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Die Aktie der Schweizer Grossbank Credit Suisse ist zum erstmal unter die Marke von zwei Franken pro Stück gefallen. Mehrere Male wurde die Aktie vorübergehend vom Handel ausgesetzt. Kundinnen und Kunden scheinen ihr Vertrauen weiter und noch stärker zu verlieren. Weitere Themen: (01:49) Credit-Suisse-Aktie fällt unter zwei Franken (10:26) Wallis: Machbarkeitsstudie zu umstrittenem Grengiols-Solarprojekt (15:36) Schweiz-EU: Bundesrat Cassis trifft EU-Kommissar Sefcovic (18:11) Schweiz-EU: Lohnschutz bleibt zentraler Knackpunkt (26:44) Taiwan: Honduras sucht die Nähe Chinas (29:43) Was hat Russland mit Moldawien vor? (37:21) Lösungsansätze gegen die Medikamentenknappheit
Die Aktie der Hamburger Hafen und Logistik AG hat seit dem Ausbruch des Coronavirus nicht etwa von den gestörten Lieferketten profitiert wie etwa die dänische A.P. Møller-Mærsk, sondern deutlich gelitten, was der Ukrainekrieg noch einmal verstärkte. Warum der solide Dividendenzahler gerade deshalb ein lohnendes Investment in 2023 sein könnte, erklärt Investor Relations Managerin Ute Neumann. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (0:48) -- Beginn der Präsentation -- (2:02) HHLA auf einen Blick (7:02) Investment Case (11:41) Video zum modernen Umschlag (18:13) Nachhaltigkeit (20:20) Anlagenbasis (21:56) Resilienz des Geschäftsmodells (23:25) Aktuelle Zahlen & Ausblick (32:15) Dividende & Aktienkurs (34:07) -- Beginn der Q&A-Session -- (34:53) Könnte man die Anlage in Finkenwerder erneuern? (36:24) Wie groß ist die Lagerkapazität für Container? (38:18) Gibt es noch Expansionsmöglichkeiten auf dem bestehenden Gelände? (39:44) Hat HHLA Infrastruktur für elektrisch betriebene Schiffe? (40:53) Ist der Bau des Ammoniakwerks gut für das Unternehmen? (41:31) Gibt es Risiken für Katastrophen wie in Beirut? (42:54) Gibt es schon Pläne für den Wiederaufbau des Hafens von Odessa? (44:01) Was hat die Seidenstraße mit Schiffen zu tun? (46:14) Welche strategischen Vorteile hat der Hafen von Triest? (47:14) Warum besitzt HHLA noch keine Häfen in den USA? (48:10) Wie ist der Stand bei Fusionen mit Eurokai und BLG? (49:55) Wäre eine Übernahme durch Klaus-Michael Kühne denkbar? (53:30) Wie läuft der anteilige Verkauf der Tochter an die chinesische COSCO Shipping ab? (57:52) Wie hoch ist der Umsatzanteil an Russland, der nun verloren geht? (58:50) Warum profitiert HHLA nicht von den Lieferkettenproblemen? (1:01:45) WIe greift die Hansestadt Hamburg ins Geschäft ein? Gibt es viele Belegschaftsaktionäre? (1:03:31) Woher kommt die niedrige Eigenkapitalquote? (1:04:56) Welche Bedeutung hat das Taiwan-Geschäft? (1:05:42) Gibt es Pläne für einen Krieg um Taiwan? Hätte es einen Einfluss? (1:06:44) Abschließende Worte
Der größte Flugzeugbauer der Welt überzeugt mit soliden Bilanzen und guter Wachstumsdynamik. Die Aktie hat wieder Aufwind, aber auch ihren Preis, wie GEWINN-Finanzredakteur Hans-Jörg Bruckberger herausgefunden hat. GEWINN: Artikel „Ready for Take-off: Börsenprofis lieben Airbus”: https://www.gewinn.com/artikel/ready-for-take-off-boersenprofis-lieben-airbus GEWINN-Abo: https://shopping.gewinn.com/?page_id=857 Registrierung: https://www.gewinn.com/registrierung Website: https://www.gewinn.com/ Instagram: https://www.instagram.com/wirtschaftsmagazingewinn/ Facebook: https://www.facebook.com/WirtschaftsmagazinGEWINN/ LinkedIn: https://at.linkedin.com/company/wirtschaftsmagazingewinn
