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Taucht ein in das turbulente Leben von Emin Dündar, einem Mann, der sich nicht nur gegen eine von seiner Familie arrangierte Ehe auflehnte, sondern auch gegen die engen Konventionen im Behindertenwesen.Mit seinem unerschütterlichem Mut und einer einzigartigen Weltsicht wurde Emin zuerst Heimleiter der Brunau Stiftung und später Gründer und Coach des FCZ Brunau. Dort sprengt er in bester Ted Lasso Manier die Grenzen der Jugendlichen mit Beeinträchtigungen und ermöglicht ihnen so einen beherzten Start in deren Zukunft.Sei dabei, wenn er und sein Team am 22. September 2024 bei einem Inklusionsturnier Fussballspieler*innen von Partnerfirmen wie Meta, Google und Co. mit seiner eigenem Team mischt und miteinander grossartigen Fussball spielen lässt!Zum FCZ Brunau
Themen der Sendung: Koalitionsausschuss: Ampel verständigt sich auf Maßnahmenbündel, Die Meinung, Internationales Olympisches Komitee will russische und belarussische Sportler wieder an internationalen Wettbewerben teilnehmen lassen, #mittendrin aus Todtmoos: Vom Flüchtling zum Heimleiter, Weitere Meldungen im Überblick, Italiens Regierung will Maßnahmen gegen die Dürre treffen, Das Wetter
Fachkräfte fehlen - Heimleiter geht neue Wege by Bistum Hildesheim
Mit fast 170 Kindern aus der Ukraine fliehen, um ihnen das Leben zu retten. Heimleiter Roman Kornijko nahm diese Verantwortung auf sich: Kurz nach dem Angriff durch Russland, brachte er die Kinder und Jugendlichen in Sicherheit - nach Freiburg im Breisgau. Dort haben wir ihn getroffen - umringt von Kindern, die ihn Papa nennen. Waisenkindern und benachteiligten Kindern zu helfen, ist für Roman eine Berufung. Jahrzehntelang durch sein "Vaterhaus" in der Ukraine, jetzt in Deutschland. In dieser Folge von "Alles ist anders – Leben mit dem Krieg" erzählt Roman, wie die Kinder den Kriegsausbruch erlebt haben und was ihn selbst antreibt, ihnen sein Leben zu widmen. Alexander Moskovic und Alina Braun sprechen auch darüber, wie die humanitäre Situation für die Kinder in der Ukraine zurzeit ist und welche Spuren Krieg und Flucht bei Kindern hinterlassen können.
"Einen Atemzug über mich hinaus". Mein Weg zu den Jesuiten und in die Sozialarbeit. – So heißt das neue Buch von Pater Markus Inama. In diesem Buch und in diesem Podcast erzählt der mittlerweile 60-jährige Jesuit über seine Suche nach dem Sinn des Lebens; von verschiedenen Berufen vom Pfleger bis zum Model und wie ihn sein Weg in einem Obdachlosenheim in Wien landete. Freilich nicht als Betroffener, sondern als Heimleiter. Schließlich fand Markus Inama im Orden der Jesuiten eine neue Heimat und im Hilfswerk Concordia, wo er sich seit Jahrzehnten für Kinder in Not in Osteuropa einsetzt. (Hilfswerk Concordia: IBAN: AT28 3200 0000 1318 7893., Infos: www.concordia.or.at)
„Der ALTE MENSCH ist der größte Dienstgeber im Land“, sagt der diplomierte Krankenpfleger, Heimleiter und Kabarettist Markus Hirtler, der als ERMI-Oma „den Finger in die Wunde legt". Bei Julia Schütze #Talk2Me spricht der 3-fache Vater in TEIL1 u.a. über
