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Wow, es geht echt turbulent zu auf den Finanzmärkten! Der Fear & Greed Index zeigt "Extreme Fear", was bedeutet, dass Anleger richtig nervös sind. Und kein Wunder, bei all den unvorhersehbaren Wirtschaftsmeldungen, Zollsachen und andere Nachrichten, die die Märkte bewegen. Apropos Chaos: Der Gasspeicher ist auf einem neuen Rekordtief – nur noch 29% gefüllt! Hoffentlich wird es bald wärmer, das macht einem schon Sorge... Immerhin zeigt der Ölpreis sich davon bisher relativ unbeeindruckt. Auch in der Welt der Zinsen gibt es Erstaunliches zu berichten: Der stärkste Zinsanstieg in kürzester Zeit seit 32 Jahren hat für Aufsehen gesorgt. Die Banken haben schnell und die Bearbeitungszeiten ins unendliche erhöht... Also, halte die Ohren steif und bleib dran, es wird sicher noch spannend. Freu Dich auf die nächste Woche, wenn wir die ganzen Neuigkeiten dann in Ruhe diskutieren!
Thu, 06 Feb 2025 12:15:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1984-wiener-borse-party-836-top-tag-fur-den-atx-do-co-die-banken-als-ware-die-steuer-vom-tisch-und-steffi-venier 7e77f5a71a3c300f006b7696fadf9693 Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inhalte der Folge #836: - ATX fast 2 Prozent im Plus und auf dem Weg zum grössten Tagesgewinn 2025 - Bankaktien so stark, als wären die Besteuerungsprobleme vom Tisch - Do&Co auch heute auf Rekordkurs - Vintage zu Wienerberger und Warimpex - weiter gehts im Podcast Links: - Börsepeople morgen: Thomas Schwabl http://www.audio-cd.at/people - kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify - kapitalmarkt-stimme-Jingle-Mann Steve Kalen (neuer Song ist schon dabei): https://open.spotify.com/intl-de/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU - Stockpicking Österreich: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wfdrastil1? - http://www.boersentag.at ATX aktuell: https://www.wienerborse.at/indizes/aktuelle-indexwerte/preise-mitglieder/??ISIN=AT0000999982&ID_NOTATION=92866&cHash=49b7ab71e783b5ef2864ad3c8a5cdbc1 Die 2025er-Folgen der Wiener Börse Party (Co-verantwortlich Script: Christine Petzwinkler) sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Im Q1 ist die ÖBAG der Co-Presenter. Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify http://www.audio-cd.at/apple 1984 full no
Aktuell ist ein noch schlechterer Zeitpunkt als ohnehin schon, um in eine prekäre Finanzierungssituation zu geraten – sei es durch unerwarteten Liquiditätsbedarf oder das Reißen von Covenants. „Die Banken werden nervöser und risikoscheuer“, berichtet der Finanzierungsberater Jens von Loos bei FINANCE-TV aus seinen Projekten der vergangenen Monate. Von Loos leitet das Debt & Capital Advisory Team von Deloitte in Deutschland.Damit werden eine gute Vorbereitung und die rechtzeitige Anbahnung der schwierigen Gespräche mit den Bankpartnern für CFOs noch erfolgsentscheidender, sagt von Loos: „Gerade, wenn es schwierig wird, ist es ganz wichtig, den Finanzierern zu zeigen, dass die vorliegenden Zahlen und Pläne auch belastbar sind. Insbesondere Abweichungen vom Business-Plan im Current Trading müssen gut erklärbar sein.“ Er hat die Erfahrung gemacht: „Eine Bank, die einmal entschieden hat, dass sie aussteigen will, wieder umzustimmen, ist so gut wie unmöglich.“Als Grundlage für die notwendigen Gespräche und Verhandlungen empfiehlt der Finanzierungsberater CFOs, neben dem Teaser zur aktuellen Situationsbeschreibung auch ein ausführliches Info-Memo zu erstellen, dem die Banken die Krisenanalyse und den Turnaround-Plan detailliert entnehmen können. Wie viel Zeit einzuplanen ist, bis ein gutes Info-Memo für den Refinanzierungsprozess steht, ob es tatsächlich ratsam ist, vor den Gesprächen mit den bestehenden Finanzierungspartnern schon Finanzierungsalternativen auszuloten, und warum es selbst wohlmeinenden Banken so schwerfällt, im Ernstfall das Finanzierungsvolumen einer ausscheidenden Bank zu übernehmen – Tipps für Finanzierungskrisen aus erster Hand hier im aktuellen FINANCE-TV-Talk.
