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250408PC: Die Kirchen schaffen sich selbst abMensch Mahler am 08.04.2025 Um Missverständnissen vorzubeugen: Wenn ich Kirche sage, meine ich eine Institution und nicht die Religion. Die kirchlichen Institutionen haben weniger Mitglieder in Deutschland als nicht institutionell gebundene Menschen:38% gehören in Deutschland einer christlichen Kirche an, 39% nicht. Der Rest ist anderweitig engagiert oder macht keine Angaben.Die bisher gläubigen Katholiken und Protestanten treten nicht aus den Kirchen an, weil sie nicht mehr glauben. Sondern weil sie von einer intransparenten und verlogenen Kirche die Nase voll haben. Sie leben ihren Glauben in Freikirchen oder ganz ohne institutionelle Bindung. Als seien die immer weiter hochkochenden Missbrauchsskandale nicht genug kommen immer mehr arbeitsrechtlich bedenkliche Missstände ans Tageslicht. Da wird eine Organistin gekündigt – über die Gründe schweigt sich die Kirchenleitung aus. In Freiburg wird der Domkapellmeister an die Luft gesetzt – auch hier werden keine Gründe genannt. Ein Pastor predigt instititutionskritisch – auch er wird versetzt. Genauere Angaben bekommt auch der Anwalt des geschassten nicht genannt. Überhaupt: Dass die Kirchen und die diakonischen Einrichtungen ein eigenes Arbeitsrecht haben dürfen, dass nicht vor weltlichen Arbeitsgerichten verhandelt werden darf, ist ein Skandal. Es muss endlich Schluss sein mit Sonderrechten für bestimmte Gruppen in der Gesellschaft. Auch die Einziehung der Kirchensteuer durch den Staat ist völlig anchronistisch und in Deutschland einmalig. Laizismus – wie beispielsweise in Frankreich – ist längst überfällig. Und Arbeitsrecht muss für alle Menschen gelten. So schaffen sich die Kirchen selbst ab. Ohne Einsicht und Selbstkritik. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Uruguay geht konsequent seinen eigenen Weg. Als laizistisches Land hat es die Religion aus dem Staat entfernt. Dies hat Folgen, die tief in Politik und Gesellschaft spürbar sind – und Uruguay so in vielerlei Hinsicht zu einem Sonderfall machen. Lateinamerika ist grossmehrheitlich katholisch geprägt. Manchenorts haben evangelikale christliche Bewegungen einen grossen Zulauf. Das Wort des Pfarrers hat bei vielen ein grosses Gewicht. Der Einfluss der Kirche auf die Politik ist dementsprechend gross. In Uruguay ist der Laizismus dagegen seit über hundert Jahren per Verfassung festgeschrieben. Das Land liess sich dabei von Frankreich inspirieren. Als Folge davon ist Uruguay das am wenigsten religiöse Land auf dem gesamten amerikanischen Kontinent. Die Folgen sind überall spürbar. Weihnachten gibt es offiziell nicht. Der Feiertag heisst hier «Fest der Familie». Kirchenräume werden vom Staat für soziale Einrichtungen genutzt. Und in gesellschaftspolitischen Fragen ist das Land progressiver als die Nachbarn. Der Sonderfall äussert sich aber auch in den politischen Debatten: Diese gehen hierzulande gesitteter zu und her. Die politische Landschaft ist weniger gespalten als im Rest Lateinamerikas. Und auch der Nationalismus ist weniger ausgeprägt, wenngleich die Uruguayer und Uruguayerinnen stolz sind auf ihr Land. Erstausstrahlung: 19. Oktober 2024