„Der ALTE MENSCH ist der größte Dienstgeber im Land“, sagt der diplomierte Krankenpfleger, Heimleiter und Kabarettist Markus Hirtler, der als ERMI-Oma „den Finger in die Wunde legt". Bei Julia Schütze #Talk2Me spricht der 3-fache Vater in TEIL1 u.a. über
„Deutsche Mutter, verpflichtest du dich, dein Kind im Geiste der nationalsozialistischen Weltanschauung zu erziehen? Bist du SS-Kamerad bereit, dieser Mutter und ihrem Kind, wenn sie in Not und Gefahr geraten, persönlichen Schutz zu verleihen. Bist du bereit, die Erziehung des Kindes im Sinne des Sippengedankens unserer Schutzstaffel stets zu überwachen?" (Heimleiter im Lebensbornheim bei der Namensgebungsfeier) Gegründet am 12. Dezember 1935 auf Anlass von Heinrich Himmler sollte der Lebensborn Unterkunft und Sicherheit für SS-Mütter und Mütter mit unehelichen Kindern bieten. Er war ein weiteres Zahnrad in der Soldatenfabrik der Nazis, die darauf ausgelegt war, möglichste viele „erbgesunde" zukünftige Krieger zu produzieren. Neben den wenigen Vorteilen, wie beispielsweise dem guten Essen und der relativen Sicherheit, hatten die Heime auch viele Nachteile, vor allem für die Kinder, die zu großen Teilen der fanatischen Ideologie der Nazis geschuldet waren. Verwendete Quellen: Schmitz-Köster, Dorothee: Deutsche Mutter, bist du bereit. Alltag im Lebensborn. Berlin: Aufbau Taschenbuch Verlag 1. Auflage 2002. Baumann, Angelika; Heusler, Andreas (Hrsg.): Kinder für den Führer. Der Lebensborn in München. München: Frank Schiermeier Verlag 2013. Schmitz-Köster, Dorothee; Vankann, Tristan: Lebenslang Lebensborn. Die Wunschkinder der SS und was aus ihnen wurde. Zürich/München: Piper Verlag 2012.
Unser Gast im Monat Juni der Leiter des Kleinbasler- (genauer Kleinhüninger-) Schifferkinderheims: Othmar Sohn Kleinbasel bedeutet auch Hafen. Und Hafen -> Schifffahrt. Und Schifffahrt wiederum Kapitäne, Matrosen, ihre Ehepartner und Kinder. Für letztere gab es Schifferkinderheime; eines davon in Kleinhüningen. Vor 20 Jahren verliess das letzte Schifferkind das Schifferkinderheim in Kleinhüningen. Wir schauen im Jubiläumsjahr mit dem damaligen Schifferkinderheim-Leiter, Othmar Sohn, auf diese spannende Zeit zurück. Othmar wuchs im Baselbiet auf, machte eine Buchdruckerlehre, bildete sich nebenberuflich zuerst zum Sozialpädagogen und anschliessend zum Heimleiter weiter. Bekannt ist er nicht nur wegen seiner langen Heimleiter-Tätigkeit in Kleinbasel, sondern auch aufgrund seiner aktiven Mitarbeit in der katholischen Kirchgemeinde St. Christophorus und in der Pfarrei St. Clara als Pfarreirat, Synodaler und seinem ökumenischen Engagement. Zudem arbeitet er im Alters – und Pflegewohnheim St. Christophorus seit über 30 Jahren im Vorstand mit.
Unsere Spurensuche geht weiter - in Jeber Bergfrieden. Dort lebt Gudrun Nitze mit ihrem Mann Klaus, der die mosambikanischen Vertragsarbeiter als Heimleiter betreute und die Leiche von Manuel Diogo identifizierte. Nitze ist politisch 100 Prozent unkorrekt und kommt gleich zur Sache. Das Bild von Manuel und den anderen Vertragsarbeitern wird klarer. Wie die Mosambikaner ankamen in einer völlig fremden Welt, dass Manuel ein Außenseiter war. Aber auch für Nitze sind nach Manuels Tod noch viele Fragen offen. Und er scheint mehr zu wissen, als er erzählen will.