Während die Realwirtschaft schwächelt, verzeichnen Banken und Finanzdienstleister Rekordergebnisse. Woran liegt das? In der neuen Ausgabe des Tomorrow-Podcasts erklärt unser Partner Reinhard Höll, warum Banken aktuell auf Erfolgskurs liegen – aber auch, was sie jetzt tun müssen, um es auch in Zukunft zu bleiben. Gleichzeitig geht es auch um die Frage, wieso die Bewertungen trotz hoher Gewinne eher niedrig ausfallen und wie die Institute dem entgegenwirken können. See www.mckinsey.com/privacy-policy for privacy information
Serge Kaulitz und die LUKB sind seit 2016(!) bei Bitocin dabei. Der Schweizer Bankenplatz hat damit einen gewaltigen Vorsprung - auch gegenüber den anderen DACH-Ländern. Hol dir JETZT 21% Rabatt für 6 Monate bei COINFINITY mit dem Code
Die Banken haben ihre Hausaufgaben gemacht und saubere Ergebnisse Abgeliefert und mit TSMC hat der wichtigste Chipproduzent ebenfalls nachgelegt und sehr solide Zahlen präsentiert. Ein Sprung von knapp 10 Prozent sorgt für Erleichterung nach den enttäuschenden ASML Zahlen diese Woche bei Ki und Chip Unternehmen. Mit Spannung wird zudem auf die EZB Zinsentscheidung geblickt. Eine weitere Senkung um 0,25 % wurde kurz nach 14:15 vermeldet. Die dritte Senkung um 25 BP in diesem Jahr. Die Wirtschaftsaussichten der EU trüben sich ein, die Inflation ist mit 1,8% im September weiter rückläufig. Die Senkung war an den Börsen bereits eingepreist. Der Zahlenreigen geht in seine nächste Runde, europäisch enttäuschten NOKIA und Nestlé die Investoren, Merck und Sartorius überzeugten. Die Wall Street verarbeitet derweilen Zahlen u.a. von Blackstone, der Key Corp und Travelers. Daten zum Arbeitsmarkt fielen mit 241k vs 260 k erwartet besser aus, ebenso die Einzelhandelsumsätze + 0,4 %. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Heute: Alarmstufe „Rot“ beim Goldpreis ++ Der Goldpreis ist seit Jahresbeginn deutlich stärker gestiegen als viele wichtige Börsenindizes der Welt. Die Banken sind gezwungen, ihre Prognosen ständig der aktuellen Preisentwicklung anzupassen. Die größte Vermögensverwaltungsbank der Welt, die UBS in der Schweiz, hat nach dem Rekordhoch von 2450 Dollar am 20. Mai ihre Prognose für den Goldpreis am Jahresende von 2500 auf 2600 Dollar erhöht und stellt 2700 Dollar für das kommende Jahr in Aussicht. Alarmstufe Gold - dies schreibt Tobias Böttger in der Printausgabe von TE. Er ist Goldhändler bei BB-Wertmetall in Leipzig und muss es wissen und erklärt im Gespräch, was das bedeutet. ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Irgendwie bezeichnend. Während die bankeigene EPI-Company in den letzten Wochen den Launch der europäischen Bezahl-Wallet "Wero" vorbereitete, verkündete die bankeneigene Paydirekt GmbH die Einstellung von "Giropay". Und just als "Wero" Anfang dieser Tage liveging, sorgte parallel das Zerwürfnis zwischen Paydirekt und mehreren wichtigen Payment Service Providern für die quietschende Begleitmusik. Kann Karma schlechter sein? Vermutlich nicht. Denn das das vermeintliche Big Picture war angesichts der Gemengelage natürlich ratzfatz gemalt: Wie soll im europäischen Maßstab gelingen, was in Deutschland gerade erst gescheitert ist? Darum heute einfach mal ganz doof gefragt: Ist "Wero" denn wirklich soooo chancenlos? Glaubt man manchen Payment-Nerds, dann lautet die Antwort auf diese Frage schlicht "Ja" (wobei bei Linkedin inzwischen ja jeder als Payment-Nerd gilt, der schon mal eine Apple Watch beim Halten vor ein Bezahl-Terminal fotografiert und das dann gepostet hat). Die Argumente? Sind eigentlich immer dieselben. 1.) Viel zu spät dran. 2.) Nicht vom Kunden her gedacht. 3.) Falscher Fahrplan (erst P2P, dann E-Commerce, dann stationärer POS). 4.) Eine Lösung, wo kein Problem ist. Und 5.) Was von den Banken kommt, taugt eh nicht ... Nun muss man natürlich sagen: Die Banken haben in der Vergangenheit einiges dafür getan, dass ihnen in puncto Retail-Payment genau dieses Image anhaftet. Und doch: Irgendwie fanden wir es sehr viel spannender, uns zum "Wero"-Launch diese Woche zur Abwechslung mal nicht erklären zu lassen, was denn alles gegen einen Erfolg von "Wero" spricht – sondern was dafür. Frage also an die EPI-Chefin: Kommen Sie in unseren Podcast? Antwort: Sobald der Launch durch ist – sofort. Und hier sind wir nun: Martina Weimert über die Frage, was "Wero" besser können soll als Paypal, warum "Instant" ein entscheidender Push werden könnte, wer die Zielkunden des P2P-Angebots sind und warum ihr das, was die EZB gerade mit dem digitalen Euro treibt (siehe auch –> EPI vs. EZB: Das stille Ringen um die europäische Payment-Herrschaft), offenbar gehörig gegen den Strich geht. == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
Hey!
Die Banken verdienen so gut wie lange nicht mehr. Aber diese Kraft müssen sie jetzt auch für strategische Projekte einsetzen, rät ZEB-Chef Markus Thiesmeyer. Die Details im FINANCE-TV-Talk.So sehr die harsche Zinswende der Konjunkturdynamik schadet, so sehr hat sie den Banken genutzt: Viele Institute verdienen so gut wie seit Ewigkeiten nicht mehr. Nach Einschätzung von Markus Thiesmeyer, Chef des auf die Finanzbranche spezialisierten Beratungshauses ZEB, liegt das gute Abschneiden der Banken aber nicht nur an der Zinswelle, die gut geritten wurde: „Darüber hinaus haben die Banken ihre Risiken im Griff, und auch die Kosten haben sie gut gemanagt. So konnten sie sehr stark vom Zinsanstieg seit Februar 2022 profitieren“, sagte Thiesmeyer im Interview mit FINANCE-TV.Doch jetzt, da der Rückenwind von der Zinsseite abebbt, könnte sich die Performance der einzelnen Banken wieder stärker ausdifferenzieren, erwartet Thiesmeyer: „Die Zinsen haben ihren Höhepunkt überschritten. Deshalb glaube ich nicht, dass wir bei den Banken in Summe noch viel bessere Ergebnisse sehen werden als 2023.“ Im Vergleich innerhalb der Banken werde es nun „stark darauf ankommen, wie gut ein Haus gemanagt wird“.Welche Stellhebel der Strategieberater für die wichtigsten hält und auf welchen Feldern die Banken ihre wiedergewonnene Stärke jetzt unbedingt in kräftige Investitionen ummünzen sollten – das Banken-Strategiegespräch von FINANCE-TV mit ZEB-Chef Thiesmeyer.