Uruguay geht konsequent seinen eigenen Weg. Als laizistisches Land hat es die Religion aus dem Staat entfernt. Dies hat Folgen, die tief in Politik und Gesellschaft spürbar sind – und Uruguay so in vielerlei Hinsicht zu einem Sonderfall machen. Lateinamerika ist grossmehrheitlich katholisch geprägt. Manchenorts haben evangelikale christliche Bewegungen einen grossen Zulauf. Das Wort des Pfarrers hat bei vielen ein grosses Gewicht. Der Einfluss der Kirche auf die Politik ist dementsprechend gross. In Uruguay ist der Laizismus dagegen seit über hundert Jahren per Verfassung festgeschrieben. Das Land liess sich dabei von Frankreich inspirieren. Als Folge davon ist Uruguay das am wenigsten religiöse Land auf dem gesamten amerikanischen Kontinent. Die Folgen sind überall spürbar. Weihnachten gibt es offiziell nicht. Der Feiertag heisst hier «Fest der Familie». Kirchenräume werden vom Staat für soziale Einrichtungen genutzt. Und in gesellschaftspolitischen Fragen ist das Land progressiver als die Nachbarn. Der Sonderfall äussert sich aber auch in den politischen Debatten: Diese gehen hierzulande gesitteter zu und her. Die politische Landschaft ist weniger gespalten als im Rest Lateinamerikas. Und auch der Nationalismus ist weniger ausgeprägt, wenngleich die Uruguayer und Uruguayerinnen stolz sind auf ihr Land. Erstausstrahlung: 19. Oktober 2024
Uruguay geht konsequent seinen eigenen Weg. Als laizistisches Land hat es die Religion aus dem Staat entfernt. Dies hat Folgen, die tief in Politik und Gesellschaft spürbar sind – und Uruguay so in vielerlei Hinsicht zu einem Sonderfall machen. Lateinamerika ist grossmehrheitlich katholisch geprägt. Manchenorts haben evangelikale christliche Bewegungen einen grossen Zulauf. Das Wort des Pfarrers hat bei vielen ein grosses Gewicht. Der Einfluss der Kirche auf die Politik ist dementsprechend gross. In Uruguay ist der Laizismus dagegen seit über hundert Jahren per Verfassung festgeschrieben. Das Land liess sich dabei von Frankreich inspirieren. Als Folge davon ist Uruguay das am wenigsten religiöse Land auf dem gesamten amerikanischen Kontinent. Die Folgen sind überall spürbar. Weihnachten gibt es offiziell nicht. Der Feiertag heisst hier «Fest der Familie». Kirchenräume werden vom Staat für soziale Einrichtungen genutzt. Und in gesellschaftspolitischen Fragen ist das Land progressiver als die Nachbarn. Der Sonderfall äussert sich aber auch in den politischen Debatten: Diese gehen hierzulande gesitteter zu und her. Die politische Landschaft ist weniger gespalten als im Rest Lateinamerikas. Und auch der Nationalismus ist weniger ausgeprägt, wenngleich die Uruguayer und Uruguayerinnen stolz sind auf ihr Land.
Uruguay geht konsequent seinen eigenen Weg. Als laizistisches Land hat es die Religion aus dem Staat entfernt. Dies hat Folgen, die tief in Politik und Gesellschaft spürbar sind – und Uruguay so in vielerlei Hinsicht zu einem Sonderfall machen. Lateinamerika ist grossmehrheitlich katholisch geprägt. Manchenorts haben evangelikale christliche Bewegungen einen grossen Zulauf. Das Wort des Pfarrers hat bei vielen ein grosses Gewicht. Der Einfluss der Kirche auf die Politik ist dementsprechend gross. In Uruguay ist der Laizismus dagegen seit über hundert Jahren per Verfassung festgeschrieben. Das Land liess sich dabei von Frankreich inspirieren. Als Folge davon ist Uruguay das am wenigsten religiöse Land auf dem gesamten amerikanischen Kontinent. Die Folgen sind überall spürbar. Weihnachten gibt es offiziell nicht. Der Feiertag heisst hier «Fest der Familie». Kirchenräume werden vom Staat für soziale Einrichtungen genutzt. Und in gesellschaftspolitischen Fragen ist das Land progressiver als die Nachbarn. Der Sonderfall äussert sich aber auch in den politischen Debatten: Diese gehen hierzulande gesitteter zu und her. Die politische Landschaft ist weniger gespalten als im Rest Lateinamerikas. Und auch der Nationalismus ist weniger ausgeprägt, wenngleich die Uruguayer und Uruguayerinnen stolz sind auf ihr Land.
