Der Auslandsdienst des Polnischen Rundfunks - ist ein Bestandteil der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt. Der Auslandsdienst bietet objektive Informationen über Polen und den polnischen Standpunkt zum Geschehen in diesem Teil Europas sowie in der Welt. Die Sendungen vermitteln ein Bild der polnischen Nation, ihrer Errungenschaften in Wissenschaft und Kultur.

Wie kommt es eigentlich, dass Polen und Deutschland sich heute in vielen Bereichen so nah sind, wie nie zuvor und gleichzeitig doch so fern? Im Mittelpunkt der heutigen Sendung stehen die gestrigen, 17. Deutsch-Polnischen Regierungskonsultationen.

Heute finden in Berlin die deutsch-polnischen Regierungskonsultationen statt. Auf der Agenda stehen Themen von Grenzkontrollen über Drohnenabwehr bis hin zur Raubkunst. Die letzten Gespräche fanden im Juli vergangenen Jahres in Warschau statt – das erste Treffen beider Regierungen nach einer sechsjährigen Pause. Unter der Regierung der Partei Recht und Gerechtigkeit war dieses exklusive Format zwischen Warschau und Berlin de facto eingefroren. Heute hofft man, in vielen Punkten voranzukommen. Doch einige Themen sorgen weiterhin für Streit. Dazu gehört auch die Figur Friedrichs II. Während er in Deutschland häufig als „der Große“ verehrt wird, ist das Bild in Polen ein ganz anderes. Denn Friedrich II. gilt bei uns als Totengräber der Republik Polen-Litauen. Über die Hintergründe und die unterschiedliche Wahrnehmung des berühmten Herrschers sprechen wir in unserem Podcast.

Was bedeutet eigentlich liberale Demokratie? Und steckt das demokratische System in einer Krise? Darüber spricht Politikwissenschaftler Philip Manow, Professor an der Universität Siegen. UND Wie viele andere im Ausland lebende Bevölkerungsgruppen haben sich auch die in Österreich lebenden Polen organisiert. Nun entsteht eine neue Publikation zu diesem Thema. Mehr dazu im heutigen Infomagazin aus Polen.

Die Europäer wehren sich gegen die radikale Handelsideologie der Amerikaner und wollen dagegenhalten. Doch bei den Gesprächen in Genf waren keine Vertreter Polens anwesend. Warum? Die russische Aggression wird auch in Polen immer spürbarer. Wie soll man mit den Terrorattacken Russlands umgehen? Was ist vom neuen Sejmmarschall zu erwarten? Warum sollten einige deutsche Kunsthändler einmal nach Auschwitz fahren? Über diese und andere Themen spricht Jakub Kukla mit Dr. Tomasz F. Krawczyk, dem ehemaligen Berater des polnischen Ministerpräsidenten.

Die Reaktion Polens auf den gigantischen Korruptionsfall in der Ukraine - und die Frage, ob Warschau den von Russland angegriffenen Nachbarn weiterhin unterstützen wird? Ausserdem? Im Dezember treffen sich die Regierungen in Berlin und Warschau zu Konsultationen. Was ist davon zu erwarten - und ist eine Annäherung in Sicht? Darüber sprechen wir mit einem polnischen Deutschland-Analysten vom Institut für Internationale Angelegenheiten.

Revanche für Konsulatsschließung in Polen: Russland schließt polnische Vertretung in Irkutsk. Polnischer Aktienmarkt lässt 2025 nicht nur Frankfurt und Paris, aber auch die Wall Street hinter sich. Wieso bezeichnet sich Michał Bukowski gerne als Dr. Jekyll und Mr. Hyde? Und: Was bleibt von den polnischen Filmen der Jahre 1945-56. Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.

In Genf wurde über den US-Friedensplan für die Ukraine verhandelt – aber ohne Polen. Trotz seiner zentralen Rolle im Krieg blieb Warschau außen vor. Die Opposition spricht von einem politischen Versagen, Premier Donald Tusk widerspricht. Und europäische Spitzenpolitiker fordern inzwischen selbst: Polen muss an den Gesprächen teilnehmen. Was hinter dem Ausschluss steckt – und wie Warschau reagiert – dazu mehr im Podcast. Außerdem sprechen wir über die Polen in Osterreich und freuen uns über zwei Romane von Walter Kempowski, die letztens ins polnische übertragen wurden.

Während sich die Ukraine und die USA auf Bedingungen für ein mögliches Friedensabkommen einigen, geht der Krieg in der Ukraine unvermindert weiter. In der Nacht wurde das Land von Hunderten russischen Drohnen angegriffen. Im Gegenzug haben die ukrainischen Streitkräfte den wohl massivsten Luftangriff auf russisches Territorium ausgeführt. Passend dazu sprechen wir heute mit dem Politikwissenschaftler Prof. Philip Manow – über Frieden, Krieg und den Zustand der Demokratie.

