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Viele kennen und lieben die Schauspielerin als Dorfpolizistin Bärbel Schmied in der ARD-Serie „Mord mit Aussicht“. Jetzt spielt Meike Droste eine Bürgermeisterin in einem neuen Kinofilm über ein US-amerikanisches Filmteam, das in einem Brandenburger Dorf einen Kriegsfilm dreht: „Another German Tank Story“. Im Gespräch erzählt Meike Droste von ihren Erfahrungen bei Filmdrehs und Theaterproduktionen, von ihrem neuen, eigenen Theaterprojekt. Außerdem gibt sie Einblicke in ihr Coaching für Chefärzte und ihre Ausbildung zur Mentorin. Und natürlich spricht Frank Meyer mit ihr auch über „Mord mit Aussicht“!
Seit der Ermordung von Präsident Moïse 2021 versinkt Haiti in Gewalt und Chaos. Bewaffnete Banden kontrollieren große Teile der Hauptstadt, eine internationale Polizeimission wirkt kaum. Manche jungen Menschen finden Halt in einem Theaterprojekt. Von Anne Demmer, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
In dieser Episode spricht Susann Kuppardt von der Stiftung antonius über das inklusive Theaterprojekt "Demokratie Leben". Dieses einzigartige Projekt bringt Menschen mit und ohne Behinderung zusammen, um durch Improvisation und Kreativität die Bedeutung von Demokratie zu erforschen. Das Ergebnis wird am Samstag, den 14. Dezember 2024, um 16:00 Uhr im Kulturzentrum Kreuz in Fulda aufgeführt. Der Eintritt ist frei, und Besucher*innen sind herzlich eingeladen, schon ab 15:00 Uhr zu kommen, um an einer begleitenden Fotoaktion teilzunehmen. Susann gibt außerdem Einblicke in ihre Arbeit im Inklusionsnetzwerk Fulda, spricht über Herausforderungen und Fortschritte im Bereich der Barrierefreiheit und erzählt von ihrer persönlichen Verbindung zur Theaterarbeit. Ein inspirierender Einblick in gelebte Vielfalt und Gemeinschaft!
Zum 800-jährigen Jubiläum der Stadt Siegen kommen zwei Theaterstücke zur Aufführung, die sich mit der langen Bergbau-Geschichte Siegens auseinandersetzen. Peter Scharf berichtet. Von Peter Scharf.
Radio Supersaxo isch scho mal bi dä Probe xsi ! U losät doch di ! In den Alpensendungen, da gibt es immer mal wieder NEWS aus dem Theaterprojekt der OS Goubing und von Alexandra Cina unter anderem auch Kunst und Paint and Zip - www.alexandracina.ch Sicher gibt es da und hier immer mal wieder ein Glas Wein by www.decanali.ch Theater u de nu bald a mal där Podcast mit der Alexandra Cina. Die OS GOUBING lässt die Theaterbande los! Diese Schülerinnen und Schüler der Orientierungsschule OS Goubing sind motiviert und sie alle sind bereit viele Stunden ihrer Freizeit zu opfern um die schweizerische Erzählnacht 8.11.2024 und die Nacht der Museen 9.11.2024 in Salgesch zu unvergesslichen Kulturabenden zu machen. Mit dem Theaterstück ‘Als ich ins Geschichtsbuch fiel' von Kerstin Zimpel wird die Theaterbande Sie zu verzaubern versuchen. ‘Als ich ins Geschichtsbuch fiel‘ von Kerstin Zimpel Zum Inhalt: Melvina wird zum Rektor gebeten, weil sie mit dem Lernstoff ihrer Klasse hinterherhängt. Da sie öfter auf ihre kranke Schwester aufpassen muss, hat sie auch die letzte Hausaufgabe nicht erledigt: einen Aufsatz über zwei bedeutende Persönlichkeiten der Weltgeschichte zu schreiben. Sie sorgt sich, dass sie deshalb von der Schule, dem „IQ-Tempel“, fliegen könnte. Auf dem Weg zum Rektorenzimmer stürzt sie – und wacht in ihrem Zimmer wieder auf. Da steht wahrhaftig Marco Polo vor ihr. Es folgen weitere Berühmtheiten wie Gutenberg, Kleopatra, Vincent Van Gogh, Elvis Presley oder Coco Chanel, die Melvina persönlich kennenlernt. Es scheint, als sei sie in ihr Geschichtsbuch gefallen. Nun stellt sich die Frage, wie sie und die Berühmtheiten dort wieder herausfinden können. Oder ist es besser, dass sie alle im 21. Jahrhundert bleiben? www.theaterbörse.de SCHAUSPIELTEAM Rolle gespielt von: Melvina Theytaz Lena Ortbauer Charlotte Johannes Gutenberg Helmrich Magalie Karagöz Berfin Albert Einstein Hanss Margot Kastrati Ajla Kleopatra Battagliese Alessia Jankova Liana Elvis Presley Haas Emma Astrid Lindgren Sewer Mila Marco Polo Kolmer Karolina Clavien Mila Rose Vincent van Gogh Kuonen Eilica Brunner Jessica Coco Chanel Panchard Lily Lagger Sienne William Shakespeare Müller Leon Sá Pinto Pedro TECHNIK Zollinger Albin «Eine bunt durchmischte Gruppe mit grossen Persönlichkeiten der Weltgeschichte. Eine Maskerade, die das Gestern und das Heute auf frische Art und Weise einander gegenüber treten lässt. Wie witzig, wenn die heutige Jugendsprache auf Persönlichkeiten wie Johannes Gutenberg & Co. stösst. Zwei Welten, jede interessant und wichtig auf ihre Weise. Eine Ode an die Grossen dieser Welt, an den Entdecker, den Erfinder des Buchdrucks, die Kinderbuchautorin, den Sänger, den Maler, die Königin, den Physiker, die Modeikone … Hier werden ihre Werke gewürdigt und teils neu entdeckt – von der Jugend durch die Jugendlichen.» Schweizer Erzählnacht Die Schweizer Erzählnacht gehört mit über 700 Veranstaltungen jedes Jahr zu den grössten Kulturanlässen der Schweiz. Während eines Abends erleben in der ganzen Schweiz Kinder, Jugendliche und deren Eltern die Kraft von Geschichten. Das gemeinsame Erlebnis bleibt in Erinnerung und vermittelt lustvoll die Freude