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In dieser Episode widme ich mich einer eingehenden Rezension des humorvollen Buches "Klugscheißer Deluxe" von Thorsten Steffens. Der Kappentext beschreibt die abenteuerlichen Erlebnisse eines Klugscheißers an der Universität – eine Herausforderung, die nicht ohne Komplikationen auskommt. Ich erläutere, wie der Protagonist Timo Seidel, ein 29-jähriger chronischer Klugscheißer, in sein Studentenleben zurückkehrt und mit den Herausforderungen einer Hochschule konfrontiert wird. Timos Charakter wird durch eine Reihe von witzigen und gleichzeitig nachdenklichen Momenten geprägt, die ich während meiner Reise durch das Buch erlebe. Seine Interaktionen mit den exzentrischen Lehrkräften und seinen außergewöhnlichen Kommilitonen, allen voran die bezaubernde Sophie, führen zu humorvollen und zugleich peinlichen Situationen. Ich reflektiere darüber, wie ich selbst in ähnlichen Momenten reagiert hätte und finde Parallelen zu meinen eigenen Erfahrungen an der Universität. Mein persönliches Highlight ist die Situationskomik, die Thorsten Steffens mit einem feinen Gespür für Wortwitz einfängt. Ich teile die Erkenntnis, dass jeder von uns vermutlich schon einmal mit einer ähnlichen Lehrperson konfrontiert war, und beschreibe, wie die Veränderungen im Setting der Geschichte – von der Abendschule zur Universität – die Erzählung frisch und unterhaltsam halten. Die Charakterentwicklung der Figuren, insbesondere die stärkere Präsenz von Figuren wie Timos Oma und Mama, bringt eine besondere Tiefe in die Handlung. Ebenso erörtere ich, wie der Autor in diesem zweiten Band der Klugscheißer-Reihe die Erwartungen erfüllt und die gelungenen Fortsetzungen der Geschichte gleichzeitig spannend und humorvoll gestaltet. Ich hege die Hoffnung auf einen möglichen dritten Band und lade die Zuhörer ein, sich ebenfalls von Timos Erlebnissen überraschen zu lassen. "Klugscheißer Deluxe" ist ein Muss für Fans intelligenter Unterhaltung und bietet eine willkommene Abwechslung im Buchregal. Schließlich gebe ich einen Hinweis auf die Veröffentlichung des Buches im Jahr 2019 beim Piper-Verlag und empfehle allen, sich dieses amüsante Werk für nur 6,99 Euro zu sichern. Dies ist eine klare Einladung, sich diesem Klugscheißer anzuschließen und sich von seiner humorvollen Reise durch die Untiefen des Studentenlebens mitreißen zu lassen.
Im Baselbiet entscheidet heute meist die Lehrperson über die Einstufung in der Sekundarschule, also in welches Niveau ein Primarschulkind kommt. Ob das auch in Zukunft so bleibt, entscheidet der Landrat heute. Ausserdem Thema: · KSBL schreibt Verlust · Unimensa soll vegan werden · Simon Oberbeck ist neuer Präsident der Mitte BL
Aus der Winterpause zurück sprechen Anja und Andrea in der ersten Folge der neuen Staffel darüber, warum sie finden, dass der Schulalltag heutzutage an Komplexität gewonnen hat. Wie es eine Lehrperson schafft Kinder individualisiert zu begleiten. Ob es noch zeitgemäß ist, eine Klasse mit 24 Schülerinnen und Schülern alleine zu führen. Was es aus Sicht der Beiden an Ressourcen benötigt um zufriedenstellend unterrichten zu können. Hör rein und schreib uns deine Meinung in die Kommentare oder per Mail an input@herzundbildung.ch. Musik von: https://www.fiftysounds.com Titel: A Day to Remember
Der Schlüssel zu dem echten Verständnis:- Wie kann ich den Weg der Kooperation bereiten...... statt MACHTKÄMPFE zu führen (aka. Unterrichtsstörungen & Co.)?- Lerne DEN entscheidenden Schlüssel verstehen: die wahren Bedürnise je nach Alter von Jugendlichen in Schule.- Wie schaffe ich es als Lehrperson, einen Bedürfnissen gerecht zu werden... geht das überhaupt im stressigen Schulalltag?- Ohne Belohnung und Bestrafung - geht das? Warum sollten wir überhaupt auf Bestrafung verzichten?Kathy Weber ist in dieser Folge Lieblingsgast und du erfährst von ihre gewinnbringende Perspektiven mit Mehrwert!HIER gelangst du zu ihrer Website: https://kw-herzenssache.de , wo du auch ihre Bücher, ihren Podcast und Kurse findest.Das neuste Buch kannst du hier bestellen! Kathys Instagram-Profil wird dich begeistern: https://www.instagram.com/_kathy.weber_/Meine Links:♡ KOSTENLOSES WEBINAR zum Thema Gelassenheit, Respekt & Leichtigkeit--> KLICK
Die Impfung von Zoovögeln gegen Vogelgrippe ist wirksam und sicher. Zu diesem Schluss kommt ein Forschungsprojekt des Tierparks Bern und des Zoos Basel. Weiter in der Sendung: · BE: Gegenvorschlag zu Wolfsinitiative schlägt Sterilisation von Wölfen vor. · TI: Lega und SVP kämpfen gegen weitere Tempo-30-Zonen in Lugano. · LU: Künftig keine Anstellung als Lehrperson mehr ohne Strafregisterauszug.
Dürfen Eltern dich zwingen, gewisse Kleider zu tragen? Darf deine Lehrperson etwas Gemeines zu dir sagen? Diese und andere Fragen unserer SRF Kids Kinderreporterinnen beantwortet ein Kinderanwalt und gibt Auskunft über Kinderrechte.
Zwei Zuger SVP-Kantonsparlamentarier fordern, dass Schülerinnen und Schülern bei Ausflügen zusammen mit ihrer Lehrperson gratis mit den Zugerland Verkehrsbetrieben fahren dürfen. Die Kantonsregierung hält nichts von dieser Idee: Der Aufwand dafür wäre zu gross. Weiter in der Sendung: · Die Luzerner Kantonsregierung ist für eine periodische Aufgabenüberprüfung, um die Finanzen besser im Auge zu behalten.
In der heutigen Folge geht es um eine Fallbesprechung aus der Praxis. Vielen Dank an die Hörerin, die uns ihren Fall geschildert hat. Ein Junge aus der zweiten Klasse hält sich nicht an die Regeln, zeigt wenig Respekt und reagiert auf Korrekturen der Lehrperson mit Trotz. Erfahre in dieser Folge, wie Anja und Andrea mit solchen Situationen umgehen würden und nimm dir die Impulse mit, die für dich passend sind. Hast du auch einen Fall, den Anja und Andrea besprechen sollen? Dann schreib uns gern an input@herzundbildung.ch Musik von: https://www.fiftysounds.com Titel: A Day to Remember
Die SVP wollte im Gemeinderat der Stadt Solothurn die Anzahl der kommunalen Lektionen halbieren. Kommunale Lektionen sind Hilfslektionen, bei denen neben einer Lehrperson auch noch andere Personen auf die Kinder aufpassen. Der Antrag der SVP kam nicht durch. Weiter in der Sendung: · Das Personal des Kantons Solothurn (Verwaltung, Spitäler, Gerichte) erhält 2025 keinen Teuerungsausgleich von 1.5 Prozent. Das hat die Regierung entschieden. 13 Millionen will sie so sparen. Der Personalverband ist empört. · Solothurner Spitäler AG: Der Verwaltungsrat hat einen Bericht publiziert. Er soll Klarheit schaffen, wie es zu personellen Abgängen kam und warum der ehemalige Direktor Zusatzhonorare erhalten hat auch über die Pension hinaus. Die Regierung ist nicht zufrieden mit dem Bericht und verlangt weitere Abklärungen. · Die Reformierte Landeskirche im Kanton Aargau will sich mit einer tiefgreifenden Reform für die Zukunft aufstellen. Dem Pfarrer und Politiker Lutz Fischer geht die Reform zu wenig weit. Er schaltet sich in die Diskussion ein mit dem Vorschlag, die 74 Reformierten Kirchgemeinden des Aargaus zu einer einzigen zu fusionieren.
