POPULARITY
In dieser Folge von Wirtschaft mit Weisbach sprechen wir über die möglichen Auswirkungen der bevorstehenden US-Wahl auf Europa und die transatlantischen Beziehungen. Dr. Andreas Dombret, Vorstandsmitglied der Atlantikbrücke, erläutert, wie eine zweite Amtszeit von Donald Trump höhere Zölle auf europäische Exporte, besonders in der Automobilbranche, mit sich bringen könnte. Zudem beleuchtet er, warum eine Trump-Präsidentschaft kurzfristig positive Effekte auf die US-Wirtschaft, jedoch erhebliche Herausforderungen für Europa haben könnte. Darüber hinaus diskutieren wir die geopolitische Lage mit Blick auf China und wie Europa in den wachsenden Konflikt zwischen den USA und China geraten könnte.Vielen Dank fürs Zuhören! Annette Weisbach ist seit über 15 Jahren als Wirtschaftsjournalistin für internationale Medien wie CNBC, Bloomberg und DW-TV tätig. Als CNBC-Korrespondentin führe ich regelmäßig Interviews mit Top-Entscheidungsträgern und moderiere Podiumsdiskussionen.Haben Sie Fragen oder Anregungen?Kontaktinformationen unter:LinkedInWebpageBleiben Sie dran für weitere spannende Inhalte!
Europäische Bankaktien haben in den letzten Monaten ordentlich an Wert gewonnen, woran das liegt und wie der Ausblick für die europäische Finanzindustrie ist habe ich mit dem ehemaligen Bundesbank-Vorstandsmitglied und Banker Dr. Andreas Dombret besprochen. Wie gross ist die Gefahr durch Fintechs für die traditionellen Banken und wann werden wir mehr Bankfusionen sehen? Danach ein kurzer Blick auf das Comeback Kid der letzten Monate: Siemens Energy. Nun wurde die Prognose erhöht und der CEO ist zuversichtlich auch die Windkraftsparte in den Griff zu bekommen. Frankreich läuft Deutschland momentan wirtschaftlich davon - was können wir lernen und was machen die Franzosen besser? Darüber habe ich mit dem Leiter des Europäischen Makro Researchs bei Natixis Dr. Dirk Schumacher gesprochen. Last but not least: Kupfer ist das Investment der Woche Vielen Dank fürs Zuhören! Annette Weisbach ist seit über 15 Jahren als Wirtschaftsjournalistin für internationale Medien wie CNBC, Bloomberg und DW-TV tätig. Als CNBC-Korrespondentin führe ich regelmäßig Interviews mit Top-Entscheidungsträgern und moderiere Podiumsdiskussionen.Haben Sie Fragen oder Anregungen?Kontaktinformationen unter:LinkedInWebpageBleiben Sie dran für weitere spannende Inhalte!
Das Jahr 2023 steht im Zeichen der Vorjahreskrisen: Pandemie, Russlands Invasion der Ukraine und Inflation prägen die weltwirtschaftliche Entwicklung. Wenngleich erste Sorgen vor einer schwerwiegenden Rezession abgemildert wurden, besteht der politische Handlungsdruck in Deutschland und Europa fort. Gleichzeitig erleben wir spätestens seit dem russischen Angriffskrieg eine Neuordnung der Weltmärkte. Wie also sieht die wirtschaftspolitische Zukunft europäischer Demokratien im Kontext der “Poly-Krise” aus? Erleben wir eine neue Phase der Globalisierung? Oder gar eine Deglobalisierung? Und welche Triebkräfte einer Rezession lassen sich durch geld- und finanzpolitische Maßnahmen vermeiden oder abschwächen? Dr. Anna Herrhausen und Dr. Andreas Dombret diskutieren im nächsten Weitergedacht-Podcast über die Folgen der Invasion und einer neuen politischen und ökonomische Weltordnung. Wie gehen Zeitenwende und eine resiliente wirtschaftliche Entwicklung zusammen? Unter welchen Voraussetzungen gelingen Digitalisierung und Klimaschutz im Dauerkrisenmodus? DIE GÄST:INNEN Prof. Dr. Andreas Dombret ist Global Senior Advisor bei Oliver Wyman, einer führenden, weltweit agierenden Beratungsfirma und Mitglied des Kuratoriums der Alfred Herrhausen Gesellschaft. Von 2010 bis 2018 war er Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank und vertrat zwischenzeitlich Deutschland im Rat der Europäischen Bankenaufsicht innerhalb der EZB. Andreas Dombret lehrt an der Columbia University in New York und der European Business School (EBS) in Wiesbaden. Dr. Anna Herrhausen ist Geschäftsführerin der Alfred Herrhausen Gesellschaft sowie Leiterin der Abteilung Kunst und Kultur der Deutschen Bank. Die promovierte Politologin hat Philosophie, Politik- und Wirtschaftswissenschaften sowie International Affairs in Oxford und an der Columbia University, New York, studiert. Weitergedacht – der Podcast der Alfred Herrhausen Gesellschaft. Wir freuen uns über den Austausch mit Ihnen. Zum Beispiel auf LinkedIn, Facebook oder Twitter. Alle Podcasts der Reihe können Sie auf Spotify, Soundcloud und Apple Podcasts hören. Website: www.alfred-herrhausen-gesellschaft.de Kontakt: alfred.herrhausen-gesellschaft@db.com
