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Altfried G. Rempe, Trier, Katholische Kirche: „Voll leer hier“ hat mal jemand gestaunt, der eigentlich viel mehr Gedränge befürchtet hatte…
Schwarz-Rot sondiert weiter, ein Grüner war der ehrlichste Mann des Wahlkampfs, und eine Frau wird an den Rand gedrängt. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Hier die Artikel zum Nachlesen: Mehr dazu: Im eigenen Lager wächst die Kritik, und die Partner zieren sich Mehr dazu: »Ich hatte schon das Gefühl, einen Draht zu Christian Lindner zu haben« Mehr dazu: Liebe Genossen und Genossen +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Eine Umfrage der Aargauischen Industrie- und Handelskammer zeigt: Ohne Arbeitskräfte aus dem Ausland könnten viele Firmen nicht überleben. Besonders wichtig sind die Grenzgängerinnen und Grenzgänger. Weiter in der Sendung: · Solothurn: Die Fasnacht auf der Gasse und der Umzug zogen dieses Jahr noch mehr Leute an als sonst. Wird es wegen des Gedränges langsam zu eng und zu gefährlich in der Stadt? · Region Bern-Solothurn-Grenchen: Die ÖV-Betriebe RBS, BSU und BGU setzen auf Elektromobilität. Sie wollen gemeinsam 39 Elektrobusse kaufen. Jetzt läuft die Ausschreibung.
In zwei Wochen geht die Luzerner Fasnacht wieder los. Letztes Jahr hat der Grossanlass rund 300'000 Menschen angelockt. Um diese Massen lenken zu können, arbeitet die Stadt nun mit Kameras. Sie liefern Live-Bilder und schlagen bei grossem Gedränge Alarm. Weiter in der Sendung: · Die Luzerner Gemeinde Rickenbach darf den Bau von Windrädern auf dem Gebiet Stierenberg nicht verbieten. · Die Häflte der Gemeinden im Kanton Schwyz machte keine Angaben für einen externen Bericht zur Jugendarbeit, der Kantonsrat übt Kritik. · Dieses Wochende tauft die siebenköpfige Zentralschweizer Band «New Balkan Folk» ihr erstes Album. Korrektur: Der Marktanteil von Stöckli in der Schweiz liegt bei rund 18 Prozent.
Vor genau 202 Jahren hat der erste Rosenmontagszug in Köln stattgefunden. Es sollte nicht der letzte sein, wie wir wissen. Melvin Schwertel nimmt euch mit und zieht euch durch das Gedränge der Straßen Kölns, an diesem historischen Tag.
Diese Woche hatte ich mehrfach Reporterpech, mir sind gleich zwei Termine geplatzt und das hat in der Folge für etwas mehr Stress gesorgt, als ohnehin schon da war. Außerdem habe ich "The Mandalorian" beendet, einen Rewatch der Dinos gestartet, für den Schutz der Demokratie demonstriert und das erzähle ich alles ausführlich.
Grotelüschen, Frank www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
In jener Zeit fuhr Jesus im Boot an das andere Ufer des Sees von Galiläa hinüber und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war, kam einer der Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie geheilt wird und am Leben bleibt! Da ging Jesus mit ihm. Viele Menschen folgten ihm und drängten sich um ihn. Darunter war eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutfluss litt. Sie war von vielen Ärzten behandelt worden und hatte dabei sehr zu leiden; ihr ganzes Vermögen hatte sie ausgegeben, aber es hatte ihr nichts genutzt, sondern ihr Zustand war immer schlimmer geworden. Sie hatte von Jesus gehört. Nun drängte sie sich in der Menge von hinten heran – und berührte sein Gewand. Denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt. Und sofort versiegte die Quelle des Blutes und sie spürte in ihrem Leib, dass sie von ihrem Leiden geheilt war. Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt? Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt? Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte. Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit. Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden! Du sollst von deinem Leiden geheilt sein. Während Jesus noch redete, kamen Leute, die zum Haus des Synagogenvorstehers gehörten, und sagten zu Jaïrus: Deine Tochter ist gestorben. Warum bemühst du den Meister noch länger? Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Fürchte dich nicht! Glaube nur! Und er ließ keinen mitkommen außer Petrus, Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus. Sie gingen zum Haus des Synagogenvorstehers. Als Jesus den Tumult sah und wie sie heftig weinten und klagten, trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur. Da lachten sie ihn aus. Er aber warf alle hinaus und nahm den Vater des Kindes und die Mutter und die, die mit ihm waren, und ging in den Raum, in dem das Kind lag. Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talíta kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf! Sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Es war zwölf Jahre alt. Die Leute waren ganz fassungslos vor Entsetzen. Doch er schärfte ihnen ein, niemand dürfe etwas davon erfahren; dann sagte er, man solle dem Mädchen etwas zu essen geben.
In jener Zeit fuhr Jesus im Boot an das andere Ufer des Sees von Galiläa hinüber und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war, kam einer der Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie geheilt wird und am Leben bleibt! Da ging Jesus mit ihm. Viele Menschen folgten ihm und drängten sich um ihn. Darunter war eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutfluss litt. Sie war von vielen Ärzten behandelt worden und hatte dabei sehr zu leiden; ihr ganzes Vermögen hatte sie ausgegeben, aber es hatte ihr nichts genutzt, sondern ihr Zustand war immer schlimmer geworden. Sie hatte von Jesus gehört. Nun drängte sie sich in der Menge von hinten heran – und berührte sein Gewand. Denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt. Und sofort versiegte die Quelle des Blutes und sie spürte in ihrem Leib, dass sie von ihrem Leiden geheilt war. Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt? Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt? Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte. Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit. Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden! Du sollst von deinem Leiden geheilt sein. Während Jesus noch redete, kamen Leute, die zum Haus des Synagogenvorstehers gehörten, und sagten zu Jaïrus: Deine Tochter ist gestorben. Warum bemühst du den Meister noch länger? Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Fürchte dich nicht! Glaube nur! Und er ließ keinen mitkommen außer Petrus, Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus. Sie gingen zum Haus des Synagogenvorstehers. Als Jesus den Tumult sah und wie sie heftig weinten und klagten, trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur. Da lachten sie ihn aus. Er aber warf alle hinaus und nahm den Vater des Kindes und die Mutter und die, die mit ihm waren, und ging in den Raum, in dem das Kind lag. Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talíta kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf! Sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Es war zwölf Jahre alt. Die Leute waren ganz fassungslos vor Entsetzen. Doch er schärfte ihnen ein, niemand dürfe etwas davon erfahren; dann sagte er, man solle dem Mädchen etwas zu essen geben.
