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Der "Wilde Westen" liegt an der Isar. Vor 111 Jahren gründete eine Gruppe Münchner den Verein "Cowboy Club München". Der 1. Vorsitzende Gerhard Lack ist mit seiner Frau Elisabeth bei Johannes Hitzelberger zu Gast und gibt einen Einblick ins Vereinsleben.
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Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Betrachten wir eine Gruppe von Kindern fällt zuerst auf, dass ein Gekicher und Gegacker vor sich geht, es wird gelacht, gescherzt, die Freude ist sprichwörtlich zu greifen. Die Kinder sind ständig am Lachen, lächeln sich durch den Tag, wenn sich die Stimmung verdunkelt dann nur kurz, nach wenigen Minuten ist die gute Laune zurück. Kinder sind der Inbegriff von guter Laune, es macht einfach Spass sie zu beobachten. Eine Gruppe von Erwachsenen (jeden Alters) verhält sich anders, besonders die Männer geben sich Mühe ernst und wichtig auszusehen. Mehrere Frauen sind da schon etwas anders, vergnüglicher, haben sich von der Ernsthaftigkeit des Lebens nicht so beeinflussen lassen, sie lachen noch herzhaft, bei den Herren der Schöpfung scheint das Lachen als Schwäche zu gelten. Wer nun eine Gruppe Männer beobachtet bekommt manchmal auch noch blöde Sprüche: Was kuckst Du? Willst Du Ärger? Die Unbekümmertheit ist verschwunden, das gesamte Benehmen ist völlig anders geworden, das Gesicht schaut grimmig und ernst, besonders Männer sind im männlichen Verhaltensmuster verfangen, kommen nicht mehr heraus. Gerade das Benehmen der Herren der Schöpfung stammt zum Teil noch vom Neandertaler, aus einer Zeit, in der "man" die anderen Gruppenmitglieder beeindrucken musste, sich mit Gewalt und Kraft durchsetzte, so ist es aber heutzutage nicht mehr. Vielleicht wird es einmal wieder so, aber wir können unseren Teil dagegen tun, indem wir die gute Laune aus den Kindertagen nicht vergessen, die unbekümmerten Zeiten zurückholen. Denn: Völlig egal ob wir grimmig oder fröhlich blicken, die Umstände werden sich nicht ändern, wir ändern unser Befinden, aber die Welt dreht sich unbeirrt weiter. Ob wir lachen oder weinen, nichts ändert sich, also warum nicht einfach nach dem Pfad Buddhas streben, der ein Weg der Mitte ist, nicht "Himmel-hoch-jauchzend", nicht "zu-Tode-betrübt", nein, gelassen in sich ruhend, mit dem Lächeln des Wissenden in den Mundwinkeln, so kann man auch durch das Leben gehen. Wann immer Sie Kinder sehen, versetzen Sie sich zurück in Ihre Jugend und lächeln Sie, egal wie hart und "unfair" das Leben heute wieder zu Ihnen war. Immer mit einem Lächeln auf den Lippen, in so einen Zustand kann man sich auch versetzen, das Umfeld damit erfreuen. Denn gute Laune und Lachen sind ansteckend, das Leben ändert sich dadurch keinesfalls, aber Sie selbst, Sie werden es einfach leichter haben. Der Weg der Mitte, der beinhaltet ein leichtes Lächeln, bei Mann und Frau, bei jung und alt, denn warum sollte man sich nicht am Weg erfreuen, wo man ihn doch eh gehen muss, weil die Dinge passieren, ob es uns passt, oder eben auch nicht. So war mein Erleben von Glück und Schmerz - Buddha - Ehrenname des indischen Philosophiestifters Siddhartha Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Matze beschäftigt sich heute mit einem sehr sadistischen Serien-Mörder, den selbst Tanja noch nicht kannte.. Tanja berichtet von einer Gruppe Mädchen, die eine unfassbare Tat begangen haben.. Auch diese Folge empfehlen wir nur HörerInnen mit starken Nerven!
Auf der ganzen Welt herrscht angesichts des plötzlichen Einmarschs Putins in die Ukraine weitestgehend vollständige Rat- und Hilflosigkeit. Doch eigentlich braucht es genau jetzt die Geistesgegenwärtigkeit zu Handeln. Denn immer mehr Menschen werden gezwungen, ihre ukrainische Heimat zu verlassen. Eben dieser Aufgabe, zu helfen, verschreiben sich daher immer mehr freiwillige Helfer:innen, darunter auch eine Gruppe Münchner. Tobias Loussinian Hildebrand spricht in dieser Folge von M94.5 To Go mit einem von ihnen, Jonathan Brandis. Er berichtet von ihrer Reise mit einem Transporter an die rumänisch-ukrainische Grenze und seinen gesammelten Eindrücken während dieser Zeit. ----------- **M94.5 TO GO** ist ein M94.5-Podcast. Konzept: Jonas Bayer & Moritz Batscheider © [M94.5 - ein Angebot der MEDIASCHOOL BAYERN.](https://www.m945.de/) Lust auf mehr junge & frische Formate?