an der deutschen Sprache. Dieses Jahr findet die Schweizer Erzählnacht am 8. November 2024 unter dem Motto «Traumwelten» statt. Die Theaterbande der OS Goubing lädt Sie herzlich ins Schulhaus Salgesch ein! Nacht der Museen Die Theaterbande macht im Weinmuseum Salgesch um 17:00 eine klitzekleine Aufführung um die Museumsbesucher zum anschliessenden Pastaplausch und zur Theateraufführung ins Schulhaus zu locken. Kultur pur! Dieses Jahr findet die Nacht der Museen am 9. November 2024 statt. Schön, wenn Sie sich vor der Theateraufführung Zeit nehmen das Weinmuseum Salgesch zu besuchen: www.weinmuseum-salgesch.ch PASTAplausch An beiden Abenden findet jeweils zwischen 18:00 und 19:45 ein PASTAplausch statt. Die Salgescher Bevölkerung kann sich von den jungen Köchinnen und Köchen verwöhnen lassen. Es warten feine Teigwarengerichte, Getränke und Cremen auf euch. Das GASTROTEAM unter der Leitung von Theler Zacharie, Locher Serge, Baron Oan, Cartagenova Sara und ihrem Helferteam freut sich auf euch! Möge der Geist der Jugend Ihr Herz mit endlosen Möglichkeiten und grenzenlosem Optimismus erfüllen! Lassen Sie sich von der Jugend bekochen! Lassen Sie sich von der Jugend verzaubern! Wir laden Sie herzlich ein dabei zu sein! THEATERBANDE der OS Goubing Alexandra Cina Sewer
Die „Stillen Hunde“ verstehen sich auf Theaterabenteuer und szenische Experimente, die auch in Moringen auf großen Enthusiasmus treffen. Zum Beispiel bei dem Ensemble des „Bürgertheater Moringen interkulturell", mit dem sie immer wieder auf dramatische und komödiantische Entdeckungsreise gehen. Von den Mitgliedern kam auch die Anregung für ein Projekt mit einem Patientenensemble im Maßregelvollzugszentrum Moringen. In Workshops und szenischen Übungen tasteten sich Stefan ...
Freue dich auf die FASD Aktionswoche 2024 mit spannenden Veranstaltungen und inspirierenden O-Tönen. Von einem inklusiven Theaterprojekt in Köln über Infostände in Celle und Soltau bis hin zu Lesungen aus dem Buch "Tim".
Laages, Michael www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Seit vielen Jahren ist er einer der beliebtesten Schauspieler des Landes: wir gratulieren Miroslav Nemec zum 70, Außerdem: Ein Besuch bei Amélie Nothomb in Paris. Und ein Gespräch mit Jule Ronstedt über ihr Theaterprojekt "Furchtlos durch den Alltag".
Pesl, Martin Thomas www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Fischer, Karin www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Jüdisches Unterhaltungstheater in und für die Stadt Frankfurt und die Welt - nicht kleiner ist der Anspruch, den sich die Macher eines neuen jungen Ensembles auf die Fahnen geschrieben haben. Geleitet wird das neue jüdische Theaterprojekt von Alexandra Bentz. Wir sprechen in dieser Ausgabe von Hr-Info Kultur mit Alexandra Bentz über dieses neue Theaterprojekt und darüber, was jüdisches Theater überhaupt ist oder sein will.
Iryna Poplavska ist in ihrer Heimat, der Ukraine, ein Star. Sie spielt ab Januar 2020 die Rolle der "Nastia", das ist die Hauptrolle in der ukrainischen Version der Serie "Ugly Betty". Eigentlich eine kolumbianische Telenovela, in der es um eine junge Frau geht, die vom hässlichen Entlein zum schönen Schwan wird. Für Iryna eine Traumrolle. Am 24. Februar 2022 beginnt der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Iryna wird komplett aus ihrem Alltag gerissen und flieht nach Deutschland. Hier muss sie bei Null anfangen.**********Mehr über Theaterprojekte für geflohene Künstler*inne und über Iryna persönlich:Art Space in Exile: Berliner Theater- und Kunstprojekt für Künstler*innen mit Fluchtgeschichte. Hier hat auch Iryna ihr erstes Theaterprojekt in Deutschland gehabt.Mehr von Iryna gibt es in diesem ShowreelIrynas Instaaccount**********Mitwirkende: Moderatorin: Shalin Rogall Autorin: Minou Becker**********Wir erzählen Eure Geschichten Habt ihr auch eine Geschichte erlebt, die in die Einhundert passt? Dann erzählt uns davon. Storys für die Einhundert sollten eine spannende Protagonistin oder einen spannenden Protagonisten, Wendepunkte und ein unvorhergesehenes Ende haben. Wir freuen uns über eure Mails an einhundert@deutschlandfunknova.de**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Der gebürtige Deutsche Gabriel Zuchtriegel ist seit Februar 2021 Direktor des Archäologieparks in Pompeji. Er will dort den Alltag der ehemaligen Einwohner mit dem der heutigen Anwohner verweben. Der besondere Ort Pompeji soll nicht nur in Ausstellungsstücken, sondern in konkreten Projekten erlebbar werden. So wurde - neben den fortdauernden Ausgrabungen - zum Beispiel ein Theaterprojekt mit Jugendlichen aus der Region gestartet. Und die riesige Fläche soll verstärkt für die Landwirtschaft genutzt werden. Ein Rundgang durch die Ausgrabungsstätte.
Aktuell hat Eva Mattes sich dem außergewöhnlichen Leben von Marlene Dietrich angenommen - mit Dietrichs weltweit berühmten Chansons, Gedichten aus ihren in Paris entstandenen "Nachtgedanken" und Ausschnitten aus ihrer Autobiographie. Eva Mattes, die "Königin der Rezitation und des literarischen Chansons" (Frankfurter Allgemeine Zeitung) erzählt über das erfolgreiche wie berührende Theaterprojekt "Wiedersehen mit Marlene".
