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In dieser Folge des ERCM Medizin Podcasts sprechen wir mit Dr. Jürgen Herzog, Chefarzt der Neurologie und Ärztlicher Direktor des Neurologischen Krankenhauses Schwabing, über das wichtige Thema Demenz. Gemeinsam diskutieren wir, wie man die frühzeitigen Warnsignale von Demenz erkennen kann, welche präventiven Maßnahmen effektiv sind und wie sich innovative Therapieansätze auf die Lebensqualität Betroffener auswirken. Dr. Herzog erklärt, wie moderne Technologien und wissenschaftliche Fortschritte dabei helfen können, Demenz besser zu diagnostizieren und zu behandeln. In dieser Folge geht es darum, wie Sie aktiv dazu beitragen können, Ihre kognitive Gesundheit zu schützen, und welche Rolle Ernährung, Bewegung und soziale Interaktion bei der Vorbeugung spielen. Zudem beleuchten wir die psychologischen und medizinischen Herausforderungen, mit denen Betroffene und ihre Angehörigen konfrontiert sind, und geben praktische Ratschläge für den Alltag. Dr. Herzog teilt außerdem brandaktuelle Einblicke in aktuelle Studienergebnisse, die Hoffnung auf neue therapeutische Möglichkeiten bei der Behandlung von Demenz machen. "Der ERCM Medizin Podcast" Social & Webseite Instagram: https://www.instagram.com/ercm.podcast/ TikTok: https://www.tiktok.com/@ercm.podcast?lang=de-DE X (Twitter): https://twitter.com/ERCMPodcast Webseite: www.erc-munich.com Kontakt: podcast@erc-munich.com Dr. Jürgen Herzog Schön Klinik München Schwabing: https://www.schoen-klinik.de/muenchen-schwabing/juergen-herzog LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/juergen-herzog-736a677b/?originalSubdomain=de Facebook: https://www.facebook.com/schoenklinik Schlüsselthemen - Was ist Demenz? Ursachen, Symptome und Formen. - Präventive Maßnahmen: Wie kann man das Demenzrisiko reduzieren? - Früherkennung: Warnsignale und diagnostische Verfahren. - Aktuelle Behandlungsmöglichkeiten und medikamentöse Therapien. - Die Rolle des Lebensstils: Ernährung, Bewegung und geistige Aktivität. Zeitangaben 00:00 – Einführung und Vorstellung von Dr. Jürgen Herzog 02:15 – Definition und Formen von Demenz 10:30 – Risikofaktoren und präventive Maßnahmen 20:45 – Früherkennung: Welche Warnsignale gibt es? 30:00 – Aktuelle Behandlungsmöglichkeiten und Forschungsergebnisse 40:15 – Einfluss von Lebensstilfaktoren auf das Demenzrisiko 50:00 – Fragen aus der Community und Abschluss Hashtags #Demenz #Neurologie #DrJürgenHerzog #alzheimer #Gesundheit #Prävention #DemenzVorbeugung #MedizinPodcast #ERCM #GesunderLebensstil #DemenzBehandlung #Früherkennung #Gedächtnistraining #Alzheimer #KognitiveGesundheit #medizinpodcast #ercmpodcast
Nach jahrelangen Ermittlungen können die Kantonspolizeien Bern und Zürich einen Erfolg vermelden: Ihnen ist es gelungen, einen 45-Jährigen festzunehmen, der in zwei Mordfällen (Seefeld ZH und Laupen BE) als Hauptverdächtiger gilt. Er wurde am Montag bei der Einreise in Genf verhaftet. Weiter in der Sendung: * Die Novartis beteiligt sich an Solidaritätsbeiträgen für Opfer der Medikamententests in der psychiatrischen Klinik Münsterlingen TG. * Der Skilift Hohe Winde im Kanton Solothurn soll im Sommer Bikes statt Skifahrerinnen und Skifahrer den Berg hochziehen. Weitere Themen: - Mordfälle BE und ZH: Grosser Durchbruch für die Polizei
