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HAIM machen Schluss. Aber nicht öppe als Band. Angetrieben vom Breakup mit Produzent Ariel Rechtshaid fertigten Danielle Haim und ihre beiden Schwestern eine Liste an von Dingen, mit denen man endlich aufhören will: u. a. «Nikotin», «Vorurteile», «unbegründete Ängste» stehen da nun drauf. Verpackt werden diese Vorsätze in das übliche musikalische Gewand irgendwo zwischen Fleetwood Mac, Sheryl Crow und Vampire Weekend. Heisst aber noch lange nicht, dass HAIM auf ihrem vierten Album deswegen auf der Stelle treten – man nehme da nur mal die unerwarteten Samples (George Michael! U2?!), die es in den insgesamt 15 Songs zu entdecken gibt. So etwas haben wir von den Kalifornierinnen noch nie gehört! «I quit» ist das neue Sounds! Album der Woche. Vinyl? CD? Dein Lieblingsformat gibt's diese Woche bis Donnerstag ein Mal pro Sendung zu gewinnen.
Seit bald einer Woche halten die Demonstrationen in Los Angeles an. Sie richten sich gegen Donald Trumps radikale Ausschaffungsmethoden. In den Sozialen Medien kursieren vor allem Bilder brennender Polizeiautos, verletzter Demonstranten, Plünderungen. Aber widerspiegeln diese Bilder die breite Realität?"Mir ist klar, welches Bild von den Protesten im Ausland kursieren", sagt Kerstin Zilm, freie Journalistin aus Los Angeles. "Die Stimmung hat sich schlagartig geändert, als Trump die Nationalgarde nach Los Angeles geschickt hatte."Wer sind die Menschen, die protestieren? Wie verändern die Demonstrationen das Leben in Los Angeles? Und wie schaut der Rest der USA auf diese aktuellen Geschehnisse in Kalifornien? Mehr Artikel zum Thema: Die Proteste in Los Angeles spielen Donald Trump in die Hände – er sucht schon lange die Konfrontation«Andere Staaten sind als Nächstes dran»: Die düstere Warnung des kalifornischen Gouverneurs«Dann werden wir sehen, ob Trump die rote Linie überschritten hat»: USA-Expertin ordnet die Gewalt in LA einMehr Folgen von "Hinter der Schlagzeile":Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Joëlle WeilGast: Kirstin ZilmKontakt: podcast@chmedia.ch
Ju (Mitglied der Massiven Töne) meldet sich zurück mit einem neuen Projekt! Nachdem der Musiker nach Portugal gezogen ist heisst es für ihn: ALLES NEU! Heisst auch neuer Sound, Neuer Lifestyle uvm
Mutter, Vater, Kind: Viele denken bei Familie spontan an die klassische Kleinfamilie. Dabei werden die Lebensmodelle in der Schweiz immer vielfältiger – auch was Elternschaft angeht.Paradoxerweise werde die Mutterrolle heute auch stärker glorifiziert, sagt die Erziehungswissenschaftlerin Margrit Stamm in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos». Alice Britschgi, Redaktorin im Ressort Gesellschaft & Debatten hat mit ihr gesprochen. Sie erklärt, wie sich das Bild von Mutterschaft in den letzten Jahrzehnten gewandelt hat – und weshalb sich viele tradierte Vorstellungen sich trotz gesellschaftlichen Veränderungen halten.Und fünf Frauen erzählen in dieser Folge, wie sie ihren eigenen Weg in der Gesellschaft finden mussten. Weil sie alleine ein Kind bekommen haben – oder zusammen mit mehreren Vätern. Weil sie jung Mutter geworden sind, weil sie sich dem Muttersein in Vollzeit widmen wollen oder sich bewusst gegen eigene Kinder entschieden haben.Host: Mirja GabathulerProduktion; Sibylle Hartmann, Laura BachmannMehr zum Thema: Interview zum Geburtenrückgang mit Wolfgang Lutz: «Das hat es in der Geschichte der Menschheit noch nie gegeben»Mehr Infos zum Live Eurovision Apropos in Basel:https://eurovision-basel.ch/programm/ Kapitel in diesem Podcast:00:25 Intro04:04 Gespräch Teil 117:08 Porträts von 5 Frauen37:52 Gespräch Teil 243:24 Outro Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: podcast-abo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Was eine routinemässige Bestätigung des designierten Bundeskanzlers Friedrich Merz werden solle, wird am Dienstmorgen für die neue Koalition von Union und SPD zum Alptraum. Im ersten Wahlgang fehlen Merz am Dienstagmorgen im Bundestag eine Handvoll Stimmen. Seit 1949 hat es das nicht gegeben. Mit Ach und Krach hat es dann doch noch geklappt – Merz ist am späten Dienstagnachmittag zum Bundeskanzler gewählt worden. Gegessen ist die Sache damit noch nicht. Politikerinnen, Medienschaffende und Bürgerinnen sind verunsichert, nachdem sich die Koalition bereits vor Arbeitsbeginn als wackelig gezeigt hat. «News Plus» nimmt euch auf Reise durch einen dramatischen Tag in der deutschen Politikgeschichte. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Claudia Kade, Politikchefin bei der deutschen Tageszeitung «Die Welt» ____________________ Team: - Moderation: Corina Heinzmann - Produktion: Peter Hanselmann - Redaktion: Lea Saager ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Dieses Wochenende findet das Project Agora Festival statt, im Sudhaus, Gannet und Gare du Nord. Musiker:innen aus verschiedenen Genrespektren erarbeiten miteinander ein Bühnenset. Je grösser die Differenz, desto besser. So sollen Verbindungen entstehen, die unter die Haut gehen. Mitdabei: Alexia Thomas, Arhur Hnatek, Iuri, La Nefera, Polarbaeren, Martina Berther uvm. von Mirco Kaempf
