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Ist es denkbar, dass ein medizinischer Eingriff, der am Gehirn stattfindet und bei dem Teile der menschlichen Persönlichkeit „eingeschläfert“ werden, simpel sein kann? Ein Eingriff, bei dem ein Mensch eines Teils seiner Persönlichkeit, so unliebsam sie auch sein mag, beraubt wird und sich anschließend wieder als braves und folgsames Mitglied in die Gesellschaft einreiht? Es ist schwer, sich solch ein Szenario vorzustellen und der Gedanke daran weckt bei mir gleichzeitig Erinnerungen an reale, grausame Experimente, die wir aus der Geschichte der Menschheit kennen. In Yael Inokais 2022 im Carl Hanser Verlag veröffentlichten Roman Ein simpler Eingriff sind diese Art Operationen bereits alltäglich, was sie jedoch nicht weniger bedenklich oder gar fehlerfrei macht.Meret, eine der Protagonistinnen die uns durch den Roman führt, ist Mitte Zwanzig und Krankenschwester in einer Klinik, in der regelmäßig Eingriffe an, vorwiegend Frauen, vorgenommen werden, die folgendermaßen beschrieben werden:„Jene Eingriffe sollten Menschen von ihren psychischen Störungen befreien und sie in eine neue Zukunft entlassen, eine echte Zukunft, nicht nur eine fortwährende Existenz.“ (S.5)Meret, die eine Verfechterin dieser Eingriffe ist, hat die Aufgabe, die Patientinnen, die bei vollem Bewusstsein am Gehirn operiert werden, während der OP zu betreuen, mit ihnen zu sprechen, sie zu beschäftigen und ihnen Ruhe und Sicherheit zu vermitteln. Ihr empathisches Wesen kommt ihr bei dieser Aufgabe zugute und wird auch von ihrem Chefarzt – dessen Name nie genannt wird – geschätzt, wohingegen beim Lesen der Eindruck entsteht, dass der Doktor selbst von Mitgefühl nicht viel weiß, weshalb Meret bei ihm eine besondere Stellung genießt und er sie regelmäßig in diesen Dingen konsultiert:„Er ließ mir Kaffee bringen. Er sagte, er interessiere sich für das Mitgefühl. Er glaube, es werde vernachlässigt, inwiefern die menschliche Komponente bei der Behandlung eine Rolle spiele. Darüber wolle er mehr in Erfahrung bringen.“ (S. 36)Es wirkt befremdlich auf mich, dass das medizinische Verfahren im Roman so fortschrittlich ist, wohingegen die menschliche Ebene und der Zusammenhang zwischen Körper und Geist im krassen Gegensatz dazu stehen, da sie noch in der Erkundungsphase zu sein scheinen. Ein Bruch der umso mehr verdeutlicht, dass die spezifischen Bedürfnisse und eine wirkliche Heilung bzw. Wohlbefinden in diesem Kontext und in dieser Gesellschaft gar keine Rolle spielen, sondern dass die Menschen angepasst und unauffällig sein sollen. Überhaupt lässt sich schwer sagen, an welchem Ort und in welcher Zeit Yael Inokai ihren Roman ansiedelt, da er technologisch futuristisch, vom Setting her aber eher in der Vergangenheit zu spielen scheint.Die drei Kapitel, in die sie ihren Roman gliedert, sind nach den drei Protagonistinnen benannt, wobei Meret erst Titel des letzten Kapitels ist. Kapitel Nummer eins ist mit Marianne überschrieben. Sie ist das jüngste von vier Kindern, die einzige Tochter, der wohlhabenden und Ansehen genießenden Familie Ellerbach und Patientin in der Klinik, da sie unter unkontrollierbaren Wutausbrüchen leidet, die durch den Eingriff beseitigt werden sollen. Aufgrund ihrer gesellschaftlichen Stellung beauftragt der Chefarzt Meret, sich ausschließlich um Marianne zu kümmern, der sich Meret zudem nach und nach auf besondere Weise verbunden fühlt. Umso tragischer ist es, als der Eingriff bei Marianne misslingt und sie nach der Operation nicht mehr ansprechbar ist. Trotzdem besucht Meret sie weiter, auch nachdem Marianne in eine andere Klinik verlegt wird. Neben einem von Mariannes Brüdern ist sie damit jedoch die Einzige, da die Familie die Tochter nach dem missglückten Eingriff aus dem öffentlichen Bild tilgt.Die dritte Protagonistin ist Sarah, die ebenfalls Krankenschwester ist und in derselben Klinik wie Meret, aber auf einer anderen Station arbeitet, so dass sie sich im beruflichen Umfeld, auch aufgrund ihrer Schichten nie begegnen. Sie teilen sich jedoch ein Zimmer im Schwesternwohnheim und sehen sich anfangs auch hier nur selten. Nach und nach wird der Kosmos ihres gemeinsamen Zimmers jedoch zu ihrer Welt. Sie nähern sich vorsichtig einander an, tauschen sich über ihre Familien aus, beginnen kleine Ausflüge zu unternehmen und sich Nachrichten auf Zetteln zu hinterlassen, auf denen sie sich verabreden. Daraus erwächst schließlich nicht nur eine Freundschaft, sondern Liebe, die jedoch ausschließlich auf ihr gemeinsames Zimmer begrenzt ist. Während Meret sich in dem System, in dem sie lebt, wohl fühlt – Regeln und Vorgaben sind ihr wichtig und geben ihr Sicherheit – und sie auch an die Wirksamkeit der Eingriffe glaubt, stellt Sarah diese in Zweifel, was zu Konflikten zwischen den beiden führt.„Manche waren gut darin geworden, sich jede Meinung abzugewöhnen. Die Vorgaben und Regeln fingen einen immer auf. Meinungen konnten das nicht.“ (S. 25)Die Liebe zwischen den beiden jungen Frauen bewirkt aber auch einen Wendepunkt in Merets Einstellung, denn Homosexualität entspricht nicht der gesellschaftlichen Norm und soll ebenfalls mittels der Eingriffe 'geheilt' werden – was sie zu potenziellen Patientinnen machen würde – und auch der missglückte Eingriff bei Marianne sowie Sarahs kritische Einstellung, lassen Meret langsam erste Zweifel kommen.Wir wissen, wann Yael Inokais Roman veröffentlicht wurde, in welcher Zeit er spielt, wissen wir nicht und müssen es auch nicht, denn die Themen sind aktuell. Es geht um eine Gesellschaft, die bestimmen möchte, was normal ist und diesen Zustand, wenn es sein muss, mittels operativer Eingriffe herstellt. Unterworfen sind ihr vor allem Frauen, deren Verhalten und Gemütszustände bewertet werden. Sind sie beispielsweise zu laut, zu wütend, oder lieben die 'falschen' Personen, dann sind sie unliebsam und geeignet für den Eingriff. All dies geschieht unter dem Deckmantel, ihnen helfen zu wollen, so wie es auch der Doktor gegenüber Meret deklariert , denn er hat sehr wohl erkannt, welches Verhältnis sie zu ihrer Mitbewohnerin pflegt.„ »Es gab in anderen Kliniken gute Erfolge«, sagte er, »mit Störungen wie den Ihren. Neigungen, die nicht in einen Menschen gehören...so etwas muss nicht unbehandelt bleiben. Ich möchte hier auch damit anfangen. Vielleicht könnte das dann auch eine Lösung für Sie sein. Ich würde Ihnen gerne helfen.« “ (S.150)Dass er gar nicht um Hilfe gebeten wurde und nur er es als Störung wahrnehmen könnte, spielt dabei für ihn keine Rolle. Der Doktor bleibt, wie viele andere, vor allem männliche Personen im Roman, namenlos, weil er für viele steht; für die Unzähligen, die Unterdrückung und Übergriffe als Hilfe tarnen. Auch Merets Vater wird nicht namentlich benannt und ihre familiäre Situation ist geprägt von Gewalt durch ihn, durch aushalten, still sein und ertragen ihrerseits. Ihre Schwester ist anders, sie provoziert und steckt die Schläge ein wie einen Triumph, als ein Zeichen dafür, dass sie die Kontrolle behalten hat.Meret geben ihr ihre Arbeit und der Krankenhausalltag Sicherheit. Es ist ein System in dem sie eine von vielen ist, ihre Aufgaben kennt und diese gern erledigt. Ihre Schwesterntracht, die sie mit den anderen gleich macht, spielt dabei eine wichtige Rolle. Das Uniformieren generell scheint ihr wichtig zu sein, trägt sie doch auch immer ein und dasselbe Kleid, wenn sie ihre Eltern besucht. Durch ihre Liebe zu Sarah wird zwar das Gefüge in dem sie sich eigentlich wohl fühlt nicht aufgebrochen, es bekommt aber nach und nach Risse, denn Meret beginnt sich zu emanzipieren und die Dinge, die ihr gut tun selbst in die Hand zu nehmen, für sie einzustehen. Als Frau ein selbstbestimmtes Leben zu führen ist generell eines der großen Themen des Romans, dass Inokai uns an fast allen ihren weiblichen Figuren auf unterschiedliche Weise vor Augen führt. Ihre Sprache ist dabei voller Andeutungen und Unausgesprochenem, das wir uns selbst denken müssen oder beim Lesen direkt fühlen. Ihre Beschreibungen des Krankenhausalltags wirkten anfangs fast kammerspielartig auf mich, was durchaus eine eher trübsinnige Stimmung auslöste, die sich aber mit dem Fortgang der Geschichte veränderte.Yael Inokais Ein simpler Eingriff ist ein Plädoyer für Selbstbestimmtheit und Emanzipation, dafür zu hinterfragen und für nichts weniger als Freiheit. Dabei kommt es nicht donnernd daher, sondern weiß ruhig und eindringlich auf gerade einmal etwas mehr 200 Seiten zu erzählen und hat, wie ich finde, dafür zu Recht den Anna-Seghers-Preis erhalten. Auch von mir eine Empfehlung. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