Wie können Familien Weihnachten feiern, ohne dass die Festtage zum Hotspot werden? «Puls» mit einem ganzen Paket von Ratschlägen und einem Experten-Chat. Ausserdem: Weihnachten im Ausland, ein Heimleiter auf Weihnachtsmission und die Infektiologin Sarah Tschudin Sutter im Studio. Sicher Weihnachten feiern (1/2) – Unterwegs mit dem Kantonsarzt Wie können Familien Weihnachten feiern, ohne dass die Festtage zum Hotspot werden? «Puls» ist mit dem Zuger Kantonsarzt Rudolf Hauri in seinem Gebiet unterwegs und besucht Familien, die ihre Feier planen. Experten-Chat: «Sichere Weihnachten» Dr. Danuta Zemp, Dr. Marion Krüsi, Lisa Aschwanden und Dr. Tanja Schulz haben Ihre Fragen zu «sichere Weihnachten» beantwortet. Heimleiter mit Mission – Weihnachten trotz Corona Das Altersheim Solino im aargauischen Boswil verfolgt im Alltag ein strenges Schutzkonzept. Trotzdem sollen Bewohnerinnen und Bewohner sowie Angehörige Weihnachten feiern können. Möglich will dies Heimleiter Ralph Huggel machen. «Puls» hat ihm vor und während der Weihnachtsfeier über die Schulter geschaut. Rund um die Welt – Weihnachten in Gefahr Nicht nur hier in der Schweiz sorgen die anstehenden Festtage für Stirnrunzeln. Wie kann sicher gefeiert werden? Wir schauen nach China, England und Amerika und zeigen, wie die Lage im Land aussieht und wie die Menschen mit der Festtagsplanung umgehen. Studiogast: Sarah Tschudin Sutter Die Infektiologin und Epidemiologin arbeitet als Leitende Ärztin am Universitätsspital Basel. In der wissenschaftlichen Covid-Taskforce des Bundesrates leitet sie die Gruppe «Infection Prevention and Control». Sicher Weihnachten feiern (2/2) – Tipps und Tricks Wie streng ist der Kantonsarzt Rudolf Hauri mit den Familien und ihren Plänen? Auf jeden Fall gibt er viele Tipps und Tricks, wie potenzielle Ansteckungsgefahren verhindert werden können.
Wie können Familien Weihnachten feiern, ohne dass die Festtage zum Hotspot werden? «Puls» mit einem ganzen Paket von Ratschlägen und einem Experten-Chat. Ausserdem: Weihnachten im Ausland, ein Heimleiter auf Weihnachtsmission und die Infektiologin Sarah Tschudin Sutter im Studio. Sicher Weihnachten feiern (1/2) – Unterwegs mit dem Kantonsarzt Wie können Familien Weihnachten feiern, ohne dass die Festtage zum Hotspot werden? «Puls» ist mit dem Zuger Kantonsarzt Rudolf Hauri in seinem Gebiet unterwegs und besucht Familien, die ihre Feier planen. Experten-Chat: «Sichere Weihnachten» Dr. Danuta Zemp, Dr. Marion Krüsi, Lisa Aschwanden und Dr. Tanja Schulz haben Ihre Fragen zu «sichere Weihnachten» beantwortet. Heimleiter mit Mission – Weihnachten trotz Corona Das Altersheim Solino im aargauischen Boswil verfolgt im Alltag ein strenges Schutzkonzept. Trotzdem sollen Bewohnerinnen und Bewohner sowie Angehörige Weihnachten feiern können. Möglich will dies Heimleiter Ralph Huggel machen. «Puls» hat ihm vor und während der Weihnachtsfeier über die Schulter geschaut. Rund um die Welt – Weihnachten in Gefahr Nicht nur hier in der Schweiz sorgen die anstehenden Festtage für Stirnrunzeln. Wie kann sicher gefeiert werden? Wir schauen nach China, England und Amerika und zeigen, wie die Lage im Land aussieht und wie die Menschen mit der Festtagsplanung umgehen. Studiogast: Sarah Tschudin Sutter Die Infektiologin und Epidemiologin arbeitet als Leitende Ärztin am Universitätsspital Basel. In der wissenschaftlichen Covid-Taskforce des Bundesrates leitet sie die Gruppe «Infection Prevention and Control». Sicher Weihnachten feiern (2/2) – Tipps und Tricks Wie streng ist der Kantonsarzt Rudolf Hauri mit den Familien und ihren Plänen? Auf jeden Fall gibt er viele Tipps und Tricks, wie potenzielle Ansteckungsgefahren verhindert werden können.