Ab jetzt wird auf viele Produkte aus der Schweiz, die in die USA importiert werden, eine neue Zollgebühr von 31 Prozent fällig. Bei Importen aus der EU sind es 20 Prozent. China trifft es mit 104 Prozent. Medikamente sind von den Zöllen, die ab heute gelten, noch nicht betroffen. Weitere Themen: · Die sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats will eine zusätzliche Milliarde für Munition ausgeben. Mitte-Nationalrat Reto Nause nimmt Stellung. · In der Türkei hat die Staatsanwaltschaft nach den Massenprotesten Anklagen gegen mehr als 800 Personen erhoben · Nach dem verheerenden Erdbeben im Myanmar hat die Glückskette am gestrigen Sammeltag fast 6,4 Millionen Franken gesammelt
Was klingt wie ein Kinderlied, ist korrekte Mundart, die sich nicht wortwörtlich ins Hochdeutsche übersetzen lässt. Und ein Beispiel für den kreativen Satzbau im Schweizerdeutschen. «gang go», «la la» und Co. sind ursprünglich keine verdoppelten Verben, sondern eine Transformation von «gen», welches eine Richtung anzeigt. Und das ist bei Weitem nicht die einzige Eigenheit im schweizerdeutschen Satzbau. Heute schauen André Perler (Markus Gassers Edeljoker) und Nadia Zollinger die Syntax ganz genau an. Immer wieder hört man, dass wir im Schweizerdeutsch gar keine Grammatik hätten. Doch das ist falsch – wie alle Sprachen haben auch unsere Dialekte eine Grammatik. Und unsere Hörerschaft diskutiert heftig über Verbreihenfolgen im Satz, Komparativanschlüsse, Relativsatzanschlüsse oder finale Infinitivanschlüsse: Heisst es «grösser als» oder doch «grösser wie» oder sogar «grösser als wie»? Und ist «es Huus, das ich cha zahle» falsch? Keine Angst – heute gibt es keine trockene Grammatikstunde, sondern eine sehr kreative Episode. Es ist fast wie Legospielen. Ausserdem in der Sendung: Alle Hintergründe zum Familiennamen Bätscher. Buch-Tipp: Elvira Glaser (Hrsg.): Syntaktischer Atlas der deutschen Schweiz (SADS), Narr Francke Attempto 2021. https://dialektsyntax.linguistik.uzh.ch/
Episode 101:Wer solche Wortspiele wie in diesem Episodentitel macht, muss definitiv Angst davor haben, von K.I. ersetzt zu werden, lol, und damit herzlich willkommen zur ERSTEN OPEN AIR PODCASTFOLGE! Naja: Jane und Renato haben sich an einen Fluss (Aare?) gesetzt, die Kamera (Handy?) an ein Kunstwerk (Fischbrunnen aus Stein?) gelehnt, den Grosstadtflavour eingeatmet (Olten!), und einander vor einem einzigen Zuschauer (ein sehr süsser Hund!) folgende Themen um die Ohren geHAUEN:Kriegen im All ausgesetzte Astronaut*innen Überstunden bezahlt? Kümmert es Veganer*innen, wenn Menschen am 40. Geburtstag explodieren? Riskieren Delfine ihren Ruf, um der Delfintherapie zu entgehen? Heisst es bei ihnen Menschentherapie? Viele Fragen und noch mehr Antworten, MUMFORD & KAISER - Plauder-K.I. aus Freilufthaltung!
Was klingt wie ein Kinderlied, ist korrekte Mundart, die sich nicht wortwörtlich ins Hochdeutsche übersetzen lässt. Und ein Beispiel für den kreativen Satzbau im Schweizerdeutschen. «gang go», «la la» und Co. sind ursprünglich keine verdoppelten Verben, sondern eine Transformation von «gen», welches eine Richtung anzeigt. Und das ist bei Weitem nicht die einzige Eigenheit im schweizerdeutschen Satzbau. Heute schauen André (Markus' Edeljoker) und Nadia die Syntax ganz genau an. Immer wieder hört man, dass wir im Schweizerdeutsch gar keine Grammatik hätten. Doch das ist falsch – wie alle Sprachen haben auch unsere Dialekte eine Grammatik. Und unsere Hörerschaft diskutiert heftig über Verbreihenfolgen im Satz, Komparativanschlüsse, Relativsatzanschlüsse oder finale Infinitivanschlüsse: Heisst es «grösser als» oder doch «grösser wie» oder sogar «grösser als wie»? Und ist «es Huus, das ich cha zahle» falsch? Keine Angst – heute gibt es keine trockene Grammatikstunde, sondern eine sehr kreative Episode. Es ist fast wie Legospielen.
Ersehnen heisst erschaffen Der Podcast ist aus der Telegramgruppe in der Reinhard Lier regelmässig Themen aus "Ein Kurs in Wundern" bespricht. Link zum Telegramkanal unter https://t.me/ekiw_reinhards_kommentare Weitere Infos und Termine und eine APP mit alles Beiträgen unter www.reinhard-lier.com oder im Youtubekanal https://www.youtube.com/channel/UCQGC... Spenden gerne unter https://www.reinhard-lier.com/spenden/ weitere Infos zum Kurs unter https://www.zumkurs.de
In der Stadt Zürich werden immer wieder Häuser besetzt. Seit Mitte der Achtzigerjahre pflegt die Stadt gegenüber Hausbesetzerinnen und -besetzern einen vergleichsweise toleranten Umgang. Mit der Toleranz könnte es aber bald vorbei sein. Am Montag hat der Nationalrat einem härteren Kurs zugestimmt. Weitere Themen: · Zoo Zürich schläfert Silberrücken-Gorilla N'Gola ein. · Schaffhauser Kantonalbank verzeichnet 2024 den zweithöchsten Gewinn ihrer Geschichte. · Nur wenige Lehrpersonen ohne Diplom machen eine Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule Zürich. · Tempo 30 soll nur in absoluten Ausnahmefällen erlaubt werden: Die Schaffhauser EDU will ihre sogenannte «Verkehrsfluss-Initiative» nicht zurückziehen.
Jetzt ist klar, wer bei den Wahlkampagnen für die Stadtberner Wahlen im letzten November wieviel Geld ausgegeben hat. Es fällt auf: Wer mehr Geld in die Hand nimmt, macht nicht zwingend mehr Sitze. Weiter in der Sendung: · BE: Sollen die Sitzungen der Kantonsregierung protokolliert werden? Darüber diskutiert das Parlament. · VS: In Stalden brannte eine Industriehalle. Strassen- und Schienenverkehr waren beeinträchtigt.
Barbara Bleisch spricht über die Philosophie der Lebensmitte: Was bedeutet Transformation in dieser Phase? Wie kann Arbeit sinnvoll bleiben? Und warum ist Reflexion entscheidend für die Zukunft der Arbeit? Eine inspirierende Folge über einen sinn-haften Blick auf Arbeit, Lebensgestaltung und den Mut zur Veränderung.