• Die geschlechtsspezifische Gesundheitsversorgung sowie die Chancengleichheit - oder eher mangelnde Chancengleichheit - von Frauen im Gesundheitssystem, vor allem in Kliniken und Krankenhäusern. Gäste im Studio sind: • Dr. Andrea Rothe, Leiterin der Stabsstelle Betriebliche Gleichbehandlung der Klinik München und • Dr. Hildegard Seidl, Fachreferentin für Gendermedizin der München Klinik
• Die geschlechtsspezifische Gesundheitsversorgung sowie die Chancengleichheit - oder eher mangelnde Chancengleichheit - von Frauen im Gesundheitssystem, vor allem in Kliniken und Krankenhäusern. Gäste im Studio sind: • Dr. Andrea Rothe, Leiterin der Stabsstelle Betriebliche Gleichbehandlung der Klinik München und • Dr. Hildegard Seidl, Fachreferentin für Gendermedizin der München Klinik
Betroffene von Gewalttaten sind oftmals schwer traumatisiert und stellen sich immer wieder die Frage: «Warum hat es gerade mich getroffen?» Im Gespräch mit ihnen erfährt Mona Vetsch, dass die Erlebnisse zwar nie vergessen werden, die Betroffenen sich aber oft aus ihrem Opferdasein befreien können. Corinnes T.'s Ehe war ein Albtraum, der zwölf Jahre dauerte: Nach der Geburt des gemeinsamen Kindes fühlte sich ihr Ehemann vernachlässigt, tröstete sich mit Alkohol und wurde gewalttätig. Mehrere Male brach er Corinne T. das Nasenbein und schlug sie spitalreif. Die Demütigungen und Schläge führten dazu, dass Corinne T. jegliches Selbstwertgefühl verlor. «Es war wie eine Gehirnwäsche – ich war überzeugt davon, dass ich nichts wert war und ich dankbar sein musste, dass er sich überhaupt mit mir beschäftigte», erzählt Corinne T. Mona Vetsch. Heute habe sie sich mit Therapie und viel Selbstliebe aus der Opferrolle befreien können. Doch das Erlebte hinterliess auch bei ihrem Sohn Spuren. Darum rät sie Betroffenen: «Wenn ihr nicht wegen euch gehen könnt, geht wegen eurer Kinder!» Denn anders als vermutet, habe das gemeinsame Kind jede einzelne Facette des jahrelangen Terrors mitbekommen. Mona Vetsch trifft auch Bloggerin Morena Diaz. Diese wurde 2018 von einem guten Freund vergewaltigt und machte diese Straftat in den sozialen Medien öffentlich, um das Tabu «sexualisierte Gewalt» zu brechen. Danach erntete sie nicht nur viel Verständnis und Empathie von anderen Frauen und Betroffenen, sondern auch Schuldzuweisungen und Häme: Viele solidarisierten sich mit dem Täter statt mit dem Opfer. Morena Diaz wurde für die Tat verantwortlich gemacht oder gar als Lügnerin betitelt. Auch Walter Nowak wurde nicht geglaubt, was er als kleiner Junge hinter den dicken Mauern des Klosters Fischingen erlebt hatte: Er wurde von einem Pater aufs Schändlichste missbraucht. Doch damit nicht genug: Weil seine schulischen Leistungen als Folge des Missbrauchs absackten, wurde der 14-jährige Walter in die psychiatrische Klinik Münsterlingen eingewiesen und dort – als menschliches Versuchskaninchen – für Medikamentenversuche eingesetzt. Unter den körperlichen Folgeschäden leidet Nowak bis heute. Und auch die seelischen Wunden sind unheilbar. Doch Walter Nowak kämpft bis heute für sein Recht. Mona Vetsch lernt Mobbingopfer Maik Bisquolm kennen, erfährt bei der Opferhilfe beider Basel, warum sich Opfer von Gewalttaten so oft im Stich gelassen fühlen und spricht mit Psychiaterin Rosilla Bachmann darüber, ob und wie Betroffene das Erlebte hinter sich lassen können. Im Gespräch mit Yves Bossart, Moderator von «Sternstunde Philosophie», wird klar, dass sich schon die alten Römer mit Selbstliebe, Resilienz und Vergebung beschäftigt haben und dass es Nietzsche war, der die Weisheit «Was dich nicht umbringt, macht dich stärker», geprägt hat.
