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Zu Gast ist der 33-jährige Patrick, der sich im Internet Doc Simpson nennt. Er dachte, es sei eine gute Idee, im Nebenjob Content Creator auf TikTok, YouTube und Insta zu werden. Seit er denken kann, ist Patrick mit Herz und Seele Gamer. Und schon in der Grundschule ist er offenbar hyperaktiv. Die Lehrer gehen wunderbar normal damit um. Doch ab der 5. Klasse wird er damit zum Problemkind, bekommt eine ADHS-Diagnose und Ritalin verordnet. Ein „Teufelszeug“, wie er heute sagt. Neben seinem Fulltimejob fängt er irgendwann an, Tutorials mit Social-Media-Tipps zu machen und Gaming-Sketche für TikTok zu drehen. Weil er das selbst nerdig findet und Schubladendenken fürchtet, erzählt er nur dem engstem Familienkreis von seinem Hobby. Seine Videos werden erfolgreich und der Blick auf Klicks, Views und User-Zahlen bringen ihm krasse Dopamin-Kicks. Doch wenn die Zahlen fallen, kommt er mental an seine Grenzen. Welche Rolle ADHS dabei spielt, erörtert er mit den ebenfalls Betroffenen Maximilian und Roman. Auch Nina als Content Creatorin steuert ihre Erfahrungen aus dem Business bei. Sie sprechen über den gesunden Umgang mit Analyse-Tools, Kritik und negativen Kommentaren und geben wichtige Tipps für junge Creator. Warum ist es so wichtig Inhalte zu machen, die man selbst gut findet? Warum bleibt das Offline-Leben so wichtig? Und was tun, wenn große Ziele Bauchschmerzen bereiten? Für Doc Simpson war das Onlinegame eine gute Idee. Er muss nicht von dieser Arbeit leben und bekam von einem Gaming-Publisher sogar schon mal eine Reise nach London spendiert. Schreibt uns unter gjh@swr3.de. Link zum Mitschnitt dieser ungekürzten Folge bei Twitch: https://www.twitch.tv/videos/2349599725 Doc Simpson findet ihr zum Beispiel unter: http://tiktok.com/@doc_simpson?lang=de-DE https://www.youtube.com/@gamer.comedy
Hannes kann es: https://www.instagram.com/hanneskannes_schulspeaker/ rock.it.raketenstarter@gmail.com www.hanneskannes-schulspeaker.de Musik lizensiert durch audiohub
Ich wurde in einer ländlichen Gegend geboren. Als Kind hörte ich gerne den Erwachsenen zu, wenn sie Geschichten aus der Mythologie erzählten. Wenn ich an Sommerabenden die kühle Luft draußen genoss, schaute ich oft auf die sich ständig verändernden weißen Wolken am Himmel und fragte mich: „Gibt es wirklich Gottheiten im Himmel? Wie sehen sie aus? Sind die Mondgöttin Chang‘e und ihr Jadehase wirklich auf dem Mond?“ Ich schaute mir gern mythologische Spielfilme an wie „Die Reise in den Westen“ und „Nezha besiegt den Drachenkönig“. Die Lehrer erzählten uns, dass es keinen Gott gebe... https://de.minghui.org/html/articles/2024/6/11/176605.html
Fast die Hälfte der Lehrkräfte erlebt laut der repräsentativen Umfrage der Robert Bosch Stiftung Gewalt an der Schule. Die Klassen werden heterogener, dazu herrscht Lehrermangel. Die Lehrer sind erschöpft und denken vermehrt an einen Berufswechsel. Wagner, Thomas www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Vor 500 Jahren war Hamburg eine kleine Stadt. Nur 14.000 Menschen lebten hier, sie wohnten in gedrungenen Fachwerk- und Backsteinhäusern, über ihnen ragten die Kirchen auf, St. Petri, St. Jacobi, die Katharinenkirche, die Nikolaikirche und der Dom. Die Stadt war mehrheitlich katholisch – doch das sollte sich bald ändern. Denn die Eltern Hamburgs waren wütend. Ihr Zorn richtete sich gegen die für Bildung zuständige katholische Kirche. In einem Brief an den Stadtrat beschwerten sie sich: Die Lehrer seien faul, die Kinder würden vernachlässigt. "In einer Ratssitzung bezeichneten Eltern die Lehrer, die von der Geistlichkeit ausgesucht worden sind, als "Ideoten"", erzählt ZEIT-Hamburg-Autor Tom Kroll in der aktuellen Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung". Zwei Jahre hätten sich die Eltern mit der Kirche gestritten, bis sie schließlich ihre Forderungen durchsetzten. Was sie damals noch nicht ahnten: Mit ihrem Streit brachten die Eltern eine Bewegung ins Rollen – eine, die in der Hamburger Reformation gipfelte. Tom Kroll hat zur Hamburger Reformation recherchiert. In der neuen Folge geht es um einen Mann namens Heinrich Banscow, der das Schulgeld stetig erhöhte und damit Zorn auf sich zog, um eine elfstündige Verhandlung im Rathaus und fünf katholische Prediger, die sofort im Anschluss die Stadt verlassen mussten – und es geht um die plattdeutsche Sprache, und warum sie damals den Prozess entscheidend prägte. Jeden Samstag unterhalten sich Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit einer Kollegin oder einem Kollegen aus ihrem Team über eine Frage, die die Bewohnerinnen und Bewohner der zweitgrößten Stadt Deutschlands umtreibt – mal ernst, mal locker, immer prägnant und persönlich. Und immer nur um die 20 Minuten. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. Und zu unserem Newsletter geht's hier lang. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Hans-Peter Strebel ist Präsident des Ev-Zugs und seit Kindsbeinen deren grösster Fan. Monika Walser ist umtriebige Geschäftsfrau und Chefin der Lederwarenmanufaktur "de Sede". Hans-Peter Strebel (74) genannt HP, hat mit einem Medikament gegen Multiple Sklerose ein Vermögen verdient. Allerdings reinvestiert er sein Geld: 2020 hat er in Cham ein wissenschaftliches Kompetenzzentrum für Spitzensportler bauen lassen und bietet dort verschiedensten Disziplinen unter anderem ein massgeschneidertes Trainings- und Ernährungsprogramm an. Strebel hat einst bescheiden begonnen, in der ehemaligen Klosterapotheke seines Vaters, wo er schon in den 80er Jahren einen Roboter im Lager einsetzte und damit die Berufskollegen verärgerte. Monika Walser (57) war in ihren jungen Jahren gemäss Eigenaussage das, was man ein enfant terrible nennt. Die Lehrer treibt sie in den Wahnsinn, bis sie in eine Klosterschule wechseln muss und dort davon zu träumen beginnt, Nonne zu werden. Doch es sollte nicht der richtige Weg für sie sein. Sie lässt sich zur Damenschneiderin ausbilden, baut später Unternehmen im Telekommunikations- und Elektronikbereich auf und sorgt schliesslich dafür, dass die Lederwarenmanufaktur «de Sede» in Klingnau nicht Konkurs geht. Die Radiotalkshow "Persönlich" von Radio SRF1 kommt am 10. September live aus dem "Hotel Schützen" in Rheinfelden. Türöffnung 09.00 Uhr, freier Eintritt.