US-Präsident Donald Trump hat seine Ankündigung in die Tat umgesetzt: Sein Land erhebt ab dem 4. März Zölle auf alle Stahl- und Aluminium-Importe. Es gebe keine Ausnahmen, sagte Trump im Weissen Haus. Was bedeutet das für die Schweiz? Weitere Themen: · Das Abkommen zur Waffenruhe zwischen Israel und der extremistischen Hamas steht auf der Kippe. Israel halte sich nicht daran, hat die Hamas erklärt - und angekündigt, dass sie bis auf Weiteres keine Geiseln mehr freilassen will. · Eine von Elon Musk angeführte Investorengruppe hat laut einem Medienbericht ein fast 100 Milliarden Dollar schweres Angebot eingereicht, um die Kontrolle über den ChatGPT-Erfinder OpenAI zu übernehmen. · Wie weiter nach dem Nein zu gesetzlich festgelegten Mindestlöhnen in den Kantonen Solothurn und Basel-Landschaft? Die Diskussionen dürften weitergehen.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO schlägt Alarm: Erneut haben sich die Masern in einigen Ländern stärker verbreitet – auch in der Schweiz. Ein wichtiger Grund: Einige Eltern impfen ihre Kinder nicht. Die weiteren Themen: · In der Türkei soll einer der einflussreichsten Oppositionspolitiker ins Gefängnis. Die Staatsanwaltschaft sagt, Ekrem Imamoglu habe Beamte beleidigt. Deshalb solle der Präsident der grössten Stadt in der Türkei ins Gefängnis und keine öffentlichen Ämter mehr ausüben dürfen. · Die Stadt Goma im Osten von Kongo-Kinshasa ist im Ausnahmezustand. Die Infrastruktur liegt in Trümmern. Fast 3000 Menschen sind in Kämpfen gestorben. Wie lebt es sich jetzt, unter der Herrschaft der Rebellengruppe M23? Eine Einwohnerin hat für SRF Stimmen gesammelt – anonym, aus Angst vor Repressionen. · Plötzlich sind sie offenbar weg, die nordkoreanischen Soldaten. Weg von der Front in der Ukraine, wo tausende von ihnen für Russland gekämpft haben. Das melden ukrainische und amerikanische Geheimdienste. Heisst das, ihr Einsatz ist gescheitert?
Sie können sich vermeintlich nicht gut konzentrieren oder an einer Sache dranbleiben. Sie haben Probleme in der Schule oder bei der Arbeit. Träumer:innen oder Zappel-Philippe wurden sie früher genannt. Heute weiss man, dass die genannten Symptome Indizien für ADHS, das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom, sein können. Im Podcast spreche ich mit der Psychologin Dr. Nicola Kunz darüber, was das für Betroffene heisst? Welche Auswirkungen das auf ihre Leistungsfähigkeit hat? Und was das für die Berufswahl bedeutet? Reinhören lohnt sich. Weiterführende Links https://blog.zhaw.ch/iap/2023/05/05/abwechslung-statt-routine-im-beruf-unterstuetzung-in-der-beratung-fuer-personen-mit-adhs/ https://www.linkedin.com/in/nicola-kunz-schindler-b42470122/ https://www.zhaw.ch/de/ueber-uns/person/scic/ https://www.zhaw.ch/de/ueber-uns/person/gund https://www.linkedin.com/in/ellen-gundrum
Zum Start in ein neues Jahr wünscht man sich gegenseitig viel Glück und Gesundheit. Das ist schnell gesagt – aber was meint man eigentlich mit «viel Glück»? Wünscht man sich, dass alles gelingen soll? Oder; Zufriedenheit? Oder; ist Glück die Summe von vielen Kleinlichkeiten? Eine Umarmung, ein gutes Glas Wein, ein Spaziergang in der Sonne? Dem Glück widmen wir einen Treffpunkt und stellen entsprechende Bücher zu diesem Thema vor. SRF-Literaturredaktorin Britta Spichiger erzählt von diesen drei Büchern: «Wo geht's denn hier zum Glück» von Maike van den Boom. Verlag Fischer Taschenbuch, 368 Seiten. «Atlas of Happiness» von Megan Hayes erschienen im Verlag Knesebek. 144 Seiten. «Geschichten, die glücklich machen» von Clara Paul. Insel Taschenbuchverlag, 254 Seiten.
Die Natur des Lebens in schwierigen Zeiten" – Sadhguru beleuchtet Resilienz, Freude und innere Stärke während der Pandemie. Besonders tiefgründig: seine Reflexionen über Vergänglichkeit und Sterblichkeit, inspiriert von einer jüdischen Tradition, bei der Sucher ihre eigene Sterblichkeit im Krematorium begreifen sollten. Mit persönlichen Geschichten und dem Kontrast zwischen Arm und Reich zeigt er, wie die Pandemie unsere Verletzlichkeit offenbart. Eine Episode voller Weisheit, inspirierender Analogien und praktischer Ratschläge für Wachstum in herausfordernden Zeiten! Originalvideo auf Englisch: • What Does it Take to Become a Genuine... ********* Nimm Sadhguru ist ein Yogi, Mystiker, Visionär, Bestsellerautor und Dichter, der zu den 50 einflussreichsten Menschen Indiens zählt. Seine absolute Klarheit der Wahrnehmung verschafft ihm einen einzigartigen Platz, nicht nur im spirituellen Bereich, sondern auch in der Wirtschaft, im Umweltschutz und auf internationaler Ebene und öffnet eine neue Tür für alles, was er berührt. ☀️ Inner Engineering ist ein kraftvolles Werkzeug, das Dich befähigt, Wohlbefinden in jeden Aspekt Deines Lebens zu bringen. Entwickelt von Sadhguru, bietet dieser Kurs bewährte Methoden, um Dich in einen freudigen, entspannten und konzentrationsfähigen Menschen zu verwandeln, der mühelos mit äußeren Gegebenheiten umgehen kann.
Fifi Bauma und Queen Mwanze sind Kämpferinnen, die eine mit Waffen, die andere mit Worten. In einer Region, die geprägt ist von Krieg und Chaos. Ihr Schlachtfeld ist nicht das gleiche, doch sie verfolgen das gleiche Ziel: Frieden im Ostkongo. Das Portrait zweier Frauen in einer zerrissenen Welt. «Töten wird normal: Siehst du den Feind zuerst, tötest du ihn. Sieht er dich zuerst, tötet er dich». In der Welt von Fifi Bauma haben Gefühle keinen Platz, genauso wenig wie persönliche Gegenstände. Fifis Welt ist der Kampf, der Krieg. Gegen einen unbarmherzigen Gegner. Traumatisiert von Gewalt, Flucht und Armut, hat Fifi selbst zur Waffe gegriffen und sich einer Miliz angeschlossen. Sie ist vierundzwanzig. Der Tod kann jederzeit kommen. Dabei wünscht sich Fifi nur eins: Dass der Frieden im Ostkongo zurückkehrt. Der Tod ist auch ständiger Begleiter von Queen. Die Aktivistin setzt auf Protest, glaubt an Dialog, an die Kraft der Worte; und erlebt doch ständige Repression. «In diesem Land Aktivistin zu sein, heisst, mit dem Sarg unter dem Bett zu leben», sagt sie. Der Ostkongo ist ihre Heimat. Und gleichzeitig ihr Trauma. Queen ist sechsundzwanzig. Sie hofft auf einen Ostkongo, in dem die Menschen eine Zukunft haben. Zwei Frauen – zwei Wege – ein Ziel: Frieden in Ostkongo.