Patroninnen, Patronen und Diverse, unser heutiges Meisterstück ist eine Folge direkt aus dem Backofen der Kultur: Ein Podcast der gleichzeitig zur Aufnahme auf Instagram gelivestreamt wurde. Die Erkundung neuer Biotope und das Ausschöpfen sämtlicher Multimediamöglichkeiten haben wir uns auf die Fahne geschrieben und deswegen wollen wir unser Wort natürlich halten: Gewohnt lässig aber auch betont chaotisch geht es dieses Mal interaktiv zu: Der Instagramchat durfte uns Fragen stellen, die wir dann direkt im Podcast beantworten. Mehr davon? Mal sehen. Was wir wissen: Der Herbst ist da, deshalb gibt es jetzt erst einmal eine heiße Schokolade. Fühlt euch zugedeckt und eingemummelt, eure Heimleiter für Leichterziehbare Janina & tarosh
Stefan Hupf im Gespräch mit Stefan Knobel über die Verantwortung eines Heimleiters während der COVID-19-Pandemie. Stefan Hupf ist von Beruf Verwaltungsfachmann und arbeitet als Heimleiter beim Bayrischen Roten Kreuz (BRK). Er leitet das BRK Pflegezentrum Furth im Wald, Bayern (DE).
Unter Pandemie-Bedingungen wurden sie lautstark für systemrelevant erklärt: die Pflegekräfte. Von den schönen Worten sei nichts geblieben, kritisiert der Heimleiter Marcus Jogerst. Seine Bilanz der letzten Monate und Jahre ist bitter. Marcus Jogerst im Gespräch mit Dieter Kassel www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Aufgrund drastischer Steuereinbußen durch die Coronakrise verstärkt die evangelische Kirche ihre Suche nach finanzierbaren Zukunftskonzepten. Der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm fordert einen nachhaltigen und solidarischen Wiederaufbau gegenüber Entwicklungsländern. Geistliche und Heimleiter*innen hätten Heimbewohner*innen nach Kräften beigestanden, jedoch auch die Ansteckungsgefahr berücksichtigen müssen.
Jeder Zweite ist einmal im Leben mit einem psychischen Leiden konfrontiert und ein Fünftel permanent von mindestens einer psychischen Störung betroffen. «Einstein-Spezial» zeigt den Alltag in der Erwachsenen- und Kinderpsychiatrie und spricht mit Betroffenen über Krankheit, Ausgrenzung und Hoffnung. Alltag in einer psychiatrischen Klinik Eine Woche lang beobachtete «Einstein»-Moderatorin Kathrin Hönegger den Alltag in der psychiatrischen Klinik Beverin bei Cazis GR. Sie begleitete drei Patienten mit Depressionen zu ihren Therapien und erlebte dabei eine unerwartete Offenheit und Ehrlichkeit. Kleine Menschen in grossen Nöten Es sind Kinder wie andere auch. Aber schlimme Erlebnisse, schwierige Familiensituationen und seelische Verletzlichkeit haben sie in grösste Not gebracht. In Fällen wie diesen ist eine stationäre Therapie manchmal die beste Option. «Einstein» durfte den speziellen Alltag von Kindern und Fachleuten auf der Kinderpsychiatrischen Abteilung an der Basler Universitätsklinik dokumentieren. Unterwegs mit der Notfallpsychiaterin Freitagabend in der Stadt Zürich. Ein besorgter Vater hat Angst um seinen suizidgefährdeten Sohn, Nachbarn sorgen sich um eine verwirrte Frau, und ein Heimleiter meldet einen randalierenden Insassen. So oder ähnlich klingen die Anrufe bei der Notfallpsychiaterin. «Einstein» begleitet Hanna Steinmann bei ihrem Dienst und erlebt den normalen Wahnsinn. Borderline: Leben auf der emotionalen Achterbahn Extremste Gefühls- und Stimmungsschwankungen, die nicht zu ertragen sind. Typisch für die instabile Persönlichkeitsstörung Borderline und dominierendes Thema von Jlonas Kunst, die sie als «catvelvet_art» ins Internet lädt. Dank digitalem Zeichenstift kann sie das innert Minuten wechselnde Gemütschaos mit anderen teilen. Das hilft ihr aber auch ihren immer zahlreicheren Followern auf Instagram. Das Glück aus der Steckdose Seit mehr als 80 Jahren wird Strom zur Behandlung von psychischen Krankheiten eingesetzt. Allerdings: Nach den brutalen Bildern aus den Anfangszeiten haben sich die Methoden stark verändert und erleben ein regelrechtes Comeback. «Einstein» dokumentiert eine TMS (Transkranielle Magnetstimulation), eine EKT (Elektrokrampftherapie) und sogar das Einsetzen eines Hirnschrittmachers zur Linderung von starken Depressionen. Das Outing ins Offside Früher war Ruedi Gafner gesundheitlich viel schlimmer dran als heute, doch das hat 35 erfolgreiche Berufsjahre lang niemanden interessiert. Dann outete er sich als Mensch mit bipolarer Störung und hat sich damit «arbeitsmarktlich suizidiert». Psychische Erkrankungen sind heute immer noch stark stigmatisiert. Betroffene schämen sich, leiden unter Schuldgefühlen oder haben das Gefühl, versagt zu haben. Dies ist längerfristig weder für die Psyche noch für den Körper gesund.