Seit dem 29. Oktober 1923 amtierte Mustafa Kemal, den wir heute vor allem unter seinem Ehrennamen Atatürk kennen, als erster Präsident der Türkei, und spätestens seit diesem Tag war die Umwandlung des alten Osmanischen Reiches zu einem modernen türkischen Nationalstaat unter seiner Federführung in vollem Gange. Einer der wichtigsten alten Zöpfe, die es dafür abzuschneiden galt, war die Einrichtung des Kalifats, und von diesem Vorhaben handelt ein Artikel des deutschen Orientalisten Hellmut Ritter im Hamburgischen Correspondenten vom 3. September 1924. Ritter war seinerzeit Professor an der eben gegründeten Universität Hamburg. Nachdem er 1925 wegen § 175 zu einer Zuchthausstrafe verurteilt worden war, wirkte er seit 1926 zunächst für die Deutsche Morgenländische Gesellschaft in Istanbul, seit 1935 auch als Professor an der dortigen Universität; bis er, erklärter Gegner des NS-Regimes, 1949 nach Deutschland zurückkehrte und eine Professur in Frankfurt am Main annahm. An die Wurzeln des türkischen Laizismus folgt ihm für uns Frank Riede.
In der heutigen Episode von "Ab 17" bringen Kathrin und Tommy ihren einzigartigen Humor und scharfsinnige Kommentare zu den aktuellen Ereignissen der Welt. Die Folge beginnt mit einer chaotischen und witzigen Geschichte über eine Bockwurst, die einem Führerschein das Leben rettet. Weiter geht es mit skurrilen Geschichten über Waschbären im Auto und technische Probleme, die die beiden Hosts gekonnt mit ihrem typischen Charme und Witz meistern.Ein besonderes Highlight der Episode ist die Diskussion über den neuen Vizepräsidentschaftskandidaten von Donald Trump, der einst Trump mit Hitler verglichen hat. Kathrin und Tommy nehmen kein Blatt vor den Mund und analysieren die politischen Entwicklungen in den USA auf ihre eigene unverwechselbare Weise. Abgerundet wird die Episode mit witzigen Anekdoten aus dem Alltag und tiefgründigen Diskussionen über gesellschaftliche Themen.00:00:00 - Begrüßung und Einleitung 00:01:28 - Führerschein gerettet durch eine Bockwurst 00:04:37 - Waschbären im Auto 00:10:07 - Trump und sein neuer Vize: Der American Hitler X00:17:01 - Erika Bergers Sohn und die Messerstecherei 00:21:01 - Laizismus und Kopftuchverbot in Frankreich 00:30:00 - Abschließende Gedanken und Verabschiedung Ab 17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und Abends.Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie kann ich Klimaschutz anschieben? Unser Gast meint: Das ist eine bessere Perspektive, als nur an den eigenen CO2-Emissionen zu schrauben. Und es geht noch um zwei andere heikle Themen: den französischen Laizismus und deutsche Apotheken. Von WDR 5.
#diepodcastin über QueenBees: Isabel Rohner & Regula Stämpfli zu Charlotte Salomon,zu Frankreichs Laizismus, Fussball WM, Gertraud Klemm-Empfehlung und zur Frage: Was ist Feminismus anhand von Movie-Schwerpunkten (Oppenheimer & Barbie) & weibliches Begehren.