Betroffene von Gewalttaten sind oftmals schwer traumatisiert und stellen sich immer wieder die Frage: «Warum hat es gerade mich getroffen?» Im Gespräch mit ihnen erfährt Mona Vetsch, dass die Erlebnisse zwar nie vergessen werden, die Betroffenen sich aber oft aus ihrem Opferdasein befreien können. Corinnes T.'s Ehe war ein Albtraum, der zwölf Jahre dauerte: Nach der Geburt des gemeinsamen Kindes fühlte sich ihr Ehemann vernachlässigt, tröstete sich mit Alkohol und wurde gewalttätig. Mehrere Male brach er Corinne T. das Nasenbein und schlug sie spitalreif. Die Demütigungen und Schläge führten dazu, dass Corinne T. jegliches Selbstwertgefühl verlor. «Es war wie eine Gehirnwäsche – ich war überzeugt davon, dass ich nichts wert war und ich dankbar sein musste, dass er sich überhaupt mit mir beschäftigte», erzählt Corinne T. Mona Vetsch. Heute habe sie sich mit Therapie und viel Selbstliebe aus der Opferrolle befreien können. Doch das Erlebte hinterliess auch bei ihrem Sohn Spuren. Darum rät sie Betroffenen: «Wenn ihr nicht wegen euch gehen könnt, geht wegen eurer Kinder!» Denn anders als vermutet, habe das gemeinsame Kind jede einzelne Facette des jahrelangen Terrors mitbekommen. Mona Vetsch trifft auch Bloggerin Morena Diaz. Diese wurde 2018 von einem guten Freund vergewaltigt und machte diese Straftat in den sozialen Medien öffentlich, um das Tabu «sexualisierte Gewalt» zu brechen. Danach erntete sie nicht nur viel Verständnis und Empathie von anderen Frauen und Betroffenen, sondern auch Schuldzuweisungen und Häme: Viele solidarisierten sich mit dem Täter statt mit dem Opfer. Morena Diaz wurde für die Tat verantwortlich gemacht oder gar als Lügnerin betitelt. Auch Walter Nowak wurde nicht geglaubt, was er als kleiner Junge hinter den dicken Mauern des Klosters Fischingen erlebt hatte: Er wurde von einem Pater aufs Schändlichste missbraucht. Doch damit nicht genug: Weil seine schulischen Leistungen als Folge des Missbrauchs absackten, wurde der 14-jährige Walter in die psychiatrische Klinik Münsterlingen eingewiesen und dort – als menschliches Versuchskaninchen – für Medikamentenversuche eingesetzt. Unter den körperlichen Folgeschäden leidet Nowak bis heute. Und auch die seelischen Wunden sind unheilbar. Doch Walter Nowak kämpft bis heute für sein Recht. Mona Vetsch lernt Mobbingopfer Maik Bisquolm kennen, erfährt bei der Opferhilfe beider Basel, warum sich Opfer von Gewalttaten so oft im Stich gelassen fühlen und spricht mit Psychiaterin Rosilla Bachmann darüber, ob und wie Betroffene das Erlebte hinter sich lassen können. Im Gespräch mit Yves Bossart, Moderator von «Sternstunde Philosophie», wird klar, dass sich schon die alten Römer mit Selbstliebe, Resilienz und Vergebung beschäftigt haben und dass es Nietzsche war, der die Weisheit «Was dich nicht umbringt, macht dich stärker», geprägt hat.
Mit der Corona-Pandemie ist eine zuvor so noch nicht gekannte Ausnahmesituation entstanden, die die ohnehin oft große Belastung im Klinik- und Pflegealltag für die dort Arbeitenden nochmals verschärft hat – auch ohne dass wir in den Kliniken dramatische Situationen wie in Bergamo oder New York hatten. Mit dem Ziel, Pflegekräften und Ärzten psychosoziale Unterstützung bei schwerwiegenden traumatischen Ereignissen im Arbeitsalltag zu bieten – etwa nach Fehlern, nach schweren Unfällen oder einer erfolglosen Reanimation – hat Dr. Andreas Schießl von der Schön Klinik München Harlaching vor sieben Jahren gemeinsam mit Kollegen den Verein PSU Akut gegründet. Nun in der Corona-Krise wurde zusätzlich eine telefonische „Helpline“ für Mitarbeiter im Gesundheitswesen ins Leben gerufen. Im Podcast-Gespräch erzählt der Anästhesist und Notfallmediziner, mit welchen Sorgen die PSU im „Normalfall“ konfrontiert wird, wie belasteten Kollegen geholfen werden kann und was sich im letzten halben Jahr bei den Belastungen konkret geändert hat.
