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Kurdistan gibt es nicht. Zumindest nicht als Staat. Doch Millionen Kurden im Nahen Osten sehnen sich danach. Ihr historisches Siedlungsgebiet liegt in Syrien, der Türkei, im Irak und Iran. Dort ist die kurdische Geschichte von Verfolgung geprägt. Tran, Anh
"Das aschkenasische Judentum" - Herkunft, Blüte, Weg nach Osten, Uwe Kullnick spricht mit Peter Schäfer über dessen Buch - Histothek(Hördauer ca. 71 min)DIE ERSTE GROßE GESCHICHTE DES ASCHKENASISCHEN JUDENTUMSAschkenas: So nannten die seit dem Mittelalter in Europa ansässigen Juden ihr Siedlungsgebiet vor allem in Deutschland. Peter Schäfer bietet mit diesem Buch erstmals einen auf archäologischen und schriftlichen Quellen basierenden Überblick über Herkunft und Blüte des aschkenasischen Judentums und seinen erzwungenen Weg nach Osteuropa. Seine glänzende Darstellung umfasst mehr als 2000 Jahre jüdischer Geschichte, von der Antike bis zum 20. Jahrhundert, und wird für lange Zeit Maßstäbe setzen.Ein Edikt des Kaisers Konstantin aus dem Jahr 321 betrifft die Juden in Köln, doch erst für die Zeit um das Jahr 1000 sind jüdische Gemeinden in Köln, Mainz, Speyer, Worms, Regensburg, Prag oder Frankfurt sicher belegt. Woher kamen diese Juden? Wie waren ihre Gemeinden organisiert? Wovon lebten sie, und welche Beziehungen pflegten sie zu ihrer christlichen Umgebung? Peter Schäfer kennt wie kaum ein anderer die Schriften des mittelalterlichen Judentums und beschreibt auf ihrer Grundlage – jenseits der bis heute verbreiteten Klischeevorstellungen – den Alltag und die mystisch geprägte Frömmigkeit der aschkenasischen Juden. Er erzählt von den Verfolgungen und Vertreibungen im Spätmittelalter, der erneuten Blüte jüdischen Lebens in Polen, Litauen und Russland und vom Weg der Juden in eine ambivalente Moderne, die Emanzipation versprach und Vernichtung brachte. Seither liegen die Zentren des aschkenasischen Judentums in den USA und Israel, doch seine Wurzeln reichen weit in das europäische Ostjudentum, in das mittelalterliche Deutschland und in die Antike zurück."Peter Schäfer ist heute der international führende Fachmann für das jüdische Leben von der Antike bis ins Mittelalter." Hermann Parzinger anlässlich der Aufnahme Peter Schäfers in den Orden Pour le Mérite, 2021Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht in diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen ins Pixel (Gasteig) oder nach SchwabingRedaktion und Realisation Uwe Kullnick
Ein Land, das sich vom Siedlungsgebiet der Kelten und Römer bis zum modernen Fürstentum entwickelt hat. Vom Mittelalter geprägt durch den Einfluss des Heiligen Römischen Reiches, über den Aufstieg der Fürsten von Liechtenstein im 17. Jahrhundert, bis hin zur Eigenständigkeit im zwanzigsten Jahrhundert – Liechtenstein ist ein kleines Land mit einer großen Geschichte. Über Artikelvorschläge und Feedback freuen wir uns sehr! Hier findest du alle Infos und Rabatte: https://linktr.ee/einschlafenmitgeschichte Zum Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Liechtenstein Produziert von Schønlein Media: https://schonlein.media Cover-Artwork Amadeus E. Fronk: https://amadeusamadeus.de/ Der Podcast ist unter der Lizenz CC-BY-SA 4.0 verfügbar.
Die Bagger rollen und Brummen - und zwar hinter dem Fuldaer Wasserturm, das ist in der Nähe des Hauptbahnhofs, in einer riesigen Baugrube. Früher waren hier Schrebergärten, jetzt entstehen aber unter anderem 400 Wohnungen. Nina Roth hat sich das große Bauprojekt aus der Nähe angesehen.
Heute vor 10 Jahren überfiel die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) das Siedlungsgebiet der Volksgruppe der Jesiden im Nordirak und verübte einen Genozid an der Bevölkerung.
Zum 10. Mal führt die Naturschutzorganisation BirdLife die Aktion «Stunde der Gartenvögel» durch. Leute aus der ganzen Schweiz und Schulklassen können sich melden und Vögel in ihrem Siedlungsgebiet zählen. Im Treffpunkt besuchen wir eine Schulklasse im solothurnischen Lostorf und schauen den Schülerinnen und Schülern beim Vögel zählen über die Schulter. Und von BirdLife wollen wir wissen, welchen Wert solche Aktionen für die Wissenschaft und für die Vögel haben.