Fifi Bauma und Queen Mwanze sind Kämpferinnen, die eine mit Waffen, die andere mit Worten. In einer Region, die geprägt ist von Krieg und Chaos. Ihr Schlachtfeld ist nicht das gleiche, doch sie verfolgen das gleiche Ziel: Frieden im Ostkongo. Das Portrait zweier Frauen in einer zerrissenen Welt. «Töten wird normal: Siehst du den Feind zuerst, tötest du ihn. Sieht er dich zuerst, tötet er dich». In der Welt von Fifi Bauma haben Gefühle keinen Platz, genauso wenig wie persönliche Gegenstände. Fifis Welt ist der Kampf, der Krieg. Gegen einen unbarmherzigen Gegner. Traumatisiert von Gewalt, Flucht und Armut, hat Fifi selbst zur Waffe gegriffen und sich einer Miliz angeschlossen. Sie ist vierundzwanzig. Der Tod kann jederzeit kommen. Dabei wünscht sich Fifi nur eins: Dass der Frieden im Ostkongo zurückkehrt. Der Tod ist auch ständiger Begleiter von Queen. Die Aktivistin setzt auf Protest, glaubt an Dialog, an die Kraft der Worte; und erlebt doch ständige Repression. «In diesem Land Aktivistin zu sein, heisst, mit dem Sarg unter dem Bett zu leben», sagt sie. Der Ostkongo ist ihre Heimat. Und gleichzeitig ihr Trauma. Queen ist sechsundzwanzig. Sie hofft auf einen Ostkongo, in dem die Menschen eine Zukunft haben. Zwei Frauen – zwei Wege – ein Ziel: Frieden in Ostkongo.
Wunder der Liebe: Gottes Erinnerung schenken und die Welt erlösen. In dieser Tageslektion reflektieren wir über die Wahrheit, dass Wunder GOTTES ewige LIEBE widerspiegeln und uns durch das Schenken von Wundern an IHN erinnern. Wir erkunden, wie das Annehmen und Weitergeben dieser göttlichen Liebe unser spirituelles Wachstum und tägliches Leben transformieren kann, indem wir durch die Erinnerung an GOTT Liebe in die Welt bringen und zur Erlösung beitragen. Diese Lektion basiert auf „Ein Kurs in Wundern“. Lektion 350: Wunder spiegeln GOTTES ewige LIEBE. Sie schenken heisst, sich an IHN zu erinnern und durch die Erinnerung an IHN die Welt zu erlösen. Lektion Online lesen: Deutsch: https://lektionen.acim.org/de/chapters/lesson-350 Englisch: https://acim.org/acim/lesson-350/miracles-mirror-gods-eternal-love-to-offer-them/en/s/774 Mehr Informationen findest du auf https://www.vergib.jetzt und auf https://www.andreahanheide.com Das Buch "Ein Kurs in Wundern" kannst du im Greuthof Verlag bestellen oder alle Lektionen online lesen: https://www.greuthof.de/gesamtverzeichnis.php#ekiw Finanzielle Wertschätzung: https://www.andreahanheide.com/finanzielle-wetschaetzung https://vergib.jetzt/spenden/ #GottesLiebe #WunderDerErinnerung #WeltErlösen #SpirituellesWachstum #Tageslektion #VergibJetzt #EinKursInWundern #Inspiration
...Blunty McBluntface? Wenn's nach seinen Fans geht, schon. Die lässt James Blunt nämlich über seinen zukünftigen Künstlernamen entscheiden, falls sein neu-altes Album Platz 1 in den englischen Charts erreichen sollte. Er meinte es absolut ernst, als James Blunt vor einigen Tagen beim englischen Radio X ankündigte, dass er seinen Namen ändern könnte. Am Freitag veröffentlichte er eine aktuelle Version seines Erfolgsalbums Back To Bedlam. Sollte dies, wie bei seiner letzten Veröffentlichung vor 20 Jahren, wieder auf Platz 1 der englischen Album-Charts landen, so lässt James Blunt seine Fans entscheiden, welchen Namen er in Zukunft hat. Es sei ihm alles recht, ausser Blunty McBluntface. Und jetzt könnt ihr raten, welcher Name im Internet grad am höchsten gehandelt wird. Richtig: Blunty McBluntface. Ob es jedoch für den 1. Platz reicht ist fragwürdig, haben doch Coldplay vor einer Woche ihr neues Album rausgebracht, das sich in England, aber auch bei uns, bereits auf dem Platz 1 festgesetzt hat.