Im Rechtssystem bedeutet Gerechtigkeit konsistentes Entscheiden: Es operiert mit Konditionalprogrammen und behandelt gleiche Fälle gleich sowie ungleiche Fälle ungleich. Im Gegensatz dazu operiert das Politiksystem mit Zweckprogrammen. Die Wahl der Mittel wird mit dem Zweck legitimiert. Der Gesetzgeber kann gleiche Fälle ungleich behandeln. An dieser Stelle stellt sich darum die Frage, ob es überhaupt eine übergreifende Definition von Gerechtigkeit geben kann, die den widersprüchlichen Umgang mit Gleichheit in Rechts- und Politiksystem auf einen Nenner bringt. Als Ausweg schlägt Luhmann vor, die Kontingenzformel Gerechtigkeit ausschließlich auf das Entscheidungssystem des Rechts, die Gerichte, anzuwenden. Denn nur Gerichte müssen jeden vorgelegten Fall entscheiden, selbst wenn er unentscheidbar ist und damit eine Paradoxie vorliegt. Das Verbot der Justizverweigerung gilt nur für Gerichte. Sie bilden das Zentrum des Rechtssystems. Gerichte verkörpern das Gerechtigkeitsprinzip wie keine andere Instanz. Das bedeutet, bei der Gerechtigkeitsfrage alle Bereiche außerhalb der Gerichte auszuklammern – wie die Gesetzgebung in der Politik oder die Verträge in der Wirtschaft. Diese produzieren zwar Rechtsgeltung, und man mag ihnen unterstellen, dass sie sich um Gerechtigkeit bemühen. Aufgrund ihrer strukturellen Kopplungen mit rechtsfremden Systemen unterliegen sie jedoch völlig anderen Voraussetzungen. Eine normative, ausnahmslose Gerechtigkeitskontrolle durch Konditionalprogramme, wie sie Gerichte liefern, erfolgt dort nicht. Zudem schaffen Zweckprogramme per se Ungleichheit. Sie inkludieren eine Gruppe (Mütter, Beamte, Hausbesitzer) und exkludieren logisch alle anderen. Die Intention der Politik mag zwar „gerechte“ Umverteilung im Sinne des Wohlfahrtstaates sein. Ihre zweckorientierte Verfahrensweise produziert jedoch laufend Ungleichbehandlung. Zweckprogramme sind darum untauglich, um dem Begriff der Gerechtigkeit auf die Spur zu kommen. Die Frage, was Gerechtigkeit ist, offenbart damit Probleme der strukturellen Kopplung zwischen den Funktionssystemen Recht und Politik sowie deren Verhältnis zur Gesellschaft. Verfassungsgerichte sollen solche Probleme typisch lösen. Diese sind jedoch selbst mit den Systemen strukturell gekoppelt. Und eine Hierarchie zwischen Recht und Politik gibt es nicht. Luhmann erinnert deshalb noch einmal daran, dass Konditionalprogramme die Bedingung schlechthin dafür sind, dass Gerechtigkeit überhaupt in die Form einer Gleichheit im Sinne einer Regelhaftigkeit gebracht werden kann. Das spricht dafür, die Frage der Gerechtigkeit ausschließlich im Gerichtssystem anzusiedeln. Ausschlaggebend sind dort die Kriterien, anhand derer der Fall zugeordnet werden muss. Was gerecht ist, ergibt sich allein durch die richtige/falsche Zuordnung dieser Kriterien. Nicht mehr der Einzelfall und die „Verhältnisse“, unter denen ein Tausch oder eine Vergeltung vonstatten gingen, stehen im Vordergrund. Sondern die normative Einordnung des Falls in die Systemgeschichte. Theoretisch wäre es möglich, die Zweckprogramme der Gesetzgebung einer Gerechtigkeitskontrolle zu unterwerfen. Praxistauglich erscheint das jedoch nicht. Ein Umweltschutzgesetz müsste dann nicht nur auf den ökologischen Zweck abgeklopft werden, sondern zusätzlich auf die Frage, wie gut es in die Rechtshistorie eingepflegt werden kann. Was wäre wichtiger: Dass das Rechtssystem konsistent entscheidet – oder dass das Gesetz die Chance bekommt, den intendierten Zweck zu erfüllen? Die Funktionssysteme würden sich gegenseitig torpedieren. Kurz, die Frage, was Gerechtigkeit ist, entscheidet das Rechtssystem selbst. Die Antwort ist hier: konsistentes Entscheiden. Externe Beobachter verwenden jedoch einen anderen Gerechtigkeitsbegriff, der losgelöst ist von der operativen Geschlossenheit des Systems. (Vollständiger Text auf luhmaniac.de)
Wer hat denn eigentlich den Koran geschrieben? Vermutlich eine Gruppe Männer, die ähnlich reaktionär ticken wie Ungarns Victor Orban. Besonders die Suren 24, Vers 31, sowie Sure 33: Vers 53 und 59 sind für Frauen eine klare Ansage, „ihren Schmuck, den sie am Leibe tragen“ niemandem außer der eigenen Familie zu zeigen. Gemeint ist das Haar, denn „Meine Tage“ widmen sich u.a. der Frage von Podcasthörerin Sandra, was es mit dem „Kopftuchtragen“ in der Wurzel auf sich hat.