“Über den Strom" von Rosa Liksom – eine Rezension von Constanze Matthes - Zeichen und Zeiten(Hördauer 10 Minuten)„Er sagte, der Krieg überrascht ein Volk immer, auch wenn die hohen Herren schon seit Jahren zündeln.“Sie sind auf der Flucht. Das Mädchen und seine Kühe. Gemeinsam mit weiteren Dorfbewohnern verlässt die junge Ich-Erzählerin das Land, um über den Fluss nach Schweden zu kommen. Wo bereits die Mutter und der Onkel in Sicherheit sein sollen. Die Stiefbrüder sind im Krieg gefallen, der Vater ist noch an der Front. Er hatte der Familie während seines Evakuierungsurlaubs zum Weggang geraten. Das Mädchen ohne Namen ist gerade mal 13 Jahre alt – und auf sich allein gestellt.Constanze Matthes, ich bin Journalistin und leidenschaftliche Leserin. Die Liebe zu den Büchern begann im zarten Alter von vier, fünf Jahren, als meine Mutter mich zum ersten Mal in die kleine Bücherei unseres Dorfes mitnahm. Wenige Jahre später schleppte ich die Bücher dann stapelweise allein nach Hause. In der Schule las ich stets die Pflichtlektüre und war meinen Mitschülern ein gern gesehener Gesprächspartner, um den Inhalt des zu lesenden Buches in der Pause vor der Deutschstunde zu erzählen. Sollte man an dieser Stelle „verraten“ sagen?Nach dem Abitur und einem Auslandsaufenthalt in Norwegen studierte ich im Hauptfach Germanistik mit Schwerpunkt Literaturwissenschaft. Allerdings las ich dann nicht immer die Pflichtlektüre der mehrseitigen Lektüreliste und besuchte viel eher die wunderbare Bibliothek des Deutschen Literaturinstituts. Vor allem dann, wenn meine Mitbewohnerin den Koffer-Fernseher über das Wochenende wieder nach Hause mitnahm. Noch heute bin ich „fernseherlos“ und investiere vielmehr meine Zeit in große und kleine Geschichten, dicke und dünne Bücher.Den Volltext dieser Rezension findest Du hierWenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein.Unsere Live-Sendungen in Schwabing und im Pixel (Gasteig)
Wir stellen uns heute die größte Frage der Menschheit, die nur eine richtige Agentur oder Anwalt beantworten kann und zwar: Bin ich das A-Loch? Reddit BIDA YouTube: https://www.youtube.com/@fufustories
“Hinter den Mauern der Ozean" von Anne Reinecke - eine Rezension von Constanze Matthes(Hördauer 09 Minuten)„Die fünf, das sind wir. Aber wer hat uns Rettung gewährt? Wir selbst? Die Fremden? Wir wissen so wenig.“Irgendwann in Berlin. Eine unüberwindliche Doppel-Mauer umringt den Stadtkern, dahinter erstreckt sich das weite Meer. Berlin – eine Insel. Vieles ist zerstört, einige Gegenden gelten als ungesichert. In der einstigen Millionen-Metropole leben nur noch eine Handvoll Menschen. Auserwählte, die sogenannten Ewigen, die zu unterschiedlichen Zeiten als Kinder in die Stadt gebracht worden sind. Darunter Lola, die die Geschichte der Fünf erzählt, die nicht viel wissen über ihre Herkunft.Constanze Matthes, ich bin Journalistin und leidenschaftliche Leserin. Die Liebe zu den Büchern begann im zarten Alter von vier, fünf Jahren, als meine Mutter mich zum ersten Mal in die kleine Bücherei unseres Dorfes mitnahm. Wenige Jahre später schleppte ich die Bücher dann stapelweise allein nach Hause. In der Schule las ich stets die Pflichtlektüre und war meinen Mitschülern ein gern gesehener Gesprächspartner, um den Inhalt des zu lesenden Buches in der Pause vor der Deutschstunde zu erzählen. Sollte man an dieser Stelle „verraten“ sagen?Nach dem Abitur und einem Auslandsaufenthalt in Norwegen studierte ich im Hauptfach Germanistik mit Schwerpunkt Literaturwissenschaft. Allerdings las ich dann nicht immer die Pflichtlektüre der mehrseitigen Lektüreliste und besuchte viel eher die wunderbare Bibliothek des Deutschen Literaturinstituts. Vor allem dann, wenn meine Mitbewohnerin den Koffer-Fernseher über das Wochenende wieder nach Hause mitnahm. Noch heute bin ich „fernseherlos“ und investiere vielmehr meine Zeit in große und kleine Geschichten, dicke und dünne Bücher. Den Volltext dieser Rezension findest Du hierWenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein.Unsere Live-Sendungen in Schwabing und im Pixel (Gasteig)
Welcome back zu GreaTime und welcome back in Germany, Greta! Zur 30. Folge haben Greta und Tim einen Special Guest – Playmate des Jahres, Influencerin und Mitbewohnerin von Tim bei La Fa: Julia Römmelt. Julia erzählt, wie eine Nachricht an den Playboy-Chef ihr Leben verändert hat, wie sie mit Hate im Netz umgeht und was ihre Tipps an euch sind. Und natürlich plaudert sie auch aus dem Nähkästchen und sagt euch, wie das Zusammenleben mit Tim ist. Spoiler: besser als der Hinflug der beiden nach Amsterdam. Da waren die Turbulenzen für Tim im wahrsten Sinne des Wortes zum Kotzen. Viel Spaß beim Anhören! Folgt uns auf Instagram: @greatime @greta_e_ @timkuehnel @juliaroemmelt
Während seines Wirtschaftsstudiums in Zürich wurde der 27-jährige Loris Moser selbst mit der Wohnungsnot konfrontiert: Als er für seine WG eine neue Mitbewohnerin oder einen neuen Mitbewohner suchte, meldeten sich über 50 Leute.Daraus entstand die Idee für seine Firma Next Gen Properties: Er mietet Wohnungen an, richtet sie ein und vermietet einzelne Zimmer dann teurer weiter. Möbel und Mitbewohnende – alles ist schon bereit. «Co-Living-Provider», nennen sich diese Firmen.Was hat es mit diesen Unternehmen auf sich? Sind kommerzielle WG-Zimmer eine sinnvolle Lösung für die Wohnungsnot? Oder sind sie ein Problem und schrauben die Mietpreise weiter in die Höhe?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Tim Wirth, Redaktor im Zürich-Ressort des Tages-Anzeigers, die Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt ein.Host: Philipp LoserGast: Tim WirthProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:Wie Jungunternehmer das Vermieten von WG-Zimmern zum Business machenAnalyse zum Business mit WG-Zimmern: Wenn die Wohn-Utopie zum Albtraum wird Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Creepypasta "Die Mitbewohnerin" von Diana Zinn – ein Hörbuch zum Gruseln, Ablenken und Einschlafen. Vertont von Dr. Zargota.
“Bis in alle Endlichkeit" von James Kestrel – eine Rezension von Constanze Matthes - Zeichen und Zeiten (Hördauer 08 Minuten) Selbst das Dach eines Rolls Royce ist kein schöner Ort, um den letzten Atemzug zu tun. Claire Gravesend stirbt nach einem Fall aus großer Höhe auf einem Luxusschlitten – in einer der finstersten Gegenden San Franciscos. Privatdetektiv Lee Crowe findet die attraktive junge, nunmehr jedoch tote Frau am frühen Morgen. Dramatischer Auftakt des Thrillers „Bis in alle Endlichkeit“ des US-amerikanischen Autors James Kestrel, der für seinen großen Roman „Fünf Winter“ im vergangenen Jahr mit dem Deutschen Krimipreis sowie 2022 mit dem Edgar Award und den Barry Award geehrt wurde. Constanze Matthes, ich bin Journalistin und leidenschaftliche Leserin. Die Liebe zu den Büchern begann im zarten Alter von vier, fünf Jahren, als meine Mutter mich zum ersten Mal in die kleine Bücherei unseres Dorfes mitnahm. Wenige Jahre später schleppte ich die Bücher dann stapelweise allein nach Hause. In der Schule las ich stets die Pflichtlektüre und war meinen Mitschülern ein gern gesehener Gesprächspartner, um den Inhalt des zu lesenden Buches in der Pause vor der Deutschstunde zu erzählen. Sollte man an dieser Stelle „verraten“ sagen? Nach dem Abitur und einem Auslandsaufenthalt in Norwegen studierte ich im Hauptfach Germanistik mit Schwerpunkt Literaturwissenschaft. Allerdings las ich dann nicht immer die Pflichtlektüre der mehrseitigen Lektüreliste und besuchte viel eher die wunderbare Bibliothek des Deutschen Literaturinstituts. Vor allem dann, wenn meine Mitbewohnerin den Koffer-Fernseher über das Wochenende wieder nach Hause mitnahm. Noch heute bin ich „fernseherlos“ und investiere vielmehr meine Zeit in große und kleine Geschichten, dicke und dünne Bücher. Unsere Live-Sendungen in Schwabing und im Pixel (Gasteig) Den Volltext dieser Rezension findest Du hierWenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein.
