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Am 21. Mai 2000 wurde der FC St. Gallen zum letzten Mal Schweizer Fussballmeister. Das grünweisse Fussballwunder wurde in der Innenstadt von Spielern und Fans ausufernd gefeiert. Weiter in der Sendung: · Forster Küchen: Angestellte können ihre Löhne einfordern · Zwei Arboner an der Spitze des Kantons: Der amtierende Stadtpräsident René Walther (neuer Grossratspräsident) und sein Vorgänger Dominik Diezi (neuer Regierungspräsident) sind heute in die obersten Präsidien des Kantons gewählt worden · Der Rebstock Nr. 58 gilt als der Urstock der Sorte Riesling-Silvaner alias Müller-Thurgau. Er wurde 1882 von Hermann Müller-Thurgau in Geisenheim gekreuzt und später in Wädenswil weitervermehrt
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann ist auf Arbeitsbesuch in der Schweiz. Gemeinsam mit dem Regierungspräsidenten von Basel-Stadt, Conradin Cramer, will er die Beziehungen der Schweiz zur EU stärken. Was erhoffen sie sich davon? Beide Politiker sind zu Gast im Tagesgespräch. Zur Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit ist Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) in die Schweiz gereist. Er traf Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter, Bundesrat Ignazio Cassis und Conradin Cramer, Regierungspräsident Kanton Basel-Stadt (LDP). Die Schweiz ist einer der wichtigsten Handelspartner von Baden-Württemberg, dem Bundesland an der Grenze zur Schweiz. Wir haben über 300 Kilometer gemeinsame Grenze, enge Wirtschaftsbeziehungen und rund 60'000 Menschen, die täglich zur Arbeit zu uns kommen: Baden-Württemberg und die Schweiz sind untrennbar verbunden. Winfried Kretschmann und Conradin Cramer sind zu Gast bei David Karasek.
Das Regionaljournal Basel begrüsst in der ESC-Woche täglich einen Gast zum Talk im ESC-Village. In der Mitte der Woche zieht Regierungspräsident Conradin Cramer eine erste Bilanz
Mit dem Eurovision Village in der Messe wurde heute das Begleitprogramm zum ESC eröffnet. Regierungspräsident Conradin Cramer durchschnitt zusammen mit unter anderem dem ESC-Maskottchen das Eröffnungsband. Im Village finden während der ganzen Woche Konzerte, Partys und Public Viewings statt. Ausserdem: · 16'000 Besucherinnen und Besucher an der Industrienacht · Geplante Tramlinie 30 soll Innenstadt entlasten
Auch in diesem Jahr gehen am 1. Mai in Zürich tausende Menschen auf die Strasse, um für mehr soziale Gerechtigkeit zu demonstrieren. Sie besammeln sich auf dem Helvetiaplatz in der Innenstadt und marschieren zusammen zum Sechseläutenplatz, wo die Schlusskundgebung stattfindet. Die weiteren Themen: · Kantonsratskommission gegen Vorkaufsrecht für Gemeinden beim Wohnungsbau · Zürcher Baudirektor Martin Neukom neuer Regierungspräsident · Spezielles Bundesgerichtsurteil: Wildbienen dürfen nicht abstimmen
Der Kanton Appenzell Innerrhoden hat zum ersten Mal eine Frau zur Regierungspräsidentin gewählt. Die Mehrheit der Landsgemeinde in Appenzell hat sich am Sonntag für Grossrätin Angela Koller als Frau Landammann ausgesprochen. Wer ist die erste Frau Landammann? Die angedrohten US-Zölle, auch auf Pharma-Produkte, schrecken hierzulande die Branchenverbände auf. Scienceindustries und Interpharma lassen deshalb alte Forderungen neu aufleben. So verlangen sie von der Politik eine Strategiefür den Pharmastandort Schweiz. Die bürgerlichen Kräfte haben diese Forderung bereits aufgegriffen. Grönlands frisch gewählter Regierungschef Jens-Frederik Nielsen und seine dänische Amtskollegin Mette Frederiksen trafen sich am Sonntag in Kopenhagen, um ihre Zusammenarbeit auf ein solideres Fundament zu stellen. So wollen sie Trumps Ambitionen auf eine Annexion Grönlands ausbremsen und das angespannte Verhältnis zwischen Grönland und dem dänischen Königreich verbessern.
Am Sonntag ist Klaus Schwab per sofort als Vorsitzender des WEF-Stiftungsrats zurückgetreten. Nun machen Vorwürfe wegen Veruntreuung die Runde. Der Stiftungsrat hat eine externe Untersuchung eingeleitet. Sind diese Vorwürfe der Grund für Schwabs sofortigen Rücktritt? Weitere Themen: Noch nie gab es in Appenzell Innerrhoden eine Regierungspräsidentin, immer war es ein Landammann. Das könnte sich ändern: für die Ersatzwahl an der kommenden Landsgemeinde stellt sich eine Frau zur Verfügung, die gute Voraussetzungen für das Amt mitbringt. Australien hat das härteste Anti-Tabak-Gesetz der Welt. Werbung ist gänzlich verboten und die Preise für Tabakprodukte sind extrem hoch. Diese Massnahmen zeigen Wirkung: die Anzahl der Raucherinnen und Raucher geht zurück. Allerdings blüht auch der Schwarzmarkt für Zigaretten.