Die Lehrerin steht an der Tafel und erzählt etwas, die Schülerinnen und Schüler sitzen da und schreiben mit. So kennen das wohl die meisten von uns. Doch Schule kann auch ganz anders aussehen: Lernbüros anstelle von fixen Sitzplätzen, offenes Lernen und ganz neue Fächer, Zeugnisse ohne Noten und künstliche Intelligenz als Instrument, um mehr über die Welt zu erfahren. Mit alledem kennt sich der renommierte Erziehungsexperte und Schulpädagoge Michael Schratz aus, der in der aktuellen Podcastfolge zu Gast ist. Er begleitet als Wissenschafter besonders innovative Schulen in mehreren Ländern. Mit ihm besprechen wir, wie Schulen in Zukunft vielleicht aussehen könnten. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Gehörst Du zu den Menschen, die sich noch Notizen machen mit Papier und mit Stift? Früher, als ich zur Schule ging, war das die einzige und übliche Weise, mitzuschreiben wenn die Lehrperson sprach und uns den Lernstoff vermittelte. Auch später im Berufsleben hatten wir Schreibblöcke oder Notizbücher um im Gespräch mit Kunden Notizen zu machen oder Besprochenes gemeinsam zu diskutieren, festzuhalten, zu skizzieren etc. Heute geht das, wenn überhaupt, digital auf einem mobilen Endgerät, manchmal mit einem so genannten digital Pen. Die Notizen von früher - ich wusste nie, soll es ein Heft oder Buch oder sollen es einzelne Blätter sein. Die losen Blätter konnte man besser aussortieren und nur noch das Wichtigste behalten, dafür musste man sie am Ende organisieren, zusammenheften und die Herausforderung war, Ordnung zu halten, sie dann im Bedarfsfall wieder zur Hand zu haben. Trotz Digitalisierung: bist Du gut organisiert in Deinen Lebensaufgaben? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
4160 Kinder in der Schweiz werden zu Hause von ihren Eltern oder einer Lehrperson unterrichtet. Das ist mehr als je zuvor. Seit der Corona-Pandemie mit ihren Schulschliessungen hat das Phänomen zugenommen – und ist seither nicht mehr abgeflacht.Yolande Scrocco und Gilbert Studinger aus Basel haben sich bereits lange vor Corona für diesen Weg entschieden. Ihre drei Kinder sind heute 19, 22 und 23 Jahre alt. Für die Familie ist klar: In der Schule kommt Kreativität und Selbstbestimmung zu kurz. «Der Lehrplan 21 gehört in den Kübel», sagt Yolande Scrocco.Expertinnen sehen Homeschooling hingegen kritisch. Was es für Kinder bedeutet, nicht zur Schule zu gehen – und was für Eltern, die plötzlich selber unterrichten: Darüber spricht Inlandredaktorin Nina Fargahi in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Mehr zum Thema:Homeschooling boomt – warum? Zwei Familien erzählen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Lehrer Nils Landolt und seine Frau Hanna Landolt haben eine Schule gegründet: Keine Schulfächer, kein Stundenplan – die Kinder entscheiden selbst, wann und was sie lernen. Doch das ist nur der Anfang. Mit ihrer Stiftung http://Schulwandel.ch möchten sie mit Bildungsgutscheinen allen Familien ermöglichen, die passende Schule für ihr Kind zu finden - unabhängig von finanziellen Möglichkeiten. Wie das aussehen könnte, warum dieses Modell in anderen Ländern auch Kritik erfährt und warum man als Lehrperson und Eltern zwischendurch mit einem lauten “Wuuusaaaa!” atmen muss: Andrea hat es im Gespräch mit den beiden herausgefunden.
In der heutigen Folge vertiefen Anja und Andrea das Thema rund um Partizipation. Bereits in Folge 21 – «Deine Stimme zählt» – hat Anja kurz angedeutet, dass sie uns eine Geschichte über einen Fisch erzählt. Was sich hinter dieser Geschichte versteckt, könnt ihr in dieser Folge hören. Zudem werden die beiden aufzeigen, wann ein Klassenrats-Setting zu weniger Frust und mehr Lust für die Beteiligten führen kann, wann die Selbstwirksamkeit von Schülerinnen und Schülern gestärkt wird und wieso es matchentscheidend ist, ob der Rahmen altersgerecht durch die Lehrperson abgesteckt wurde. Etwas sehr Ähnliches wie den Klassenrat im Schulalltag gibt es auch im Familienalltag. Hör rein und schreib uns deine Meinung oder Erfahrung zum Thema unter input@herzundbildung.ch. Buch zur Folge: Partizipation in der Kita Projekte und den Alltag demokratisch mit Kindern gestalten Autor:inn: Michael Regner, Franziska Schubert-Suffrian Verlag: Herder SBN: 978-3-451-37997-0 Musik von: https://www.fiftysounds.com Titel:A Day to Remember
- Wie können wir Jugendliche stärken, wenn wir selber als Lehrperson nicht weiter wissen? - Wie funktioniert Schule als Team? - Welche Herausforderungen nehmen gerade bei Kindern und Jugendlichen zu und wie können wir bestmöglich unterstützen? Du bekommst hier die Einblicke von der wunderbaren Schulsozialarbeiterin Pamela Wirsing oder auch "Mary Poppins für Teens". Hier findest du sie: Instagram Website Ihr Podcast Ich freu mich sehr, wenn du mich auf Instagram besuchst und meine Arbeit unterstützt, indem du den Podcast bewertest. Danke dir! Mein Instagram https://www.ulla-riemer.com Mail: hallo@ulla-riemer.com
Auch im neuen Schuljahr müssen Schülerinnen und Schüler ihr Mobiltelefon während des Unterrichts ausschalten. Wenn sie sich nicht daran halten, darf die Lehrperson das Gerät einziehen – allerdings nur noch für ein paar Stunden. Weiter in der Sendung: * YB darf weiter von der Champions League träumen: Die Berner gewinnen gegen Galatasary Istanbul mit 3:2. * Die Delegierten der Berner SVP sagen Nein zum Moutier-Konkordat.
