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Im Jahr 79 n. Chr. bricht der Vesuv aus, Innerhalb weniger Stunden werden Pompeji, Herculaneum und Stabiae unter einer dichten Schicht aus Asche, Lava und Bimsstein vergraben. Tausende Menschen sterben. Wie reagieren die Bewohner auf den plötzlichen Ausbruch des Vesuvs? Wer flieht, wer bleibt? Und woher wissen wir heute so gut, was damals geschehen ist? In dieser Folge rekonstruieren wir die letzten 20 Stunden im Leben von Pompeji.Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne per Mail an: wasbishergeschah@wondery.comQuellen:Pompeji. Archäologie und Geschichte von Jens-Arne DickmannPompeji. Das Leben in einer römischen Stadt von Mary BeardPompeji: Das neue Bild der untergegangenen Stadt von Massimo Osaka+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/was_bisher_geschah +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Seit Jahrtausenden leben Menschen an den fruchtbaren Hängen und Ebenen des Golfs von Neapel – am Fuße des Vesuvs. Wir können heute sehr genau rekonstruieren, wie das Leben im 1. Jhdt n. Chr. in Pompeji ausgesehen hat. Aber was die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt natürlich nicht wissen: während sie ihrem Alltag nachgehen, wächst der Druck in der Magmakammer des Vesuvs unaufhaltsam. Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne per Mail an: wasbishergeschah@wondery.comQuellen:Pompeji. Archäologie und Geschichte von Jens-Arne DickmannPompeji. Das Leben in einer römischen Stadt von Mary BeardPompeji: Das neue Bild der untergegangenen Stadt von Massimo Osaka+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/was_bisher_geschah +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
#ItalianSecrets #ElkeHeselmeyer #DNEWS24 #PomodoroSanMarzanoSie wird die Königinder Tomaten genannt - il Pomodoro San Marzano. Die San Marzano-Tomate, bekannt als die „Königin der Tomaten“, ist eine der renommiertesten Tomatensorten weltweit. Sie stammt aus der Region Kampanien in Süditalien, wo sie seit Jahrhunderten kultiviert wird. Ihr Anbaugebiet liegt vor allem im fruchtbaren Boden der Region Agro Sarnese-Nocerino, am Fuße des Vesuvs. Dieser Boden, reich an vulkanischen Mineralien, verleiht der San Marzano-Tomate ihren unverwechselbaren Geschmack. Die San Marzano-Tomate ist bekannt für ihr längliches, zylinderförmiges Aussehen und ihre leuchtend rote Farbe. Ihr Fruchtfleisch ist besonders saftig, jedoch deutlich weniger wässrig als bei anderen Tomatensorten. Dadurch ist sie ideal für die Zubereitung von Tomatensaucen, die eine dickflüssige und intensive Konsistenz erfordern. Was die San Marzano-Tomate wirklich besonders macht, ist ihr ausgewogener Geschmack, der eine harmonische Mischung aus Süße und Säure bietet. Dieses Geschmackserlebnis ist der Grund, warum sie als unverzichtbare Zutat in vielen traditionellen italienischen Gerichten gilt, insbesondere in der berühmten „Sugo di Pomodoro“, der klassischen italienischen Tomatensauce.
In dieser Woche reisen Holger und Rüdiger zurück in die Geschichte, denn mit Roland Emmerichs Amazon-Serie "Those about to Die" und dem Finale der Netflix-Saga "Vikings: Valhalla" stehen gleich zwei Historien-Actionserien an. Die zehnteilige Sachbuch-Adaption "Those about to Die" (4:09) widmet sich dabei dem Thema Brot und Spiele im alten Rom des Jahres 79 nach Christi und beinhaltet den Nachfolgestreit von Kaiser Vespasian (Anthony Hopkins), den Ausbruch des Vesuvs und vor allen Dingen die Eröffnung des Kolosseums. Dabei sind Gladiatoren-Kämpfe in der ersten Staffel allerdings noch eine Nebenhandlung, denn zuvorderst geht es à la "Ben Hur" um Wagenrennen. Das größere Vorbild der Serie ist aber offenbar "Game of Thrones" - nicht nur, weil die Hauptrolle von Iwan Rheon alias Ramsay Bolton gespielt wird. Werden wir unseren Daumen senken oder heben? Danach geht es mit "Vikings: Valhalla" (34:45) knapp 1000 Jahre in die Zukunft. Dabei sind sich Holger und Rüdiger einig, dass das angeblich freiwillig erfolgte Serienende vielleicht nicht ganz der Wahrheit entspricht. Auf die Frage, ob das die Qualität des Finales beeinträchtigt, haben sie aber unterschiedliche Antworten. Cold-Open-Frage: "Was ist uns bei den diesjährigen Emmy-Nominierungen aufgefallen?"
Zu Fuß durch die Römerzeit spazieren - das gehört für Gabriel Zuchtriegel zum Berufsall-tag: Der 43-jährige ist Direktor des Archäologischen Parks von Pompeji. Die Ruinenstadt am Fuß des Vesuvs gilt als eine der meistbesuchten Kulturstätten in Italien. Von Lothar Lenz.
Off The Path Daily - Reisen, unbekannte Orte, Geschichte und mehr…
In dieser Folge setzen wir unsere fesselnde Reise durch das historische Pompeji fort und erforschen, was nach dem katastrophalen Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. mit der Stadt und ihren Bewohnern geschah.
Wir erwischten Micha als Kurzzeit-Exilherthaner am Fuße des Vesuvs und sprachen über Pal Dardai (Rückblick und Ausblick), Kays Erbe, Teamgeist & Mentalität bei Hertha, natürlich über den Damenwahl Podcast sowie das aktuelle Angebot an Hertha-Content. Bei der Gelegenheit ganz liebe Grüße und #hahohe an Yasemin, Henry und Steffen. 90 Minuten Hertha für die Ohren. Kapitelmarken 00:05:27 Damenwahl Podcast und aktuelles Angebot an Hertha-Content 00:18:55 Weichenstellungen, aber wohin Fährt der Herthazug? 00:23:48 Pal Dardai (Rückblick und Ausblick) 00:49:16 Kays Erbe 00:58:53 Teamgeist und Mentalität bei Hertha 01:19:16 Gerichtsverfahren und Finanzen Kleiner Versprecher zwischendurch: 777 Partner's Josh heißt übrigens Wanderer, nicht Walker ;-) .
Die antike Stadt Pompeji gilt als eines der größten archäologischen Projekte der Welt. 79 nach Christus ist sie beim Ausbruch des Vesuvs untergegangen, doch seit nun fast schon 300 Jahren wird sie Stück für Stück wieder ausgegraben, regelmäßig gibt es spektakuläre Funde. Dabei müssen die bereits von der Asche befreiten Gebäude allerdings nicht nur erforscht, sondern auch ständig konserviert und bewacht werden. Von Michael Stang (BR 2023)
Die antike Stadt Pompeji gilt als eines der größten archäologischen Projekte der Welt. Im Jahr 79 nach Christus wurde sie durch den Ausbruch des Vesuvs verschüttet, seit 1748 wird sie ausgegraben. Die bereits von der Asche befreiten Gebäude müssen allerdings nicht nur erforscht, sondern auch ständig konserviert und bewacht werden ? das geht nur mit Nachhaltigkeit. Autor: Michael Stang
Rhein, Mosel, Donau sind im Frühjahr 1784 meterdick zugefroren. Im Februar bricht das Wasser unter der Eisschicht gewaltsam hervor. Es verwüstet Dörfer und Landschaften. Die Ursache für die Katastrophe ist zeitlich und räumlich weit, weit entfernt.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":10:20 - Manfred Spata erläutert Ursachen und Ausmaß des Rheinhochwassers von 178420:55 - Eva Wodarz-Eichner ist Kennerin des Rheins und der Sagen, die über ihn verfasst worden sind33:30 - Elke Heidenreich hat den Rhein von der Quelle bis zur Mündung bereist und schildert ihre Eindrücke vom Leben am Rhein41:38 - Ulrich Cimolino erläutert moderne Schutzmaßnahmen gegen Hochwasser**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Eine Stunde History: Die Weihnachtsflut von 1717Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79: Pompeji wird unter Lava begraben**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Diese Episode spricht über die Vergänglichkeit und Unvollkommenheit des menschlichen Lebens und die Hilflosigkeit des Menschen. Es wird erörtert, wie Menschen trotz ihrer Jugend, ihrer Schönheit oder ihres Erfolgs jederzeit unerwartet krank werden oder sterben können. Unfälle können jederzeit das Leben kosten. Die demütigenden Auswirkungen des Alters werden hervorgehoben, wo Schönheit und Stärke mit der Zeit schwinden. In dieser Folge werden auch verschiedene Naturkatastrophen wie Meteoriteneinschläge, Vulkanausbrüche, Erdbeben, Überschwemmungen, Tsunamis, Wirbelstürme und Tornados erörtert, die auftreten können. Es wird darauf hingewiesen, dass trotz moderner Technologie und Vorsichtsmaßnahmen große Katastrophen immer noch unerwartet auftreten und weitreichende Zerstörungen verursachen können. Unser Planet ist zerbrechlich und die Menschen sind anfällig für diese katastrophalen Ereignisse, die uns an unsere Sterblichkeit erinnern. Darüber hinaus wird in der Episode der Tod und seine Unausweichlichkeit für alle Menschen erörtert. Es wird erwähnt, wie die Menschen versuchen, den Gedanken an ihren eigenen Tod zu vermeiden, aber der Tod ist überall um uns herum. Außerdem wird anhand von Wärmebildern gezeigt, was mit dem Körper nach dem Tod geschieht. Es wird erklärt, dass der Mensch nach dem Tod wieder auferstehen und von Gott gerichtet werden wird, und dass diejenigen, die an ihn glauben, das Paradies finden werden, während Ungläubige bestraft werden. Es wird darauf hingewiesen, dass das Leben in dieser Welt nur vorübergehend ist und das Einzige, was ewig ist, Gott ist. Es werden auch zwei Beispiele angeführt: die Zerstörung der antiken römischen Stadt Pompeji durch den Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. Es wird hervorgehoben, wie die Menschen in Pompeji stolz wurden und zerstört wurden, um uns daran zu erinnern, dass wir von den Völkern der Vergangenheit lernen müssen. Das andere Beispiel handelt von der Titanic-Katastrophe im Jahr 1912, bei der das als unsinkbar angepriesene Schiff auf seiner Jungfernfahrt sank und über 1500 Menschen ums Leben kamen. Dies zeigte, dass die Menschen dem von Gott bestimmten Schicksal nicht entgehen können. Fragen: 1. Welche Beispiele werden in der Episode angeführt, um zu zeigen, wie sich das Leben von Menschen unerwartet verändern kann? 2. Welcher Beweis wird in der Episode für die Unvollkommenheit des menschlichen Lebens angeführt? 3. Welches Problem wird in der Episode genannt, das Menschen dazu neigen, zu ignorieren oder sich zu weigern, sich selbst zu akzeptieren? 4. Welche Auswirkungen hat das Alter laut der Episode auf die Sinne und Organe des menschlichen Körpers? 5. Welche Naturkatastrophen werden in der Episode erwähnt? 6. Welche zwei Beispiele für vergangene Ereignisse werden in dieser Episode erwähnt? 7. Was ist die wichtigste Botschaft oder Lektion, die über das Leben in dieser Welt hervorgehoben wird? 8. Was geschieht mit dem Körper nach dem Tod, wie es in dieser Episode heißt?
