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Der Archäologe hat es geschafft! Mit der Wucht eines rollenden Felsbrocken hat sich Indiana Jones und der große Kreis den Gürtel geschnappt. Doch kann der Fedora-Fuchs aus Bethesda seinen Titel verteidigen? Im Ring warten schon neue Herausforderer: Da wäre zum Beispiel Dynasty Warriors: Origins, das die Macht von tausend Kriegern in sich trägt, oder auch das atmosphärische Citizen Sleeper 2, das seine kybernetischen Fäuste bereits aufwärmt. Wird Indy seinen Schatz wieder verlieren? Das entscheidet wie immer ihr! Du suchst die Wahlkabinen? Hier entlang! https://community.wasted.de/ Eine Liste der bisherigen Gürtelträger findest Du hier: https://lgs.fandom.com/de/wiki/Titel_und_Triumphe
Berlin, Lübeck, Köln: Was aussieht wie gewachsene Altstädte, wurde im Mittelalter präzise geplant. Um das Jahr 1200 wurden in Deutschland Hunderte Städte gegründet. Der Archäologe Matthias Wemhoff erzählt von der urbanen Revolution. Moderation: Tobi Schäfer Von WDR 5.
Themen u.a.: Der Archäologe Jabbar Abdullah: "Kultur ist wichtig für Syrien!"; "Der Herr der Ringe: Die Schlacht der Rohirrim"; Literatur-Nobelpreis für Han Kang; Kluge Essays und Reden von Daniel Kehlmann. Moderation: Rebecca Link. Von WDR 5.
Osius, Anna www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Reimann, Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Was erzählen versteinerte Fußspuren über das Leben in der Steinzeit? Inwiefern haben Wege dazu beigetragen, dass sich Menschen ihre Umwelt zu Nutze machen und weiterkommen konnten? Eine neue Denkrichtung in der Archäologie versucht, sich homo sapiens als bewegtem Wesen zu nähern. Ein Podcast von Katharina Hübel. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de.
Es gibt immer noch wenige Frauen, die in der Archäologie Karriere machen. Dabei gab es – auch in Deutschland – schon seit dem Aufkommen des Fachs Frauen, die sich international einen Namen gemacht haben. Im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen sind sie größtenteils vergessen. Die Ausstellung „Ein gut Theil Eigenheit“ im Landesmuseum Württemberg erinnert an sie.
Hermann Parzinger ist einer der profiliertesten Archäologen des Landes und hat ein Faible für die Steinzeit. Von ihm stammen bahnbrechenden Entdeckungen und faszinierende Bücher. Seit 2008 ist Parzinger Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Von Thomas Combrink.
Fri, 31 May 2024 02:00:00 +0000 https://geschichteeuropas.podigee.io/b324-324 b168e196be9f5a97306c35dd80477e59 Z: Meta/ Podcast Kooperation Webseite zur Tag der Archäologie 2024 an der LVR-Außenstelle Titz Beitrag auf Instagram Verknüpfte Folgen Archäologie im Braunkohletagebau, mit Robin Peters und Prof. Dr. Michael Schmauder [LVR geSCHICHTEN] (31.12.2023) Den Podcast unterstützen UNTERSTÜTZE DEN PODCAST BEI STEADY! Marlon unterstützt den Podcast seit März 2023 mit einem Betrag, der den monatlichen Hosting-Kosten entspricht. Dafür möchte ich ihm hier ganz besonders danken! EINZELSPENDE ÜBER PAYPAL SENDEN Feedback und Kommentare! Podcast-Blog mit Kommentarfunktion #historytelling - Netzwerk unabhängiger Geschichtspodcasts Schick mir Kommentare und Feedback als Email! Der Podcast bei Fyyd Folge mir bei Mastodon! Frag mich nach deiner persönlichen Einladung ins schwarze0-Discord! Die Episoden werden thematisch und nicht nach Erscheinungsdatum nummeriert. Für einen chronologischen Durchgang zur europäischen Geschichte sollten die Episoden nach Namen sortiert werden. schwarze0fm hatte als Hobbyprojekt begonnen - inzwischen habe ich aber durch Auftragsproduktionen und Crowdfunding die Möglichkeit gewonnen, mehr und bessere Folgen für Geschichte Europas zu produzieren. Das Prinzip "schwarze Null" bleibt - die Einnahmen werden verwendet, für mich Rahmenbedingungen zu schaffen, den Podcast zu betreiben und weiterzuentwickeln. In dieser Folge habe ich das ausführlich erklärt. This episode of "Geschichte Europas" by schwarze0fm (Tobias Jakobi) first published 2024-05-31. CC-BY 4.0: You are free to share and adapt this work even for commercial use as long as you attribute the original creator and indicate changes to the original. Der Podcast ist Teil des Netzwerks #historytelling und von Wissenschaftspodcasts.de. 324 bonus Z: Meta/ Podcast no Rheinisches Revier,Archäologie,Public History Tobias Jakobi
Der Archäologe Gabriel Zuchtriegel ist Direktor von Pompeji, der Welterbestätte in Italien. Jörg Poppendieck hat mit ihm darüber gesprochen, warum seine Anfangszeit dort sehr unruhig war. Und darüber, dass die Geschichte von Pompeji alles andere als auserzählt ist.