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„Lehren ist aufzeigen.“ - EIN KURS IN WUNDERN, H-Einl.2:1 Wir gehen heute gemeinsam ins „Handbuch für Lehrer“, wo wir eher selten sind. Das Handbuch hält wahrhaft wunderschöne Erinnerungen für uns bereit. Eine davon ist z.B. „Geduld ist einfach für diejenigen, die vertrauen.“ Für mich ist und bleibt das ein so wichtiges Mantra. Denn wenn ich ungeduldig werde, dann ist es klar, dass ich nicht hundertprozentig vertraue, dass GOTT schon alles im Blick hat und alles zu meinem Besten ist. Ich habe lediglich die Aufgabe, der inneren Stimme zu folgen. Auch wenn ich nicht immer sofort verstehe, wozu das auf einer höheren Ebene wichtig ist. Noch ein hierzu passendes Mantra aus dem Übungsbuch: „Alle Dinge sind Lektionen, die GOTT mich lernen lassen möchte.“ Ich vertraue, dass das was sich mir zeigt, mich immer dazu einlädt, zu vergeben, um die Wahrheit zu stärken und Illusionen zu entkräften. Lehren funktioniert zirkulärDer happycoollove Podcast entsteht mit viel Liebe und großem Zeiteinsatz. Wenn du magst, was du hier hörst, dann lass doch gleich etwas von deiner Wertschätzung hier. Danke für deine Unterstützung. Der Kurs fordert uns immer wieder dazu auf, Ideen, die uns das dominante Denksystem gelehrt hat, neu zu betrachten. Heute machen wir das mit der Idee des Lehrers. Während wir in der Welt von einem Lehrer denken, dass er so etwas wie ein Experte ist, der sein Wissen an uns weitergibt, lehrt uns der Kurs eine entschieden andere Weise, einen Lehrer zu betrachten. Die Welt definiert einen Lehrer als den Sender von Informationen, die getrennt von ihm sind. Die Richtung der Botschaft erfolgt linear. Der Lehrer gibt, die Schüler empfangen. Den Lehrer berührt das, was er mit seinen Schülern teilt, eher nicht. Im Gegensatz dazu zeigt der Kurs uns auf, dass wir alle Lehrer sind, denn dass wir lehren bleibt unvermeidbar. Wir dürfen uns nur immer wieder hinterfragen, welches Denksystem wir in jedem Augenblick lehren möchten. Hier kommt ein weiterer entscheidender Unterschied: Wir alle lehren und lernen immer gleichermaßen. Der Kurs sagt uns damit also, dass Lehren zirkulär ist. Alles was wir geben, kehrt zu uns zurück und verstärkt sich für uns. Für 1-zu-1-Coachings auf Basis von "Ein Kurs in Wundern": www.happycoollove.de/coaching Mehr Informationen zum happycoollove Podcast: www.happycoollove.de/podcast Willst du den happycoollove Podcast unterstützen? www.happycoollove.de/unterstuetze-den-happycoollove-podcast/ #einkursinwundern #lehrer #lehrergottes #handbuchfuerlehrer #illusion #ego #wahrheit #gott #liebe #podcastdeutsch #lebenssinn #bewusstsein #klarheit #frieden #coaching #mentoring #community
In dieser Episode werden wir uns mit der Bedeutung der eigenen Gesundheit als Lehrer:in auseinandersetzen und insbesondere den Fokus auf die digitalen Möglichkeiten legen, die uns dabei unterstützen können. Es ist an der Zeit, einen Blick auf die verschiedenen Aspekte der Lehrer:innen-Gesundheit zu werfen und wie digitale Möglichkeiten uns dabei unterstützen können. Deshalb haben wir uns entschieden, diese Folge unserem eigenen Wohlbefinden und der Gesundheit aller Lehrer:innen zu widmen. Unsere Social Media Seite: Twitter: https://twitter.com/edufunkDACH Facebook: https://www.facebook.com/EduFunkDACH Instagram: https://www.instagram.com/edufunkpodcast/ Webseite: https://www.edufunk.eu EduFunk - der Podcast für die Verrückten, die Mutigen, die etwas anderen Lehrer:innen. Ein deutschsprachiger Podcast rund um Schule, Lehrer:innen, digitalen Unterricht, digitale Medien, Methoden, iPads und Apps. Das Ziel von EduFunk: Lehrer:innen zu inspirieren und ihnen den Mut zu geben, mit Neugier die Möglichkeiten digitaler Medien im Unterricht zu entdecken. Es moderieren Anna Gruber und Christian Löhlein. In diesem Podcast werden Produkte besprochen, daher enthält er Werbung.
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005 Frage 1 Wer sind die Lehrer Gottes? 4-5 & Frage 2 Wer sind ihre Schüler? 1 - Ein Kurs in Wundern Session mit #AndreaHanheide Mehr Informationen zum Programm der #AlephAkademie: http://www.aleph-akademie.de Telegram: https://t.me/AlephAkademie Sound von Neda Boin https://nedaboin.com/bio/ Alle Zitate stammen aus #EinKursinWundern (#EKiW) http://acim.org ©2006 von der Foundation for Inner Peace mit Erlaubnis Weitere Infos und Termine unter www.andreahanheide.com Link zur WhatsApp-Gruppe https://chat.whatsapp.com/GOqYW5iLsm80qq6m6uGJtD Link zu Telegram https://t.me/andreahanheide #AndreaHanheide, #EinKursinWundern, #Vergebung
In dieser Folge teste ich was die Lehrer von Hogwarts über mich denken und entscheide mich dazu eine neue Q&A Folge zu machen, also vergesst nicht Fragen zu stellen !! :) Viel Spaß beim zuhören!! Der Link: https://www.testedich.de/persoenlichkeitstests/stars-figuren/kino-filme/harry-potter/wie-wird-ueber-dich-gedacht/quiz47/1487938664/was-denken-die-hogwarts-lehrer-zb-snape-ueber-dich
Ronja von Rönne ist Schriftstellerin, Journalistin und Moderatorin. Ihre Schulzeit in einem Buchtitel würde sie nennen: Die furchtbaren Jahre des schrecklichen Grauens. Dabei war sie eine sehr gute Schülerin, aufgeweckt und ein bisschen altklug. Eine cholerische Grundschullehrerin verwehrte ihr wegen schludriger Schrift die Abi-Empfehlung. Auf die Waldorfschule wollte sie nicht, sie wollte Noten! Sie landete dann auf einem staatlichen Gymnasium in einem hübschen Schloss im Chiemgau. Doch Obrigkeitshörigkeit war dort offenbar sehr verankert. Die Lehrer schienen resigniert, die Schüler wahnsinnig brav, dass es Ronja regelrecht aggressiv machte. Keine Talentförderung, viel Auswendiglernen, alles strikt nach Lehrplan und über aktuelle Themen und Probleme wurde nicht gesprochen. Einzig die Theatergruppe machte ihr Spaß. Mit Bob Blume spricht sie außerdem über Muse und Motivationsprobleme beim Schreiben, über Zensur der Schulzeitung und wie wichtig der Blick über den Tellerrand nach der Schulzeit ist.
Wenn es einen Beruf gibt, den alle Menschen schon in frühester Jugend aus nächster Nähe kennenlernen, dann ist es der Beruf des Lehrers oder der Lehrerin. So etwas prägt. In letzter Zeit scheinen die Erfahrungen mit dem Alltag von Lehrkräften eher abschreckend gewirkt zu haben. Denn auch bei uns Hessen herrscht mal wieder Mangel an Lehrkräften. Woran liegt das? Wie dramatisch wirkt es sich aus an unseren Schulen? Und auf welche Weise, wie schnell und wie nachhaltig lässt sich etwas dagegen unternehmen? Das wollen wir wissen von Prof. Klaus Hurrelmann, Bildungsforscher und Autor einer aktuellen Schulleiter-Studie, von dem Lehrer und Bildungsinfluencer Bob Blume, von einem Mitglied der Landesschüler*innen-Vertretung und dem hr-Landtagskorrespondenten Timo Kurth.
Der Lehrermangel in Deutschland ist groß. Versäumnisse auf Länderebene, Gefahr für Burn-Out, wir sprechen über die Gründe. Außerdem: Die EU-Innenminister und -ministerinnen beraten über die Rückführungen von Migranten. (14:30)Meschkat, SonjaDirekter Link zur Audiodatei
Der Lehrermangel in Deutschland ist groß. Versäumnisse auf Länderebene, Gefahr für Burn-Out, wir sprechen über die Gründe. Außerdem: Die EU-Innenminister und -ministerinnen beraten über die Rückführungen von Migranten. (14:30)Meschkat, SonjaDirekter Link zur Audiodatei
Die Lehrer. Die Sportler. Die Politiker. Die Manager. Die Iraner. Die Amerikaner. Die Künstler. Und der rbb. Und natürlich: Family trouble live.