In der heutigen Sonderfolge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Benedikt Fuest, Nando Sommerfeldt und Holger Zschäpitz über die Aktie, die alle bewegt. Die Aktie des Jahres. Und darüber, wohin sie sich 2023 bewegen wird. Es geht um Tesla – und die Antwort auf die Frage: Jetzt einsteigen oder nicht? Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Heute endet für amerikanische Privatanleger die Frist für steuerlich bedingte Aktienverkäufe. Der Verkaufsdruck sollte danach merklich abnehmen. Nach sieben Tagen deutlicher Kurseinbrüche, sieht Tesla eine leicht freundliche Gegenbewegung. Gleiches sehen wir bei Apple. Die Aktie schloss am Dienstag auf dem niedrigsten Niveau seit Juni 2021. Dass sich die Renditen der Staatsanleihen stabilisieren, wirkt sich hier positiv aus. Was den Januar betrifft, sind es für gewöhnlich die größten Verlierer des Vorjahres, die die Gewinnerliste anführen, betont die Bank of America. Sektoren, die gemieden wurden, performen in der Phase besser als qualitativ hochwertige Unternehmen, und Sektoren die stark übergewichtet sind. Was die letzten Tage des Jahres betrifft, stehen weder wichtige Wirtschaftsdaten noch Quartalszahlen an. Mit den meisten Analysten im Urlaub, gibt es auch keine nennenswerten Auf- oder Abstufungen am Aktienmarkt. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Heute endet für amerikanische Privatanleger die Frist für steuerlich bedingte Aktienverkäufe. Der Verkaufsdruck sollte danach merklich abnehmen. Nach sieben Tagen deutlicher Kurseinbrüche, sieht Tesla eine leicht freundliche Gegenbewegung. Gleiches sehen wir bei Apple. Die Aktie schloss am Dienstag auf dem niedrigsten Niveau seit Juni 2021. Dass sich die Renditen der Staatsanleihen stabilisieren, wirkt sich hier positiv aus. Was den Januar betrifft, sind es für gewöhnlich die größten Verlierer des Vorjahres, die die Gewinnerliste anführen, betont die Bank of America. Sektoren, die gemieden wurden, performen in der Phase besser als qualitativ hochwertige Unternehmen, und Sektoren die stark übergewichtet sind. Was die letzten Tage des Jahres betrifft, stehen weder wichtige Wirtschaftsdaten noch Quartalszahlen an. Mit den meisten Analysten im Urlaub, gibt es auch keine nennenswerten Auf- oder Abstufungen am Aktienmarkt. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Der DAX hat die 14.000 zurück! Am Mittwoch stand alles im Zeichen der Erholung an den Börsen. Der DAX legte +1,5 % zu auf 14.097 Punkte. Der ATX in Wien legte +1,9 % zu auf 3.119 Punkte, der ATX TR auf 6.582 Punkte. Auch der letzte Notenbankeffekt des Jahres, der in dieser Woche von der Bank of Japan kam, scheint nun vom Markt verdaut zu sein. Besser gelaunt zeigen sich auch die Verbraucher, das GfK-Konsumklima ist bereits den dritten Monat in Folge angestiegen. Im DAX sind fast alle DAX Werte im Plus. Am stärksten zulegen konnte Adidas mit +6,7 %. Hier wirken die guten Zahlen von US-Wettbewerber Nike, die einen Umsatzsprung zeigen und mit starkem US-Geschäft den Rückgang in China überkompensieren können. Nike stiegt sogar zweistellig. Die frisch aus dem DAX abgestiegene Puma Aktie legte +9,1 % zu. Im DAX legen außerdem die Verlierer der letzten Wochen besonders zu: Zalando +5,9 %, Vonovia +4,3 %. Ebenfalls von den Zahlen eines US-Wettbewerbers profitiert die Deutsche Post. FedEx hatte im abgelaufenen Quartal mehr Gewinn erzielt als von Experten erwartet. Die Aktie steigt +5 % und zieht die Postaktie +2,5 % mit. Einziger DAX-Verlierer war Bayer mit -0,7 %. Hören Sie diesmal Vermögensverwalter Volker Schilling zu Deglobalisierung und der Abhängigkeit von einzelnen Märkten, Fondsberater Lukas Spang von Tigris zu den Neuzugängen im Fonds, Währungsexperte Harwig Wild von Metzler zu den Währungsthemen des Jahres 2022, Degussa Chefvolkswirt Thorsten Polleit zu Gold als sicherer Hafen. Krisenwährung und Inflationsschutz, Andrey Wolfsbein im Börsenfrühstück zum IPO-Jahr 2022 und Heiko Geiger von Vontobel zur Frage, wie aktiv man 2023 an der Börse sein muss oder ob buy and hold wieder funktioniert.