Was erzählen versteinerte Fußspuren über das Leben in der Steinzeit? Inwiefern haben Wege dazu beigetragen, dass sich Menschen ihre Umwelt zu Nutze machen und weiterkommen konnten? Eine neue Denkrichtung in der Archäologie versucht, sich homo sapiens als bewegtem Wesen zu nähern. Von Katharina Hübel
Der Archäologe Frederick Bligh Bond wurde kurz nach Ende des 19ten Jahrhunderts von der Church of England mit der Ausgrabung der legendären Glastonbury Abbey in Südengland betraut. Bligh Bond glaubte, dass jene ehemalige Abtei der Benediktiner weit größer war, als es die bis dato bekannten Grundrisse offenbarten. Er gab an, seine Kenntnisse durch spirituelle Erscheinungen und Träume erhalten zu haben und zeichnete schließlich mit Hilfe von automatischem Schreiben, der Stiftführung durch Geister, eine sehr detaillierte Ausgrabungskarte. War Bligh Bond wirklich mit einer Dimension jenseits dieser Welt verbunden oder wollte sich der Wissenschaftler einfach nur wichtig machen? Mariella und Ingo graben nach der Wahrheit unter ihrem Küchentisch.
Das Festsymposium führte Forschende aus dem Gebiet der Klassischen Archäologie, der Historischen Bauforschung, den Digital Humanities und der Landschaftsarchäologie online zusammen, um gemeinsam die Zukunftsperspektiven der Klassischen Archäologie als eines Faches, das sich gegenwärtig mehr denn je in einem transitorischen Zustand befindet zu besprechen. CLARISSA AGRICOLA (Köln) legt mit ihrem Beitrag „Vom Zahlenwust zur archäologischen Erkenntnis. Potenzial geochemischer Analysen in der Archäologie anhand ausgewählter Beispiele“ den Fokus auf den Bedeutungsgewinn archäometrischer Methoden in der archäologischen Forschung. Mithilfe der portablen Röntgen-Fluoreszenz-Analyse (p-RFA) ist es möglich, qualitative Herkunftsanalysen durchzuführen und diese in die Überlegungen zu den einzelnen Fundplätzen einfließen zu lassen. Anhand dreier Fallbeispiele der Helleburg, einer Villa Rustica, der Herkunftsbestimmung der Terra Nigra und römischer Gusstiegel aus Augusta Raurica konnte Agricola aufzeigen, dass im Fall der Helleburg in Verbindung mit archäologischen Prospektionsmethoden mittels der p-RFA auch die Phasenzuweisung der Keramik möglich ist. Durch die geochemische Analyse der Terra Nigra konnte durch Abgleich mit den entsprechenden Signaturen bekannter Tonlagerstätten eine Herkunft dieser Keramikgattung aus dem Rheinland gesichert werden. Im Fall der Gusstiegel aus Augusta Raurica konnten zudem für diese spezialisiert hergestellte Gattung verschiedene, räumlich weit getrennte Tonlagerstätten identifiziert werden. Derartige Beobachtungen lassen Rückschlüsse auf überregionale Vernetzungs- und Produktionsabläufe zu. Abschließend stellt Agricola nochmals fest, dass die p-RFA bei allem Potenzial als Analysemethode in einen Mix von Untersuchungsmethoden eingebunden werden muss, um weitergehende Fragen zu beantworten. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/transit_klassischearchaeologie_agricola
Im Herbst 79 n.Chr. versank Pompeji nach dem Ausbruch des nahegelegenen Vesuv unter Lavaregen und heißer Asche. Durch den Vulkanausbruch wurde das damalige Alltagsleben wie in einer Momentaufnahme konserviert.
Der gebürtige Deutsche Gabriel Zuchtriegel ist seit Februar 2021 Direktor des Archäologieparks in Pompeji. Er will dort den Alltag der ehemaligen Einwohner mit dem der heutigen Anwohner verweben. Der besondere Ort Pompeji soll nicht nur in Ausstellungsstücken, sondern in konkreten Projekten erlebbar werden. So wurde - neben den fortdauernden Ausgrabungen - zum Beispiel ein Theaterprojekt mit Jugendlichen aus der Region gestartet. Und die riesige Fläche soll verstärkt für die Landwirtschaft genutzt werden. Ein Rundgang durch die Ausgrabungsstätte.
NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEpisode 21 - Älteste Spültoilette der Welt gefunden---Archäologen in China haben die Überreste der möglicherweise ältesten Spültoilette der Welt gefunden.Staatliche chinesische Medien berichteten, dass ein Forschungsteam unter den Ruinen eines antiken Palastes Teile einer 2400 Jahre alten Toilette sowie ein gebogenes Abflussrohr gefunden hat.Die Details des Fundes wurden letzte Woche veröffentlicht und lösten ein großes Interesse in China aus.Sie geben Einblick in die privilegierte und fortgeschrittene Welt der antiken Elite des Landes.Die Toilette wird von Forschern als "Luxusobjekt" beschrieben.Sie befand sich in einem Palast, zusammen mit einem Rohr, das zu einem Außenabfluss führte.Der Archäologe Liu Rui sagte den staatlichen Medien, dass die Toilette wahrscheinlich für hochrangige Beamte in der Zeit von 475-221 v. Chr. reserviert gewesen war. Die Bediensteten gossen wahrscheinlich jedes Mal Wasser in die Toilettenschüssel, wenn sie benutzt wurde."Die Spültoilette ist ein konkreter Beweis für die Bedeutung, die die alten Chinesen der Sanitärtechnik beigemessen haben", sagte Liu.Er fügte hinzu, dass es sehr wenige Aufzeichnungen über Innen-Toiletten in der Antike gebe.Der Zugang zu sauberen Spültoiletten ist bis heute in Teilen des modernen Chinas ein Problem. Früh in seiner Amtszeit versprach der chinesische Führer Xi Jinping, die Toiletten des Landes zur Verbesserung der ländlichen Hygiene zu "revolutionieren"."Die Toilettenfrage ist keine Kleinigkeit, sondern ein wichtiger Aspekt beim Bau von zivilisierten Städten und Landschaften", sagte Xi im Jahr 2018. Die Archäologen analysieren jetzt Bodenproben, die von der Toilette gesammelt wurden.Sie hoffen, damit herauszufinden, was die Menschen zu dieser Zeit gegessen haben.Der jüngste Fund ist Teil einer umfassenden Bemühung, die antiken chinesischen Dynastien zu verstehen.---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!