Als Musiker und Manager einer Tanzmusik-Band ist Uwe Böhme in der DDR erfolgreich. Doch mit der Wende kommt auch das Ende der Band und Uwe Böhme hat einen neuen Traum: Er will seine eigene Fluggesellschaft gründen. Die Banken und der Leipziger Flughafen nehmen ihn anfangs nicht ernst. Der „Flopcast“ ist euer Podcast für Unternehmerinnen und Unternehmer. Eine Kooperation mit Lexware. Hier geht's zur Website von Lexware: https://shrtnr.link/lexware.de/shownotes/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/flopcast-uwe-boehme
Als Musiker und Manager einer Tanzmusik-Band ist Uwe Böhme in der DDR erfolgreich. Doch mit der Wende kommt auch das Ende der Band und Uwe Böhme hat einen neuen Traum: Er will seine eigene Fluggesellschaft gründen. Die Banken und der Leipziger Flughafen nehmen ihn anfangs nicht ernst. Der „Flopcast“ ist euer Podcast für Unternehmerinnen und Unternehmer. Eine Kooperation mit Lexware. Hier geht's zur Website von Lexware: https://shrtnr.link/lexware.de/shownotes/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/flopcast-uwe-boehme
Ein schwarzer Freitag für Aktien nach einer turbulenten Woche: Am Ende gaben die Indizes und vor allem der Nasdaq noch ordentlich nach und schlossen tiefrot. Dabei hatte sich die Börse am Donnerstag noch gut erholt, nachdem die Produzentenpreise positiv überrascht hatten. Eine Erleichterung nachdem die Inflation (Verbraucherpreise) am Mittwoch zum dritten Mal in Folge höher ausgefallen waren als erwartet. Beispielsweise erreichte die Amazon Aktie ein neues Hoch und auch die Apple Aktie stieg so stark wie seit 11 Monaten nicht. Doch die Spannungen im Nahen Osten steigen: Israel bereitet sich auf eine Attacke des Iran vor und der Ölpreis steigt immer weiter. Die Volatilität schießt auf den höchsten Stand im Jahr 2024 und reißt die Marke von 18. Auch die Berichtssaison begann am Freitag schwach. Die Banken, beispielsweise Well Fargo, berichteten zwar besser als von der Wall Street erwartet, aber das Wachstum von JP Morgan viel schwach aus und die Sorgen vor einem Inflations Comeback steigen. Deswegen warnte der berühmteste Banker der Welt diese Woche auch vor 8% Zinsen – der CEO von JP Morgan Jamie Dimon schrieb im Brief an seine Aktionäre: „Die enormen Steuerausgaben, die Billionen, die jedes Jahr für die grüne Wirtschaft benötigt werden, die Remilitarisierung der Welt und die Umstrukturierung des Welthandels – all das wirkt inflationär.”
Wer sein Geld sicher und einfach anlegen will, findet bei Tages- und Festgeld gerade gute Konditionen. Top-Anbieter werben mit Zinsen von bis zu vier Prozent. Doch damit dürfte bald Schluss sein. Zwar lässt die EZB die Zinsen weiterhin auf hohem Niveau. Bald aber dürfte sie die geldpolitischen Zügel wieder lockern. Die Banken machen es ihr vor – und senken bereits die Zinsen für Tages- und Festgeld. Für Sparer schließt sich das Fenster, um sich gute Renditen zu sichern. In dieser Folge sprechen Alex und Philipp darüber, welche Möglichkeiten Zinsjäger jetzt noch haben und wie Sparer das Maximum aus ihrem Geld rausholen. Ihr habt am 26. April noch nichts vor? Philipp und Felix sprechen auf Deutschlands größter Finanzmesse „Invest“ in Stuttgart um 14.30 Uhr live auf der Bühne darüber, ob Fintech-Newcomer wie Trade Republic Platzhirsche wie die Consorsbank wirklich verdrängen können – und wo Anleger das bessere Angebot finden. Als Hörer der BörsenWoche könnt ihr vergünstigt Tickets kaufen. Mit dem Code „BOERSENWOCHE24“ zahlt ihr für ein Ticket nur neun statt 30 Euro: https://www.messe-stuttgart.de/invest/tickets-oeffnungszeiten Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/ Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Aprilwetter an der Börse. Zu Beginn des Tages sah es nach einer fulminanten Erholung aus. DAX 200 Punkte über Donnerstag Schluss. Aber zum Handelsschluss war nicht nur wieder alles weg. Der DAX sogar nochmal leicht im Minus. DAX -0,3 % bei 17.930 Punkten. MDAX -0,5 % bei 26.577 Punkten. Am Freitag aber starten die US-Börsen etwa ein halbes Prozent leichter. Techwerte verlieren sogar 1 %. Die Banken starten in die Berichtssaison. JPMorgan Chase verdient zwar mehr als erwartet, trotzdem verliert die Aktie deutliche 5 % im frühen Handel. Citigroup verdient mehr als befürchtet. Auch City unter Druck. Mit der Berichtsaison kommt also einmal mehr die Stunde der Wahrheit. Gold weiter im Rausch: Mit 2.400 Dollar wurde so viel bezahlt wie noch nie. Schuld ist der Kaufhunger der Notenbanken. Einen Absturz ohne Gleichen erfährt Varta. Der Batteriehersteller fällt auf den Ausgabepreis von 2017 zurück. Ein Minus von einem Drittel. An einem Tag. Varta geht das Geld aus. Treffen Sie das Team von Börsenradio auf der Invest in Stuttgart - die größte Anlegermesse in Süddeutschland am 26.+27. April. Sichern Sie sich Ihre vergünstigte Eintrittskarte für nur 9,- Euro (regulär 30,- Euro). Verwenden Sie den Rabattcode BOERSENRADIO24 auf https://www.messe-stuttgart.de/invest/tickets-oeffnungszeiten
Als wir zur Vorbereitung unseres heutigen Podcasts (mit einem gewissen Herrn Podzuweit) noch einmal einen alten Podcast (mit einem gewissen Herrn Podzuweit) anhörten, da wunderte es uns fast, dass dazwischen nur drei Jahre liegen. Denn eigentlich stammt die damalige Folge – aus einer anderen Zeit. Kurz ausgeholt: Der gigantische Shift der Jahre 2022/2023 wird ja häufig auf seine beiden überwölbenden Phänomene reduziert. Die Banken bekommen wieder Zinsen. Dafür aber bekommen die Fintechs keine Fundings mehr. Tatsächlich reichen die Veränderungen jedoch viel tiefer. Nicht für alle Player (ein Fintech, dass einfach nur Software herstellt, tut das heute genauso wie vor drei Jahren, halt nur mit weniger Geld). Aber doch für viele. Und wenn man so will, dann ist Scalable Capital (also das Fintech von Erik Podzuweit) hierfür das Paradebeispiel. Rückblick: Zum Zeitpunkt unseres ersten Podcasts, also im Juni 