Warum Lachse wichtig für unser Ökosystem sind, erklärt Frank Hartmann, Leiter der Fischereibehörde im Regierungspräsidium Karlsruhe, im Interview mit SWR Aktuell- Moderator Florian Zelt.
Die Waadtländer Finanzdirektorin Valérie Dittli muss weite Teile ihres Departements abgeben. Die Direktion der Mitte-Politikerin war durch eine externe Analyse untersucht worden. Die Finanzverwaltung untersteht künftig Regierungspräsidentin Christelle Luisier (FDP.
In Gießen sind früh am Montagmorgen drei Transporter des Regierungspräsidiums ausgebrannt - In Limburg randaliert ein 25-jähriger gegen Rettungskräfte und den Rettungswagen - Internationale Wochen gegen Rassismus auch in Mittelhessen
Mehr Informationen & Fachlicher Austausch: www.überbrückungshilfe-netzwerk.de Kontaktdaten Dennls Hillemann:Rechtsanwalt Dennis Hillemann c/o Rechtsanwälte Advant BeitenNeuer Wall 7220354 Hamburg E-Mail: dennis.hillemann@advant-beiten.com www.advant-beiten.com;Telefon +49.(0)40.68 87 45 - 132 und +49.(0)151.64 84 49 86Die Folge ist ein Auszug aus einem Webinar, das Dennis hillemann am 12. Februar 2025 gehalten hat. In dem Auszug wird ein Überblick gegeben zu der aktuellen Praxis der Bewilligungsstellen. Inhalte sind:1. Wie ist der Stand der Schlussabrechnungen?2. Warum verstehen die Bewilligungsstellen die Schlussabrechnungen als Totalvorbehalt? Was bedeutet dies?3. Was ist die Dunkelverarbeitung? Welche Rolle spielte sie im Antragsverfahren?4. Wieso findet bei der Schlussabrechnung keine Dunkelverarbeitung statt?5. Welche Themen stehen im Fokus?6. Welche Sachverhalte sind regelmäßig problematisch?7. welche Unterlagen werden angefordert?8. Welche Erfahrungen haben wir mit der IFB Hamburg?9. Welche Erfahrungen haben wir mit dr IB.SH?10. Welche Erfahrungen haben wir mit dem Regierungspräsidium Gießen?11. Welche Erfahrungen haben wir mit der L-Bank?12. Welche Erfahrungen machen wir in NRW?13. Welche Erfahrungen machen wir mit der IHK für München und Oberbayern?14. Welche Tipps haben wir für Unternehmen und prüfende Dritte?
Noch im Verlauf dieser Woche, will der Bündner Volkswirtschaftsdirektor und Regierungspräsident entscheiden. Er begründet sein Interesse damit, dass ihn viele Personen auf eine Kandidatur angesprochen hätten und namhafte Favoriten der Mitte nicht zur Verfügung stünden. Weitere Themen: · Langläuferinnen im Oberengadin von Lawine verschüttet. · Kein Naturpark in den Gemeinden Valsot und Scoul. · Davos entscheidet über Erweiterung des Golfplatzes – Pro und Contra. · Vorbereitungen für die Biathlon-WM Lenzerheide laufen nach Plan.
Forscherinnen-Camp bei Siemens Healthineers in Erlangen + Unfall in Hallstadt + Grünes Licht für Mainschleifenbahn + Einführung der unterfränkischen Regierungspräsidentin in Würzburg + E-Mobilität beim Post-Verbundstandort in Nürnberg + Hofer Filmtage ziehen positive Bilanz
SVP-Regierungsrat Hansueli Reutegger soll neuer Regierungspräsident von Appenzell Ausserrhoden werden. So wollen es die Parteileitung und die Kantonsratsfraktion der SVP AR. Der Landammann in Appenzell Ausserrhoden wird jeweils alle zwei Jahre und für eine Amtsdauer von zwei Jahren vom Volk gewählt. Weitere Themen: * Thursanierung: Jetzt gibt es auch im St.Galler Kantonsrat Widerstand gegen das Hochwasserschutzprojekt. * Neues Konzept für das Spital in Savognin.
Im Bodensee schlummert der ein oder andere archäologische Schatz – zum Beispiel unterschiedliche Schiffswracks. Unterwasserarchäolog*innen machen sich auf die Suche, um die Wracks zu kartieren und vielleicht sogar zu bergen. Christoph König im Gespräch mit Dr. Julia Goldhammer, Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, Gaienhofen-Hemmenhofen.