Im Schwanden ist es im Gebiet Wagenrunse in der Nacht auf Donnerstag erneut zu Abbrüchen gekommen. Das Material gelangte bis ins Siedlungsgebiet. Personen kamen keine zu Schaden. Die Situation bleibt angespannt. Weitere Themen: * Bernhard Ehrenzeller, Rektor der Universität St. Gallen tritt Ende Januar ab. Das Bilanzgespräch. * In Romanshorn (TG) plant die Schweizerische Bodensee-Schifffahrt seit über fünf Jahren ein Hafenhotel. Das Projekt stockt, die Initianten bekommen mehr Zeit.
In dieser Episode geht es darum, wie man mit künstlich angelegten Feuchtbiotopen gezielt Arten fördern kann. Das rund 30 Jahre alte Gebiet mit zwei Biotopen, nahe einer Autobahnkreuzung und oberhalb der Aare in Muri, und das umliegende Areal mit vielen unterschiedlichen Kleinstrukturen haben über die Jahre Pflanzen, Vögel, Amphibien oder Repitilien angelockt. An einem kühlen Morgen im Mai stehe ich mit dem pensionierten Landschaftsgärtner Martin Müller vor einem von zwei Biotopen, das er aufgebaut und wesentlich geprägt hat und heute noch betreut. Engagiert erzählt er von diesen Lebensraum und wie in der Vergangenheit ähnliche Biotope im nahen Siedlungsgebiet zerstört wurden. Martin Müller ist Teil des Natur- und Vogelschutzvereins Muri-Gümgligen-Rüfenacht MuGüRü, der schon seit rund 60 Jahren mit verschiedenen Aktivitäten zum Artenschutz in der Region beiträgt. Das Biotop ist ein Vorbild, will sensibilisieren und Mut machen, ähnliches auch anderswo zu versuchen. So geht man dabei am besten vor...
Anfang 2023 meldete Schweden einen Sensationsfund an Seltenen Erden: Rohstoffe, die in Handys und E-Autos stecken. Europa wäre unabhängig von China und Russland. Doch die Förderung würde das Siedlungsgebiet der indigenen Samen weiter beschneiden.Dibbern, Simonettawww.deutschlandfunk.de, Gesichter EuropasDirekter Link zur Audiodatei
Amsel, Fink oder Rotkehlchen? Welche Vögel sind im Winter am meisten anzutreffen? Birdlife Luzern lädt vom 5. bis 8. Januar alle interessierten Menschen zur Vogelzählung ein. Daraus sollen Schlüsse zu den häufigsten Vogelarten, zur Verbreitung und zu Veränderungen gezogen werden. Weiter in der Sendung: * Alte Forderung wieder auf politischer Agenda: Kanton Schwyz soll eine Ombudsstelle für Bürgerinnen und Bürger einrichten. * Die Kantonsstrasse beim Hirschengraben in der Stadt Luzern soll sicherer werden.
Gegen Lärmbelastung: Der Schweizer Städteverband fordert einen Paradigmenwechsel. Künftig soll auf allen Strassen im Siedlungsgebiet Tempo 30 gelten – auch auf Hauptstrassen. Die Ostschweizer Städte stehen diesen Plänen kritisch gegenüber. Weitere Themen * AR Kinderdorf Pestalozzi nimmt temporär für den Kanton Appenzell Ausserrhoden Asylsuchende auf * SG Zürcher Kantonsrat bewilligt 1.7 Millionen für den Auftritt als Gastkanton an der Olma 2023 * GL Kanton Glarus schliesst wegen tiefer Nachfrage das Impfzentrum im Kantonsspital
Kleine Säugetiere gibt es fast überall in der Schweiz: insgesamt sind es 34 Arten. Das sind Mäuse, Schläfer, Maulwürfe oder Eichhörnchen… Doch ob auf dem Land, in Uferlandschaften oder im Siedlungsgebiet, sie fast unsichtbar. Der Experte Adrian Dietrich gibt unumwunden zu, dass er noch nie eine Haselmaus gesehen hat, obwohl sie mit ihren grossen Knopfaugen in fast jedem Kindertierbuch auftaucht. Man teilt die kleinen Säugetiere in Insekten- und die Nussfresser ein. Sie wiegen im allgemeinen nicht mehr als 200 g, oft auch weniger, wie die Etruskermaus mit 2 g. Und diese Tiere haben verschiedene „Super Powers“: einige schrumpfen für den Winterschlaf und wachsen im Frühling wieder, andere essen täglich so viel wie ihr eigenes Körpergewicht, und wieder andere schlafen selbst nachts nur wenig, weil sie stets auf Futtersuche sind… Was heisst es, am Limit zu leben?