Ist super genaues Tracking wirklich immer gut? Oder sollten wir gerade wenn es um unseren Körper geht vielleicht doch öfter mal auf unseren Körper hören? Darüber spricht Christian Krug, der Host des Podcasts „Unf*ck Your Data“ mit Medea Lorenzen Gründerin von Gain Kitchen.Die Grundlage von Data ist Ziele zu setzen und dann die richtigen Zahlen messen um sicherzustellen, dass man diese Ziele auch erreicht. Gepaart natürlich mit der Umsetzung von entsprechenden Maßnahmen. Medea hat nach einem USA Urlaub angefangen ihr Essen zu tracken. Leider kippte es irgendwann von einem „ich will die Urlaubspfunde wieder los werden“ zu einem ungesunden Umgang mit Essen. So weit, dass die eine Bulimie entwickelte und sich mit ihrer Mitbewohnerin beim Essen unterbot. Alles andere als ein gesunder Bezug zu Essen oder Daten.Seitdem ist sie in vielerlei Hinsicht sehr kritisch was das Thema Daten im Bereich Essen und Körper angeht. Denn über lauter Tracking und Daten können wir wirklich den Bezug zu uns verlieren.Aber wie kann dann ein gesunder Umgang mit Daten in diesem Bereich aussehen? Denn ohne ihr Wissen, das sie sich in der Zeit angeeignet hat, würde sich Medea auch nicht so leicht bewusst ernähren können.Denn in vielen Lebensmitteln sind nicht unbedingt nur Inhaltstoffe die uns gut tun oder hochwertig sind.▬▬▬▬▬▬ Hilfe bei Esstörungen: ▬▬▬▬Psycoon: https://psycoon-beratung.de/Zum LinkedIn-Profil von Christoph: https://www.linkedin.com/in/chris-fuchs-psycoon/▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Medea: https://www.linkedin.com/in/medea-lorenzen-795234175/Geile Spreads: https://gainkitchen.de/ [unbezahlte Werbung]Zum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/Unf*ck Your Data auf Linkedin: https://www.linkedin.com/company/unfck-your-data▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Buchempfehlung von Medea: Anything you want - Derek SiversAlle Empfehlungen in Melenas Bücherladen: https://gunzenhausen.buchhandlung.de/unfuckyourdata▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfaZum Podcast auf iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/unf-ck-your-data/id1673832019Zum Podcast auf Google: https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9mZWVkcy5jYXB0aXZhdGUuZm0vdW5mY2steW91ci1kYXRhLw?ep=14Zum Podcast auf Deezer: https://deezer.page.link/FnT5kRSjf2k54iib6▬▬▬▬▬▬ Merch: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬https://unfckyourdata-shop.de/▬▬▬▬▬▬ Kontakt: ▬▬▬▬E-Mail: christian@uyd-podcast.com▬▬▬▬▬▬ Timestamps: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬00:00 Triggerwarnung und Einführung in das Thema Essstörungen03:04 Daten und deren Einfluss auf Ernährung und Fitness05:52 Der Weg von intuitivem Essen zu Daten-Tracking09:02 Die negativen Auswirkungen des Trackings auf das Essverhalten11:51 Entwicklung einer Essstörung durch Datenabhängigkeit14:47 Die Suche nach einem gesunden Umgang mit Daten17:55 Bewusstsein für Ernährung und die Rolle der Lebensmittelindustrie20:46 Die Balance zwischen Daten und Körpergefühl26:11 Lebensmittelkennzeichnung und Nährwertberechnung29:09 Bewusster Einkauf und Zutatenlisten32:30 Zucker und seine Auswirkungen auf die Ernährung35:49 Hunger vs. Appetit: Ein gesundes Essverhalten38:22 Der Einfluss von Sport auf das Wohlbefinden43:41 Das Streben nach Glück und innerem Wohlbefinden
Anfangs verhält sich die neue Untermieterin einfach nur merkwürdig. Dann fühlt sie sich verfolgt. Im akuten Schub einer paranoiden Schizophrenie tötet sie Sylvias Lebensgefährten.
“Was eine Kiefer ist – Geschichten aus der botanischen Welt." von Lucia Jay von Seldeneck und Florian Weiß – eine Rezension von Constanze Matthes - Zeichen und Zeiten (Hördauer 09 Minuten) In jeder Geschichte in diesem Buch schwingt es mit: Pflanzen zeigen uns jeden Tag, dass alles mit allem verbunden ist. Sie schaffen sich ihre Lebensgrundlage immer selbst, immer aufs Neue. Und so werden sie immer wieder zum Mittelpunkt unseres Lebens: In Hongkong bauen die Spinnenmenschen auf Bambusgerüsten die höchsten Wolkenkratzer der Welt. In Flandern, mitten auf einem Schlachtfeld voller Mohnblumen, schöpft ein Dichter wieder Hoffnung. In der Lausitz gewinnen die Menschen in einem uraltem Ver-fahren Fasern aus den Stängeln von Flachs und verweben sie zu einem Stoff, dem Leinen. Und in Wien funkeln die Sterne der Alpen in den Haaren der Kaiserin. Florian Weiß und Lucia Jay von Seldeneck versammeln in ihrem neuen Werk 30 Pflanzen und erzählen in Text und Bild eine Geschichte zu jeder Pflanze. Inspiriert von historischen Pflanzenbüchern und der Ästhetik alter Karteikarten verbindet das Berliner Designstudio Wu die Erzählungen und Illustrationen zu einem Gesamtkunstwerk. Constanze Matthes, ich bin Journalistin und leidenschaftliche Leserin. Die Liebe zu den Büchern begann im zarten Alter von vier, fünf Jahren, als meine Mutter mich zum ersten Mal in die kleine Bücherei unseres Dorfes mitnahm. Wenige Jahre später schleppte ich die Bücher dann stapelweise allein nach Hause. In der Schule las ich stets die Pflichtlektüre und war meinen Mitschülern ein gern gesehener Gesprächspartner, um den Inhalt des zu lesenden Buches in der Pause vor der Deutschstunde zu erzählen. Sollte man an dieser Stelle „verraten“ sagen? Nach dem Abitur und einem Auslandsaufenthalt in Norwegen studierte ich im Hauptfach Germanistik mit Schwerpunkt Literaturwissenschaft. Allerdings las ich dann nicht immer die Pflichtlektüre der mehrseitigen Lektüreliste und besuchte viel eher die wunderbare Bibliothek des Deutschen Literaturinstituts. Vor allem dann, wenn meine Mitbewohnerin den Koffer-Fernseher über das Wochenende wieder nach Hause mitnahm. Noch heute bin ich „fernseherlos“ und investiere vielmehr meine Zeit in große und kleine Geschichten, dicke und dünne Bücher. Den Volltext dieser Rezension findest Du hier Wenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein. Unsere Live-Sendungen in Schwabing und im Pixel (Gasteig)
Eine Liebesgeschichte aus dem späten Lebensalter: Jürg Schubiger erzählt vom melancholischen Alltag der Menschen im Alters- und Pflegeheim «Sandhalde». Er lässt sein Protagonistenpaar über das Leben sinnieren und über das Sterben, über das Vergessen und das Vergessenwerden. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Montag, 16.09.2024, 14.00 Uhr, Radio SRF 1 Red nur, sagt Helen. Ich mag es, wenn geredet wird. Und Hans Haller erzählt. Bilder einer Kindheit stellen sich ein, brüchige Erinnerungen an entlegene Zeiten. Das alles breitet er vor Helen aus, die für ihn mehr ist als eine Mitbewohnerin. Eine leise Liebesgeschichte nimmt ihren Anfang. Sie verleiht dem Leben von Haller und Helen einen späten Glanz. So durchzieht nicht Resignation diese Erzählung am Rande der Dunkelheit, sondern Humor und Wärme. Mit: Ueli Jäggi (Erzähler), Hansrudolf Twerenbold (Haller), Janet Haufler (Helen) Musik: Patricia Draeger (Akkordeon), Tobias Preisig (Geige) Hörspielfassung: Dani Bodmer - Tontechnik: Ueli Karlen - Regie: Geri Dillier Produktion: SRF 2012 - Dauer: 43
In dieser Folge verlassen wir streng genommen die Welt der heimischen Wildpflanzen, machen dafür jedoch eine spannende Reise in andere Teile der Erde. Entdecken wir eine Wüstenblume, die anderswo auf der Welt seit Jahrtausenden als Naturheilmittel galt. Bei den Ägyptern trug sie den Namen "Pflanzen der Unsterblichkeit". Heute hast du die bekannte Aloe Vera vielleicht auf deiner Fensterbank. Daher ist es äußerst lohnend, sich deiner grünen Mitbewohnerin in Sachen Haut- und Heilwirkung zu nähern. Melanie spricht mit Nicole Borek, Gründerin von Wild Baboon und Gewinnerin des Gründer-Awards Green Heroes 2022, über die Geheimnisse für die innere und äußere Schönheit dank Aloe Vera. In dieser Folge sprechen wir darüber:
Die WG Stimmung im Keller - und jetzt bewirbt sich auch noch eine neue Mitbewohnerin. Von Tobias Brodowy.