Alljährlich am 21. September ist Weltalzheimertag. Dieses Jahr steht der Tag in Deutschland unter dem Motto „Demenz – wir müssen reden!“. Doch das ist leichter gesagt als getan. Noch immer ist die Krankheit ein Tabu – auch wenn Demenzen inzwischen zu den häufigsten neuropsychiatrischen Erkrankungen im höheren Alter gehören und über eine Million Senioren in Deutschland betroffen sind. So fällt es vielen Familienmitgliedern sehr schwer, den Betroffenen auf merkliche Veränderungen seiner geistigen Leistungen anzusprechen, aus Sorge, ihn zu verletzen. Selbst einem Arzt gegenüber wird das Thema oft nur vorsichtig und verklemmt angesprochen. Der Erkrankte selbst verschließt häufig die Augen vor seiner zunehmenden Vergesslichkeit oder entwickelt Kompensationsmechanismen. Wertvolle Zeit geht so verloren, denn es ist nachgewiesen: Je früher ein Betroffener mit Gedächtnistraining, mit Gesprächen und Aktivitätsprogrammen mitten im Leben gehalten wird, desto besser kann das Fortschreiten einer Demenzerkrankung zumindest verzögert und die Lebensqualität erhalten werden. Und eine heilende medikamentöse Therapie lässt ja leider nach wie vor auf sich warten. Was sich mit bestimmten aktivierenden Maßnahmen erreichen lässt, welche Rolle eine Selbsterhaltungstherapie dabei spielt und wann Medikamente helfen und wann nicht lässt, erläutert im Podcast Dr. Jürgen Herzog. Er ist Chefarzt an der Schön Klinik München-Schwabing, die einen Schwerpunkt Neurologie hat, zu der auch eine Tagesklinik für Demenz gehört.
1 HAZİRAN PAZARTESİ 2020 BİDEBUNUİZLE AKIŞ AMERİKA’DA NE OLUYOR? ABD’DEKİ EYLEMLERİN GEZİ İLE BENZERLİKLERİ WASHINGTON - ORTA DOĞU ARAŞTIRMALARI ESTİTÜSÜ TÜRKİYE DİREKTÖRÜ GÖNÜL TOL YENİ NORMALLEŞMEDEKİ RİSKLER KORONAVİRÜS BİLİM KURULU ÜYESİ ve ANKARA ÜNİVERSİTESİ ÖĞRETİM ÜYESİ (İnfeksiyon Hastalıkları ve Klinik Mİkrobiyoloji Uzmanı) PROF.DR. ALPAY AZAP HDP’NİN ÖNERİLERİ NE ANLAMA GELİYOR DOÇ.DR. BÜLENT KÜÇÜK // BOĞAZİÇİ ÜNİ. SOSYOLOJİ BÖLÜM ÖĞRETİM ÜYESİ KREDİLER EKONOMİK DURGUNLUĞA ŞİFA MI ? EKONOMİST PROF.DR. YALÇIN KARATEPE
Obersaxer Landwirte sind überzeugt, dass Wölfe Mutterkuhherden angreifen. Der Bundesrat hat deshalb eine Arbeitsgruppe beauftragt, das Problem zu untersuchen. Das Gespräch mit dem angehenden Leiter Heinz Feldmann, der unter anderem auf GPS setzt, Einschätzungen der Bauern und des Kantons. Weitere Themen: * Bündner Umweltorganisationen wehren sich gegen eine neue Rega-Basis in Davos. * Sponsoren bleiben dem Open Air Val Lumnezia treu. * Wie die Klinik Münsterlingen Pflegerinnen zu Patientinnen machte.