2021, vollzogen die Münchner gerade den Pivot vom Robo Advisor (als der Scalable ja eigentlich mal gestartet war, lustigerweise mit zwischenzeitlich starkem B2B-Fokus) zum Neobroker. Wer aber nun dachte, dass Scalable damit sein künftiges Geschäftsmodell gefunden haben würde (ein Retail-Broker mit angeschlossener digitaler Vermögensverwaltung), der sah sich getäuscht. Denn plötzlich ebbte der Trading-Boom ab. Und verlangten die Kunden nach Zinsprodukten. Während parallel Krypto crashte. Bevor Krypto ein fast unwirkliches Comeback feierte. Und als wäre all das noch nicht genug – setzte Brüssel, was man anfangs noch für eine Geisterdebatte hielt, allen Ernstes das "PFOF"-Verbot durch. Womit Neobrokern wie Trade Republic und eben Scalable künftig ein wesentlicher Teil ihrer heutigen Einnahmen wegbricht. Und nun??? Mehr Gebühren wagen? Mehr Banking wagen? Oder muss das Geschäftsmodell der Investment-Fintechs (zumal durch die "Retail Investment Strategy" der EU ja schon die nächste Regulierungs-Keule droht) sogar noch einmal ganz neu gedacht werden? == Fragen und Feedback zum Podcast: redaktion@finanz-szene.de oder (auch anonym) über Threema: TKUYV5Z6 Redaktion und Host: Christian Kirchner/Finanz-Szene.de Coverdesign: Elida Atelier, Hamburg Postproduction: Podstars Hamburg Musik: Liturgy of the street / Shane Ivers - www.silvermansound.com
Deutschland ist ein Land der Ideen, fast täglich gründen sich aus den Universitäten vielversprechende Hightech-Start-ups aus. Doch irgendwann auf dem Weg zum profitablen, etablierten Unternehmen geht den meisten die Luft aus. Das liegt vor allem am Finanzierungsumfeld in Deutschland, meint der Mentor vieler Start-ups, Helmut Schönenberger von der TU München: „Die Seed-Finanzierung hat sich in Deutschland in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt. Aber größere Finanzierungen über mehrere hundert Millionen Euro können wir aus Deutschland heraus immer noch nicht stemmen“, so lautet seine Bestandsaufnahme im Gespräch mit FINANCE-TV.Ein Problem: In Deutschland gibt es eine Menge erfolgreicher Unternehmer aus dem Ingenieurswesen, aber nicht viele von ihnen stecken ihr Vermögen auch in aufstrebende, junge Tech-Unternehmen, die so genannten „Scale-ups“. Die zweite Hürde ist der weitgehend versperrte Zugang der Scale-ups zu Bankfinanzierungen, zum Beispiel um Lagerbestände aufzubauen oder Investitionen zu tätigen. „Auf der Fremdkapitalseite war es in der Vergangenheit extrem mühsam“, sagt Schönenberger. „Aber jetzt sehen wir, dass viele Banken, zum Beispiel Deutsche Bank, Unicredit und Oddo, die Fremdfinanzierung von Scale-ups wieder als interessant betrachten. Unsere Gespräche mit Banken werden intensiver.“Das ist per se eine gute Nachricht, aber es hakt offenbar auch im Zusammenspiel zwischen Eigenkapitalgebern, kreditgebenden Geschäftsbanken und Förderbanken wie der KfW. „Das muss noch viel unkomplizierter und schneller werden“, fordert Schönenberger. Bei FINANCE-TV präsentiert er Vorschläge für ein besseres Zusammenspiel der Finanzierungspartner und erklärt, warum ihn der Verweis zögernder Banken auf die Regulierung des Kreditgeschäfts nicht überzeugt.
Weitere wichtige Bausteine beim Immobilienkauf auf Mallorca. Die hiesigen Banken und das Finanzamt.
Immer wieder haben Betrügerinnen und Betrüger mit sogenannten Schockanrufen Erfolg. Im letzten Jahr hat die Zürcher Kantonspolizei Schäden im Wert von fast sechs Millionen Franken registriert. Die Banken würden zu wenig unternehmen, um solche Betrugsfälle zu verhindern, kritisiert Pro Senectute. Weitere Themen: * Der Kanton Zürich verbraucht mehr Brennholz, als er produziert. * AC/DC kommt nach Zürich.
Die meisten zahlen am liebsten digital. Trotzdem bevorzugt etwa ein Drittel der Leute Bargeld - vor allem ältere Menschen. Für sie wird es aber immer schwieriger, Bargeld von ihrem Konto abzuheben. Die Banken schliessen nämlich nicht nur Filialen, sondern es gibt auch weniger Bankomaten. Weitere Themen: * Video in den sozialen Netzwerken der jugendlichen Randalierer in Stäfa aufgetaucht. * Regensdorf ist die Zürcher Gemeinde mit den meisten Verkehrsunfällen 2022.
Stefan Walter sei als neuer Chef der Finanzmarktaufsicht grundsätzlich eine gute Wahl, sagt die Ökonomin und Publizistin Karen Horn in der Wirtschaftswoche. Aber natürlich habe er auch Nachteile. Weitere Themen: - Warum werden immer mehr Chefs entlassen? - Warum spüren wir die Teuerung vor allem beim Frühstück? - Warum gibt es beim Freihandelsabkommen mit Indien noch viele Hürden?
Seit bald einem Jahr steht die Finanzmarktaufsicht (Finma) und ihre Verwaltungsratspräsidentin Marlene Amstad in der Kritik, am Untergang der Credit Suisse mitverantwortlich zu sein. Amstad wehrt sich dezidiert dagegen und fordert, die Finma müsse schärfere Instrumente bekommen. Ist das die Lösung? Die Finma hat ihre Lehren aus der CS-Krise gezogen und fordert eine Liste von neuen Werkzeugen, um die Banken besser zu beaufsichtigen und zu sanktionieren. Sie will künftig etwa Bussen verteilen oder transparenter über ihre Arbeit und getroffene Massnahmen sprechen können. Auch verlangt die Finma ein Umdenken im Bankenmanagement – die Verantwortung soll klarer an einzelne Personen geknüpft werden. Die Finanzmarktaufsicht verlangt also schärfere Zähne. Doch, hätte sie auch den Mut, diese gegenüber den Banken, insbesondere der heutigen «Monster-Bank» UBS, zu zeigen? Wie gut kommt das Vorpreschen der Finma bei der Politik an, wo aktuell die Rolle der Finma in der CS-Krise untersucht wird? Und wieso gelingt es der Aufsichtsbehörde nicht, den seit Monaten vakanten Chefposten zu besetzen? Marlene Amstad ist Gast bei Eliane Leiser in der «Samstagsrundschau».
Ein neues Gesetz könnte neue Hürden beim Hauskauf bringen. Die Banken kritisieren das Vorhaben. Außerdem: Investments in Uran, Kakao und Orangen haben sich 2023 richtig gelohnt. Einer der Rohstoffe verteuerte sich um rund 90 Prozent.