"Der Retter" von Mathijs Deen – eine Rezension von Constanze Matthes - Zeichen und Zeiten (Hördauer 09 Minuten) „Wenn man sich gegenseitig nicht mehr hat, hat man niemanden mehr.“ Literarische Helden sind auch nur Menschen. Selbst Kommissare, die jeden Fall dank Erfahrung, Engagement und Raffinesse lösen können, was realen Ermittlern wohl nicht immer gelingt (man möge mich gern korrigieren). Vielleicht kommen sie einem deshalb so nah. Jeder hat eine Marotte, eine spezielle Eigenart – und eine tragische Geschichte in der Vergangenheit, die ihn regelrecht verfolgt. Nicht anders geht es Liewe Cupido, der mit „Der Holländer“, dem Krimidebüt des Niederländers Mathijs Deen, vor zwei Jahren seinen ersten großen Auftritt hat. Nun gibt's mit „Der Retter“ bereits Teil 3. Ganz nach dem Motto „Gekommen, um zu bleiben“. ... Constanze Matthes, ich bin Journalistin und leidenschaftliche Leserin. Die Liebe zu den Büchern begann im zarten Alter von vier, fünf Jahren, als meine Mutter mich zum ersten Mal in die kleine Bücherei unseres Dorfes mitnahm. Wenige Jahre später schleppte ich die Bücher dann stapelweise allein nach Hause. In der Schule las ich stets die Pflichtlektüre und war meinen Mitschülern ein gern gesehener Gesprächspartner, um den Inhalt des zu lesenden Buches in der Pause vor der Deutschstunde zu erzählen. Sollte man an dieser Stelle „verraten“ sagen? Nach dem Abitur und einem Auslandsaufenthalt in Norwegen studierte ich im Hauptfach Germanistik mit Schwerpunkt Literaturwissenschaft. Allerdings las ich dann nicht immer die Pflichtlektüre der mehrseitigen Lektüreliste und besuchte viel eher die wunderbare Bibliothek des Deutschen Literaturinstituts. Vor allem dann, wenn meine Mitbewohnerin den Koffer-Fernseher über das Wochenende wieder nach Hause mitnahm. Noch heute bin ich „fernseherlos“ und investiere vielmehr meine Zeit in große und kleine Geschichten, dicke und dünne Bücher. Den Volltext dieser Rezension findest Du hier Wenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein. Unsere Live-Sendungen in Schwabing und im Pixel (Gasteig)
In dieser Episode spricht Khesrau Behroz über die Entstehung des Podcasts 'Judging Amanda Knox' und die Herausforderungen und Kniffe bei dessen Produktion. Der Podcast beleuchtet den berüchtigten Fall von Amanda Knox, einer amerikanischen Studentin, die wegen des Mordes an ihrer Mitbewohnerin in Italien zunächst verurteilt und später freigesprochen wurde. Insgesamt saß sie vier Jahre unschuldig in Haft. Khesrau betont die Bedeutung von Authentizität und Erzählkunst im Podcast, sowie dem Einsatz von Musik und Sounddesign, um das Hörerlebnis zu intensivieren. »Judging Amanda Knox« erzählt in acht Folgen von der Frau, die als »Engel mit den Eisaugen« berühmt wurde. Die US-amerikanische Studentin verbringt ab September 2007 ein Auslandssemester im italienischen Perugia – dann wird sie plötzlich beschuldigt, gemeinsam mit ihrem Ex-Freund und einem weiteren Mann ihre Mitbewohnerin getötet zu haben. Die Meldung geht um die Welt, Medien stürzen sich auf die Geschichte der »schönen Studentin«, hinter deren perfekter Fassade angeblich eine Teufelin steckt. Heute, mehr als 15 Jahre später, weiß man: Amanda Knox war unschuldig, ihre Verhaftung und Verurteilung eine Kette von Fehlern der Behörden. Doch viele Menschen halten Knox bis heute für eine Mörderin. Es ist die Geschichte einer maßlosen Dämonisierung – einer falschen Verurteilung in und außerhalb des Gerichtssaals. Um die Dynamik des prominenten Falles zu verstehen, sprachen die Macher direkt mit Amanda Knox und anderen Beteiligtigtem wie dem damaligen Staatsanwalt. Und sie beschäftigen sich auch kritisch mit dem Hype um True Crime – und damit, was dieser Hype mit uns als Medienrezipient:innen wie auch als Medienschaffenden macht. Knox lebt mittlerweile mit Ehemann und Kindern in Seattle. Das Erlebte wird sie nie wieder loslassen. Seid gespannt... * Bleib auf dem Laufenden und abonniere unseren Podcast auf Apple Podcasts, Spotify oder deiner bevorzugten Podcast-Plattform: https://tagewiediese-podcast.podigee.io * Hier geht es zu Khesraus Insta: https://www.instagram.com/khesraubehroz/ Und hier zum Podcast über Amanda Knox: https://judging-amanda-knox.podigee.io * Hast du Fragen oder Feedback? Kontaktiere uns gerne oder folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen. Wir wünschen viel Freude beim Zuhören und hoffen, dass dich diese Episode inspiriert und bereichert! Über diesen Podcast: Auch wenn das Leben kompliziert ist, wie immer gilt: Es kommt darauf an, was man daraus macht! Wenn euch der Podcast gefällt, abonniert ihn gerne! Wir freuen uns auf eure Meinung: Instagram: https://www.instagram.com/alexbroicher/ Facebook: https://www.facebook.com/alex.b.berlin https://www.facebook.com/BroicherAlexander/ TikTok: TikTok: https://www.tiktok.com/@alexbroicher
»Judging Amanda Knox« erzählt in acht Folgen von der Frau, die als »Engel mit den Eisaugen« berühmt wurde. Die US-amerikanische Studentin verbringt ab September 2007 ein Auslandssemester im italienischen Perugia – dann wird sie plötzlich beschuldigt, gemeinsam mit ihrem Ex-Freund und einem dritten Mann ihre Mitbewohnerin getötet zu haben. Brutal und eiskalt. Die Meldung geht um die Welt, Medien stürzen sich auf die Geschichte der »schönen Studentin«, hinter deren perfekter Fassade angeblich eine Teufelin steckt. Heute, mehr als 15 Jahre später, weiß man: Amanda Knox war unschuldig, ihre Verhaftung und Verurteilung eine Kette von Fehlern der Behörden. Doch viele Menschen halten Knox bis heute für eine Mörderin. Es ist die Geschichte einer maßlosen Dämonisierung – einer falschen Verurteilung in und außerhalb des Gerichtssaals. Um die Dynamik des prominenten Falles zu verstehen, sprechen wir viele Stunden mit Amanda Knox, reisen nach Perugia und damit zum Schauplatz des Mordes und wir beschäftigen uns auch mit dem Hype um True Crime – und damit, was dieser Hype mit uns als Medienrezipient:innen wie auch als Medienschaffenden macht.Der Doku-Podcast, eine Koproduktion von Undone und DER SPIEGEL. Bei SPIEGEL+ erscheinen gleich zwei Episoden zum Start – und jede weitere Episode eine Woche früher.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
»Judging Amanda Knox« erzählt in acht Folgen von der Frau, die als »Engel mit den Eisaugen« berühmt wurde. Die US-amerikanische Studentin verbringt ab September 2007 ein Auslandssemester im italienischen Perugia – dann wird sie plötzlich beschuldigt, gemeinsam mit ihrem Ex-Freund und einem weiteren Mann ihre Mitbewohnerin getötet zu haben. Brutal und eiskalt. Die Meldung geht um die Welt, Medien stürzen sich auf die Geschichte der »schönen Studentin«, hinter deren perfekter Fassade angeblich eine Teufelin steckt. Heute, mehr als 15 Jahre später, weiß man: Amanda Knox war unschuldig, ihre Verhaftung und Verurteilung eine Kette von Fehlern der Behörden. Doch viele Menschen halten Knox bis heute für eine Mörderin. Es ist die Geschichte einer maßlosen Dämonisierung – einer falschen Verurteilung in und außerhalb des Gerichtssaals. Um die Dynamik des prominenten Falles zu verstehen, sprechen wir viele Stunden mit Amanda Knox, reisen nach Perugia und damit zum Schauplatz des Mordes und wir beschäftigen uns auch mit dem Hype um True Crime – und damit, was dieser Hype mit uns als Medienrezipient:innen wie auch als Medienschaffenden macht. Der Doku-Podcast, eine Koproduktion von Undone und DER SPIEGEL, startet am 4. Juli – überall, wo es Podcasts gibt. Bei SPIEGEL+ erscheinen gleich zwei Episoden zum Start und jede weitere Episode eine Woche früher.
"Der falsche Vermeer" von Patrick van Odijk – eine Rezension von Constanze Matthes - Zeichen & Zeiten (Hördauer 09 Minuten) „Zeige ihnen, was sie suchen! Dann schauen sie nicht mehr richtig hin.“ Für 24,26 Millionen Euro wechselte 2004 das Gemälde „Junge Frau am Virginal“ nach einer Versteigerung des Londoner Auktionshauses Sotheby's den Besitzer. Es war eine Sensation – nicht nur des Geldes wegen, den ein Telefonanbieter mal so eben aus dem Hut zauberte. Spekuliert wurde damals, ob das auf etwa 1670 datierte Werk des niederländischen Malers Johannes Vermeer (1632-1675) überhaupt echt ist. Nur wenige Gemälde existieren von ihm, die meisten sind bekannt. Und: In der Vergangenheit sorgte ein Landsmann des Alten Meisters für Entsetzen in der Szene. ... Constanze Matthes, ich bin Journalistin und leidenschaftliche Leserin. Die Liebe zu den Büchern begann im zarten Alter von vier, fünf Jahren, als meine Mutter mich zum ersten Mal in die kleine Bücherei unseres Dorfes mitnahm. Wenige Jahre später schleppte ich die Bücher dann stapelweise allein nach Hause. In der Schule las ich stets die Pflichtlektüre und war meinen Mitschülern ein gern gesehener Gesprächspartner, um den Inhalt des zu lesenden Buches in der Pause vor der Deutschstunde zu erzählen. Sollte man an dieser Stelle „verraten“ sagen? Nach dem Abitur und einem Auslandsaufenthalt in Norwegen studierte ich im Hauptfach Germanistik mit Schwerpunkt Literaturwissenschaft. Allerdings las ich dann nicht immer die Pflichtlektüre der mehrseitigen Lektüreliste und besuchte viel eher die wunderbare Bibliothek des Deutschen Literaturinstituts. Vor allem dann, wenn meine Mitbewohnerin den Koffer-Fernseher über das Wochenende wieder nach Hause mitnahm. Noch heute bin ich „fernseherlos“ und investiere vielmehr meine Zeit in große und kleine Geschichten, dicke und dünne Bücher. Den Volltext dieser Rezension findest Du hier Wenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein. Unsere Live-Sendungen in Schwabing oder im Pixel --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
"Annas Lied" von – eine Rezension von Constanze Matthes - Zeichen & Zeiten (Hördauer 11 Minuten) „Wer doch nur sein Schicksal ändern könnte?“ Der Lauf der Welt und an sich jedes Leben birgt die Frage in sich: Was wäre wenn? Wenn es einschneidende und dramatische historische Ereignisse und besondere gesellschaftliche wie familiäre Umstände nicht gegeben hätte, wäre Anna als Pianistin wohl bekannt geworden? Diese Frage stellt sich nach der Lektüre des Romans des dänischen Jazz-Musikers und -Komponisten Benjamin Koppel, der in seinem Buch der Schwester seines Großvaters ein literarisches Denkmal setzt. ... Constanze Matthes, ich bin Journalistin und leidenschaftliche Leserin. Die Liebe zu den Büchern begann im zarten Alter von vier, fünf Jahren, als meine Mutter mich zum ersten Mal in die kleine Bücherei unseres Dorfes mitnahm. Wenige Jahre später schleppte ich die Bücher dann stapelweise allein nach Hause. In der Schule las ich stets die Pflichtlektüre und war meinen Mitschülern ein gern gesehener Gesprächspartner, um den Inhalt des zu lesenden Buches in der Pause vor der Deutschstunde zu erzählen. Sollte man an dieser Stelle „verraten“ sagen? Nach dem Abitur und einem Auslandsaufenthalt in Norwegen studierte ich im Hauptfach Germanistik mit Schwerpunkt Literaturwissenschaft. Allerdings las ich dann nicht immer die Pflichtlektüre der mehrseitigen Lektüreliste und besuchte viel eher die wunderbare Bibliothek des Deutschen Literaturinstituts. Vor allem dann, wenn meine Mitbewohnerin den Koffer-Fernseher über das Wochenende wieder nach Hause mitnahm. Noch heute bin ich „fernseherlos“ und investiere vielmehr meine Zeit in große und kleine Geschichten, dicke und dünne Bücher. Unsere Live-Sendungen in Schwabing oder im Pixel Den Volltext dieser Rezension findest Du hierWenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
"Deine Margot" von Meri Valkama – eine Rezension von Constanze Matthes - Zeichen & Zeiten (Hördauer 9 Minuten) „Die Vergangenheit verschwindet niemals.“ Nur etwas mehr als 40 Jahre lang hat sie existiert. Mit der deutschen Wiedervereinigung 1990 verschwindet die DDR von den Landkarten der Welt. In den Erinnerungen der Menschen ist sie jedoch noch immer präsent – in den unterschiedlichsten Schattierungen. Viel ist über sie geschrieben worden. Zu all der Literatur, den Romanen und Erzählungen, kommt nun eine spannende Stimme aus Finnland hinzu: die der Autorin Meri Valkama. Ihr Debüt „Deine Margot“ wurde in ihrem Heimatland zu einem preisgekrönten Bestseller.. ... Constanze Matthes, ich bin Journalistin und leidenschaftliche Leserin. Die Liebe zu den Büchern begann im zarten Alter von vier, fünf Jahren, als meine Mutter mich zum ersten Mal in die kleine Bücherei unseres Dorfes mitnahm. Wenige Jahre später schleppte ich die Bücher dann stapelweise allein nach Hause. In der Schule las ich stets die Pflichtlektüre und war meinen Mitschülern ein gern gesehener Gesprächspartner, um den Inhalt des zu lesenden Buches in der Pause vor der Deutschstunde zu erzählen. Sollte man an dieser Stelle „verraten“ sagen? Nach dem Abitur und einem Auslandsaufenthalt in Norwegen studierte ich im Hauptfach Germanistik mit Schwerpunkt Literaturwissenschaft. Allerdings las ich dann nicht immer die Pflichtlektüre der mehrseitigen Lektüreliste und besuchte viel eher die wunderbare Bibliothek des Deutschen Literaturinstituts. Vor allem dann, wenn meine Mitbewohnerin den Koffer-Fernseher über das Wochenende wieder nach Hause mitnahm. Noch heute bin ich „fernseherlos“ und investiere vielmehr meine Zeit in große und kleine Geschichten, dicke und dünne Bücher. Unsere Live-Sendungen in Schwabing oder im Pixel Den Volltext dieser Rezension findest Du hierWenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Heute mit einer Wolke als Mitbewohnerin, einer Wolke und ihrem Traum und natürlich mit der Maus. Von Stefan Weitershagen.