Auf der Reise zum Himalaya hören der Drache Lung, Schwefelfell und Ben von Nesselbrand, einem schrecklichen Ungeheuer, das Drachen jagt. Nesselbrand schickt seinen Diener Homunkulus Fliegenbein los, um die drei Freunde auszuspionieren. Tauche ein in die spannende Hörspiel-Welt! Lung, Schwefelfell und Ben reisen weiter und landen in der Höhle des Basilisken, der Lung mit seinen roten Augen töten will. Im letzten Moment wird Lung vom Professor Wiesengrund gerettet! Der Archäologe rät den Reisenden, den Dschinn zu suchen. Dieser kennt auf jede Frage die richtige Antwort. Und auch das verrät Fliegenbein seinem Herrn, dem Nesselbrand Beginn Teil 3: (00:37) Ein Fantasy-Hörspiel in 6 Teilen! Autorin: Cornelia Funke Mundartbearbeitung: Rosalina Zweifel Mit: Franziska Kohlund (Erzählerin), Manuel Löwensberg (Drache Lung), Anikó Donáth (Koboldmädchen Schwefelfell), Michel Von Burg (Waisenjunge Ben), Heiner Hitz (Nesselbrand), François Meienberg (Homunkulus Fliegenbein), Klaus Knuth (Profässer Wiesegrund) und viele mehr. Musik: Matthias Ziegler Tontechnik: Martin Weidmann Hörspielbearbeitung und Regie: Buschi Luginbühl Eine Produktion von SRF 2001 Empfohlen für Kinder von 8 bis 12 Jahren
Das vergessene Königsgrab. Die Entdeckung der Grabkammer des Pharaos Tutanchamun, Teil 1: Der Archäologe Howard Carter. Es berichtet der Ägyptologe Ernst Czerny.
Wie kann es sein, dass an der Fassade einer Kathedrale aus dem 16. Jahrhundert ein Astronaut zu sehen ist? Wie konnte eine westafrikanische Volksgruppe ohne die technischen Hilfsmittel von heute Wissen über den Stern Sirius B haben, der mit bloßem Auge gar nicht zu erkennen ist? Immer wieder kam es in der Menschheitsgeschichte zu einer Explosion des Wissens. Gisela Graichen und Harald Lesch gehen dem auf den Grund. Auf dem Roten Sofa erklären sie, wie die Astrophysik die Rätsel der Archäologie löst.
Katja Sporn hat den Universitätslehrstuhl gegen einen Hocker unter der griechischen Sonne und den Direktorinnensessel im Deutschen Archäologischen Institut Athen (DAI) getauscht, weil ihr das Aufregende an Ausgrabungsarbeiten sowie der kulturelle Austausch zwischen Deutschland und Griechenland sehr wichtig ist. (Wdh. vom 02.08.2021)
Das war aber mal ein netter Besuch! Der Archäologe und Autor Dirk Husemann hat mich auf seinen gemütlichen Bauernhof bei Rinkerode eingeladen. Dort haben wir bei Cappucino und Mohnstrietzel darüber geplaudert, wie sich bei ihm Archäologie, geschichtliche Fakten und Romanschreiberei miteinander verbinden lassen. So hat ihn zu seinem neuesten Roman "Die Beute" zum Beispiel ein altes Foto inspiriert, auf dem zu sehen ist, wie der Louvre evakuiert wurde. 1939 wollten die Franzosen ihre Kunstwerke nämlich vor den deutschen Besatzern verstecken, da sie wussten, dass Hitler die Monalisa für seine Reichshauptstadt Germania wollte. Der Coup ist gelungen und so blieben die Kunstwerke während des Zweiten Weltrieges versteckt in alten, französischen Schlössern. Der Roman der daraus entstanden ist, ist total spannend, aber noch spannender ist es, wenn man weiß, dass alles darin Beschriebene auf historischen Fakten basiert. Aber hört selbst!
Stang, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Aus Kultur- und SozialwissenschaftenDirekter Link zur Audiodatei
Der Archäologe David Wengrow und der Anthropologe David Graeber sind der Auffassung, dass die Geschichtswissenschaft die falschen Schlüsse aus vielen Zeugnissen der Vergangenheit zieht. Mit ihrem Buch „Anfänge“ wollen sie damit beginnen, „eine neue Geschichte der Menschheit“ zu schreiben. Von Nikolaus Nützelwww.deutschlandfunk.de, Andruck - Das Magazin für Politische LiteraturDirekter Link zur Audiodatei
Steinreicher Selfmade-Man und Gründer-Held der Archäologie: Vor 200 Jahren wurde Heinrich Schliemann geboren, er behauptete, Troja ausgegraben zu haben. Das ist aber bis heute umstritten – ebenso wie die Leistungen des Autodidakten Schliemann selbst.Von Matthias Hennieswww.deutschlandfunk.de, Aus Kultur- und SozialwissenschaftenDirekter Link zur Audiodatei
ein Gespräch zu seinem 200sten + das neue Album von Katie Melua + ein neues Buch von John Ironmonger + Kino mit Jessica Chastain, Diane Kruger, Penelope Cruz u.a.
Der spektakuläre Mord an Johann Joachim Winkelmann schockierte 1768 das gebildete Europa. In jahrzehntelanger Arbeit hatte er sich vom Schustersohn zum führenden Altertums-Experten hochgearbeitet. Heute gilt er als einer der Begründer der klassischen Archäologie und der modernen Kunstwissenschaft.