Der 28-Punkte-Friedensplan von Donald Trump dominiert die mediale Landschaft. Vor allem die Vorschläge zu Polen und polnischen Sicherheitsgarantien ohne Rücksprache mit Warschau sorgen für Irritationen. Außerdem sprechen wir über das Werk von Walter Kempowski. Und: Soziologin Anna Zawadzka spricht über ihre Erfahrungen als Gastarbeiterin in Deutschland und den alltäglichen Rassismus gegen Osteuropäer.

Am 18. November 1965 wandten sich die polnischen Bischöfe mit einer Botschaft an ihre deutschen Amtsbrüder. Wir sprechen heute über den politischen und gesellschaftlichen Kontext dieses Briefwechsels. Und: Im Rahmen der Aktion „Licht für Masuren“ setzen wir unseren Rundgang mit Dietmar Serafin fort – diesmal auf der Suche nach einem tief im Wald verborgenen alten masurischen Friedhof. Serafin erzählt dabei von der Geschichte der Masuren, seiner Familie und der masurischen Sprache.

https://podcasty.polskieradio.pl/track/12431426-1779-4668-8270-367210a710d2/Sat, 22 Nov 2025 13:30:00 GMT1540Infomagazin aus Polen: Friedensplan oder Kapitulationsforderung? Der sogenannte US-Friedensplan für die Uk

In Reaktion auf die Sabotage-Akte auf der Bahnstrecke Warschau-Dorohusk läuft in Ostpolen die Operation “Horizont” an. Aussage von AfD-Politiker zu Polen sorgt auch innenpolitisch für Streit. Und: Zwei neue Ausstellungen im Museum für moderne Kunst stellten Mythen zu Künstlerinnen vor dem 20. Jahrhundert in Frage. Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.

Nach den jüngsten Sabotageakten auf den Bahnstrecken wächst in Polen die Sorge vor russischem Terror. Denn nicht nur unsere Infrastruktur steht unter Beschuss – täglich erreichen uns auch russische Desinformationskampagnen. Ihr Ziel: die polnische Gesellschaft zu spalten und Misstrauen gegenüber Regierung, Ukraine und EU zu schüren. Außerdem besuchen wir die geschichtsträchtige Albertina in Wien. Interessant: Das Museum wurde im 19. Jahrhundert als Palais des Herzogs Albert von Sachsen-Teschen, Prinzen von Polen, erbaut. Und wir erinnern an General Kazimierz Sosnkowski.

Die jüngsten Sabotageakte gegen die Polnische Bahn beherrschen weiterhin die öffentliche Debatte. Als Reaktion auf die zunehmenden Sicherheitsbedrohungen hat Außenminister Radosław Sikorski heute die Schließung des letzten russischen Konsulats in Polen angekündigt. Moskau reagierte umgehend. Mehr dazu im Infoteil. Ausserdem: Die Stimmung in Polen gegenüber Deutschen kippt.

Neue Studie zeigt: Die Stimmung in Polen gegenüber Deutschen kippt. Und: “Wir vergeben und bitten um Vergebung” - heute vergehen genau 60 Jahre seit dem historischen Brief der polnischen Bischöfe an ihre deutschen Amtsbrüder. Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.

Auf der Linie Warschau–Berlin funkt es wieder. Der Grund: ein Schlagabtausch auf X zwischen PiS-Politiker Mularczyk und dem deutschen Botschafter Miguel Berger. Wenige Tage vor dieser neuesten Eskalation hat Adam de Nisau mit Miguel Berger über seine turbulenten ersten Monate in Warschau, den Zustand der deutsch-polnischen Beziehungen und Wege aus dem Vertrauensdefizit gesprochen.

Heute erinnern wir an das historische Treffen von Premierminister Tadeusz Mazowiecki mit Bundeskanzler Helmut Kohl 1989. Ausserdem besuchen wir zwei alte masurische Friedhöfe.

Diese Woche sind die ersten hundert Tage von Präsident Karol Nawrocki im Amt vergangen. Und nach zwei Jahren, wie im Koalitionsvertrag vereinbart, scheidet Szymon Hołownia aus dem Amt des Sejmmarschalls aus.

Heute vergehen genau 100 Tage seit dem Amtsantritt von Staatspräsident Karol Nawrocki. Wer war Antoni Słonimski? Und: Unterwegs auf zwei vergessenen masurischen Friedhöfen. Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.

Im heutigen Magazin sprechen wir über die Haltung Polens zum EU-Migrationspakt, den Streit um neue Richter in Polen und erinnern an das historische Treffen von Premierminister Tadeusz Mazowiecki mit Bundeskanzler Helmut Kohl 1989.