Nur weil ich hier in der Börsenminute etwas sage oder vielleicht ein prominentere Börsen-Größe rausposaunt, dass die Finanzwelt untergeht, wie Jim Rogers in meiner nächsten Podcast-Folge GELDMEISTERIN am Sonntag braucht man ihm nicht blind ins Verderben folgen. So auch nicht dem 73-jährigen Star-Investor Ray Dalio. Als Gründer des Unternehmens Bridgewater Associates verwaltete er bis September 2022 noch über 150 Milliarden US-Dollar institutionelle Anlegergelder und leitete damit einen der erfolgreichsten Hedgefonds der Welt. Ray Dalio verdient sein Vermögen, das Forbes auf 19,1 Milliarden US-Dollar schätzt zwar nicht wie anderen Finanz-Gurus, indem er von der Angst anderer lebt und Crash-Szenarien in Bestsellern beschwört. Aber dennoch zittern viele Anleger jedesmal, wenn sie in den berühmten „13F-Files“ der US-Aufsichtsbehörde SEC lesen, dass Ray Dalio mal wieder die eine oder andere Aktie verkauft hat. Das sollten sie nicht: Denn zum einen müssen mit den 13-F-Formularen die institutionellen Großinvestoren „nur“ vierteljährlich ihre Investitionen gegenüber der SEC-Behörde offenlegen. Was man da lesen kann, hat somit schon ein Bart. So können sich das Umfeld und die Bilanzen der im 13-F-File genannten börsennotierten Unternehmens längst gravierend geändert haben. Zeitverzögert sind übrigens ebenso die Insidermeldungen bei der deutschen Aufsichtsbehörde Bafin oder der Österreichischen Kontrollbank. Auch müssen Transaktionen, die etwa für den Promi-Investor Ray Dalio Sinn machen, mir persönlich nicht ins Anlagekonzept passen. So hat beispielsweise Dalio im dritten Quartal seine Walmart-Anteile kräftig zurückgefahren. Ich habe meine Walmart-Aktien deshalb aber nicht aus dem Portfolio geschmissen und es war gut so. Die Aktie hat in den letzten drei Monaten nochmals zweistellig hinzu gewonnen im Gegensatz zum US-Gesamtindex S&P 500, der zeitgleich verlor. Nicht, dass ich cleverer bin als Ray Dalio. Das würde ich mir niemals anmaßen. Nur er wird seine persönlichen Gründe gehabt haben, warum er sein Walmart-Aktienpaket reduzierte. Vielleicht weil er mit Walmart schon gut verdient hat und sich eine Yacht zur Pensionierung kaufen wollte. Für mein Portfolio sind seine persönlichen Gründe jedenfalls nicht relevant. Aber natürlich schaue auch ich mir an, wie und wa die großen Investoren handeln, schon um eine Börsenstimmung abzugreifen. Und wenn es eine Aktie betrifft, die auch ich besitze, sei es direkt oder über eine bedeutendere Gewichtung in einem Fonds, dann schaue ich mir die Kennzahlen dieser Aktie auch oftmals genauer an, ob da was dran ist, weshalb die eine oder andere Investorenlegende Beteiligungen kauft oder verkauft. Dann mache ich mir mein eigenes Bild vom Unternehmen, aber ich folge keinesfalls blind der Sandale eines Börsen-Gurus… Ich würde mich riesig freuen, wenn ihr der GELDMEISTERIN-Gruppe auf LinkedIn oder Facefook beitritt und die Podcasts Börsenminute und GELDMEISTERIN auf der Podcastplattform Eurer Wahl abonniert. Vielen Dank für die Anerkennung meiner unabhängigen Podcast-Projekte. Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin. #Börse #Guro #Gewinne #Aktie #Investoren-Legende #RayDalio #13F-File #SEC #Barfin #ÖKB #Börsenminute #GELDMEISTERIN #investieren #Risiko #podcast #Walmart #Anlagestrategie #ÖsterreichischeKontrollbank #BridgewaterAsociates #Aufsichtsbehörde #Fonds #S&P500 Foto: Unsplash/ Alejandro Barba