Immer wieder schildert die Theatergruppe Subbotnik in ihren Arbeiten den ukrainischen Badeort Lustdorf am Schwarzen Meer. Subbotnik-Performer Oleg Zhukov erzählt im Interview von endlosen Sommerferien, Theater als Erinnerungsarbeit und dem Krieg.Oleg Zhukov im Gespräch mit Janis El-BIra www.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1Direkter Link zur Audiodatei
(00:00:40) Wie sahen Gletscherlandschaften vor 200 Jahren, vor der Industrialisierung aus? Antworten darauf können Landschaftsmalereien liefern, die aktuell im Museum Caspar Wolf in Muri zu sehen sind. Ein Gespräch mit dem Künstler Georg Steinmann über die Bedeutung von Kunst für den Klimaschutz. Weitere Themen: (00:04:43) «Fremd sein» – ein Theaterprojekt von Lory Schranz bringt Geflüchtete und Einheimische zusammen auf die Bühne. (00:08:55) Kinostart «Triangle of Sadness» – die exzessive Kapitalismuskritik von Regisseur Ruben Östlund läuft nun in den Kinos. (00:12:54) Als Hobby-Detektivin bleibt sie vielen in Erinnerung – zum Tod der Schauspielerin Angela Lansbury. (00:16:37) Was vor fünf Jahren noch Fiction war, ist heute Realität – die Ausstellung «Hallo, Robot» im Vitra Design Museum zeigt die Entwicklung von Design in Zeiten von Robotik.
18 Jugendliche beschäftigen sich in einem Theaterprojekt mit Alltagsrassismus und den Biografien hinter den Stolpersteinen ihrer Heimatstadt. Dabei merken sie, dass niemand davor gefeit ist, diskriminiert zu werden – und selbst zu diskriminieren. Von Thilo Schmidtwww.deutschlandfunkkultur.de, Die ReportageDirekter Link zur Audiodatei
18 Jugendliche beschäftigen sich in einem Theaterprojekt mit Alltagsrassismus und den Biografien hinter den Stolpersteinen ihrer Heimatstadt. Dabei merken sie, dass niemand davor gefeit ist, diskriminiert zu werden – und selbst zu diskriminieren. Von Thilo Schmidtwww.deutschlandfunkkultur.de, Die ReportageDirekter Link zur Audiodatei
Heute soll in Simbabwe nach 32 Verhandlungstagen das Urteil im Prozess gegen die Friedenspreisträgerin Tsitsi Dangarembga ergehen. Die Autorin, Filmemacherin und Aktivistin steht in Harare vor Gericht wegen öffentlichem Aufruf zur Gewalt, Friedensbruch und Bigotterie. Barbara Groeblinghoff von der Friedrich-Naumann-Stiftung ist vor Ort - und schildert, wie sie das Verfahren erlebt hat / "odysseus.live" - das neue hybride Theaterprojekt der Nachwuchsregisseurin des Jahres 2021, Cosmea Spelleken, am Staatschauspiel Nürnberg / "Pistol" - Oscar-Preisträger Danny Boyle hat eine Mini-Serie über die Sex Pistols gedreht / Eine kleine Kulturgeschichte des rollenden R.
Marcus, Dorotheawww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Bis Atif Hussein Puppenbauer wurde, war es ein weiter Weg. Der Berliner ist in der DDR aufgewachsen und hat sudanesisch-deutsche Wurzeln. Ein Gespräch über Einsamkeit in der Jugend, Theaterprotest gegen Blackfacing und Weintrauben nach dem Mauerfall. https://atifhussein.wordpress.com/ Each One Teach One Berlin: https://eoto-archiv.de/spenden/ (02:40) Passkontrolle (07:55) Castingcouch (13:30) Klischee-Check (15:25) Aufwachsen in Ostberlin: "Ich habe nicht verstanden, warum es so viel Gegenwehr gegen mich gab" (35:25) "Theater öffnet Erlebnisräume" (45:15) Mauerfall, Weintrauben und Pariser Märchenfilm (57:00) Intervention im Theater: Protest gegen Blackfacing (1:06:45) Theater der Repräsentation: "Puppen sind Individueen" Diese Folge ist entstanden in Kooperation mit "Kein Schlussstrich! Ein bundesweites Theaterprojekt zum NSU. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Programms "Demokratie leben!". https://kein-schlussstrich.de/
Taudy Pathmanathan arbeitet in der Erwachsenenbildung, organisiert PoC-Events und hat einen Gedichtband herausgegeben. Die 32-jährige gebürtige Wolfenbüttlerin mit tamilischen Wurzeln spricht mit Frank über Schulfahrten mit dem Taxi, warum andere in ihr Rosa Parks sahen und wieso sie Kanakistan gründete. Über Dorfnazis, Angepasstsein und Nudeln mit Tomatensoße. https://www.kanakistan.de/ https://www.edition-assemblage.de/buecher/haymatlos/ Spenden an: https://www.bildungsinitiative-ferhatunvar.de/ (04:00) Passkontrolle (06:00) Thesenpapier (10:41) Klischee-Check (16:45) Aufwachsen auf dem Land: Schwarz als nächste Referenz von Anderssein (24:30) Gute Pubertät? Braves Kind, Nudeln mit Tomatensoße und Tamilisch essen in London (42:00) Studieren in Erfurt als Frau in Color: Es hat mich so schockiert (52:00) Sri Lanka und Politisierung (58:30) Kanakistan: Veranstaltungen für PoC: Wir haben Verbindung gebraucht (1:05:45) Gedichtband Haymatlos und Bauchschmerzen bei Lesungen (1:23:10) Muttersein: Ich will meinem Sohn Angebote machen Diese Folge ist entstanden in Kooperation mit "Kein Schlussstrich! Ein bundesweites Theaterprojekt zum NSU. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Programms "Demokratie leben!". https://kein-schlussstrich.de/
Roxanna-Lorraine Witt ist in Minden geborene Sintiza. Die 29-jährige Aktivistin spricht über starke Frauen in ihrer Community und ihre eigene "Überlebens-Wut", was sich seit ihrer Diagnose Autismus als Erwachsene geändert hat und warum sie gegen Rassismus kämpft, statt Algen zu untersuchen. Über performatives Gedenktheater, Hitler-Bildchen in der Uni und wie ein Rabbi ihr mit einem Power Move half, als sie Body Shaming erlitt. Roxy auf Instagram: @purrrnerdyness Spenden an Save Space E.V.: https://savespaceofficial.com/ (02:10) Passkontrolle (05:25) Thesenpapier (Rubrik) (10:50) Klischee-Check (13:50) Aufwachsen: Bildung, Armut, Fetischisierung (25:25) Wut und Versöhnung "Wenn ich nicht anecke, kann ich nichts challengen" (37:35) Autismus, Empowerment und Hochbegabung (1:01:50) Kein Schlussstrich: Hitler-Bildchen, Trauma Porn und performatives Gedenktheater Diese Folge ist entstanden in Kooperation mit "Kein Schlussstrich! Ein bundesweites Theaterprojekt zum NSU. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Programms "Demokratie leben!". https://kein-schlussstrich.de/
Im Berner Rockerprozess hat das Gericht am Donnerstag teils lange Freiheitsstrafen verhängt. Vor dem Amthaus versammelten sich über 300 Mitglieder von verschiedenen Motorradclubs und demonstrierten Einigkeit. Der Morgen verlief trotz grossem Aufmarsch ruhig und in geordneten Bahnen. Weiter in der Sendung: * Von Norditalien in den Gurnigel: In den Klosterruinen Rüeggisberg wird «Der Name der Rose» aufgeführt. Andri Kober und Oliver Stein über ein ungewöhnliches Theaterprojekt.