Wer war Homer? Das ist heute umstrittener denn je. Traditionell gilt er als der Verfasser der ersten literarischen Werke des Abendlands, der Ilias und der Odyssee. Bei genauerem Hinsehen stößt man auf Rätsel. Eines ist aber klar: Homer ist der Urvater beinahe aller nervenaufreibenden Geschichten. Der Archäologe Heinrich Schliemann hatte versucht, diesen Geschichten in der Wirklichkeit einen Ort zu geben. Im Januar 2022 wäre er 200 Jahre alt geworden. (BR 2010)
Mary Leakey gilt als eine der wichtigsten Persönlichkeiten der Archäologie. 1959 fand sie den bis dahin ältesten, vollständig erhaltenen Schädel eines menschlichen Vorfahren. Er brachte der Geschichte von der Wiege der Menschheit einen neuen Standort.
Autor: Stang, Michael Sendung: Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Hören bis: 19.01.2038 04:14
Mit Aleppo werden heutzutage Bilder der Zerstörung assoziiert: erloschenes Leben in den Ruinen der Millionenstadt Nordsyriens. Der Archäologe Kay Kohlmeyer (Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin) berichtet über die Sicherung von Jahrtausende altem Kulturgut unter schwierigen Bedingungen. Im Zentrum steht die zentrale Szene des Aleppiner Wettergott-Tempels aus dem zweiten Jahrtausend vor Christus – vor Ihnen in Form eines 3D-Modells ausgestellt. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/sophie_charlotte_2104
Mit Aleppo werden heutzutage Bilder der Zerstörung assoziiert: erloschenes Leben in den Ruinen der Millionenstadt Nordsyriens. Der Archäologe Kay Kohlmeyer (Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin) berichtet über die Sicherung von Jahrtausende altem Kulturgut unter schwierigen Bedingungen. Im Zentrum steht die zentrale Szene des Aleppiner Wettergott-Tempels aus dem zweiten Jahrtausend vor Christus – vor Ihnen in Form eines 3D-Modells ausgestellt. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/sophie_charlotte_2104
Homo sapiens wird im Verlauf seiner Entwicklungsgeschichte vom Jäger und Sammler zum sesshaften Bauern - der Beginn unserer heutigen modernen Lebensweise. Ralf Caspary im Gespräch mit dem Tübinger Archäologen Professor Raiko Krauß, wie und warum es dazu kam.
Autor: Stang, Michael Sendung: Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Hören bis: 19.01.2038 04:14
Der Archäologe Matthias Wemhoff ist einer der erfolgreichsten Ausstellungsmacher in Berlin und er ist einer der treibenden Kräfte beim Umbau der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Im Vis à vis mit Maria Ossowski erklärt Wemhoff, was das für die Berliner Museen und ihre Besucher bedeuten wird.
Katja Sporn hat den Universitätslehrstuhl gegen einen Hocker unter der griechischen Sonne und den Direktorinnensessel im Deutschen Archäologischen Institut Athen (DAI) getauscht, weil ihr das Aufregende an Ausgrabungsarbeiten sowie der kulturelle Austausch zwischen Deutschland und Griechenland sehr wichtig ist.
Dem Donau-Strom von der Mündung aufwärts zu den Quellen folgend findet sich vor 40.000 Jahren eine frühe Zivilisation von verblüffender Vielfalt. Diese Menschen sind unsere Vorfahren. Sie kämpften mit einer harten, noch von der Eiszeit geprägten Natur. Sie entwickelten Kunst und Musik. Neueste Ausgrabungen in Süddeutschland dokumentieren ihre Lebenspraxis. Der Archäologe Prof. Dr. Nicholas Conard, der gemeinsam mit Jürgen Wertheimer das Buch „Die Venus aus dem Eis“ verfasste, berichtet von seinen Grabungen und Forschungen. Spannend und informativ. Erstausstrahlung am 08.07.2013
Astronomie betreiben die Menschen schon immer. Das behaupten wir immer wieder im Podcast und heute wollen wir uns damit so richtig beschäftigen. Aus der Steinzeit sind weltweit fantastische astronomische Stätten zu finden, die noch heute überraschen können. Über zwei Dutzend solcher Stätten hat unser heutiger Gast Dieter Vornholz auf der ganzen Welt besucht. Wir sprechen mit ihm, spekulieren und hören Geschichten von seinen Besuchen. Instagram: das_plaudertarium Twitter: @plaudertarium Email: plaudertarium@gmx.de
Was haben uns Filme wie "Die Mumie" erfolgreich eingetrichtert? Leg dich nicht mit den Toten an! Schon gar nicht mit einem verstorbenen Pharao. Der Archäologe Howard Carter und sein Geldgeber Lord Carnarvon kannten diese Filmweisheit aber leider noch nicht und haben 1922 das Grab von Tutanchamun geöffnet und damit einen Fluch entfesselt, der angeblich bis zu 30 Menschen das Leben kostete... Wie es dazu kam, wer dran glauben musste (Spoiler: Leider auch Haustierchen) und welche Theorien es dazu gibt, erzählen euch Jasmin und Theresa in dieser neuen Folge. Viel Spaß beim Hören und lasst euch nicht erschrecken!
Autor: Haas, Lucian Sendung: Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14
Seit es Menschen gibt, gibt es Zerstörung von Kunst. Seien es die Buddha-Statuen in Afghanistan, Palmyra oder jüngst die Stürzung einer Sklavenhändler-Skulptur in Großbritannien. Der Archäologe Hermann Parzinger berichtet davon in seinem neuen Buch.