Nicht nur für die Schülerinnen und Schüler in Baden-Württemberg ist die Schule wieder losgegangen. Beim Pädagogischen Fachseminar in Kirchheim unter Teck geht's ab sofort auch für rund 50 angehende Lehrkräfte in die Ausbildung für musisch-technische Fächer. "School is cool" Man muss sich das wie eine Umschulung vorstellen, denn die Anwärter und Anwärterinnen haben alle schon einen ersten Bildungsweg hinter sich. Eine Besonderheit im Ländle – die auch ein großes Jubiläum feiert: Das Pädagogische Fachseminar in Kirchheim/Teck gibt es schon seit einhundert Jahren - und die Möglichkeit dort zur Fachlehrkraft zu werden, die gibt's damit auch lange schon vor den Diskussionen um Lehrermangel und Quereinstieg. Lehrer werden? Viel Glück und Erfolg also allen angehenden Lehrkräften! Und – Ihr wollt auch umschulen, z.B. von der Buchhändlerin zur Sportlehrerin? Dann findet ihr alle Infos zum Seminar für Ausbildung und Fortbildung der Lehrkräfte in Kirchheim unter Teck hier online: https://www.seminar-kirchheim.de/ Noch bis zum 1. November könnt ihr euch noch fürs kommende Schuljahr beim zuständigen Regierungspräsidium bewerben. Der Zugang zu unserer Ausbildung erfolgt ohne Abitur über eine Zulassungsprüfung. Die jetzt rund 50 Neuankömmlinge wurden am Dienstag, den 10. September 2024 im Schloss Kirchheim von Seminarleiterin und -direktorin Ute Recknagel-Saller vereidigt und verbeamtet. Wir haben uns mit ihr über das Fachseminar unterhalten.
Der Untergang des römischen Reiches im fünften Jahrhundert nach Christus brachte die bis dahin gekannte Ordnung durcheinander. Auf dem Gebiet des Südwestens folgten die Stämme der Sueben oder Alemannen. Germanische Königsdynastien übernahmen die Macht, konkurrierten miteinander und formten das Land. Wie haben unsere Vorfahren gelebt? Was haben sie geglaubt? Und was ist von ihrem Erbe heute noch gültig? Marie-Christine Werner diskutiert mit Dr. Gabriele Graenert – Archäologin im Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart; Dr. Tanja Kinkel – Autorin historischer Romane aus Bamberg; Prof. Dr. Matthias Wemhoff – Direktor des Museums für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen zu Berlin
Es ist entschieden. Der Eurovision Song Contest 2025 findet in Basel statt. Die SRG hat sich für die Stadt am Rhein und gegen Genf entschieden. Im kommenden Mai werden also tausende ESC-Fans nach Basel reisen und Geld in der Stadt ausgeben. Wie nachhaltig ist dieser wirtschaftliche Erfolg? Innerhalb kürzester Zeit waren die Hotels in nahezu ausgebucht, als am Freitag bekannt wurde, dass der grösste Musikwettbewerb der Welt in Basel stattfindet. Auch Restaurants, Läden und Bars können auf gute Umsätze hoffen, wenn im Mai 2025 entschieden wird, wer nach Nemo den ESC-Sieg holt. SRF-Wirtschaftsredaktorin Lucia Theiler erklärt im Podcast, weshalb der ESC kurzfristig sicher die Kassen klingeln lässt, und warum offen ist, ob die Stadt auch längerfristig davon profitieren kann. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Lucia Theiler, Wirtschaftsredaktorin Radio SRF - Conradin Cramer, Regierungspräsident Kanton Basel-Stadt - Florian Eggli, Tourismusexperte, Hochschule Luzern ____________________ Team - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Lukas Siegfried - Mitarbeit: Lea Saager ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Grosser Jubel in Basel: Die Stadt setzte sich gegen Genf durch und wird im Mai 2025 Austragungsort des Eurovision Song Contests. Regierungspräsident Conradin Cramer tanzt vor Freude durch das Rathaus und beantragt beim Grossen Rat knapp 35 Millionen Franken für die Durchführung. * 870 Kandidierende: 537 Männer und 333 Frauen wollen in Basel am 20.Oktober in den Grossen Rat gewählt werden
Die Fachstelle Klima im Basler Präsidialdepartement arbeite gut, sagt Regierungspräsident Conradin Cramer. Dennoch will er sie unter die Lupe nehmen. Dafür erntet er Kritik von der Grünen Regierungskandidatin Anina Ineichen. Ausserdem: * Zirkusfestival «Young Stage» findet 2025 zum letzten Mal statt * Basler SP will Männer gleichstellen
Im Kanton Basel-Stadt sollen Liegenschaftsbesitzer nach einer Sanierung den Mietzins stärker erhöhen können als bisher. Der neue Regierungspräsident Conradin Cramer möchte die Wohnschutzbestimmungen auf Verordnungsstufe lockern. Ausserdem: * Thomas Würgler Polizeikommandant ad interim
In Basel-Stadt sollen Liegenschaftsbesitzerinnen- und besitzer nach einer Sanierung den Mietzins stärker erhöhen können als bisher. Regierungspräsident Conradin Cramer möchte die Wohnschutzbestimmungen auf Verordnungsstufe lockern. Eine Auslegeordnung zeige, dass weniger saniert werde. Weitere Themen: * Basler SP will Männer fördern * Theaterstück "Zünder. Dornach im 1. Weltkrieg" feiert Premiere Weitere Themen: (17:40) Massnahmen für Männer: SP will bei Gleichstellung vorwärtsmachen
Die grossen Verkehrsprobleme seien bei der ersten Sanierungsetappe der St. Galler Stadtautobahn ausgeblieben. In der Nacht auf den 7. August hat das Bundesamt für Strassen schon einmal für die zweite Etappe geübt. Die Reportage. Weitere Themen * GR Was soll sich mit dem neuen Kulturförderungskonzept ändern? Die Antworten von Regierungspräsident und Kulturdirektor Jon Doménic Parolini. * Olympia 2024 Der Langstreckenläufer Dominic Lobalu vom LC Brühl darf trotz Sturz im 5000-Meter-Final laufen. * Schweiz im Wandel Die grossen Veränderungen der Landschaft mit der Korrektur der Juragewässer in der Region zwischen Neuenburger-, Bieler- und Murtensee.
