Freie Meinung, kluge Gedanken: "Essay und Diskurs" präsentiert zu Fragen der Gesellschaft, die aktuell diskutiert werden, ein eigenes Radioformat. Die Sendung eröffnet neue Blickwinkel auf kulturelle Themen und intellektuelle Diskurse, hinterfragt aber auch den öffentlichen Diskurs und konterkariert…
Die derzeit brennendste globale Geschichte, die erzählt wird, ist die der sich dramatisch zuspitzenden ökologischen Krisen. Sie wird als spektakuläre Untergangserzählung vorgetragen, als Warnung und Mahnung. Doch je lauter und je drastischer wir sie erzählen, umso weniger wird sie gehört oder gar verstanden.Von Kathrin RögglaDirekter Link zur Audiodatei
Auserzählt? Mitnichten! Wir leben inmitten boshafter Fabulierlust und irreführender Fantasie. Ein Essay über das Erzählen in sich wandelnden gesellschaftlichen Kontexten vom Kölner Kongress 2023 zum Erzählen in den Medien im Deutschlandfunk.Von Angela Steidelewww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Wie kann Demokratie trotz der Erfahrung von Verlust bestehen? Darüber sprechen Kultursoziologe Andreas Reckwitz, Investigativjournalistin Birte Meier und US-Polizei-Experte Walter Katz im Rahmen des Projekts "55 Voices for Democracy". Pascal Fischerwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Drei neue Stimmen denken im Rahmen des Projektes „55 Stimmen für die Demokratie“ im Auftrag des Thomas Mann House, Los Angeles darüber nach, wie wir mit Zweiflern und Skeptikern in der Demokratie umgehen können. Von Pascal Fischerwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Die Frage nach dem Charakter Wladimir Putins und die häufige Gleichsetzung mit Adolf Hitler lenkt von der Frage ab, welche Parallelen sein Regime mit dem Faschismus oder Stalinismus aufweist. Und welche Hypotheken das für die Zeit nach Putin birgt.Von Claus Leggewiewww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Seit langer Zeit hofft die Philosophie, dass der Mensch sich bei Problemen moralisch entscheidet. Digitale Technologien versprechen hier neue Lösungen: Sie zwingen den Menschen zum richtigen Verhalten. Ethiker warnen vor dieser Entwicklung.Von Roberto Simanowskiwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Authentizität scheint heute ein Muss, insbesondere in der achtsamen Gesellschaft. In einer Ära der Krisen und Umbrüche aber enttarnt sich der Einklang mit sich selbst als Weltflucht. Zeitgemäßer ist ein Leben in der Revolte. Von Volker Demuth www.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Authentizität scheint heute ein Muss, insbesondere in der achtsamen Gesellschaft. In einer Ära der Krisen und Umbrüche aber enttarnt sich der Einklang mit sich selbst als Weltflucht. Zeitgemäßer ist ein Leben in der Revolte. Von Volker Demuth www.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Fernreisen verheißen transzendente Erfahrungen: Wir können andere werden, anderen begegnen, unsere Grenzen kennenlernen und überwinden. Doch diese Sehnsüchte sind unerfüllbar und basieren auf kolonialistischen Mustern.Von Mariel McLaughlinwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Fernreisen verheißen transzendente Erfahrungen: Wir können andere werden, anderen begegnen, unsere Grenzen kennenlernen und überwinden. Doch diese Sehnsüchte sind unerfüllbar und basieren auf kolonialistischen Mustern.Von Mariel McLaughlinwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Die Geschäfts- und Arbeitswelt prägt heute das Motto „Zeit gleich Geld“. Paradox ist: In der digitalen Welt entsteht Zeitgewinn bei gleichzeitigem Zeitverlust. Dabei geht es immer um die quantitive, messbare Zeit. Doch Zeit ist viel mehr als das.Von Marlen Stoesselwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Die Geschäfts- und Arbeitswelt prägt heute das Motto „Zeit gleich Geld“. Paradox ist: In der digitalen Welt entsteht Zeitgewinn bei gleichzeitigem Zeitverlust. Dabei geht es immer um die quantitive, messbare Zeit. Doch Zeit ist viel mehr als das.Von Marlen Stoesselwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Dass der Klimawandel menschengemacht ist, sagt uns die Wissenschaft. Die Philosophie sagt außerdem, dass er ethische Probleme aufwirft. Aber was heißt das genau? Sind wir alle an ihm Schuld? Tragen wir eine Verantwortung für zukünftige Generationen?Von Hannes Bajohrwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Dass der Klimawandel menschengemacht ist, sagt uns die Wissenschaft. Die Philosophie sagt außerdem, dass er ethische Probleme aufwirft. Aber was heißt das genau? Sind wir alle an ihm Schuld? Tragen wir eine Verantwortung für zukünftige Generationen?Von Hannes Bajohrwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
