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In dieser neuen Folge unseres Podcasts #CXEinfachMachen sprechen wir mit Sina Kaczorek und Johannes Störcher von der TeamBank darüber, warum Brand und Customer Experience untrennbar zusammengehören, wie sie ihr CX-Management aufgebaut haben – und warum jeder Mitarbeitende ein Teil des „Kundenerlebnistheaters“ ist. Ein inspirierender Deep Dive in CX-Strategie, Changemanagement und echte Praxis-Erfahrungen. Hör rein und erfahre, wie du Customer Experience in deinem Unternehmen weiter optimieren kannst! Sina, Johannes, Sebastian und Lukas
Monica Theodorescu - ihr Name ist eng mit Erfolg, Engagement und Professionalität verbunden. Ihre jahrzehntelange Erfahrung auf höchstem Niveau macht sie zu einer wahren Ikone im Dressursport. Als ehemalige Weltklassereiterin hat Monica Theodorescu nicht nur zahlreiche Titel und Auszeichnungen errungen sondern auch eine Generation von Reitern inspiriert und geprägt. Ihr unermüdlicher Einsatz für die Förderung des Dressursports als Bundestrainerin und die Ausbildung junger Talente ist bewundernswert. Ihre Fähigkeit, ihre Erfahrung und ihr Wissen weiterzugeben, macht sie zu einer unschätzbaren Ressource für den deutschen Dressursport und darüber hinaus. Im Podcast wird deutlich, dass Monica Theodorescu nicht nur eine beeindruckende sportliche Karriere hinter sich hat, sondern auch eine tiefe Verbundenheit zu ihren Pferden. Ihr Respekt und ihre Liebe zu den Tieren sind spürbar und zeigen, dass sie nicht nur eine erfolgreiche Athletin, sondern auch eine einfühlsame und verantwortungsbewusste Reiterin ist. Mit Blick auf die Zukunft spricht Monica Theodorescu über den starken Olympia- und Perspektivkader und den Weg nach Paris 2024. In diesem Podcast spricht Christoph Hess mit Expertinnen, Reiterinnen und Pferdefreundinnen, um ein klares Bild von der Vielfalt des Pferdesports zu zeigen. Er wird mit seinen Gesprächspartnerinnen diskutieren, wie der Reitsport Menschen zusammenbringt und welche Werte er vermittelt, aber auch ehrlich über die Herausforderungen sprechen, mit denen der Pferdesport konfrontiert ist, warum die Akzeptanz abnimmt und was wir dagegen tun können. Wir freuen uns auf Euer Feedback zu unserem Podcast, indem ihr den Podcast bewertet. Zur Folge mit Ralph und Johannes Stübben: https://pferdemenschen.podigee.io/104-stuebben
Stübben, ein traditionsreiches Familienunternehmen, feiert in diesem Jahr sein 130-jähriges Bestehen. Die Firma, die über fünf Generationen hinweg von Vater zu Sohn weitergegeben wurde, steht auch heute noch für echte Qualitätsarbeit. Ralph und Johannes Stübben erzählen im Podcast über die beeindruckende Geschichte und die Zukunft des Unternehmens. Ralph Stübben hat das Unternehmen 40 Jahre lang mit Hingabe und Fachwissen geleitet. Anfang der 70er Jahre trat er in die Fußstapfen seines Vaters und übernahm zusammen mit seinem Bruder Frank die Führung des Betriebs. Gemeinsam verfolgten sie die Vision, dass traditionelle Handwerkskunst und produktive Fertigung Hand in Hand gehen können. Diese Philosophie ist bis heute die Visitenkarte der Firma und prägt die Marke Stübben. Im Jahr 2013 stieg Johannes Stübben, Sohn von Ralph Stübben, mit Ende zwanzig in die Geschäftsführung des Familienunternehmens ein. Seit 2017 führt er gemeinsam mit Jan Stübben, Sohn von Frank Stübben, das Unternehmen. Mit einer klaren Vision führen die Cousins das Familienunternehmen in die Zukunft, ohne die wertvollen Traditionen und Prinzipien aus den Augen zu verlieren, die Stübben seit jeher auszeichnen. In diesem Podcast spricht Christoph Hess mit Expertinnen, Reiterinnen und Pferdefreundinnen, um ein klares Bild von der Vielfalt des Pferdesports zu zeigen. Er wird mit seinen Gesprächspartnerinnen diskutieren, wie der Reitsport Menschen zusammenbringt und welche Werte er vermittelt, aber auch ehrlich über die Herausforderungen sprechen, mit denen der Pferdesport konfrontiert ist, warum die Akzeptanz abnimmt und was wir dagegen tun können. Wir freuen uns auf Euer Feedback zu unserem Podcast, indem ihr den Podcast bewertet. Zur Folge mit Markus Scharmann: https://pferdemenschen.podigee.io/103-markus-scharmann