Die grossen Verkehrsprobleme seien bei der ersten Sanierungsetappe der St. Galler Stadtautobahn ausgeblieben. In der Nacht auf den 7. August hat das Bundesamt für Strassen schon einmal für die zweite Etappe geübt. Die Reportage. Weitere Themen * GR Was soll sich mit dem neuen Kulturförderungskonzept ändern? Die Antworten von Regierungspräsident und Kulturdirektor Jon Doménic Parolini. * Olympia 2024 Der Langstreckenläufer Dominic Lobalu vom LC Brühl darf trotz Sturz im 5000-Meter-Final laufen. * Schweiz im Wandel Die grossen Veränderungen der Landschaft mit der Korrektur der Juragewässer in der Region zwischen Neuenburger-, Bieler- und Murtensee.
Der Kanton Basel-Stadt hat sich nun offiziell als Austragungsort für den Eurovision Song Contest beworben. Im Interview erklärt Regierungspräsident Conradin Cramer was Basel genau plant. Ausserdem: * So viele Schülerinnen und Schüler beginnen in diesem Sommer eine Berufslehre wie schon lange nicht mehr.
In der 15. Folge des GovCast begrüße ich Carsten Gabbert, Regierungspräsident des Regierungsbezirks Freiburg. Wir sprechen über seinen spannenden Weg zur Ernennung, seine Leidenschaft für Motorradreisen und die Aufgaben eines Regierungsbezirks. Carsten teilt seine Erfahrungen und Ansichten zur Digitalisierung in Deutschland und erklärt, warum es so schwierig ist, digitale Innovationen flächendeckend umzusetzen. Außerdem diskutieren wir darüber, ob Impulse von außen in der Verwaltung bestraft werden, werfen einen Blick auf die Digitalisierungsstrategie für Freiburg und vieles mehr.In the 15th episode of the GovCast, I welcome Carsten Gabbert, President of the Freiburg Administrative District. We talk about his exciting journey to his appointment, his passion for motorcycle trips, and the duties of an administrative district. Carsten shares his experiences and views on digitalization in Germany and explains why it's so challenging to implement digital innovations nationwide. We discuss whether external impulses are penalized in administration, take a look at the digitalization strategy for Freiburg and much more. Host: Faruk Tuncer, Founder & CEO of PolyteiaGuest: Carsten Gabbert, Regierungspräsident des Regierungsbezirks FreiburgTimestamps00:00 Beginn der Episode00:25 Mit dem Motorrad nach Berlin02:21 Was macht ein Regierungsbezirk?05:26 Carstens Werdegang07:15 Wie wird man zum Regierungspräsident ernannt?08:05 Wo steht Deutschland in der Digitalisierung?10:03 Warum kriegt Deutschland die Digitalisierung nicht in die Fläche?12:16 Werden in der Verwaltung Impulse von Außen bestraft?14:22 Digitalisierungsstrategie für den Regierungsbezirk Freiburg16:52 Ist Deutschland beratungsresistent?22:57 Reagiert Ostdeutschland resilienter auf Veränderung?26:05 Carstens Entscheidung gegen eine weitere Periode als Bürgermeister27:35 Die Entscheidung fürs Risiko29:30 Was würdest du Menschen raten, die mit einer Entscheidung hadern?
Misox im Fokus:Was ist seit Freitag im Bündner Südtal passiert?Lagebericht aus dem zerstörten Gebiet.Regierungspräsident Jon Domenic Parolini gibt ein aktuelles Update.Die Autobahn A13 ist bei Lostallo gesperrt - das hat Folgen für weitere Bündner Regionen.Mehrere Wasserkraftwerke der Axpo wurden beschäftigt.Serie zur sexuellen Gewalt: Wie geht die Kantonspolizei Graubünden mit solchen Fällen um?Doch kein europäischer Titel: Die Broncos verlieren den Final.
Die Kantonspolizei Basel-Stadt hat am Montagmorgen die von Sympathisantinnen und Sympathisanten des palästinensischen Volks besetzten Gebäude der Uni Basel geräumt. 20 Personen, die sich vor den Gebäuden befanden, wurden kontrolliert und mit einem Platzverweis belegt. Ausserdem: * Anina Ineichen (Grüne) kandidiert auch für Regierungspräsidium * Baselbieter Polizei erwischt sieben mutmassliche Diebe
Ansprachen vom 1. Juli 2023 anlässlich 'Basel tickt bunt!'
Der Kanton Wallis will den Winzerinnen und Winzer in den nächsten 15 Jahren stärker unter die Arme greifen. Der Grosse Rat hat einem Rahmenkredit von 140 Millionen Franken zugestimmt. Einwände gab es im Kantonsparlament nur vereinzelt. Weiter in der Sendung: * Nach ESC-Sieg von Nemo: Die Regierung des Kantons Bern steht einer Berner Bewerbungen für die Austragung offen gegenüber. Und ein Politologe äussert sich zum kritischen ESC-Post des bernischen Regierungspräsidenten Philippe Müller. * Pro Palästina Protest an der Uni Freiburg: Aktivistinnen und Aktivisten lassen das Ultimatum verstreichen. * Vermeintliche Liebesgeschichte: Der FC Thun beendet die Partnerschaft mit einem ausländischen Investoren.