Ein Serientipp aus der arte-Mediathek: Die chilenische Crime-Serie "Die Meute" über eine Gruppe Männer, die Frauen jagt. Die "Skip Intro"-Hosts Katja und Vanessa machen eine kurze Sommerpause, aber wir stellen euch trotzdem jede Woche neue und versteckte Serie aus dem Angebot eurer Streamingdienste und Mediatheken vor, egal ob bei Netflix, Starzplay, Disney oder der ARD-Mediathek.
Fünf Frauen, fünf Vorstellungen über Sex: Sat.1 lässt eine Gruppe Mütter einen Porno produzieren. Pornoforscherin Madita Oeming ist dankbar für diese "Sexucation" zur Primetime. Vermisst darin jedoch mehr Offenheit gegenüber allen Spielarten des Sex. Madita Oeming im Gespräch mit Jana Münkel www.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
An einem Kölner Büdchen lernen Falk und Storb die Trinkgewohnheiten einer Gruppe Mädels kennen. Schlagfertig setzten beide das neu gewonnene Wissen ein und für zwei Bremer Fußballanhänger gibt es richtig "Fett auf die Kett". --- Send in a voice message: https://anchor.fm/eswirdspaeti/message
Der Unteroffizier lässt die Jungen exerzieren, der Lehrer bleibt mit einigen Kartoffelschälern im Lager. Da kommt eine Gruppe Mädchen mit Lehrerin und Rücksäcken vorbeimarschiert: Lauter rucksacktragende Venus-Exemplare. Sie suchen spielerisch den verschollenen Flieger, ein wehrsportliches Spiel für die weibliche Jugend. - Der Lehrer kann sich für keine Amazonen erwärmen.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/07
Evaluierung von Metamizol und Carprofen als postoperative Analgetika nach Hüftgelenksersatz bei Hunden. Das Ziel dieser Studie war es, die analgetische Wirkung der von den jeweiligen Arzneimittelfirmen für den Hund empfohlenen Dosierungen von Metamizol im Vergleich zu Carprofen nach Hüftgelenkersatz zu bewerten. Es ist bekannt, dass Metamizol ein potentes Analgetikum beim Menschen ist. Bis heute gibt es keine Studien zur postoperativen Wirksamkeit von Metamizol beim Hund. Subjektive (Melbourne Schmerzskala (mMPS) und visuelle Analogskala (VAS)) und objektive (Ganganalyse, in welcher die vertikale Spitzenkraft (PVF) und der vertikale Impuls gemessen wurden) Bewertungsverfahren wurden in dieser Studie für die Evaluierung der Schmerzen herangezogen. 39 klinisch gesunde Hunde mit einem Körpergewicht zwischen 5,5 und 60,5 kg (keine Rassespezifität) wurden in diese Studie eingeschlossen. Die Hunde wurden nach Randomisierung in zwei Gruppen verteilt: Tiere der Gruppe M (n = 19) erhielten 50 mg•kg-1 IV Metamizol TID. Tiere der Gruppe C (n = 20) erhielten 4 mg•kg-1 Carprofen IV SID. Die Patienten wurden 3, 6, 9, 12, 20, 24, 28, 32, 36, 44, 48 and 56 Stunden nach Operationsende subjektiv beurteilt. Wurden bei der Evaluierung mittels mMPS bzw. VAS Punktwerte von 12 bzw. 50 Punkten überschritten, so wurde dies als Anzeichen von Schmerzen betrachtet, welche mit einer intravenösen Gabe von Buprenorphin, 10 μg•kg-1, behandelt wurden (rescue analgesia). Eine Ganganalyse wurde einmal präoperativ (preOP) und dann am ersten (OP1) und zweiten (OP2) postoperativen Tag durchgeführt. Drei Patienten in der Gruppe C benötigten in den ersten 3 bis 6 postoperativen Stunden rescue analgesia. Keines der Tiere in Gruppe M benötigte die Gabe zusätzlicher Schmerzmittel. Sowohl bei der mMPS als auch bei der VAS zeigten Tiere der Gruppe M im Vergleich zu Gruppe C über den gesamten Zeitraum niedrigere Schmerz-Werte. Je nach verwendeter Schmerzskala waren diese Unterschiede nach 6 h (mMPS) bzw. nach 24 h (VAS) als signifikant zu betrachten (p < 0.05). Die postoperativen Ganganalysen zeigten bei Hunden der Gruppe M eine bessere Belastung der operierten Gliedmaße (p < 0.05). Diese Ergebnisse zeigen, dass die alleinige Verwendung von Metamizol als Analgetikum eine potente und zufriedenstellende Analgesie nach orthopädischen Eingriffen bei Hunden gewährleistet. Des Weiteren wurde gezeigt, dass die alleinige Verwendung von Carprofen in der vom Hersteller empfohlenen Dosierung nach Hüftgelenksersatz bei Hunden nicht immer eine zufriedenstellende Analgesie hervorruft.