Schwester Martine Rosenberg ist vor 50 Jahren in das neue Kloster Baldegg umgezogen. Der bekannte Bauhaus-Architekt Marcel Breuer hat es für die Schwestern gebaut. Damals gab es einen Sakralbauboom in der Schweiz. Über 1000 neue Kirchen, Kapellen und Klöster wurden nach 1950 gebaut. * Das weitläufige Kloster im Bauhaus-Stil ist mit viel Sichtbeton, Natursteinen und grossen Fenstern gebaut. * Nicht nur das Kloster wurde modernisiert, auch die Ordenstracht. Dafür reisten die Schwestern zum angesagten Modedesigner André Courrèges nach Paris. * Das Kloster Baldegg hat einen Strategie- und Transformationsprozess eingeleitet, denn die Schwestern werden immer älter und es gibt keine neuen Eintritte mehr. * Wegen enormem Platzbedarf baute die römisch-katholische Kirche in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Gotteshaus nach dem anderen. * Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil fiel das Moderneverbot im Sakralbau der römisch-katholischen Kirche. * Der Sakralbau ist immer Ausdruck der Theologie und religiösen Praxis der jeweiligen Zeit. Im Podcast zu hören sind: * Schwester Martine Rosenberg, Zeitzeugin * Elsbeth Jordi, Zeitzeugin und Kunsthistorikerin, reisten mit den Schwestern zu André Courrèges * Johannes Stückelberger, Kunsthistoriker, Titularprofessor in Basel und Dozent für Religions- und Kirchenästhetik an der Universität Bern Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
German mathematician Johannes Stöffler concluded that 2.25.1524 would be the end... Because the planets would align, making a water sign. Thus, the world could expect a flood. It should come as no surprise that in 1666 many Christians believed the world would be over. You stir in the Great London Fire tragedy that started on September 2 of that year, and you have an overwhelming evidence. And then, you have Halley's Comet that passes by the earth every 76 years or so. In 1910, Yerkes Observatory in Chicago announced that the tail of the comet had a poisonous gas, called cyanogen, and that it would end all life. Scammers sold “anti-comet pills,” and safe rooms were prepared. Space fails to talk of the 1982 LA earthquakes, The Jupiter Effect of 1998, Y2K, and the 2012 Maya Apocalypse. We are determined that the world will end... And it will. But not because of a computer bug, a comet, or the number 666. It will end because of the gospel. Let's take a minute and talk about that.
TESTO DELL'ARTICOLO ➜ www.bastabugie.it/it/articoli.php?id=6905IL TRIBUNALE DI COLONIA CONDANNA A 4 MESI DI CARCERE IL SACERDOTE CATTOLICO CHE HA CRITICATO LA LOBBY GAY di Manuela AntonacciHa toccato un argomento a dir poco scottante, don Dariusz Oko, sacerdote polacco e professore dell'Università Cattolica di Cracovia, che ha deciso di affrontare il problema delle lobby omosessuali all'interno della Chiesa.Lo ha fatto in un articolo pubblicato in tre numeri della rivista Theologisches, nei quali ha affermato «la necessità di resistere alle lobby omosessuali nella Chiesa» e in un libro dal titolo "La mafia della lavanda. Con i papi e i vescovi contro l'omolobby nella Chiesa". Il professor Oko è stato denunciato da don Wolfgang Rothe, sacerdote che nei suoi scritti definisce invece le correnti gay come "un'immagine viva" della Chiesa.Un'accusa, quella di don Oko, lanciata sulla base di alcuni precedenti che vedono coinvolto proprio don Rothe. Il sacerdote, infatti, si è "distinto", il 4 novembre scorso, per aver impartito una benedizione omosessuale in una sauna per gay di Monaco di Baviera. Inoltre, nel 2004, aveva fatto circolare alcune sue foto che, incredibilmente, lo ritraevano mentre baciava sulla bocca alcuni seminaristi.Eppure è accaduto che, lo scorso 11 febbraio, don Dariusz è stato sottoposto a processo, con l'accusa di "istigazione all'odio", dal Tribunale di Colonia che, già il 27 luglio scorso, gli ha inflitto una multa di 4.800 euro, in alternativa a ben 120 giorni di reclusione. L'articolo incriminato, «Sulla necessità di resistere alle lobby omosessuali nella Chiesa» contiene le tesi principali del professore e sacerdote polacco, che non esita ad usare termini decisamente espliciti in tal senso, come "omomafia", "omolobby" e "omoeresia", con cui intende indicare una sorta di rete di "predatori sessuali", che si muoverebbe all'interno della Chiesa e che avrebbe come obiettivo