„Die Nacht der Zeiten“ von René Fülöp-Miller – eine Rezension von Constanze Matthes - Zeichen & Zeiten (Hördauer 10 Minuten) „Was wissen die Lebenden schon von den Geschäften des Todes.“ Es gibt Antikriegsromane, die sind in den Kanon eingegangen, zu Klassikern geworden. Sicherlich fällt jedem „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque, vielleicht auch Norman Mailers Mammutwerk „Die Nackten und die Toten“ ein. Manche Romane über die dunklen Zeiten indes sind vergessen und harren noch ihrer Wiederentdeckung. 1955 erschien in den USA der Roman „The Night of the Time“ des ungarisch-amerikanischen Autors und Soziologen René Fülöp-Miller (1891-1963). Der Verleger Stefan Weidle fand nach intensiven Recherchen im Archiv des Dartmouth College, wo Fülöp-Miller einst lehrte, das deutsche Originalmanuskript, das nun den Weg in die Öffentlichkeit fand. ... Constanze Matthes, ich bin Journalistin und leidenschaftliche Leserin. Die Liebe zu den Büchern begann im zarten Alter von vier, fünf Jahren, als meine Mutter mich zum ersten Mal in die kleine Bücherei unseres Dorfes mitnahm. Wenige Jahre später schleppte ich die Bücher dann stapelweise allein nach Hause. In der Schule las ich stets die Pflichtlektüre und war meinen Mitschülern ein gern gesehener Gesprächspartner, um den Inhalt des zu lesenden Buches in der Pause vor der Deutschstunde zu erzählen. Sollte man an dieser Stelle „verraten“ sagen? Nach dem Abitur und einem Auslandsaufenthalt in Norwegen studierte ich im Hauptfach Germanistik mit Schwerpunkt Literaturwissenschaft. Allerdings las ich dann nicht immer die Pflichtlektüre der mehrseitigen Lektüreliste und besuchte viel eher die wunderbare Bibliothek des Deutschen Literaturinstituts. Vor allem dann, wenn meine Mitbewohnerin den Koffer-Fernseher über das Wochenende wieder nach Hause mitnahm. Noch heute bin ich „fernseherlos“ und investiere vielmehr meine Zeit in große und kleine Geschichten, dicke und dünne Bücher. Unsere Live-Sendungen im Pixel (Gasteig) Den Volltext dieser Rezension findest Du hierWenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
„Die Wahrheiten meiner Mutter“ von Vigdis Hjorthr – eine Rezension von Constanze Matthes - Zeichen & Zeiten (Hördauer 10 Minuten) „Was wissen die Lebenden schon von den Geschäften des Todes.“ Es gibt Antikriegsromane, die sind in den Kanon eingegangen, zu Klassikern geworden. Sicherlich fällt jedem „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque, vielleicht auch Norman Mailers Mammutwerk „Die Nackten und die Toten“ ein. Manche Romane über die dunklen Zeiten indes sind vergessen und harren noch ihrer Wiederentdeckung. 1955 erschien in den USA der Roman „The Night of the Time“ des ungarisch-amerikanischen Autors und Soziologen René Fülöp-Miller (1891-1963). Der Verleger Stefan Weidle fand nach intensiven Recherchen im Archiv des Dartmouth College, wo Fülöp-Miller einst lehrte, das deutsche Originalmanuskript, das nun den Weg in die Öffentlichkeit fand. ... Constanze Matthes, ich bin Journalistin und leidenschaftliche Leserin. Die Liebe zu den Büchern begann im zarten Alter von vier, fünf Jahren, als meine Mutter mich zum ersten Mal in die kleine Bücherei unseres Dorfes mitnahm. Wenige Jahre später schleppte ich die Bücher dann stapelweise allein nach Hause. In der Schule las ich stets die Pflichtlektüre und war meinen Mitschülern ein gern gesehener Gesprächspartner, um den Inhalt des zu lesenden Buches in der Pause vor der Deutschstunde zu erzählen. Sollte man an dieser Stelle „verraten“ sagen? Nach dem Abitur und einem Auslandsaufenthalt in Norwegen studierte ich im Hauptfach Germanistik mit Schwerpunkt Literaturwissenschaft. Allerdings las ich dann nicht immer die Pflichtlektüre der mehrseitigen Lektüreliste und besuchte viel eher die wunderbare Bibliothek des Deutschen Literaturinstituts. Vor allem dann, wenn meine Mitbewohnerin den Koffer-Fernseher über das Wochenende wieder nach Hause mitnahm. Noch heute bin ich „fernseherlos“ und investiere vielmehr meine Zeit in große und kleine Geschichten, dicke und dünne Bücher. Unsere Live-Sendungen im Pixel (Gasteig) Sprecher Matthias Pöhlmann Den Volltext dieser Rezension findest Du hier Wenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Folge 17: Kiffende Delphine, Sparfuchs Huebi, Dumbledor fickt nach unten, warum noch Heiraten, Zeo bekommt eine Mitbewohnerin und die BESTEN GodNews! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/einervondenguten/message
„Endstation Malma“ von Alex Schulman – eine Rezension von Constanze Matthes - Zeichen & Zeiten (Hördauer 08 Minuten) „Wann weiß man, dass man ein Kind verloren hat?“ Zugegeben: Langsam wird er mir ein wenig unheimlich. Bestseller reiht er an Bestseller. Alles keine schnell dahingeworfenen Geschichten, sondern klug durchdachte Handlungen, die ob ihrer Struktur und ihrer gedanklichen Tiefe verblüffen. Alex Schulman ein Phänomen zu nennen, wäre sicherlich nicht übertrieben. Mit seinen Romanen „Die Überlebenden“ und „Verbrenn alle meine Briefe“ hat er sich nicht nur in seiner schwedischen Heimat einen beachtlichen Bekanntheitsstatus erschrieben. Mittlerweile kommt man hierzulande nicht an ihm vorbei. Kürzlich ist sein neuester Roman „Endstation Malma“ erschienen. Wieder führt er uns in die Abgründe einer Familie. ... Constanze Matthes, ich bin Journalistin und leidenschaftliche Leserin. Die Liebe zu den Büchern begann im zarten Alter von vier, fünf Jahren, als meine Mutter mich zum ersten Mal in die kleine Bücherei unseres Dorfes mitnahm. Wenige Jahre später schleppte ich die Bücher dann stapelweise allein nach Hause. In der Schule las ich stets die Pflichtlektüre und war meinen Mitschülern ein gern gesehener Gesprächspartner, um den Inhalt des zu lesenden Buches in der Pause vor der Deutschstunde zu erzählen. Sollte man an dieser Stelle „verraten“ sagen? Nach dem Abitur und einem Auslandsaufenthalt in Norwegen studierte ich im Hauptfach Germanistik mit Schwerpunkt Literaturwissenschaft. Allerdings las ich dann nicht immer die Pflichtlektüre der mehrseitigen Lektüreliste und besuchte viel eher die wunderbare Bibliothek des Deutschen Literaturinstituts. Vor allem dann, wenn meine Mitbewohnerin den Koffer-Fernseher über das Wochenende wieder nach Hause mitnahm. Noch heute bin ich „fernseherlos“ und investiere vielmehr meine Zeit in große und kleine Geschichten, dicke und dünne Bücher. Unsere Live-Sendungen im Pixel (Gasteig) Den Volltext dieser Rezension findest Du hier Wenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
„Weiss“ von Sylvain Tesson – eine Rezension von Constanze Matthes - Zeichen & Zeiten (Hördauer 09 Minuten) „Der Schnee diktiert der Erde die Gedanken des Himmels.“ Er ist von Sizilien nach Korfu auf den Spuren des Odysseus gesegelt, mit dem Motorrad von Moskau nach Paris gefahren. Er lebte in einer Hütte in den sibirischen Wäldern und suchte den Schneeleopard im tibetischen Hochland. Der Franzose Sylvain Tesson liebt extreme Reisen, extreme Ziele. Und er schreibt darüber. Seine neueste Tour begann nahezu vor seiner Haustür und führt in eine auf den ersten Blick bekannte Welt: Doch die mächtigen Berge der Alpen erlebte er auf eine ganz andere Weise als die meisten von uns. ... Constanze Matthes, ich bin Journalistin und leidenschaftliche Leserin. Die Liebe zu den Büchern begann im zarten Alter von vier, fünf Jahren, als meine Mutter mich zum ersten Mal in die kleine Bücherei unseres Dorfes mitnahm. Wenige Jahre später schleppte ich die Bücher dann stapelweise allein nach Hause. In der Schule las ich stets die Pflichtlektüre und war meinen Mitschülern ein gern gesehener Gesprächspartner, um den Inhalt des zu lesenden Buches in der Pause vor der Deutschstunde zu erzählen. Sollte man an dieser Stelle „verraten“ sagen? Nach dem Abitur und einem Auslandsaufenthalt in Norwegen studierte ich im Hauptfach Germanistik mit Schwerpunkt Literaturwissenschaft. Allerdings las ich dann nicht immer die Pflichtlektüre der mehrseitigen Lektüreliste und besuchte viel eher die wunderbare Bibliothek des Deutschen