Basel soll auf seinem Siedlungsgebiet flächendeckend Tempo 30 einführen. Weil mehrere bürgerliche Grossräte gefehlt haben, kann Rot-Grün mit diesem Vorstoss überraschend einen Erfolg verbuchen. Nun muss die Regierung bis in zwei Jahren ein Konzept vorlegen. * Am Eidgenössischen Schwingfest schauen die Schwingerinnen in den Mond.
Im Norden des Iraks liegt die Stadt Shingal – seit Jahrtausenden wichtigstes Siedlungsgebiet der Jesiden. 2014 eroberte der IS die Region und richtete tausende jesidische Männer hin. Frauen wurden vergewaltigt und als Sex-Sklavinnen verkauft. Die religiösen Stätten wurden zerstört, die Dörfer dem Erdboden gleichgemacht. Autor: Thomas Daun Von Thomas Daun.
Der Kanton Schwyz passt sein Ordnungsbussengesetz an und will die Schraube besonders beim Littering anziehen. Dabei soll künftig unterschieden werden, ob der Müll im Siedlungsgebiet oder in der Natur entsorgt wurde. Für zweiteres sieht der Kanton eine Busse von 250 Franken vor. Weiter in der Sendung: * Im Kanton Zug wurde über die Festtage über ein Dutzend Mal eingebrochen. * Zum Jahresende schauen wir zurück auf Geschichten, die in der Region bewegten. Heute: Das Lernenden-Hotel.
Die Golanhöhen liegen im Grenzgebiet zwischen Israel und Syrien, nur wenige Kilometer vom See Genezareth entfernt. Erstmals werden sie im 12. Jahrhundert vor Christus als jüdisches Siedlungsgebiet erwähnt. Im Juni 1967 werden die Golanhöhen von israelischen Soldaten während des Sechstagekriegs erobert. Am 14. Dezember 1981 verkündet Israel, Gesetzgebung und staatliche Verwaltung auf das umstrittene Gebiet auszuweiten. Der Weltsicherheitsrat erklärt das drei Tage später für "null und nichtig".******************Ihr hört in der History:- den Innsbrucker Historiker und Nahostexperte Rolf Steininger- den Leiter der Heinrich-Böll-Stiftung in Tel Aviv, Steffen Hagemann- die Nahostexpertin der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik, Muriel Asseburg - Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte Matthias von Hellfeld und -Reporter Benedikt Schulz ******************Mehr zu diesem Thema auf deutschlandfunknova.de******************Weitere History-Folgen: 1917 im Nahen Osten - Die Balfour-Deklaration und ihre FolgenStaatsgründung Israels - Heimkehr ins gelobte LandHolocaust - Adolf Eichmanns Flucht nach Argentinien ******************Deutschlandfunk Nova bei Instagram: https://www.instagram.com/dlfnova/
Ihr Erscheinungsbild sieht dem einer Hausmaus sehr ähnlich: grauer bis braungrauer Rücken, heller Bauch und ein langer Schwanz. Die Ährenmaus ist eine enge Verwandte der Hausmaus, unterscheidet sich in ihrem Verhalten aber deutlich von ihr. So meidet die zur Langschwanzfamilie gehörende Ährenmaus menschliches Siedlungsgebiet und bevorzugt Wildäcker, Felder und Steppen als Lebensraum.