Wie fühlt es sich an, jetzt in der Oberstufe zu sein und mit welchen Hürden hat man zu kämpfen? All das erfährst du in diesem Podcast! Social Media: Instagram: nini_flash Tik Tok: nini.flash YouTube: Nini Flash
Hart aber wahr! Erst seid ein paar Wochen sind die Großen von Monja und Anneta in der Schule und schon kommt Widerspruch ins Haus. Anneta hat versucht, ihrem Sohn zu erklären, wie die Sudoku-Regeln funktionieren. Aber ihr Schulkind ist eine treue Seele und eindeutig Team Lehrerin! Nicht Team Mama! Auch Thema in dieser Folge: Wie lebt es sich direkt neben einem Spielplatz? Toll in der Anfangszeit wenn die Kinder klein sind... aber irgendwann sind sie aus dem Haus, der Spielplatz bleibt aber für immer. Kleines Kopfkino, über das sich unsere Mamas kaputt lachen.
In dieser Folge geht es um die provokante Frage, warum "Frau Müller" in der Schule eigentlich oft nicht so ganz genau weiß, was man machen kann, wenn ein Kind mit LRS / Legasthenie in der Klasse sitzt. Corinna öffnet ihr schulisches Nähkästchen und erzählt davon, dass Lehrerinnen und Lehrer nur in den seltensten Fällen alles besser und genau wissen. Was diese Information mit dir und deiner Angst vor dem nächsten Lehrergespräch zu tun hat? - Hör mal rein! Schreibt uns gerne eure Themenwünsche und Ideen an: kontakt@corinnamilinski.de und besucht uns auf tiktok: @corinnamilinski und Instagram: @corinnamilinskide Den Link zu unserer ElternCommunity-Facebookgruppe findet ihr hier. Du möchtest mehr Informationen rund um das Thema LRS? Hier geht's zur kostenlosen Eltern-Checkliste und zu unserem Newsletter. Den Bundesverband für Legasthenie und Dyskalkulie e.V. und die Infos zu den Bundesländern findest du hier. Wir freuen uns auf die nächsten Folgen - bleibt stark trotz LRS! Corinna und Nadine von anders lernen
Link zum Kindertag-Workshop "Stark ins neue Schuljahr": https://stark-ins-neue-schuljahr.de/hannes-kann-es/
Diese Woche in der Zukunft: Bob Blume ist Lehrer und Blogger, Autor und Bildungsinfluencer, kurzum: Er ist Lehrer mit Leidenschaft und streitet für eine gute Schule. Bob sagt: Gute Schule ist ganz leicht. Wir brauchen Personal, Raum, Zeit und Ressourcen. Mehr nicht. Im Sinne einer verbindlichen Flexibilität können Schulen sich damit zu einem Bildungsort entwickeln. Denn drunter geht es nicht: Schule muss attraktiv sein, ein Ort, an den alle gerne kommen wollen, Schüler:innen, Lehrkräfte und zahlreiche weitere Experten. Das ist das einzige „normal“, das wir an der Schule noch akzeptieren wollen. So sieht eine Schule für heute und morgen aus: Konzentration auf grundlegende Kompetenzen in den ersten fünf Jahren: Lesen, Schreiben, Rechnen, Reden, Coden. Gleitzeit für alle. Die Lehrer:innen werden Mentor:innen; ihre Aufgabe ist es, Lernprozesse zu begleiten und zu unterstützen. Noten gibt es keine, nur die Stufen: nicht bestanden, bestanden, mit Auszeichnung. Statt Abiturzeugnis schickt die Schule Empfehlungsschreiben an ausgewählte Universitäten. Und weil Schule mehr ist als angewandte Berufsvorbereitung, bereitet die Schule auch auf alles das vor, was Menschen nach Feierabend mit Leidenschaft tun. Das, da sind Bob und Michael sich schnell einig, wollen wir von jetzt an eine „normale Schule“ nennen. Die Entwicklung und in Teilen radikale Veränderung, das muss das Normale sein. Der Rest, der sich nicht bewegt, darf in unseren Augen nicht die Norm sein; nennen wir es rückständig, verstaubt, eingeschlafen, ganz nach Belieben. Eine solche neue normale Schule sollte auch kaum Schwierigkeiten haben, ausreichend Lehrkräfte anzuziehen und auf Dauer für die wunderbare Aufgabe von Schule zu begeistern: Kinder bei der Entwicklung zu unterstützen und in ihnen das Gefühl wachsen zu sehen: Mir steht die Welt offen. Wovon wir uns guten Gewissens verabschieden können, ist das Bild des allwissenden Lehrers, der möglichst viel Wissen in möglichst knapper Zeit in die Schülerhirne bringt. Herr Lehrer, muss ich mir das aufschreiben oder kommt das in der Klausur gar nicht dran? In der Folge kommen Bob und Michael auch auf Micha Pallesche zu sprechen, den Leiter der Ernst-Reuter-Schule in Karlsruhe. Er war in Folge 75 „Digitale Bildung ist möglich“ hier im Podcast zu Gast. Zu Gast in dieser Woche: https://www.linkedin.com/in/bob-blume-6a893b7b/ (Bob Blume,) Lehrer, Bestseller-Autor, https://bobblume.de (Blogger) und Bildungsinfluencer, https://twitter.com/blume_bob?lang=de (@blume_bob) Buch: “https://www.amazon.de/Zehn-Dinge-Schule-hasse-Bildungsinfluencer/dp/3442393965 (10Dinge, die ich an der Schule hasse)”
Für rund 400.000 Kinder und Jugendliche beginnt nächste Woche wieder der Schulalltag. Doch eine anstehende Pensionierungswelle und zu wenig Auszubildende führen zu einem massiven Lehrermangel. Wie das Bildungsministerium diesem Mangel entgegenwirken will und wie sich die Schulen auf mögliche neue Corona-Wellen vorbereiten.
Der KURIER lädt gemeinsam mit Krone und Profil ab sofort jede Woche zum Club 3. Das ist der neue Politiktalk der drei Medien – zu sehen im TV und zu hören als Podcast. Heute zu Gast, Bildungsminister Heinz Faßmann. Wie er zu einer 1-G Regel im Bildungsbereich steht, welchen Stellenwert die Schule in Österreich hat und wie er das Coronachaos zu Schulbeginn bewertet, hat er dem Richard Grasl vom KURIER, Doris Vettermann von der Krone und Christian Rainer vom Profil beantwrotet. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Osang läuft auf den Nordturm zu. Er weiß immer noch nicht, was passiert ist. Als er 100 Meter vorm Turm entfernt ist, brüllt ein Feuerwehrmann: Get lost! Hau ab. Dann fällt der zweite Turm. Der Reporter rennt, aber die schwarze Aschewolke holt ihn ein. Auch in Brooklyn verdunkelt sich der Himmel. Reich erreicht ihren Mann am Telefon nicht mehr. Sie holt ihren Sohn aus der Schule. Die Aschewolke regnet auf den Schulhof. Die Lehrer sind hilflos. Anja Reich überlegt, mit den Kindern aus der Stadt zu fliehen.