Literaturinstituts. Vor allem dann, wenn meine Mitbewohnerin den Koffer-Fernseher über das Wochenende wieder nach Hause mitnahm. Noch heute bin ich „fernseherlos“ und investiere vielmehr meine Zeit in große und kleine Geschichten, dicke und dünne Bücher. Unsere Live-Sendungen im Pixel (Gasteig) Den Volltext dieser Rezension findest Du hier Wenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Patrick will die Arbeit seiner Mutter fortsetzen. So viel Unerklärliches ist im und ums Internet passiert seit 2009! Er richtet einen “IPP” Hub-Reddit ein, wo er dazu aufruft, unheimliche Internet-Geschichten zu berichten. Zoe hält das für völlige Zeitverschwendung, aber Patrick hat schon die erste Einreichung vorzuweisen. Im Foren-Post erzählt eine Studentin von ihrer unheimlichen Erfahrung über mitbewohner-gesucht.de: Während ihrer Recherche zu einer neuartigen Sekte, die sich um eine Frau, die sich “die heilige Sybille” nennt, gebildet hat, braucht Studentin Maya eine Mitbewohnerin. Die freundliche Alli ist ihr sofort sympathisch und so ziehen die beiden zusammen. Als Mitglieder von Sybilles Sekte zu sterben anfangen, hat Maya Alli zunächst nicht im Verdacht. Eine Fehleinschätzung, die nur dadurch zu erklären ist, dass Maya nicht weiß, wer Allis Mutter ist … Thomas ist ein intergalaktischer Kopfgeldjäger - Und außerdem ein Killer-Roboter! | Mit Maximilian Schimmelpfennig, Nisan Arikan, Ulrich Bähnk | Buch und Regie: Lars Henriks | Produktion: SWR 2024 Cross-Promo: YUME_Leaks Ein einfacher Anstandsbesuch bei Papa wird zum schlimmsten Tag in Dayas Leben. Sie findet die Leiche ihres Vaters auf dem Küchenboden und es beginnt für sie ein nervenaufreibender Albtraum. https://www.ardaudiothek.de/sendung/yume_leaks/13024657/
Naa, wer von uns beiden wird nächstes Jahr 30?? — Hint: es ist nicht Zora. Die hat dafür aber schon verschiedenste Pläne für Kats großen Tag gemacht, hurra! Kat war dafür am Wochenende auf dem 30sten ihrer Mitbewohnerin, inklusive Karaoke und dem BESTEN Chickenburger ever! BUCHEMPFEHLUNGEN: Briony Gordon „Mad Woman“ (Headline, 2024) - https://tidd.ly/3OXhX1x * Friedbert Strohner „Lotti. Aus dem wilden Leben einer Teddybärin“ (dtv, 2023) - https://tidd.ly/3SWnTZE * ERWÄHNUNGEN: Blake Harley - http://tinyurl.com/26bws7ws Tyler Childers - http://tinyurl.com/2ao6z5zv Blues Kitchen - https://theblueskitchen.com/ HIER FINDET IHR UNS: YouTube Kanal - https://bit.ly/3gZPoQp Buchempfehlungen - https://bit.ly/2Z7wb9r Playlist - https://spoti.fi/3xqGwf1 Kat - https://instagram.com/katcomatose Zora - https://instagram.com/ichbinszora Spotify Bewertung - https://spoti.fi/3CvfClu Apple Bewertung - https://apple.co/2NX1rBW Email-Kontakt: londoncallingpodcast (at) googlemail (dot) com *Affiliate Link (Thalia)
Stellt euch vor, ihr lebt in einer WG und die neue Mitbewohnerin ist eine Seniorin. Genau das passiert Carla und ihrer Wohngemeinschaft im neuen Buch von Schauspielerin und Autorin Bianca Nawrath. Ein Roman, in dem es darum geht, wie sich ein Beziehungsgefüge verändert, wenn plötzlich eine andere Generation einzieht. In dieser Podcastfolge sprechen wir mit Bianca über ihre eigenen WG-Erfahrungen, über Aktivismus und die Frage, was die Film- und die Buchwelt vereint. Viel Spaß beim Hören! Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2024 Von Mona Ameziane.
Eine weitere Folge meiner Creepypasta Reihe.Diesmal mit folgender Creepypasta:"Meine Mitbewohnerin"Hier könnt ihr euch das Original durchlesen, welches von mir leicht verändert worden ist:https://creepypasta.fandom.com/de/wiki/AnderNase_herumgef%C3%BChrtDer Autor dieser tollen Creepypasta:https://creepypasta.fandom.com/de/wiki/Benutzer:Kr%C3%A4tzchenIch veröffentliche den Inhalt unter Folgender Lizenz:CC BY-SA 4.0 DEEDDie verwendete Musik im Video:https://www.youtube.com/@Myuuhttps://www.youtube.com/@VIVEKABHISHEKhttps://www.youtube.com/@incompetech_kmacViel Spaß beim hören dieses Creepypasta Horrorhörbuches!Horror zum Einschlafen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zeichen & Zeiten: Zadie Smith – „Betrug“ – eine Rezension von Constanze Matthes (Hördauer 10 Minuten) „Das dichterische Temperament ist wahrlich eine verzwickte Angelegenheit …“ Nichts ist, wie es scheint. Ein bekannter Spruch, der sich nicht nur auf einschlägigen „Zitate“- und Küchenkalenderspruch-Seiten im Netz finden lässt, sondern auch als Titel in der Buch- und Filmwelt. In dem neuen Roman „Betrug“ von Zadie Smith geht es genau darum – um das bekannte mehr Schein als Sein. Dabei ist in dem ersten historischen Roman der mehrfach preisgekrönten britischen Schriftstellerin die Gegenwart stets allgegenwärtig. ... Constanze Matthes, ich bin Journalistin und leidenschaftliche Leserin. Die Liebe zu den Büchern begann im zarten Alter von vier, fünf Jahren, als meine Mutter mich zum ersten Mal in die kleine Bücherei unseres Dorfes mitnahm. Wenige Jahre später schleppte ich die Bücher dann stapelweise allein nach Hause. In der Schule las ich stets die Pflichtlektüre und war meinen Mitschülern ein gern gesehener Gesprächspartner, um den Inhalt des zu lesenden Buches in der Pause vor der Deutschstunde zu erzählen. Sollte man an dieser Stelle „verraten“ sagen? Nach dem Abitur und einem Auslandsaufenthalt in Norwegen studierte ich im Hauptfach Germanistik mit Schwerpunkt Literaturwissenschaft. Allerdings las ich dann nicht immer die Pflichtlektüre der mehrseitigen Lektüreliste und besuchte viel eher die wunderbare Bibliothek des Deutschen Literaturinstituts. Vor allem dann, wenn meine Mitbewohnerin den Koffer-Fernseher über das Wochenende wieder nach Hause mitnahm. Noch heute bin ich „fernseherlos“ und investiere vielmehr meine Zeit in große und kleine Geschichten, dicke und dünne Bücher. Unsere Live-Sendungen im Pixel (Gasteig) Den Volltext dieser Rezension findest Du hier Wenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Im Jahr 2007 ist die zwanzigjährige Amanda Knox als Austauschstudentin in Italien. Nachdem ihre Mitbewohnerin ermordet wird, gerät sie schnell unter Verdacht und wird diesen nicht mehr los. Obwohl das oberste italienische Gericht Amanda Knox einige Jahre später für unschuldig erklärt, betrachten der Staatsanwalt und Teile der Öffentlichkeit sie weiterhin als Mörderin. Wie beeinflussen Vorurteile und die mediale Berichterstattung, wen wir für schuldig halten? Passend dazu? Unsere YouTube Folge “Mord in der WG | Der Fall Amanda Knox”: https://youtu.be/lOoEXP1i8yQ _______________ Weitere Links und Infos aus der Folge: Der Fall auf YouTube: https://www.youtube.com/@DerFall ABSOLUTE MEHRHEIT - der DIE DA OBEN!-Podcast: https://open.spotify.com/show/0N4zbxSznxOUlo2HfsWwsy?si=36d06fb203c64210 Schreib uns an: derfall@funk.net _______________ Hosts: Lydia Benecke, Sarah Koldehoff Autorin: Sarah Koldehoff Schnitt: Joachim Leyh Grafik: Pauline Branke Redaktion funk/ZDF: Anne Höhn, Vivien Hartmann, Lilly Amankwah Eine Produktion von LOOKS Media GmbH für funk. In Zusammenarbeit mit frontal. LOOKS Media GmbH Redaktionsleiter: Volker Zeimantz Creative Producer: Paula Willert Producer: Anne Tiede Social Media Manager: Hannes Krüger Social Media Executive: Felix Bergemann Recherche: Nele Schuchert, Sophia Bodlak Produktion: Roxana Hennig, Gunnar Dedio _______________ Wir sind Teil von #funk! Mehr Infos gibt's unter: YouTube: https://youtube.com/funkofficial Instagram: https://www.instagram.com/funk TikTok: https://www.tiktok.com/@funk Website: https://go.funk.net Impressum: https://go.funk.net/impressum