Die Gerresheimer AG verdient ihr Geld mit der Herstellung medizinischer Geräte wie Verpackungen für verschreibungspflichtige Medikamente, Inhaler oder Spritzen. Trotz des soliden Geschäftsmodells mit spannenden Wachstumsaussichten schwächelte im vergangenen Jahr aber der Aktienkurs. IR-Manager Maurizio Mazza erklärt, warum die Firma trotz Kursschwäche gut dasteht und stellt sich den Fragen des SdK-Publikums. ⌚ Timestamps: (0:00) Intro (0:48) -- Beginn der Unternehmenspräsentation -- (2:27) Positionierung in herausfordernden Zeiten (8:17) Überblick über das Portfolio & Wachstumstreiber (18:25) Management, Vision & Transformation (26:14) Nachhaltigkeit, Partnerschaften (32:00) Finanzkennzahlen: Dividende, Umsatzwachstum (36:51) -- Beginn der Q&A-Session -- (37:07) Wer sind die Kunden von Gerresheimer? (38:50) Was sind die Eintrittshürden in den Markt? Wer sind die Wettbewerber? (42:06) Welchen Rang nimmt Gerresheimer unter den Wettbewerbern ein? (43:19) Wie hoch ist der Umsatzanteil der High Value Solutions? (43:57) Welche Investitionssumme entfällt auf die High Value Solutions? (44:38) Wie ist der Wettbewerb im Bereich der High Value Solutions? (45:47) Welcher der Wettbewerber ist börsennotiert? Wie haben sie sich entwickelt? (48:38) Kann man Verpackungen mit glasbeschichtetem Plastik herstellen? (50:15) Wie sieht die Aktionärsstruktur aus? (51:30) Könnte auch Gerresheimer Produktion aus Europa zu verlagern? (53:05) Gab es in den letzten Jahren Sondereffekte aufgrund von Covid-19? (54:36) Wie wurde das EBITDA adjustiert? Laufen die Sondereffekte aus? (56:33) Wie werden die Finanzverbindlichkeiten verzinst? (57:50) Wie ist die Fälligkeitsstruktur der Verbindlichkeiten? (59:05) Warum gibt es so wenig Liquidität in EUREX-Kontrakten? (1:00:25) Wie wird das Gewinnwachstum in Zukunft eingeschätzt? (1:01:37) Wie wahrscheinlich ist eine Übernahme von Gerresheimer? (1:03:13) Kommen für Gerresheimer Übernahmen infrage? (1:04:22) Gibt es ein Mitarbeiteraktienprogramm? (1:05:22) Wie erfahren ist die 2. Ebene unter dem Vorstand? (1:06:14) Wie viele Aktien sind in Mitarbeiterbesitz? (1:07:11) Schlussworte
Die Aktie der Credit Suisse fällt erstmals unter drei Franken. Die bisherigen Sanierungsmassnahmen der Bankführung seien in den Augen der Marktteilnehmer nicht genügend, es brauche wohl weitere, sagt der unabhängige Finanzanalyst Christian Dreyer. SMI: -0.1%
Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr unter: www.handelsblatt.com/mehraktien * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Eine ganze Reihe von Faktoren sorgt am Montag für Rückenwind. Morgan Stanley setzt darauf, dass der Rückenwind an der Wall Street nach den Mid-Term-Wahlen zunehmen wird. Die Republikaner dürften am Dienstag wenigstens die Mehrheit im Repräsentantenhaus gewinnen, wenn nicht sogar im Senat. Das Wall Street Journal berichtet, dass Meta nun doch umfangreiche Entlassungen melden wird, um Betriebskosten einzufangen. Die Aktie tendiert freundlich. Apple hat am Sonntag gewarnt, dass die COVD-Restriktionen in Zhengzhou die Produktion der iPhone 14 Pro und Pro Max-Modelle belasten. Die Aussagen sind sehr vage gehalten und es entsteht der Eindruck, dass sich Apple an die chinesische Regierung richtet, und weniger an die Aktionäre. Tatsächlich hat Zhengzhou wenige Stunden vor der Pressemitteilung (und auf Druck der Regierung) eine Lockerung der Restriktionen versprochen. Die Tatsache, dass der Aktienmarkt in Hong Kong letzte Nacht trotz all der negativen Schlagzeilen zulegen konnte, ist aus meiner Sicht sehr bullish für China-Tech. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________