Im zweiten Teil des Gesprächs mit Dr. Andreas Dombret stehen die europäischen Banken im Mittelpunkt. Das ehemalige Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank spricht über die Gefahren, gegen die sich insbesondere deutsche Banken wappnen müssen.Anschließend folgt ein Update von der Bank of Japan. Hier hat es eine Entscheidung gegeben, mit der die Märkte nicht gerechnet hatten. Ganz überraschend zum jetzigen Zeitpunkt wird die Zinspolitik verschärft. Dazu die Hintergründe.Danach geht es an die Wall Street nach New York. Von dort folgen unter anderem Zahlen von FedEx. Der Konkurrent der Deutschen Post hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Nun stellt sich die Frage, wie er aus diesem herausgeht. Außerdem gibt es Neuigkeiten von Apple. Der Technologieriese koppelt sich weiter von China ab. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Verleugnung, Entschlossenheit und Mäßigung. So beschreibt Andreas Dombret, ehemals Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bundesbank, die drei bisherigen Phasen der Geldpolitik der EZB in diesem Jahr. Nach der Fehleinschätzung der Inflation habe die Europäische Zentralbank inzwischen die richtigen Maßnahmen getroffen, so Dombret. Sie hören ihn in einem ausführlichen Gespräch, in dem er auch auf die kommenden geldpolitischen Entscheidungen eingeht.Anschließend die wichtigsten Informationen zu den neuen Zahlen des ifo Instituts. Der Geschäftsklimaindex zeigt Lichtblicke. Mehr dazu von Clemens Fuest, dem Präsident der Münchner Forschungseinrichtung. Danach geht es an die Wall Street, wo zunächst die Höhepunkte des Starts der letzten Handelswoche vor Weihnachten zusammengefasst werden. Außerdem ein Update zu Elon Musk, Twitter und Tesla.Das “Investment des Tages” führt diesmal zu Beiersdorf. Der deutsche Konsumgüterkonzern hat sich in diesem Jahr zum heimlichen Börsenstar entwickelt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es gibt keine guten Nachrichten, die Überschrift könnte lauten “Doom and Gloom” - so beschreibt der Ökonom Prof. Dr. Andreas Dombret die Stimmung auf der gerade stattfindenden Jahrestagung von IWF und Weltbank in Washington. Das einst langjährige Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank ist mit vor Ort und spricht über die Krisen, die gerade alles beherrschen.Danach ein genauerer Blick auf die neuen Inflationsdaten in den USA, die perfekt zur schlechten Stimmung passen. Im Update von der Wall Street hören Sie, wie die Märkte darauf reagiert haben. Außerdem die wichtigsten Informationen zur Quartalsbilanz von BlackRock. Auch der weltgrößte Unternehmensverwalter hat es in diesen Zeiten schwer.Im “Investment des Tages” geht die IAG in die Schnellanalyse. Die International Airlines Group entstand einst durch die Fusion von British Airways und Iberia. Es ist das drittgrößte Unternehmen in der Verkehrsluftfahrt und dort läuft es momentan besser als erwartet. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In genau 20 Tagen ist die nächste Zinssitzung der EZB anberaumt. Trotz der immer höheren Wahrscheinlichkeit einer Rezession zweifelt niemand ernsthaft an einer weiteren Zinserhöhung. Vor diesem Hintergrund ein Gespräch mit Andreas Dombret, der von 2010 an acht Jahre lang Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank war.Er spricht zudem über die Anzeichen von Zweitrundeneffekten und die Gefahr einer Lohn-Preis-Spirale, die er im Gegensatz zur Europäischen Zentralbank bereits sieht. Außerdem kritisiert er deren bisherige Kommunikation. Hinzu kommt die politische Unsicherheit durch die Regierungskrise in Italien. Aufgrund all dieser Probleme sorgt er sich um die Stabilität der Eurozone und erklärt den EU-Stabilitätspakt für gescheitert.Diese Ausgabe ist Teil einer zweiwöchigen Spezialreihe, in der genauer auf einzelne Bereiche der Kapitalmärkte und auf entscheidende Einflussfaktoren geschaut wird. Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Andreas Dombret, Ex-Bundesbank-Vorstand, zur Konjunktur in Deutschland und zur Notenbankpolitik.Mit Sorge blickt Prof. Dr. Andreas Dombret auf die Gefahr einer Stagflation in Deutschland. Es brauche jetzt die Ankündigung, dass zumindest die Negativzinsen beendet werden. Sie hören ein ausführliches Gespräch dazu im Vorfeld der heute erscheinenden Gemeinschaftsdiagnose der führenden deutschen Wirtschaftsinstitute und der morgigen EZB-Ratssitzung.Anschließend geht es nach Sri Lanka. Der Inselstaat in Südasien kann seine Kredite nicht mehr bedienen, ist also zahlungsunfähig. Wie geht es jetzt weiter? Danach in die USA an die Wall Street. Wie wird dort heute in den Handel gestartet nach den neuen Inflationszahlen, die inzwischen auf einem 40-Jahres-Hoch liegen.Die “Aktie des Tages” ist die Deutsche Bank. Ein Großinvestor votiert mit den Füßen - was sind die Folgen? See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Andreas Dombret: Sanktionen auf russische Zentralbank sind einmalig.Die Folgen der Sanktionen gegen Russland stehen im Mittelpunkt dieser Ausgabe. Zunächst ein ausführlicher Blick auf den Finanzmarkt mit Andreas Dombret, ehemals Vorstandsmitglied Deutsche Bundesbank. Über die Folgen für den Rohstoffmarkt spricht Stefan Müller, Geschäftsführer und Gründer der DGWA, Deutsche Gesellschaft für Wertpapieranalyse.Darüber hinaus das allmorgendliche Update von der Wall Street. Wie ist die Ausgangslage für den heutigen Handelstag an den US-Finanzmärkten? Außerdem ein kurzer Schwenk an die Front der Quartalszahlen. Mit Zoom hat nach Handelsschluss ein einstiger Pandemie-Gewinner eine neue Bilanz präsentiert.Die “Aktie des Tages” ist die des bayerischen Konzerns Hensoldt. Rüstung ist wieder salonfähig geworden. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Außerdem ein Gespräch zum Wandel im Bankensystem.Die Aktienmärkte sind geprägt von Volatilität vor dem heutigen Termin der US-Notenbank. Die Fed wird am Abend die nächsten Schritten für ihre Geldpolitik bekanntgeben. Daneben gibt es ein paar kleine Überraschungen, die erwähnenswert sind.Schwerpunkt der Ausgabe ist ein Gespräch zur Digitalisierung im Banken- und Finanzsektor. Über die großen Technologietrends und den fundamentalen Wandel spricht der ehemalige Bundesbank-Vorstand Dr. Andreas Dombret.An der Wall Street liegt der Fokus auf Microsoft, hier ist nachbörslich die neue Quartalsbilanz vorgelegt worden. Die “Aktie des Tages” ist diesmal die von BioNTech. Die hat ordentlich zugelegt. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Geschäftsführer von HQ Holding im Gespräch.Renditen werden zurückgehen und Aktien sind dennoch ein Muss fürs Portfolio - nur zwei Punkte aus dem Ausblick auf die Trends in der Vermögensverwaltung. Im Gespräch ist Stefan Keitel, CEO bei HQ Holding, einer der größten Vermögensverwalter in Privatbesitz.Zuvor aber noch ein Fokus auf die Deutsche Bundesbank. Joachim Nagel soll der neue Präsident werden. Einer der ihn bereits sehr gut kennt, ist Andreas Dombret, ehemaliger Bundesbank-Vorstand. Er äußert sich zu Beginn der heutigen Ausgabe. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Quo vadis, Notenbanken?Die Woche der Notenbanken geht zu Ende, die Inflation bleibt. Wie verschieden der Umgang damit ist, zeigen die jüngsten Entscheidungen in Washington, Frankfurt, London und Ankara.Im Gespräch über die Zentralbank-Politik weltweit ist Andreas Dombret, ehemaliges Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank. Er sagt, die Europäische Zentralbank habe das einzig Richtige beschlossen, er hätte sich aber noch etwas mehr vorstellen können. Eine Einschätzung zur Lage in der Türkei kommt von Christian Kopf von Union Investment. Anschließend geht es nach New York an die Wall Street, hier wird Bilanz gezogen und der Kreis der Notenbank-Woche damit zunächst wieder geschlossen.Die “Aktie des Tages” ist die von Électricité de France, kurz EDF. Die Aktie der französischen Elektrizitätsgesellschaft ist ordentlich abgerutscht. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Former Deutsche Bunderbank executive board member, Andreas Dombret, talks about how central banks are tackling the issue of climate change from a supervisory perspective