Keiner kommt daran vorbei, am Schulsport. Für manche absolutes Lieblingsfach, für andere die schlimmste Stunde in der Woche. Unsere vierteilige Serie beleuchtet, was den Schulsport spaltet, was ihn beeinflusst und wie alle Akteure auf einen Nenner kommen könnten. Zentrale Figuren: Sportlehrkräfte. Von Sabine Lerche www.deutschlandfunk.de, Sport am Wochenende Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Lehrerbashing hatte 2020 Hochkonjunktur: Sowohl Medien als auch so manche im Homeschooling gestresste Eltern hatten so einiges über "DIE Lehrer" zu meckern, was an der Realität vieler engagierter Lehrerpersonen entschieden vorbeiging. Diese Podcastfolge liefert Erklärungsversuche und Tipps, wie man mit entspannter Haltung mit Lehrerbashing umgehen kann bzw. es gar nicht erst dazu kommen lässt. Möchtest du an deiner Resilienz, an Kraftquellen für deinen Lehreralltag, Beziehungspflege mit Eltern Schüler:innen und Kollegium und an deiner Kritikfähigkeit arbeiten, komm gerne ins LockerLehrer-Training. Auch unser Coachingangebot, der RefPower-Club und die LockerLehrer-LERNBAR kann dir helfen, mehr Profesionalität und zugleich Leichtigkeit in dein Lehrerleben zu bringen. WIr freuen uns, von dir zu hören oder zu lesen. Bis dahin: LOCKER, LEHRER!
Manuela Roth von Emotionsraum ist heute zu Gast. Sie ist Gestalterin und beschäftigt sich mit Emotionsräumen. Sie gestaltet Räume so, dass sie sich für Kopf und Bauch stimmig anfühlen. Wie wurde Manuela Roth zur Raumgestalterin? Dazu gibt es einen kurzen Ausflug in ihre Kindheit. Die Aussage ihres Opas: „Die Räume flüstern. Hör gut zu“, prägte sie von klein auf. Manuela Roth wuchs in einer Schreinerei auf. Daher war sie schon immer umgeben von Möbeln und Räumen. Sie war immer dabei, wenn Vater und Großvater bei Kunden Aufmaß genommen haben. Schon damals war sie fasziniert, dass jedes Haus, jeder Raum seine eigene Atmosphäre und jeder Bewohner eigene Einrichtungsideen hatte. Jeder Raum wirkte komplett anders. Sie hinterfragte immer, warum sie sich in manchen Räumen wohlfühlte und in anderen nicht. Ihr Opa sagte immer: „Jeder Raum erzählt eine Geschichte über den, der in dem Raum lebt“. So kam die Leidenschaft für den Raum und den Menschen. Nach der Schule entschied sich Manuela Roth nicht für eine Schreinerlehre, sondern für ein Studium in Textildesign und Innenarchitektur, um ihre Leidenschaft zu leben. Welche Wirkung hat die Umgestaltung eines Raumes auf den Menschen? Das zeigt Manuela Roth anhand konkreter Fälle. Beispiel Mitarbeiterraum: Vorher recht karg eingerichtet, ein Standardraum, der steril wirkt. Ein Mitarbeiterraum soll aber zur Regeneration und zum Austausch da sein. Nach der Umgestaltung konnte allein durch Änderung von Farbe und Motiv sehr viel erreicht werden. Es entstand ein Ruheraum, Rückzugsort und Raum zur Begegnung. In einem anderen Mitarbeiterraum wurden bequeme Möbel angeschafft und durch Vorhänge mit Naturmotiv die Natur in den Raum geholt, weil kein Ausblick ins Grüne möglich war. Bei Kellerräumen mit Lichtschacht simuliert Manuela Roth z. B. durch Beleuchtung hinter dem Vorhang Tageslicht. Was bewirkt die Umgestaltung eines Kinderzimmers? Manuela Roth erzählt über ein weiteres beeindruckendes Projekt: die Gestaltung eines Kinderzimmers. Das Kind war „schwierig“. Die Lehrer hatten Probleme mit dem Jungen und rieten der Mutter, ihren Sohn auf Medikamente einstellen zu lassen. Die Mutter wurde von einer Nachbarin auf Emotionsraum aufmerksam gemacht und kontaktierte Manuela Roth. Eine Analyse ergab, dass das Kinderzimmer vollgestopft war und keine Struktur hatte. Ein Kinderzimmer ist ein spezieller Raum, weil sich hier alles abspielen muss, was bei Erwachsenen in der ganzen Wohnung stattfindet. Kinder brauchen Bereiche zum Lernen, schlafen, entspannen, zum Freunde treffen, spielen und abschalten. Also ganz viele Bereiche müssen in einem „Minikosmos“ untergebracht werden. Durch die Umgestaltung und Arbeit mit Farben, die mit dem Kind resonierten, wurde hier eine unglaubliche Wirkung erzielt. Für die Mutter war es ein kleines Wunder. Der Junge konnte nachts plötzlich gut schlafen, sich bei den Schularbeiten viel besser konzentrieren, sodass er zu den Klassenbesten gehörte. Durch die Umgestaltung hatte er seine innere Ruhe gefunden. Manuela Roth betont, dass ein Raum immer auf uns wirkt. Daher sollten wir aufmerksamer sein, was die Umgebung mit uns macht. Wir sollten uns immer fragen, wie wir diese so gestalten können, dass sie uns dient. Denn sie sollte uns in unserem Alltag unterstützen und uns Kraft geben, statt sie uns zu nehmen. Was ist der Unterschied zwischen Emotion und Gefühl? Manuela Roth erklärt bei Erstgesprächen, was sie bei Emotionsraum machen und warum sie sich nicht Gefühlsraum nennen. Dazu bedarf es der Gegenüberstellung der beiden Begriffe. Was ist Emotion und was ist Gefühl? Gefühl betrifft das Hier und Jetzt, wohingegen Emotionen gespeicherte Gefühle aus der Vergangenheit sind. Emotionsraum arbeitet mit diesen gespeicherten Gefühlen und triggert die Emotionen der Kunden. Wir Menschen sind visuelle Wesen. Wir nehmen den Raum über alle Sinne war. Emotionsraum steuert Dinge über die Raumgestaltung. Sie holen mehr aus einem Raum heraus,
Heute sprechen wir über die Lehrer von Hogwarts, und schweifen mal wieder ab! Viel Spaß beim Zuhören.
Themenmonat: Bayern neu denken- Schule in Bayern neu machen. Dr. Flora Nieß ist Projektleiterin des Neuen Referendariats. Mia spricht mit ihr darüber, wie es entstanden ist und erhält einen Einblick in die Inhalte und Ziele dieses wundervollen und längst überfälligen Formats. Hier erklingt die Zukunftsmusik in der Lehramtsausbildung. Lass uns gerne bei iTunes eine Rezension da, 5 Sterne und sag uns wie dir die Folge gefallen hat, das bedeutet uns sehr viel. Lass uns Bildung gemeinsam anders denken - hin zu mehr Achtsamkeit und Wertschätzung! Wir danken dir, dass du dabei warst und freuen uns wenn du das nächste Mal wieder dabei bist! Bis dann! Links zur Folge: Homepage der Akademie Biberkor mit Informationen zum Neuen Referendariat: https://www.akademie-biberkor.de/neues-referendariat/beschreibung/ Instagram von Bildung mal anders: https://instagram.com/bildung.mal.anders?igshid=19zgtpyewhr3n Facebook von Bildung mal anders: https://www.facebook.com/schulbildung.mal.anders/; Intro/Outro: ‚Follow your Dreams‘ by scottholmesmusic.com.
Heute mal wieder eine sehr chaotische, lange, informative, witzige Folge mit Miss Griffindor.
Heute reden wir, Miss Griffindor und Miss Ravenclaw über die Lehre von Hogwarts. Am Ende sind wir leider etwas gestresst. Die Qualität ist auch nicht so super.
Viele autistische Kinder maskieren in der Schule sehr stark um den Schulalltag meistern zu können. Es dient also in erster Linie dem eigenen Schutz. Allerdings kostet dies oft so viel Kraft, dass für den Rest des Tages nichts mehr geht, zu Hause, da wo man sie geschützt fühlt, evtl. regelmäßig ein Meltdown droht. Die Lehrer und Mitschüler hingegen sehen womöglich stets ein fröhliches, lernstarkes Kind- also kein Problem! So werden die Bedürfnisse oftmals nicht erkannt und es kann ihnen nicht entgegengekommen werden... Hier hilft nur Aufklärung! Wer sich weiter über Themen rund um den Autismus austauschen möchte, ist auch der Facebook Gruppe herzlich willkommen! www.facebook.com/groups/autismusnetzwerk/
Stefan Schmid über Lukas 11,37-54. (Autor: Pastor Stefan Schmid)
Stefan Schmid über Lukas 11,37-54. (Autor: Pastor Stefan Schmid)
Stefan Schmid über Lukas 11,37-54. (Autor: Pastor Stefan Schmid)
In dieser Folge sprechen wir über die Balance zwischen Professionalisierung und "Mensch-sein" in Schule. Dabei differenzieren wir Inter- und Intra-Rollenkonflikte, denen sich Lehrer:innen in Schule und schon bereits in ihrer Ausbildung stellen müssen.