i minorenni.Argomento davvero scottante e scivoloso che non ha risparmiato la stessa condanna ricevuta da Oko anche al direttore e all'editore della rivista, rispettivamente il teologo don Johannes Stöhr e il professore don Manfred Hauke.Eppure i primi paragrafi dell'articolo incriminato non fanno che riprendere le parole di Papa Francesco nel libro-intervista "La forza della vocazione. La vita consacrata oggi", in cui il Papa stesso racconta tutta la bellezza della chiamata al sacerdozio, ma anche eventuali rischi legati ad una formazione o ad un discernimento vocazionale sbagliato: «La Chiesa... non può ammettere al Seminario e agli ordini sacri coloro che praticano l'omosessualità, presentano tendenze omosessuali profondamente radicate o sostengono la cosiddetta cultura gay [...] Un religioso mi raccontava che, mentre era in visita canonica a una delle province della sua congregazione, era rimasto sorpreso. Vedeva che bravi giovani studenti e anche alcuni religiosi già professi essere gay. Egli stesso aveva dubbi sulla cosa e mi ha domandato se in questo vi era qualcosa di male. "In definitiva - diceva - non è tanto grave; è soltanto un'espressione di affetto". È un errore. Non è soltanto un'espressione di affetto. Nella vita consacrata e in quella sacerdotale non c'è posto per questo tipo di affetti. Per questa ragione, la Chiesa raccomanda che le persone con questa tendenza radicata non siano accettate al ministero né alla vita consacrata. Il ministero o la vita consacrata non sono il loro posto».Sempre nell'articolo di don Oko si fa riferimento alle parole del cardinale honduregno Oscar Maradiaga, uno dei più stretti collaboratori di papa Francesco, e coordinatore del Consiglio dei Cardinali istituito dal Pontefice per assisterlo nella gestione e riforma della Curia Romana. Il cardinale Maradiaga alla domanda: "Esiste un'associazione gay in Vaticano?" in passato rispose: "non solo, ma lo stesso Santo Padre ha affermato l'esistenza di tale ‘lobby'. Il santo Padre sta cercando di risanare gradualmente questa situazione". Dettagli non da poco, che, evidentemente, non sono serviti per tutelare il diritto di manifestazione del pensiero da parte di don Dariusz Oko.Nota di BastaBugie: Luca Marcolivio nell'articolo seguente dal titolo "In Finlandia donna a processo per aver citato la Bibbia" parla di Päivi Räsänen, un politico cristiano non propenso ai compromessi che per questo rischia di essere condannata.Ecco l'articolo completo pubblicato su Provita & Famiglia il 27 gennaio 2022:Quando si mettono in discussione la libertà religiosa e la libertà di pensiero, qualunque altra forma di libertà è in grave pericolo. È quello che sta accadendo in Finlandia, dove lunedì scorso si è aperto il processo contro la parlamentare Päivi Räsänen. L'imputata è accusata di omofobia per aver più volte affermato il proprio pensiero sulla famiglia naturale e sull'omosessualità. Lo ha fatto per la prima volta nel 2004 (quando la libertà di opinione sui temi etici non sembrava ancora in discussione), anno in cui ha pubblicato un libro dal titolo Maschio e femmina li creò, in cui Räsänen riaffermava i principi della complementarità di genere, come enunciati in Genesi 1,27.Päivi Räsänen è infatti uno dei pochi politici del Nord Europa che non si vergogna della propria identità cristiana. Co-imputato nel processo è infatti il vescovo evangelico-luterano Juhana Pohjola, la cui diocesi, 18 anni fa, commissionò a Räsänen la stesura del saggio menzionato. 62 anni, medico, madre di sette figli e nonna di cinque nipoti, Päivi Räsänen è attualmente capogruppo del Suomen Kristillisdemokraatit (Partito Cristiano Democratico) al Parlamento finlandese, dove è stata eletta per la prima volta nel 1995. Dal 2011 al 2015, ha ricoperto la carica di ministro dell'Interno.Räsänen è diventata un personaggio particolarmente scomodo soprattutto a partire dal 2019, anno in cui ha diffuso un tweet in cui citava il celebre passo della lettera ai Romani in cui San Paolo condanna l'omosessualità (cfr Rom 1,24-27). Le sue convinzioni sulla famiglia naturale e sull'immoralità dell'omosessualità le ha ribadite anche in un'intervista radiofonica. Il tweet, l'intervista e il libro sono dunque i tre capi d'accusa contro la parlamentare