Biological Signals as Handicaps. A. Grafen in Journal of Theoretical Biology, Vol. 144, No. 4, pages 517–546; June 21, 1990. Hendriks, Michelle & Nelson, Judith & Cornelius, Randolph & Vingerhoets, Ad. (2008). Why Crying Improves Our Well-being: An Attachment-Theory Perspective on the Functions of Adult Crying. 10.1007/978-0-387-29986-0_6. The Science of Emotion: Research and Tradition in the Psychology of Emotion. Randolph R. Cornelius. Prentice-Hall, 1995. The Handicap Principle: A Missing Piece of Darwin's Puzzle. Amotz Zahavi et al. Oxford University Press, 1997. The Symbolic Species: The Co-Evolution of Language and the Brain. Terrence W. Deacon. W. W. Norton, 1998. Crying: A Natural and Cultural History of Tears. Tom Lutz. W. W. Norton, 2001. A Darwinian Look at a Wailing Baby. Carl Zimmer in New York Times; March 8, 2005. Maternal Effects in Mammals. Edited by Dario Maestripieri and Jill M. Mateo. University of Chicago Press (in press).
Scholli Ohms und Dr. Plautzen sind ein legendäres Detektivgespann. Ohms hat einen wachen und blitzschnellen Verstand, spielt mäßig Geige und ist im Umgang, nun, ein bisschen speziell. Dr. Plautzen, sein treuer Begleiter, hat es nicht immer leicht mit ihm, steht ihm aber unbeirrbar zur Seite beim Lösen der kompliziertesten Kriminalfälle. In unserem Stück taucht eine attraktive Dame hilfesuchend in der Bäckerstraat auf, weil sie ihre Katzen vermisst. Aus dem trivialen Beginn entwickelt sich ein teuflischer Kriminalfall mit einem schrecklichen Hund, einem unheimlichen Grafen und einem sadistischen Bahnschaffner, so recht nach dem Sinn des Meisterdetektivs Scholli Ohms! Mitwirkende Wilfried Dziallas: Chronist Rolf Petersen: Schreiber Peter Kaempfe: Hund Oskar Ketelhut: Scholli Ohms Erkki Hopf: Dr. Plautzen Beate Kiupel: Berta Stapeltünn Jasper Vogt: Schaffner Olaf Kreutzenbeck: Inspektor Langdraht Uta Stammer: Wirtin Jürgen Uter: Kalle Frank Grupe: Graf von Buscherby Produktion: Radio Bremen und NDR 2016
Pełna transkrypcja dostępna na https://radionaukowe.pl/Podcast rozwija się dzieki: https://patronite.pl/radionaukowe***Co to właściwie znaczy, kiedy fizyk mówi o materiałach dwuwymiarowych? – Tu chodzi o pewne uwięzienie, o możliwość ruchu – wyjaśnia w Radiu Naukowym prof. Andrzej Wysmołek z Wydziału Fizyki Uniwersytetu Warszawskiego. – To tak, jakbyśmy szli bardzo wąskim korytarzem. Możemy pójść do przodu, do tyłu, podskoczyć, ale ruch na bok uniemożliwiają nam ściany. I to jest istota dwuwymiarowego świata: ograniczony ruch w płaszczyźnie – dodaje. W ten właśnie sposób elektron ma ograniczony ruch w materiałach o cienkości jednego atomu. – To powoduje szereg bardzo, bardzo ciekawych zjawisk, które lubimy badać – opowiada naukowiec. Na przykład disiarczek molibdenu (możecie go znać z olejów silnikowych, ta substancja zmniejsza tarcie) w warstwie monowarstwowej przejawia wielokrotnie lepsze właściwości optyczne niż w tradycyjnej wielowarstwowej formie. - Niektórzy mówią, że mamy efekt socjologiczny. Warstwa przez oddziaływanie ze swoimi „toksycznymi” koleżankami i kolegami zatraciła swoje prawdziwe właściwości, to, że ona naprawdę jest gwiazdą, która może świecić – śmieje się fizyk. Takie monowarstwy są wytwarzane w wielu miejscach na świecie. W celach naukowych również na Wydziale Fizyki UW. Nie jest jednak łatwe. Materia „nie zwykła” funkcjonować w takim stanie. – Natura się broni. Kiedy próbujemy robić coś idealnego, to pojawiają się problemy – opisuje prof. Wysmołek. Właśnie dlatego naukowcy wciąż nie są w stanie wytwarzać dużych (czyli np. centymetrów kwadratowych) powierzchni o idealnych właściwościach. – Taki idealny grafen jest silniejszy niż stal, ma przewodnictwo lepsze niż srebro, jest superwytrzymały. Natomiast to, co my jesteśmy w stanie aktualnie wytworzyć, to są ciągle materiały, które mają ziarnistą strukturę – wyjaśnia fizyk. Naukowcy jednak nie ustają w wysiłkach, bo kandydatów na super-materiały jest sporo. Prof. Wysmołek nazywa pracę nad nimi „nanolego” albo „nanokanapki”. Układając materiały o niezwykłych właściwościach warstwa po warstwie będziemy mogli tworzyć fenomenalne rozwiązania technologiczne. Rozmawiamy też o rozbudzonych nadziejach wokół grafenu, o tym jak sobie poradzić ze zwijaniem się tak ekstremalnie cienkich materiałów, jakby to było dotknąć coś dwuwymiarowego oraz czy dałoby się to dostrzec gołym okiem.