Kurz vor Weihnachten strömen die Menschen in die Läden. Es werden letzte Geschenke oder Lebensmittel fürs Familienfest gekauft. In dieser Zeit ist auch das Gedränge in den Läden gross und das lockt bekanntlich auch Langfinger an. Gerade in Weihnachtszeit wird viel geklaut. Weitere Themen in dieser Sendung: · Callista Gingrich soll US-Botschafterin in der Schweiz werden. Das schreibt Donald Trump auf seiner eigenen Plattform Truth Social. · Seit fast zwei Monaten demonstrieren in Serbien immer wieder Studentinnen und Schüler gegen die Regierung. Bei den Protesten geht es um einen tödlichen Vorfall Anfang November. In der Stadt Novi Sad ist damals das Vordach eines Bahnhofs eingestürzt, 15 Menschen kamen dabei ums Leben. · Nach dem Sturz des Assad-Regimes kämpfen in Syrien Frauen für ihre Rechte.
So langsam geht die Jagd nach den Weihnachtsgeschenken zu ende, die heutzutage weniger in den Innenstädten zu Gedränge führt, als vielmehr zu einem Gedränge der Paketlieferanten in den Hausfluren. Also kommt die Reflexion über die Kunst des Schenkens aus dem Hamburger Echo vom 21. Dezember 1924 für uns zu spät, ist aber dermaßen zeitlos, dass wir sie jederzeit senden könnten. Rosa Leu denkt also zusammen mit Agnes Hubert über die verschieden „Schenk-Typen“ nach.
Gedrückte Stimmung nach dem 2:3 gegen Barcelona und dem 1:1 gegen Hoffenheim der BVB steht vor dem letzten Bundesligaspiel des Jahres nur noch auf Platz acht in der Tabelle. In Folge 18 zieht Oli zunächst allein Bilanz nach dem späten Ausgleich gegen Hoffenheim, bevor er zusammen mit Manni über die CL-Niederlage gegen Barcelona spricht. Und dann nehmen sich die beiden etwas Zeit, das komplette Jahr 2024 Revue passieren zu lassen. Es ist viel passiert. Viel Spaß beim Hören! Die Themen in Folge #18, Staffel 2 00:29 Min.: Olis Bilanz nach Hoffenheim 03:38 Min.: Can über Unentschieden 04:34 Min.: Can über ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Gedrückte Stimmung nach dem 2:3 gegen Barcelona und dem 1:1 gegen Hoffenheim der BVB steht vor dem letzten Bundesligaspiel des Jahres nur noch auf Platz acht in der Tabelle. In Folge 18 zieht Oli zunächst allein Bilanz nach dem späten Ausgleich gegen Hoffenheim, bevor er zusammen mit Manni über die CL-Niederlage gegen Barcelona spricht. Und dann nehmen sich die beiden etwas Zeit, das komplette Jahr 2024 Revue passieren zu lassen. Es ist viel passiert. Viel Spaß beim Hören! Die Themen in Folge #18, Staffel 2 00:29 Min.: Olis Bilanz nach Hoffenheim 03:38 Min.: Can über Unentschieden 04:34 Min.: Can über ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Et gëtt wanterlech dobaussen an dowéinst schwätzt d'Buvette iwwer verschidde Gedrénks. Mee sou wéi et sech gehéiert och iwwert de Fussball. Wéi war et fir de Ben zu Wooltz? Wat war mam Kommentator lass? Wat ass zu Käerjeng geschitt? An an an.. Wieder Detailer wéi ëmmer erëm an der neier Episod vum Podcast Buvette.
Heute sprechen wir über defensive Gegner, Wechsel zur rechten Zeit und die Gründe des Aufschwungs. Wir sprechen über zwei Teams auf Augenhöhe, Sicherheit im Spiel und zwei glückliche Tore. Und wir sprechen eine ausgeglichene Liga, das Gedränge um den Aufstieg und die Suche nach offensiven Strategien.
Ja, so einfach ist das: Man braucht nur Jesus nachzufolgen und kommt nach manchen Strapazen und auch Freuden schließlich garantiert im Himmel an. Sollte man nicht annehmen, dass sich die Leute drängeln, weil jeder diesen Freifahrtschein zum Himmel so schnell wie möglich haben möchte? Warum stellt man nun stattdessen überhaupt kein Gedrängel, sondern eher hastige Fluchtversuche vor diesem Angebot fest?Die Antwort auf diese Frage steht auch in unserem Tagesvers: Jesus Christus sammelt Schafe für sein Himmelreich, und wer möchte schon als Schaf bezeichnet werden? Wir möchten gern mit Löwen und Adlern verglichen werden, was man auch bei den Stars dieser Welt beobachten kann. Aber mit Schafen? Die sind dermaßen dumm, dass sie sich in einer Gegend ohne Weidezäune hoffnungslos verlaufen würden, wenn man sie allein fortgehen ließe. Sie brauchen zum Überleben unbedingt einen Hirten, die Gemeinschaft einer Herde und gegebenenfalls auch noch Hunde, die sie zurückholen, wenn sie auf Abwege geraten sind. Übrigens: Kurz vor der Schur kann ihr Fell beim Regen so schwer werden, dass sie umfallen und allein nicht wieder auf die Beine kommen.Doch die Erkenntnis, in dieser vom Teufel regierten Welt völlig verloren zu sein, muss einem erst geschenkt werden, bevor man bereit ist, sich selbst als Schaf anzuerkennen. Gott benutzt meistens die eher mühevollen Wege zu diesem Zweck. Denn wenn im Leben alles glatt läuft, kommt kaum einer zur richtigen Einschätzung über sich selbst (obwohl das ja auf jeden Fall der bequemste Weg wäre). Daher sollten wir Gott auch für die schwierigen Wege mit uns danken! Denn die lassen uns schneller verstehen, dass wir ohne den guten Hirten hoffnungslos verloren sind.Hermann GrabeDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Ein vibrierendes Geheimnis und ein heißes Tinder-Date mitten in der Menschenmenge: Bei diesem Konzert wird jede Grenze gesprengt. Ob im dichten Gedränge oder an versteckten Ecken – dieses Wochenende in Stuttgart zeigt, was passiert, wenn man Lust und Kontrolle völlig neu definiert. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Halloweenfest in den Straßen des Partyviertels Itaewon in Seoul wird 2022 zum realen Horror. 159 junge Menschen sterben im engen Gedränge. Tausende bleiben verletzt, verzweifelt und wütend zurück. Das Ereignis erinnert an das Loveparade-Unglück in Duisburg 2010, bei dem 21 Menschen ums Leben kamen. In der jahrelangen Aufarbeitung von Duisburg haben Expert:innen Ursache und Prävention von Massenkatastrophen ergründet. Ihre Erkenntnisse sind nun der Schlüssel zum Verständnis der Katastrophe in Seoul. Todbringende Fahrlässigkeit wird offengelegt. Kann eine Wiederholung ausgeschlossen werden? Von Caroline Labusch Produktion: SWR 2024
Dëse Samschden ass déi 23. Editioun vun der Nuit des Musées zu Lëtzebuerg, also queesch duerch d'Stater Muséeën. D'Initiativ huet sech en Numm als riseg Musées-Party gemaach, d'Visitten duerch d'Haiser sinn e wéineg méi speziell, et ginn eng Hellewull Aktivitéiten, och kulturell Events gebueden, déi esou am Muséesalldag net um Programm stinn; fir Iessen a Gedrénks ass -kloer- gesuergt. Ma am Zentrum solle jo awer och di aktuell Ausstellunge stoen. An an deem Kontext wollt d'Kerstin Thalau op eng vun den Expoen am Mudam ze schwätze kommen, hiren Titel ass “Radical Software”.
Segador, Julio www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Timo und Kim reden in dieser Folge ganz locker über diverse Themen und nehmen euch alle mit auf eine kleine Reise durch ihre gemeinsame Schulzeit. Spoiler: Kim packt die Abizeitung aus trägt vor und Timo muss dran glauben. Zum Ende hin wird dann etwas über ADHS gesprochen, also am Stück. Natürlich übertragen die beiden auch immer wieder ihr Wissen von heute auf Situation von damals. Dieses Mal erwartet euch eine Folge die diverse andere Themen , nebst ADHS beinhaltet und es wird viel gelacht, sowohl auf Timos als auch auf Kims Kosten.Habt ganz viel Spaß bei der kleinen Zeitreise in der heutigen Folge. 00:00 Intro 00:24 Einstieg 08:07 Brainbloopers der Woche Part 1 17:00 Kim packt die Abizeitung aus 32:20 Timo als Inbegriff der Schlechtigkeit oder warum Kim die Grammatik anderer korrigiert 39:18 Brainbloopers der Woche Part 2 45:14 Kim berichtet über ihre Belastungsgrenze / Austausch Timo und Kim zum Thema Achtsamkeit und auf Körpersignale achten 62:30 Ausstieg 66:00 Outro
Segador, Julio www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Ein Generalstreik sollte heute Israel lahmlegen und den Druck auf Netanjahu erhöhen, damit dieser einem Deal zur Freilassung der verbliebenen Geiseln im Gazastreifen zustimmt. Am Mittag hat ein Arbeitsgericht aber ein Ende des Streiks verfügt. Das Gespräch mit der freien Journalistin Gisela Dachs. Weitere Themen: Nach über einem Jahr Zwangspause rollen wieder sämtliche Güter- und Personenzüge durch den 57 Kilometer langen Gotthardtunnel. Zudem herrscht auf der Strecke neu der Halbstundentakt. Sehr zur Freude von vielen Pendlerinnen und Pendlern. Die AfD feiert bei den Landtagswahlen in Ostdeutschland ihren bislang grössten Erfolg. Die Regierungsparteien SPD, Grüne und FDP haben derweil massiv Stimmen verloren. Das Wahldebakel sorgt in Berlin für viel Gesprächsstoff und viele offene Fragen.
Am 11. August 1899 wurde Kaiser Wilhelm II. zur Eröffnung des großen Dortmunder Binnenhafens erwartet. Durch den neuen Hafen war es nun möglich, von Dortmund aus über den Dortmund-Ems-Kanal auf direktem Weg den Rhein und damit die Nordsee zu erreichen. Millionen Tonnen Kohle, Stahl und weitere Güter konnten jetzt kostengünstig in die ganze Welt gebracht werden.Am feierlichen Eröffnungstag war der Hafen besonders geschmückt, und im neuen, wunderschönen Hafenamt-Gebäude war der edelste Raum sogar nach dem Kaiser benannt worden! Alles sah prächtig aus. Begeisterte Bürger säumten die Straßen – in der Hoffnung, den Monarchen zu sehen, ihm zuzujubeln und ihm vielleicht sogar ein Anliegen vortragen zu können?Doch dann die Enttäuschung: Der Kaiser betrat nicht einmal das Gebäude und zog stattdessen – hoch zu Ross – direkt weiter über die Münsterstraße in Richtung Rathaus. Zu den Menschen nahm er keinen Kontakt auf. Die meisten der festlich gekleideten Gäste blieben für den Kaiser unbemerkt. Die Menschentrauben, die bunten Tücher der Winkenden aus den Fenstern der Münsterstraße, die Hoffnung in den Herzen, die Anliegen – der Kaiser nahm sie nicht wahr.Wie völlig anders ist Gott! Er übersieht niemanden und kennt alle unsere Gedanken »von ferne«. Aber er ist uns auch nahe gekommen in Jesus Christus, seinem Sohn. Und von diesem berichtet die Bibel, dass er selbst im dichtesten Gedränge die Not einer kranken Frau bemerkte, bevor sie etwas sagen konnte. Sie hatte nur seinen Mantel berührt, in der Hoffnung geheilt zu werden. Und genau das geschah aufgrund ihres Glaubens. So ist unser Gott! Mitten in unsere Verlorenheit hinein kam er, um uns von allem Schaden der Sünde dauerhaft zu retten und uns eine neue Lebensperspektive zu eröffnen.Klaus SpiekerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Hallo und lesbisch willkommen zum FEMME:ILY SPECIAL Princess Charming Staffel 4 Gedrückte Stimmung bei Bine, Lou und in der Villa. Während sich ein neues Liebes-Dreieck und damit neue Probleme anbahnen, wird in der neuen Folge serviert - und zwar nicht nur leckere Speisen.Eure favorite Femmes nehmen alle und alles ganz genau unter die Lupe und stellen viele Vermutungen auf. Davon können alle oder keine wahr sein, was denkt ihr?FEMME:ILY auf den Ohren reicht dir nicht?Alle Infos & noch viel mehr findest hier:@femmeily_podcast@loucafee@enivanb Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine Groteskke von Uwe Kullnick. (Hördauer 18 Minuten) Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu versengen. (G. Ch. Lichtenberg) Autor und Sprecher: Uwe Kullnick Georg Christoph Lichtenberg, ein deutscher Wissenschaftler, Schriftsteller und Satiriker. Lichtenbergs wissenschaftliche Beiträge sind bemerkenswert, insbesondere auf dem Gebiet der Physik, sowie seine einzigartige Herangehensweise an Beobachtungen und Experimente. Auch seine literarischen Werke sind bekannt, darunter seine berühmten "Sudelbücher", die Aphorismen, Beobachtungen und Überlegungen zu verschiedenen Themen. Lichtenberg war eine vielseitige Persönlichkeit, die sich sowohl in der Wissenschaft als auch in der Literatur hervortat und in beiden Bereichen einen nachhaltigen Einfluss hinterließ. Frühes Leben und Ausbildung- Lichtenberg wurde in eine große Familie in Ober-Ramstadt, Deutschland, hineingeboren. Sein Vater, ein Pfarrer, weckte in ihm die Liebe zur Physik.- Am Darmstädter Pädagogium zeichnete er sich durch seine besondere Begabung für Mathematik aus.- Lichtenberg studierte an der Universität Göttingen Mathematik, Physik, Astronomie, Geschichte und Jura. Wissenschaftliche Karriere und Beiträge- Lichtenbergs wissenschaftliche Arbeit zeichnete sich durch sorgfältige Beobachtungen und Experimente aus.- Er leistete bedeutende Beiträge zum Verständnis der Elektrizität, insbesondere durch seine Entdeckung der elektrostatischen Figuren, die heute als Lichtenbergsche Figuren bekannt sind.- Lichtenberg forschte auch über Gase und untersuchte die Eigenschaften von Sauerstoff, Wasserstoff und anderen Gasen.- Als Professor für Physik an der Universität Göttingen war Lichtenberg für seine spannenden Vorlesungen und innovativen experimentellen Demonstrationen bekannt. Literarische Werke und Satire- Lichtenberg war ein produktiver Schriftsteller, bekannt für seine Aphorismen, Essays und satirischen Werke.- Seine "Sudelbücher" sind eine Sammlung von Notizbüchern, die seine Beobachtungen, Überlegungen und geistreichen Aphorismen zu einer Vielzahl von Themen enthalten.- Lichtenbergs Satire war scharf und einfühlsam und nahm oft intellektuelle Trends und Persönlichkeiten seiner Zeit aufs Korn, wie etwa die Physiognomie von Johann Kaspar Lavater. Vermächtnis und Einfluss- Lichtenbergs Vermächtnis erstreckt sich sowohl auf die Wissenschaft als auch auf die Literatur. Seine wissenschaftlichen Entdeckungen und experimentellen Methoden beeinflussten spätere Generationen von Wissenschaftlern.- Seine Schriften, insbesondere seine Aphorismen, werden nach wie vor wegen ihres Witzes, ihrer Einsicht und ihrer anhaltenden Bedeutung bewundert.- Lichtenbergs einzigartige Mischung aus wissenschaftlicher Neugier, literarischem Talent und satirischem Witz hat seinen Platz als bedeutende Figur der Aufklärung gefestigt.
In jener Zeit fuhr Jesus im Boot an das andere Ufer des Sees von Galiläa hinüber und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war, kam einer der Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie geheilt wird und am Leben bleibt! Da ging Jesus mit ihm. Viele Menschen folgten ihm und drängten sich um ihn. Darunter war eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutfluss litt. Sie war von vielen Ärzten behandelt worden und hatte dabei sehr zu leiden; ihr ganzes Vermögen hatte sie ausgegeben, aber es hatte ihr nichts genutzt, sondern ihr Zustand war immer schlimmer geworden. Sie hatte von Jesus gehört. Nun drängte sie sich in der Menge von hinten heran – und berührte sein Gewand. Denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt. Und sofort versiegte die Quelle des Blutes und sie spürte in ihrem Leib, dass sie von ihrem Leiden geheilt war. Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt? Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt? Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte. Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit. Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden! Du sollst von deinem Leiden geheilt sein. Während Jesus noch redete, kamen Leute, die zum Haus des Synagogenvorstehers gehörten, und sagten zu Jaïrus: Deine Tochter ist gestorben. Warum bemühst du den Meister noch länger? Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Fürchte dich nicht! Glaube nur! Und er ließ keinen mitkommen außer Petrus, Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus. Sie gingen zum Haus des Synagogenvorstehers. Als Jesus den Tumult sah und wie sie heftig weinten und klagten, trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur. Da lachten sie ihn aus. Er aber warf alle hinaus und nahm den Vater des Kindes und die Mutter und die, die mit ihm waren, und ging in den Raum, in dem das Kind lag. Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talíta kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf! Sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Es war zwölf Jahre alt. Die Leute waren ganz fassungslos vor Entsetzen. Doch er schärfte ihnen ein, niemand dürfe etwas davon erfahren; dann sagte er, man solle dem Mädchen etwas zu essen geben. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bruder Thomas Maria Über den Vater definiert. Die Tochter des Synagogenvorstehers, die Namenlos bleibt. Am eigenen Leben gehindert, weil sie in den Vorstellungen und Erwartungen Anderer gefangen ist? Bruder Thomas mit einem anderen Blick auf das Sonntagsevangelium. [Evangelium: Markus, Kapitel 5, Verse 21 bis 43] In jener Zeit fuhr Jesus im Boot an das andere Ufer des Sees von Galiläa hinüber und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war, kam einer der Synagogenvorsteher namens Jaírus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie geheilt wird und am Leben bleibt! Da ging Jesus mit ihm. Viele Menschen folgten ihm und drängten sich um ihn. Darunter war eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutfluss litt. Sie war von vielen Ärzten behandelt worden und hatte dabei sehr zu leiden; ihr ganzes Vermögen hatte sie ausgegeben, aber es hatte ihr nichts genutzt, sondern ihr Zustand war immer schlimmer geworden. Sie hatte von Jesus gehört. Nun drängte sie sich in der Menge von hinten heran – und berührte sein Gewand. Denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt. Und sofort versiegte die Quelle des Blutes und sie spürte in ihrem Leib, dass sie von ihrem Leiden geheilt war. Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt? Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt? Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte. Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit. Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden! Du sollst von deinem Leiden geheilt sein. Während Jesus noch redete, kamen Leute, die zum Haus des Synagogenvorstehers gehörten, und sagten zu Jaírus: Deine Tochter ist gestorben. Warum bemühst du den Meister noch länger? Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Fürchte dich nicht! Glaube nur! Und er ließ keinen mitkommen außer Petrus, Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus. Sie gingen zum Haus des Synagogenvorstehers. Als Jesus den Tumult sah und wie sie heftig weinten und klagten, trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur.Da lachten sie ihn aus. Er aber warf alle hinaus und nahm den Vater des Kindes und die Mutter und die, die mit ihm waren, und ging in den Raum, in dem das Kind lag. Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talíta kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf! Sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Es war zwölf Jahre alt. Die Leute waren ganz fassungslos vor Entsetzen. Doch er schärfte ihnen ein, niemand dürfe etwas davon erfahren; dann sagte er, man solle dem Mädchen etwas zu essen geben. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Die einsame Bucht ist überfüllt, Rollkoffer rattern durch die pittoreske Altstadt, am Strand reiht sich ein Hotel ans nächste und die Parkplätze sind voll mit Leihwagen. Für viele Orte wird Tourismus zum Problem, weil zu viele kommen - Overtourism nennt sich das und bringt Gedränge in die Gassen, Müll in die Natur und nimmt den Einheimischen bezahlbaren Wohnraum. Immer mehr Menschen wehren sich gegen die Flut an Urlaubern, wollen ihre Orte zurück. Tourismus ja, aber doch nicht so. Doch wie lässt sich das Phänomen zurückdrehen? Liegt es womöglich in der Natur des Touristen, dass er genau das zerstört, weswegen er kommt? Darüber sprechen wir mit Friedrich Idam aus dem überfüllten Hallstatt in Österreich, Overtourism-Experte Torsten Kirstges, unserem Spanien-Korrespondenten Hans-Günter Kellner und Robert Keller, der den Tourismus mithilfe von KI regulieren will.
Gedrückte Stimmung, fehlender Antrieb, ein Gefühl der inneren Leere: Seit Mitte 2022 überschritten rund 20 % der Menschen in Deutschland den Schwellenwert einer auffälligen Belastung durch depressive Symptome. Kann hier Sporttherapie helfen?
Vom VIP zum UPWET: Die traurige Wahrheit über exklusive Bereiche bei Sportveranstaltungen In der heutigen Ausgabe unseres Magazins werfen wir einen kritischen Blick auf das Konzept VIP-Bereich. Was als exklusives Erlebnis für „Very Important Persons“ gedacht ist, entpuppt sich oft als enttäuschendes Chaos. Unser Redakteur hat den VIP-Bereich in einer Basketballarena getestet und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis. Schon beim Betreten des VIP-Bereichs wird klar: Hier ist nichts von der Exklusivität und Eleganz zu spüren, die man erwarten würde. Stattdessen herrscht Gedränge und Hektik, die Atmosphäre erinnert eher an einen überfüllten Jahrmarkt als an einen luxuriösen Rückzugsort. „Es war viel zu überfüllt“, berichtet unser Redakteur. „Man musste sich durch die Menschenmassen kämpfen, um überhaupt etwas zu trinken oder zu essen zu bekommen.“ Die Gäste zeigten wenig Rücksichtnahme und benahmen sich eher wie gierige Aasgeier statt wie kultivierte VIPs. „Es war, als wären sie alle nur da, um sich zu profilieren und zu zeigen, wie viel Geld sie haben“, so der Redakteur weiter. Die Qualität der angebotenen Speisen und Getränke ließ ebenfalls zu wünschen übrig. „Für die Preise, die hier verlangt werden, hätte ich deutlich mehr erwartet“, bemerkt der Redakteur enttäuscht. Die Auswahl war beschränkt und die Präsentation lieblos. „Das einzig Exklusive hier war der Preis.“ Die ursprüngliche Idee eines VIP-Bereichs – ein Ort der Entspannung und des Genusses für wichtige Persönlichkeiten – geht hier völlig verloren. Stattdessen scheint dieser Bereich mehr und mehr zu einem Tummelplatz für diejenigen zu werden, die einfach nur bereit sind, tief in die Tasche zu greifen, um sich exklusiv zu fühlen. Unser Redakteur schlägt daher vor, diese Bereiche zukünftig anders zu benennen: UPWET-Bereiche. UPWET steht für „Unimportant Person With Expensive Ticket“. Eine Bezeichnung, die den Kern des Problems treffend zusammenfasst. Denn hier halten sich kaum wichtige Personen auf, sondern vor allem jene, die sich über ihren Kontostand definieren. Der Test des VIP-Bereichs in der Basketballarena zeigt deutlich: Der Begriff VIP ist in vielen Fällen nicht mehr angemessen. Es wird Zeit, dass Veranstalter die Qualität dieser Bereiche überdenken und sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren – einen echten Mehrwert für wirklich wichtige Personen zu schaffen. Bis dahin bleibt nur zu sagen: Willkommen im UPWET-Bereich.
Weitere Themen: Jugendliche lernen beim Zukunftstag Arbeit in NDR Studios kennen // und: Von Menschen und Pavianen - Ausstellung im Forum Wissen in Göttingen
Die Bundesregierung hat die Pandemie-Zeit nicht als Mahnung verstanden, sondern als Gebrauchsanleitung dafür, wie man Menschen so schnell, so konsequent, so rücksichtslos, so gründlich wie möglich einschüchtert. Das autoritäre Vorgehen der Pandemie ist der Bundesregierung zur Blaupause geworden, um gegen alles vorzugehen, was die Mächtigen bedroht und stört. Wer noch gehofft hat, dass all die Drohungen von Innenministerin Nancy Faeser und der grünen Wahrheitsministerin Lisa Paus nur hohles, lächerliches Einschüchterungs-Gedröhne waren, der muss jetzt erkennen: Sie meinen es ernst. Und sie schrecken nicht mal vor unseren Kindern in ihren Klassenzimmern zurück. Unser Land verfällt den Machenschaften von Nancy Faeser und Lisa Paus. Jetzt kommt schon die Polizei in Schulen, um unsere Kinder einzuschüchtern. 01:46 Der Staat dreht völlig durch 03:57 Polizei-Einsatz im Klassenzimmer 06:51 Jetzt spricht die Schülerin 11:05 Der Staat erzieht unsere Kinder
Bei der Verteilung von Hilfsgütern im Gazastreifen sollen am Donnerstag nach Angaben der von der militant-islamistischen Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde rund 100 Zivilisten von israelischen Soldaten getötet worden sein. Nach palästinensischer Darstellung sollen die Soldaten auf die Palästinenser geschossen haben. Das israelische Militär machte hingegen das Gedränge und Chaos in erster Linie verantwortlich. Die Angaben beider Seiten ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Wieso der Vorfall im Gazastreifen zu einem Wendepunkt werden könnte und was die Videoaufnahmen der israelischen Armee zeigen, berichtet Steffi Hentschke, Nahostkorrespondentin und Autorin für ZEIT ONLINE. Zwei Wochen nach der Bestätigung von Alexej Nawalnys Tod in einem Straflager im Norden Russlands wurde der Oppositionspolitiker am Freitag in Moskau beigesetzt. Tausende Menschen versammelten sich, um dem Kremlkritiker die letzte Ehre zu erweisen. Maxim Kireev, Redakteur für internationale Politik und Russland-Experte, analysiert im Podcast, welches Zeichen von der Anteilnahme ausgeht. Der Anteil stark übergewichtiger Menschen in der Weltbevölkerung hat sich seit 1990 mehr als verdoppelt. Überdurchschnittlich stark sind laut einer Studie der Fachzeitschrift "The Lancet" Jugendliche betroffen. Was noch? Japanische Restaurants versichern sich gegen "Food-Terrorism". Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Olga Ellinghaus, Lisa Pausch Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Gaza-Stadt: Getötet beim Versuch zu überleben Israel und Palästina: Wer klug ist, will jetzt die Zweistaatenlösung Russland: Trauernde versammeln sich am Sarg von Alexej Nawalny Übergewicht: Adipositas hat sich unter Jugendlichen vervierfacht [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In jener Zeit fuhr Jesus im Boot an das andere Ufer des Sees von Galiläa hinüber und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war, kam einer der Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füßen und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie geheilt wird und am Leben bleibt! Da ging Jesus mit ihm. Viele Menschen folgten ihm und drängten sich um ihn. Darunter war eine Frau, die schon zwölf Jahre an Blutfluss litt. Sie war von vielen Ärzten behandelt worden und hatte dabei sehr zu leiden; ihr ganzes Vermögen hatte sie ausgegeben, aber es hatte ihr nichts genutzt, sondern ihr Zustand war immer schlimmer geworden. Sie hatte von Jesus gehört. Nun drängte sie sich in der Menge von hinten heran – und berührte sein Gewand. Denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt. Und sofort versiegte die Quelle des Blutes und sie spürte in ihrem Leib, dass sie von ihrem Leiden geheilt war. Im selben Augenblick fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand berührt? Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich berührt? Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte. Da kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit. Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden! Du sollst von deinem Leiden geheilt sein. Während Jesus noch redete, kamen Leute, die zum Haus des Synagogenvorstehers gehörten, und sagten zu Jaïrus: Deine Tochter ist gestorben. Warum bemühst du den Meister noch länger? Jesus, der diese Worte gehört hatte, sagte zu dem Synagogenvorsteher: Fürchte dich nicht! Glaube nur! Und er ließ keinen mitkommen außer Petrus, Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus. Sie gingen zum Haus des Synagogenvorstehers. Als Jesus den Tumult sah und wie sie heftig weinten und klagten, trat er ein und sagte zu ihnen: Warum schreit und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur. Da lachten sie ihn aus. Er aber warf alle hinaus und nahm den Vater des Kindes und die Mutter und die, die mit ihm waren, und ging in den Raum, in dem das Kind lag. Er fasste das Kind an der Hand und sagte zu ihm: Talíta kum!, das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf! Sofort stand das Mädchen auf und ging umher. Es war zwölf Jahre alt. Die Leute waren ganz fassungslos vor Entsetzen. Doch er schärfte ihnen ein, niemand dürfe etwas davon erfahren; dann sagte er, man solle dem Mädchen etwas zu essen geben.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Das Bündnis Sahra Wagenknecht gehört zu den spektakulären Neugründungen in der Parteien-Geschichte der Bundesrepublik. Umfragen sehen ein großes Wählerpotential. Die neue Partei beschleunigt den Niedergang einer anderen Partei, der Linken. Denn einige Abgeordnete eben jener Linken sind ins BSW gewechselt. Damit ist die Partei schon im Bundestag vertreten, bevor sie sich überhaupt zur Wahl gestellt hat. Und noch andere neue Parteien dienen sich bald den Wählern an, zum Beispiel die Werteunion von Ex-Verfassungschef Maaßen. Gedrängel in der Parteienlandschaft? Wer soll die Neuen wählen, wer tritt überhaupt noch in Parteien ein und warum gibt es gerade jetzt diese Neugründungen? Darüber sprechen wir mit dem Politikwissenschaftler Dr. Benjamin Höhne und fragen Prof. Dr. Henning Vöpel, den Vorstand der Stiftung Ordnungspolitik, ob wir jetzt Weimarer Verhältnisse bekommen. Zusammen mit unseren Korrespondenten schauen wir aufs politische Berlin und sprechen mit Albrecht von Lucke, Politikwissenschaftler und Redakteur der “Blätter für deutsche und internationale Politik”. Podcast-Tipp: WDR 5 Politikum Rechts und links überflüssig Gründungsparteitag des "Bündnis Sahra Wagenknecht". Die Unterscheidung in "Rechte" und "Linke" taugt nicht viel, sagt unsere Gesprächspartnerin. Politikum ist der Podcast für alle, die Lust auf echte Diskussionen haben. Die Kolleg:innen bieten Orientierung und verschiedene Perspektiven auf Politik und Gesellschaft - immer mit dem Humor, der die Welt erträglicher macht. https://www.ardaudiothek.de/episode/wdr-5-politikum-der-meinungspodcast/rechts-und-links-ueberfluessig-und-kreuzchen-statt-demos/wdr-5/13105501/
In jener Zeit strömten Tausende von Menschen zusammen, so dass es ein gefährliches Gedränge gab. Jesus wandte sich zuerst an seine Jünger und sagte: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. Nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Deshalb wird man alles, was ihr im Dunkeln redet, am hellen Tag hören, und was ihr einander hinter verschlossenen Türen ins Ohr flüstert, das wird man auf den Dächern verkünden. Euch aber, meinen Freunden, sage ich: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, euch aber sonst nichts tun können. Ich will euch zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem, der nicht nur töten kann, sondern die Macht hat, euch auch noch in die Hölle zu werfen. Ja, das sage ich euch: Ihn sollt ihr fürchten. Verkauft man nicht fünf Spatzen für ein paar Pfennig? Und doch vergisst Gott nicht einen von ihnen. Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt. Fürchtet euch nicht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen.
It's Health Freedom News and Views Monday with Ray Flores Health Freedom Attorney with the CHD and Bernadette reviewing the top stories from the Defender newsletter the week. Ray Flores is a leading health freedom attorney. After graduating from UCLA in the 1980s, he found his 1st calling in the natural products business. He became an attorney in 2004 to protect health from being attacked by regulatory agencies. He NOW serves as senior outside counsel and represents Children's Health Defense in several groundbreaking lawsuits. Read the articles they discuss on the Children's Health Defense website, or get ahead of the game by signing up for the Defender newsletter. Here are just a few of the stories they talk about: Judge to Rule on New York Teacher Vaccine Mandate Case — 1 Day Before School StartsMother Who Alleges PCB Pollution Caused Son's Cancer Sues Monsanto-Bayer, GEDr. Pierre Kory: Why We Wrote the USA Today Op-ed on Excess Deaths — and Why We Never Mentioned ‘Vaccines'Thank you to our sponsors!Cardio Miracle - A comprehensive heart and health supplement utilizing over 50 ingredients. Visit cardiomiracle.com today for an automatic 15% OFF your order! Enviromedica – Rewild your gut with spore-based probiotics and wild-harvested prebiotics designed to support a healthy and diverse microbiome.Children's Health Defense - Listen every Monday as we cover the top stories from the CHD‘s Defender NewsletterSunwarrior - Use the code OLR for 20% off your purchase!Well Being Journal - For nutritional, mental, emotional, social, and spiritual health.Thorne - Get 20% off your order and free shipping!
Rückkehr nach Trifftlingen … Stimmen Vale: Ann-Marie Selas: David Rubec: Raven Frydolin: Mirco SL: Älex Musik TabletopAudio AudioGoblin Chat Discord Support Diese Sendung wird produziert von Alexander Kaiser. Wenn dir gefällt, was ich tue, kannst du mich auf diese Arten unterstützen: Twitch Patreon Ko-Fi Paypal
Es ist der 15. Mai 2022 als Vera S. zusammen mit Freunden nach einem Sieg über den befreundeten 1.FC Nürnberg im Max-Morlock-Stadion den Aufstieg des FC Schalke 04 ins Oberhaus der Fußballbundesliga feierte. Plötzlich spürt sie, wie fremde Hände ihr an den Po greifen, in den Schritt, versuchen unter ihr Shirt zu gelangen. Sie kann sich in dem Gedränge nicht wehren, greift aber zu ihrem Handy und versucht im Selfie-Modus ein Foto des Täters zu schießen. Knapp ein Jahr später endet das Verfahren gegen den Mann auf dem Foto mit einem Freispruch. Wieso das richtig war und wieso es in der Geschichte mehr als nur ein Opfer gibt, erzählen Alexander Brock und Ulrike Löw gemeinsam mit Franziska Wagenknecht in der aktuellen Podcast-Folge.
Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr unter: www.handelsblatt.com/mehraktien * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Die Wall Street fühlt sich an wie ein unter Wasser gedrückter Luftballon. Ohne den Streit um die Anhebung der Schuldengrenze, hätte der S&P 500 die Marke von 4200 wahrscheinlich schon überwunden. Das für heute anberaumte Treffen zwischen der Biden-Administration und den Republikanern wurde auf nächste Woche verschoben. Was zunächst negativ klingt, ist positiv zu werten. Die Gespräche finden auf zweiter Ebene statt, und scheinen Fortschritte zu machen. Reuters berichtet, dass Ausgabenkürzungen nun ein Bestandteil der Verhandlungen seien. Eine Aussetzung der Schuldengrenze bleibt wahrscheinlich, um ausreichend Zeit für eine Einigung zu schaffen. Auch geopolitisch gibt es erfreuliche Entwicklungen. Ein Treffen in Wien wird als Bemühungsversuch einer Annäherung zwischen China und den USA gewertet. In Hoffnung Frieden zwischen der Ukraine und Russland zu schaffen, entsendet China außerdem eine Delegation in beide Länder, wie auch nach Polen, Frankreich und Deutschland, berichtet die South China Morning Post. Was Einzelwerte betrifft, geht es heute Morgen bei Tesla und der News Corp bergauf. Laut Elon Musk hat Twitter ab dem 1. Juni einen neuen CEO. Außerdem scheint sich ein Börsengang von SpaceX anzubahnen. Die News Corp hat wiederum robuste Ergebnisse gemeldet. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/3tUqoRm * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
In der 91. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist Eva Briegel, die Sängerin der Band Juli, zu Gast. Juli ist mit allen Alben in die Top Ten der deutschen Charts gekommen, ihre größten Hits "Die perfekte Welle" und "Geile Zeit" laufen bis heute im Radio. Im Podcast erinnert sich Eva Briegel, geboren 1978, an ihren letzten Sommer, bevor sie bekannt wurde, und an ihre Kindheit im hessischen Langgöns, "im goldenen Westen". Sie lebt mittlerweile in Berlin und hat mit ihrer Familie ein Wochenendzimmer in der Nähe von Buckow in der Märkischen Schweiz. Mit dem Gedränge auf dem Samstagsmarkt in ihrer Stadtnachbarschaft kann sie überhaupt nichts anfangen, "im Lidl fühle ich mich wohler". Am Samstagmorgen füttert sie erst mal ihre Katzen, hört die Sprachnachrichten ihrer Freundinnen und Freunde ab und beantwortet sie. Am liebsten fährt sie dann aufs Land und ärgert sich über die Hochnäsigkeit von Berlinern, die Brandenburgern ungefragt erklären, wie sie ihre Bauernhöfe zu führen haben. Abends kocht sie gemeinsam mit ihren Freunden, "am liebsten Blumenkohl im Ottolenghi-Style". Sie schwärmt für Streuselkuchen, verrät ihr Lieblingsrezept für einen perfekten Möhrensalat, zeigt ihren Smartphonering-Trick und gibt zu, dass sie für einen gemeinsamen Saunabesuch mit Freunden noch nicht bereit ist. In dieser Folge empfehlen Christoph Amend, Ilona Hartmann und Eva Briegel: - eine Anleitung, wie man seine Sprachnachrichten noch nerviger macht: https://twitter.com/EckDoktor/status/1466070058229276675 - Möhrensalat mit geröstetem Cumin nach Yotam Ottolenghi - den Science-Fiction-Film "Ad Astra" (2018) mit Brad Pitt - Spazierengehen am Hellsee oder am Wandlitzer See in der Märkischen Schweiz inklusive Panoramabesuch - Kuchenessen im Gasthaus Dampflok am Wandlitzer See - den TikTok-Account @gazelleishername - den Instagram-Account @recess_therapy - die Bar Ulenspiegel in Gießen, in der Eva mal gekellnert hat - das Magazin "hinterlands" - Die höchste Eisenbahn – "Raus aufs Land" - Die Post – ein traditionelles Gasthaus in Fellingshausen im Biebertal - eine Wanderung auf den Dünsberg im Biebertal Das Team erreichen Sie unter wochenende@zeit.de.
Gedrückte Stimmung im Hause Hummels. Mats bekommt nur noch 7 Minuten Einsatzzeit beim BVB und zudem fehlt Luki krankheitsbedingt für die verbalen Doppelpässe. Ergebnis: kurze Folge! Dafür bekommt ein wichtiges Thema die gesamte Aufmerksamkeit. Das Outing des tschechischen Fußballprofis Jakub Jankto. Für eine Zukunft, in der Sexualität im Profifußball keinen Nachrichtenwert mehr besitzt.
Halbzeit bei der Klimakonferenz: Emissionen steigen weiter - Biden zu Gast. Vier Bundesländer wollen Corona-Infizierte von Isolationspflicht befreien - nicht aber NRW. Großes Gedränge bei Karnevalsauftakt in Köln. Moderation Julia Barth. Von WDR 5.
Einfach Fußball zu Gast bei Claudia Neumann in Wiesbaden! Eine Folge über Störgefühle in Sachen Katar, die Kunst des Verlierens, Ungerechtigkeiten & die Liebe zum Spiel. Von Sven Pistor /Constantin Kleine.
Der Friedensnobelpreis geht dieses Jahr an einen belarussischen Menschenrechtler sowie eine russische und eine ukrainische Menschenrechtsorganisation. Das norwegische Nobelkomitee beleuchtet damit die umfassenden Verletzungen der Menschenrechte auf dem Gebiet der früheren Sowjetunion. Kultur-Professor Ulrich Schmid interpretiert diese Auswahl. Weitere Themen: (05:39) Nobelpreis setzt Zeichen gegen Krieg (13:50) In Italiens Rechts-Allianz kriselt's (19:08) EU-Gipfel in Prag: Gemeinsam gegen Putin (23:16) Warum der Plan von Truss nicht aufging (30:25) Gedrückte Stimmung bei der SP vor den Wahlen (35:05) Warum Investoren in den Musikmarkt drängen
Nachdem Hannah Emde uns in der vorherigen Episode aus dem feuchten Gedränge des Regenwalds erzählt hat, nimmt sie uns dieses Mal mit in die trockenen Weiten Namibias: Dort war sie unlängst für den Dreh der sechsteiligen Dokuserie “Hannah goes wild” unterwegs. Auf den Spuren von Spitzmaulnashörnern, Elefanten und Geparden traf sie auf Menschen, die sich voller Hingabe für den Tier- und Umweltschutz einsetzen, aber auch auf Trophäenjäger. Ihre Begegnungen zeigen, wie schwierig es oftmals ist, Tier und Mensch ein möglichst konfliktloses Miteinander zu ermöglichen. Mit im Gespräch dabei: Tropenökologin und Ameisenbärenforscherin Lydia Möcklinghoff! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.