Trotz knappem Lehrpersonal gibt es im Kanton Luzern auf den Beginn des Schuljahres 2024/25 keine leeren Schulzimmer. Dies sagte Bildungsdirektor Armin Hartmann am Mittwoch den Medien. Es gebe für alle Klassen eine Lehrerin oder einen Lehrer. Weiter in der Sendung: * In Altdorf will ein neues Forschungs-Institut helfen, mit besserer Kommunikation folgenschwere Fehler zum Beispiel im Gesundheitswesen oder in der Luftfahrt zu minimieren. * Der angeschlagene Emmer Stahlkonzern «Swiss Steel» bleibt auch im ersten Halbjahr 2024 in der Verlustzone.
Nach einem Brand in einem Wohnblock in Spreitenbach sind 14 Personen verletzt worden. Gemäss der Aargauer Kantonspolizei ist um drei Uhr morgens ein Brand ausgebrochen. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden. Die Rauchentwicklung sei jedoch massiv gewesen. Weitere Themen in der Sendung: * Um dem Lehrpersonenmangel entgegenzuwirken, soll künftig auch die Berufsmatur für die Ausbildung zur Lehrperson genügen. Dies sorgt beim Aargauischen Lehrerinnen- und Lehrerverband jedoch für Kritik. * Das Wetter: sonnig und warm.
Ruedi Gasser kennt die PH Luzern von verschiedenen Seiten: als Lernender (Mediamatiker), als Student und als Absolvent des CAS Medien & Informatik Mentor. Die reiche Erfahrung im IT-Bereich kommt auch seinen Fünft- und Sechstklässler:innen in Risch/ZG zugute. Aber wie kommt man als Mediamatiker dazu, Lehrer zu werden? Es gibt halt Zufälle im Leben, und davon berichtet Ruedi. Er erzählt vom Schulalltag und der Wertschätzung als Lehrperson in Mexiko, von Fondueplausch und Fachdidaktik an der PH Luzern und dem munteren, aber fordernden Arbeitsalltag als Lehrperson zwischen Klassenlagern und Wochenplänen. Seine reflektierte Einsicht, dass Theorie und Praxis nicht immer Hand in Hand gehen, mündet darin, auch im Schulalltag eigene, passende Wege zu gehen.
An der Pädagogischen Hochschule St.Gallen (PHSG) haben sich bereits über 160 Studierende für ein Studium zur Lehrperson der Sekundarstufe I angemeldet. Dies ist ein Plus von über 25 Prozent im Vergleich zum letzten Jahr. Weitere Themen: * Keine schweren Verstösse bei Schwarzarbeitkontrollen im Kanton Appenzell Ausserrhoden. * Stadt Altstätten sieht keine Belege für eine arglistige Täuschung von Seiten eines Rheintaler Versicherungs- und Treuhandunternehmens. * Fürstentum Liechtenstein will private und öffentlich-rechtliche Medien wieder stärker fördern. * Leonidas Stergiou wechselt fix vom FC St.Gallen zum VFB Stuttgart.
Mutter von Zwillingen, ein 50%-Pensum als Fachlehrerin KG und Designerin – Livia Martinellis Agenda ist gut gefüllt. Die unterschiedlichen Rollen machen den Alltag bunt und abwechslungsreich, setzen allerdings eine gute Organisation voraus. Livia erzählt von ihrem eigenen spannenden und kreativen Bildungsweg, dem Perspektivenwechsel als Mutter und Lehrperson und wie es ist, eineiige Zwillingsjungs einzuschulen. Und: Sie gibt uns einen Wunsch mit an unseren nächsten Gast, Regierungsrat Armin Hartmann, Bildungs- und Kulturdirektor des Kantons Luzern. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/ausderschulegeplaudert/message
Mit Stephan Kälin, Psychologe und Martina Hanbekks Allemann, Podcasterin. Was sind die Vor- und Nachteile einer Einbindung von Eltern und Erziehungsberechtigten in den Schulalltag und warum kann eine Lehrperson viel Zeit sparen, wenn sie in die Elternarbeit investiert. Mehr Raised! ... with love. im Netz: https://raisedwithlove.ch https://www.instagram.com/raised_withlove https://twitter.com/Raised_withlove Mehr Stephan Kälin: https://stephan-kaelin.ch Mehr Hanbekks: https://hanbekks.ch Videopodcast
Am Mittwoch, 24. April, haben die Südostschweiz folgende Themen bewegt:Glarner Firma wird bündnerisch: Die Fritz Landolt AG kehrt dem Glarnerland den Rücken und baut nun in Zizers.Kindheit und Jugend im Fokus: Anlässlich des zehnten Todestags des Künstlers HR Giger widmet ihm die Stadt Chur mehrere Veranstaltungen.Mehr Studierende sorgen für mehr Kosten: Noch nie in der 20-jährigen Geschichte der PH Graubünden haben sich so viele Studierende für die Ausbildung als Lehrperson angemeldet.Das hat finanzielle Folgen für die PHGR.Trotz sinkender Geburtenrate: Die Bündner Bevölkerung wächst aufgrund eines bestimmten Grunds.Ambitionierte Pläne: Die 85-jährige Anastasia Kühne aus Bad Ragaz jagt ihren nächsten Weltrekord im Windsurfen.Marketing-Experte erklärt: Was bedeutet es, wenn vier Klubs in der gleichen Stadt auf Sponsoren angewiesen sind?
Noch immer ist der Mangel an Lehrpersonen in der Nordwestschweiz akut. Doch es gibt einen Lichtblick. Speziell im Aargau registriert die Pädagogische Hochschule grosses Interesse von Berufsleuten, die sich zur Lehrerin oder zum Lehrer ausbilden lassen wollen. Die Studienplätze werden nun verdoppelt. Weiter in der Sendung: * Lüterswil: Am Montagmorgen brannte ein Bauernhaus total nieder. Verletzt wurde niemand. Der Brand ist unterdessen gelöscht. * Grosser Rat Aargau: René Fiechter (SVP) und Armin Schenk (Grüne) sind die neuen Gesichter. * Museum Aargau: Die Saison 24/25 beginnt Ende März. Highlights sind Tiere in der Römerzeit, eine römische Schmiede oder auch Reiseliteratur.
In Tegerfelden hat die Kantonspolizei am Wochenende ein Referat des österreichischen Rechtsextremen Martin Sellner verhindert. Nun gibt es Vorwürfe, damit sei die Meinungsäusserungsfreiheit beschnitten worden. Die Polizei winkt ab, es sei um den Schutz der öffentlichen Sicherheit gegangen. Weiter in der Sendung: * Das Interesse am Quereinstieg als Lehrperson ist in den Kantonen Aargau und Solothurn gross. * Solothurner Familienbetrieb ersetzt alte Räder der beliebten Swissair-Trolleys.