Eine ganze Reihe von Faktoren sorgt am Montag für Rückenwind. Morgan Stanley setzt darauf, dass der Rückenwind an der Wall Street nach den Mid-Term-Wahlen zunehmen wird. Die Republikaner dürften am Dienstag wenigstens die Mehrheit im Repräsentantenhaus gewinnen, wenn nicht sogar im Senat. Das Wall Street Journal berichtet, dass Meta nun doch umfangreiche Entlassungen melden wird, um Betriebskosten einzufangen. Die Aktie tendiert freundlich. Apple hat am Sonntag gewarnt, dass die COVD-Restriktionen in Zhengzhou die Produktion der iPhone 14 Pro und Pro Max-Modelle belasten. Die Aussagen sind sehr vage gehalten und es entsteht der Eindruck, dass sich Apple an die chinesische Regierung richtet, und weniger an die Aktionäre. Tatsächlich hat Zhengzhou wenige Stunden vor der Pressemitteilung (und auf Druck der Regierung) eine Lockerung der Restriktionen versprochen. Die Tatsache, dass der Aktienmarkt in Hong Kong letzte Nacht trotz all der negativen Schlagzeilen zulegen konnte, ist aus meiner Sicht sehr bullish für China-Tech. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Das US-Pharmaunternehmen CEL-SCI steht vor der Zulassung eines neuen Krebs-Medikaments, nachdem zehnjährige Studien deutliche Verbesserungen für Patienten gezeigt haben. “Krebs tut Menschen so viel an. Unser Team arbeitet seit vielen Jahren an dem Medikament. Wir haben Hals-Kopf-Krebs als erstes Ziel gewählt, weil es so eine schreckliche Krankheit ist und es seit über 60 Jahren da kein neues Medikament gegeben hat. Wir werden aber auch in einem nächsten Schritt Brust-, Gebärmutter- und andere Krebsarten angehen. Wir wollen das Immunsystem anregen, solange es noch gesund ist. Die Studien zeigen, dass die Überlebenschancen enorm steigen”, sagt Geert Kersten. Wie in der gesamten Branche, ist auch bei CEL-SCI das Börsenumfeld (NYSE: CVM) zurzeit schwierig. Aber liegt darin gerade die Chance für Anleger? “Wir haben Resultate - die Studie ist fertig. Jeder kann sich die anschauen. Da wird die Aktie auch wieder rapide hochgehen”, so der CEO von CEL-SCI. Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://cel-sci.com
Zunächst ein Blick auf die US-Finanzmärkte. Urlaubsbedingt kommt diese Ausgabe aus New York von Börsenreporterin Anne Schwedt. Von ihr auch die wichtigsten Hintergründe zu politischen Faktoren, die in dieser Woche für Impulse sorgen könnten. In China ist Xi Jinping als Präsident bestätigt worden, in Großbritannien wird die Nachfolge von Lizz Truss geklärt und in Italien legt Giorgia Meloni als Ministerpräsidentin los.Danach eine Übersicht zu entscheidenden Terminen in den nächsten Tagen. Von der EZB wird die nächste Zinserhöhung erwartet, in den USA ein Update zur Wirtschaftsentwicklung und für Deutschland wird die Oktober-Inflationsrate veröffentlicht. Außerdem gibt es maßgebliche Unternehmensbilanzen, darunter Apple, Alphabet, Meta, General Motors, Mercedes-Benz, Deutsche Bank, BASF, Lufthansa, Porsche und Volkswagen.Im “Investment des Tages” geht SAP in die Schnellanalyse. Der deutsche Softwarehersteller veröffentlicht am morgigen Dienstag die neuen Quartalszahlen. Die Aktie braucht Erfolgsmeldungen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Rallye an der Wall Street setzt sich fort, angefacht durch erneut besser-als-befürchtete Ergebnisse. Goldman Sachs, State Street, Johnson & Johnson und Lockheed Martin schlagen die Ertragsziele der Wall Street. Trotz einer bereits ausgesprochenen Ertragswarnung kann der Spielzeug-Gigant Hasbro die