Rund 100.000 Menschen sind am Dienstag in Warschau zum traditionellen Unabhängigkeitsmarsch zusammengekommen – unter ihnen auch Polens Präsident. Unter dem Motto „Eine Nation, ein starkes Polen“ zogen die Teilnehmer durch die Stadt, viele mit weiß-roten Fahnen. Gefehlt hat allerdings Premierminister Donald Tusk – seine Abwesenheit ist eines unserer Themen. Außerdem sprechen wir über die Malerin Olga Boznańska, deren Werke dauerhaft in die Geschichte der europäischen Kunst eingegangen sind. In Deutschland ist sie jedoch kaum bekannt. Und wir erinnern an den Komponisten Henryk Mikołaj Górecki, der heute vor 15 Jahren verstorben ist.

Polen ist ein Land mit bewegter Geschichte. Es wurde geteilt, besetzt, befreit und verschwand zeitweise sogar komplett von der Landkarte. Am 11. November 1918 wurde die Republik Polen ausgerufen. Daran erinnert sich die Nation noch heute jedes Jahr zum Unabhängigkeitstag.

Am 11. November feiert Polen seinen Unabhängigkeitstag – ein Tag, an dem im ganzen Land viel über Freiheit gesprochen wird. Mit diesem Thema beschäftigt sich auch das Polnische Institut in Düsseldorf in der neuen Ausgabe seines Projekts „Polish Freedom Weekend 2025“. Und die Ausstellung „Plantstoria“ ist in Berlin zu sehen.

Die Situation des Ex-Ministers sowie die sogenannte Grundstücksaffäre stellen ein ernstes Problem für die oppositionelle PiS-Partei dar. Doch sind dies zugleich die Themen, die die drängendsten Probleme des polnischen Staates berühren?

Der Sejm entscheidet heute über die Immunität von Ex-Justizminister Ziobro - der wartet die Abstimmung lieber in Budapest ab. Russischer Außenminister in Ungnade? Und: Polish Freedom Weekend in Deutschland. Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.

Polen startet bisher größtes Programm für Verteidigungsschulungen. Französische Denkfabrik warnt: Putin hat es auch auf Westeuropa abgesehen. Und: Können auch Pflanzen Teil einer Kolonialpolitik sein? Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.

Vor 40 Jahren fand die erste erfolgreiche Herztransplantation in Polen statt. Der Eingriff markierte einen Wendepunkt in der polnischen Medizin.Und: Bis Februar 2025 besuchten mehr als 14 Millionen Menschen diese Einrichtung – jährlich sind es rund eine Million. Die Rede ist vom Kopernikus-Wissenschaftszentrum, das heute sein 15. Jubiläum feiert. Wenn wir schon bei Kopernikus sind, gehen wir der Frage nach, mit welcher Nation sich der Wissenschaftler selbst identifiziert hat. Und zum Jubiläum der Piastenkrone lohnt sich ein Blick in Teodor Parnickis „Silberadler“ – ein Roman, der auch über das heutige Polen viel sagt.

Die Umweltminister der EU-Staaten beraten heute in Brüssel über ein neues Klimaziel für 2040. Geplant ist eine Senkung der CO2-Emissionen um 90 Prozent gegenüber 1990. Polen will da aber nicht mitziehen. Außerdem: Das polnische Bildungsministerium (MEN) plant grundlegende Änderungen bei der Vergütung von Lehrkräften. Wird ein höheres Pensum nicht der Unterrichtsqualität schaden? Und vor 235 Jahren entstand der Powązki-Friedhof in Warschau. Im Rahmen der Sendereihe Aus dem Archiv der Deutschen Redaktion laden wir Sie heute zu einem Spaziergang zu einigen Grabstätten bekannter polnischer Musiker ein.

PiS-Chef Jarosław Kaczyński einmal mehr die antideutsche Karte. Sind die US-Sanktionen für Putin eine Niederlage oder vielmehr ein Sieg über Putin? "Babystar"-Regisseur Joscha Bongard über Mumfluencerinnen. Und: Zwischen Krise und Chance - Zukunft der Germanistik im KI-Zeitalter. Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.

Allerheiligen und Allerseelen – Tage, an denen man der Verstorbenen gedenkt, ihre Gräber besucht und Kerzen anzündet. Außerdem geht es um die faszinierende, oft unsichtbare Arbeit von Dolmetscherinnen und Übersetzern. Wir fragen unter anderem: Bleibt der Mensch unersetzlich?

Nirgendwo auf der Welt ist der 1. November mit einer so besonderen, ja fast magischen Atmosphäre verbunden wie in Polen. Was macht die Einzigartigkeit dieses Tages hierzulande aus? Und was verrät die Art und Weise, wie die Polinnen und Polen ihn begehen, über ihre Haltung zur Geschichte und zur Vergangenheit? Wie wirkt diese Tradition auf Gäste aus dem Ausland?