In dieser Episode von "Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung" erhältst einen exklusiven Blick hinter die Kulissen eines erfolgreichen Bildungspodcasts. Du erfährst, wie du als Solopreneur oder für deine Bildungsorganisation einen Podcast planen und auf dem wachsenden Podcast-Markt positionieren kannst. Nach eineinhalb Jahren Podcasting und bald 100 ausgestrahlten Episoden zählen wir bei Education Minds über 1000 Abonnentinnen. Monatlich verzeichnen wir mehr als 2000 Downloads und insgesamt wurden meine Gespräch mit “Bildungsköpfen” seit dem Start der Show über 24'000 mal runtergeladen. In dieser Folge gebe ich meine Erfahrungen weiter und erkläre dir auch, wie du als Lehrperson die Lernenden oder Studierenden von der Idee über die Planung bis hin zur Aufnahme und Verbreitung eines eigenen Podcasts begleiten kannst. Weitere Themen in dieser Episode: -Die Entstehungsgeschichte von "Education Minds" -Die Rolle eines gut durchdachten Podcast-Skripts -Die verschiedenen Elemente eines Podcast-Skripts -Kurzimpuls des Special Guest Sonja Schneiderbauers über den Einsatz von Podcast vor, während und nach Lernprozessen -Persönliche Einblicke von deinem Host Yvo Wüest Begleite mich auf dieser Meta-Reise durch die Welt der Bildungspodcasts und gewinne wertvolle Einblicke und Anregungen, wie du selbst einen Beitrag zur Bildungslandschaft leisten kannst. Bleib dran, hör zu, und lass dich inspirieren! Möchtest du deine Dankbarkeit für meine Podcast-Arbeit ausdrücken? Dann spende mir hier einen Coffee https://www.buymeacoffee.com/educationminds Die erwähnte Podcast-Episode Nr. 21 mit Barbara Schmid zu “Tantra” findet sich hier: https://open.spotify.com/episode/6h2wz9Twdph7AqPP7FrGj9?si=qFKSjZ1KQqChkQLaJ_bV5Q Die Episode Nr. 8 mit Sonja Schneiderbauer findet sich hier: https://open.spotify.com/episode/41hkyqBdn4TJYO4MqB3G9x?si=pvZOyL4RQaOggbRtQldkoA Die Episode Nr. 54 mit Claudia Berther findet sich hier: https://open.spotify.com/episode/5rdSFUiVbrdrQ1GBOqzjnR?si=XQXpDSIJTQOFWKxmPpuddw Stehst du als Trainer, Ausbildende oder Coach vor der Aufgabe, Kernbotschaften aus umfangreichem Stoff herauszuarbeiten? Dann unterstütze ich dich gerne dabei. Vereinbare gleich hier ein Kontaktgespräch: https://education-minds.com/
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
In dieser Episode von "Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung" erhältst einen exklusiven Blick hinter die Kulissen eines erfolgreichen Bildungspodcasts. Du erfährst, wie du als Solopreneur oder für deine Bildungsorganisation einen Podcast planen und auf dem wachsenden Podcast-Markt positionieren kannst. Nach eineinhalb Jahren Podcasting und bald 100 ausgestrahlten Episoden zählen wir bei Education Minds über 1000 Abonnentinnen. Monatlich verzeichnen wir mehr als 2000 Downloads und insgesamt wurden meine Gespräch mit “Bildungsköpfen” seit dem Start der Show über 24'000 mal runtergeladen. In dieser Folge gebe ich meine Erfahrungen weiter und erkläre dir auch, wie du als Lehrperson die Lernenden oder Studierenden von der Idee über die Planung bis hin zur Aufnahme und Verbreitung eines eigenen Podcasts begleiten kannst. Weitere Themen in dieser Episode: -Die Entstehungsgeschichte von "Education Minds" -Die Rolle eines gut durchdachten Podcast-Skripts -Die verschiedenen Elemente eines Podcast-Skripts -Kurzimpuls des Special Guest Sonja Schneiderbauers über den Einsatz von Podcast vor, während und nach Lernprozessen -Persönliche Einblicke von deinem Host Yvo Wüest Begleite mich auf dieser Meta-Reise durch die Welt der Bildungspodcasts und gewinne wertvolle Einblicke und Anregungen, wie du selbst einen Beitrag zur Bildungslandschaft leisten kannst. Bleib dran, hör zu, und lass dich inspirieren! Möchtest du deine Dankbarkeit für meine Podcast-Arbeit ausdrücken? Dann spende mir hier einen Coffee https://www.buymeacoffee.com/educationminds Die erwähnte Podcast-Episode Nr. 21 mit Barbara Schmid zu “Tantra” findet sich hier: https://open.spotify.com/episode/6h2wz9Twdph7AqPP7FrGj9?si=qFKSjZ1KQqChkQLaJ_bV5Q Die Episode Nr. 8 mit Sonja Schneiderbauer findet sich hier: https://open.spotify.com/episode/41hkyqBdn4TJYO4MqB3G9x?si=pvZOyL4RQaOggbRtQldkoA Die Episode Nr. 54 mit Claudia Berther findet sich hier: https://open.spotify.com/episode/5rdSFUiVbrdrQ1GBOqzjnR?si=XQXpDSIJTQOFWKxmPpuddw Stehst du als Trainer, Ausbildende oder Coach vor der Aufgabe, Kernbotschaften aus umfangreichem Stoff herauszuarbeiten? Dann unterstütze ich dich gerne dabei. Vereinbare gleich hier ein Kontaktgespräch: https://education-minds.com/
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Die letzte Folge der 4.Staffel. Wahnsinn! Am 09.02.24 startet bereits die 5.Staffel, ihr bekommt diese Woche also zwei Folgen von mir. Sätze wie: "Mach das doch einfach mal..." oder "Das ist doch nicht so schwer." oder "Ich versteh das Problem nicht." sind in meinen Augen nichts anders als eine Inkompetenz der Lehrperson sich A in die Lernende Person einzufühlen und B potentielle Lösungen für das Problem vorzuschlagen. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr mit mir am 09.02.24 um 19.30 Uhr die Eröffnung meines Online Yoga Safe Space feiern. Es gibt einen New Moon Flow passend zu Neumond. Hier gehst zur Anmeldung. Ab dem 04.03.24 gibt es den bereits angekündigten #meditationmarch dafür könnt ihr euch kostenlos anmelden. Hier geht es zu meinem Linktree Wenn ihr mit mir in Kontakt treten möchtet, dann schreibt mir gerne per Mail oder via Instagram.
Im Bildungswesen kennt sie sich aus. Und sie macht auch keinen Hehl daraus, dass Sie gerne das Departement von Stefan Kölliker beerben würde. Sarah Noger-Engeler will für die GLP in die Regierung und für mehr Transparenz sorgen. Die 51-jährige Sarah Noger-Engeler ist diplomierte Primarlehrerin und führt diesen Beruf nach wie vor mit Leidenschaft aus. Zusätzlich arbeitet die GLP-Politikerin als Lehrbeauftragte an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen. Im Podcast-Gespräch mit «Die Ostschweiz» begründete sie ihren Wunsch nach einem Wechsel in die Regierung. Dabei nennt sich vor allem Baustellen in der Gesundheits- und in der Bildungspolitik. Hier sei es mehr als nur einfach «5 vor 12». Es sei an der Zeit, umweltbewusster zu leben und verantwortungsvoller mit den Menschen umzugehen. Gerade in Sachen Kommunikation sei – Stichwort «Stellenabbau bei den Spitälern» - in der Vergangenheit einiges schiefgelaufen. Würde die Basis die beschlossenen Massnahmen nicht verstehen, würde nicht offen und transparent informiert, verliere man das Vertrauen und den Rückhalt. Sie selber sei hartnäckig im Einfordern von nötigen Informationen, um den Sachverhalt zu verstehen. Und genau hierbei mangle es oft in der heutigen Politik – an Offenheit. Und daran, auch Fehler zugeben zu können. «Entschuldigungen sind wahnsinnig wichtig – privat wie auch beruflich», so die GLP-Kandidatin. Dass sie als Lehrperson auf das Bildungsdepartment abzielt, gibt sie offen zu. Es sei doch von Vorteil, wenn jene Personen, die in einem bestimmten Themenbereich über Knowhow verfügen, auch dort aktiv werden könnten. In diesem Zusammenhang stellt sich beim aktuellen Amtsinhaber Stefan Kölliker «zumindest eine Entwicklung» fest. Mit Blick auf die gesamte Amtsdauer würde Sarah Noger dem Bildungschef eine genügende Note erteilen. Ein Dämpfer sei jedoch der jüngste Bildungstag gewesen, an welchem der amtierende Regierungsrat seine Visionen präsentiert habe. «Was bringt das jetzt noch», fragt sich Noger. «Man haut Vorstellungen in die Welt, ohne zu überlegen, welche Auswirkungen diese auf die gesamte Gesellschaft haben könnte. Wir wurden überrumpelt.» Dass sie selbst gewisse Bedenken vor einem möglichen Rollenwechsel hat, gibt Sarah Noger offen zu. Sie selber habe schon oft «Top-down-Entscheidungen» ausbaden müssen. Umso deutlicher sei ihr Verständnis für eine klare Kommunikation von Gründen.