(***englisches Interview***) Joanna Juszczyk ist seit 18 Jahren Englischlehrerin in Polen. Davon war sie die meiste Zeit an einer Mittelschule tätig. Seit drei Jahren arbeitet sie als Lehrerin an einer Grundschule. Vergangenes Jahr gewann sie den polnischen Wettbewerb „Brainly Educator of the Year 2020“ in der Kategorie Geisteswissenschaften. Im Podcast „School must go on“ spricht Joanna Juszczyk über das Schulsystem in Polen, wie dort derzeit der Unterricht stattfindet und über Tests. – Schulreform in Polen – Vor vier Jahren habe es in Polen eine große Bildungsreform gegeben. Zuvor seien Kinder zunächst auf eine Grundschule, dann auf eine Mittelschule und letztlich auf eine Oberschule gegangen. Im Rahmen der Reform wurde die Mittelschule jedoch abgeschafft und die Kinder verbringen nun acht Jahre auf der Grundschule. „Es ist nun genauso wie damals, als ich zur Schule gegangen bin, aber das ist halt mehr als 20 Jahre her“, merkt Joanna Juszczyk an. Es sei für die Reform nichts geplant gewesen, sodass die Grundschulen nun zu wenig Klassenräume und somit zu große Klassen haben. „Die Reform war nicht vorbereitet und sie wurde zu schnell eingeführt“, appelliert die Lehrerin. „Ich habe das Gefühl als Lehrerin, dass es sich nicht zum Guten für die Schüler/-innen verändert hat.“ – Über das ständige Testen und Benoten – Im polnischen Bildungssystem sei das Benoten der Kinder ein großer Bestandteil. Dadurch gebe es auch immer wieder und in allen Fächern Tests. „Die Lehrer/-innen können sich nicht vorstellen, Kinder zu unterrichten, ohne ihnen Tests zu geben“, erklärt Joanna Juszczyk. Der ganze Unterricht sei darauf ausgelegt, die Kinder auf die vielen Tests vorzubereiten und es bleibe keine Zeit für Konversationen oder Projekte. „Insbesondere in Englisch brauchen sie die Fähigkeit für ihr Leben, nicht für Tests. Sie müssen sprechen und die Sprache benutzen und nicht Tests schreiben“, erklärt die Grundschullehrerin. – Live-Unterricht während Corona – In Polen werde der Lehrplan und alles den Unterricht Betreffende durch das dortige Bildungsministerium vorgegeben. „Es gibt einen Lehrplan für das gesamte Land“, so die Pädagogin. Die lokalen Verwaltungen seien lediglich für organisatorische Aufgaben, wie das Renovieren von Schulgebäuden oder die Beschaffung von Computern zuständig. Anlässlich der ersten Schulschließungen im Frühjahr 2020 habe das Ministerium dann viel Autonomie und damit auch Verantwortung an die Schulen abgegeben. „Das war einerseits gut, weil es pragmatisch ist. Andererseits ging damit die ganze Verantwortung für die Dinge, die passieren und vielleicht auch nicht gut laufen, auf die Direktoren über“, erklärt Joanna Juszczyk. Nachdem der Unterricht während der ersten Schulschließungen noch viel aus dem Zusenden von Materialien bestanden habe, sei es mittlerweile üblich, den normalen Stundenplan als Live-Unterricht über Google, Zoom oder Microsoft abzuhalten und seine Schüler/-innen täglich zu sehen. „Die Direktoren haben über den Sommer gute Arbeit geleistet, was das Vorbereiten der Lehrkräfte und Organisieren des Unterrichts angeht“, lobt die Englischlehrerin. „Ich habe beobachtet, dass Kinder diesen Kontakt, wenn auch nur online, wirklich brauchen!“ Außerdem spricht Joanna Juszczyk über den Lehrkräftemangel in Polen, ihre Meinung zu Schulbüchern und was ihre Wünsche an das Bildungsministerium sind.
Die Huflattich-Schule in Dingenskirchen hat es mit ihren Schülerstreichen bis in die Zeitung geschafft. Aber jetzt ist Schluss: Schüler und Lehrer wollen besser miteinander auskommen: Für einen Tag tauschen sie die Rollen. (Geschichte von Christian Gailus, erzählt von Stefan Murr)
Es wird mal wieder Zeit - Saxbrig Bernd ist zurück mit einem Update #saxbrigblog1 01:05 was ist eigentlich mit Mission Impossible? 06:03 Die Musikschule ist umgezogen 10:44 Saxbrig wird erneuert - Ich habe viel vor mit euch 13:00 As Dur auf dem Saxophon lernen 19:27 Welches Video soll ich machen? Hallo liebe Saxophon Freunde! Ich bin es mal wieder, Bernd von Saxbrig. Nach langen 7 Monaten bin ich zurück mit einem langen Video. Vielleicht habt Ihr mich ein bisschen vermisst. Ich möchte euch in diesem Video ein kleines Update geben, über die neuen Ideen und Themen, die bald kommen werden. 1. Was ist eigentlich aus dem Mission Impossible Orchester geworden? Ich habe euch ja ein Video versprochen, bei dem ich alle eure Mission Impossible Aufnahmen zu einem großen Orchester zusammen bauen wollte. Ihr habt mir über 50 Videos zugeschickt. Ich habe ein paar editiert und habe festgestellt, dass ich es nicht hinbekomme. Es war so schwierig die verschiedenen Aufnahmen zusammenzubringen. Es klang immer irgendwie chaotisch. Ich werde es aber demnächst noch mal angehen. 2. Umzug der Musikschule. Es ist sehr viel passiert seit dem letzen Lockdown. Wir sind mit der Musikschule umgezogen und sind nun auf der anderen Straßenseite. Die neuen Räume sind super. Ich nehme euch im Video kurz mit auf einen Rundgang durch die Schule. Die Räume sind viel großzügiger und geräumiger. Hohe Decken und viel Luft. Einen Bechstein-Flügel haben wir auch im großen Saal. 3. Lockdown für Musikschulen in NRW Wir sind leider wieder vom Lockdown betroffen. Die Lehrer müssen nun im November alle Schüler online unterrichten. Das geht eigentlich erstaunlich gut, wir sind ja auch schon online erprobt. Seit dem letzten Lockdown hat sich auch viel getan. Die meisten Schüler und Eltern haben Verständnis für die besonderen Umstände und machen gerne mit. 4. Ich habe viel vor mit Saxbrig - Saxophon lernen Ich will jetzt wieder regelmäßig Videos posten. Ich habe jetzt wieder Lust. Es soll auch neue Kurse auf SaxVideoTraining.com geben. Viele von euch haben nach einer Fortsetzung des Anfängerkurses gefragt. Der wird kommen: Start Up 2. Ich habe schon die Themen und die ungefähre Abfolge im Kopf. Das Konzept ist vorhanden, ich muss es nur umsetzen. Jetzt ist eigentlich die perfekte Zeit dafür. Es kommt immer der Wunsch nach einem Funkkurs. Der Funkkurs war ja mal angedacht. Er hat sich nur allmählich zum Rhythmuskurs entwickelt. Aber ich finde die Idee nach wie vor klasse einen richtigen Kurs zum Thema Funk Saxophon zu produzieren. Mit coolen Playbacks, wo man richtig Bock hat darüber zu solieren. Ich könnte auch Kapitel einbauen wie der Saxophon-Style von… Maceo Parker, Candy Dulfer, Grover Washington Jr., Kenny Garrett oder Dave Sanborn. Das wäre echt interessant. 5. Eine Saxophonübung in Ab Dur (As Dur) Ich will in diesem Video nicht nur rumlabern. Ich will dir auch etwas auf dem Saxophon zeigen. Heute können wir die Reihe: „Tonleitern ohne Noten“ fortführen und machen die As Dur Tonleiter. Sie hat 4 B-chen. Leider ist As Dur für Saxophonisten eine unbequeme Tonart und ich kenne keinen der gerne As Dur spielt. 6. Kommentiere was das Zeug hält. Scroll runter und schreib mir einen Kommentar. Was willst du auf dem Saxophon lernen, Welche Übung willst du spielen? Welches Lied willst du auf dem Saxophon spielen können? Du kannst mir auch schreiben wer du bist, welche Musik du magst, Wer dein Lieblings-Saxophonist ist und welches Mundstück und Blatt du spielst. Ich freue mich riesig, wenn ich viele Reaktionen auf dieses Video bekomme. Wenn du neu hier bist klicke hier Abonnieren: https://bit.ly/2ICgEEO Jede Woche neue Videos auf dem SAXOPHONE CHANNEL! Wenn du Fragen hast, schreibt es unten in den Kommentar Bereich. Du kannst auch allgemeine Fragen zur Musik, Jazz, Saxophon Reparatur, Improvisation und so weiter stellen. Ich freue mich auf dein Feedback! Die #DailySaxophone Show! gibt dir jeden Tag (oder fast jeden Tag) eine neue Aufgabe zum Üben. Wir machen Übungen für die Te
Die Lehrer in der Region bereiten sich hinter den Kulissen wieder auf den Fernunterricht vor; Die Gemeinderäte in Winterthur streiten sich in den Eulachhallen über eine geplante Steuererhöhung.