„Beton wird ein ganz normaler Gesteinstyp der Geologie der Zukunft sein“, sagt Christoph Antweiler. Mit Neugier und der notwendigen wissenschaftlichen Skepsis beleuchtet der Wissenschaftler die ungeologische Zeitspanne des Menschen.Christoph Antweiler im Gespräch mit Florian Felix Weyhwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
„Beton wird ein ganz normaler Gesteinstyp der Geologie der Zukunft sein“, sagt Christoph Antweiler. Mit Neugier und der notwendigen wissenschaftlichen Skepsis beleuchtet der Wissenschaftler die ungeologische Zeitspanne des Menschen.Christoph Antweiler im Gespräch mit Florian Felix Weyhwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Internet-Memes mit Sternzeichen, Mode mit aufgedruckten Gestirnen, aber nach den Sternen navigieren kann kaum noch jemand. Wir sehnen uns nach dem Himmel und haben ihn doch verloren, weil wir unsere Umwelt vergegenständlicht haben. Von Sandro Paul Heidelbachwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Internet-Memes mit Sternzeichen, Mode mit aufgedruckten Gestirnen, aber nach den Sternen navigieren kann kaum noch jemand. Wir sehnen uns nach dem Himmel und haben ihn doch verloren, weil wir unsere Umwelt vergegenständlicht haben. Von Sandro Paul Heidelbachwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Geld macht vieles möglich. „You never walk alone“ zitiert der Bundeskanzler bei der Etatdebatte, macht euch keine Sorgen. „Zeitenwende“ und „Entlastung“ konkurrierten um das „Wort des Jahres“. Eine essayistische Betrachtung der Weltlage in zwei Teilen.Von Mathias Greffrathwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Geld macht vieles möglich. „You never walk alone“ zitiert der Bundeskanzler bei der Etatdebatte, macht euch keine Sorgen. „Zeitenwende“ und „Entlastung“ konkurrierten um das „Wort des Jahres“. Eine essayistische Betrachtung der Weltlage in zwei Teilen.Von Mathias Greffrathwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Wie werden sie aussehen, die nächsten Jahre der Zeitenwende? In einer Zeit, in der zwei Atommächte sich anschicken, die Rohstoffe, die Energien und die Märkte der Welt unter sich aufzuteilen? Eine essayistische Betrachtung der Weltlage in zwei Teilen.Von Mathias Greffrathwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Wie werden sie aussehen, die nächsten Jahre der Zeitenwende? In einer Zeit, in der zwei Atommächte sich anschicken, die Rohstoffe, die Energien und die Märkte der Welt unter sich aufzuteilen? Eine essayistische Betrachtung der Weltlage in zwei Teilen.Von Mathias Greffrathwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Eine Welt ohne Ungleichheit, Ungerechtigkeit und Unterdrückung, eine Gesellschaft, in der die Freiheit aller Einzelnen die Bedingung der Freiheit aller ist, ein Fortschritt, der allen Mobilität, gute Arbeit, materielle Fülle und Gesundheit bringt - diese soziale Utopie ist so alt wie die europäische Neuzeit. (Wdh. vom 12.07.2020) Von Mathias Greffrath www.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Eine Welt ohne Ungleichheit, Ungerechtigkeit und Unterdrückung, eine Gesellschaft, in der die Freiheit aller Einzelnen die Bedingung der Freiheit aller ist, ein Fortschritt, der allen Mobilität, gute Arbeit, materielle Fülle und Gesundheit bringt - diese soziale Utopie ist so alt wie die europäische Neuzeit. (Wdh. vom 12.07.2020) Von Mathias Greffrath www.