Patrice Poutrus ist Zeithistoriker, Migrationsforscher, Autor und (Ost-) Berliner – der 61-Jährige hat einen sudanesischen Vater, einen irakischen Namensgeber und eine deutsche Mutter. Mit Frank sprach er über seine anfängliche Affinität zum Militär und was er in einem libanesischen Imbiss in Kreuzberg nach der Wende erlebte. Warum antirassistischer Kampf anstrengend ist, wieso ein Journalist mit ihm nach Hoyerswerde wollte und wie er mit der B-Seite einer Beatles-Platte seinen Vater exotisierte. Buch: Umkämpftes Asyl - Vom Nachkriegsdeutschland bis in die Gegenwart Spenden: Initiative Schwarze Menschen in Deutschland – https://isdonline.de/unterstuetzen/#spenden Pro Asyl: https://www.proasyl.de/spenden/ (01:40) Passkontrolle (07:55) Thesenpapier (Rubrik) (14:15) Klischee-Check (23:20) Leben in Ostberlin: NVA-Unteroffizier, Ringen um Anerkennung und zwei Väter (33:00) „Ich habe Lebenszeit beim Militär verschenkt“ (39:00) Mauerfall und Zufluchtsort: „Hier passiert dir nichts“ (50:00) Baseballschlägerjahre , Lebenskrise und Schwarze Community (1:02:50) Promotionszeit: Beschäftigung mit mir selbst (1:08:40) „Die, die den Rassismus abkriegen, kommen nur am Rande vor“ Diese Folge ist entstanden in Kooperation mit "Kein Schlussstrich! Ein bundesweites Theaterprojekt zum NSU. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Programms "Demokratie leben!".
Laages, Michaelwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Schauspieler wollte Dan Thy Nguyen eigentlich werden. Doch im deutschen Theater werde er keine Rollen bekommen, sagte man ihm. Also wurde er Regisseur – aber vorher musste er ein Theater erfinden. Der 37-Jährige spricht im Podcast über das Fluchttrauma seiner vietnamesischen Familie, wie er über Kunst seine Wut in den Griff bekam und wieso sein Stück über das Rostocker Sonnenblumenhaus sein Leben verändert hat. Website: https://www.danthy.net/ Instagram: https://www.instagram.com/danthynguyendirector Festival: https://www.fluctoplasma.com/ Spenden: https://www.fluctoplasma.com/spenden Hörspiel Sonnenblumenhaus: https://www.rosalux.de/news/id/43068/das-sonnenblumenhaus (02:30) Passkontrolle (05:40) Casting Couch (Rubrik) (08:40) Klischee-Check (14:55) Eltern und Aufwachsen: "Düren war wie ein Gefängnis" (25:15) "Ich brauchte ein Ventil für das Trauma meiner Eltern und Familie" (34:15) Theater: "Niemand wird dich einstellen" (41:55) Identität: "Ich musste ein Mal mit Vietnam brechen" (48:45) Studium, Reisen: "Alle dachten, ich sein ein Terrorist" (55:35) Festival & Berufsanfänge: "Ich musste ein Theater erfinden" (1:09:00) "Das Sonnenblumenhaus" hat mein Leben verändert (1:23:35) Fluctoplasma-Festival Diese Folge ist entstanden in Kooperation mit "Kein Schlussstrich! Ein bundesweites Theaterprojekt zum NSU. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Programms "Demokratie leben!".
Tuncay Acars Leben ist von einem Hin und Her geprägt. Der gebürtige Münchener mit türkischen Eltern erzählt im Podcast, wie er sich zurechtfand zwischen Holzhaus am Meer und Vorstadt-Legehennen-Wohnhaus. Warum er erst Graffitipionier war und später mit Schnauzbart und Vokuhila ins Fußballstadion pilgerte und wie er es schafft, mit Wut im Bauch Kultur zu machen und Events zu planen. Tuncays Blog: http://triptown.de/ Tuncays Verein: https://www.real-muenchen.de/ Spenden an: https://artistsatrisk.org (02:10) Passkontrolle (06:10) Casting-Couch (Rubrik) (09:25) Klischee-Check (11:10) Aufwachsen: Paradies am Schwarzen Meer vs Legehennen-Wohnhaus (21:40) Graffitipionier: Hip Hop war eine Befreiung (33:40) Istanbul, Fußballfan, Türkischer Humor (44:20) Der Schatz in mir: "Deutsch ist eine schöne Sprache" (57:15) "Akzeptiert war ich noch lange nicht" (1:05:45) Kämpfen für kulturelle Vielfalt (1:19:30) Wut als Werkzeug: Ich verschaffe mir Platz Diese Folge ist entstanden in Kooperation mit "Kein Schlussstrich! Ein bundesweites Theaterprojekt zum NSU. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Programms "Demokratie leben!".
Das Zürcher Obergericht ertrinkt förmlich in den Fällen. Der Pendenzenberg wird höher und höher. Ganz neu ist jetzt eine temporäre Gerichts-Kammer im Einsatz, die für Entlastung sorgen soll. Die Lösung ist jedoch nur eine temporäre. Weitere Themen: * Irreparabler Schaden an prähistorischer Höhle Kesslerloch in Thayngen. * Einzigartige Volière im Zoo Zürich. * Wieder mehr Bussen in der Stadt Zürich. * Kein Aprilscherz: Zürcher Stadtpolizei testet E-Bikes mit Blaulicht und Sirene. * Bundesgericht weist Zürcher Betrüger aus. * Schaffhausen erhält 60 Millionen Franken für grenzüberschreitende Projekte. * Protestaktion vor der FIFA. * Grundsteinlegung der Kantonsschule Limmattal. * «Schichtwechsel Halle 111» ein Theaterprojekt thematisiert die Ausbeutung der Industriearbeiter im Winterthur der vorletzten Jahrhundertwende.