Jeder Zweite ist einmal im Leben mit einem psychischen Leiden konfrontiert und ein Fünftel permanent von mindestens einer psychischen Störung betroffen. «Einstein-Spezial» zeigt den Alltag in der Erwachsenen- und Kinderpsychiatrie und spricht mit Betroffenen über Krankheit, Ausgrenzung und Hoffnung. Alltag in einer psychiatrischen Klinik Eine Woche lang beobachtete «Einstein»-Moderatorin Kathrin Hönegger den Alltag in der psychiatrischen Klinik Beverin bei Cazis GR. Sie begleitete drei Patienten mit Depressionen zu ihren Therapien und erlebte dabei eine unerwartete Offenheit und Ehrlichkeit. Kleine Menschen in grossen Nöten Es sind Kinder wie andere auch. Aber schlimme Erlebnisse, schwierige Familiensituationen und seelische Verletzlichkeit haben sie in grösste Not gebracht. In Fällen wie diesen ist eine stationäre Therapie manchmal die beste Option. «Einstein» durfte den speziellen Alltag von Kindern und Fachleuten auf der Kinderpsychiatrischen Abteilung an der Basler Universitätsklinik dokumentieren. Unterwegs mit der Notfallpsychiaterin Freitagabend in der Stadt Zürich. Ein besorgter Vater hat Angst um seinen suizidgefährdeten Sohn, Nachbarn sorgen sich um eine verwirrte Frau, und ein Heimleiter meldet einen randalierenden Insassen. So oder ähnlich klingen die Anrufe bei der Notfallpsychiaterin. «Einstein» begleitet Hanna Steinmann bei ihrem Dienst und erlebt den normalen Wahnsinn. Borderline: Leben auf der emotionalen Achterbahn Extremste Gefühls- und Stimmungsschwankungen, die nicht zu ertragen sind. Typisch für die instabile Persönlichkeitsstörung Borderline und dominierendes Thema von Jlonas Kunst, die sie als «catvelvet_art» ins Internet lädt. Dank digitalem Zeichenstift kann sie das innert Minuten wechselnde Gemütschaos mit anderen teilen. Das hilft ihr aber auch ihren immer zahlreicheren Followern auf Instagram. Das Glück aus der Steckdose Seit mehr als 80 Jahren wird Strom zur Behandlung von psychischen Krankheiten eingesetzt. Allerdings: Nach den brutalen Bildern aus den Anfangszeiten haben sich die Methoden stark verändert und erleben ein regelrechtes Comeback. «Einstein» dokumentiert eine TMS (Transkranielle Magnetstimulation), eine EKT (Elektrokrampftherapie) und sogar das Einsetzen eines Hirnschrittmachers zur Linderung von starken Depressionen. Das Outing ins Offside Früher war Ruedi Gafner gesundheitlich viel schlimmer dran als heute, doch das hat 35 erfolgreiche Berufsjahre lang niemanden interessiert. Dann outete er sich als Mensch mit bipolarer Störung und hat sich damit «arbeitsmarktlich suizidiert». Psychische Erkrankungen sind heute immer noch stark stigmatisiert. Betroffene schämen sich, leiden unter Schuldgefühlen oder haben das Gefühl, versagt zu haben. Dies ist längerfristig weder für die Psyche noch für den Körper gesund.
Als Kind erlebt John McGurk Gewalt und Ablehnung. Das bringt ihn später fast ins Grab.