Ziele nicht einhalten. Morgan Stanley geht davon aus, dass der Bärenmarkt noch nicht beendet ist. Wie dem auch sei, sieht der dortige Aktienstratege eine Rallye des S&P 500 bis zur 200-Tageslinie bei 4150 Punkten. Der Investor Starboard Value LP hat eine „signifikante“ Beteiligung an dem Dow Jones-Wert Salesforce gemeldet und sieht großes Potential für den Konzern. Das Unternehmen hatte im August eine Gewinnwarnung für das Fiskaljahr 2023 ausgesprochen. Wie hoch die Beteiligung genau ist, ist noch nicht bekannt. Die Aktie legt rund 7% zu. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Von heute auf morgen hat Großbritanniens Premierministerin Liz Truss für eine Kehrtwende gesorgt. Die höchst umstrittene Senkung des Spitzensteuersatzes ist zurückgezogen worden. Sie hören, wie sie selbst am Tag vor dieser Entscheidung noch daran festhält, wie tags darauf ihr Schatzkanzler die 180-Grad-Wende erklärt und wie sich das auf das britische Pfund auswirkt.Danach der Sprung nach Brasilien. Hier wird es eine zweite Wahlrunde geben, nachdem weder Präsident Bolsonaro noch der ehemalige Amtsinhaber Lula die nötige Mehrheit an Stimmen holen konnte. Vor diesem Hintergrund einige Eckdaten zur Wirtschaft des Landes und ein Ausblick.Anschließend eine Übersicht zu den wichtigsten Terminen dieser Woche für die Finanzmärkte. Außerdem das Update von der Wall Street, die sichtbar erleichtert den schlechten September hinter sich gelassen hat und gut gelaunt in den Oktober gestartet ist.Im “Investment des Tages” geht Credit Suisse in die Schnellanalyse. Die Aktie ist auf ein neues Rekordtief gerutscht. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Aktie der Credit Suisse stand am Montag auf Rekordtief, nachdem in Sozialen Medien Sorgen um die Zukunft der Bank laut wurden. Wir schauen auf die Fakten. Die Schweizer Großbank Credit Suisse hat am Montag heftige Kurseinbrüche erfahren: Um bis zu zwölf Prozent fiel die Aktie zwischenzeitlich und erreichte damit einen Niedrigwert von 3,50 Franken. Hintergrund für die Sorgen an der Finanzkraft der Bank war unter anderem der anstehende Umbau des Geschäftsmodells, welches zusätzliche Mittel verschlingen wird. Dabei hat die Bank schon seit längerem Probleme: Seit Jahresbeginn ist die Aktie um fast 60 Prozent eingebrochen. Auch steht die Credit Suisse derzeit vor einem wichtigen Strategiewechsel, den Konzernchef Ulrich Körner und Verwaltungsratspräsident Axel Lehmann im Juli in Aussicht gestellt hatten, doch die Details dazu sollten erst Ende Oktober angekündigt werden. Hinzu kam in den vergangenen Tagen die Verteuerung der sogenannten Credit Default Swaps (CDS) mit denen sich Investoren gegen einen Ausfall von Anleihen absichern und eine heftige Diskussion, angestoßen unter anderem durch das r/wallstreetbets-Kollektivs von Reddit, die die Spekulationen über den Verfall der Großbank weiter schürten. Handelsblatt-Redakteur Jakob Blume ordnet mit Host Ina Karabasz die Fakten und die Situation der Bank ein. Außerdem: Die Niedrigzinsphase machte das Bausparen lange Jahre unattraktiv. Doch seitdem die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinswende eingeleitet hat, sind Bauzinsen wieder attraktiv. Handelsblatt-Redakteur Harald Thomeczek erklärt, für wen sich nun der Bausparvertrag lohnen könnte und welche Chancen und Risiken der Vertrag bietet. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Es ist der größte Börsengang in Deutschland seit über 25 Jahren: Die Porsche AG hat den Schritt aufs Parkett am Donnerstag erfolgreich geschafft, obwohl das Marktumfeld zurzeit alles andere als gut ist. 9,4 Milliarden Euro wurden so in die Kassen gespült, womit u.a. die E-Mobilität finanziert werden soll. Der Ausgabepreis lag bei 82,50 Euro, der erste Kurs bei 84 Euro. Inside Wirtschaft sprach an der Frankfurter Börse mit dem Porsche-Finanzvorstand Lutz Meschke: „Das war ein vielversprechender Start für uns. Wir haben für alle Stakeholder eine hohe Verantwortung und von daher haben wir unser Unternehmen sehr gut strukturiert. Ziel ist eine wertschaffende Entwicklung über die nächsten Jahren." Finanzexperte Robert Halver (Baader Bank) hat große Erwartungen an die Aktie, die eventuell im Dezember schon in den Dax 40 aufsteigen könnte: “Wir brauchen eine starke Auto-Wirtschaft. Porsche wird diesen Anforderungen gerecht werden. Die Aktie ist längerfristig ein guter Kauf.” Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch.
Die gestrige Rallye geht in Flammen auf. Neben schwachen Zahlen von CarMax und Rite Aid, wirken sich negative Kommentare zu Apple und Rivian belastend aus. Wir sehen außerdem erneut anziehende Renditen der Staatsanleihen in den USA, Großbritannien und der Euroland. Die Entscheidung der Bank of England durch Anleihekäufe einen unkontrollierten Anstieg der Renditen zu unterbinden, gekoppelt mit einem stark überverkauften Markt, haben die gestrige Rallye getragen. Was den für 2023 erwarteten Zinsgipfel betrifft, sind die Erwartungen von 4,85% am Montag, auf knapp unter 4,5% gesunken. Es dominiert die überwiegende Meinung, dass wir auf eine vielleicht sogar harsche Rezession zusteuern. Das signalisierten gestern die Milliardäre und Hedgefonds-Manager Stanley Druckenmiller und Ken Griffin. Chance/Risiko seien laut Druckenmiller unattraktiv. Dass die Regierung in Großbritannien an den Plänen des Wirtschaftspakets festhalten will, untergräbt ebenfalls die Stimmung an der Wall Street. Es kann nicht sein, dass der Staat stimuliert, während die Notenbank versucht die Inflation durch Zinsanhebungen einzufangen. Was Einzelwerte betrifft, leiden die Aktien von Apple am Donnerstag unter einer Abstufung der Bank of America. Das Kursziel wird von $185 auf $160 reduziert. Die Aktie wird von kaufen auf halten reduziert. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die Aktie der Grossbank Credit Suisse hat heute fast 10 Prozent an Wert eingebüsst und ist zwischenzeitlich auf einen neuen Allzeittiefststand von 4 Franken 15 abgestürzt. Hintergrund sind Hinweise, wonach sich die CS von ihrer Investment-Abteilung trennen könnte sowie eine mögliche Kapitalerhöhung. Weitere Themen: (01:30) Credit-Suisse-Aktie auf neuem Tiefststand (08:10) Ukraine: «Scheinreferenden» in besetzten Gebieten (13:29) CH-Asyl für russische Kriegsdienstverweigerer? (18:36) Niemand will mehr russisches Gas (23:12) Italien vor der Wahl: Abschlusskundgebung der Rechtsparteien (28:45) Ringen um eine neue Weltordnung (33:47) «Single in Europa»
Was ist los bei der Credit Suisse? Die Aktie der Grossbank hat am Freitag fast 10 Prozent an Wert eingebüsst. Und auch die Börsenmärkte sind nervös. Woher kommt diese Unsicherheit? Diesen Fragen gehen wir nach. Weitere Themen: In Italien machen Parteien Wahlkampf auf TikTok. So wollen sie die jungen Wählerinnen und Wähler am Sonntag an die Urne locken. Geht diese Taktik auf? Eigentlich schweigen sie zu politischen Geschäfte ihrer Nachfolgerinnen und Nachfolger. Bei uns reden sie: Alt-Bundesräte, über die aktuelle EU-Politik des Bundesrats.