Katharina Warda ist in Wernigerode im Harz geboren und hat südafrikanisch-deutsche Wurzeln. Die 37-jährige Soziologin und Autorin spricht mit Frank über das schwierige Aufwachsen in der Wendezeit, wie Punkrock sie am Leben gehalten hat und was sie so nervt an den ewig gleichen Ostnarrativen. (02:05) Passkontrolle (08:50) Thesenpapier: 3 Fragen an (14:00) Klischee-Check (17:40) Family: "Die Beziehung wurde nicht gern gesehen" & Kindergartenerinnerungen (28:00) Wende-Euphorie & Rechte Gewalt (41:45) Anarchie, Nazis und Punkrock: "Für mich war das Aufwachsen die Hölle" (54:10) Abi & Uni: "Ich hatte keine Vision von Zukunft" (1:07:30) Soziologie & Dunkeldeutschland: "Ich wollte verstehen: Was passiert hier eigentlich? (1:27:00) Kein Schlussstrich! Dachverband der Migrant*innen-Organsiationen in Ostdeutschland https://www.damost.de/ Spenden und Unterstützung: Unterkünfte für Geflüchtete aus der Ukraine: https://www.unterkunft-ukraine.de/ Each One Teach One: https://www.eoto-archiv.de Mission Lifeline: https://mission-lifeline.de/ medico international: https://www.medico.de/ Grupa Granica: https://www.grupagranica.pl/ Libereco - PHR: https://www.lphr.org/ Diese Folge ist entstanden in Kooperation mit "Kein Schlussstrich! Ein bundesweites Theaterprojekt zum NSU. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Programms "Demokratie leben!".
Mit Rechten reden und Geschichten von Geflüchteten auf die Bühne bringen? Über Georg Genoux' Versuch, Menschen in Sachsen zusammenzubringen. Vorgelesen von taz-Leserin blauschrift. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
Künstler, Aktivist, Mensch – Kutlu Yurtseven ist in Porz geboren. Im Podcast spricht der 48-Jährige über den Generationenkonflikt mit seinen türkischen Eltern, wie er Wut in positives gesellschaftliches Engagement kanalisierte, wie rassistische Anschläge sein Leben beeinflusst haben und wieso Empathie und Erinnerung so wichtig sind. Spenden an: Lückenlos e.V. > > https://www.nsu-tribunal.de/unterstuetzen/ (02:00) Passkontrolle (07:45) Klischee-Check (10:15) Familie: „Meine Eltern sind aus der Türkei abgehauen“ (20:10) Streit am Esstisch: „Manchmal ist nicht verstehen wollen eine Tugend“ (33:20) Microphone Mafia: Politische Songs, aber keine politischen Menschen (47:55) „Wir haben gegen Rassismus gerappt, haben aber andere verletzt“ (59:45) Nagelbombenanschlag auf die Keupstraße: Erinnern und kämpfen Diese Folge ist entstanden in Kooperation mit "Kein Schlussstrich! Ein bundesweites Theaterprojekt zum NSU. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Programms "Demokratie leben!".
Ferda Ataman ist Journalistin, Autorin und Sprecherin der Neuen Deutschen Medienmacher:innen. Wir reden über Kofferkinder und Türkenklassen, über Streitlust und emotionale Pickel, über ihren geplatzten Traum, Schauspielerin zu werden und darüber, wie man die eigene Meinung und Journalismus zusammenbringt. https://twitter.com/ferdaataman https://neuemedienmacher.de/ Spenden für die Bildungsinitiative Ferhat Unvar, für antirassistische Bildung und Empowerment: https://www.bildungsinitiative-ferhatunvar.de/spendenkonto/ (02:30) Passkontrolle (09:15) Redaktionskonferenz (Neue Rubrik) (15:10) Klischee-Check (17:00) Schwierige Familiengeschichte: Alleinerziehende Mutter, Kofferkind und "Ausländaa“ (22:15) Schule und Jugend: Viele Fragen, Türkenklasse und schlimme Teenagerjahre (40:45) Beruf: „Ich bin eine gescheiterte Schauspielerin“ (52:00) Balance zwischen Aktivismus und Journalismus (1:01:10) Zehn Jahre NSU: Einer der größten und traumatisierendsten Rassismusskandale Diese Folge ist entstanden in Kooperation mit "Kein Schlussstrich! Ein bundesweites Theaterprojekt zum NSU. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Programms "Demokratie leben!".
Oliver Frljić widmet sich in seinem neuen Projekt „Das Himmelreich wollen wir schon selbst finden“ am Kölner Schauspiel den Schattenseiten des Wahrzeichens der Stadt. Am Ende betritt Karl Hauke, der selbst von Missbrauch betroffen war, die Bühne und richtet einen Appell an die Zuschauer.Ohrem, Christophwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Talya Feldman is a US-american time-based media artist. One of her first experiences in Germany was the Halle Attack. She was in the Synagogue. We talk about harmful narratives, how humming can be healing and why she sees her art as a way of fighting. Talya Feldman ist eine US-amerikanische Künstlerin. Eine ihrer ersten Erfahrungen, nachdem sie nach Deutschland zog, war der Anschlag in Halle. Sie war in der Synagoge. Wir sprechen über schädigende Narrative, wie Lieder summen heilen kann und warum sie ihre Kunst als Kampf versteht. (Diese Episode ist auf englisch.) (02:45) Passport Check (05:15) Exhibition (New Category) (09:25) Cliché Check (11:20) Growing up in Denver: Jewish Community, Art in School (19:00) Antisemitism: Blaming the Victim, Family support and „The Talk“ (31:35) Learning in Chicago, Eyeopening New York and Resistance in Boston (42:30) First experience in Germany: Halle Attack (54:20) Art as a Fight: „I gain strength of doing work like this“ (1:07:00) Kein Schlussstrich! Solidarity at TEKiEZ Café Für das TEKiEZ-Frühstückscafé kann man spenden/ Donation to TEKiEZ: https://www.miteinander-ev.de/opferfonds/ Ganz wichtig/ Important, Betreff: "Spende TEKiEZ" Diese Folge ist entstanden in Kooperation mit "Kein Schlussstrich! Ein bundesweites Theaterprojekt zum NSU. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Programms "Demokratie leben!".