Als Siebenjährige stand Frigga Kruse am Waldrand in Mörel und beschloss, dass sie nie älter werden möchte und ihr ganzes Leben lang Gummistiefeln tragen möchte. Das mit dem Älterwerden konnte sie nicht verhindern, aber das mit den Gummistiefeln hat sie tatsächlich umgesetzt. Als Archäologin steht sie häufig mit Gummistiefeln auf Spitzbergen und kann genau erklären, was zu tun ist, wenn ein Eisbär zu nahe kommt. Und vor allem, wie viel Meter bei einem Eisbären „zu nah“ sind. Sie erzählt spannende Geschichten aus ihrem Arbeitsalltag und auch, was wir von der Vergangenheit lernen könnten … Fragen? Anregungen? Feedback? Schreiben Sie mir: podcast@ichrede.de. ******************************* Shownotes: Homepage des aktuellen Projekts von Frigga Kruse: https://timelessarctic.org/our-team/ ******************************* Links von Isabel García: ICH REDE. Akademie: Ab sofort kostenlos und ohne E-Mail-Funnel-Sammlerei. Lernen Sie selbständig überzeugend und auf den Punkt zu kommunizieren. www.ich-rede-akademie.de Meine neuesten Bücher: „Die Bessersprecher“: https://amzn.to/2UEHjpo „Lipödem - Ich bin mehr als meine Beine“: https://amzn.to/2UxH7Zi Bestsellerhörbuch mit knapp 100.000 verkauften Exemplaren: https://adbl.co/39rsjzJ Bis bald auf dieser Frequenz! Ihre Isabel García
Autor: Stang, Michael Sendung: Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Hören bis: 19.01.2038 04:14
Autor: Stang, Michael Sendung: Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Hören bis: 19.01.2038 04:14
Peking im Jahr 2036: Im unterirdischen Kulturgüter-Hort und Wissenschaftszentrum der Vereinten Nationen erforscht das Team um den Experten Dr. Marco Renke die Geheimnisse eines japanischen Netsuke, einer wertvollen Elfenbein-Schnitzerei aus dem alten Japan. Sie ahnen nicht, dass im Hintergrund der Milliardär Yamagata Aritomo skrupellos die Fäden zieht, mit einer sehr persönlichen Motivation. Die Forscher werden in unglaubliche und verwirrende Zusammenhänge verstrickt. Aus seriöser wissenschaftlicher Archäometrie wird immer mehr eine Abenteuerreise in die Vergangenheit ihres Untersuchungsobjekts. Schritt für Schritt erkennen sie die wahre Dimension ihres Projekts … Dr. Dieter R. Fuchs, schöpft bei diesem spannenden Roman, der die LeserInnen unterhaltsam in die Welt der Wissenschaft einführt, aus seinem eigenen langen Berufsleben in diesem Metier. Nach dem Studium und der Promotion im Fach Mineralogie leitete er zunächst ein fünfjähriges Entwicklungshilfe-Projekt im Jemen und forschte später zehn Jahre bei der renommierten Fraunhofer-Gesellschaft in jenem Bereich, in dem der Roman DER MASANAO-ADLER angesiedelt ist: Der Archäometrie, also der Anwendung naturwissenschaftlicher Techniken für die Untersuchung und den Erhalt von Kunst- und Kulturobjekten. Später verantwortete er zehn Jahre lang die internationale Geschäftsentwicklung in der Fraunhofer-Zentrale und war hierbei in über 50 Ländern weltweit aktiv, sowie danach fünf Jahre vom Standort Dubai aus für Projekte im Nahen Osten. Neben seinen mit zahlreichen Wissenschaftspreisen ausgezeichneten Forschungsarbeiten engagierte er sich ehrenamtlich bei sozialen und entwicklungspolitischen Initiativen. Zuletzt stand er mehrere Jahre unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen als Präsident an der Spitze des größten Weltdachverbandes der Angewandten Forschung, mit Sitz in Malaysia. Seit er 2014 in den Ruhestand wechselte, widmet er sich seinen literarischen Interessen sowie dem Studium asiatischer Miniatur-Schnitzereien, insbesondere japanischen Netsuke und chinesischen Amuletten. In den bisher erschienenen Romanen DER TANZ DER HÄSIN, HANNYA, ZHULONG sowie nun dem MASANAO ADLER verwebt er kunsthistorisches, geschichtliches und naturwissenschaftliches Wissen zu faszinierenden Geschichten, die sich jeweils um ein Objekt seiner eigenen Sammlung entwickeln. Außerdem erscheinen Kurzgeschichten und Gedichte in Anthologien verschiedener Verlage. Als Social Media Redakteur des Literatur Radio Hörbahn setzt er sein ehrenamtliches Engagement im Literaturbetrieb fort.
Der Leiter der Antikensammlung des Liebieghauses in Frankfurt am Main ist sicher der bekannteste Archäologe Deutschlands. Ein Berufszweig, der eher selten ins Rampenlicht tritt. Seine Ausstellung "Die bunten Götter" jedoch wurde weltweilt von Millionen Menschen gesehen. Sie präsentiert farbige Repliken griechischer Skulptur, einige der bekanntesten Stücke der Weltgeschichte in ungewohnter Anmutung.
Bienenkönigin - Hauptsache viel fressen; Corona: Der Testpionier; 750 Milliarden - Wiederaufbauplan der EU; E-Mobilität - Wann kommt die große Wende?; Super Spreader - Antreiber für Corona-Ausbreitung?; Fleischersatz - Burger aus dem Reagenzglas; Digital leben - Wie Android-Smartphones spionieren; Der Archäodog - Flintstone riecht antike Knochen; Vorsicht: Erhöhte Zeckengefahr ; Moderation: Martin Winkelheide.