#068: Legasthenie und Dyskalkulie sind KEINE Krankheiten ... und warum Genialico-Lerncoachs so große Erfolge erzielenTrotz zahlreicher fundierter Argumente, wird weiterhin behauptet, dass Legasthenie und Dyskalkulie eine Störung oder eine Krankheit sei. Dabei gehen die Verantwortlichen wohl davon aus, dass die betroffenen Kinder- bei normaler Intelligenz- prinzipiell und von vornherein nicht in der Lage sind, lesen und schreiben zu lernen. Die Grundlage dafür, bilden immer die Durchschnittswerte der z. B. Leseleistung und des sogenannten IQ Wertes. Dabei ist Förderung gefragt und nicht eine weitere Stigmatisierung und Pathologisierung der Kinder. So geht man- je nach Quelle- davon aus, dass zwischen 5 und 15 Prozent aller Kinder eine Legasthenie oder LRS und ebenso viele Kinder eine Dyskalkulie haben. An diesen Zahlen wird deutlich, wie die Begriffe Rechenschwäche und LRS uns daran hindern, das Problem wirklich zu durchschauen. In vielen Studien wurde belegt, dass bei einem Drittel der Schüler/innen etwa kein vollständiges Verständnis für etwa Rechenzusammenhänge bestehen. Bei mehr als einem Viertel liegt ein massiver Förderbedarf vor. Diese Zahlen sind absolut alarmistisch! Testung Bei der Dyskalkulie etwa, wird ein Test zu Rate gezogen, der davon ausgeht, dass mathematische Fähigkeiten in einem Jahrgang normal verteilt sind. Ein Kind gilt dann als „rechenschwach“, wenn der Testpunktwert zwei Stansardabweichungen unter dem Erfahrungswert für das chronologische Alter und die allgemeine Intelligenz des Kindes liegt. (IQ Wert!). Als Resultat liegen immer 5-10 Prozent der Kinder unter diesen Standardeinschätzungen. Nachteilsausgleich aufgrund einer Legasthenie Die besorgten Eltern begeben sich dann mit ihren Kindern in lerntherapeutische Praxen und fragen, ob sie mit ihrem Kind zum Kinder - und Jugendpsychiater gehen sollen, um eine Legasthenie festzustellen. Der Hintergrund dafür ist, dass eine fachärztliche Bescheinigung Voraussetzung dafür ist, dem Kind in der Schule einen Nachteilsausgleich zu gewähren. Dieses System ist für fast alle Parteien „förderlich“, weil die Verursacher der Probleme - also die Schulen, Universitäten u.s.w. - gleichzeitig den „Expertenstatus“ inne haben. Es kommt also dazu, dass sie sich alle gegenseitig die „Schuld“ zu schieben. So sagt etwa der Professor : Die Lehrer machen es falsch. Die Lehrer sagen: Die Uni hat es uns nicht beigebracht und wir haben zu wenig Förderstunden etc.. In dieser Situation ist es natürlich absolut entlastend, wenn die Medizin eine Sichtweise zur Verfügung stellt, nach der das Problem im Endeffekt dann doch im Kopf der Schüler liegt. Rolle der Schule Und trotz alledem besteht die Schule noch darauf, Zensuren zu vergeben, obwohl völlig klar ist, dass dies den Lernprozess nicht stützt, sondern zumeist torpediert, dies treibt wiederum die Eltern dazu psychiatrische Praxen aufzusuchen. Dabei können wir nur klipp und klar sagen : Eine Legasthenie und eine Dyskalkulie gibt es nicht beziehungsweise haben diese „Phänomene“ diese Titel einfach nicht verdient! Trotzdem werden ungeheuerliche Gelder damit verschwendet, Kinder zu „Spezialisten“ zu schicken, die sich nicht absolut individuell mit dem Kind beschäftigen und die stattdessen mit althergebrachten Methoden versuchen dem Kind etwas beizubringen. Dabei ist es so wichtig, dass Kind individuell und ganzheitlich zu betrachten - fernab jeder Normierung. Behindertenstatus für Legastheniekinder? Es gibt in Deutschland Bestrebungen, Kindern mit einer „Legasthenie“ einen Behinderten- Status zu geben und das wäre ein Skandal. Das Wort „Behinderter“ wird in den meisten öffentlichen Räumen als „Schimpfwort“ benutzt. Die Stigmatisierung als „Behinderter“ wirkt noch grausamer als die durch Legastheniker, ADHS ler, u.s.w. Wenn die Schule also bei Kindern versagt hat, wird dann ein „Behinderten - Status“ benannt. Das heißt, dass der betroffene Erwachsene es wohl nicht in der Hand hat lesen und schreiben noch zu lernen. Diese „Krankheit“ bleibt dann wohl für immer und ewig an ihm haften. Das ist natürlich ausgemachter Blödsinn. Zusätzlich wäre ein Behinderten Status für „Legastheniker“ ein weiterer Schritt in die falsche Richtung. Denn damit würde ausgedrückt, dass die Institution Schule nicht in der Verantwortung steht, jedem Kind das Lesen und Schreiben beizubringen. Was können Eltern tun? Tatsächlich ist es wichtig, dass Eltern „Loslassen“. Das heißt, sie sollten sich nicht zu sehr um die Aufgaben der Kinder kümmern, sondern Ihnen Sicherheit und Hilfe anbieten. Also die Kinder allein lernen und Lösungen finden lassen. Dabei dürfen die Kinder wissen, dass die Eltern im Hintergrund immer da sind um Hilfen aufzuzeigen. Aber bitte nur, wenn das Kind es wünscht. Daraus entwickelt das Kind die dringend benötigte Motivation und entwickelt Stärke und Selbstbewusstsein um kommende Aufgaben kreativ zu lösen. Parallel dazu darf das Selbstbewusstsein des Kindes aufgebaut werden. Dies ist zum Beispiel durch Auflistung der vorhandenen Stärken als auch durch Loben möglich. Sollten bereits Blockaden aufgrund einiger Misserfolge entstanden sein, dürfen diese gelöst werden. Förderung und nicht Pathologisierung Absolut wichtig ist es, unserer Meinung nach, jedes Kind einzeln zu sehen und zu fördern. Bei der sogenannten Legasthenie ist es z. B. wichtig sehr frühzeitig damit zu beginnen, dem Kind das Lesen und Schreiben nach dem visuellen Kanal beizubringen. Hier ist darauf zu achten, dass die Menschen wirklich alle unterschiedlich sind und somit auch einen unterschiedlichen Lernstand, sowie einen unterschiedlichen Lernrhythmus besitzen. Bei der Dyskalkulie etwa ist es wichtig, dass z.B. kinästhetische Kinder Zahlen im wahrsten Sinne „begreifen“ können. Ansonsten entwickeln diese abstarakten Zahlen keinerlei Bedeutung. Zudem ist auch hier absolut zielführend das Kind individuell zu betrachten und zu schauen wo sich der „Denkfehler“ eingeschlichen hat und ihn auf anschauliche Weise zu beheben. Insgesamt ist zu sagen, dass es für die weitere Entwicklung des Kindes unabdingbar ist sie nicht zu stigmatisieren und ihnen sehr schnell