Ani bir şekilde hepimizin maruz kaldığı uzaktan öğrenimi benimseme zorunluluğu karşısında bunalmış mı hissediyorsunuz? Seslendiren: Türker Yılmaz
Sponsor: Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. 2.019 Euro gewinnenFachkräfteeinwanderungsgesetz Streit im Bundestag über Einwanderung von Fachkräften (Zeit online)Gesetz ohne Effekt (Spiegel online) Wer darf künftig zum Arbeiten nach Deutschland kommen? (Spiegel online) 22 Organisationen warnen in einem offenen Brief (Spiegel online) IAB-Stellungnahme (IAB) Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen (Wikipedia)Seehofer redet über Gesetzestrick - hinterher spricht er von Ironie (Süddeutsche Zeitung) Abgang Nahles Nur noch Leere (Spiegel online) "So brutal darf Politik nicht sein. Vielleicht denken wir darüber alle nach" (Spiegel online) SPD am Abgrund? (SPD) Die Selbstzerstörung der SPD (Spiegel online) "So langweilig, bürokratenhaft, uninteressant" (Der Spiegel) Initiative „Die wahre SPD“ will Linksruck verhindern (Frankfurter Allgemeine) Mögliche Neuwahlen Wann kommt das Aus für die Koalition? (Spiegel online) Werden die Grünen zur neuen SPD? (Der Spiegel) Wann kommt das Aus für die Koalition? (Spiegel online) "Man muss den Leuten sagen, dass apokalyptische Zustände auf sie zukommen" (t-online)FDP würde Minderheitskabinett unterstützen (Süddeutsche Zeitung) Yannick Haan (Twitter) Tagesschau (Twitter) „Die Große Koalition hält nicht über den Jahreswechsel“ (Handelsblatt) Sonntagsfrage Bundestagswahl (Wahlrecht) "Alle anderen Parteien stehen für Bequemlichkeit und Stillstand" (Zeit online) Vor dem Absturz (Spiegel online) Grüne erstmals vor Union (Tagesschau) Wahlziel drei Prozent (Spiegel online) "Man muss den Leuten sagen, dass apokalyptische Zustände auf sie zukommen" (t-online) Handelsstreit (Interview: Marcel Fratzscher) Beim Untergang in der ersten Reihe (Spiegel online)Word Economic Leaders Warn of the Fallout From Trade War Between U.S an China (The New York Times) „Am Defizitverfahren führt kein Weg vorbei“ (Deutschlandfunk) EU empfiehlt Strafverfahren (Süddeutsche Zeitung) Nestle-Video Der süße Reiz des Lobbyismus (Süddeutsche Zeitung) Studie zu Lebensmittelampeln: Luise Molling, Foodwatch (BR) Joerg Heidrich (Twitter) BMEL (Twitter) Katrin Göring-Eckardt (Twitter) Die nächste CDU-Politikerin im Shitstorm (Süddeutsche Zeitung) Klöckner sieht Parallelen zwischen Klimaschutz-Debatten und Flüchtlings-Hysterie nach 2015 (Deutschlandfunk) Plädoyer für die Neubegründung der Volkspartei (Gabor Steingart) Süßigkeiten mit Müsli-Anstrich (Foodwatch) gesunde Ernährung, sichere Lebensmitte (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft) Obesity and overweight (World Health Organisation) Sugary drink tax (Wikipedia) Obesity (Wikipedia) foodwatch-Statement zu Klöckner / Reduktionsstrategie / Zucker (foodwatch) Vergleich von Front-of-Pack-Kennzeichnungen zur Aufklärung deutscher VerbraucherInnen über den Nährwert von Lebensmitteln (Ernährungsumschau) Niels Högel und der Umgang mit Verdachtsmomenten BGH, 18.11.2014 - VI ZR 76/14 (dejure.org)Basiswissen Journalismus: Presserecht für Journalisten und Blogger (Upload Magazine) Hält Pressekodex Mediennutzer für dumm? (Der Tagesspiegel) Der mutmaßliche Täter – Alles Wichtige über die Verdachtsberichterstattung (Lecturio) Der Pressekodex (Der Presserat)Presserat formuliert neue Leitsätze für Verdachtsberichterstattung (Deutschlandfunk) Niels Högel: So soll