Neben Familienhunden gibt es auch sogenannte Gebrauchshunde, die richtig "arbeiten" - und die sich dabei auf uralte Instinkte verlassen. "Flintstone" hat einen besonderen Riecher für Jahrtausende alte Vergangenheit.
Am 9. April 1870 beginnt Heinrich Schliemann mit Grabungen in Troja. Der Archäologe war nicht der erste, der im Siedlungshügel Hisarlik die Reste Trojas vermutete.
Babylon war ab 1800 v. Chr. eine der wichtigsten Metropolen im Orient. Koldewey konnte gewaltige antike Stadtanlagen freilegen.
Folge #41: Heute besprechen wir den Thriller "Das Paulus-Labyrinth" von Jeroen Windmeijer. In dem Buch geht es um eine Archäologische Sensation und einen grausiger Fund zugleich: Durch einen Unfall bei einer feierlichen Ausgrabungszeremonie in Leiden wird ein unbekannter Tunnel freigelegt. Der Archäologe Peter de Haan wittert eine einmalige Entdeckung, schließlich blickt die Universitätsstadt auf eine jahrtausendealte Geschichte zurück. Doch als de Haan als erster die Einsturzstelle in Augenschein nimmt, findet er den blutverschmierten Körper eines Mannes. Wer wusste von dem Tunnelsystem und hat ihn dorthin gebracht? Für Peter de Haan ist dies nur das erste Rätsel von vielen, die ihm den Weg zu einem mysteriösen vorchristlichen Geheimbund weisen. Außerdem reden wir heute in meinem Community-Talk über Buchreihen. Was lest Ihr lieber? Einzelbücher oder Buchreihen?
Riesige Party an diesem Wochenende in Berlin - 30 Jahre Mauerfall! Was viele nicht wissen: Immer noch durchziehen geheime Fluchttunnel die Gegend um den ehemaligen Mauerverlauf. Der Archäologe Torsten Dressler sucht nach ihnen und erzählt, wie kreativ die Tunnelgräber ihre Spuren verwischt haben.
Sabine Straßer im Gespräch mit der Archäologin Prof. Adelheid Otto
Wir springen in dieser Episode ins 15. Jahrhundert und beschäftigen uns mit Cyriacus: eigentlich ausgebildeter Händler, entdeckt dieser Mann aus Italien bald eine Passion, die ihn bis ans Ende seines Lebens nicht loslassen wird: alte Gebäude, Monumente und Ruinen – kurz: die Überbleibsel längst vergangener Kulturen.
„Sobald ich sprechen gelernt, hatte mir mein Vater die Taten der Homerischen Helden erzählt.“ Schliemann begab sich mit seinen Grabungen auf Homers Spuren.
Der Postdoc - Von den vielen Facetten der archäologischen Arbeit an der Uni Robert Schumann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Doktortitel am Institut für Vor- und Frühgeschichte an der Universität Hamburg. Zuvor hat er in Österreich und in München gearbeitet und dort auch seine Promotion abgeschlossen. Im neuen Podcast berichtet er darüber, wie Universitäten heute ausbilden, welche Wege in die Archäologie es gibt und wie wenig moderne Ausgrabungen mit Indiana Jones gemeinsam haben. Trotzdem weckt der oft erst die Begeisterung fürs Fach. Graben, Dokumentieren, Lesen - des Archäologen täglich Brot Archäologie ist und bleibt kein einfaches Berufsfeld, aber oft ein lohnendes! Studentinnen und Studenten sollten eine große Portion Neugierde und keine Angst vor vielem Lesen und manchmal trockenem Erfassen von Funden mitbringen. An der Universität Hamburg hat sich das Studium durch Bachelor und Master stark verändert, ist aber strukturierter geworden, ohne die Wahlfreiheit nach persönlichen Interessen aufzugeben. Auch der Umgang mit naturwissenschaftlichen Daten sowie Exkursionen und Prospektionen mit High Tech-Gerät gehören zum Studium. Mehr Technik, mehr Drittmittel - mehr Jobs? Manchmal kann man über Drittmittel Projekte auch an echten archäologischen Sensationen mitarbeiten, wie zum Beispiel an dem Fundort im Tollensetal. Kollegen von Robert machen dazu in einem Teilprojekt Analysen zu Verletzungsmustern und zur Waffeneffizienz. Drittmittel ermöglichen an der Uni aber auch in der Bodendenkmalpflege und am Museum zusätzliche Forschungsprojekte und schaffen so Jobs für Archäologen. Die Arbeitswelt ist diverser geworden, statt der klassischen Hochschulkarriere, wie auch Robert sie anstrebt, kommen immer mehr Kolleginnen und Kollegen auch bei privatwirtschaftlichen Grabungsfirmen oder in der Vermittlung unter. Aber hört selbst, was unser Insider aus der Hamburger Uni berichtet! Wenn Euch der AMH-Podcast gefällt, bewertet uns gerne auf iTunes oder kommentiert die aktuelle Episode auf Facebook und Twitter! Wir freuen uns auch, wenn Ihr uns ganz analog weiterempfehlt, indem Ihr Freunden und Verwandten vom AMH-Podcast erzählt! Wir bedanken uns für unseren Jingle bei Kai de Graaf von der Waldläufer Akademie. Die Töne stammen aus seiner nachgebauten eiszeitlichen Knochenflöte.