Seit dem Hamas-Angriff vor einem Jahr herrscht Krieg im Nahen Osten. Auch wenn hier in der Region Basel der Alltag friedlich ist, belasten diese Ereignisse Menschen bei uns. Wir haben mit einer Vertreterin und einem Vertreter der jüdischen und muslimischen Gemeinschaft gesprochen. * «Stoffgeschichten» - ein Buch zur Geschichte der FCB Trikots * Archiv-Serie: Einweihung des «Grossen Luminators» (1991) Weitere Themen: - Archivserie: Luminator von Tinguely in der SBB Schalterhalle
Bei der Entwicklungshilfe kürzen, um die Armee aufzurüsten? Die Frage spaltet die Mittefraktion. Kaum schlägt der Ständerat eine Richtung ein, zieht der Nationalrat in die andere davon. Was will die Partei? Fragen an Mitte-Ständerätin und Sicherheitspolitikerin Andrea Gmür-Schönenberger. Vor zehn Tagen erst haben die Mitte-Ständerätinnen und -räte ihre Uneinigkeit beiseitegelegt und sich geschlossen für die internationale Zusammenarbeit ausgesprochen: Die Entwicklungshilfe dürfe nicht zugunsten der Armee bluten, hiess es. Diese Woche nun stimmt der Nationalrat doch für eine Kürzung bei der Entwicklungshilfe – nur dank der Unterstützung der Mittefraktion. Verspielt die Partei bei der Armeedebatte ihre Glaubwürdigkeit? Und wie reagieren die Mitte-Ständeräte auf den Vorschlag des Nationalrats? Immerhin, einig ist sich die Mitte bei der Frage, was die Armee künftig können muss: Die Schweiz besser verteidigen. Dass die Armee den Fokus neu auf die Verteidigungsfähigkeit legen will, findet bei der Mittefraktion lautstarke Unterstützung. Die Schweiz müsse gegen möglichst Vieles gewappnet sein. Heisst auch: mehr Panzer, mehr Boden-Boden-Abwehr, mehr Übungen für den Ernstfall. Wie realistisch sind die Szenarien, auf die sich die Armee nun vorbereitet? Und ist ein Bild der Schweiz im Krieg mehr als nur Angstmacherei? Andrea Gmür-Schönenberger ist Gast in der Samstagsrundschau bei Eliane Leiser. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
In diesem Podcast spricht Simone Walther Büel mit Experte Dr. med. Simon Feldhaus darüber, wie man für eine gute Basisversorgung an Mikronährstoffen sorgt. Dr. med. Simon Feldhaus beantwortet ihr folgende Fragen: 00:00 Intro 02:27 Simon, eigentlich tönt es simpel: Ernähre dich gesund und ausgewogen, so erhält dein Körper alle Mikronährstoffe, die er benötigt. Weshalb ist das dann häufig doch nicht der Fall? 04:34 Nehmen wir eine durchschnittliche Familie hier in der Schweiz, wo die Eltern denken, dass sie auf eine ausgewogene Kost achten. Welche Mängel an Vitaminen und Mineralstoffen finden wir hier trotzdem? 06:13 Werfen wir noch einen speziellen Blick auf Kinder und Jugendliche, die durch ihr Wachstum ja sowieso schon einen Mehrbedarf an Mikronährstoffen haben. Oft ist es ja nicht ganz einfach, sie von einer gesunden Ernährung zu überzeugen. Pommes, Cervelat, Pizza etc. schmecken ihnen meist mehr als Gemüse und Co. Welche Mikronährstoffemängel sind für Kinder und Jugendliche besonders kritisch? 08:01 Und hast du einen guten Tipp für verzweifelte Eltern, wie man seiner Jungmannschaft gesundes Essen schmackhaft machen kann? 08:38 Also Fazit, eigentlich schaffen wir es oft auch mit einer gesunden Ernährung nicht, alle Mineralstoffe und Vitamine in genügender Menge zu erhalten. Heisst das somit, dass wir eigentlich grundsätzlich immer noch zusätzlich mit einem Nahrungsergänzungsmittel supplementieren sollten? 10:20 Zum Thema Nahrungsergänzungsmittel wird in den Medien leider oft wenig differenziert berichtet, was bei vielen Menschen zu Verunsicherung führt. Was antwortest du, wenn dich jemand auf einen solchen Bericht und das Thema Nahrungsergänzungsmittel anspricht? 11:35 Simon, gib uns doch zum Schluss noch ein paar Tipps, wie man eine gute Mikronährstoff-Basisversorgung der ganzen Familie erreicht. Jetzt unbedingt reinhören in diesen Podcast und auch unsere weiteren Podcasts und unsere Blogs rund ums Thema Gesundheit, Ernährung und Komplementärmedizin entdecken. --- Webseite | https://www.ebi-pharm.ch/wissen/ebi-aktuell Linkedin | https://www.linkedin.com/company/ebipharm-ag/ Instagram | https://www.instagram.com/ebipharmag/ Soundcloud | https://soundcloud.com/ebi-pharm-ag YouTube | https://www.youtube.com/channel/UCzF2mDbNz1YHunlEE-6bluA Apple Podcasts | https://podcasts.apple.com/ch/podcast/ebi-podcast/id1735897329 Spotify | https://open.spotify.com/show/0efW5HJVKaZUYxOOCLUgQU
Satiriker und Philosoph Florian Schroeder weiss, wovon er spricht, wenn er über das Böse schreibt: Sein Vater war ein verurteilter Straftäter. Von der Kategorie des Bösen hält er dennoch wenig: Sie dämonisiert das Gegenüber, statt es zu verstehen. Ein Gespräch über Widersprüche, Wahnsinn und Humor. Wenn die Welt in schwarz und weiss eingeteilt wird, erlebt das Böse eine Renaissance. Und böse sind immer die anderen, sagt Florian Schroeder. Der bekannte Comedian, der so viele Menschen zum Lachen bringt, will das Böse verstehen und traf für sein Buch Psychologinnen, Sexualstraftäter, jugendliche Schläger und einen Mann, der ein Doppelleben führte. Schroeder plädiert für Nachsicht und ist sich sicher, dass niemand von Grund auf böse ist, sondern die Umstände es sind, die jemanden falsch handeln lassen. Doch soll und kann man wirklich jede Gräueltat verstehen? Heisst verstehen nicht fast schon entschuldigen? Und wie weit reicht sein Verständnis, wenn menschenverachtende Parolen verbreitet werden? Barbara Bleisch spricht mit Florian Schroeder über die Kunst des Verstehens und ihre Grenzen und darüber, was Comedy mit Verstehen zu tun hat.
Satiriker und Philosoph Florian Schroeder weiss, wovon er spricht, wenn er über das Böse schreibt: Sein Vater war ein verurteilter Straftäter. Von der Kategorie des Bösen hält er dennoch wenig: Sie dämonisiert das Gegenüber, statt es zu verstehen. Ein Gespräch über Widersprüche, Wahnsinn und Humor. Wenn die Welt in schwarz und weiss eingeteilt wird, erlebt das Böse eine Renaissance. Und böse sind immer die anderen, sagt Florian Schroeder. Der bekannte Comedian, der so viele Menschen zum Lachen bringt, will das Böse verstehen und traf für sein Buch Psychologinnen, Sexualstraftäter, jugendliche Schläger und einen Mann, der ein Doppelleben führte. Schroeder plädiert für Nachsicht und ist sich sicher, dass niemand von Grund auf böse ist, sondern die Umstände es sind, die jemanden falsch handeln lassen. Doch soll und kann man wirklich jede Gräueltat verstehen? Heisst verstehen nicht fast schon entschuldigen? Und wie weit reicht sein Verständnis, wenn menschenverachtende Parolen verbreitet werden? Barbara Bleisch spricht mit Florian Schroeder über die Kunst des Verstehens und ihre Grenzen und darüber, was Comedy mit Verstehen zu tun hat.