Klinik-Mördern jetzt das Handwerk gelegt werden (news38)Patientenschützer fordern Konsequenzen aus Fall Högel (Hamburger Abendblatt) Presserat formuliert neue Leitsätze für Verdachtsberichterstattung (Deutschlandfunk) Mord an Regierungspräsident CDU-Politiker Lübcke: Tod nach zahlreichen Drohungen (Telepolis)Rechtsextreme verhöhnen Getöteten (Tagesschau) Ermittler gehen im Fall Walter Lübcke von Tötungsdelikt aus (Zeit online) Sanitäter soll Tatort verändert haben (Spiegel online) Robert Andreasch (Twitter) Vernehmung im Fall Lübcke (Tagesschau.de) Erschossener Regierungspräsident: Mann aus Gewahrsam entlassen (Hessenschau.de) POL-KS: Tötungsdelikt zum Nachteil von Herrn Regierungspräsidenten Dr. Lübcke: Mann nach Befragung wieder entlassen (Presseportal) Staatsanwaltschaft überprüft Hassbotschaften gegen Lübcke (Hessenschau.de) Festnahme im Fall Lübcke (Frankfurter Allgemeine) Am Rande der Kirmes (Der Spiegel) Mutmaßlicher homophober Mord bei Chemnitz Tötung eines Homosexuellen wird nicht als Mord gewertet (Der Tagesspiegel) Bildnachweise Einwanderung von Philip Banse Deutschlandtrend (Tagesschau)Marcel Fratzscher Nils Högel Walter LübckeJulia Klöckner Sponsor Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. 2.019 Euro gewinnenAufnahmegebühr sparen bis 31.12.19 mit Stichwort "Podcast" Hausmitteilung Spenden: BankverbindungSpenden: Banking-Program mit BezahlCode-StandardSpenden: PaypalKuechenstud.io-NewsletterKuechenstud.io Shop"Lage der Nation" bei iTunes bewerten"Lage der Nation" bei Youtube"Lage der Nation" bei Facebook"Lage der Nation" bei Instagram "Lage der Nation" bei Twitter"Lage der Nation" in der Wikipedia
Polizei geht in der Halloween-Nacht aktiv gegen Horror-Clowns vor; Das Ausmass der Medikamentenversuche in der Klinik Münsterlingen ist grösser als angenommen; Gekippter Betonmischer auf der A13 in Sevelen
Polizei geht in der Halloween-Nacht aktiv gegen Horror-Clowns vor; Das Ausmass der Medikamentenversuche in der Klinik Münsterlingen ist grösser als angenommen; Gekippter Betonmischer auf der A13 in Sevelen
Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU
In der vorliegenden Arbeit wird die Effektivität der delfingestützten Therapie im Curacao Dolphin Therapy and Research Center untersucht. Der Vergleich wurde zu Kindern gezogen, die keine Intensivtherapie erhielten (Kontrollgruppe 1: Autismus, Trisomie 21, mentale Retardierung) oder eine Intensivtherapie an der Schön Klinik München-Harlachung bekamen (Kontrollgruppe 2: ICP). Es fand eine Parallelisierung der Gruppen gemäß der Merkmale Alter, Diagnose, Geschlecht und Subdiagnose statt. Die statischen Analysen der Untersuchung zeigen, dass es signifikante Verbesserungen in der Versuchsgruppe in den Bereichen Intelligenz, Konzentration, Motorik, prosoziales Verhalten, emotionaler Stress, Kommunikation und einigen Fertigkeitenbereichen gab. Dies ergaben die Auswertungen der Leistungstests, der Elternfragebögen und der Logopädenbefragung. Die Lehrer nahmen wenige Veränderungen wahr. Dieses Phänomen ist aus anderen Studien bekannt. Der Effekt der delfingestützten Therapie war eher ein globaler als ein spezifischer. Er war unabhängig von Kindvariablen (Alter, Diagnose, Geschlecht) und von den Therapieinhalten. Beim elterlichen Stress ergaben sich teilweise Verbesserungen. Die Familien bewerteten den Einfluss der Therapie insgesamt sehr positiv. Bezüglich der Stabilität der Ergebnisse kann gesagt werden, dass es im follow up-Zeitraum in den meisten Bereichen noch Verbesserungen gab. Die Stärke der positiven Veränderungen hatte aber nach einem halben Jahr wieder abgenommen. Eine bessere Implementierung der Veränderungen und Erfolge durch die Therapie in den Alltag wäre erstrebenswert. Insgesamt erbringt die Studie einen erneuten deutlichen Nachweis für die Wirksamkeit der delfingestützten Therapie.