finlandese, colpevole, a detta del pubblico ministero di aver definito gli omosessuali come «inferiori» e di aver offeso la dignità di questa minoranza. Räsänen si è difesa, dicendo di non avere nulla contro gli omosessuali, definendoli «creature di Dio» e di aver semplicemente riaffermato l'etica cristiana di sempre, sostenuta anche dalla Chiesa luterana finlandese.Il processo riprenderà il prossimo 14 febbraio ed entro la metà di marzo si dovrebbe arrivare a una sentenza. Ai sensi della legge finlandese sull'omofobia, l'ex ministro rischierebbe fino a due anni di carcere. Il pubblico ministero ha chiesto per lei una pena pecuniaria di 13mila euro che, comunque, rappresenterebbe un grave precedente, specie nel caso in cui la Corte Europea dei Diritti dell'Uomo dovesse respingere un eventuale ricorso.Päivi Räsänen non è un politico cristiano propenso ai compromessi. «La Bibbia per me è una questione di vita o di morte», ha dichiarato l'ex ministro durante il processo. Non è la prima volta che, in Europa, un cittadino viene messo sotto accusa per omofobia. Aveva suscitato scalpore, lo scorso aprile, l'arresto nella pubblica piazza del pastore londinese John Sherwood, colpevole anch'egli di aver citato il contestato passo della Genesi. È la prima volta, tuttavia, che un politico viene processato per aver messo in discussione il "sacro verbo laico" dell'ideologia gender. Ciò rappresenta, anche da un punto di vista simbolico, un grave vulnus nel confronto democratico, con una lobby lgbt sempre più prepotente e in grado di orientare le agende dei parlamenti. [...]Onore al merito di questa donna, dunque, e della sua battaglia in direzione ostinata e contraria, combattuta nella quasi totale solitudine.
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Antivirale Wirkstoffe für den Atemweg ... wenn das nicht aktuell ein wichtiges Thema ist! Zu Gast: Guido Gualdoni (hier auf LinkedIn) von G.ST Antivirals (hier auf LinkedIn), der zusammen mit Johannes Stöckl die Firma aus der Uni-Forschung gegründet hat. Wir hören spannende Stories und erfahren: wie funktioniert die Biotech-Startup-Welt: von Studien, Forschung und Millionenkosten; und wie Umsätze generiert werden. Ausgründungen und Verträge mit der Uni für ein Spin-Off. Die persönlichen Notwendigkeit der Entwicklung der eigenen Fähigkeiten vom Arzt und Techniker zum Unternehmer. Sowie Zukunftspläne von der Ein-Produkt-Firma zum Pharma-Player der Zukunft? Spannende Unterhaltung! --- KPMG Smart Start unterstützt den Gründer & Zünder Podcast. Wertvolle Ressourcen findest du auf: www.kmpg.at/smartstart
"Beuys hat mich gerettet!", sagt sein ehemaliger Meisterschüler Johannes Stüttgen, nachdem er sein Theologiestudium bei Josef Ratzinger nach zwei Semestern geschmissen hatte und in eine tiefe Sinnkrise geraten war. Moderation: Achim Bogdahn
I den här podden träffar vi Johannes Stålnacke Nero som jobbar som content specialist på Ingager. Vi diskuterar video, sociala medier och trender. Varför ska man ens bry sig om att jobba med video på sociala medier idag? Hur ser framtiden för video ut? Och miljonfrågan- hur kommer man igång? Johannes bjussar även på sina 3 bästa tips just nu för att nå ut med video på temat: - Visuell identitet - Data och kreativitet - Produktion Lyssna gärna på förra avsnittet vi spelade in med Johannes här: https://soundcloud.com/digitalsnack/steg-for-steg-guide-sa-skapar-du-video-som-ger-effekt-i-sociala-medier ___________________________________________________________ PRENUMERERA! Så får tillgång till vår podd tidigare än alla andra
Letzte Woche traf ich Johannes Stüttgen, der seine Aufgabe darin sieht, den erweiterten Kunstbegriff von Joseph Beuys weiterzutragen. In diesem Zusammenhang sprachen wir darüber, dass Arbeiten nicht zum Geldverdienen da ist, was eigentlich jeder weiß, dass wir aber zugleich von einer systemischen Ideologie genötigt werden, das Gegenteil zu denken. Das Thema erwies sich als so ergiebig, dass schnell eine Stunde herum war, und unter anderem ging es um Freiheit, menschliche Würde, Gleichberechtigung, den Zusammenhang von menschlicher Kälte und der klimaerwärmung, und auch um die Ringegspräche, die außerhalb der Schulferien jeden Donnerstag um 19 Uhr im Düsseldorfer Stadtmuseum stattfinden.