«Das war ein produktiver Tag!» Wer das sagt, blickt meist zufrieden auf sein Tagwerk. Doch was meint er damit genau? Heisst produktiv zu sein notwendig auch, etwas zu leisten? Und weshalb wird Produktivität in der modernen Arbeitswelt so oft zur Falle? Hans Rusinek und Hannah Schragmann sind beide jung, erfolgreich und ungemein produktiv: Beide haben einen Philosophieabschluss in der Tasche, haben Bücher über die moderne Arbeitswelt geschrieben und sind sowohl in der Wissenschaft als auch in der Privatwirtschaft tätig. Und beide sind der Ansicht: Arbeit und Leistung müssen angesichts der um sich greifenden Erschöpfung und der Klimakrise neu gedacht werden. Zentral dafür: der Begriff der Produktivität. Während in der Wirtschaft damit meist Effizienzsteigerung gemeint ist, bedeutete «Produktivität» ursprünglich ein Schöpfen aus sich selbst, eine Form der Selbstwirksamkeit. Hannah Schragmann plädiert dafür, in der Arbeitswelt an diesen alten Begriff von Produktivität anzuknüpfen. Und Hans Rusinek, auch Fellow beim Club of Rome, begleitet Unternehmen auf ihrem Weg zu einer neuen Arbeitskultur. Ein erster Schritt für ihn: «Jours fixes» aus der Agenda verbannen und Freiräume schaffen für Vertiefung. Barbara Bleisch trifft die beiden jungen Philosophen zum Gespräch. Wiederholung vom 14. April 2024
«Das war ein produktiver Tag!» Wer das sagt, blickt meist zufrieden auf sein Tagwerk. Doch was meint er damit genau? Heisst produktiv zu sein notwendig auch, etwas zu leisten? Und weshalb wird Produktivität in der modernen Arbeitswelt so oft zur Falle? Hans Rusinek und Hannah Schragmann sind beide jung, erfolgreich und ungemein produktiv: Beide haben einen Philosophieabschluss in der Tasche, haben Bücher über die moderne Arbeitswelt geschrieben und sind sowohl in der Wissenschaft als auch in der Privatwirtschaft tätig. Und beide sind der Ansicht: Arbeit und Leistung müssen angesichts der um sich greifenden Erschöpfung und der Klimakrise neu gedacht werden. Zentral dafür: der Begriff der Produktivität. Während in der Wirtschaft damit meist Effizienzsteigerung gemeint ist, bedeutete «Produktivität» ursprünglich ein Schöpfen aus sich selbst, eine Form der Selbstwirksamkeit. Hannah Schragmann plädiert dafür, in der Arbeitswelt an diesen alten Begriff von Produktivität anzuknüpfen. Und Hans Rusinek, auch Fellow beim Club of Rome, begleitet Unternehmen auf ihrem Weg zu einer neuen Arbeitskultur. Ein erster Schritt für ihn: «Jours fixes» aus der Agenda verbannen und Freiräume schaffen für Vertiefung. Barbara Bleisch trifft die beiden jungen Philosophen zum Gespräch. Wiederholung vom 14. April 2024
BALLkinder sind beim Tennis für die Tennisbälle zuständig, nicht für Handtücher - sonst würden sie ja Handtuchkinder heißen. Heißen sie aber nicht. Ist der ATP aber egal. Endlich wieder alles wie vor Corona ... nur, daß Djokovic nicht mehr alles dominiert.
Eine neue Ära bricht in Grossbritannien an. Die konservative Tory-Partei muss nach 14 Jahren aus dem Regierungssitz ausziehen und die Macht der sozialdemokratischen Labour-Partei überlassen. Wie kommt der Wechsel in Schottland an? Weitere Themen: * Deutschland: Bei der Fussball-EM häufen sich die Sicherheitspannen. Hat das Turnier ein Sicherheitsproblem? * Werbeeinnahmen im Internet nehmen ab. Wie weiter für Medienunternehmen? * Japan: Frauen sollen wieder mehr Kinder bekommen. Kann eine staatliche Dating-App Abhilfe schaffen?
Nach Santésuisse und Curafutura soll es in der Schweiz einen dritten Verband der Krankenkassen geben. Ein Paukenschlag in der Gesundheitspolitik. Mehrere grosse Kassen, die einen Grossteil der Versicherten vertreten, wollen diesen Verband gründen. Sie verlassen ihre bisherigen Verbände. Sie wollen künftig besser zusammenarbeiten und Streitigkeiten beilegen. Eine grundsätzlich gute Nachricht für die Versicherten, sagt der Gesundheitsökonom Heinz Locher in diesem Sendungspodcast. Ausserdem: An der Fussball-EM hat es bereits fünf Eigengoals gegeben, dabei läuft erst die Gruppenphase. Warum das eine hohe Zahl ist, erklärt SRF-Fussballexpertin Kathrin Lehmann.
Hoi Mitenand!
Nach dem Sieg von Nemo am Eurovision Song Contest nimmt die Diskussion über ein drittes Geschlecht im Schweizer Pass wieder Fahrt auf. In dieser Folge reden wir mit der non-binären Person Dani. Sie erzählt uns, was es für sie bedeutet, non-binär zu sein. «Mein Körper ist männlich, aber alles andere empfinde ich als weiblich», sagt Dani Schiessl aus Zofingen. Dass sie weibliche Pronomen braucht und gerne weiblich gelesene Kleider trägt, verwirre viele Menschen, sagt Dani. Sie ist im Co-Präsidium des Vereins Queer Mittelland. Nemos Sieg habe gezeigt, dass die Gesellschaft bereit sei, ein drittes Geschlecht einzuführen, meint Dani. Aus ihrer Sicht wäre das ein wichtiges Zeichen, dass non-binäre Menschen auch in der Schweiz akzeptiert werden. Habt ihr Feedback oder eine Themenidee? Schreibt uns unter newsplus@srf.ch oder schickt eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.
Bundesparteitag der CDU - Friedrich Merz ist mit fast 90 Prozent als Parteichef wiedergewählt worden. Polizeischutz für Politiker? Nach dem Angriff auf einen SPD Europawahlkämpfer in Dresden. Fragen rund um Gesundheit und Recht - da hilft ab sofort eine unabhängige Patientenberatung. Von Katrin Schmick.