Welchering, Peterwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Die steuerliche Unbedenklichkeitsbescheinigung wird für natürliche Personen ausgestellt und bestätigt, dass alle steuerlichen Pflichten wie Einkommensteuer ordnungsgemäß erfüllt wurden. Der Steuerzahler benötigt diesen Nachweis beispielsweise für wenn er eine Selbstständigkeit in einer bestimmten Branche aufnehmen möchte. Die Bescheinigung dient privaten Steuerzahlern als Bestätigung ihrer steuerlichen Zuverlässigkeit gegenüber Ämtern und Behörden. Wenn Sie ein Testament errichten und einer Ihrer Erben seinen Wohnsitz im Ausland hat, sollten Sie genau überlegen, wie Sie Ihre Erben einsetzen. Bilden Sie durch die Ernennung mehrerer Kinder zu Miterben eine Erbengemeinschaft, kann dies für Ihre Erben nämlich unter Umständen fatale Folgen haben. Die Banken, bei denen Ihr Vermögen wie Geld, Wertpapiere oder der Inhalt von Schließfächern in Verwahrung ist, werden diese Vermögenswerte einfrieren, bis das zuständige Finanzamt für die Erbschaftsteuer eine sogenannte Unbedenklichkeitsbescheinigung ausgestellt hat. Die Banken sind hier besonders vorsichtig, da sie ansonsten selbst für etwaige ausstehende Erbschaftsteuern haften könnten. Da die Bank nur an alle Miterben der Erbengemeinschaft gemeinschaftlich auszahlen darf, erfolgt in der Praxis häufig auch keine Auszahlung an die in Deutschland ansässigen Erben, bis die Angelegenheit mit dem im Ausland lebenden Erben geklärt ist. Überlegen Sie sich daher genau, ob eine Erbengemeinschaft mit Auslandsbezug für Ihre Hinterbliebenen tatsächlich die beste Lösung ist.
In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Anja Ettel über enttäuschte Hoffnungen bei Société Générale, Startschuss für die nächsten IPOs und den Moderna-Blues. Außerdem geht es um MTU Aero, Sartorius, Infineon, Fresenius, Rheinmetall, Biontech, Pfizer, ARM, Instacart, PepsiCo, Nvidia, Schlumberger, Halliburton, Baker Hughes, Tenaris und Championix, Van Eck Oil Services ETF (WKN: A3D42Y), Weatherford International, Transocean, Tidewater, Canadian Pacific Kansas (WKN: A3D9ZG) und 2G Energy. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Gestern um 20:13 Uhr war unter den Texten der Tagesschau ein Artikel mit der oben zitierten Überschrift und dem folgenden Einführungstext zu lesen: „Die Versprechungen waren groß, doch die Ergebnisse sind oft mehr als mager. Die Riester-Rente sollte eine Zusatzversorgung im Alter sein, stattdessen haben vor allem Banken und Versicherungen abgesahnt. …“ – DassWeiterlesen
Die Banken zeigen sich uneinheitlich. Für Guthaben auf dem Tagesgeldkonto ist von null Prozent bis vier Prozent einiges geboten. Lohnt es sich für Anleger, permanent zu wechseln und immer nach dem besten besten Angebot zu jagen? Oder ist der Aufwand am Ende viel zu groß? Was müssen Anleger vor einem Wechsel beachten? Darüber sprechen wir in unserer neuen Podcast-Folge.
Durch die hohe Inflation der letzten Monate wird alles teurer. Um das zu bekämpfen, setzt die Europäische Zentralbank immer wieder das Zinsniveau hinauf. Für Konsumentinnen und Konsumenten bedeutet das: Die Zinsen, die sie für Kredite zahlen müssen, steigen stark – teilweise auf über zehn Prozent. Doch ganz anders sieht es bei Girokonten und Sparbüchern aus: Die positive Verzinsung für Einlagen liegt weiterhin bei um die null Prozent. Und die Banken? Die verdienen durch das Zinsgeschäft viel Geld, während die Kundschaft draufzahlt. Im Podcast sprechen Eric Frey und Jakob Pflügl vom STANDARD darüber, ob der Staat gegen diese Zinsschere etwas tun kann und ob auch die Einlagezinsen bald wieder steigen werden. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Fünf Monate nach der Übernahme der CS braucht die UBS keine Unterstützung mehr von der Schweizerischen Nationalbank und dem Bund. Die Grossbank hat alle Finanzhilfen zurückbezahlt. Auch die neun-Milliarden-Garantie des Bundes braucht sie nicht mehr. Was löst das in der Politik aus? Der 19. März 2023 geht in die Schweizer Bankengeschichte ein. Mit einem Paukenschlag verkündet Finanzministerin Karin Keller-Sutter, dass die UBS die taumelnde Konkurrentin Credit Suisse übernimmt. Um die internationalen Finanzmärkte zu beruhigen, geben der Bund und die Nationalbank umfangreiche finanzielle Garantien ab. Kein halbes Jahr später kommt die UBS zur Ansicht, dass sie die Risiken der Übernahme aus eigener Kraft stemmen kann. Sie verzichtet auf sämtliche Bundesgarantien. Wie überraschend kommt dieser Schritt? Wie wirkt er sich auf die politische Diskussion rund um die Too-big-to-fail-Thematik aus? Und hat das allenfalls Folgen für die Aufarbeitung durch die parlamentarische Untersuchungskommission? Diese Fragen diskutieren Cédric Wermuth, Co-Präsident der SP und FDP-Präsident Thierry Burkart im Tagesgespräch. Sie sind zu Gast bei Karoline Arn.