230223PC Kein Geld für nicht-neutrale politische Bildung Mensch Mahler am 23.02.2023Ausgerechnet die AfD hat den Stein ins Rollen gebracht. Und mit ihrer Klage am Bundesverwaltungsgericht dafür gesorgt, dass ein Skandalthema neu verhandelt werden muss: Die Finanzierung von parteinahen Stiftungen aus dem Bundeshaushalt. Denn ebenso wie die Reparationszahlungen an die Kirchen wegen der Enteignungen der Kirchenfürstentümer von anno dunnemal ist die staatliche Finanzierung der parteinahen Stiftungen für politische Bildung völlig aus der Zeit gefallen und gehört insgesamt abgeschafft. Ich wünsche mir als evangelisch-freikirchlicher Christ, der massiv für die Trennung von Kirche und Staat eintritt, ohnehin das französische Modell des Laizismus. Das bedeutet die völlige Zurückdrängung der Kirche vor allem aus der Bildung der Bevölkerung. In Deutschland wurde hierfür schon ein erster Schritt getan: die Alternative, anstatt katholischem oder evangelischem Religionsunterricht das Fach Ethik wählen zu können. Und damit der Versuchung zu widerstehen, auch islamischen oder buddhistischen Religionsunterricht an deutschen Schulen einzuführen.Die weltanschauliche Neutralität möchte ich auch auf politische Parteien angewendet wissen. Also: Förderung von politischer Bildung mit meinen Steuergeldern nur an weltanschaulich neutrale Bildungseinrichtungen. Wenn die Parteien, ob rechts oder links, mehr oder weniger radikal, meinen, ihre parteipolitische Linie unter dem Deckmantel einer Stiftung unter`s Volk bringen zu müssen, dann bitte schön ohne staatliche Unterstützung. Dass die AfD gestern vor dem Gericht gesiegt hat, darf nur der Stein sein, der ins Rollen gebracht hat, dass der Staat neutral zu sein und zu bleiben hat. Die Zeiten der Kirchenfürstentümer und des Parteiklüngels sind ein für allemal vorbei. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
06. September 2022 Moderation: Jamshid Husseini Payam Azadi informiert und spricht über Freiheit, gegen religiöse Diktatur, über Demokratie, Menschenrechte, Gleichberechtigung von Frau und Mann, Gleichberechtigung der verschiedenen Völker im Iran (Araber, Kurden, Türken, Baluchen, …), Säkularismus, Laizismus, Freundschaft und Solidarität mit allen Völkern der Welt, gegen Rassismus, etc. The post Payam Azadi (Farsi) – Der kalte Winter und Verhandlungen zwischen Iran, Europa und Amerika appeared first on Kanal K.
Immer stärker wächst sich staatliches Misstrauen in Frankreich zum Generalverdacht gegen Muslim:innen aus. Wird der Laizismus Kampfbegriff? Vorgelesen von taz-Leserin Anke. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
Die große Weihnachtsfolge!
Die Dauernörgler diskutieren mit ihrem Gast, Iman Hajji, über die aktuellen Ereignisse in Frankreich. Die in Frankreich lebende Muslimin schildert ihre Eindrücke über die dortige muslimische Community im Spannungsfeld zwischen Karikaturenstreit, Laizismus und eine durch terroristische Anschläge verunsicherte Gesellschaft. (Intro/Outro: revolt, Produced by White Hot)
Masken in den Grundschulen und Kitas? / Erkältet zur Schule? Welche Regeln gelten bei steigenden Infektionszahlen / Kommentar: Schulschließungen ja oder nein? / Pisa Teilstudie OECD "Globale Kompetenz": Deutschland im Mittelfeld / Flexibler und leichter? Reform der Lehrerausbildung
Autor: Fritz, Susanne Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Aus Religion und Gesellschaft Die Leidensliebe hat Grenzen Erster Teil einer Reihe zu Selbstbestimmung am Lebensende in den Religionen: Im Buddhismus sind Selbsttötung und die Beihilfe dazu verboten. Es gilt, sich auf das Leiden vorzubereiten, Kontrollverlust als Hingabe zu begreifen. Doch in westlichen Gesellschaften ist das kaum vermittelbar. Assistierter Suizid sei als Ultima Ratio vertretbar, sagt eine buddhistische Sterbebegleiterin. Die Diskussion über Sterbehilfe wird allerdings in der Community in Deutschland kaum geführt. Macrons Kampf gegen „islamistischen Separatismus“ Auch in Zeiten von Corona bleiben Islamismus und Laizismus wichtige Themen der politischen Agenda in Frankreich. Mit einem Aktionsplan gegen „islamistischen Separatismus“ will Staatschef Emmanuel Macron dem politischen Islam und radikalisierten Parallelgesellschaften in den Banlieuevierteln das Wasser abgraben. Ein neues Gesetz ist in der Mache, zusätzliche 100 Millionen Euro für Präventionsmaßnahmen bewilligt. Islamkenner fragen sich, ob Separatismus die richtige Wortwahl ist. Weihnachten kann kommen Rund 60 Prozent aller weltweit produzierten Deko-Artikel fürs Christfest kommen aus der ostchinesischen Stadt Yiwu. Dort laufen die Maschinen wieder auf Hochtouren. Am Mikrofon: Susanne Fritz
Eine kurze Zusammenfassung Die gallischen Stämme sind heidnisch. Mit der Taufe Chlodwig I. 496 n. Chr. wird Frankreich christlich. Im 16. Jahrhundert kommt es zu Bürgerkriegen zwischen Katholiken und Protestanten. In der Nacht auf den 24. August 1572 findet die Bartholomäus-Nacht statt, das große Massaker der Protestanten. 1598, das Edikt von Nantes erlaubt den Protestanten die freie Religionsausübung, unter Heinrich dem IV. 1685, Ludwig der XIV. widerruft das Edikt von Nantes, was zur erneuten Verfolgung der Protestanten führt. 1789, in der Französischen Revolution werden auch die Menschen- und Bürgerrechte erlassen, auf Französisch "La Déclaration des droits de l'homme et du citoyen" Der 10. Artikel legt fest, dass alle Menschen nach ihrer freien Auffassung und Religion leben dürfen. 1905, Trennung zwischen Staat und Kirche, fr. "Séparation des Églises et de l'État" 3 einfache Wörter, die du lernen kannst: die Religion - la religion die Laizität / der Laizismus - la laïcité laizistisch - laïque
1905 wurde per Gesetz in Frankreich die strikte Trennung von Religion und Staat festgeschrieben: das laizistische Prinzip. Es gilt als Basis für ein friedliches Zusammenleben. Aber kann es heute die französische Gesellschaft noch zusammenhalten?
Wahl… Oh… Unbehagen 33 Nachdem wir nun schon so viele Programme zur Bundestagswahl analysiert und besprochen haben, wenden wir uns nun etwas vollkommen Neuem zu: einem Grundsatzprogramm! Dem Grundsatzprogramm der Partei der Humanisten. Da erwarten wir keine klaren Vorstellungen über die Wege, die sie gehen wollen, sondern Ziele und … naja … Grundsätze. Und die bekommen wir. Grundsätzlichen Laizismus, grundsätzliche Menschenrechte (auch für Menschenaffen) und auch ein grundsätzliches Grundeinkommen! Freut euch auf die Partei der Humanisten, bald auch in eurem Landesparlament und im Bundestag! Podcast herunterladen Das Grundsatzprogramm zum Mitlesen
Trumps Rede. Und Gott. Jesus teilte das Wasser und Moses ist mit seinen ganzen Tieren drüber geschippert. Sagt Noah. Politik und Kirche. Säkularisierung. Laizismus. AfD. Höcke vor jungen AfDlern. Er ist wieder da. Wehret den Anfängen! Sind wir wirklich schon über diesen Punkt hinweg? Woher kommt die AfD eigentlich? Nur weil ich keine Flüchtlinge will, bin ich doch kein Nazi. Spiegel, TAZ und Cicero. Raus aus der Echo-Kammmer. Wer ist denn noch regierungsfähig? Wie kann ich eigentlich noch mit Diskutieren? Und ein wenig Werbung für Science Vs. Nur Leute wie Pablo Escobar verfügen über ihr Geld. Und noch mal: wo kriege ich objektive Informationen her? Satire und Kabarett. Alles linke Socken? Somuncu und die öffentlich Rechtlichen. Aluhüte, Impfung und MMS Tropfen. Miracle Solutions Anal Bleech. 1:40 harter Themenwechsel: Nix mehr Politik, jetzt Sci-Fi!! Star Wars ist doch nur Flash Gordon, eine Space Opera Was ist dein liebstes Sci-Fi? Tausend Titel. Ganz viel. Wen's interessiert. So, was fucked dich den wirklich ab? Das Kino ist von Serien abgelöst worden. Hilft dir die IMDb oder wie kommst du an gute Filme? Ende.
Ref.: Prof. Dr. Horst Seidl, Rom, Italien
Ref.: Prof. Dr. Horst Seidl, Rom, Italien
Ben hat diesmal Ulrike Gote zu Gast. Sie ist hochschul- medienpolitische und religionspolitische Sprecherin sowie Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen Fraktion in Bayern und erklärte ihre Sicht auf die erste Halbzeit des aktuellen bayerischen Landtags. Continue reading →