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Die Kniegelenksluxation als Komplextrauma der unteren Extremität hat aufgrund der hohen Komplikationsraten eine sehr geringe Fehlertoleranz bezüglich des Therapieschemas. Gefäßläsionen in der Poplitealregion, erhebliche Weichteildefekte bis hin zum Kompartmentsyndrom und Dehnungsschäden exponierter Nerven wie des Nervus peroneus communis verschlechtern die Prognose. Deshalb müssen etablierte Therapiekonzepte unbedingt eingehalten werden. Dabei ist eine frühzeitige, situativ adäquate operative Versorgung und ein kontinuierliches Monitoring des Gefäß-Nerven-Status anzustreben. Eine in jedem Fall obligate Angiographie ist nicht indiziert, besonders dann nicht, wenn sich das operative Vorgehen des Chirurgen über die Ischämietoleranz hinaus verzögern würde. Folge einer erfolgreichen operativen Therapie sind eine hohe Kapsel-Band-Stabilität und ein früh mobilisierbares Gelenk. Die vorliegende Studie befasste sich mit den Ergebnissen der Nachuntersuchung von 30 an der ehemaligen Staatlich Orthopädischen Klinik München-Harlaching operierten Patienten, die eine Kniegelenksluxation erlitten hatten. Die Ergebnisse wurden klinisch nach dem IKDC-Evaluatiosblatt aufgearbeitet. Technisch wurden die Instabilitäten der verletzten Kniegelenke mit dem KT-1000 Arthrometer verifiziert. Zudem gingen die subjektive Funktionalität nach Lysholm sowie die Aktivitätsniveaus vor der Verletzung und zum Untersuchungszeitpunkt nach Tegner in die Bewertung mit ein. Schließlich wurde der Grad der Arthrose im verletzten Kniegelenk nach dem Arthrosescore von Jäger und Wirth klassifiziert. Hinsichtlich des Geschlechts oder der verletzten Seite konnten keine Unterschiede festgestellt werden. Bezüglich des Alters schnitten die jüngeren Patienten im Bereich der postoperativen Funktionalität besser ab als die Älteren. Was die Verletzungsart betrifft, so hatten die Verkehrsverletzten aufgrund der Begleitverletzungen und der größeren Rasanz des Verletzungsmusters eine schlechtere Prognose als die Patienten , die nach einem Sportunfall eine isolierte Kapsel-Band-Verletzung erlitten hatten. Bei Patienten mit 4-Band-Verletzungen und mehr konnten keine sehr guten Ergebnisse separiert werden im Vergleich zu den 3-Band-Verletzungen. In der technischen Verifizierung der Kreuzbandinstabilitäten wurden in über 50% chronische Instabilitäten der vorderen Kreuzbänder dokumentiert. Langfristig gesehen zeigten sich nach Evaluation mit dem IKDC-Score nur befriedigende und schlechte Ergebnisse. Für die befriedigenden Ergebnisse, also die Gruppe-C-Ergebnisse, waren in erster Linie die Instabilitäten des Kapsel-Band-Apparates verantwortlich, gefolgt von den Symptomen, die sich auf die entsprechenden Aktivitätsniveaus beziehen. Für die Gruppe-D-Ergebnisse waren in den meisten Fällen die Einschränkung des Bewegungsumfangs verantwortlich. Die subjektive Beurteilung durch den Patienten war nicht in erster Linie verantwortlich für das schlechte Gesamtergebnis. Eine limitierende Rolle spielte auch die posttraumatische