Die Stadt Winterthur pflanzt in den nächsten drei Jahren 1000 neue Bäume im Siedlungsgebiet. Das Ganze hat neben den positiven Auswirkungen aufs Klima einen schönen Nebeneffekt: Früchte für die Bevölkerung. Petra Weber war beim Pflanzen der erste Bäume mitdabei. Bildquelle: Stadtfilter
Der Energieversorger Primeo Energie plant im Hardwald Windräder zu bauen, zwischen dem Rangierbahnhof und der Autobahn. Die 200 Meter grossen Turbinen sollen Strom generieren für 1200 Haushalte. An einer Info-Veranstaltung standen vor allem der Lärm und die Nähe zum Siedlungsgebiet im Fokus. Ausserdem: * Arbeitslosenkasse Zürich im Verzug mit Auszahlungen * Gamsblindheit im Alpsteingebiet Weitere Themen: - Windkraft-Projekt in Muttenz erhält Gegenwind
Beim Verkauf der Therme Vals an den Immobilienunternehmer Remo Stoffel gab es offenbar keine Unregelmässikeiten. Zu diesem Schluss kommt die Bündner Staatsanwaltschaft. Weiter in der Sendung: * BS: Das Kantonsparlament zerschlägt den gordischen Knoten «Mietzinserlass». * ZH: Der Kanton wird aktiv gegen Neobiota. * ZG: Die Bevölkerung soll Wildtiere im Siedlungsgebiet beobachten und zählen. Weitere Themen: - GR: Das Verfahren zum Verkauf der Therme Vals wurde eingestellt
[DE] Sierra Leone. Was vielleicht fälschlicherweise nach Karibikinsel klingt, ist die ehemalige Kronkolonie Großbritanniens in Westafrika. Zunächst Drehscheibe des britischen Sklavenhandels wurde es anschließend zum Siedlungsgebiet für freigelassene Sklaven aus ganz Westafrika. Heute befindet sich das Land trotz zahlreicher Bodenschätze und einer wunderschönen Natur (z.B. River No. 2, s. Foto) unter den ärmsten Staaten Afrikas. Mehr zu Sierra Leone erfahren wir heute von Alhaji Kamba. Er ist dort aufgewachsen und hat seinerzeit den brutalen Bürgerkrieg hautnah miterleben müssen. Wir sprechen über die dortige Religionstoleranz (Christmus), die Probleme und Chancen vom Staatenbund ECOWAS, vielversprechende politische Bewegungen (NGC unter Führung des UN-Sonderbevollmächtigten für erneuerbare Energie Kandeh Yumkella) und vieles mehr. --- Bei Afrika für Almans bekommt jeder afrikanische Staat von A-Z seine eigene Episode. Alle Infos zu unserem Projekt unter https://afrikafueralmans.de Dir gefällt AfA? Dann unterstütze uns! ♥ Steady Crowdfunding https://steadyhq.com/afrikafueralmans ♥ Paypal Spenden https://paypal.me/afrikafueralmans Abonniere AfA und verpasse keine Folge mehr!
Gekommen als Kieselsteine nehmen sich die Sachsen mit List und Kraft ihr Siedlungsgebiet und erlangen ihren Namen. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Hallooooo, sind da Benni und Max? Tatsächlich! Wieder aus den Krankenbetten auferstanden führt es die beiden diesmal durch ein großes Siedlungsgebiet am Grazer Damm im Süden des Berliner S-Bahnrings durch viele historische Hinterhöfe, über den Spielplatz am Insulaner und eine große Minigolfanlage, bis hin zur Sternwarte und dem Planetarium. Im schönsten Frühlingswetter sind Benni und Max dann aus mangelndem Schnee per pedes die Rodelbahn herunter in Richtung Südgelände am S-Bahnhof Priesterweg gewandert. Dorthin lohnt sich ein Ausflug für Bahn- und Naturfreunde. Das Gelände streckt sich bis zum Südkreuz aus und ähnelt einem weniger besuchten Gleisdreieckpark. Warum die lange Pause zwischen den letzten beiden Episoden entstanden ist und was Benni und Max von der Subscribe 10 Konferenz mitgenommen haben, hört ihr in der nächsten Episode. Jetzt erstmal viel Spass beim Mitwandern! Bilder findet ihr wie immer auf der Facebookseite von Schritttempo: https://www.facebook.com/schritttempopodcast/ und Nachrichten könnt ihr gern an schritttempo.podcast@gmail.com schicken.
Kurden leben in mehreren Ländern als Minderheit, wünschen sich aber einen eigenen Staat. 1978 gründet sich die PKK mit dem Ziel, ein kurdisches Siedlungsgebiet in der Türkei zu bekommen - auch durch bewaffneten Kampf. Die Türkei wertet Kurden, die einen eigenen Staat fordern, als Staatsfeind.
Nach der Ausfahrt ins Alpenvorland kämpfen wir uns wieder zurück ins urbane Siedlungsgebiet. Auf heiße Themen folgen dabei kühle Schleckerein (und die ewige Frage "Eis am Stiel oder Kugeleis" kehrt zu uns zurück)
Das christliche Siedlungsgebiet nahe Mossul ist ausgebombt und vermint. Nur Ruinen sind übrig geblieben.Die vertriebenen Christen im Nordirak fürchten sich vor der Rückkehr.
"Abgefackelt" Im traditionellen Siedlungsgebiet der Lubicon Cree im Norden der kanadischen Provinz Alberta wird Erdöl gefördert, das Milliarden Dollar wert ist. Während die Regierung den Indigenen Landrechte und Entschädigungszahlungen verweigert, verschimmeln ihre Häuser, gibt es kein fließendes Wasser und keine Kanalisation. Autor: Gerd Braune Sprecher: Till Firit Ein Beitrag aus dem Amnesty Journal Dezember / Januar 2013: http://issuu.com/amnesty_de/docs/amnestyjournal_issuu_dez_jan_2013?mode=window&backgroundColor=%23222222