MI AUTO ISCH DOCH KEI BRIEFKASTE?! Mir sind im Wintergarte mit em Skip. Är isch nätt und hübsch, aber vorallem e Lehrperson (är macht professionell Musik). Vill Spass mit däm intelligente Podcast.
Wie kann ich KI als Lehrperson sinnvoll nutzen und im Unterricht einsetzen? Wie kann ich junge Menschen motivieren, trotz KI noch selbst zu denken? Wie lehre ich den Umgang mit KI, ohne Expert*in zu sein? Diese Fragen hat uns Anna, eine Lehrerin aus Wien gestellt. Wir beantworten sie gemeinsam mit Bernhard Gmeiner. Er unterrichtet Englisch, Geografie und Wirtschaftliche Bildung an einer AHS – und hat sich, insbesondere seit dem Launch von ChatGPT Expertise zu KI im Schulalltag aufgebaut. Nutzliche Tools von Bernhard: Diffit: Aus Originaltexten werden differenzierte Lernressourcen erstellt, je nach Klassenstufe und Sprache. DeepL Write: Ein Tool zum Paraphrasieren und Finden besserer Formulierungen. QuillBot: Ähnlich wie DeepL Write, dient zur Textparaphrasierung und Verbesserung von Formulierungen. Copilot: Eine Chatbot-Alternative von Microsoft, basierend auf GPT-4, kostenfrei verfügbar. Fobizz: Eine Online-Fortbildungsplattform für Lehrkräfte. MagicSchoolAI: Sammlung verschiedener, kreativer Tools in einer sehr benutzerfreundlichen Oberfläche. Gamechanger KI: www.bernhardgmeiner.com/gamechangerki/ Du unterrichtest selbst, bist Elternteil oder Schüler*in und stehst vor einer Herausforderung im Schulalltag? Dann sende deine Frage als Sprachnachricht per Whatsapp an +43 676 8 401 36-394 oder per E-Mail an podcast@oebv.at. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/klassezwanzigzukunft/message
Im Sommer 2023 starteten zahlreiche Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger in den Beruf als Lehrperson. Eine von ihnen ist Claudia Hartmann, die neu im Tierpark Goldau den Tierpark-Kindergarten leitet. Sie blickt auf ihren Start zurück. Weiter in der Sendung: * CKW und EWL sollen die Stadt Kriens mit Fernwärme versorgen. * Zentralschweizer Online-Lehrstellenbörse zieht positive Bilanz. * Zentralschweizer Skispringer kommen in Innsbruck nicht richtig auf Touren.
Dass die Lebensbedingungen im unteren Kleinbasel für die Anwohner unangenehmer geworden sind, das Sicherheitsgefühl gelitten hat: Das ist schon lange kein Geheimnis mehr. Die Beschwerden darüber haben sich in den letzten Monaten gehäuft – aber die Lage wird immer schlimmer: Nun berichten Kleinbaslerinnen sogar von Belästigungen und Bedrohungen gegenüber ihren Kindern. Wenn Primarschüler Angst auf dem Schulweg haben müssen, sie Umwege laufen oder wieder abgeholt werden: Wo soll das nur enden? In dieser «BaZ direkt»-Folge spricht Gastgeber Benjamin Wirth mit BaZ-Autor Sebastian Briellmann über diese «unhaltbaren, inakzeptablen» Vorgänge. Artikel zum Thema:Drogenhotspot unteres Kleinbasel: Überfallene Lehrperson und verängstigte Schüler
Wenn Schüler:innen wiederholt ohne gültige Entschuldigung, also ohne ersichtlichen Grund, dem Unterricht fernbleiben, spricht man von Schulabsentismus. Was man als Lehrperson und als Erziehungsberechtigte tun kann und muss, wenn der Nachwuchs die Schule nicht mehr besucht, darüber reden wir in der aktuellen Folge. Mehr Raised! ... with love. im Netz: https://raisedwithlove.ch/ https://www.instagram.com/raised_withlove/ https://twitter.com/Raised_withlove Mehr Stephan Kälin: https://stephan-kaelin.ch/ Mehr Hanbekks: https://hanbekks.ch/ Literaturverzeichnis/Links: https://stephan-kaelin.ch/schulabsentismus/ https://www.kjpd-sg.ch/angebot/schulabsentismus/
Die eigenen Gefühle wahrnehmen, benennen können und sie umwandeln; Wir reden auch in dieser Folge über Gefühlsregulation und sehen uns den Familienbarometer von Stephan genauer an – vielleicht ist er auch etwa für Euch als Eltern, als Lehrperson oder als Paar? Mehr Raised! ... with love. im Netz: https://raisedwithlove.ch/ https://www.instagram.com/raised_withlove/ https://twitter.com/Raised_withlove Mehr Stephan Kälin: https://stephan-kaelin.ch/ Mehr Hanbekks: https://hanbekks.ch/ Literaturverzeichnis/Link: TS 31:15 https://stephan-kaelin.ch/familienbarometer/
Zurück aus der Sommerpause spricht Sam mit einer Lehrperson über die anstehenden Nachprüfungen und Nachprüfungen generell. Wer muss eine Nachprüfung machen? Was kommt da auf einen zu? Was muss alles geschafft werden, um ins nächste Schuljahr aufzusteigen? Das und ob David selbst auch einmal eine 'Nochzapf' hatte erfährst du in dieser Folge von NA LOGO!