Zeichen & Zeiten: Dirk Schümer – „Die schwarze Lilie“ – eine Rezension von Constanze Matthes (Hördauer 09 Minuten) Was war das Leben anders als eine Maskerade.“ Er ist wieder zurück. 20 Jahre sind vergangen. Aus Wittekind Tentronk ist ein reifer Mann geworden, aus dem einstigen Dominikaner-Novizen ein Agent einer einflussreichen Familie, von Avignon hat es ihn nun nach Florenz verschlagen. Mit „Die schwarze Lilie“ erzählt Dirk Schümer die Geschichte seines Helden aus „Die schwarze Rose“ weiter. Wieder geht es um rätselhafte Morde sowie Geld und Macht. Und wieder gelingt es ihm, ein großartiges Panorama jener Zeit zu schaffen. ... Constanze Matthes, ich bin Journalistin und leidenschaftliche Leserin. Die Liebe zu den Büchern begann im zarten Alter von vier, fünf Jahren, als meine Mutter mich zum ersten Mal in die kleine Bücherei unseres Dorfes mitnahm. Wenige Jahre später schleppte ich die Bücher dann stapelweise allein nach Hause. In der Schule las ich stets die Pflichtlektüre und war meinen Mitschülern ein gern gesehener Gesprächspartner, um den Inhalt des zu lesenden Buches in der Pause vor der Deutschstunde zu erzählen. Sollte man an dieser Stelle „verraten“ sagen? Nach dem Abitur und einem Auslandsaufenthalt in Norwegen studierte ich im Hauptfach Germanistik mit Schwerpunkt Literaturwissenschaft. Allerdings las ich dann nicht immer die Pflichtlektüre der mehrseitigen Lektüreliste und besuchte viel eher die wunderbare Bibliothek des Deutschen Literaturinstituts. Vor allem dann, wenn meine Mitbewohnerin den Koffer-Fernseher über das Wochenende wieder nach Hause mitnahm. Noch heute bin ich „fernseherlos“ und investiere vielmehr meine Zeit in große und kleine Geschichten, dicke und dünne Bücher. Den Volltext dieser Rezension findest Du hier Wenn dir Rezensionen gefallen, hör doch mal hier hinein. Unsere Live-Sendungen im Pixel (Gasteig) --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Janis ist etwas passiert, womit er nie gerechnet hätte: Er wurde von seiner Mitbewohnerin mit Mietschulden sitzengelassen. Psychologin Rebecca Schild erklärt, was es mit uns macht, wenn Menschen, denen wir vertraut haben, uns enttäuschen.**********Ihr hört in der Ab 21:00:01:00 - Janis erzählt über seine ehemalige Mitbewohnerin, die keine Miete mehr gezahlt hat00:13:35 - Rebecca Schild, Psychologin, die sich auf Freundschaften und zwischenmenschliche Beziehungen spezialisiert**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Vertrauen: achtsamer Umgang mit Gefühlen und GedankenBeziehung: Erste Trennung ist besonders schmerzhaftAdil: Sein bester Freund entlarvt sich als uigurischer Spion**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an ab21.dlfnova@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
WG-Leben heißt auch: Kompromisse eingehen und Rücksicht nehmen. Rüth hatte eine Mitbewohnerin, deren Freund ständig da war. Das hat irgendwann genervt. Barbara Perfahl ist Wohnpsychologin und kennt solche Streitpunkte – aber auch Lösungen.**********Ihr hört in der Ab 21:00:00:36 - Rüth hatte eine Mitbewohnerin deren Freund ständig da war00:08:13 - Wohnungspsychologin - Dr. Barbara Perfahl**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an ab21.dlfnova@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Aufgelöst flüstert Sunny in ihr Handy. Sie hat aus dem Wohnzimmer Stimmen gehört, und weiß, dass ihre Mitbewohnerin bereits in den Händen der Eindringlinge ist. Wer hinter diesem Einbruch und versuchtem Mord steckt, darauf wäre sie nie gekommen: es ist ihre eigene Zwillingsschwester, die versucht, ihre Identität anzunehmen.CW: Spielsucht, Suizidversuch, RassismusAlle Links, Rabatte und Promocodes unserer Sponsoren findest du hier: https://linktr.ee/darfseinbisserlInteresse, Komplize/Komplizin zu werden und Bonusmaterial zu erhalten? Klick hier: https://steadyhq.com/de/darfseinbisserlmordsein Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
TRIGGERWARNUNG: In dieser Folge wird ein brutales Verbrechen geschildert. Wenn euch das zu heftig ist, verzichtet auf diese Folge oder hört sie nicht allein. Januar 2020. Sophie will in Hannover ihren Abschied feiern. Mit ihren Freundinnen geht sie aus. Patrick beobachtet sie jetzt fast ununterbrochen. Patrick bricht in die Wohnung ein. Versteckt sich im Zimmer der Mitbewohnerin. Sophie kommt zurück, geht wieder. Patrick bleibt. 22 Stunden. Sophie kommt zurück. Geht abends ins Bad. Dann greift Patrick sie mit einem Messer an und tötet sie. Links und Hintergrundinfos findet ihr auch bei uns: https://www.ndr.de/justno Unsere E-Mail-Adresse: justno@ndr.de Schreibt uns und empfehlt uns gerne weiter! Autorin und Host: Anouk Schollähn Technische Realisation: Michael Woddow Mitarbeit: Lisa Krumme und Laura Grübler Redaktion: Marc Frangipane und Sascha Sommer Dramaturgie und Entwicklung: Anouk Schollähn und Ulrike Toma Stimmen: Oda Thormeyer und Paul Behren Musik: Taco van Hettinga Illustration: Philipp Schönfeld und Annika Rogg just no! ist ein True Crime-Podcast von NDR 2 und NDR Kultur von 2023. Unsere persönliche Podcast-Empfehlung: Hört rein in “Christin und ihre Mörder“. https://www.ardaudiothek.de/sendung/christin-und-ihre-moerder/55905322/
Claude und Christopher sprechen mit Ronja u.a. über nervige Kunden und nervige Adelige, das englische Königshaus, Gloria von Thurn und Taxis, Prince Harry & Sid Vicious; The Doors, Aufwachsen mit Konstantin Wecker, The Who, The Beatles & Bravo Hits '94; Umweltschützer-Eltern und ihren Vater in Elternzeit; Internatsaufenthalte, Flucht in Phantasiewelten, die emanzipatorische Bedeutung eines Novizenklosters und ihre zum Scheitern verurteilte Rauchstrategien; Böhse Onkels, Nirvana & Hole, Xavier-Naidoo-Fan als Mitbewohnerin, schlechte Noten als Rebellion, UK Subs & Peter & The Test Tube Babies; roter Iro als Trennungsgrund, Prügel von Faschos, Public Toys, Bambix, Social Distortion, Motörhead als Lieblingsband für immer, die Trinkgewohnheiten ihrer bayerischen Verwandtschaft, Wochenende Party-Time als Hobby und die Bürde der richtigen Kleidungswahl; Umzug nach Düsseldorf; ihre Arbeit als Dekorateurin bei H&M mit positiven Erfahrungen bei der Personalleitung, aber Kritik an deren Produktfabrikation; Priorität auf Freizeit, das Influenza Fanzine, Ronjas Einstieg bei Plastic Bomb und die käufliche Übernahme mit einem (vermutlich) nicht rückzahlbaren Darlehen der Eltern; das Verschwimmen von Hobby & Arbeit, die strikte Trennung von Exzess und „Geschäft“; die „Früher war alles besser“ Vorwürfe, das Geschäfts- und Arbeitsmodell Plastic Bomb, die Kombination von Liebesbeziehung und Arbeit, Black Flag-Nichtfansein, politischer Metal, uvm.
Von bis 20:48- 22:58 geht es um das Thema Suizid. Nachts singt jemand lauthals Gebete, man übt zusammen knutschen, teilt sich Handtücher oder aber wurde total getäuscht - das alles kann in WGs passieren. Ihr habt mit euren prägendsten WG-Erfahrungen bei mir im Studio angerufen. Egal, ob witziges Erlebnis, emotionaler, schöner, erschütternder oder sogar schrecklicher Moment - es ist alles dabei. Das ist nämlich eine ganz besondere Folge: Ich sitze wieder im Studio und warte, bis das Telefon klingelt, jemand von euch sich meldet und mir von seiner/ ihrer prägendsten WG-Erfahrung erzählt. Aber ich will nicht nur mit euch lachen, mich wundern oder leiden, sondern auch herausfinden: Wie verändern Wohngemeinschaften unser Leben und was nehmen wir mit aus dieser Zeit? Wenn ihr einen Themenvorschlag für die nächste Call-In Sendung habt oder eure Geschichte bei uns erzählen wollt, dann meldet euch doch gerne per Insta @diefrage_offiziell oder über Whatsapp unter der Nummer 0174/2745065. Zum Podcast "TABULARASA - weg mit Tabus" geht´s hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/tabularasa-weg-mit-tabus/10583287/
Happy Easter an alle! Wir schnacken über eure und unsere Traditionen. Ostern mit Kids und ohne. Außerdem klären wir, warum Susans Tochter KEINE bemalten Ostereier aufhängen darf UND warum Martina bald ´ne neue Mitbewohnerin namens Irmgard hat. Gönnt euch ´nen Eierlikör und setzt euch dazu!
Mit über 30 noch mal in eine WG zu ziehen, ist nichts wirklich Ungewöhnliches. Wenn die Mitbewohnerin aber die eigene Oma ist, sieht die Sache schon anders aus. Genau das passiert Tom, der Hauptfigur in "Fremde Federn", dem neuen Buch der Österreicherin Alina Lindermuth. Damit ist sie zu Gast in 1LIVE Stories und spricht mit Mona Ameziane über Care-Arbeit, Insektenzucht und die Frage, was es mit einem Menschen macht, wenn Kopf und Körper plötzlich nicht mehr so funktionieren wie früher einmal. Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2023 Von Mona Ameziane.