Erst waren da die Morde, dann Verdächtigungen durch Polizei und Medien, dann Versäumnisse bei der Aufklärung. Schließlich der NSU-Prozess, die Enttäuschung der Geschädigten und die Frage: Warum hört keiner zu? Die Initiative „Kein Schlussstrich!“ will es nun besser machen.Von Manuel Waltzwww.deutschlandfunk.de, Mikrokosmos - Die KulturreportageHören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Auf insgesamt 25 Marktplätzen in ganz Baden-Württemberg hat das inklusive Ensemble des Theaters "Tonne" in Reutlingen sein Stück "Hierbleiben...Spuren nach Grafeneck" aufgeführt. Die Inszenierung thematisiert die in Grafeneck verübten „Euthanasie"-Verbrechen im Jahr 1940. Haben die Darsteller die Besucher berührt damit? Eine Bilanz. | 24/7 Live Webradio für die Region: www.rtf3.de |
Spektakulärer Neubau von Jens Richter für die Osloer Munch-Sammlung mit 27.000 Werken. Und: bundesweites Theaterprojekt "Kein Schlussstrich" mit Produktionen in Nürnberg und München / der kanadische Schriftsteller David Chariandy
Gespräch über ein bundesweites Theaterprojekt in über 15 Häusern. + Gratulatzion zum 75sten von Elefriede Jelinek + Vorstellung des neuen Films von Wes Anderson
Isabel Sulger Büel und Uwe Peter im Gespräch über den Verein 'Farbvogel', das Theaterprojekt 'Herbstmond' und das laufende Crowdfunding (Unterstützung möglich bis 31.08.21). Komplette Sendung inkl. Musik: www.queerupradio.ch.
Dass es eine Zielplanung für allgemeine Projekte gibt, kennen wir wohl alle. Doch ist es nicht übertrieben auch eine Zeitplanung für ein Theaterprojekt zu machen? Nein! Denn auch ein Theaterprojekt sollte nicht einfach so stattfinden. Du solltest dir schon etwas dabei denken. Das gibt dir Sicherheit und die Akzeptanz bei deinen Kolleg*innen kann so steigern. Darüber hinaus gibt dir eine Zielsetzung auch eine Sicherheit bei der Organisation. Du weißt so, wann du was machen musst und welche Spiele du wann spielen möchtest.
Heute im Info informieren wir über die Debatte um die neuen Kampfjets, es geht um die aktuellen „Wahlen“ in Syrien und wir geben einen Einblick in das Theaterprojekt „Time To Move“ in der Grossen Halle der Berner Reitschule. Den Podcast zur Sendung gibt’s hier: GSoA wehrt sich gegen Amerikanische Kampfjets Die Debatte um ... >
Pizza oder Döner? Wo gehört die Ananas hin, wenn nicht auf die Pizza? Und was sind eigentlich Frittaten? Andy stellt sich in diesem MoinMoin verschiedensten Fragen aus dem Chat und bietet erste Einblicke in sein aktuelles, digitales Theaterprojekt.
Do Julian isch Schauspieler. Mir reden über seine Ausbildung in Köln, Voice-acting und sein Theaterprojekt wos er mit a Kollegin in Köln plant (und mir vielleicht im Summer genießen kennen
"Es ist ein Ros' entsprungen", ein radikal neues Kulturfördermodell in Wihnterthur und ein Theaterprojekt über sexualisierte Gewalt. Die heutige Ausgabe von "Künste im Gespräch" umspannt Jahrhunderte. Vor 450 Jahren kam der Komponist, Organist und Gelehrte Michael Praetorius zur Welt, ein Mann am Übergang zwischen Renaissance und Barock, berühmt durch sein Weihnachtslied "Es ist ein Ros' entsprungen". In Winterthur wird ein einzigartiges Kulturfördermodell ausprobiert: Ein Gremium von Laien vergibt die Beiträge. Sexuelle Gewalt gegen Frauen: Das eigene Badezimmer wird im Stück von Sabrina Fischer und Melanie O?an zur Bühne für die öffentliche Auseinandersetzung Weitere Themen: - Weit mehr als ein One Hit Wonder - Michael Praetorius wird 450 - Radikal neu und einzigartig: Kulturförderung durch Laiengremium - Aufbegehren eines Raums: Theater im Badezimmer
Ein für den Herbst geplantes Theaterprojekt soll an den NSU-Terror erinnern. Kurator Tunçay Kulaoğlu will darin die Opfer ins Zentrum stellen – und der These entgegenwirken, rassistische Verbrechen in Deutschland seien das Werk von Einzeltätern. Tunçay Kulaoğlu im Gespräch mit Sigrid Brinkman www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Es könnte eines der wichtigsten und größten Kulturereignisse des Jahres werden: das Theaterprojekt „Kein Schlussstrich!“. 20 Jahren nach den ersten Morden des NSU und zehn Jahre nach dessen Selbstenttarnung greift es die rechtsradikalen Terroranschläge wieder auf. In diesem Herbst soll mit Theaterstücken, Performances, Konzerten und Ausstellungen vor allem an die Opfer des NSU erinnert werden. Aber auch die Hintergründe der Morde beleuchtet, sowie Fragen zur gesellschaftlichen Aufarbeitung und den politischen Konsequenzen gestellt werden. 14 Theater aus dem ganzen Bundesgebiet sind an dem Großprojekt beteiligt – von Rostock über Köln, Jena und Heilbronn bis nach Nürnberg und München. Theater aus den Städten, in denen der NSU Morde verübt hat oder die in Verbindung zu den NSU-Tätern stehen.
„Was oder worüber bestimmst Du?“ oder „Für was bist Du zu alt?“ Fragen, die gar nicht so einfach zu beantworten sind. Sie stammen aus der online-Version des Projekts „Kein Blatt vorm Mund“ des Berliner Theaterkollektivs „Turbo Pascal“. Das Ganze ist wie eine flotte Spielshow konzipiert: Kinderteam gegen Erwachsenenteam. Knifflige, lustige und ernste Fragen, kneifen gilt nicht. Wichtig ist den Theatermachern dabei, Kinder und Erwachsene miteinander ins Gespräch zu bringen – auf andere Weise wie sonst üblich.
Corona-Taskforce in der Kritik, Armee unterstützt Spitäler, weitere Luftangriffe in Äthiopien, Theaterprojekt lernt von Afrika
Moderation: Jörg Biesler; Themen: Monika Maron wechselt zu Hoffmann und Campe, neuer Integrationsbericht des WDR über Mediengewohnheiten von migrantischen Jugendlichen; die eigene Trauerfeier planen - ein Theaterprojekt in Oberhausen; Jugendtheater und die Corona-Pandemie, Literaturservice
Wie fühlt es sich an, seine eigene Trauerfeier zu planen und zu erleben? Fabian May hat es beim Theaterprojekt "Sterben in Oberhausen" ausprobiert. Von Fabian May.