Die Kulturfabrik Lyss (Kufa) erhält in den nächsten vier Jahren 100'000 Franken mehr pro Jahr. Das hat das Lysser Gemeindeparlament am Dienstagabend entschieden. Die Verantwortlichen der Kufa sind erleichtert. Weiter in der Sendung: * X-Post von Regierungspräsident Müller zum ESC wird im Berner Kantonsparlament zum Thema. * Universität Bern stellt Ultimatum zur Räumung der Uni Tobler. * Schifffahrt: Kolbenriss verzögert Saisonstart des Dampfschiffs Blümlisalp auf dem Brienzersee. * Im Kanton Freiburg rauchen weniger Jugendliche klassische Zigaretten, dafür mehr E-Zigaretten.
Nach Nemos Sieg in Malmö kommt der ESC in die Schweiz. Basel will sich drum bewerben. Das Dreiländereck sei prädestiniert, einen solchen Anlass auszurichten, sagt Regierungspräsident Conradin Cramer Ausserdem: * Uni Basel lässt nur noch eigene Studierende und Angestellte in die Gebäude * Sportgast: Boxerin Gaby Balboa Timar
Das Theater Neumarkt sieht sich mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Es soll einen schweizerisch-israelischen Schauspieler diskriminiert haben. Verwaltungsratspräsident Thomas Busin will dies nicht so stehen lassen. Er wehrt sich gegen die Vorwürfe und nimmt Stellung. Weitere Themen: * Der dritte Brand innnert kurzer Zeit: Die Kantonspolizei Zürich geht bei der Brandserie in Elgg von Brandstiftung aus. Ein Interview mit der Gemeindepräsidentin Ruth Büchi. * Künstliche Intelligenz im Kampf gegen Terrorismus: Der Zürcher Regierungspräsident Mario Fehr will auf dieses Mittel setzen. * Eishockey: Nach dem Sieg von Lausanne gegen den ZSC, kommt es im Playoff-Final zum alles entscheidenden Spiel in Zürich Altstetten.
Es wird nicht langweilig im Heinefunk-Team. Nach Professor Braun von der Uni Bonn in der letzten Woche, ging es für Ceyda, Emma und Franziska diesmal nach Düsseldorf. Aber nicht irgendwohin, sondern in das spektakuläre Gebäude der Bezirksregierung Düsseldorf am Joseph-Beuys-Ufer direkt am Rhein. Und wer hatte uns dorthin eingeladen? Natürlich der Chef der Bezirksregierung mit dem klangvollen Titel „Regierungspräsident“. Wir trafen einen äußerst sympathischen, gut gelaunten und freundlichen Thomas Schürmann, der sich tapfer den Fragen unserer Moderatorinnen stellte. So ein Regierungspräsident - was macht der eigentlich den ganzen Tag? Warum gibt es diese Qualitätsanalyse, die im Augenblick am Heine läuft? Was kann man gegen den Lehrer:innenmangel tun? Dies und vor allem viele private Einblicke, wie die langen Spaziergänge mit dem Hund, Bücherlesen nur im Urlaub und Team Lecker beim Essen, all das verrät der Regierungspräsident der Bezirksregierung Düsseldorf (so viel Zeit muss sein) Thomas Schürmann in diesem Interview. Eine Heinefunk-Folge voller interessanter Fakten, erstaunlich wenig Bürokratie und mit steilen Lernkurven.
Im 1. Wahlgang ist die Entscheidung noch nicht gefallen. Zumindest besagen dies die Zwischenresultate. Dennoch steht fest, dass Conradin Cramer Regierungspräsident wird. Seine Konkurrenten ziehen sich zurück. Bei den Regierungsratswahlen hat Mustafa Atici die Nase vorne für den freien Sitz. Ausserdem: * Riehen lehnt Stimmrechtsalter 16 ab * Baselbieter Gemeinden haben gewählt Weitere Themen: - Analyse zu den Regierungsratswahlen: der Sieger heisst Atici
Mit Beat Jans hat Basel erstmals seit 50 Jahren wieder einen Bundesrat. Nun wird sein Nachfolger im Basler Regierungsrat und im Regierungspräsidium gesucht. Gewählt wird am 3. März. Vier Kandidaten bewerben sich um diese Aufgaben. Im «Stadtgespräch» haben sie sich unseren Fragen gestellt. Die Kandidaten sind: * Conradin Cramer (LDP) * Luca Urgese (FDP) * Mustafa Atici (SP) * Jérôme Thiriet (Grüne)
Die Basler Regierung beantragt beim Grossen Rat 3,4 Millionen Franken für den Ausbau des Restaurants im Kasernenhauptbau. Die Kosten für einen Vollausbau des Lokals sollen unabhängig vom Betriebskonzept und dem Pachtverhältnis übernommen werden. Ausserdem: * Erziehungsdirektor Conradin Cramer will ins Regierungspräsidium * Basler Steuerzahlerinnen und -zahler sollen Geld zurückbekommen, findet Avenir Suisse * Rundgang durch die Ausstellung "Ohren auf Reisen"
Der FDP - Grossrat Luca Urgese will in die Basler Regierung. Der aktuelle Erziehungsdirektor Conradin Cramer kandidiert fürs Regierungspräsidium. Hinter den beiden Kandidaten stehen neben der FDP und der LDP auch die Basler SVP und die Mitte.
Luca Urgese (FDP) will in die Basler Regierung. Der aktuelle Erziehungsdirektor Conradin Cramer (LDP) kandidiert fürs Regierungspräsidium. Hinter den beiden Kandidaten stehen neben der FDP und der LDP auch die Basler SVP und die Mitte. Ausserdem: * Kerstin Rödiger und Martin Föhn ziehen als Josef und Marie mit Esel durch die Stadt.
Seine Exekutiverfahrung war Beat Jans' grosser Trump im Bundesratswahlkampf. Dabei ist die Funktion des Regierungspräsidiums in Basel primär repräsentativ. Was bringt Jans also wirklich mit? Die weiteren Themen: * In Serbien finden am Sonntag vorgezogene Parlamentswahlen statt. Besonders in der Hauptstadt Belgrad sind viele Menschen unzufrieden mit der Regierung. Wie blicken sie auf die Wahlen? * Kakao ist teuer im Moment: Der Preis an den Rohstoffmärkten ist rund ein Viertel höher als letztes Jahr. Das hat auch Auswirkungen auf die Schokoladenhersteller in der Schweiz. * Ab diesem Wochenende zeigt SRF das Spionage-Drama «Davos 1917». Die sechsteilige Serie spielt zur Zeit des 1. Weltkriegs in Davos. Der Regisseur von «Davos 1917» gibt einen Blick hinter die Kulissen.
Beat Jans ist Regierungspräsident von Basel Stadt, gelernter Landwirt und hat an der ETH Umwelt- und Naturwissenschaften studiert. Trotzdem könnten die Bauern im Parlament zur Achillesverse werden. Wie will er sie umstimmen? Es falle ihm leichter, für eine Sache zu kämpfen, als für sich selber. Sagt Beat Jans beim Verlassen des Radiostudios. Deshalb findet er im «Tagesgespräch» auch, Jon Pult habe in der letzten Woche sehr gut kommuniziert, dieser sei ein geborener Kommunikator, der sich beim Reden nie verspreche. Jans findet für sich die Beschreibung «Introvertiert» als zutreffend. Er politisierte als gelernter Bauer und studierter Umweltwissenschaftler im Nationalrat selten im Sinne des Bauernverbandes. Er ist gegen Fleischwerbung und setzt sich seit Jahren für Biodiversität ein. Wie will er nun am Montag die Bauern beim Hearing überzeugen, dennoch für ihn zu votieren? Beat Jans äussert sich in vielen Punkten pointiert: Er gewichtet die Versorgung mit erneuerbaren Energien höher als den Naturschutz und er will auf die Gewerkschaften Druck ausüben, zu Kompromissen mit der EU einzulenken.
2003 erzielte sie das letzte Golden Goal der Fußball-Geschichte und machte Deutschland vor mehr als 20 Jahren im Finale gegen Schweden zum Frauen-Fußball-Weltmeister. Nia Künzers Image hat viel diesem Tor zu verdanken, aber nicht nur. Sie gewann immerhin siebenmal die Deutsche Meisterschaft, siebenmal den deutschen Pokal, holte dreimal den UEFA-Cup und ist damit eine der hochdekoriertesten Spielerinnen des Landes. Und das, obwohl sie mit 28 Jahren ihre Karriere nach vier Kreuzbandrissen beenden musste. Doch sie ist der Öffentlichkeit seit 2006 als kompetente Expertin im TV erhalten geblieben. Künzer hat viel zu sagen. Als Führungskraft im Regierungspräsidium Gießen, als Mutter, als Fußball-Expertin und als ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Die SP-Bundeshausfraktion schickt den Baselstädtischen Regierungspräsidenten Beat Jans und den Bündner Nationalrat Jon Pult ins Bundesratsrennen. Auf der Strecke blieb mit Evi Allemann auch die einzige Kandidatin. Die Fraktion benötigte überraschend lange, um aus dem sechsköpfigen Kandidatenfeld das Zweierticket zu bestimmen. Weitere Themen: (01:38) SP-Duo ohne Frau für Berset-Nachfolge (14:10) Berset in Kiew an Ernährungsgipfel (19:48) Das Geschäftsmodell der Wagner-Gruppe nach Prigoschins Tod
Aktuell nehmen die Krankheitsfälle in der Schweiz wieder zu, die Verkäufe von Coronatests ebenso. Denn nebst Erkältungs– und Grippeviren bleiben uns auch weiterhin die jeweils neuesten Coronavarianten erhalten. Das zeigen aktuelle Zahlen des BAG zeigen. Weitere Themen: - Nahostkonflikt führt zu Zerreisprobe bei der interreligiösen Dachorganisation Iras Cotis. Jetzt beginnt eine Mediation im Vorstand. Ist eine Versöhnung noch möglich? - Ein aufgelöstes Parlament. Ein zurückgetretener Regierungspräsident. Und jetzt kommt es zu Neuwahlen. Portugal steckt in einer politischen Krise. Wie geht es weiter? - Gemeindefusion: In Appenzell Ausserrhoden sollen aus 20 Gemeinden nur noch drei bis fünf Grossgemeinden werden. Ende November entscheidet die Bevölkerung.
Treue Hörer:innen von Auf den Tag genau haben nicht nur gehört wie stark diverse Machtzirkel in Bayern antirepublikanisch und separatistisch zu agieren trachteten und tatsächlich agierten. Unser Podcast hat auch dokumentiert wie seit dem „Marsch auf Rom“ Benito Mussolinis Adolf Hitler und die NSDAP in den Fokus der Berliner Hauptstadtpresse gerieten. Seine Putschpläne äußerte er unverhohlen und auch, dass ein Umsturz mit einem „Marsch auf Berlin“ von München aus beginnen sollte. Am Abend des 8. November 1923 stürmte die NSDAP eine Veranstaltung im Bürgerbräukeller und verkündete eine neue nationale Regierung. Dass der Landeskommandant der Reichswehr in Bayern Otto von Lossow und der Regierungspräsident von Oberbayern Gustav von Kahr ihre Unterstützung für Hitlers und Ludendorffs Staatsstreich sofort wieder entzogen, sobald sie aus dem Bürgerbräukeller herausgekommen waren und gegen den Putsch agierten, war ein wichtiger Faktor dafür, dass der Putsch schnell scheiterte. Zumindest verkündeten die meisten Berliner Zeitungen in ihren Abendausgaben vom 9. November bereits die Niederschlagung des Aufstandes. So auch der Berliner Börsen-Courier. Welchen Überblick über die unübersichtliche Lage in München er denjenigen gab, die neugierig genug waren, um 30 Milliarden Mark für die Ausgabe zu zahlen, liest für uns Paula Rosa Leu.
Weil Wölfe immer wieder Nutztiere reißen, hat das Regierungspräsidium in Kassel erlaubt bestimmte Wölfe zu schießen. Und: Hessens Straßen sollen fit gemacht werden für mögliche Wetter-Extreme.
Heute: ++ Nach Auftritt bei CDU-Parteikonvent: Schüsse auf Claudia Pechsteins Auto ++ Autozulieferer Allgaier pleite ++ Vorstand der Eisenbahnergewerkschaft EVG berät heute nächste Schritte nach Scheitern der Tarife Verhandlungen ++ neue Gasfelder in Rumänien werden erschlossen ++ grüne Regierungspräsidentin verbietet Oldtimer-Treffen in Rüsselsheim ++ sensationelle Verkaufserfolge von Boeing und Airbus bei Flugzeugmesse in Paris - hoher Bedarf an neuen Flugzeugen - auch "Klimaretter" wollen fliegen ++ TE-Energiewendewetterbericht ++
In Moldau versammeln sich heute die Mächtigen aus fast 50 europäischen Staaten zum Gipfel. Was will die «Europäische Politische Gemeinschaft»? Antworten von Sylvie Goulard, ehemalige französische Verteidigungsministerin und Beat Jans, Mitglied der Europakommission der KdK. Die Staats- und Regierungschefs fast aller europäischer Länder treffen sich heute in Moldau. Der Gipfelort für das Treffen der sogenannten Europäischen Politischen Gemeinschaft ist nur rund 20 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt. Die Botschaft: Europa gegen Putin. Auch wenn der Gipfel einer der grössten dieses Jahres ist: Die Europäische Politische Gemeinschaft ist bisher fast nicht bekannt und keinesfalls mit der EU zu verwechseln. Das Treffen wurde letztes Jahr lanciert und umfasst alle Staaten Europas, also auch Nichtmitglieder der EU. Was ist ihr Ziel? Im «Tagesgespräch» diskutieren Sylvie Goulard, die ehemalige französische Verteidigungsministerin war acht Jahre lang Mitglied des Europäischen Parlaments. Beat Jans ist Regierungspräsident des Kantons Basel-Stadt und Mitglied der Europakommission der Konferenz der Kantonsregierungen. Beide waren auf Einladung des Kornhaus-Dialogs in Bern und sind jetzt zu Gast bei David Karasek.
Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um Rassismus. Bitte stimmt für uns beim Deutschen Podcast Preis ab: https://bit.ly/3VKfIAW In der Hoffnung auf eine bessere Zukunft flüchten in den Jahren 2015 und 2016 etliche Menschen aus Kriegsgebieten nach Deutschland. Walter Lübcke, CDU-Politiker und Regierungspräsident von Kassel, reagiert proaktiv: Er veranlasst, eine Vielzahl an Unterkünften für Geflüchtete einzurichten und gerät so ins Visier von Rechtsradikalen. Darunter auch jemand, dem es nicht reicht, Walter im Internet zu beschimpfen. Sein Hass führt ihn immer wieder zur Privatadresse des Politikers, wo sich die beiden Männer im Juni 2019 plötzlich gegenüberstehen. Diesmal geht es bei “Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe” um einen Prozess, der in Deutschland Geschichte geschrieben hat. Es geht um Straftaten und Gewaltdelikte gegen Amts- und Mandatsträger:innen in der deutschen Politik, die leider immer häufiger passieren und einen ernstzunehmenden Angriff auf die Demokratie bedeuten. Experte in dieser Folge: Dr. Felix W. Zimmermann, Jurist und Chefredakteur von Legal Tribune Online **Kapitel** Fall Walter Lübcke Wissensinsel 1: Bedrohung von Lokalpolitiker:innen Wissensinsel 2: Angriffe von Rechts auf Politiker:innen Wissensinsel 3: Psychische Beihilfe zu einer Straftat Wissensinsel 4: Video-Vernehmungen vor Gericht Wissensinsel 5: Umvolkung **Credit** Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Recherche: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Isabel Mayer Schnitt: Pauline Korb **Shownotes** *Fall Walter Lübcke* Urteil Oberlandgericht Frankfurt: 5-2 StE 1/20 - 5a - 3/20 Arte: Die Legende vom Einzeltäter - rechter Terror in Europa: https://bit.ly/3OdDqDW ARD: Tödlicher Hass - Der Mordfall Walter Lübcke: https://bit.ly/3MbGuxA Hessischer Rundfunk: Verurteilt! - Der Gerichtspodcast: Der Mordfall Lübcke: https://bit.ly/42ErDCW Süddeutsche Zeitung: Lübcke-Prozess: “Sagen Sie uns die Wahrheit”: https://bit.ly/3Mum7gv T-Online: Sohn spricht über Lübcke-Mord: “Dort waren keine Schmauchspuren”: https://bit.ly/4514CM2 *Diskussion* Strg_F: Exklusiv: Die Vernehmung des Stephan Ernst: https://bit.ly/454oZIb NDR: Strg_F: Zur Debatte um die Vernehmugsvideos von Stephan Ernst: https://bit.ly/3WaOVxY Kommunal: Hasswelle: Kommunalpolitik – Aus Hetze werden Taten: https://bit.ly/3o7maFy Katapult: Hass auf Politiker: Falsche Rede gehalten – erschossen: https://bit.ly/3M82AkL Spiegel: Attentatsopfer Reker als Zeugin vor Gericht: “Jetzt ist mir die Kehle durchgeschnitten worden”: https://bit.ly/41z9mpe Spiegel: Sauerland: Messerattacke auf Bürgermeister von Altena: https://bit.ly/3I9Cvk8 SZ: Extremismus: Angriffe auf Politiker: https://bit.ly/3o2kQUr **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust
Wie kommt es, dass der konservative Milliardär vom Zürichsee ein Loblied singt auf den Chef der Gewerkschaften? Und die FDP-Politikerin, einst jung und aufstrebend, politisch vereinsamt ist? Weil die Europa-Frage die Schweiz dauerhaft verändert hat. Der vorläufig letzte Akt im Beziehungsdrama. SVP-Patron Christoph Blocher behauptet: Wären die Gewerkschaften nicht gewesen, wäre die Übung mit dem Rahmenabkommen zwischen der Schweiz und der EU nicht so schnell abgebrochen worden. Das sei vor allem der «klaren Haltung» von Gewerkschaftsboss Pierre-Yves Maillard zu verdanken, einem «Praktiker», der im Kanton Waadt ein «guter Regierungspräsident» gewesen sei. Das sagt Blocher im Interview mit dem SRF-Bundeshausjournalisten Curdin Vincenz. Er und sein Kollege Oliver Washington haben für diese Podcast-Serie drei Jahrzehnte im Beziehungsdrama zwischen der Schweiz und der EU aufgearbeitet. In dieser letzten Episode der Serie ziehen sie Bilanz und fragen: Sind die Voraussetzungen da, damit es demnächst wieder zu einer Annäherung kommt? Die Gewerkschaften befürchten, dass eine engere Anbindung an die EU den Lohnschutz in der Schweiz untergraben werde. Sie misstrauen den Bürokraten in Brüssel und den Bürgerlichen im Schweizer Parlament, und darum sind sie zu keinen Kompromissen bereit. Und darum ist die SP, die in den Neunzigerjahren noch klar für den EU-Beitritt war, heute in der Europa-Frage so gespalten. Auch die FDP hat ihre Position in der Europa-Politik radikal verändert. Sie war einst die grosse Stütze im bürgerlichen Lager für eine Annäherung an die EU. Das Aushängeschild dieser Position war die Jung-Nationalrätin Christa Markwalder. Heute ist Markwalder in dieser Frage an den Rand der Partei gedrängt. Diese Verschiebungen in der Parteienlandschaft hat es darum gegeben, weil in der Bevölkerung ganz allgemein die Europa-Skepsis zugenommen hat. Das zeigt sich am krassesten bei den Jungen. Gemäss den Nachwahlbefragungen, die von Schweizer Unis alle vier Jahre gemacht wurden, waren in den Neunzigerjahren die 18- bis 34-jährigen die Altersgruppe, die sich am deutlichsten für einen Beitritt zur EU aussprach. Heute sind sie die Altersgruppe, die am deutlichsten dagegen ist. Das zeigen neue Zahlen, die die Online-Wahlhilfe-Plattform Smartvote für SRF ausgewertet hat (https://www.srf.ch/article/20205434). Wie wird es im Beziehungsdrama Schweiz - EU weitergehen? Wir können es nicht wissen. Der Zürcher SP-Politiker und Ex-Regierungsrat Markus Notter meint, eine erneute Annäherung werde es erst geben, wenn die Schweiz ihr Grund-Dilemma mit der EU gelöst habe: «Wir möchten dabei sein, ohne dazu zu gehören.» Das ist ein Podcast von SRF. Inhalt: Curdin Vincenz und Oliver Washington, Produktion: Marco Morell, Sounddesign: Mirjam Emmenegger und Franz Baumann, Musik: Jérôme Brunner, Mitarbeit: Recherche & Archive SRF