Arthrose nach langjähriger chronischer Instabilität des Kniegelenkes. Die Grad-I-Gonarthrose rekrutierte sich zum Großteil aus den jüngeren Patienten (< 40 Jahre) sowie aus den 3-Band-Verletzungen, die Grad-2 und 3-Gonarthrose aus der Gruppe der Patienten mit mehr als 3-Band-Verletzungen, komplizierten Verläufen und höherem Alter (> 40 Jahre). In 86,67% konnten die Patienten wieder in ihrem ursprünglichen Beruf integriert werden. In nur 10% waren Umschulungen notwendig. Die sportliche Leistungsfähigkeit vor dem Unfall wurde hingegen in 90% der Fälle nicht mehr erreicht. Die Studie bestätigt die nur befriedigenden Ergebnisse der Literatur. Das klinische Gesamtergebnis mit knapp 60% befriedigenden und 30% schlechten Ergebnissen zeigt, dass die Fehlertoleranz des Therapieschemas sehr gering ist. In der Diskussion der Literatur zeigt sich aber auch, dass aufgrund der geringen Fallzahlen eine gewisse Uneinheitlichkeit bezüglich der Therapieschemen besteht. In jedem Fall muß eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Gefäßchirurgen, Unfallchirurgen und Orthopäden gefordert werden, so dass diese Komplexverletzung der unteren Extremität nur an entsprechenden Schwerpunktzentren therapiert werden sollte.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
In der staatlich orthopädischen Klinik München Harlaching wurden im Zeitraum vom Februar 1993 bis März 1995 42 Patienten mit der Diagnose einer posttraumatischen rezidivierenden Schulterluxation operiert. Bei 20 Patienten wurde eine arthroskopische Labrumrefixation durchgeführt. Bei den übrigen Patienten kam, nach diagnostischer Arthroskopie eine offenen Kapsel-Labrum- Refixation nach Bankart mit Kapsel–Shift nach Neer (119) zur Anwendung.18 Patienten konnten nachuntersucht (1994-1995) werden ( follow up=14 Mon ,SD = 4,46). Zusätzlich erfolgte 1997 eine zweite telephonische Befragung( follow up=3,4a ,SD = 0,59).Zusammenfassend wurden folgende Ergebnisse wurden ermittelt:50 % (n=9) wurden mit sehr gut, ein Patient mit gut, 3 Patienten mit mäßig und 5 Patienten mit schlecht bewertet. 5 Patienten (28,5 %) erlitten ein Rezidiv davon wurden 4 Patienten erneut operiert. Patienten mit Erstluxation hatten alle ein „sehr gutes“ Ergebnis. Patienten mit mehr als drei Luxationen hatten einen schlechteren Outcome als „Erstluxierte“.Die jungen Patienten (16-29 Jahre) wiesen ein signifikant (Wilcoxon-Test p = 0,028) schlechteres Ergebnis auf, als ältere Patienten (31-58 Jahre).Patienten, die selbständig und regelmäßig „Heimtraining“ durchführten hatten ein signifikant besseres Ergebnis (Wilcoxon-Test p = 0,012) als Patienten ohne selbständige Übungen. Die Indikationen zur arthroskopischen Stabilisierung sehen wir bei: traumatischer Erstluxation bei Patienten mit hohem sportlichem Anspruch wobei die sportliche Belastung keine extremen Überkopfbelastungen oder körperlichen Belastungen (z. B. Kontaktsport) erfordern sollte. chronisch posttraumatischer Instabilität mit Bankart-Läsion, Hill-Sachs-Läsion, ohne Hyperlaxität, abgelösten IGHL, humorale Ablösung der Kapsel ( HAGL-Läsion) oder ausgeprägter Kapseltasche. Keine Altersbeschränkung und keine strenge Beschränkung hinsichtlich der präoperativen Luxationen wie von vielen Autoren gefordert. Eine diagnostische ASK notwendig zu Beurteilung um ggf. zu einem offenen Verfahren zu wechseln.Wichtig ist, dass bei allen in Frage kommenden Patienten eine entsprechend hohe Motivation und Compliance vorliegt.