Sie ist Schriftstellerin aus Leidenschaft und Theater-Regisseurin aus Überzeugung. Sie hat an den unterschiedlichsten Theatern inszeniert und grade ein Libretto geschrieben - Berlin Alexanderplatz als Oper ist ihr nächstes großes Theaterprojekt.
Sebastian Feicht spielt aktuell eine spannende Gastrolle in der Serie „Sturm der Liebe“. Als intriganter Fechtlehrer Urs Bauer macht er der Rolle Vanessa einige Schwierigkeiten. Wie ihm die Figur gefällt, wie die Dreharbeiten unter Corona-Bedingungen abliefen und welchen Bezug er zur Bavaria Filmproduktion hat, erzählt uns Sebastian heute. Außerdem sprechen wir über seine ganz persönliche „Unter uns“-Reunion und das daraus entstandene Theaterprojekt. Viel Spaß!
Sebastian Feicht spielt aktuell eine spannende Gastrolle in der Serie „Sturm der Liebe“. Als intriganter Fechtlehrer Urs Bauer macht er der Rolle Vanessa einige Schwierigkeiten. Wie ihm die Figur gefällt, wie die Dreharbeiten unter Corona-Bedingungen abliefen und welchen Bezug er zur Bavaria Filmproduktion hat, erzählt uns Sebastian heute. Außerdem sprechen wir über seine ganz persönliche „Unter uns“-Reunion und das daraus entstandene Theaterprojekt. Viel Spaß!
Autor: Laages, Michael Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Hondl, Kathrin Sendung: Kultur heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Berichte, Meinungen, Rezensionen Abstrakte Plastik. Sean Scully im Skulpturenpark Wuppertal Planet P - Ein Abschlussbericht vom digitalen poesiefestival berlin Endlich mal erklärt - Ist Betonarchitektur klimaschädlich? Stories from Europe: Crisis and Reflection. Ein europäisches Theaterprojekt spiegelt Momente aus dem Alltag der Pandemie Am Mikrofon: Kathrin Hondl
Taugt das Theater, um sich mit der AfD auseinanderzusetzen? Das Kölner nö theater verhandelt in seinem neuen Stück den Kulturkampf von rechts. Premiere hat es im Rahmen des Festivals "Sommerblut" im Internet. Autorin: Dorothea Marcus. Von Dorothea Marcus.
Sibylle Berg, Elfriede Jelinek und Roland Schimmelpfennig sind dabei – namhafte deutschsprachige Autorinnen und Autoren, die das Schauspielhaus Bochum für sein Theaterprojekt „Short Cuts“ gewinnen konnte. Sie schrieben neue Texte zur aktuellen Situation, die nun digital uraufgeführt werden.
Bernadette La Hengst sprengt die Genregrenzen. Sie gründet einen Chor, schreibt Songs zum Klimawandel oder hinterfragt die Folgen von Flucht in einem Theaterprojekt. Moderation: Kaline Thyroff
Zum Auftakt von BRIGITTE Bücher hat Meike Schnitzler den Roman „Sweet Sorrow“ von David Nicholls mitgebracht: Junge aus schwierigen Verhältnissen trifft 1997 selbstbewusstes Mädchen aus der Mittelschicht bei Theaterprojekt. Aus dieser knappen Konstellation macht der Bestseller-Autor in seinem vierten Roman eine hinreißende Coming-of-Age-Geschichte. Er erzählt von einer Zeit im Leben, in der alles möglich zu sein scheint, in der ein Sommer ewig dauert – und die große Liebe bestimmt noch länger. Angela Wittmann begeistert sich für Thomas Brussigs „Die Verwandelten“: Pubertiere waren Fibi und Aram schon, bevor sie nach einer „Challenge“ in der Waschanlage einer Tanke auf dem platten Land als Waschbären wieder rauskommen. Was dann kommt, ist eine tierisch lustige und sehr bissige Satire auf die menschliche Natur und den Hunger der sozialen und sonstigen Medien auf „Racoon Content“.
Matthias Kraemer segelt durchs Leben. 25 Jahre tourte er mit dem Theaterprojekt "Die fliegenden Bauten", dazwischen gründete er ein Kabarettfestival auf Sylt. Heute ist der gelernte Philosoph Mediator an Münchner Schulen. Moderation: Stefan Parrisius
In der heutigen Folge spreche ich mit dem Schauspieler Jonas Koch, der zwischen seinem Auftritt beim Brecht-Festival in Augsburg und seinem Engagement in Prag einen Stopp bei mir in Leipzig eingelegt hat. In unserem Gespräch verrät uns Jonas Wie seine Big Five for Life ihm dabei helfen, sich auf das Wesentliche zu fokussieren. Dass Freiheit für ihn eine tiefe Beschneidung auf sehr wenige Sachen bedeutet. Dass er Erfolg dadurch definiert, sich weiterzuentwickeln, um dann selbst geben zu können. Warum er auch gern einmal mit den Konventionen bricht. Dass uns Rollen im Leben auch schützen können. Dass sein Hauptantrieb die Scham ist. Und wieso im Schauspiel keine Demokratie herrscht. Jonas Big Five for life lauten: Eine Familie gründen Mein Piano Album veröffentlichen In die Heimatstadt meines Vaters reisen (Riga, Lettland) Menschen zu inspirieren, sich weiterzuentwickeln Einen VW-Hippie Bus kaufen Info zu seinem aktuellen Theaterprojekt findest du hier: https://presse-augsburg.de/spannend-witzig-intensiv-die-urauffuehrung-von-svejk-schwejk-im-augsburger-martini-park-ueberzeugt/530179/ Wir wünschen Dir ganz viel Freude bei diesem Gespräch und einen schönen Museumstag! Alles Liebe, Katharina und Yvonne Wenn Dich die Erfahrungsberichte unserer Podcastteilnehmer ermutigen, Dich auf Deinen Weg zu den Big Five for Life – Deinen Herzenswünschen - zu begeben, dann laden wir dich herzlich ein, unsere Seminare zu besuchen. Unseren Podcast findest Du auf: iTunes Spotify Libysn Auch Du lebst Deine Herzenswünsche und möchtest uns über diese in unserem Podcast erzählen? Oder Du möchtest direkt mit uns in Kontakt treten? Dann schreib uns gern eine Email an katharina@jsandfriends.com oder yvonne@jsandfriends.com. Wenn Dir unser Podcast gefällt, dann freuen wir uns sehr über eine Bewertung bei iTunes.Diese kannst Du einfach über den folgenden Link abgeben: https://bigfiveforlife-podcast-de.libsyn.com/rss Du möchtest noch mehr über uns wissen? Dann klick einfach hier: John Strelecky & Friends: https://jsandfriends.com/ Geschlossene FB Gruppe: https://www.facebook.com/groups/1793993917333338/ FB Seite: https://www.facebook.com/BFFLDACH/ Instagram: https://www.instagram.com/bigfiveforlife_jsf
In der Novemberfolge geht es um CHRISTINA CHRISTOFOUROU, eine angehende Kulturmanagerin aus Griechenland, die im Oktober zu Gast im Tollhaus war und bei uns ein kleines Theaterprojekt inszeniert hat. Darüberhinaus spricht Matthias Dreisigacker mit der Regisseurin HELENA WALDMANN über die Relevanz von Tanz als kritisches und anspruchsvolles Kunstmittel und die Hürden, die damit einhergehen. Schließen tut die Folge mit einem Ausblick auf den kommenden Design-Weihnachtsmarkt LAMETTA und einem Interview mit der Initiatorin. Hörspaß wie immer garantiert! In Zusammenarbeit mit Clara Müller-Wirth und Matthias Dreisigacker produzieren wir alle vier Wochen eine neue Podcastfolge.