Experten sind sich einig, dass Künstliche Intelligenz (KI) die Art und Weise, wie wir leben, arbeiten und Geld verdienen, radikal verändern wird. Dabei setzen viele Dax-Unternehmen die Technologie bereits ein – und die meisten rechnen damit, dass KI ihr Geschäftsmodell in den nächsten Jahren verändern wird. Das zeigt eine Handelsblatt-Umfrage unter den 40 Dax-Konzernen, an der sich 30 Unternehmen beteiligt haben. Handelsblatt-Reporter Michael Scheppe erklärt im Podcast, in welchen Bereichen KI-Anwendungen bei den Dax-Unternehmen bereits zum Einsatz kommen. „Die Allianz nutzt KI, um Versicherungsbetrugsfälle automatisiert zu erkennen, und die Telekom vermisst Landstriche mit KI, um Netze schneller ausbauen zu können“, sagt Scheppe. Die Banken seien allerdings noch nicht so euphorisch: „Die Deutsche Bank hat die Webseite von ChatGPT sogar im Firmennetzwerk gesperrt.“ Grund seien Datenschutzbedenken und die Sorge, dass wichtige Kundendaten auf amerikanischen Servern landen könnten. „Die Commerzbank handhabt das genauso“, so Scheppe. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/technik/forschung-innovation/handelsblatt-umfrage-iphone-moment-70-prozent-der-dax-konzerne-sagen-dass-ki-ihr-geschaeftsmodell-veraendert/29222240.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Technologieteamleiter Thomas Jahn spricht über den ersten kommerziellen Weltraumflug von Virgin Galactic. Für das Unternehmen von Milliardär Richard Branson ist es der wohl wichtigste Flug der Firmengeschichte und könnte der Beginn eines lukrativen Geschäfts werden. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie das digitale Handelsblatt 3 Monate mit 30% Rabatt und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Die gestrige Rallye wurde lediglich durch die Mega-Tech-Aktien getragen. Der Russell 2000 und S&P 500 Equal-Weight Index schlossen beide schwächer. Die Banken standen wegen der bald verschärften Kapitalrichtlinien besonders unter Druck. Was die Wall Street heute bremst, sind vor allem enttäuschende Wirtschaftsdaten. Der Juni-PMI Einkaufsmanager Index für die Industrie und Dienstleister fiel in Europa, Deutschland, Großbritannien und in Japan überraschend schwach aus. Um 15:45 Uhr MESZ werden die US-PMI-Daten gemeldet. Was Einzelwerte betrifft, profitieren die Aktien von 3M von der Beilegung von einigen der seit Jahren laufenden Rechtsklagen. Der Mischkonzern wird über einen längeren Zeitraum 10,5 bis 12,5 Mrd. Dollar auszahlen. Analysten reagieren gelassen. Die Aktien von Starbucks leiden unter einem drohenden Streik bei einigen Standorten in den USA. Nike und Target stehen wegen Abstufungen leicht unter Druck. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Angesichts der weiterhin hohen Zahl an Angriffen auf Geldautomaten macht die Politik Druck auf die Banken. Zwar reagieren einige Kreditinstitute mit Sicherungsmaßnahmen, dennoch sind die Täter nicht zu stoppen. Noch immer sind offenbar zu wenige Geldautomatenstandorte ausreichend geschützt. Eine gesetzliche Regelung zur Sicherung der Geldautomaten gegen Sprengungen wird deshalb immer wahrscheinlicher.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Bankenkrise scheint abgeschüttelt, die Notenbanken könnten bald eine Zinspause einlegen und der Monat April ist traditionell ein starker Börsenmonat. Wo geht es jetzt für die Märkte hin? “Wir haben das noch nicht komplett abgeschüttelt - man sieht das z.B. an den Kursen der Deutschen Bank, die etwa 20 Prozent unter dem Jahreshöchststand tendiert. Die Banken in den USA haben norme Bewertungsfehlbeträge. Das Schlimmste ist noch nicht rum”, sagt Arthur Brunner. Der Experte von der ICF Bank weiter: "Die Anleger sind meiner Meinung nach oftmals zu optimistisch." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Frankfurter Börse. Alle Infos auch auf https://inside-wirtschaft.de
Im Bankensektor sind derzeit alle Akteure in höchster Alarmbereitschaft, denn die Gefahr eines Domino-Effekts ist real: Im März waren eben noch geschätzte Banken wie die Silicon Valley Bank und die Credit Suisse wegen Zahlungsunfähigkeit aufgefallen. Die Banken sind nun beide Geschichte und wurden von Konkurrenten geschluckt – dies gelang aber nur durch ein beherztes Eingreifen der Zentralbanken. Diese wiederum sind bemüht, die Fälle herunterzuspielen, denn falsche Signale könnten weitere Bankruns auslösen und das gesamte System ins Wanken bringen. Wiederholt sich hier etwa das Jahr 2008? Das lässt sich noch nicht prognostizieren, fest steht aber, dass es diesmal andere Gründe hat, warum Geldhäuser an den Abgrund getrieben werden. Die steigenden Leitzinsen jedenfalls sind daran nicht unschuldig. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ beleuchten Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt die möglicherweise drohende neue Bankenkrise. WERBUNG: Zum Jacobin-Magazin geht es hier entlang: https://www.jacobin.de/wohlstand Literatur: Fabio de Masi in der „Berliner Zeitung“: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/credit-suisse-bankenkrise-ezb-fed-zinserhoehung-bankenrettung-droht-eine-neue-finanzkrise-wie-nach-lehman-peite-2008-li.330721. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Mon, 20 Mar 2023 05:00:00 +0000 https://markt-trends-swissquote.podigee.io/567-new-episode a4e2636df4e1c390e85e44eb734cbf37 Irgendwas ist ja immer… Dieses Mal also sind es wieder die Banken, die den Traum vom Allzeithoch begraben. Doch besteht wirklich Crashgefahr oder kommt nach der Krooektur die nächste Rallye? Wieland Arlt, CFTe gibt wichtige Punkte zur Orientierung. 00:00 Begrüßung und Einleitung 01:32 Aktuelle Daten 05:02 DAX (Future) 12:21 SMI (Kasse) 14:10 Nikkei 225 (Future) 17:15 S&P500 (Future) 19:55 Nasdaq 100 (Future) 22:30 Dow Jones (Future) 26:11 Nvidia 29:06 Wal-Mart 31:21 Bank of America 33:57 Abschluss 35:32 Disclaimer Wieland Arlt ist einer der erfolgreichsten Trader Deutschlands, gefragter Referent und Autor von Fachbeiträgen und Büchern, darunter "55 Gründe, Trader zu werden" Wieland Arlt, CFTe blickt auf rund 18 Jahre Erfahrung im Trading zurück. Er ist Präsident der IFTA und Mitglied im Vorstand der VTAD e.V. DAX #SMI #DowJones #SP500 #Nasdaq100 #Nvidea #Wal-Mart #Bankofamerica full no Markus Koch, Wieland Arlt und Feyyaz Alin
Die Banken gehen zu Boden, Bitcoin schießt durch die Decke. Einige sehen darin Anzeichen für den ersehnten Machtwechsel in der Finanzwelt. Das Gegenteil ist der Fall.