Der Postdoc - Von den vielen Facetten der archäologischen Arbeit an der Uni Robert Schumann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Doktortitel am Institut für Vor- und Frühgeschichte an der Universität Hamburg. Zuvor hat er in Österreich und in München gearbeitet und dort auch seine Promotion abgeschlossen. Im neuen Podcast berichtet er darüber, wie Universitäten heute ausbilden, welche Wege in die Archäologie es gibt und wie wenig moderne Ausgrabungen mit Indiana Jones gemeinsam haben. Trotzdem weckt der oft erst die Begeisterung fürs Fach. Graben, Dokumentieren, Lesen - des Archäologen täglich Brot Archäologie ist und bleibt kein einfaches Berufsfeld, aber oft ein lohnendes! Studentinnen und Studenten sollten eine große Portion Neugierde und keine Angst vor vielem Lesen und manchmal trockenem Erfassen von Funden mitbringen. An der Universität Hamburg hat sich das Studium durch Bachelor und Master stark verändert, ist aber strukturierter geworden, ohne die Wahlfreiheit nach persönlichen Interessen aufzugeben. Auch der Umgang mit naturwissenschaftlichen Daten sowie Exkursionen und Prospektionen mit High Tech-Gerät gehören zum Studium. Mehr Technik, mehr Drittmittel - mehr Jobs? Manchmal kann man über Drittmittel Projekte auch an echten archäologischen Sensationen mitarbeiten, wie zum Beispiel an dem Fundort im Tollensetal. Kollegen von Robert machen dazu in einem Teilprojekt Analysen zu Verletzungsmustern und zur Waffeneffizienz. Drittmittel ermöglichen an der Uni aber auch in der Bodendenkmalpflege und am Museum zusätzliche Forschungsprojekte und schaffen so Jobs für Archäologen. Die Arbeitswelt ist diverser geworden, statt der klassischen Hochschulkarriere, wie auch Robert sie anstrebt, kommen immer mehr Kolleginnen und Kollegen auch bei privatwirtschaftlichen Grabungsfirmen oder in der Vermittlung unter. Aber hört selbst, was unser Insider aus der Hamburger Uni berichtet! Wenn Euch der AMH-Podcast gefällt, bewertet uns gerne auf iTunes oder kommentiert die aktuelle Episode auf Facebook und Twitter! Wir freuen uns auch, wenn Ihr uns ganz analog weiterempfehlt, indem Ihr Freunden und Verwandten vom AMH-Podcast erzählt! Wir bedanken uns für unseren Jingle bei Kai de Graaf von der Waldläufer Akademie. Die Töne stammen aus seiner nachgebauten eiszeitlichen Knochenflöte.
Schlug Martin Luther tatsächlich vor gut 500 Jahren seine 95 Thesen an ein Brett vor der Schloßkirche in Wittenberg an oder ist dies nur eine spätere Romantisierung der Ereignisse gewesen? Der Archäologe und Historiker Mirko Gutjahr sagt: „Ja, der Thesenanschlag fand statt!“. Wir sprechen mit ihm über die historischen Fakten und Indizien, die ihn zu diesem Schluß kommen lassen. Zudem gehen wir auch der Frage nach, warum es eigentlich wichtig war, dass es den Thesenanschlag gegeben hat und beschäftigen uns kritisch mit der Person Martin Luther. Bitte schickt eure Gewinnspielmail mit dem Betreff „Luther“ bis zum 24.02.2019, 23:59 Uhr an uns. Mirko findet ihr hier bei twitter, beim Geheimen Kabinett und bei Angegraben – dem Archäologischen Podcast. Tatsache!: Die Wahrheit über Luthers Thesenanschlag* *Affiliate Link Hier gibt es Informationen dazu, wie man uns unterstützen kann.
Bei Ausgrabungen in den Überresten einer mittelalterlichen Kirche wurde in den 1990er-Jahren am Hemmaberg in Kärnten ein geheimnisvolles Skelett einer vermutlich heiligen Person gefunden. Nun konnten Archäolog/innen der ÖAW den Cold Case dieser Reliquie lösen. Es handelte sich um eine Frau, die vor 1.800 Jahren lebte – und damit um die älteste Heilige Österreichs. ÖAW-Archäologin Sabine Ladstätter erzählt im Science Call, was man über den Fund der Heiligen von Hemmaberg weiß. ---------- Podcast der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Gestaltung und Moderation: Julia Grillmayr Sound: Axel Hirn Bildcredit: © 7Reasons
Nicht sehen und trotzdem glauben. Der Archäologe Arnold hat auf einem Feld mit Ausgrabungen begonnen. Dabei sind ihm wertvolle Stücke abhanden gekommen. Die Roten Milane wissen noch nicht so recht, was und wem sie glauben sollen. Sie haben beschlossen, auf dem Feld bei der Ausgrabungsstelle Wache zu schieben. Johannes 20 Vers 29 Hebräer 11 Vers 1
Bürgerkriege und blinde Zerstörungswut haben viele Kulturdenkmäler der Menschheit vernichtet. Archäologen arbeiten trotzdem in den Krisengebieten. Warum? Archäologin Margarete van Ess im Gespräch.
Der Archäologe Heinrich Schliemann ist in die Geschichte eingegangen als Entdecker Trojas und wurde damit zum Vorbild einer ganzen Generation von Wissenschaftlern. Er verkörperte den klassischen […] Der Beitrag Stories 14: Kindheitsträume des Heinrich Schliemann erschien zuerst auf audiofish.de.
Die Naturwissenschaften haben in jüngster Zeit die Erforschung von archäologischen Fundplätzen revolutioniert. So können selbst aus altbekannten Funden neue Erkenntnisse gewonnen werden.
Die Naturwissenschaften haben in jüngster Zeit die Erforschung von archäologischen Fundplätzen revolutioniert. So können selbst aus altbekannten Funden neue Erkenntnisse gewonnen werden.