Die Zeit arbeitet gegen Wladimir Putin – davon ist Roman Dobrochotow überzeugt. Er ist Gründer und Chefredakteur des Magazins The Insider. Kurz vor der russischen Invasion in die Ukraine musste er wegen seiner kritischen Berichte aus Russland fliehen. Heute lebt er in Europa und recherchiert weiter in heiklen Fällen - zum Beispiel bei der Vergiftung des Doppelagenten Sergej Skripal. Seine Sicht auf den aktuellen Krieg in der Ukraine ist eines unserer Themen heute. Außerdem sprechen wir über das bevorstehende Fest Allerheiligen– ein Tag, an dem viele Menschen in Polen die Gräber ihrer Angehörigen besuchen und Kerzen anzünden. Und: Wir werfen einen Blick auf den oft stressigen, aber spannenden Beruf des Übersetzers.

Ein neuer Tag – und schon wieder eine neue Affäre! Diesmal geht's um ein Grundstück, das für den Staat von strategischer Bedeutung ist – und trotzdem ohne Genehmigung verkauft wurde. Angeblich waren sogar Spitzenpolitiker der ehemaligen PiS-Regierung in den Deal verwickelt. Doch heute? Will natürlich keiner etwas davon wissen. Gleich schauen wir genauer hin, was wirklich hinter diesem Fall steckt. Und außerdem: Sprechen wir über die Europäische Kulturhauptstadt – was sie bewirken kann, welche Projekte bleiben und warum Kunst und Kultur oft mehr verändern, als man denkt.

Das Innenministerium in Warschau arbeitet an einer umfassenden Reform der Einbürgerungsregeln. Hat sich die Abschaffung der Hausaufgaben an Schulen bewährt? UND: Garagen als wichtiges Element der mittelosteuropäischen Identität. Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.

Am Wochenende haben gleich zwei große Parteitage stattgefunden. In Warschau traf sich die liberale Bürgerkoalition von Premierminister Donald Tusk. Zur gleichen Zeit kam in Katowice die konservative Recht und Gerechtigkeit, kurz PiS, zusammen. Während Tusk von „deutschen Freunden“ sprach, warnte Jarosław Kaczyński vor „den Deutschen und den Franzosen“. Zwei Parteien – zwei völlig unterschiedliche Welten der polnischen Politik. Das ist eines unserer Themen heute.Außerdem geht es um den polnischen Oscar-Kandidaten „Franz Kafka“ von Agnieszka Holland. Und wir sprechen über die Folgen der industriellen Revolution in Europa.

Die Emotionen nach der Bekanntgabe der Ergebnisse des 19. Internationalen Chopin-Wettbewerbs in Warschau kochten. Warum? Wir stellen auch die Frage, ob es sich in Zeiten der Künstlichen Intelligenz noch lohnt, Germanistik und andere Filologien zu studieren.

Gibt es eine Chance auf dauerhaften Frieden im Nahen Osten? Können die USA auch den Krieg in der Ukraine beenden? Und weshalb gibt Angela Merkel Polen eigentlich Mitschuld an Putins Krieg? Der Publizist Henryk M. Broder sucht nach Antworten.

PiS-Chef Jarosław Kaczyński einmal mehr die antideutsche Karte. Sind die US-Sanktionen für Putin eine Niederlage oder vielmehr ein Sieg über Putin? "Babystar"-Regisseur Joscha Bongard über Mumfluencerinnen. Und: Zwischen Krise und Chance - Zukunft der Germanistik im KI-Zeitalter. Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.

Sowohl die USA als auch die EU verschärfen mit neuen Sanktionen ihren Kurs gegenüber Russland. Der diplomatische Streit zwischen Polen und Ungarn spitzt sich zu. Und: Konzertpianist Paweł Kowalski kann die Aufregung um den Sieger des Chopin-Wettbewerbs gut verstehen. Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.

Kommentare zu den jüngsten Ereignissen rund um den Ukraine-Krieg und wir erinnern auch an unseren langjährigen Kommentator Dr. Richard Herzinger.

In der heutigen Sendung geht es um das geplante Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Budapest. Außerdem hagelt es Kritik nach der Bekanntgabe des Siegers beim Chopin-Wettbewerb in Warschau. Und wir senden einen weiteren Teil des Gesprächs mit dem Publizisten Henryk M. Broder – diesmal über den Krieg in der Ukraine und Angela Merkels kritische Worte über Polen.

Gibt es eine Chance auf dauerhaften Frieden im Nahen Osten? Können die USA auch den Krieg in der Ukraine beenden? Und weshalb gibt Angela Merkel Polen eigentlich Mitschuld an Putins Krieg? Der Publizist Henryk M. Broder sucht nach Antworten.