Er ist so etwas wie der Gesundheitsmanager in Eichstätt: Richard Nikol. Auf vielfältige Weise sorgt er sich um Menschen, die von Alter oder Krankheit betroffen sind: als Leiter des Sozialdiensts an der Eichstätter Klinik, als Heimleiter der Seniorenpflegestation oder in der Suchprävention. Und immer spielt auch die spirituelle Dimension für ihn eine Rolle. Bernhard Löhlein hat mit ihm gesprochen. Sein Lebensmotto für unser akustisches Poesiealbum: "Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen. (Immanuel Kant)"
Er ist so etwas wie der Gesundheitsmanager in Eichstätt: Richard Nikol. Auf vielfältige Weise sorgt er sich um Menschen, die von Alter oder Krankheit betroffen sind: als Leiter des Sozialdiensts an der Eichstätter Klinik, als Heimleiter der Seniorenpflegestation oder in der Suchprävention. Und immer spielt auch die spirituelle Dimension für ihn eine Rolle. Bernhard Löhlein hat mit ihm gesprochen. Sein Lebensmotto für unser akustisches Poesiealbum: "Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen. (Immanuel Kant)"
In der Episode #020 sprechen wir mit Hannes Hochuli darüber, wie er seinen Weg gefunden hat, hin zum Männercoach. Er erzählt von seinen Reisen nach Indien und was er auf Malta zu Fuss erlebt hat. Was war der Zweck seiner Reise nach Malta? Durch einen Zufall sind wir aufs Thema Burnout bei Männern gestossen. Es ist ein wirklich wichtiges Thema und darum haben wir es besprochen. Was passiert in der Beziehung, wenn der Partner ein Burnout bekommt? Wie merkt man das und welche Methoden gibt es um ein Burnout vorzubeugen? Was sollte man tun wenn man jemanden kennt, dem man ansieht, dass er bald ein Burnout hat? Natürlich auch, was sind die Anzeichen für ein Burnout? Zudem sprechen wir noch übers Mannsein. Warum Yoga auch etwas für Männer ist. Hannes bezieht sich da auf Aussagen von Männern die meinen, Yoga ist nichts für starke Männer. Ja warum denn nicht? Hier kommt das Thema auf, was denn auch Frauen wollen. Wollen Frauen wirklich nur starke Männer oder auch Männer die eine weiche Seite haben können? Männer die Ihre weiche Seite kennen und auch dazu stehen? Spannenderweise erwähnt Hannes auch die tantrische Welt. Diese hat ihm die Türen und Tore für seine weitere Entwicklung geöffnet. Vorstellung Gast: Hannes, 51 Jahre alt, geschieden, Vater von zwei erwachsenen Kindern, wohnt im Glarnerland, gelernter Buch-Offsetdrucker, Polygrafischer Techniker, Karriere im Papiergrosshandelsbereich, Ausbildung zum Heimleiter, 20 Jahre Hotelmanager über dem Walensee, Journalist, Touristiker, 9 Monate Sabbatical, seit 2017 Selbstständigkeit als Projektleiter, Trainer und Coach. Interview Gast Info: www.maennerwelten.ch www.hanneshochul.ch www.hanneshochuli.ch https://www.facebook.com/MaennerweltenBlog/notifications/ https://www.linkedin.com/in/hannes-hochuli-793089130/ https://www.xing.com/profile/Hannes_Hochuli/cv?sc_o=mxb_p Buchempfehlung: Herzverstand: Mit den 4 Schlüsselfragen zu unserem größten Potenzial Wie Phönix aus der Asche Stefan Wolff Bestes Wellnesshotel: Thermalbad Zürich Verbinde Dich mit uns: #projekttraumfrau Direkter ITunes Link zu allen Folgen https://www.instagram.com/mr.marco.fehr/ http://projekttraumfrau.com/ https://www.linkedin.com/in/marco-fehr-55631286/ https://www.facebook.com/groups/2279829945626686/ ❓❓❓Welche Fragen möchtest Du von einem Experten in Sachen, Beziehung, Gesundheit oder Lifestyle beantwortet haben? ...Lass es mich wissen. Auf ITunes freue ich mich natürlich über eine Bewertung. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ 5 Sterne und ich danke Dir herzlich Du kannst uns auf allen bekannten Podcast Stationen hören: o Android App o ITunes o Spotify o Libsyn Classic Feed o Microsoft Windows App o Network App Listing o Podcast Page o Simple Download o Web Player