Warum wird ein Journalist Religionslehrer? Was kann Religionsunterricht, und was nicht? Und braucht es in einer säkularisierten Gesellschaft den Religionsunterricht überhaupt noch? Diese und andere Fragen stellte Fadegrad-Podcast Host Gabriel Imhof an Gustin Marjakaj. Er ist seit vielen Jahren Religionslehrer, begleitet Jugendliche auf dem Firmweg und hat kürzlich sein Theologiestudium abgeschlossen. In dem Gespräch erzählt er nicht nur von seinen Erfahrungen mit den Schülerinnen und Schülern, sondern auch, was er gelernt hat als Lehrperson und weshalb er seinen Glauben an Gott pflegt. Das erwartet euch im Gespräch über den Religionsunterricht: 01.16 – Vom Journalisten zum Religionslehrer: Wie kam Gustin zu Theologie? 05:21 – Wie vermittelt Gustin Marjakaj Gott und das Christentum an die Jugendlichen? 16:21 – Kommt es auch vor, dass Gustin Marjakaj von den Kindern und Jugendlichen lernt? 21:00 – Wird der Religionsunterricht in Zukunft noch relevant sein? 24:02 – Was ist Gustin Marjakajs Wunsch und Vision für die Zukunft der Kirche? Habt ihr Fragen zu dem Gespräch oder möchtet ihr uns ein Feedback geben? Dann kontaktiert uns via Instagram @fadegrad_podcast oder via Mail feedback@fadegrad-podcast.ch. Wir freuen uns auch über eine positive Bewertung und wenn ihr unseren Podcast weiterempfehlt. Vielen Dank für euer Interesse, bis bald --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/fadegrad-podcast/message
Nicht nur als junge Lehrperson sind zentrale Fragen im Lehrerjob: - Wie lebe (verschaffe ich mir) Respekt in der Schule? - Wie möchte ich die Lehrerrolle ausfüllen? - Wie setze ich (sinnvolle?) Regeln durch? Saskia ist wieder dabei, die unter dem Namen liniert.kariert auf Instagram sehr erfolgreich und beliebt ist. Diese Folge ist also eher für Lehrer:innen gedacht :) Hier kommst du zu ihrer Homepage. Bei Fragen und Feedback her damit:) An moveandgrowpodcast@gmail.com oder über Instagram. Über eine Bewertung bei ApplePodcast oder Spotify freu ich mich sehr. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/u-riemer5/message
Auf Instagram bin ich neulich über diese Frage gestolpert. Es ist gar nicht so trivial, was meiner Meinung nach zu einer guten Lehrperson gehört. Deshalb wünsche ich Dir nun viel Spaß beim Zuhören. Wenn Du Fragen oder Anregungen hast, schreib mir gerne über Instagram oder die Website oder auch per Email. Natürlich freue ich mich auch über eine Bewertung bei iTunes, Spotify und überall wo es Podcasts gibt. ************************ https://yogakannmehr.de/ - https://www.instagram.com/yogakannmehr/
Statistisch gesehen, hat eines von zwanzig Kindern in der Schweiz die Diagnose „ADHS“. Anders formuliert: ziemlich sicher wird jede Lehrperson früher oder später ein Kind oder ein:e Jugendliche:r mit dieser Diagnose in der Klasse haben. Dies ist Grund genug, um diesem Störungsbild näher auf den Grund zu gehen. Was ist überhaupt ADHS? Weshalb birgt gerade das Schulsetting grosses Konfliktpotenzial? Hilft Bewegung im Umgang mit ADHS oder führt es zu einer noch grösseren Überforderung? Alles Fragen, die wir in der heutigen Episode besprechen und versuchen, mit praktischen Hilfestellungen zu beantworten. Viel Spass beim Hören! Link: https://www.mit-kindern-lernen.ch/adhs-lernstoerungen
Das Handy im Unterricht - ein Thema mit dem sich jede Lehrkraft heutzutage auseinandersetzen muss. Doch was dürfen Sie als Lehrperson bezüglich Handys gegenüber Ihren Schüler/-innen eigentlich festlegen? In diesem Podcast haben wir wichtige Fragen und Antworten dazu zusammengefasst. Für weitere Infos finden Sie passende Links in den Shownotes auf Spotify oder Apple Podcasts Weiterführende Links Lehrerbüro Artikel Handy weg https://t1p.de/lehrerbuero-handyweg Lehrerbüro Artikel Handy Ordnung https://t1p.de/lehrerbuero-ordnung Übersicht Bundesländer https://t1p.de/uebersicht-handys-bundeslaender Rechtsfragen Handynutzung an Schulen https://t1p.de/recht-handynutzung-schulen #lehrerpodcast #podcastfuerlehrer #podcastlehrer #lehrer #schulalltag #handyverbotimunterricht #handyimunterricht #unterrichtmithandy #handyverbieten
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
Mein heutiger Gast heisst Thomas Stocker, Geschäftsführer beim Campus Sursee, dem größten schweizerischen Bildungszentrum für den Fachbereich Bau. Er ist seit vielen Jahren und in unterschiedlichen Rollen, mit diversen Hüten, in der Bildungswelt unterwegs. Im Gespräch stelle ich ihm kritische Fragen, beispielsweise, ob die Berufsbildung mit dem jedes Jahr größeren Wissensschatz, den umfangreicheren Lehrbüchern und Skripten, zu einem "Museum der Vergangenheit" wird. Weiter ist der Masterplan2030 unser Thema, bei dem die OdA Baumeisterverband neue Kompetenzprofile erarbeitet und entsprechend Lernfeld-Kataloge für alle Schulen entwickelt werden sollen. Auch der Namenswechsel von Instruktoren zu Fachdozenten bis hin zu "Ausbildungscoachs", wie die rund 500 Mitarbeitenden beim Campus Sursee heute genannt werden, sind Thema in unserem Gespräch. Und schliesslich sinnieren wir darüber, welchen Einfluss einladende Schulräume auf erfolgreiche Lernprozesse haben können. Wenn endlich die klassische Form mit vorne Leinwand, Lehrperson und Ort des "Wissens", auch architektonisch aufgebrochen wird.
Mein heutiger Gast heisst Thomas Stocker, Geschäftsführer beim Campus Sursee, dem größten schweizerischen Bildungszentrum für den Fachbereich Bau. Er ist seit vielen Jahren und in unterschiedlichen Rollen, mit diversen Hüten, in der Bildungswelt unterwegs. Im Gespräch stelle ich ihm kritische Fragen, beispielsweise, ob die Berufsbildung mit dem jedes Jahr größeren Wissensschatz, den umfangreicheren Lehrbüchern und Skripten, zu einem "Museum der Vergangenheit" wird. Weiter ist der Masterplan2030 unser Thema, bei dem die OdA Baumeisterverband neue Kompetenzprofile erarbeitet und entsprechend Lernfeld-Kataloge für alle Schulen entwickelt werden sollen. Auch der Namenswechsel von Instruktoren zu Fachdozenten bis hin zu "Ausbildungscoachs", wie die rund 500 Mitarbeitenden beim Campus Sursee heute genannt werden, sind Thema in unserem Gespräch. Und schliesslich sinnieren wir darüber, welchen Einfluss einladende Schulräume auf erfolgreiche Lernprozesse haben können. Wenn endlich die klassische Form mit vorne Leinwand, Lehrperson und Ort des "Wissens", auch architektonisch aufgebrochen wird.