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Haben deutsche und europäische Banken einen Nachteil gegenüber US-Banken, weil sie zu stark reguliert werden? Die Bundesregierung um Finanzminister Christian Lindner (FDP) will da nachjustieren. "Man kann durchaus von spanischer Inquisition sprechen. Man hat damals die Banken erst dramatisch dereguliert. Das ist schiefgegangen und dann hat man sie massiv an die Kandare genommen. Die Banken haben sicherlich einiges falsch gemacht, aber die Liberalisierung kam von der Politik. Auch wenn die Banken das übertrieben ausgenutzt haben. Unsere großen Banken spielen weltweit nicht mehr annähernd die Rolle, die sie mal gespielt haben", so Robert Halver. Der Experte von Baader Bank weiter: "Das Zinsgeschäft läuft ja wieder für die Banken. Ich finde es gut, dass mit der Commerzbank wieder eine Großbank in den Dax40 kommt. Aber Berlin muss mehr Marktwirtschaft zulassen. Banken sind auch Quelle des Wohlstands." Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://inside-wirtschaft.de
Republikaner werfen Joe Biden Schwäche im Umgang mit Peking vor. Warum die deutschen Banken mit der Zinswende schöne Gewinne machen. Und: Donald Trumps neueste Attacken gegen Ron DeSantis. Das ist die Lage am Samstag. Hier die Artikel zum Nachlesen: Mutmaßlicher Spionageballon: US-Außenminister Blinken verschiebt Chinareise Über den USA gesichtetes Objekt: Was ein Ballon für die Spionage taugt Steigende Zinsen: Deutsche Banken kassieren Milliarden von der EZB Deutschlands Ernährungsdesaster: Warum wir immer dicker werden – und kaum anders können Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Im zweiten Teil des Gesprächs mit Dr. Andreas Dombret stehen die europäischen Banken im Mittelpunkt. Das ehemalige Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank spricht über die Gefahren, gegen die sich insbesondere deutsche Banken wappnen müssen.Anschließend folgt ein Update von der Bank of Japan. Hier hat es eine Entscheidung gegeben, mit der die Märkte nicht gerechnet hatten. Ganz überraschend zum jetzigen Zeitpunkt wird die Zinspolitik verschärft. Dazu die Hintergründe.Danach geht es an die Wall Street nach New York. Von dort folgen unter anderem Zahlen von FedEx. Der Konkurrent der Deutschen Post hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Nun stellt sich die Frage, wie er aus diesem herausgeht. Außerdem gibt es Neuigkeiten von Apple. Der Technologieriese koppelt sich weiter von China ab. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Banken glauben nicht mehr so recht daran, dass Elon Musk seine Schulden irgendwann wieder zurückzahlen können wird. Musk selbst ist sich da eventuell auch gar nicht mehr so sicher, denn er hat weitere 3,58 Milliarden Dollar an Tesla-Aktien verkauft. Und wir müssen über Jack Sweeney sprechen und darüber, wie Elon Musk eigentlich Doxxing definiert.
Die Trendwende am Immobilienmarkt sorgt für Verunsicherung. Kaufinteressenten und Eigentümer sollten sich nicht von Impulsen leiten lassen. Seit einigen Monaten sinken die Preise am Immobilienmarkt. Das liegt unter anderem am Strategieschwenk der Notenbanken. Deren Zinserhöhungen machen es für Kaufinteressenten teurer, sich Geld bei ihrer Bank zu leihen. Die Folge ist, dass viele Menschen den Traum vom Eigenheim nicht mehr finanzieren können. Die Nachfrage nach Wohneigentum geht zurück. Eine Trendwende. Doch nicht überall dürften sich die Preise entspannen. Handelsblatt-Immobilienexperte Markus Hinterberger gibt in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today zu bedenken, dass der Immobilienmarkt sich nicht verallgemeinern lässt: „Man muss jede Stadt, jede Region für sich betrachten." Das bedeutet auch: Dort, wo die Nachfrage hoch und das Angebot knapp bleibt, könnten die Preise sogar noch steigen. Vor allem gilt das für die sieben deutschen Metropolen – Berlin, Hamburg, München, Köln, Stuttgart, Frankfurt am Main und Düsseldorf – und ihre Speckgürtel. „Was man aber sagen kann: Bei Immobilien, die schon ein paar Jahre auf dem Buckel oder einen schlechten energetischen Zustand haben, werden die Preise rapide sinken können", ergänzt Hinterberger im Gespräch mit Host Lena Jesberg. Überdies könnte manch ein Kreditnehmer laut Hinterberger Glück bei den Bauzinsen haben: „In den kommenden Monaten werden die Zinsen vielleicht sogar ein bisschen runtergehen." Die Banken sind nämlich bemüht, Volumen aufzunehmen, also viele Kredite auszugeben. Mit einem zeitweise geringeren Satz könnten sie also versuchen, Kunden anzulocken. In Anbetracht all dieser Entwicklungen wird der Kauf von Eigentum, aber auch dessen Veräußerung zur Frage des richtigen Timings. Im Interview wägt Hinterberger deshalb ab, wie gut der Zeitpunkt für ein solches Geschäft aktuell ist. [Mehr zum Thema lesen Sie hier.](https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-das-sind-die-sieben-wichtigsten-trends-fuer-den-immobilienmarkt-2023/28856552.html) *** Die Handelsblatt-Leserfavoriten in dieser Woche: [Volkswagen: So will Chef Oliver Blume jetzt bei VW durchgreifen](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/volkswagen-so-will-chef-oliver-blume-jetzt-bei-vw-durchgreifen-/28845424.html) [Rohstoffe: Ölpreise steigen zunächst nach Embargo der EU](https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/rohstoffe-oelpreise-steigen-zunaechst-nach-embargo-der-eu-/28849050.html) [VW, BMW, Mercedes: Wie China deutsche Elektroautos abstraft](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/vw-bmw-mercedes-wie-china-deutsche-elektroautos-abstraft/28847688.html) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com
In dieser Ausgabe zunächst eine Zwischenbilanz. Am 8. Dezember jährt sich das Kabinett Scholz zum ersten Mal. Das Fazit der Pioneer-Chefökonomen: “Der ordnungspolitische Schweinkram wäre unter den Unionsparteien nicht anders gewesen.” Zu den Kritikpunkten hingegen gehören die Gas- und Strompreisbremsen, die ohnehin besser Rechnungsbremsen heißen sollten. Weitere Themen sind die Inflationsentwicklung in Deutschland und der nächste EZB-Zinsentscheid. Hier sollte keinesfalls der Eindruck von Entwarnung entstehen, von einer Finanzkrise sei man noch weit entfernt. Die Banken müssten weitere dezidierte Zinsschritte aushalten können. Anschließend noch ein Blick auf den fragwürdigen Vergleich von FDP und RAF, den ZDF-Moderator Jan Böhmermann gezogen hat. Richtig gute Satire hätte bei der Cessna von Friedrich Merz ansetzen müssen. Und schließlich noch die Nachspielzeit mit der für Deutschland fraglos unlustigen Fußball-WM.