Didier Eribon ist Soziologe, Philosoph und eine der einflussreichsten Stimmen Frankreichs. In seinem Buch «Eine Arbeiterin. Leben, Alter und Sterben» setzt er sich mit dem Alter auseinander. Warum es wichtig ist, sich frühzeitig damit zu beschäftigen und auf politischer Ebene Forderungen zu stellen. * Situation von betagten, abhängigen Menschen in Frankreich * Strukturelle Defizite * Gesellschaftliche & Politische Verantwortung * Selbstverantwortung * Autonomie im Alter * Lebenskunst des Alterns * Würde im Alter Im Podcast zu hören sind: * Didier Eribon, französischer Soziologe, Philosoph und Schriftsteller * Heinz Rüegger, Schweizer Theologe, Ethiker und Gerontologe Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Von anderen schlechte Laune attestiert zu bekommen ist sicher nicht immer ganz fair & kann mitunter auch dazu führen dass einem Eigenschaften zugeschrieben werden die nicht unbedingt zutreffend sind. Dennoch schadet ein solcher Attest dem eigenen Image in der Regel nicht. Hinter schlechter Laune kann sich ja so einiges verbergen! Verwegene Eigenbrötlerei, weil man mit der Einfachheit der Gesellschaft nicht mehr zurecht kommt. Konzentrierte Gedankenschwere weil man irgendwo tief hinter einem grimmigen Gesicht gerade für irgendwas Verantwortung übernimmt. Schlechte Laune heißt meistens: Ich hab gerade Wichtigeres im Sinn als hier blöd rumzulabern. In der Unterstellung „sehr guter Laune" weht hingegen hin und wieder auch der Vorwurf einer gewissen Dümmlichkeit mit. „Na," sagt man dann. „der oder die sei heute aber sehr gut gelaunt". Das sitzt und jeder weiß was gemeint ist. Auch das Charaktermerkmal einer „leichten Begeisterungsfähigkeit" fällt in diese Kategorie. Heisst ja im Grunde auch nichts anderes, als dass wir es hier mit jemandem zu tun haben, der selbst bei normalsten Vorgängen „staunend daneben stand". Kurzum: eine dumme Nuss. Was sagt es also über die Betreiber von Baywatch Berlin, dass diese ihr ganzes Tun und Handeln eigentlich nur darauf ausrichten diesen Zustand möglichst oft zu erreichen? Klaas war nach eigenen Angaben sogar so gut drauf in den vergangenen Tagen, dass er vor guter Laune nicht mal schlafen konnte (Sehr dumm). Jakob ist deshalb richtig gut drauf (dumm) , weil er nächste Woche irgendwo zu einem Fußballspiel und hat außerdem im Taumel der Vorfreude irgendeinen Bub in einem Netzhemd mit einem Elevatorboy verwechselt und diesen eine halbe Stunde bierseelig vollgequatscht. Selbst Thomas strahlt in dieser Woche über beide Ohren (guckt doof), weil er in der Wahl zum schönsten Berliner auf die schwarze Liste gerutscht ist und nun in aller Ruhe vor sich hin altern. Es handelt sich in dieser Woche um eine eher zugängliche Folge, eignet sich daher auch für Einsteiger und Neuhörer, und mit zugänglich meine ich dumm. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Es läuft ein Wettrüsten im Weltall. Zumindest gibt es erste Schritte in diese Richtung. Eine Uno-Resolution wollte ein weiteres Wettrüsten verhindern, doch Russland hat sein Veto eingereicht. Heisst das, es möchte Atomwaffen im All stationieren? Wie realistisch ist das und was würde das bedeuten? Hauptziel einer Atombombe im Weltall: Satelliten zerstören, erklärt Weltraumingenieurin Claudia Kessler. «Eine Atombombe im All würde uns ins letzte Jahrhundert zurückkatapultieren.» Wie gross das Risiko eines solchen Angriffs ist und was man dagegen unternehmen kann, erläutert SRF-Sicherheitsexperte Fredy Gsteiger im Podcast.
Wer Deutsch als Fremdsprache lernen muss, kann an den Artikeln verzweifeln. Oder warum sagt man «DAS Mädchen», obwohl das Wort eine junge Frau bezeichnet? Umgekehrt heisst eine Gruppe von Sport treibenden Männern «DIE Mannschaft». Wo ist da die Logik? Über diese Frage diskutieren Nadia Zollinger und Markus Gasser von der SRF Mundartredaktion. Die schlechte Nachricht: «Es gibt kein allumfassendes System von Regeln, nach dem man das Genus der Substantive voraussagen kann.» Zitat Duden. Die gute Nachricht: Es stimmt nicht, dass man das grammatische Geschlecht von jedem einzelnen Wort lernen muss. Viele überraschende Faustregeln helfen Muttersprachlern intuitiv, den korrekten Artikel zu benutzen. Schwierig wird es gelegentlich bei eingedeutschten Anglizismen: «Email», «App» und «SMS» schwanken beispielsweise zwischen «die» (eher in Deutschland) und «das» (eher in der Schweiz). Ein tiefer Blick in die deutsche Grammatik, der spannende Wort- und Kulturgeschichten offenbart. Familiennamen mit weiblichen Rufnamen Die Familiennamen Agner, Barblan, Item, Eller und Serena sind Mutternamen, d.h. sie sind aus einem weiblichen Rufnamen entstanden sind, nämlich Agnes, Barbara, Juditha, Elisabeth und Serena - wobei die Familiennamen häufig aus Kurzformen dieser Rufnamen gebildet worden sind.
(00:00:45) Es ist ein Buch, dass er viel lieber nicht hätte schreiben wollen – ein Buch, das weit über den Mordversuch und seine Genesung hinausreicht: Das neue Buch von Salman Rushdie ist da. Wir konnten es bereits vor der Veröffentlichung lesen. (00:05:07) Visions du Réel: Dokumentarfilmfestival in Nyon feiert 55. Jubiläum. (00:08:42) Einen neuer, prominenter Standort für das Kunsthaus Baselland. (00:12:52) Eine Kapsel, die für Menschen in der Zukunft bestimmt ist: Das Projekt «Zukunftsmusik» der SUISA. (00:17:26) Robert Menasse analysiert Europas Zukunft: Neuer Essay «Die Welt von morgen» zur Europawahl veröffentlicht.