Mein heutiger Gast heisst Thomas Stocker, Geschäftsführer beim Campus Sursee, dem größten schweizerischen Bildungszentrum für den Fachbereich Bau. Er ist seit vielen Jahren und in unterschiedlichen Rollen, mit diversen Hüten, in der Bildungswelt unterwegs. Im Gespräch stelle ich ihm kritische Fragen, beispielsweise, ob die Berufsbildung mit dem jedes Jahr größeren Wissensschatz, den umfangreicheren Lehrbüchern und Skripten, zu einem "Museum der Vergangenheit" wird. Weiter ist der Masterplan2030 unser Thema, bei dem die OdA Baumeisterverband neue Kompetenzprofile erarbeitet und entsprechend Lernfeld-Kataloge für alle Schulen entwickelt werden sollen. Auch der Namenswechsel von Instruktoren zu Fachdozenten bis hin zu "Ausbildungscoachs", wie die rund 500 Mitarbeitenden beim Campus Sursee heute genannt werden, sind Thema in unserem Gespräch. Und schliesslich sinnieren wir darüber, welchen Einfluss einladende Schulräume auf erfolgreiche Lernprozesse haben können. Wenn endlich die klassische Form mit vorne Leinwand, Lehrperson und Ort des "Wissens", auch architektonisch aufgebrochen wird.
Als erste Antwort kommt Euch vermutlich die Fachkompetenz der Lehrperson in den Sinn? Das liegt sicherlich nahe, ist aber nicht die richtige Antwort. John Hattie hat dazu eine Studie gemacht und hat eine Rangliste von Einflussfaktoren auf den schulischen Lernerfolg erstellt. Dabei wird sehr schnell klar, was die Key Faktoren sind und diese werde ich Euch heute vorstellen. Das könnte die Folge sein, die Euch allenfalls eine Antwort gibt auf eine lang gestellte Frage. Lasst Euch inspirieren. Solltet ihr zu diesem Thema weiter recherchieren wollen, dann empfehle ich Euch diesen Link: https://visible-learning.org/de/hattie-rangliste-einflussgroessen-effekte-lernerfolg/ Hier findest Du Anne Tobien in den sozialen Medien: Facebook https://fb.com/lampentaschedienannyvermittlung/ Linkedin https://linkedin.com/company/lampentasche/ Schreib Anne eine E-Mail: podcast@lampentasche.ch Podcast: iTunes https://lampentasche.ch/itunes RSS Feed Libsyn https://lampentasche.ch/libsyn Android https://lampentasche.ch/android Spotify https://lampentasche.ch/spotify Podcast.de https://lampentasche.ch/podcast-de Stitcher https://lampentasche.ch/stitcher Der „Lampentasche“-Podcast ist eine Dienstleistung der Lampentasche GmbH Anne Tobien Wiesenstrasse 36 CH – 8700 Küsnacht
Am Montag startet in der ganzen Zentralschweiz das neue Schuljahr. Dass vor jeder Klasse eine Lehrperson steht, ist nicht selbstverständlich - es brauchte auch kreative Lösungen. So wurden bereits Pensionierte zurückgeholt - wie der 66-jährige Lehrer Othmar Budmiger, der in Gelfingen unterrichtet. Weiter in der Sendung: * 20'000 Besucherinnen und Besucher: Strassenkunstfestival Spettacolo in Brunnen zieht positive Bilanz * Auslosung für die Cup-Sechzehntelfinals: FCL spielt in Bellinzona, Rotkreuz empfängt Kriens
Joe Hediger, Lehrer mit Herzblut, ist getrieben von unerschütterlichem Optimismus. Fast 40 Jahre unterrichtete er mit grosser Leidenschaft als Sekundarlehrer. Heute sagen viele seiner ehemaligen Schülerinnen und Schüler, dass ihnen ihr Klassenlehrer Vorbild und Inspiration war. Wie hat er das geschafft? Eine Klasse ausschliesslich mit Schweizerinnen und Schweizern zu unterrichten, das war ihm zu langweilig. Eine Klasse mit Kindern aus 17 Nationen fand er hingegen spannend. 2011 übernahm Joe Hediger eine solche Klasse in Zürich-Oerlikon. Die Schülerinnen und Schüler der Sek A filmten sich und ihren Lehrer vor acht Jahren im letzten Schuljahr selbst und ermöglichten so einen Einblick in ihre Klasse und ihre Lebenswelten. Im Frühling 2022 besuchen der 24-jährige Beni sowie Ines und Meret – beide 23-jährig – ihren ehemaligen Klassenlehrer in Ibach SZ und sprechen über ihre gemeinsame Schulzeit. «Wenn ich hier in Schwyz die Jugendlichen nach ihrem Lieblingsessen fragte, kam von allen die gleiche Antwort. In der multikulturellen Klasse in Oerlikon mit den verschiedensten Kulturen bekam ich natürlich von jeder und jedem eine andere Antwort. Das ist doch viel spannender.» Wo andere die Stirne runzeln und denken, dass eine solche Konstellation doch kaum funktionieren kann, blühte Joe Hediger geradezu auf. Im «DOK»-Film von Andrea Pfalzgraf und Jeanne Rüfenacht erzählen die längst erwachsenen Schülerinnen und Schüler aus ihrem Leben heute und wie sie von ihrem Lehrer geprägt wurden. Einige wollen selbst dereinst unterrichten, andere hoffen, dass sie einen Beruf finden, der sie ebenso erfüllt und ihnen Spass macht, wie es ihnen ihr Lehrer vorgelebt hat. Ob Meret nach der Lehre jetzt Sozialarbeiterin werden will, weil Joe Hediger grossen Wert auf eine gute Diskussionskultur legte? Auf jeden Fall wollte Joe Hediger immer mehr vermitteln als nur den Schulstoff: «Ich wollte nicht nur der Fachidiot im Raum sein, sondern ihnen etwas mehr mitgeben». Erstaunlich ist, wie vielen Schülerinnen und Schülern die Lust am Lernen ganz und gar nicht vergangen ist. Nach der Lehre und der Berufsmatura haben viele von ihnen mit einem Studium begonnen. Ein Film über einen ungewöhnlichen Lehrer und seine Schülerinnen und Schüler. Joe Hediger zeigt, welchen Einfluss eine Lehrperson haben kann, deren grössten Anliegen es ist, das Potenzial der Schülerinnen und Schüler zu erkennen und zu fördern, anstatt ausschliesslich den Schulstoff einzutrichtern.