eine Diagnose anzuhaften. Denn mit einem „Problem“ lernt ein jeder schwerer, als an einer Fähigkeit die es noch zu erlernen gilt! Show-Notes: ‼️ Hier geht es zu unserer geheimen/geschlossenen Facebook-Gruppe „Ohne Nachhilfe gehts auch“: https://bit.ly/2HXwM2k ‼️ Hier findest Du das 1x1 - Spiel in unserem Shop: https://shop.genialico.de/?product=1x1-spiel ‼️ Hier findest Du unsere Facebook-Seite: http://www.facebook.com/genialico Hier geht es zu unserem Eltern-Seminar: https://www.genialico.de/eltern-seminar-neu/ Hier findest Du die Informationen zu unserer Lerncoach Ausbildung: https://www.genialico.de/seminare/premium-ausbildung-fuer-lehrer-und-trainer-zum-lerncoach-advanced-2/ Sende uns gerne eine Nachricht an: team@genialico.de Hier kannst Du unserer Podcast abonnieren: ✅ Bei Stitcher: www.stitcher.com/s?fid=139769&refid=stpr ✅ Bei Itunes: https://apple.co/2DNXYyT ✅ Bei Podcast.de: www.podcast.de/podcast/624154/ ✅ Bei Spotify: https://open.spotify.com/show/0FQdyCNV8gSrTQFdwzDEvi…
Kommt es mir nur so vor, oder sehen alle Respektspersonen, wie etwa Polizisten, wie unter 18 aus? Erst vor kurzem habe ich einen Polizisten gesehen, der aussah wie 12! Mir fiel es wirklich schwer, ihn ernst zu nehmen. Aber es liegt nicht immer am Aussehen. Die Lehrer meiner Kinder beispielsweise sind alle jünger als ich - irgendwie fühlt sich das komisch an.
Wer sind die Lehrer Gottes - FortsetzungWenn Sie mich in meinem Vorhaben von Herzen unterstützen wollen, nehme ich es gerne von Herzen anFinanz. Wertschätzung (spenden)https://paypal.me/vvvvvvvvvvvvvvvx?locale.x=de_DE_______________________________________________Helen Schucman hat ein „tonloses" "schien aber eine Art schnelles inneres Diktat zu sein“ von „Jesus" bekommen siehe Vorwort: "Wie es dazu kam"(Jesus-Heiliger Geist-Gott)herausgegeben von der Foundation for inner peaceerschienen im Greuthofverlaggelesen von Karin Baumgartner_______________________________________________Facebook Gruppe zu Ein Kurs in Wundern Direkthttps://www.facebook.com/groups/295766410876281/Podcasthttps://www.spreaker.com/user/vorlesung-ekiw-textbuch YouTube Channelhttps://www.youtube.com/channel/UCoPXaa4rAVjKt8dqAXk5gcQ/videos?view_as=subscriberWordpress-Web-Seitehttps://ein-kurs-in-wundern-andreasw.com/ein-kurs-in-wundern/
Wie soll mitten in der Corona-Krise ein Unterricht funktionieren, der dem vor dem Ausbruch der Pandemie sehr ähnlich ist? Darüber spricht Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider mit Prof. Dr. Dieter Lenzen, Präsident der Universität Hamburg und Pädagoge. Der sagt: „Die Frage, die sich für die Zukunft stellt, ist, ob wir eine generelle Beschulung von Kindern sicherstellen können oder ob wir in diesem Bereich flexibler sein müssen. Auf diese Frage müssen wir uns einstellen, wenn wir keine medizinische Lösung der Coronakrise finden.“ Und: „Im Moment wissen wir viel zu wenig darüber, ob es gefährlich ist, in die Schule zu gehen. Wir reden in diesem Zusammenhang viel über die Sorgen der Kinder und ihrer Eltern, aber die Lehrerinnen und Lehrer haben natürlich auch Rechte. Die Gewerkschaften weisen zu Recht darauf hin, dass man an die Sicherheit der Pädagogen an ihrem Arbeitsplatz denken muss. Das Risiko für die Lehrer ist ja viel größer als für die Kinder.“ Es gebe übrigens wenig bis gar kein empirisches Wissen, dass der Lernerfolg in den Fächern davon abhängt, ob es Präsenzunterricht gibt oder nicht. Dazu sagt Lenzen: „Ich kann mir vorstellen, dass der Unterschied zwischen digitalem und normalem Unterricht nicht besonders groß ist. Aber Schule hat ja auch andere Dimensionen, weil sie ein sozialer Raum ist. Den kann man nicht so leicht digital abbilden. Aber ich bin völlig sicher, dass auch hier etwas entstehen wird, zum Beispiel ein digitaler Schulhof. An unserer Universität hat es zum Beginn des nahezu ausschließlich digitalen Semesters auch schwere Bedenken gegeben, viele hatten Angst vor der Technik: Die ist längst verfolgen, das Semester ist gut verlaufen. Wir müssen einfach mit Optimismus in solche Situationen gehen.“
Gespräch mit dem Bildungsjournalisten Armin Himmelrath über eine Mitgliederbefragung der Lehrergewerkschaft GEW zum digitalen Unterrichten. Vom Verharren im Status Quo bis zu in zwei Tagen entstandenen Konzepten, die wir ohne Corona erst in zwei bis drei Jahren gesehen hätten, reiche die Bandbreite, so Armin Himmelrath. Er meint: „Die Lehrer haben das Beste daraus gemacht, aber das ist nicht das Bestmögliche.“
Diese Folge ist eine für mich ganz besonders schöne und hoffnungsvolle Folge. Ich habe Verena Friederike Hasel zu Gast im Interview. Sie ist Journalistin und Buchautorin. Das Buch "Der tanzende Direktor" erzählt von ihren Erfahrungen mit dem Bildungssystem in Neuseeland, wo sie längere Zeit mit ihrer Familie gewohnt hat. Das Schulsystem in Neuseeland folgt einer positiven und ganzheitlichen Sicht auf die Schüler und auf die Lehrer. Die Schüler werden in ihren Stärken gefördert, in ihrer Kreativität und Lebendigkeit unterstützt und jederzeit respektvoll und gleichwürdig behandelt. Die Lehrer werden in ihrer pädagogischen Arbeit unterstützt und wertgeschätzt. Schüler, die gern in die Schule gehen? Lehrer, die den Unterricht fantasievoll genießen dürfen? All das findet man in Neuseeland nicht nur an einzelnen Schulen, sondern quasi als landesweites "Curriculum". Über all das spricht Verena Friederike Hasel in unserem Gespräch und erzählt viele konkrete Beispiele aus dem Schulalltag, die das anschaulich machen. Letztendlich wird klar, wie wenig es eigentlich bräuchte, das auch in anderen Teilen der Welt und auch in Deutschland umzusetzen: eine bewusst positive Haltung zum Lernen und zum Thema Schule von allen Beteiligten. Und das macht irgendwie auch Hoffnung. Eine wirklich wichtige Folge für alle Eltern und vor allem Pädagogen, Bildungspolitiker, Schulleiter und ... einfach alle, die sich im Bildungssystem sonst noch so tummeln. *Das Buch kannst Du hier bestellen: https://amzn.to/2X5tp0z *Dies ist ein Affiliate-Link. Wenn Du über diesen Link bestellst, erhalte ich eine kleine Provision. Für Dich bleibt der Preis gleich.