«Das war ein produktiver Tag!» Wer das sagt, blickt meist zufrieden auf sein Tagwerk. Doch was meint er damit genau? Heisst produktiv zu sein notwendig auch, etwas zu leisten? Und weshalb wird Produktivität in der modernen Arbeitswelt so oft zur Falle? Hans Rusinek und Hannah Schragmann sind beide jung, erfolgreich und ungemein produktiv: Beide haben einen Philosophieabschluss in der Tasche, haben Bücher über die moderne Arbeitswelt geschrieben und sind sowohl in der Wissenschaft als auch in der Privatwirtschaf tätig. Und beide sind der Ansicht: Arbeit und Leistung müssen angesichts der um sich greifenden Erschöpfung und der Klimakrise neu gedacht werden. Zentral dafür: der Begriff der Produktivität. Während in der Wirtschaft damit meist Effizienzsteigerung gemeint ist, bedeutete «Produktivität» ursprünglich ein Schöpfen aus sich selbst, eine Form der Selbstwirksamkeit. Hannah Schragmann plädiert dafür, in der Arbeitswelt an diesen alten Begriff von Produktivität anzuknüpfen. Und Hans Rusinek, auch Fellow beim Club of Rome, begleitet Unternehmen auf ihrem Weg zu einer neuen Arbeitskultur. Ein erster Schritt für ihn: «Jours fixes» aus der Agenda verbannen und Freiräume schaffen für Vertiefung. Barbara Bleisch trifft die beiden jungen Philosophen zum Gespräch.
«Das war ein produktiver Tag!» Wer das sagt, blickt meist zufrieden auf sein Tagwerk. Doch was meint er damit genau? Heisst produktiv zu sein notwendig auch, etwas zu leisten? Und weshalb wird Produktivität in der modernen Arbeitswelt so oft zur Falle? Hans Rusinek und Hannah Schragmann sind beide jung, erfolgreich und ungemein produktiv: Beide haben einen Philosophieabschluss in der Tasche, haben Bücher über die moderne Arbeitswelt geschrieben und sind sowohl in der Wissenschaft als auch in der Privatwirtschaf tätig. Und beide sind der Ansicht: Arbeit und Leistung müssen angesichts der um sich greifenden Erschöpfung und der Klimakrise neu gedacht werden. Zentral dafür: der Begriff der Produktivität. Während in der Wirtschaft damit meist Effizienzsteigerung gemeint ist, bedeutete «Produktivität» ursprünglich ein Schöpfen aus sich selbst, eine Form der Selbstwirksamkeit. Hannah Schragmann plädiert dafür, in der Arbeitswelt an diesen alten Begriff von Produktivität anzuknüpfen. Und Hans Rusinek, auch Fellow beim Club of Rome, begleitet Unternehmen auf ihrem Weg zu einer neuen Arbeitskultur. Ein erster Schritt für ihn: «Jours fixes» aus der Agenda verbannen und Freiräume schaffen für Vertiefung. Barbara Bleisch trifft die beiden jungen Philosophen zum Gespräch.
Wenn wir die Weltgeschichte bis hinein in unsere Gegenwart betrachten, so gab es schon immer große Persönlichkeiten, die sich ins Zentrum der Macht setzten und als Kaiser, Könige, Diktatoren und Staatsmänner große Macht ausübten. Der Mensch hat große Bewegungen ins Leben gerufen, Gesellschaftssysteme und Ideologien, und damit versucht, die Menschheit und die großen Weltprobleme in den Griff zu bekommen.
Donald Trump wird von der republikanischen Partei ein drittes Mal als Präsidentschaftskandidat aufgestellt. Das ist nach diesem Super Tuesday so gut wie sicher. Doch sowohl Trump als auch Biden mussten in der Nacht Dämpfer hinnehmen, sagt USA-Expertin Claudia Brühwiler. Donald Trump ist der klare Sieger bei den Vorwahlen des «Super Tuesday». Herausforderin Nikki Haley kann bei den Republikanern lediglich im Bundesstaat Vermont punkten. Auch Amtsinhaber Joe Biden gewann bei den Abstimmungen seiner Partei; allerdings hatte er keine echte Konkurrenz. Einschätzungen von Claudia Brühwiler, Dozentin für Amerikanistik an der Universität St. Gallen.
Ein Date mit Roman steht in dieser Folge auf dem Programm. Gemeinsam mit Carsten nimmt er den kompletten Combine unter die Lupe. Wer hat das beste aus seinen Möglichkeiten gemacht? Wessen Werte fallen nach den Tagen in Indianapolis. All die Antworten gibt es hier. Dazu sprechen die Zwei auch noch über die angekündigte Pressekonferenz von Jason Kelce. Heisst das jetzt das Karriereende...??Viel Spass mit dieser Cover 3 Folge im Cover 2 Setting. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die grossen Worte haben nach dem Abstimmungssonntag nicht gefehlt: Von einer Sensation, einem historischen Machtwort, ja gar einer Zeitenwende war die Rede nach dem Ja zur 13. AHV-Rente. Es ist die erste Volksinitiative zum Ausbau der AHV, die in der Schweiz Erfolg hatte. Am Tag nach der Abstimmung schauen wir uns das Resultat genauer an und fragen: Wie viel sozialer ist die Schweiz nach diesem Ja zur 13. AHV-Rente? Weitere Themen in dieser Sendung: * Nachdem in der Stadt Zürich ein jüdisch-orthodoxer Mann angegriffen wurde, haben sich einige hundert Personen zu einer Mahnwache versammelt. * Die US-Vize-Präsidentin Kamala Harris fordert eine sofortige Waffenruhe im Gazastreifen. * Im Karibikstaat Haiti eskaliert die Bandengewalt. Bewaffnete Gruppen haben das Nationalgefängnis in der Hauptstadt gestürmt. Rund 4000 Häftlinge konnten dabei fliehen.
Israels Oberstes Gericht hat gestern ein Kernelement der umstrittenen Justizreform gekippt – wenn auch denkbar knapp mit acht der fünfzehn Stimmen im Gremium. Das Ziel der Reform war, dem Gericht die Möglichkeit zu nehmen, Entscheidungen der Regierung und der Ministerinnen oder Minister als «unangemessen» zurückzuweisen. Die Justizreform hatte das Land tief gespalten. Was heisst der Entscheid und wie geht es weiter? Das Gespräch mit der freien Journalistin Gisela Dachs. Weitere Themen: (05:43) Justizreform: Was das Urteil von Israels höchstem Gericht heisst (11:12) Die Charmeoffensive der Schweiz nach dem EWR-Nein 1992 (17:05) Wo steht der Wiederaufbau in der Türkei nach dem schweren Beben? (23:12) Das Ziel fürs neue Jahr: weniger Sitzungen und Calls