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Warum sind so viele Menschen weltweit gefangen in antiken Gottesideologien? Der indisch-britische Schriftsteller Salman Rushdie sucht in seiner Exilheimat USA nach Antworten und findet dadurch zu einem emphatischen Freiheitsbegriff.Von Salman Rushdiewww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Warum sind so viele Menschen weltweit gefangen in antiken Gottesideologien? Der indisch-britische Schriftsteller Salman Rushdie sucht in seiner Exilheimat USA nach Antworten und findet dadurch zu einem emphatischen Freiheitsbegriff.Von Salman Rushdiewww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Das Attentat auf Salman Rushdie während einer Vorlesung im August 2022 in New York hat der Schriftsteller knapp überlebt. Aus Solidarität mit dem berühmten Autor lesen wir im Deutschlandfunk zwei Essays aus seinem Sammelband „Sprachen der Wahrheit“.Von Salman Rushdiewww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Das Attentat auf Salman Rushdie während einer Vorlesung im August 2022 in New York hat der Schriftsteller knapp überlebt. Aus Solidarität mit dem berühmten Autor lesen wir im Deutschlandfunk zwei Essays aus seinem Sammelband „Sprachen der Wahrheit“.Von Salman Rushdiewww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Das Attentat auf Salman Rushdie während einer Vorlesung im August 2022 in New York hat der Schriftsteller knapp überlebt. Aus Solidarität mit dem berühmten Autor lesen wir im Deutschlandfunk zwei Essays aus seinem Sammelband „Sprachen der Wahrheit“.Von Salman Rushdiewww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Der Liberalismus als politische Idee ist in Verruf geraten. Dabei wäre es an der Zeit, ihn in einer Welt von Populismus, Turbokapitalismus und autokratischen Regimes als politische Kraft neu zu entdecken und neu zu interpretieren.Von Markus Metz und Georg Seeßlenwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Der Liberalismus als politische Idee ist in Verruf geraten. Dabei wäre es an der Zeit, ihn in einer Welt von Populismus, Turbokapitalismus und autokratischen Regimes als politische Kraft neu zu entdecken und neu zu interpretieren.Von Markus Metz und Georg Seeßlenwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Manipulierte Massenabstimmungen und Wahlen gehören seit über 200 Jahren zur Geschichte der politischen Partizipation und zeigen, wie problematisch und wenig heroisch Demokratiegeschichte häufig ist.Von Hedwig Richterwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
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Martin Scorsese feiert am 17. November seinen 80. Geburtstag. Aus dem Leben eines „hardcore Cineasten“ - wir gratulieren mit einer Rückschau in seine legendären Filme, wie „Taxi Driver“, Raging Bull“ und „Goodfellas“. Von Rainer Rotherwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
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Wie wird man Architekturkritiker? In den USA hat Alexandra Lange diesem Beruf mit ihrem Lehrbuch „Schreiben über Architektur“ ein Fundament gebaut. Wir stellen Auszüge daraus in zwei Sendungen vor.Von Alexandra Langewww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Wie wird man Architekturkritiker? In den USA hat Alexandra Lange diesem Beruf mit ihrem Lehrbuch „Schreiben über Architektur“ ein Fundament gebaut. Wir stellen Auszüge daraus in zwei Sendungen vor.Von Alexandra Langewww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
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Alexandra Langewww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Unsere Städte werden dichter und damit zwangsläufig auch höher bebaut. Doch ob Hochhäuser wirklich dabei helfen können, die Wohnungsnot zu lindern - darin sind sich Forscher uneinig.Von Dirk Meyhöferwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Unsere Städte werden dichter und damit zwangsläufig auch höher bebaut. Doch ob Hochhäuser wirklich dabei helfen können, die Wohnungsnot zu lindern - darin sind sich Forscher uneinig.Von Dirk Meyhöferwww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei
Eine Berliner Filmkuratorin auf den Spuren ihrer Familiengeschichte in Kairo spürt eine Affäre um deutsche Rüstungsexperten auf. Eine internationale politische Auseinandersetzung in den sechziger Jahren zwischen Ägypten, Deutschland und Israel.Von Stefanie Schulte Strathauswww.deutschlandfunk.de, Essay und DiskursDirekter Link zur Audiodatei