Der Wirtschaftsabschwung ist da. Was bedeutet das für Banken und ihre Kunden? Ein Interview mit dem Finanzexperten Gerhard Schick.
Die Nationalbank überweist neu mehrere Milliarden Franken pro Jahr an die Banken. Das tut sie, um die Zinsen nach oben zu drücken. Die Folge: Es bleibt weniger Geld übrig für den Bund und die Kantone. Pikant dabei ist, dass die Nationalbank ihr Zinsziel auch mit weniger hohen Zinszahlungen an die Banken erreichen könnte. | Die Inflation in der Schweiz ist mit 3.5 Prozent so hoch wie zuletzt 1993. Die Nationalbank hat deshalb ihren Leitzins im September um 0.75 Prozentpunkte erhöht auf neu 0.5 Prozent. Gleichzeitig schwimmen die Banken noch immer im Geld. | Wie schafft es die Nationalbank, dass die Banken trotzdem bereit sind, neuerdings wieder für Geld zu bezahlen? Weshalb muss sie dafür selbst tief in die Taschen greifen? Und weshalb könnte die Nationalbank ihr Zinsziel auch mit weniger hohen Zinszahlungen erreichen? Das und mehr erfahren Sie im neusten Geldcast Update. Stichworte: Geldmarkt, Gewinnausschüttungen, interest on reserves, SNB Bills, reverse repurchase operations, reverse tiering.
Der Immopreneur Podcast | Cash-Flow und Vermögensaufbau mit Immobilien-Investments
Zurzeit sind wir mit massiven Marktveränderungen konfrontiert. Nicht nur die Inflation schreitet galoppierend voran (höre Dir dazu auch die letzte Podcastfolge an), sondern die Wirtschaft verändert sich allgemein massiv. Die Banken agieren stark restriktiv, warten ab oder finanzieren derzeit keine Immobilien. Sie schauen stark auf die Kapitaldienstfähigkeit, und Risikovorsorge, Bonität/Haushaltsrechnung sowie auf den Beleihungsauslauf. Thomas gibt Dir innerhalb dieser Podcast-Folge Tipps für Deine konkrete Finanzierungsanfrage in diesen spannenden Zeiten, direkt aus seiner Investmentpraxis. Am 24. und 25. September 2022 geht die sechste Auflage des Immopeneur Kongresses an den Start. WICHTIG: Es gibt nur noch wenige Resttickts! Sichere Dir mit dem Gutscheincode "Podcast" 10% Rabatt auf eines der wenigen Resttickets unter https://www.immopreneur-kongress.de/ . Auf vielfachen Wunsch gehen wir noch mehr in die Tiefe mittels längerer Vortragszeiten und noch intensiveren Workshops! Auch für das neue Veranstaltungsjahr haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, nur die erfolgreichsten Immobilieninvestoren, Speaker und Experten auf ihrem jeweiligen Gebiet auf die Bühne zu holen. Du erlebst erfolgreiche Immobilien-Experten und Top-Referenten live und wirst dabei wertvolle Kontakte knüpfen, um so Dein Netzwerk im deutschsprachigen Raum zu erweitern. Sichere Dir mit dem Gutscheincode "Podcast" 10% Rabatt auf eines der wenigen Resttickets unter https://www.immopreneur-kongress.de/ Erlebe folgende Formate und Sprecher: Top Ökonom Dr. Jochen Möbert von der Deutschen Bank zum Wohnungsmarkt im Umbau Matthias Schranner, FBI-ausgebildeter Verhandlungsexperte für Deine Verhandlungsskills Unser Charity-Beitrag Housing! For Future mit Bernd Sommer Energetische Sanierung mit Dr. Berthold Kaufmann vom Passivhaus Institut Die Magie des Tuns mit Andreas Hierold sowie großes „Cashflow-Squad“ Großes Tool-Special mit Pricehubble, Doozer, ThinkImmo, Vermieterwelt, Fördercheck24, u. a. Großes Steuer-Special mit Nadine Abraham, Frank Behrens, Thorsten Klinkner und Georg Spitz U. v. m. Sichere Dir mit dem Gutscheincode "Podcast" 10% Rabatt auf eines der wenigen Resttickets unter https://www.immopreneur-kongress.de/
Über ein Jahr ist es jetzt her, seit der BGH entschieden hat, dass Banken für Preiserhöhungen die aktive Zustimmung ihrer Kunden brauchen. Das Verbot stillschweigender Zustimmungen zu Änderungen von allgemeinen Geschäftsbedingungen hat seitdem für viel Aufruhr gesorgt. Die Banken versuchen alles, um die Urteile nicht umsetzen zu müssen und legen euch bei der Rückerstattung der zu viel gezahlten Beiträge Steine in den Weg. Wir klären euch auf, was ihr über die Rückerstattung wissen müsst und zeigen euch, wie ihr eure zu viel gezahlten Beiträge zurückverlangen könnt. Hole dir jetzt zu viel gezahlte Bankgebühren zurück - mit unserem Musterschreiben: https://wbs.law/bankgebuehren Der Taschenanwalt: Die spannendsten Rechtsfragen einfach geklärt – jetzt auch als Hörbuch: https://wbs.law/taschenanwalt
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Frustrierend für die Opfer: Wenn es Betrüger schaffen, sich bei Kreditkartenzahlungen den Sicherheitscode zu erschleichen, zum Beispiel mittels einer Phishing-Attacke, stehlen sich die Kreditkartenbanken aus der Verantwortung. «Espresso» liegen mehrere Fälle vor. Die Banken haben die jeweiligen Beanstandungen mit der Begründung abgewiesen, der Kunde oder die Kundin habe seine oder ihre Sorgfaltspflicht verletzt. Die Betroffenen sind ratlos. Weitere Themen: - Gehört beschichteter Karton in die Sammlung oder nicht?