Im Interview: Prof. Dr. Katarina Adam spricht über die Schlüsseltechnologie Blockchain, wo die Chancen und Grenzen liegen und was die grundsätzliche Idee hinter der Kryptowährung Bitcoin ist. Bundesbank Chef Weidmann kündigt seinen Rückzug zum 31.12.21 an! Kurzinterview mit Dr. Andreas Dombret, dem ehemaligen Mitglied des Bundesbank Vorstands. Börsenreporterin Sophie Schimansky geht Gerüchten einer Übernahme von Pinterest durch PayPal nach. Gedränge in der Rock 'n' Roll Hall of Fame: Auftrieb an Superstars für Aufnahme-Zeremonie 2021! Neue Namensvorschläge für Facebook.
Als die Briten für den Brexit, den Ausstieg aus der EU, votierten, schien das Anliegen sehr ambitioniert, Frankfurt zum wichtigsten Finanzplatz der EU zu machen. Seit diesem Jahr ist es amtlich: Die Mainmetropole belegt im 29. Global Financial Centres Index (GFCI) Rang neun der weltweit bedeutendsten Finanzplätze und liegt damit vor Zürich, Paris und Luxemburg. Auch ein Erfolg von Frankfurt Main Finance, sagt Dr. Andreas Dombret, Global Senior Advisor bei der Strategieberatung Oliver Wyman. Doch zugleich verweist er auf die Herausforderungen, die damit verbunden sind. So sei London im weltweiten Wettbewerb noch immer der weitaus größere Finanz-Standort mit entsprechender Attraktivität. Daher könne es nicht um ein Gegeneinander gehen, sondern es müssten die Rahmenbedingungen für ein Miteinander stimmen. Darüber sprechen wir mit dem Finanzexperten und ehemaligen Bankenaufseher im Vorstand der Deutschen Bundesbank im Garten seiner ehemaligen Wirkungsstätte.
Der Brexit und die Coronapandemie machen die Kapitalmarktunion notwendiger denn je. Große Reformen ließen bislang jedoch auf sich warten. Die Politik müsse sich deshalb nun auf kleine Anpassungen konzentrieren. 00:06:02 Der freie Kapitalverkehr ist eine der vier Grundfreiheiten des europäischen Binnenmarktes – zumindest in der Theorie. In der Wirklichkeit verhindern rechtliche und bürokratische Unterschiede sowie Intransparenz, dass die Gelder von Investoren in EU-Land A zu kapitalsuchenden Unternehmen in EU-Land B finden. Unterm Strich bedeutet das für beide Parteien verpasste Chancen, wo eigentlich ein Gewinn stehen könnte. Genau aus diesem Grund brachte der ehemalige Präsident der EU-Kommission Jean Claude Juncker 2015 die Kapitalmarktunion ins Spiel. Die Bemühungen um die Schaffung eines solchen einheitlichen europäischen Kapitalmarktes, schienen seither jedoch immer wieder auf der Stelle zu treten. Bis zum Brexit und der Pandemie. Nun geht es wieder vorwärts. Im September hat die EU-Kommission einen neuen Aktionsplan für dieses Politikum vorgelegt. Dieser Plan sieht 16 konkrete Maßnahmen vor, um einer „echten Kapitalmarktunion in Europa“ näher zu kommen. Die Europa-Rente, deren finale Verordnung voraussichtlich noch im März veröffentlicht werden soll, könnte ein nächster Schritt in die richtige Richtung sein. Hin zu einem einheitlichen, europäischen Kapitalmarkt, von dem vor allem Jungunternehmer*innen sowie Anleger*innen profitieren sollen. Andreas Dombret war viele Jahre im Vorstand der Bundesbank sowie im Supervisory Board der EZB tätig. Mittlerweile ist er Global Senior Advisor bei der Unternehmensberatung Oliver Wyman – und gleich hier bei uns zu Gast. Er ist überzeugt: Europa muss wachsen, um international aufholen zu können –das kann mit einer Kapitalmarktunion gelingen. Doch der Weg dahin, der sei noch lang. Im Interview verrät er, warum kleine Schritte manchmal besser sind als Große. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://angebot.handelsblatt.com/podcast/angebot/ Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Weitere Informationen zu unserem Newsletter Inside Geldanlage finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/geld>_
Innovation and technology were major components of the Asian Financial Forum 2018 with successive speakers providing encouragement to the more than 100 financial, business and investment leaders. Andreas Dombret of Deutsche Bundesbank looked to China’s role in green finance and Hong Kong’s role in RMB internationalisation while keynote speaker Jack Lew spoke of Hong Kong’s role in US-China relations. AFF is a great international opportunity, said Mr Lew.