Der Düsseldorfer Künstler Johannes Stüttgen war einer der ersten Beuys-Schüler und ein enger Mitarbeiter. Die "Soziale Plastik" hat auch sein eigenes Werk geprägt. Daniel Finkernagel im Gespräch mit dem Künstler.
Joseph Beuys prägt das Leben des Künstlers Johannes Stüttgen bis heute. Er war Beuys' Meisterschüler und engster Mitarbeiter. Zuvor studierte er beim späteren Papst Joseph Ratzinger. Heute engagiert sich Stüttgen auch für die Direkte Demokratie. Johannes Stüttgen im Gespräch mit Ulrike Timm www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Manchmal bietet die LEARNTEC eine gute Gelegenheit sich in einer Gruppe zu treffen, die ansonsten gar nicht so leicht an einen Tisch zum Podcasten zu bekommen ist. So auch Christiane Bauer, Rüdiger Gerber, Daniel Berberich und Johannes Stärk - allesamt beteiligt an der Initiative SAP4School, die beim SAP Young Thinkers Programm verortet ist, das Christiane leitet. So kann sie uns auch den Gesamtüberblick geben was Young Thinkers ist und welche Rolle SAP4School spielt. Allen gemein ist das große Engagement und die Begeisterung mit der sie sich einbringen. Wer was macht und welche Möglichkeiten der beruflichen Ausbildung SAP4School gemeinsam mit weiteren Kooperationspartnern eröffnen hört ihr in Ausgabe Nr. 75 unseres Podcasts. SAP4School - und IUS: https://sap4school-ius.integrus.de/ SAP Young Thinkers: https://www.sap.com/corporate/en/company/innovation/next-gen-innovation-platform/young-thinkers.html Arbeitsgruppe Integrierte Unternehmenssoftware (Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung Baden-Württemberg): https://integrus.de/
Anatol Herzfeld war einmalig: Polizist und Künstler, Student und Vater, Handwerker und Schauspieler. Vor ein paar Wochen ist er im Alter von 88 Jahren gestorben. Zuletzt arbeitete er auf der Museumsinsel Hombroich. In den 1960er Jahren war er Student von Joseph Beuys an der Kunstakademie in Düsseldorf. Kurz nach seinem Tod hat sich Helene Pawlitzki sich mit Johannes Stüttgen getroffen. Er ist 74 Jahre alt und war ab 1966 ein Kommilitone von Anatol. In dieser Folge des Rheinpegel Mono hört ihr das Gespräch in voller Länge. Moderation, Konzeption und Produktion: Helene Pawlitzki Mehr Infos: www.rp-online.de/rheinpegel Ihr wollt uns was erzählen? Dann los! Ruft an und sprecht uns auf unseren Rheinpegel-Anrufbeantworter: 0211-97634164 (Kostet so viel wie jeder Anruf ins deutsche Festnetz.) Powered by sipgate.
Johannes Stüttgen ganzes Audiofile by AudioarchivKunst
I detta avsnitt av Digitalsnack-podden gästas vi av Johannes Stålnacke Nero som är video expert för Thomas cook northern europe där Ving, Globetrotter, Spies, Tjäreborg, flygbolaget Thomas Cook Airlines Scandinavia samt hotellbolaget Hotels & Resorts ingår.