Soll die Schweiz russische Kriegsdienstverweigerer aufnehmen? Ihnen Asyl gewähren und dies gar in Russland selbst? Nämlich auf der Schweizer Botschaft? Die SP fordert dies. Sie möchte, das sogenannte Botschaftsasyl vorübergehend wieder eingeführen. Die bürgerlichen Parteien hingegen sind skeptisch. Weitere Themen: Die Welt unterteilt sich immer stärker in zwei Lager, in ein demokratisches und in ein autokratisches. Das ist diese Woche deutlich geworden an der Uno-Generalversammlung in New York. Das demokratische Lager wird angeführt vom Westen, den USA und Europa. Das autokratische durch China und Russland. Ein Gespräch mit dem diplomatischen Korrespondenten Fredy Gsteiger. Die Aktie der Grossbank Credit Suisse hat heute fast 10 Prozent an Wert eingebüsst. Zwischenzeitlich stürzte sie auf einen neuen Allzeittiefststand von 4 Franken 15 ab. Deutlich an Wert verloren hatte sie bereits gestern - und zwar wegen der Unsicherheiten über die Zukunft der Investmentabteilung der Credit Suisse.
Die Wirtschaft hat zum Deutschen Arbeitgebertag gerufen. Auf der Bühne standen neben Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesfinanzminister Christian Lindner. Sie hören die wichtigsten Aussagen zur Strompreisbremse, Konjunktur, Rezession und Inflation.Anschließend ein Update aus Brüssel zur Entwicklung beim Thema der Sonderabgabe für Öl- und Gaskonzerne. Wir schauen, was der Gesetzesentwurf enthalten soll.Danach geht es an die Wall Street. Die Veröffentlichung der Inflationsrate im August in den USA hat für schlechte Stimmung gesorgt, obwohl sie gesunken ist. Denn bei genauerer Betrachtung ist die Entwicklung nicht positiv. Sie hören, wie die US-Notenbank darauf kommende Woche reagieren dürfte, wenn der nächste Zinsentscheid ansteht.Das “Investment des Tages” führt nach München zur Wacker Chemie AG. Die Aktie entwickelt sich trotz der vielen negativen Anzeichen in der Branche erstaunlich gut. Was steckt dahinter? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Holger Zschäpitz über einen prominenten Abgang bei Peloton, IPO-Sorgen bei Intel und einen Online-Händler, der Tabula Rasa macht. Außerdem geht es um Rent the Runway, Bitcoin, Ether, Solana, Cardano, Commerzbank. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Vorbörslich schwächer, belastet durch heiße Inflationsdaten aus Großbritannien und steigenden Renditen bei Staatsanleihen in Europa und den USA. US-Notenbanker Kashkari betont, dass Zinssenkungen im kommenden Jahr unwahrscheinlich seien. Citigroup warnt, dass das Risiko einer globalen Rezession weiterhin bei 50% liege. Bei den Ergebnissen sehen wir ein gemischtes Bild. Target enttäuscht auf der Ertragsseite, hält aber an den bereits reduzierten Zielen für das zweite Halbjahr fest. Die Aktie verliert rund 3%. Lowe's kann auf der Ertragsseite die Ziele schlagen, schlittert mit dem Umsatz aber an den Erwartungen vorbei. Die Aktie steigt trotzdem um 1%. Analog Devices meldet robuste Zahlen und Aussichten, mit der Aktie rund 1% schwächer. Agilent legt nach Zahlen 6% zu, mit den Aktien von Krispy Cream nach flauen Ergebnissen 14% schwächer. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram