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Antje Heimsoeth Podcast - Erfolg I Motivation I Leadership I Mentale Stärke im Verkauf
Einige Schritte: Klären Sie Ihre Wünsche und Ziele. Definieren Sie, was Sie wirklich wollen! Beurteilen Sie Ihre aktuelle Situation. Bewerten Sie ehrlich, wo Sie in […] Der Beitrag Einige Schritte, wie wir das erreichen können, was wir uns wirklich wünschen erschien zuerst auf Heimsoeth Academy.
Am Beispiel der zweiten S-Bahn Stammstrecke in München wird uns in diesem Podcast ein Musterbeispiel für Verzögerungstaktiken vor Augen geführt. Der Grund hierfür ist, dass dieser Sachverhalt Ende 2020, im Vorfeld der Bundestagswahl im Herbst 2021, kein "Gewinnerthema im Wahlkampf“ war. Aus diesem Grund sah die damalige politische Linie der Bayerischen Staatskanzlei eine dilatorische Behandlung des Themas bis nach der Wahl vor. Falls Ihnen dieses Wort, so wie mir, vorher noch nie begegnet war: „dilatorisch“ bedeutet aufschiebend, verzögernd, verschleppend, hinhaltend. Gegen solche Verzögerungstaktiken hilft, die eigenen Revisionsprozesse so zu definieren, dass den Zeitspielen, so weit es möglich ist, Einhalt geboten wird. Z.B. sollte man nicht unnötig lange auf eine Stellungnahme warten müssen. Definieren Sie in Ihren Rahmenbedingungen, dass Sie grundsätzlich nur X Tage Zeit gewähren. Dass Sie diese Frist in begründeten Ausnahmefällen (bei Urlaub, Krankheit etc.) Ihrer Revisionspartner individuell verlängern, versteht sich von selbst. Was können Sie tun, wenn Sie sich dennoch in so einer Situation wiederfinden? Der Worst Case ist definitiv, wenn Sie sich selbst hineinsteigern und emotional die Fassung verlieren. Es hilft zu erkennen, dass man es mit einem unschönen Thema zu tun hat, z.B. einem Thema, das den Ambitionen des Chefs entgegenläuft, ja sie sogar zerstören kann. Ist es da nicht menschlich, dass auf Zeit gespielt wird? Bewahren Sie sich eine Haltung der Neugier und fragen Sie sich: - Was wird wohl als Nächstes kommen? - Welche der üblichen Taktiken wird genutzt werden? - Auf welche neue Art und Weise wird wohl auf Zeit gespielt werden? - Wird ein fehlendes Budget vorgeschoben? - Welche anderen spannenden Verzögerungstaktiken und Ablenkungsmanöver werden durchgeführt werden? Dann kann man auch solchen Situationen mit Gelassenheit entgegensehen. "Kenne ich, dachte ich mir", oder sogar: "Ok, das ist neu, da wäre ich jetzt selbst nicht drauf gekommen ;-)" Versuchen Sie also, wenn Sie ein dilatorisches Vorgehen als solches erkennen, es so weit wie möglich mit Humor zu nehmen. Wichtig ist, dass Sie den gesamten Vorgang gut dokumentieren. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Willkommen zur 44. Folge von "Sabine Lanius macht bewerbungsstark"! In dieser Folge reflektiere ich, was Karriere für jeden von uns bedeutet und wie man seine persönlichen Karriereziele definiert und was sie mit unserer Lebenszufriedenheit zu tun haben. Themen, die wir behandeln: Verschiedene Definitionen von Karriere Wichtige Aspekte einer Karriere: a. Erfolg b. Persönliche Entwicklung c. Autonomie d. Purpose e. Zufriedenheit Reflexion und Selbstbewusstsein: Fragen, die man sich stellen sollte, um herauszufinden, was Karriere für einen bedeutet. Sabines Rolle als Bewerbungs-Expertin für Executives Wenn Sie Unterstützung bei Ihrem nächsten Karriereschritt wünschen, zögern Sie nicht, Sabine Lanius zu kontaktieren. Sie bietet individuelle Beratung und Unterstützung bei der Identifizierung von Stärken, der Entwicklung effektiver Bewerbungsstrategien und der Vorbereitung auf Interviews. Kontaktmöglichkeit: Sabine Lanius' Homepage: www.sabine-lanius.de Vergessen Sie nicht, den Podcast zu abonnieren, um keine zukünftigen Folgen zu verpassen, und teilen Sie ihn gerne mit Freunden und Kollegen, die sich ebenfalls für Karriereentwicklung interessieren. Bis zur nächsten Folge, alles Gute und viel Erfolg auf Ihrem Weg!
Es ist wichtig, Leitfäden für Verkaufs- und Vertriebsprozesse zu erstellen. Ein solches Dokument legt die Struktur und den Ablauf der Prozesse fest, hilft bei der Kommunikation mit dem Kunden und bietet alle benötigten Informationen an einem zentralen Ort. Wenn Sie diese Schritte befolgen, können Sie einen nützlichen Leitfaden für Ihr Unternehmen erstellen: 1. Identifizieren Sie Ihr Zielpublikum - Überlegen Sie sich, welche Gruppe von Personen vom Kauf Ihrer Produkte oder Dienstleistungen profitieren würde. 2. Definieren Sie ihre Vorgehensweise - Legen Sie das Format des Leitfadens fest (PDF, Online-Magazine usw.) und bestimmen Sie den Inhalt und die Kapitelzusammenfassung. 3. Erstellen Sie ein grundlegendes Konzept - Schreiben Sie eine Einführung in den Leitfaden sowie seine Ziele und definieren Sie die verschiedenen Kapitel des Dokuments. 4. Recherchieren und schreiben Sie den Inhalt – Sammeln Sie relevante Informationen auf Basis Ihres Konzepts; schreiben, bearbeiten und akzeptieren Sie den Inhalt unter Berücksichtigung aller Richtlinien; formatiere jedes Kapitel separat entsprechend der gestellten Anforderungen . 5 Testen & veröffentlichen – Teste deinen Leitfaden mit deinem Team; mache eventuelle Änderungsvorschläge; formatiere den gesamten Inhalt nach Bedarf; speichere das fertige Dokument im richtigen Dateiformat ab und teile es anschließend mit deiner Zielgruppe. Als Verkäufer/in oder Vertriebler/in kann man großartige Ergebnisse erzielen, indem man regelmäßig Leitfäden nutzt! Ich persönlich habe meinen Umsatz um 27% steigern können, als ich damit begonnen habe.
«Das Hybrid-Meeting ist die Königsdisziplin unter den Meetings. Haben Sie als Meeting-Leader Hybrid-Meetings im Griff, sind auch die anderen Meetings ein Klacks für Sie.» Bei Hybrid-Meetings nehmen Teilnehmende vor Ort und online teil. Die Anzahl dieser Meetings wird in Zukunft zunehmen. Denn in vielen Unternehmen wird sich – auch der aktuellen Situation geschuldet – flexibles und ortsunabhängiges Arbeiten immer mehr etablieren. Erfahren Sie in diesem Podcast, mit welchen 7 Tipps Sie Hybrid-Meetings rocken. Jetzt reinhören. Die Themen im Überblick: (00:00) – Intro – 7 Tipps, wie Sie Hybrid-Meetings rocken (01:24) – Hybrid-Meetings – die Königsdisziplin (02:10) – Hybrid-Meeting-Tipp 1: Brillieren Sie als wahrhaftiger Meeting-Leader (07:08) – Hybrid-Meeting-Tipp 2: Definieren Sie ein «Video-On-Obligatorium» (09:35) – Hybrid-Meeting-Tipp 3: Scheuen Sie sich nicht vor Gruppenarbeiten (12:33) – Hybrid-Meeting-Tipp 4: Gewähren Sie Online-Teilnehmenden den Vorrang (14:45) – Hybrid-Meeting-Tipp 5: Nehmen Sie vor Ort am Meeting teil (17:14) – Hybrid-Meeting-Tipp 6: Vermeiden Sie Offline-Aktivitäten (18:49) – Hybrid-Meeting-Tipp 7: Beherrschen Sie Ihr Meeting-Equipment (21:02) – Zusammenfassung: Mit diesen 7 Tipps rocken Sie Hybrid-Meetings 5 Tipps, wie Sie Meetings effizienter führen – Hier geht's zum Blogbeitrag, auf welchen im Podcast verwiesen wird:
Über unsere grössten Lügen, Kita-Stories und warum wir Ingwer hassen. Matteo: Twitter – https://twitter.com/eifachnurmatteo Facebook – https://facebook.com/eifachnurmatteo Instagram – https://instagram.com/eifachnurmatteo Dani: Twitter – https://twitter.com/chlistadthipstr Instagram – https://www.instagram.com/danisabenteuer/ Website – http://fotogschichte.ch/ Social Media: Twitter – http://twitter.com/chuchichaestlii Instagram – http://instagram.com/chuchichaest.li Website – http://chuchichaest.li
Vom Unterschied zwischen Zlatan Ibrahimović und einem Einkaufsleiter und was man als Einkaufsleiter tun kann, um die eigene Abteilung nach außen hin zu Vermarkten und den Wert der eigenen Abteilung aufzuzeigen. Hier sind einige Vorschläge, wie Sie dies erreichen können: - Definieren Sie sich Ziele, wie z.B. Einsparungen, Return on Invest, Reklamationsquote, Liefertreue, und kommunizieren Sie diese nach außen hin. - Zeigen Sie auf was der Einkauf für einen Mehrwert bringt. - Ihr Marketing funktioniert nur, wenn der andere es wahrnimmt. - Fragen Sie Ihre Schnittstellenpartner, was man selbst verbessern kann, dann können Sie im Gegenzug bei diesen später etwas einfordern. - Stimmen Sie sich regelmäßig mit dem Vertriebsleiter, Produktionsleiter, QS-Leiter und Logistikleiter ab. - Laden Sie den Geschäftsführer zu Einkäufermeetings ein und binden Sie ihn mit ein. - Nehmen Sie Ihre Mitarbeiter mit in die Geschäftsleitungsmeetings und lassen Sie diese selbst ihre guten Projekte präsentieren. - Selbstmarketing ist nicht nur Vermarkten der eigenen Person, sondern auch der Abteilung und der Mitarbeiter. - Halten Sie Vorträge bei Verbänden, dadurch steigt Ihr Marketingwert, da Sie das Unternehmen nach außen hin vertreten. Mehr Infos zu unserer Einkaufsberatung finden Sie hier: https://www.durchdenkenvorne.de/
www.servicearchitekt.com/11 - Finden Sie die richtige Zielgruppe für Ihren Service, definieren Sie Ihren Wunschkunden Die Zielgruppe zu definieren ist unheimlich wichtig! Gerade Dienstleister- und Serviceanbieter, die nicht sehr "marketingaffin" sind, tappen oft in die Falle, Ihre Services und Dienstleistungen einer zu großen Zielgruppe anzubieten. Sie können damit nicht spezifisch werden. Sie können die Menschen, die Ihre Zielgruppe ausmachen, nicht spezifisch ansprechen und damit Ihr Produkt auch nicht „auf den Punkt bringen“. Selbst dann, wenn die Services und Dienstleistungen für viele Zielgruppen relevant sein können, ist jede Zielgruppe für sich separat anzusprechen, um jeder Zielgruppe für sich auch den Eindruck zu geben, dass sie gemeint ist, dass sie wichtig ist, dass man ihre Probleme versteht und genau die richtige Lösung anbietet. Lassen Sie uns daher die Frage nach dem Wer, die bereits im 8-W-Modell aufgegriffen und beleuchtet wurde, etwas weiter detaillieren: Für eine weitere Spezifizierung der Zielgruppe, für eine weitere Spezifizierung der Frage nach dem Wer, wer soll meine Produkte erwerben, habe ich ein dreistufiges Modell erarbeitet. In der ersten Stufe geht es um die grobe Unterscheidung der Marktansprache. Hier habe ich vier übliche Begriffe differenziert: Business to Business (B2B) Business to Government (B2G) Business to Employee (B2E) und Business to Costumer (B2C) Diese erste Unterscheidung stellt einen wesentlichen Unterschied in der Kundenansprache dar. Diese erste Entscheidung sollten Sie für sich ohne Wenn und Aber spezifizieren. Es ist tatsächlich ein sehr großer Unterschied, ob Sie beispielsweise B2B- oder B2C-Angebote unterbreiten wollen. Das gesamte Setup, die Struktur, die Kundenansprache, das Marketing und auch die Abwicklung sind sehr verschieden. Ist diese Frage geklärt, geht es in der zweiten Stufe um eine weitere Differenzierung je nach Marktsegment, welches Sie ausgewählt haben. Bei B2B geht es beispielsweise um die Branche, um mögliche Abteilungen oder Struktureinheiten, denen Sie Ihre Dienstleistungen, Ihren Service, anbieten möchten. Bei B2G geht es beispielsweise um die Frage, ob Sie kommunale, das heißt regionale, staatliche oder bundesweite Institutionen mit Ihrem Service gewinnen wollen. Business to Employee, B2E, ist relativ klar, hier geht es um die Zielgruppe innerhalb des Unternehmens, die wir in diesem Beispiel nicht weiter vertiefen möchten. Bei B2C geht es um die Frage der Differenzierung der Consumer-Zielgruppe, beispielsweise in Junge oder Alte, in Familien oder Singles und Ähnliches. Sie sehen, auch die zweite Stufe bietet viele Möglichkeiten der Differenzierung und damit der Spezifizierung. Nun ist klar, welches Marktsegment Sie ansprechen wollen und welche Untermenge ausgewählt wurde. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, mehrere Marktsegmente und Untersegmente parallel auszuwählen. Aber Vorsicht! Verzetteln Sie sich dabei nicht. In der dritten Stufe nun geht es um das sogenannte „Buying Center“. Es geht um die Definition der Menschen, die die Kaufentscheidung für Ihr Produkt direkt oder indirekt mittragen. All die Menschen, die am Kaufprozess beteiligt sind. Und hier gibt es folgende Unterscheidung: Kunde Beeinflusser Multiplikator und Nutzer Ist Ihnen schon aufgefallen, dass nur der Kunde im Buying Center auch tatsächlich der Kunde ist? Durch die Differenzierung in Kunde, Beeinflusser, Multiplikator und Nutzer wird nochmal deutlich, dass die einen oder anderen vielleicht den Verkaufsprozess beeinflussen, ihn aber nicht final entscheiden. Wenn Sie erfolgreich verkaufen möchten, ist Ihre Zielgruppe daher der eigentliche Kunde. Dieser Kunde sollte der Avatar, der Musterkunde, der Wunschkunde, der Traumkunde, Ihres Service- und Dienstleistungsangebotes werden. Ich empfehle, diesen Avatar tatsächlich zu benennen. Der Avatar kann einen Namen bekommen, der Avatar sollte männlich und weiblich sein und der Avatar kann eine Beschreibung erhalten, was ihn spezifiziert und ausmacht. Vielleicht können Sie sich sogar ein Bild Ihres Avatars auf Ihren Schreibtisch stellen, sodass Sie immer an ihn denken, wenn Sie Ihre Website formulieren, wenn Sie Ihre Flyer texten, wenn Sie eine E-Mail schreiben, wenn Sie ein Angebot erarbeiten und an Ihren Produkten tätig sind. Der Avatar ist die virtuelle Person, der Sie dann jeweils Ihr Produkt verkaufen und die genauso funktioniert, wie Ihre selektierte Zielgruppe. Mit jedem neuen Kundengespräch, mit jeder neuen Erkenntnis, die Sie einsammeln, können Sie Ihren Avatar weiter verfeinern und spezifizieren und treffen immer besser „seinen Nerv“. Viel Spaß dabei, unternehmen Sie was, Ihr Heiko Rössel.
www.servicearchitekt.com/1 - Die Unterschiede zwischen implizierter und explizierter Strategie, was Strategie mit dem Bewusstsein zu tun hat und warum nicht jede Theorie hilfreich ist. Jede Organisation, die Ergebnisse produziert und liefert, jede Organisation, die in ihrem jeweiligen Tätigkeitsfeld erfolgreich ist, auch jedes Einzelunternehmen, welches erfolgreiche Produkte entwickelt und vermarktet, hat eine Strategie. Vielleicht ist der Organisation oder den Mitgliedern der Organisation die Strategie nicht bewusst, sie ist aber das ungeschriebene Gesetz des Handelns. Nun lässt sich diese implizierte Strategie bewusstmachen. Dies funktioniert, wenn man sich Gedanken über das eigene Tun und insbesondere den Sinn und Zweck des eigenen Tuns macht. Es geht um die Motivation, es geht um den Beitrag zur Gesellschaft, es geht um den Nutzen für den Kunden und ähnliche Fragen, die strategische Relevanz haben. So kann es gelingen, sich die implizierte Strategie der Organisation oder des Einzelnen, bewusst zu machen und daraus Handlungsoptionen abzuleiten. Durch eine bewusste Strategie können dann bessere Entscheidungen getroffen werden. Eine weitere Stufe ist die explizite Formulierung dieser Strategie. Explizit formulierte Strategien sind verschriftlichte, bewusste, implizierte Strategien. Sind explizite Strategien nicht deckungsgleich mit der implizierten, bewussten Strategie der Organisation, kann es sein, dass sie nie wirksam werden. Zur Entwicklung von Strategien gibt es unterschiedliche Managementmethoden. Eine Geläufige ist die strategische Pyramide. Sie besteht aus Mission in der obersten Ebene, in der Spitze, aus der Vision in der Mitte und im unteren Bereich aus der Strategie und gegebenenfalls aus den Zielen, die sich aus der Strategie ableiten. Die strategische Pyramide der Literatur hat demnach drei oder vier Ebenen. Insbesondere an der Spitze der Pyramide, dort, wo die Mission und die Vision verortet ist, muss häufig erst nachgeschlagen werden, was sich hinter diesen Wörtern verbirgt. Das macht die Handhabung dieser Theorie nicht einfach. Häufig wird festgestellt, dass durch die Nutzung dieser sehr abstrakten Wörter eine recht abstrakte Strategie resultiert, die dann nicht an der Organisation oder am Einzelnen, der diese Strategie nutzen möchte, andockt. Sie bleibt damit ein „Papiertiger“. Die Theorie zur Entwicklung einer Strategie ist daher nicht immer hilfreich und kann auch dazu führen, dass man Zeiten investiert, die dann nicht das gewünschte Ergebnis bringen. Daher ist es ratsam, über die strategische Pyramide, bestehend aus Mission, Vision und Strategie, hinauszudenken und praktischere Einstiege zu finden. Ein möglicher Lösungsansatz ist meine strategische Pyramide, die ich im nächsten im Podcast 2 detaillierter erläutere.
www.servicearchitekt.com/2 - Zwei Fragen, die Ihr Business verändern oder wie Strategie praktikabel erreicht werden kann. Es ist sinnvoll und hilfreich, eine eigene Strategie zu entwickeln, um danach handeln zu können. Der Sinn und Zweck einer Strategie ist es, die täglich notwendigen Entscheidungen im operativen Geschäft an dieser Strategie auszurichten. Dadurch bekommt das eigene Business eine Zielgerichtetheit und eine Orientiertheit, sie ist nicht beliebig und kein Fähnchen im Wind. Die Strategie führt daher meistens zu besseren Entscheidungen und Ergebnissen. Sie kann im Wettbewerb der Anbieter den Unterschied zwischen Auftrag und Absage, zwischen Gewinn und Verlust machen. Es ist daher auf jeden Fall lohnend, sich mit der Strategie zu beschäftigen. Mit meiner strategischen Pyramide gibt es nur zwei Fragen zu beantworten, um die eigene Strategie abzuleiten. Die erste Frage ist die Frage nach dem Was. Was ist das Produkt des Dienstleisters oder des Serviceanbieters. Was bietet der Dienstleister oder Serviceanbieter seinen Kunden an, für was bezahlen die Kunden. Die Frage nach dem Was ist zunächst einfach, aber gerade für Dienstleister oft schwierig zu beantworten. Da die Produkte nicht klar definiert sind, bedarf es einer ordentlichen Abgrenzung und einer guten Beschreibung, die das Produkt dem potenziellen Kunden gut und klar erklären. Werden Dienstleister mit der Frage nach dem "Was bieten Sie an?" konfrontiert, resultieren meistens nicht klare Antworten. Wenn klare Antworten kommen, dreht es sich häufig um die Beschreibung des "Wie" etwas gemacht wird, weniger um die Frage, "Was" eigentlich der Mehrwert des Serviceanbieters oder Dienstleisters ist. Die ganz einfache Frage ist daher nicht ganz so einfach zu beantworten, aber essenziell. Nachdem das Portfolio definiert wurde und ein oder mehrere Produkte beschrieben sind, lässt sich die Frage nach dem Warum stellen. Warum sollte ein Kunde auf die Idee kommen, diese Produkte beim betreffenden Dienstleister zu kaufen. Die "Frage nach dem Warum" ist die Motivation des Kunden, gerade dieses Produkt genau bei diesem Service oder Dienstleistungsanbieter zu erwerben. Was ist der Unterschied, was ist das Alleinstellungsmerkmal, was ist der Unique Selling Point? Natürlich ist sowohl die Frage nach dem Was als auch die Frage nach dem Warum „eigentlich“ eine Marketingfrage. Dennoch hat sie große strategische Relevanz. Anstatt sich imaginär mit der Mission und der Vision zu beschäftigen, hat man ein klares Portfolio definiert, an welchem sich das Unternehmen ausrichten kann. Es ist die Beschreibung des Ist und auch die Basis zukünftiger Entwicklungen. Neue Produkte, die das Portfolio ergänzen, geben eine visionäre Richtung vor. Über die Spezifikation der über alle Produkte hinwegliegenden Alleinstellungsmerkmale kristallisiert sich die Frage nach dem Warum heraus. Es wird deutlich, was den Dienstleister, was den Serviceprovider ausmacht, was ihn von anderen unterscheidet. Nachdem die Frage nach dem Was als Erstes und die Frage nach dem Warum als Zweites beantwortet ist, lässt sich nun die Frage nach dem Wie beantworten. Die Frage nach dem Wie entspricht der Strategie oder den Zielen, sie beschreibt, welche Maßnahmen und Aktivitäten durchzuführen sind, um die Produkte herzustellen, zu vermarkten oder weitere Aspekte. Die Frage nach dem Wie ist demzufolge eine Frage nach den Zielen, die in nächster Zeit in Angriff genommen werden sollen, um so die Produkte als auch die Frage nach dem Warum, die Motivation, weiterzuentwickeln. Jedem Dienstleister ist angeraten, die beiden Fragen für sich klar zu beantworten. Insbesondere die Produkte, die Frage nach dem Was, stellen den Dreh- und Angelpunkt eines jeden Dienstleistungsbusiness dar. Ist diese Frage nicht klar, werden auch viele weitere darauffolgende Fragestellungen unzureichend beantwortet.
Extreme User können Menschen sein, die zum ersten Mal mit Ihrem Angebot konfrontiert sind. Oder auch Power-Nutzer, die jedes Feature bis ins kleinste Detail kennen. Oder Menschen mit körperlichen Herausforderungen. Definieren Sie eine Dimension, die Sie mehr verstehen möchten, und identifizieren Sie, wer sich an den entgegengesetzten Enden dieser Dimension befindet. Und lassen Sie sich von genau diesen Menschen inspirieren.
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Ich bin eine Chaotin. Mit einer Aufschieberitis-Sucht. Keine gute Kombination. Was mir aber immer hilft, wenn ich mal wieder kurz vor knapp meine Aufgaben erledige: Mein Umfeld. Meine Freunde, meine Familie, liebe Bekannte, Kollegen … Ich verrate Ihnen in diesem Podcast, warum es so wichtig ist, sich sein Umfeld mal genau anzuschauen. Darum geht es in dieser Folge: - Unterstützt Sie Ihr Umfeld - Sind Sie für andere eine Stütze - Definieren Sie das WIR einfach neu - Wann es besser ist, sich zu trennen Na? Hängt bei Ihnen ein Gedenke quer im Kopf? Dann hauen Sie ihn raus und schreiben Sie mir an: podcast@ichrede.de ******************************* Erwähnte Personen: Mathias Fischedick: http://www.mathias-fischedick.de Hier können Sie die Folgen von seiner neuen Radioshow „Überleben unter Kollegen“ hören: https://www.facebook.com/ueberlebenunterkollegen Steve Kroeger: https://www.stevekroeger.com ******************************* Links von Isabel García: Bei „Ein Jahr trainiert“ haben Sie mich ein ganzes Jahr lang an Ihrer Seite: https://isabelgarcia.smile2.de/ein-jahr-trainiert ICH REDE. Akademie: Ich begleite Sie ein halbes Jahr lang und Sie lernen überzeugend und auf den Punkt zu kommunizieren. www.ich-rede-akademie.de Homepage inklusive Blog und Terminen: www.ichrede.de Bestsellerhörbuch mit über 90.000 verkauften Exemplaren: https://isabelgarcia.smile2.de/ich-rede-kommunikationsfallen-und-wie-man-sie-umgeht Ein kompletter Vortrag von mir von der Speakers Night im Radisson BLU Hamburg: https://www.youtube.com/watch?v=Q1nb4q3jc14 Herzlichen Dank für Ihre Bewertung auf iTunes: http://bit.ly/IG-Bewertung Bis bald auf dieser Frequenz! Ihre Isabel García
Warum und für wen mache ich das eigentlich alles? Dr. Ulrike Emma Meißner hinterfragt Ihre Motivation. Hören Sie rein.
Mit einem Bruttoinlandprodukt von rund 18,6 Billionen US-Dollar (2016) sind die USA die grösste Wirtschaft der Welt. Die Geschäftschancen sind im Land der unbegrenzten Möglichkeiten dementsprechend gross – auch für Schweizer KMU. Um ein Schweizer Produkt erfolgreich in die USA exportieren zu können, müssen Sie einige Punkte beachten. Fokus setzen Wenn Sie in die USA exportieren möchten, müssen Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistungen positionieren. Sie sollten genau wissen, wen Sie mit dem Produkt ansprechen möchten und in welchen Bereichen Ihr Produkt ein Mehrwert bieten kann. Denn der Wirtschaftsmarkt in den USA ist gross, fragmentiert und grundsätzlich gesättigt. Hinzu kommt, dass die USA als drittgrösstes Land der Welt auch flächenmässig enorme Dimensionen aufweisen. So unterschiedlich die 50 Bundesstaaten sind, so verschieden sind die Einwohner, ihre Gewohnheiten und ihre Bedürfnisse. Ihr Ziel soll es also nicht sein mit Ihrem Produkt das ganze Land und alle Bereiche abzudecken. Definieren Sie eine genaue (kleinere) Zielgruppe und den Vorteil Ihres Produktes oder Ihrer Dienstleistung. Wenn Sie in die USA exportieren, sollte das ein strategischer Entscheid sein, da es in Übersee möglicherweise ein komplett anderes Geschäftsmodell braucht. Genügend Zeit berechnen Um das richtige Geschäftsmodell für den Export Ihres Produktes herauszufinden, berechnen Sie genügend Zeit ein. Wir empfehlen Ihnen, vorgängig mehrmals in die USA zu reisen, um die Kultur kennenzulernen und sich mit möglichen Geschäftspartnern zu treffen. So können Sie herausfinden, was auf dem Markt tatsächlich gefragt ist. Allein dieser Abklärungsprozess erfordert einige Management-Ressourcen. Wenn Sie alle Abklärungen getroffen haben und Sie Ihr Produkt in die USA exportieren, dürfen Sie nicht mit einem «quick win» rechnen. Allein um den Break-Even zu erreichen, müssen in den USA einige Monate einberechnet werden. Umso wichtiger ist es, dass Ihr Unternehmen finanziell sicher aufgestellt ist und vorübergehende Quersubventionierungen möglich sind. Richtige Versicherung Zahlreiche Schweizer Exporteure haben vor der Grösse des US-Marktes Respekt und fürchten sich vor ausufernden Produkthaftungsforderungen. Mit einer guten Geschäftspraxis und einer stringenten Qualitätskontrolle können Sie sicherstellen, dass Ihre Produkte oder Ihre Dienstleistungen sicher zu bedienen sind, sowohl in der Schweiz als auch im Ausland. Aber manchmal reicht das nicht aus. Für diese Fälle kann die richtige Versicherung zahlreiche finanzielle Risiken abdecken. Beim Export in die USA sollten Sie weitere rechtliche Bestimmungen beachten. So müssen Sie anhand der Zolltarifnummer des Produktes abklären, ob für Ihr Produkt bestimmte Import-Vorschriften gelten oder ob Sie zusätzliche Bewilligungen brauchen. Im Bereich der MEM-Branchen können beispielsweise Bestätigungen vom Staatssekretariat für Wirtschaft SECO nötig werden. In der Food-Branche müssen die Unternehmen bei der Food and Drug Administration (FDA) registriert werden, ebenfalls ist bei der Verschiffung eine sogenannte «Prior Notice» nötig – ein Hinweis an die FDA, dass Nahrungsmittel auf dem Weg in die USA sind. Bei Milchprodukten ist ein zusätzliches Zertifikat des jeweiligen Kantons nötig. https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/url-20173-usa-ratschlaege-markteintritt
Artikel zum Podcast: http://www.sozial-pr.net/kpi/ "Woher wissen wir denn, ob unsere Kommunikation funktioniert?"- Diese Frage wird berechtigterweise in jeder meiner Beratungen gestellt. Die Antwort ist immer gleich: Definieren Sie klare Ziele und legen Sie KPI fest, an denen Sie die Wirkung ablesen können. Welche KPI sich in meiner Praxis bewährt haben und wie Sie sinnvoll wählen können, beschreibe ich heute. Videoversion zum Podcast: https://youtu.be/nQoT3wtW6iA Podcast auf iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/sozialgesprach-podcast/id720629309?mt=2
Hörerservice: http://albers-consult.de/podcast Sie telefonieren täglich. Ihre Geschäfte schließen Sie zu einem Großteil über das Telefon ab. Sie fühlen sich quasi schon mit Ihrem Telefonhörer oder Ihrem Headset verwachsen. Falls Sie nun nicken, dann sind Sie in bester Gesellschaft: Der Telesales-Bereich hat im Vertrieb enorm an Bedeutung gewonnen, auch hochwertige Produkte oder Dienstleistungen werden heute zunehmend über das Telefon verkauft. Viele Unternehmen haben erkannt, dass sich über Telesales einfach und schnell Geschäfte machen lassen - ohne Außendienstmitarbeiter Tausende von Kilometern zwischen potentiellen Kunden abspulen zu lassen. Die 12 wichtigsten Tipps für Telefonate: Tipp Nr.1: Lächeln Sie! Tipp Nr. 2: Bewahren Sie Haltung! Tipp Nr. 3: Sprechen Sie Ihren Kunden mit Namen an! Tipp Nr. 4: Sprechen Sie langsam und deutlich! Tipp Nr. 5: Definieren Sie vorab Ihre Ziele! Tipp Nr. 6: Achten Sie auf eine angemessene und selbstsichere Stimme! Tipp Nr. 7: Vermeiden Sie Konjunktive und Imperative! Tipp Nr. 8: Benutzen Sie eine positive Sprache! Tipp Nr. 9: Lassen Sie Ihren Gesprächspartner ausreden! Tipp Nr. 10: Stellen Sie Fragen! Tipp Nr. 11: Sprechen Sie Ihr Gegenüber emotional an! Tipp Nr. 12: Beenden Sie das Gespräch professionell!