The internationalisation of the Rmb could help China become a leader in “green finance” says a member of the Executive Board with Deutsche Bundesbank, Germany’s central bank. Speaking at the 2018 Asian Financial Forum (AFF), Dr Andreas Dombret says Hong Kong is supporting this process. He also expects the EU to perform better than expected in 2018 with consumer and investment sentiment at an all time high.
Glenn Hubbard, the dean of Columbia University Business School, discusses Richard Thaler's "great" Nobel Prize win. Andreas Dombret, a board member at Deutsche Bundesbank, says the Basel Committee is moving closer and closer to a deal. Yale University's Robert Shiller says behavioral economics is the most important thing to happen in economics in the last 20 years. Finally, Randall Kroszner, a professor of economics at the University of Chicago's Booth School of Economics, says adding humanity into economics has been a transformation in recent years. Learn more about your ad-choices at https://www.iheartpodcastnetwork.com
Glenn Hubbard, the dean of Columbia University Business School, discusses Richard Thaler's "great" Nobel Prize win. Andreas Dombret, a board member at Deutsche Bundesbank, says the Basel Committee is moving closer and closer to a deal. Yale University's Robert Shiller says behavioral economics is the most important thing to happen in economics in the last 20 years. Finally, Randall Kroszner, a professor of economics at the University of Chicago's Booth School of Economics, says adding humanity into economics has been a transformation in recent years.
Andreas Dombret, the head of banking supervision for the German central bank, discusses how cooperation remains vital despite retrenchment in the U.S. and Europe, how blockchain changes banking, and the difference between the German and U.S. banking systems.
Dr. Andreas Dombret, Member of the Executive Board of the Deutsche Bundesbank spoke about Europe’s way towards a banking union. Fifteen years after the Euro was launched, Europe has taken another major step towards financial integration. By taking banking supervision from the national to the European level it has established the first pillar of a banking union. Since November 2014, Europe’s largest banks are directly controlled by the European Central Bank. This step was preceded by an assessment of the largest banks in the Euro area, including a thorough analysis of their balance sheets and a strict stress test. Based on the results of this exercise, Dr. Andreas Dombret discussed the current state of the European banking system. Looking to the future, he analyzed the impact of the banking union and the remaining structural challenges for banks. https://www.esmt.org/open-lectures
“The biggest issue for financial stability is the Euro area sovereign debt crisis. We have vulnerable bond markets in crisis countries and the situation is all but over.” ESMT talked to Dr. Andreas Dombret, Member of the Executive Board of the Deutsche Bundesbank, about the ongoing crisis and the steps that must be taken to overcome it. Dr. Andreas Dombret has been a member of the executive board of the Deutsche Bundesbank since 2010. Before joining the Bundesbank, he was Vice Chairman Europe of Bank of America and also Chairman of the Management Board for Germany, Austria, and Switzerland. His extensive experience also includes positions at Rothschild, JP Morgan, and Deutsche Bank.
At this ESMT Open Lecture, experienced banker and member of the Deutsche Bundesbank executive board Andreas Dombret will take a closer look at the ongoing European sovereign debt crisis. How does it really look for Europe four years into the crisis? What does the future hold for the Euro and the countries making up the financial union? What steps must be taken to overcome the crisis? In other words, where do we go from here?