Nicht sehen und trotzdem glauben. Der Archäologe Arnold hat auf einem Feld mit Ausgrabungen begonnen. Dabei sind ihm wertvolle Stücke abhanden gekommen. Die Roten Milane wissen noch nicht so recht, was und wem sie glauben sollen. Sie haben beschlossen, auf dem Feld bei der Ausgrabungsstelle Wache zu schieben. Johannes 20 Vers 29 Hebräer 11 Vers 1
Fracking - Wissenschaftler fordern strenge Sicherheitsstandards / Gelenkersatz - Münchner Arzt entwickelt neue künstliche Hüfte / Unheimliche Schallwellen - Schaden Windräder durch Infraschall? / Die Durchblicker - Archäologie mit der Drohne.
Der Schatz der Römer Vor einer Woche waren meine Freundin und ich in Trier. Trier ist eine alte Stadt im Süden von Deutschland. Sie wurde vor über zweitausend Jahren von den Römern gegründet. Es gibt in Trier viele interessante Häuser und Museen. Man kann überall Spuren der Römer sehen. Und es gibt viele Archäologen, die nach diesen Spuren suchen. Und dann gibt es da noch die anderen, die Hobbyarchäologen und Grabräuber(1). Die Römer haben viel Wein getrunken. Auch heute noch trinken die Menschen in Trier viel Wein. Das ist wichtig für die Geschichte. In den 80er Jahren(2) fanden drei Hobbyarchäologen auf einer Baustelle eine dreckige schwarze Münze. Auf der Münze konnte man das Gesicht eines römischen Kaisers sehen. Es war eine römische Münze aus Gold! Ein Bagger hatte beim Graben eine Kiste mit goldenen Münzen zersplittert. Überall lagen Münzen aus Gold! Die drei Hobbyarchäologen sagten nichts. Sie informierten nicht das Museum. Sie informierten nicht die Polizei. Sie warteten, bis die LKWs(3) die Erde mit den Münzen aus der Stadt transportierten. Und dann kamen sie in der Nacht und holten sich den Schatz. An einem Abend trank ein Hobbyarchäologe sehr viel Wein. Er wurde sehr betrunken. Er wollte über seinen Schatz reden. Der Archäologe nahm sein Telefon und rief den Direktor des Museums an. Er sagt ihm, dass er einen römischen Schatz gefunden hatte. Der Direktor bedankte sich für die Information. Der Direktor schlief nicht in dieser Nacht. Am nächsten Tag kam die Polizei. Die drei Hobbyarchäologen mussten ihre Münzen dem Museum geben. Heute kann man im Museum in Trier die Münzen sehen. Aber manche Menschen sagen, dass die drei Hobbyarchäologen nicht alle Münzen zum Museum gegeben haben. Sie sagen, dass die schönsten Münzen nicht im Museum sind. Man kann sie kaufen in Trier, aber das ist illegal. Nun noch einige Anmerkungen zum Wortschatz und zur Grammatik. (1) Ein Grabräuber ist jemand, der Gräber öffnet, um wertvolle Sachen zu finden. a) Die Pyramiden in Ägypten haben Mechanismen gegen Grabräuber. b) Viele Grabräuber suchen in alten Gräbern nach Schätzen. (2) Die 80er Jahre sind die Jahre zwischen 1980 und 1989 a) In den 90er Jahren war Technomusik sehr populär. b) In den 70er Jahren gab es viele Hippies. (3) Ein LKW ist ein Lastkraftwagen. Das ist ein Transporter für Güter. a) LKW's dǘrfen sonntags nicht auf der Autobahn fahren. b) Ein LKW hat viel größere Reifen als ein normales Auto. (4) "Der Direktor bedankte sich nicht." Wenn man für etwas "Danke" sagt, dann bedankt man sich. a) Ich möchte mich bei ihnen für die Gastfreundschaft bedankem. b) Er hat gar nichts gesagt. Er hätte sich zumindest bedanken sollen! Cover Art von Flickr-User Olli secure.flickr.com/photos/gruenewiese/
Der Archäologe Mirko Gutjahr, besser bekannt als “Der Buddler” vom “Angegraben”-Podcast geht mit uns in dieser Folge der Frage nach: “Wie magisch war das Mittelalter?” Mirko hat mit seinem Kollegen Arnold Muhl in jahrelanger Arbeit magische Bleitäfelchen aus ganz Europa untersucht. Viel Spaß bei diesem Ausflug in die Archäologie. Hier findet Ihr den “Angegraben”-Podcast auf facebook… Das Buch “Magische Beschwörungen in Blei” gibt es hier… Und wer sich für die “Kulturgeschichte aus Sachsen-Anhalt” interessier, wird hier fündig…
Interdisziplinäre Einsichten: Mauerreste suchen und Scherben interpretieren – dieses Bild haben die meisten im Kopf, wenn es um Archäologie geht. Doch in die moderne Altertumsforschung hat Hightech Einzug gehalten: Neben archäologischen Feldforschungsmethoden kommen auch modernste naturwissenschaftliche Erkundungs-, Vermessungs- und Dokumentationstechniken sowie Satellitenbilder zum Einsatz. Ein Beispiel dafür liefert das LMUexcellent-Projekt von Michael Mackensen. Der Archäologe erforscht ein römisches Oasenkastell in der libyschen Ödnis, wo manche Strapaze, aber auch überraschende Erkenntnisse auf ihn warten. Von Ortrun Huber
Es war Zar Peter der Große, der dem Raubgräbertum im frühen 18. Jahrhundert Einhalt gebot und sich für den Schutz von Bodendenkmälern einsetzte. Ihm verdanken wir beeindruckende Fundstücke, die in seine "Sibirische Sammlung" eingingen. (12:20 min)