Der diesjährige Tag der Deutschen Geilheit fällt auf einen Montag! Aber es ist nicht alles rosig. Nässende Wunden und Bastis coronisierte Mitbewohnerin trüben die Feiertagsstimmung. anredos Finger pocht und nässt ohne Ende. BastiMasti hat sich heute bei #rundfunk17 zugeschaltet, um sich den Unfallhergang des Kölner Pflegefalls genauer anzuhören. Wochenlang wurde mühsam die nässende Wunde als Running Gag etabliert und jetzt, am Tag der Deutschen Geilheit, hat es anredo erwischt. Der Sternekoch schickt sein dickpicähnliches Wundenfoto an Basti und berichtet von seiner dramatischen Verletzungsgeschichte. Passend zur Thematik der nässenden Wunden weist anredo auf eine Nachricht aus der Hörerschaft (m/w/d) hin, die sich ernsthaft mit nässenden Wunden und Affenpocken auseinandersetzt. Unweigerlich verrennt sich die Folge in Richtung der ominösen Internetphänomene vergangener Tage wie z. B. rotten.com. Außerdem gibt es Neues von der Coronafront. Bastis Statement, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit immun gegen den Krankheitskeim zu sein, könnte ihm jetzt zum Verhängnis werden. Allerdings erkennt anredo Bastis Coronainfektion nicht an, weshalb sich Frau Dr. Fahrmaus röchelnd vor das Mikrofon schleppen muss. anredo wird nicht nur zum Pärchenberater, sondern muss die Schnupfnase mit dem ellenlangen Lebenslauf förmlich aus dem Podcast schmeißen, weil sie in Wallraff-Manier wohlbehütete Betriebsgeheimnisse lüftet. Zum Abschluss der Folge wird es noch mal gesundheitsgefährdend. anredo hätte sich beim Zähneputzen fast das gesamte Gebiss aus dem Kiefer gehämmert. Sein originaler Zahnbürstenkopf besitzt einen schwerwiegenden Produktionsfehler, der eigentlich nur mit einem riesigen und monatlich wiederkehrenden Präsentkorb wiedergutzumachen ist.
Helloooo - Jackie erzählt heute von ihrer Zimmersituation auf Bali.. mit einer sehr unangenehmen Mitbewohnerin und Hannah berichtet von ihrer Zeit zuhause und wie ihr Auto auseinander fällt
In der vorerst letzten Kurzfolge ("Shorts"), haben Matyas und Amanda noch einmal richtige Prominenz am Start: Die frischgebackene U23-Europameisterin Larissa Eifler erzählt in dieser knapp 40-minütigen Folge (...okay wir sollten es dann vielleicht nicht Kurzfolge nennen...) von ihrem jüngsten Triumph. Dass sie den Titel nur geholt hat, weil sie beim Turnier ausversehen die Unterhose ihrer Mitbewohnerin getragen hat, ist ein ganz interessantes Thema. Außerdem sprechen die drei über Sportpsychologie und warum Larissa gerade verdientermaßen die Nr.1 im deutschen Säbelfechten ist - auch wenn sie darüber nur ungerne spricht.
Mach doch mal Pause. Das war der Tipp von Regine, einer "Mitbewohnerin" der aufgeräumt.leben.WG , als ich während einer Aufräum-Session sagte, ich wollte noch eine Podcast-Episode aufnehmen. Nun sind 13 Ideen für eine kleine kreative Auszeit im Alltag draus geworden und zu Ostern lege ich Dir ein Ei in Form einer kleinen Traumreise ans Meer ins Nest.
Mach doch mal Pause. Das war der Tipp von Regine, einer "Mitbewohnerin" der aufgeräumt.leben.WG , als ich während einer Aufräum-Session sagte, ich wollte noch eine Podcast-Episode aufnehmen. Nun sind 13 Ideen für eine kleine kreative Auszeit im Alltag draus geworden und zu Ostern lege ich Dir ein Ei in Form einer kleinen Traumreise ans Meer ins Nest.
►► Lerne, welche drei Denkweisen dich vom Erfolg abhalten und lösche sie systematisch aus deinem Kopf: https://mailchi.mp/endlichjura/3denkweisen Dein Kommilitone sitzt zwölf Stunden in der Bib und lernt, deine Mitbewohnerin erzählt dir, dass sie wieder mal zweistellig in der Probeklausur geschrieben hat und in deiner Lerngruppe oder im Repetitorium bist du das schwächste Glied. Ständig hast du das Gefühl, dass alle um dich herum viel besser sind als du. Aber: Ist das wirklich so? In diesem Quick Win möchte ich nicht nur diese Frage beantworten, sondern dir auch erklären, warum es dir nicht guttut, dich mit anderen zu vergleichen und dass du dabei auch noch einer kognitiven Verzerrung unterliegst.
Der Internationale Frauentag bekommt auch in diesem Jahr eine Spezialfolge bei den SWR1 Meilensteinen. Mit dabei sind dieses Mal Politikerin Claudia Roth, Sängerin Stefanie Heinzmann und Sängerin und Autorin Lucie van Org. In diesem Jahr ist auch Kulturstaatsministerin Claudia Roth mit dabei. Vor ihrer politischen Karriere hat sie unter anderem als Tourmanagerin der Kultband Ton Steine Scherben, deutsche Musikgeschichte geschrieben. Im Podcast spricht sie über die Besonderheiten der Band, insbesondere natürlich auch zu Sänger Rio Reiser. Sie war allerdings nicht nur die Managerin der Band, sondern auch die Mitbewohnerin. Einige Zeit hat sie zusammen mit den Musikern wie eine Familie in deren Bauernhaus in Norddeutschland gelebt. Sie erzählt, was sie damals bewegt hat, warum diese Zeit ihr Leben maßgeblich beeinflusst hat und auch, warum Rio Reiser ihr persönlicher Suppenkönig war. Auch Sängerin Stefanie Heinzmann ist mit dabei. Die kennen wir aus den Charts mit sehr positiven und schnellen Songs. Umso interessanter, dass ihr persönlicher Meilenstein sehr, sehr ruhig ist. Der kommt von dem isländischen Singer/Songwriter Asgeir. Stefanie Heinzmann erklärt, warum sie den so sehr bewundert und was das Album beim Hören mit ihr macht. Außerdem spricht Stefanie Heinzmann auch darüber, warum sie sich die Haare abrasiert hat und was diese Erfahrung mit ihr gemacht hat. Autorin und Sängerin Lucie van Org, kennen wir noch aus den 90ern. Damals war sie die Sängerin der Band "Lucilectric". Im Podcast erzählt sie, warum sie nie ein Popstar sein wollte, was das Schreiben von Drehbüchern mit dem Schreiben von Songs gemeinsam hat und warum ihr großes Vorbild damals Cyndi Lauper war und sie die Sängerin bis heute bewundert. __________ Gäste im Podcast: 01:51 Mins – Claudia Roth (Politikerin) 37:19 Mins – Lucie van Org (Sängerin, Autorin) 01:08:20 Mins – Stefanie Heinzmann (Sängerin) __________ Über diese Songs wird im Podcast gesprochen: 22:47 Mins – “Lass uns ‘n Wunder sein” von Ton Steine Scherben 25:27 Mins – “Junimond” von Rio Reiser 29:06 Mins – “Wann” von Rio Reiser 31:15 Mins – “Mein Name ist Mensch” von Ton Steine Scherben 37:54 Mins – “Mädchen” von Lucilectric 40:30 Mins – “Hey, Süßer!” von Lucilectric 47:21 Mins – “Mein Wille” von Lucina Soteira 52:10 Mins – “Girls Just Wanna Have Fun” von Cyndi Lauper 54:34 Mins – “She Bop” von Cyndi Lauper 01:06:08 Mins – “Jupiter Crash” von The Cure 01:13:32 Mins – “Bury The Moon” von Asgeir 01:17:55 Mins – “Youth” von Asgeir 01:18:36 Mins – “Mother's Heart” von Stefanie Heinzmann 01:31:17 Mins – “Living Water” von Asgeir 01:33:43 Mins – “Lazy Giants” von Asgeir __________ Links zum Podcast: Website von Claudia Roth https://claudia-roth.de/ Website von Lucie van Org http://www.lucivanorg.de/ Website von Stefanie Heinzmann https://www.stefanieheinzmann.de/ Youtube-Kanal von Stefanie Heinzmann: https://www.youtube.com/channel/UCTKgdb10fDGd6PYoq3p14mg Claudia Roth zitiert Rio Reiser bei der Abschiedsrede von Annalena Baerbock https://www.youtube.com/watch?v=Y7HqFvh2rCc Lucie van Org und Jennifer Weist im Song “Mädchen Mädchen” https://www.youtube.com/watch?v=yAdmJcH7Uy0 __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
True Crime aus der Welt der Stars Heute sprechen wir über einen außergewöhnlichen Mordfall, der sich im Jahr 2007 ereignete. 40 mal wurde auf die junge Studentin Meredith Kercher eingestochen. Sofort ins Visier der Ermittler geriet ihre Mitbewohnerin, Amanda Knox. Der Mord an Meredith in Perugia machte Amanda weltberühmt. Sie wurde bekannt als "Engel mit den Eisaugen". Gleich zweimal wurde sie des Mordes verurteilt und wieder freigesprochen. Das Gericht wirft den Ermittlern eklatante Fehler vor. Der Mordprozess war für die italienische Justiz mehr als eine Blamable. Was alles schieflief, warum das Medieninteresse so groß war und wer Meredith vermutlich wirklich ermordet hat - das hört ihr alles in Folge #39. Viel Spaß, Nina & Fredi Quellen: https://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/gallery106238845/Der-Fall-Meredith-Kercher-und-Amanda-Knox.html https://www.spiegel.de/thema/amanda_knox/ https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/mord-unter-studenten-100.html https://www.nytimes.com/2021/10/22/style/amanda-knox-ten-years-later.html https://www.netflix.com/de/title/80081155 Fotos vom Tatort: http://amandaknoxcase.com/tatort/ Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.