Zaungäste heißt das Projekt, ein Theaterprojekt, das ist wild und witzig, klug und gemein, junge Frauen sind es die da auf der Bühne stehen und ein Mann. Spricht der überhaupt? Und warum sprechen die denn im Chor? Das klären wir mit Susanne Zaun und Marion Schneider, dem Team das vor und hinter den Zaungästen steht. Windräder sind seit Jahren Teil unserer Kulturlandschaft, und in der letzten Woche sorgten unsere zahlreichen Windparks wieder für große Debatten in der offiziellen Politik. Doch was hat Windkraft mit unserem politischen Bewusstsein zu tun? Wo steht unsere Gesellschaft gerade im Prozess Natur versus gestaltender Mensch? Der Schriftsteller und Philosoph Thomas Palzer hat darüber einen Essay verfasst. Beate Meierfrankenfeld widmet sich in ihrem Beitrag einer vielleicht radikalen neuen Empfindsamkeit. Der Schriftsteller und Jurist Georg Oswald beschäftigt sich mit zwei Begriffen, die gelegentlich durcheinander geraten: Radikal und extremistisch. Aus ganz unterschiedlichen Blickwinkel schauen wir heute auf die Welt.
Was verbindet, was trennt junge Polen, Russen und Deutsche, die nach 1989 geboren wurden? Achtzehn Jugendliche aus den drei Ländern sind zusammen nach Warschau, Moskau und Berlin gereist, um eine Theaterperformance über ihre Generation zu entwickeln. Natascha Freundel hat die Proben am DT beobachtet.
Heute Abend kehrt die Singer-Songwriterin Cäthe nach zweijähriger Babypause gemeinsam mit dem Berliner Chanson-Noir-Trio Mockemalör zurück auf die Bühne. Mockemalör, das sind Magdalena Ganter (Gesang & Akkordeon), Simon Steger (Keyboards) und Martin Bach (Schlagzeug). Die Drei lernten sich bei einem Theaterpojekt kennen und haben sich zu einer verschworenen Gewmeinschaft entwickelt. Cäthe & Mockemalör sind schon länger befreudet Ob das Geheimnis von Magdalena Ganter (Gesang & Akkordeon), Simon Steger (Keyboards) und Martin Bach (Schlagzeug) am gewachsenen Zusammenspiel liegt oder eher daran, dass man sich bei einem Theaterprojekt kennenlernte und zuerst als Art-Pop-Ensemble verstand – die hochenergetische Bühnenshow mit starkem Hang zum Varieté macht vor allem riesengroßen Spaß. Science-Fiction – diese Zukunft ist definitiv weiblich: Magdalena Ganter und Cäthe zelebrieren ihre musikalische Freundschaft mit explosiver Energie.
Antonia Soares ist Leiterin des „Museu de Favela“, einer NGO, die sich für die Mädchen und Frauen in den Favelas von Rio de Janeiro einsetzt. Die Organisation veranstaltet Workshops, Fortbildungen und Freizeitaktivitäten, mit denen sie die Kultur der Favelas fördern und das Selbstbewusstsein der Favela-Bewohnerinnen stärken will. Eine Ausstellung ist starken „Favela-Frauen“ gewidmet, die ihr Leben – ihrer Herkunft zum Trotz – in die Hand genommen haben. Die Journalistin und Schauspiellehrerin Tatiana Bastos hat ein Theaterprojekt ins Leben gerufen, mit dem sie junge Mädchen unterstützt, ihre Zukunftswünsche zu formulieren und in die Tat umzusetzen. (Online-Signatur Medienzentren: 4987146)
Wie kommt ein Theaterprojekt auf die Bühne? Dlf-Reporter Manuel Gogos begleitet diesen Prozess am Beispiel eines jungen Theaterkollektivs aus Gießen. Dessen Konzept 'Amerika' überzeugte die Jury der Ruhrtriennale. Von Manuel Gogos www.deutschlandfunk.de, Mikrokosmos - Die Kulturreportage Hören bis: .. Direkter Link zur Audiodatei
Der Schauspieler Bjarne Mädel ist diese Woche zu Gast im Studio von THOMAS KOSCHWITZ bei KOSCHWITZ ZUM WOCHENENDE und erzählt über sein neues Theaterprojekt.
Podcast des Blinden- und Sehbehindertenvereins Hamburg e. V.
Volker Boeken stellt sein Theaterprojekt im April 2014 vor
Diesmal zu Gast im Radio-X-Studio: Theaterprojekt “Eigenlicht”, ein Theaterprojekt mit Laienschauspielern, die alle Hartz IV beziehen, zeigt die Möglichkeiten von Kunst, individuelle ebenso wie gemeinschaftliche Identitäten zu stärken und Selbstvertrauen zu erzeugen. Ist Kunst der notwendige “soziale Kitt” einer Gesellschaft? Ein Gespräch (auch) über die Möglichkeiten von Kunst. [...] Shownotes auf der Kulturnetz-Frankfurt-Website