Folge PSYCHOLOGOS auf Instagram, Twitter und Facebook. Zu den verschiedenen Podcast-Themen gibt es auf Instagram auch Live-Gespräche mit Interviewgästen aus anderen Fachgebieten, welche die Themen aus einem zusätzlichen Blickwinkel/Erfahrungshorizont betrachten:https://www.instagram.com/psychologospodcast/PSYCHOLOGOS in Cooperation with Blinkist: Erhalte 25% Rabatt auf ein Jahresabo von Blinkist: https://psychologos.ch/blinkist-kooperation/Shownotes:„Wer möchte alles in den Baby-Ecken, um mit den Puppen zu spielen?“, fragte die Lehrperson im Kindergarten. Mike wäre liebend gerne gegangen, eigentlich jedes Mal. Aber Mike getraute sich nur ab und zu und schloss sich dann einer Gruppe Mädchen an. Schon im Alter von 5 Jahren hat Mike in unterschiedlichen Situationen gemerkt, dass seine Geschlechtswahrnehmung fliessend ist.Wir kategorisieren die Welt sehr häufig nach äusseren, erkennbaren Merkmalen. Aber manchmal scheint es von aussen anders, als es ist. Es gibt Menschen, die sich nicht in die Kategorie „Frau“ oder „Mann“ einordnen können. Es geht dabei nicht um das körperliche Geschlecht, sondern die innere empfundene Geschlechtsidentität. Non-binäre Menschen fühlen sich mit ihrem zugewiesenen Geschlecht nicht vollumfänglich wohl. In Deutschland gibt es bereits die Geschlechtskategorie divers. In der Schweiz kann man das Geschlecht in offiziellen Papieren mit wenig Aufwand anpassen.Dennoch ist es ein neueres Phänomen, dass sich in der Gesellschaft zeigt und neue Diskussionen aufwirft. Menschen haben Berührungsängste oder verspüren eine Verunsicherung. Es kommt beispielsweise auch die Frage auf: Wie sollen wir diesbezüglich mit Sprache umgehen, die unsere Realitäten schafft? Dagmar Pauli gilt als führende Expertin im Gebiet der Gendervarianz. Im Gespräch beantwortet die Psychiaterin viele Fragen zu diesem höchst aktuellen Thema. Abonniere PSYCHOLOGOS auf Spotify und Apple Podcasts und folge uns auf Instagram und Twitter, um über die neusten Episoden informiert zu werden:https://podcasts.apple.com/us/podcast/psychologos/id1614781294?uo=4https://open.spotify.com/show/725TeLVrbruHdvx9WnAWqDhttps://www.instagram.com/psychologospodcast/https://twitter.com/Sara_TaubmanWeiterführende Links:https://www.nonbinary.chhttps://www.tgns.ch/de/https://www.pukzh.ch/unsere-angebote/kinder-und-jugendpsychiatrie/angebote/fachstellen-und-spezialangebote/geschlechtsinkongruenz/https://www.zh.ch/de/wirtschaft-arbeit/gleichstellung/beratung-workshops-und-kurse.htmlhttps://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/geschlechter-liste-alle-verschiedenen-geschlechter-und-gender-arten-bei-facebook-13135140.htmlhttps://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/geschlechtergerechte-sprache-wie-klingt-das-gendersternchenhttps://www.147.ch/de/freundschaft-liebe/lgbt/non-binaer/https://magazin.nzz.ch/empfehlungen/non-binaere-jugendliche-interview-mit-psychiaterin-ld.1674763?reduced=true
Hochsensibilität und ADHS sind keine Belastung, sondern Gaben! Antonia Müller, 69 Jahre alt, hochsensibel, hat mehrere Berufe. Sie hat über 30 Jahre lang als Primarlehrerin in der Schweiz gearbeitet. Dabei hat sie sich auf die hochsensiblen und ADHS diagnostizierten Kinder konzentriert. Sie hat ihnen gezeigt, wie sie mit ihren Begabungen umgehen können, so dass diese als Geschenk und nicht als Belastung erlebt werden. Ihr Beruf als Lehrerin war ihre Berufung. Ihr Psychologiestudium motivierte sie, sich auch mit den Hintergründen des Lernens und der Hochsensibilität auseinander zu setzen. Ab Anfang des neuen Jahrtausends wurde der Lehrerberuf stark verändert. Aus dem kreativen, sehr persönlich geprägten Berufsbild wurde ein neuer Beruf geboren, der mit dem alten fast nichts mehr gemeinsam hatte. Im November 2009 erkrankte A.M. an einem Burnout. Nach 8 Monaten Krankheit begann sie noch einmal von vorne. Sie bewarb sich für ein neues Schulmodell, eine Grundstufe aufzubauen. Sie unterrichtete drei Jahrgänge gleichzeitig zusammen mit einer Stellenpartnerin. Als dieses Schulmodell nach zwei Jahren dann vom Volk in einer Abstimmung verworfen und abgelehnt wurde, beschloss A.M., vorzeitig in Pension zu gehen. Das Leben danach….. A.M. meldete sich im Misox (Graubünden) im Centro Arte zur Ausbildung als Filzerin an und vollendete diese erfolgreich 2014. Danach gab sie im eigenen Atelier Kurse für Kinder und Erwachsene. A.M. stellt Filzfiguren her, um den Kindern eine Alternative zu Plastikspielsachen zu geben. Sie hat in der Schule jeweils Jahreszeitentische vorbereitet und auch die Figuren der Erstlesefibel “die Tobi-Familie” für ihre Schüler hergestellt. Hochsensibilität: Geschichten für hochsensible Kinder Schon als kleines Kind von den Steinen fasziniert, begann sie Ende 2014 mit der Heilstein-Ausbildung an der Heilsteinschule Schweiz. Diese beendete sie mit eindrücklichen Reisen auf die Azoren und in die Alpen. Oben auf dem Grimsel wurde ihr das Diplom zur Heilsteinberaterin erteilt. In ihrer Werkstatt stellt sie auch Schmuck aus Edelsteinen her. Sie schleift Flusssteine zu Dankbarkeitssteinen und edle Rohsteine zu Schmuckstücken. In ihrer Zeit als Lehrerin hat A.M. Geschichten geschrieben. Die Schüler gaben ihr Stichwörter und sie machte eine Geschichte daraus. Das jeweilige Kind war dann eine Woche lang im Mittelpunkt. Das tat vor allem den hochsensiblen sehr gut. Später hat A.M. die Geschichten umgeschrieben für hochsensible Kinder. Sie gibt in diesen Geschichten Tipps und Tricks, damit diese Kinder mit den für sie so schwierigen Situationen besser umgehen können. Die Tipps gelten auch für Erwachsene. Hochsensibilität kann man auf viellerlei Wege, positiv nutzen. Hochsensibilität: Ein Geshichten Podcast für Kinder als Alternative zum Fernseher Ab Ende Februar 2022 erscheint ein Podcast “Märchenstube Barbantos”. Er soll eine Alternative zum Fernseher sein. Geschichten hören, sei es nun ein Podcast oder dass sie vorgelesen werden, schaffen eine Atmosphäre des Vertrauens und der Geborgenheit. Es ist wichtig, dass Kinder gerade in der heutigen schwierigen Zeit Stabilität und Sicherheit erfahren. Dein größter Fehler als Unternehmer?: Fehler sind für mich Erfahrungen und Herausforderungen bei Dingen, die nicht so gelaufen sind, wie ich mir das vorgestellt habe. Meine grösste Herausforderung ist, dass ich mich zeige. Ich weiss, das tönt jetzt ein bisschen schräg, ist es doch ein Teil des Berufes einer Lehrperson, sich zu zeigen. Ich habe eine sehr tiefsitzende Angst in mir, meine innere Wahrheit zu zeigen. Bei Kindern macht mir das überhaupt nichts aus. Erwachsene aber bewerten. Vor diesen Bewertungen habe ich Angst. Ich erfinde hunderte von Tricks, mich nicht stellen und zeigen zu müssen. Ich bin aber sicher, dass ich Erfolg haben werde, wenn es mir gelingt, diese Angst zu überwinden. Dazu braucht es meinerseits viel Achtsamkeit und Liebe mir selbst gegenüber, dass ich nicht in die von mir selbst gestellten Fallen tappe. Ich bin bereit dazu. Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Webseiten, die sich mit Hochsensibilität befassen. FB-Gruppen und Newsletter. Link zur Ressource:inspirit Community für Hochsensible