Im Herbst 79 nach Christi versank Pompeji nach dem Ausbruch des nahegelegenen Vesuvs unter Lavaregen und heißer Asche, die Katastrophe war völlig überraschend gekommen für die rund 20 000 Einwohner.
Die Erde bebt. Asche verfinstert die Sonne. Auf den Dächern und Straßen türmt sich Zentimeter hoch Bimsstein. Ein beißender Geruch erfüllt die Luft. Der Vesuvausbruch im Oktober 79 n.Chr. ging dank Plinius dem Älteren sowie seinem Neffen und Ziehsohn, Plinius dem Jüngeren, in die Geschichte ein. Eindrucksvoll schildert der Jüngere die Erlebnisse seines Onkels und seine eigene Erfahrung mit dem Vesuv in zwei Briefen. In dieser Folge nehmen wir euch mit ins antike Misenum und Stabiae und begleiten beide Gelehrte in ihren ganz eigenen Momenten vor und nach dem Ausbruch. Natürlich werfen wir auch einen Blick auf die Geologie und nach Pompeji, das zweifellos die bekannteste leidtragende Stadt der Machtdemonstration des vermeintlich schlafenden Feuerberges wurde. Euch hat der Podcast gefallen? Dann folgt uns gerne auf Instagram und Facebook für weiteren historischen Content! Schaut auch gerne auf unserer Webseite epochentrotter. de vorbei und schickt uns eine Mail an kontakt@epochentrotter.de, wenn ihr Themenideen oder Feedback habt. Shownotes: Boudicca. Britanniens Freiheitskämpferin Der Kaiser ist tot, lang lebe die (römische) Republik! Gladiatorinnen. Frauen in der Arena #antike #altertum #plinius #europa #südeuropa #italien #rom #römischesreich #römischesimperium #wissenschaft #pompeji #vesuv #neapel
Während die Erde bebt und der Himmel brennt, zieht es alle Einwohner Pompejis weg vom Ort des Geschehens. Wer es nicht mehr aus der Stadt schafft, sucht verhängnisvollen Schutz in seinem Haus. Nur ein Mann bricht auf, um etwas zu versuchen, was unmöglich scheint. Ist es Tugendhaftigkeit oder selbstverliebter Übermut, der ihm schließlich zum Verhängnis wird? Folgt uns auf instagram @tatortantikepodcast, bewertet uns bei spotify oder apple podcasts oder schreibt eine Mail an tatortantike@gmail.com.
Es gibt immer wieder Neues zu entdecken in Pompeji, der antiken Stadt, deren Alltag durch Lava und Asche des Vesuvs 79 n. Chr. konserviert wurde. Der derzeitige Direktor der Ausgrabungsstätte, Gabriel Zuchtriegel, sieht manche Bezüge zur aktuellen Gegenwart. Von Harald Asel und Elisabeth Pongratz
Der gebürtige Deutsche Gabriel Zuchtriegel ist seit Februar 2021 Direktor des Archäologieparks in Pompeji. Er will dort den Alltag der ehemaligen Einwohner mit dem der heutigen Anwohner verweben. Der besondere Ort Pompeji soll nicht nur in Ausstellungsstücken, sondern in konkreten Projekten erlebbar werden. So wurde - neben den fortdauernden Ausgrabungen - zum Beispiel ein Theaterprojekt mit Jugendlichen aus der Region gestartet. Und die riesige Fläche soll verstärkt für die Landwirtschaft genutzt werden. Ein Rundgang durch die Ausgrabungsstätte.
Wir besuchen eines der bekanntesten Ereignisse in der Geschichte. Der Ausbruch des Vesuvs begrub die die römische Stadt Pompeji unter einer Schicht von Schutt und Geröll. Ein Mahnmal dafür, wie gewaltig die Natur sein kann. Lass uns Pompeji so gedenken, wie es sich die Römer gewünscht hätten - auf dem Höhepunkt seiner Blütezeit. Wir, das sind Nale und Balto, möchten dich auf eine Reise schicken, damit du so die Sorgen des Tages hinter dir lassen kannst. Unsere Geschichten sollen dir dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und langsam in einen verdienten und erholsamen Schlaf zu gleiten. Wir wünschen dir eine gute Nacht, schlaf schön! Konnten wir dir beim Einschlafen helfen? Hast du eine Idee, wo die nächste Reise hingehen soll? Dann schreib uns gerne an geschichtenzumeinschlafen@julep.de. Wir freuen uns sehr, von dir zu hören! ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartner:innen findet ihr unter: https://linktr.ee/einschlafen Vielen Dank an unsere Partner:innen, die es uns ermöglichen, euch weiterhin beim Einschlafen zu helfen. ***Werbung Ende*** Hosts: Nale & Balto Text: Anja Lehmann Musik: Milan Lukas Fey Produktion & Schnitt: Martin Petermann Eine Produktion der Julep Studios
Die antike Stadt Pompeji gilt als eines der größten archäologischen Projekte der Welt. Im Jahr 79 nach Christus wurde sie durch den Ausbruch des Vesuvs verschüttet, seit 1748 wird sie ausgegraben. Die bereits von der Asche befreiten Gebäude müssen allerdings nicht nur erforscht, sondern auch ständig konserviert und bewacht werden - das geht nur mit Nachhaltigkeit.
Die antike Stadt Pompeji wurde beim Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 verschüttet. Archäologisch ist Pompeji gut erschlossen. Doch jetzt gibt es neue Ergebnisse, erstmals aus einem Genetik-Labor. Und die liefern neue Einblicke in das Leben vor 2000 Jahren. Martin Gramlich im Gespräch mit dem Wissenschaftsjournalisten Michael Stang.
Die antike Stadt Pompeji wurde beim Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 verschüttet. Seit über 250 Jahren finden dort Ausgrabungen statt, die noch lange nicht abgeschlossen sind. Die Herausforderungen an dem UNESCO Weltkulturerbe sind gewaltig und vielfältig, vor allem für den deutsch-italienischen Archäologen Gabriel Zuchtriegel, der seinem einem Jahr Direktor des Archäologieparks Pompeji in Italien ist. Stang, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Aus Kultur- und SozialwissenschaftenDirekter Link zur Audiodatei
Mit einer neuen Methode hat ein Forschungsteam Knochen analysiert, die man nahe des Vesuvs gefunden hat. Danach ernährten sich Männer deutlich proteinreicher mit Fisch und Meerestieren.
Spurensuche: wann kommt der Modernismus in den Film? Zum Beispiel in Roberto Rossellinis Bergman-Trilogie in den frühen 50ern, zu der Viaggio in Italia gehört (dem dämlichen deutschen Titel verweigern wir uns einfach). Das merkt man schon, wenn man sich an einer Inhaltsangabe versucht. Ein reiches britisches Ehepaar (Ingrid Bergman und George Sanders) kommt nach Italien, um die Villa eines verstorbenen Onkels zu veräußern. Auf der Reise stellen beide fest, dass ihre Ehe sich überlebt hat. Katherine Joyce (!) versucht sich als Touristin, Alex Joyce hat Lust auf Ehebruch. Eine halbe Stunde müssen wir uns mit den beiden durch die zerrüttete Zweisamkeit quälen, dann wandern wir parallel montiert und stark subjektiv gefärbt mit beiden durch das katholische Italien und werden zusammen mit den mittelalten Herrschaften konstant an unseren baldigen Tod erinnert. Was daran modernistisch ist? Es geht nicht um äußere Handlung, sondern um subjektive Realitätskonstruktionen. Italien steht für Katholizismus und Mythologie, die Begegnung zweier Moderner mit deep time, dem Erhabenen und der Vormoderne, die allesamt nicht mehr sinnstiftend werden können. Wir unterhalten uns ungefähr so fragmentiert über den Film, wie Viaggio in Italia auch selbst ist. Und fragen uns zwischendrin, wer eine so fantastische Villa am Fuß des Vesuvs überhaupt verkaufen würde.
Heute stelle ich Ihnen wieder einen Weintipp der bekannten Wein und Genußautorin Monika Kellermann vor. Es geht um ein Weingut am Fuße des Vesuvs, nahe Pompeji. Das Weingut Bosco De´Medici produziert auf 8 Hektar sechs verschiedene Weine. Berühmt und typisch für das Gebiet ist vor allem «Lacryma Christi del Vesuvo DOC» , was übersetzt heißt, “Träne Christi des Vesuv”. Aber das ist nicht der Einzige, viel Spass also mit Monikas Erzählungen. Mehr Infos https://charmingplaces.de/wein-vesuv-pompeji/
Im Jahr 79 nach Christus begrub der Ausbruch des Vesuvs die blühende Stadt Pompejiunter Tonnen von Asche und Lava. Mithilfe der erhalten gebliebenen Briefe des Augenzeugen Plinius dem Jüngeren erleben die Was-ist-Was-Redakteure dieses dramatische Ereignis nach. Außerdem erfahren sie von einem Vulkanologen, was heute getan wird, um Menschen vor solchen Naturkatastrophen rechtzeitig warnen zu können.Produktion: HEAROOZCopyright: 2021 Tessloff VerlagImpressum
Am heutigen Sonntag starten wir, nachdem du entspannt in deinem beruhigten Raum ankommen durftest, zu einer neuen wundervollen Entspannungsreise nach Italien in den Süden. Der Unterstützer des Podcasts, das Online-Gesundstudio, sorgt generell für dein Wohlbefinden durch tolle Kursformate und Bewegungsimpulse für deine Gesundheit. Ich, deine Entspannungsbegleiterin Yvonne, nehme dich gleich in meinem Traummobil mit an den Krater des Vesuv. Superschnell reisen wir dorthin, um diese unglaublich spannende Atmosphäre dieses geschichtsträchtigen Vulkans bei Neapel zu erleben. Schön, dass du hier bist⚘. Danach schau doch mal vorbei auf www.yf-training-beratung.de, um etwas gesundes für dich zu tun. Liebe Grüße, Yvonne ⚘☀️
Der Blick über den Kraterrand des kochenden Vesuvs am 28. Februar 1766 ließ Franz von Anhalt-Dessau nicht mehr los. Zurück zu Hause ließ er sich einen künstlichen Vulkan im heutigen "Wörlitzer Park" errichten.
Warnungen hatte es genug gegeben, trotzdem hat niemand mit den verheerenden Folgen gerechnet, als im Jahre 79 der Vesuv ausbricht und die Stadt Pompeji unter Lava begräbt. Für die Bewohner eine Katastrophe, für Historiker ein Glücksfall. Denn für alle Zeiten wird an diesem Tag das Leben einer römischen Stadt des ersten Jahrhunderts konserviert.
Der Ausbruch des Vesuvs. Am Ende stehen nur wenige Überlebende in einer grauen Mondlandschaft. Unter ihnen: Geschichtsschreiber Plinius der Jüngere, der die Katastrophe und ihre schrecklichen Folgen für die Nachwelt festgehalten hat. Autor: Ralph Erdenberger
Der Blick über den Kraterrand des kochenden Vesuvs am 28. Februar 1766 ließ Franz von Anhalt-Dessau nicht mehr los. Zurück zu Hause ließ er sich einen künstlichen Vulkan im heutigen "Wörlitzer Park" errichten. Autor: Xaver Frühbeis
"Amat qui scribet" - "Wer schreibt der liebt." Das ist nur einer von ca. 10.000 Graffiti, die sich an Hauswänden in Pompeji erhalten haben, der römischen Stadt, die vom Ausbruch des Vesuvs 79 n. Chr. ausgelöscht wurde aber von der Asche und der Lava gleichsam konserviert wurde. Die hingekritzelten Zeilen verraten - fast mehr noch als offizielle historische Quellen - viel über den Alltag und die Dinge, die die Einwohner von Pompeji kurz vor dem Untergang der Stadt umtrieben. Da nicht alle derartigen Sprüche jungendfrei waren, sei hier eine ausdrückliche diesbezügliche Warnung angebracht! Es wird teilweise sehr derbe... MusiK: Obits - Put it in Writing
National Gallery of Australia | Audio Tour | Turner to Monet: the triumph of landscape
… this amazing mountain continues to exhibit such various scenes of sublimity and beauty at exactly the distance one would chuse to observe it from; a distance which almost admits examination, and certainly excludes immediate fear … columns of flame, high as the mountain’s self, shoot from its crater into the clear atmosphere with a loud and violent noise … a thick cloud, charged heavily with electric matter, passing over, met the fiery explosion … Hester Thrale, 17891 Mount Vesuvius was especially active in the late eighteenth and for most of the nineteenth century.2This fact, along with a growing awareness of the natural sciences in this period, meant the volcano attracted a great deal of interest. Indeed images of Vesuvius in various states of activity, as well as other scenes of uncontrollable nature – avalanches, storms, fires – became synonymous with the Sublime and with Romantic art. In the 1770s the English artist Joseph Wright of Derby, Frenchman Pierre-Jacques Volaire and German Jacob Philipp Hackert all produced views of Vesuvius, establishing the conventions for subsequent images. They presented the erupting volcano as a spectacle by moonlight, rivers of lava observed by tiny frock-coated gentlemen, juxtaposed against the built environment or surrounded by calm harbours. The paintings produced by later Romantic artists tended, on the other hand, to portray the volcano with as much precision and more emotion. In 1818, Dahl, Bergen-born and Copenhagen-trained, set out for an extensive study tour of the continent – although he didn’t make it very far. Travelling via Poland and then Berlin, he settled in Dresden where, apart from his 1820–21 sojourns to Italy and frequent trips back to Norway, he remained for the rest of his life. Dahl witnessed some of the 1820 eruptions while in Naples; he sketched Vesuvius on the spot, subsequently producing many paintings based on these experiences. Dahl shares this fantastic composition with his friend and compatriot, the Viennese painter Josef Rebell.3In both paintings, the profusion of colour, audacity of the scene and its sheer extremes – the gleam of the bright moonlit sky, the glow of molten lava tumbling into the sea, the treacherous waves set against perilous rocks – convey ‘not a sense of fear but a sort of ecstasy’.4 Much of the fascination of Eruption of Vesuvius is a result of the combination of the opposing elements of fire and water. Usually a stormy sea such as this would be enough in itself to engender a sense of awe. Here it is pitted against a volcano, which shoots flames into the sky, fills the sky with black smoke and scatters fiery girandoles far and wide. The debris even reaches a stone monument adorned with a cross, on the rocky shore opposite – dangerously close to where we are standing! On the right-hand side, soot merges with the silhouetted coast. The moon ventures through the darkened clouds, just enough to cast light on the foreboding scene below. This is Sublime Nature. We feel the power of Vesuvius and anticipate its destructive forces. Lucina Ward 1 Herbert Barrows (ed.), Observations and reflections: made in the course of a journey through France, Italy and Germany by Hester Lynch Piozzi, Ann Arbor: The University of Michigan Press, 1967, pp. 223–4. 2 There were six major eruptions in the 1700s and a further eight next century: in 1822, 1834 and 1839; two each in the 1850s and 1860s; and again in 1872. 3 It is not known if Dahl’s is a copy after Rebell, or whether the two artists worked together in Italy. Rebell’s The eruption of Vesuvius at night 1822 is in the Liechtenstein Museum, Vienna. 4 Johann Kräftner, Liechtenstein Museum Vienna: Neoclassicism and Biedermeier, Munich and New York: Prestel, Vienna: Liechtenstein Museum, 2004, p. 118.