Beim Lernen zu Hause sind viele Schülerinnen und Schüler oft auf sich alleine gestellt. Dabei entstehen natürlich viele Fragen, die im Moment nur selten jemand beantworten kann. Die Lehrer können nicht immer verfügbar sein, um zu erklären. Dafür gibt es die "Corona School": Ein ehrenamtliches Projekt von Studenten, die ihre freie Zeit opfern, um Schülern Online-Nachilfe zu geben. Simon Bing ist einer dieser Studenten und erklärt im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderatorin Astrid Meisoll, wie das Projekt läuft.
Heute wird auf der EduCouch gespielt, weil lernen und spielen zusammen gehören. Und wer könnte dazu besser Auskunft geben, als der Leiter der Games Week? Freut euch auf das Couch-Duell mit Michael Liebe. Mit freundlicher Unterstützung des Cornelsen Verlags. Mehr zum Podcast: https://educouch.de
In einem Gymnasium in Minsk unterrichten Lehrer die Kinder auch in kritischem Denken. Es wird geschlossen. Die Lehrer und Eltern organisieren daraufhin den Weiterbetrieb auf eigene Faust. Von Inga Lizengevic www.deutschlandfunkkultur.de, Feature Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
WORDSEED Podcast - Dein Podcast für Motivation, Zufriedenheit und Gesundheit
Da ich schon häufiger die Rückmeldung erhalten habe, dass ihr die Geschichten aus meinem therapeutischen Alltag besonders interessant findet, gibt es heute jede menge Stories. Meine kleinen und großen Patienten aus der Praxis und von der Intensivstation waren meine größten Lehrer. Heute teile ich mit dir das best of aller erlebten Situationen. Insbesondere auf der Intensivstation habe ich sehr viel von meinen Patienten gelernt. Diese Learnings möchte ich heute mit dir teilen. Von lustig bis bewegend ist alles dabei. Instagram: @wordseed_durchstarter Adventskalender: https://www.wordseed.de/ ----------------------------- Intro (Gemafreie Musik von www.frametraxx.de sunshine) // Outro (Kroner- Willkommen Zuversicht)
Ob pädagogisch sinnvoll oder nicht: Dass Schüler mit 1 bis 5 benotet werden, ist im österreichischen Schulsystem ganz selbstverständlich. Eine neue App namens "Lernsieg" dreht den Spieß nun um. Denn mit dieser App können Schüler ihre Lehrer bewerten. Eine Idee, die Pädagogen landesweit auf die Barrikaden treibt, aber auch Rufe nach besseren Feedbacksystemen in Schulen laut werden lässt, wie WebStandard-Redakteurin Muzayen Al-Youssef berichtet.
Zu Gast bei Jörg Brandscheid ist Matthias Will, Leiter der Redaktion Wirtschaft bei der Frankenpost in Hof und der Neuen Presse Coburg.
Das Mathematik-Abitur sei zu schwer gewesen, beklagen tausende Schüler. Die Lehrer hingegen beklagen die zunehmende Verdummung der Reifeprüflinge. Wer hat Recht? Außerdem: Wie der Tod unser Leben aus der Bahn wirft. Der Buchtipp: "Ein Tag mit Herrn Jules" von Diane Broeckhoven
Ein Lehrer GOTTES ist jeder, der sich entscheidet, einer zu sein. Seine Befähigung besteht einzig in diesem: Irgendwie, irgendwo hat er eine bewusste Wahl getroffen, bei der er seine Interessen nicht als von denen eines anderen getrennt sah. Hat er das einmal getan, so ist sein Weg festgelegt und seine Richtung sicher... ~ Devavan mit der Frage (1.) "Wer sind die Lehrer Gottes?" des Handbuchs für Lehrer von Ein Kurs in Wundern
Lea sitzt wie jeden Nachmittag mit ihrem Handy auf dem Bett. Sie scrollt durch Instagram und stellt sich vor, wie schön es wäre, wenn auch sie eine Millionen Follower hätte. Sie würde so viel Geld verdienen! Und sie würde jede Woche tolle Sachen bekommen, Schuhe, Kleidung, Make – Up... . Sie müsste nicht mehr zur Schule gehen und könnte die ganze Zeit reisen und tolle Fotos machen. Leider sieht die Realität anders aus. Lea hat keine Lust mehr auf Schule. Die Lehrer sind alle doof, Lernen macht keinen Spaß und außerdem – wozu braucht sie das alles? Physik ist nur für Nerds, Mathe ist super langweilig und Chemie... daran will sie gar nicht denken!
Wir wachsen auf in einem Schulsystem, das auf Fehler konzentriert ist. Die Lehrer unterstreichen nicht, was wir gut gemacht haben, sondern sie streichen durch, was wir falsch gemacht haben, mit dem fetten bösen Rotstift ... dem Symbol für eine fehlervermeidende Gesellschaft. Warum es aber viel besser ist, Dich glücklicher und erfolgreicher macht, Deine Stärken zu stärken, statt Deine Schwächen zu schwächen, darum geht's in der heutigen Folge. Wenn Dir der Podcast gefällt: Teile ihn mit jemandem, dem er auch helfen könnte. Und ich freue mich riesig über Deine Bewertung bei iTunes und gern auch über eine mail an tim@mymonk.de. Danke von Herzen! Und wenn Du mehr erfahren willst, besuch' mymonk.de. Tim
In dieser Predigtreihe geht es um fünf besondere Dienstgaben die Gott durch seinen Geist auf verschiedene Menschen innerhalb der Gemeinde freisetzt, wie es der nachfolgende Bibelvers zeigt: Epheserbrief 4:11-12 Und er hat die einen als Apostel gegeben und andere als Propheten. Er gab Evangelisten, Hirten und Lehrer, damit sie die, die Gott geheiligt hat, zum Dienst ausrüsten und so der Leib des Christus aufgebaut wird In dieser Reihe wollen wir diese Gaben aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten und den Zuhörer inspirieren für sich selbst zu entdecken, welche Gabe vielleicht in ihm schlummert und darauf wartet geweckt zu werden. Diese Predigt wurde von drei Teilnehmern unserer Trainingsgruppe für Lehrer gehalten: Heinrich, Janina und Susanne …. Danke für euren Mut!
Die Lehrer/innen des themenorientierten Unterrichts am Abendgymnasium müssen sich konzentrieren. In dieser Besprechung schärfen sie ihren Willen, gemeinsam an den Themen-Lerngebäuden zu bauen, und dazu müssen sie sich gut miteinander abgleichen. Vielleicht sogar mehr, als sie es bisher getan haben. Die kommendem Themenwochen werden lauten: "Im Mittelpunkt" und "selbst gemacht".
Die Lehrer/innen des themenorientierten Unterrichts im ersten Semester (1A) sprechen mit ihrem Schulleiter, wie gut es gelingt, die Lehrpläne in den Einführungsunterricht zu integrieren. Hier wird sich in Zukunft auch etwas ändern, wenn die Fächer zunehmend "semestriert" werden, und die Themenkörbe der mündlichen Reifeprüfungen auch am Abendgymnasium Einzug halten werden. In diesem Schulgespräch also ein Abgleich von Vorstellungen – mit dem Chef.
Jemand hat versagt. Die Lehrer/innen des 1A Themen-Teams sprechen über das, was sie nicht geschafft haben. Das was nicht funktioniert hat. Und das, was das Unterrichten einfacher macht - die kleinen Klassen. Und jede Menge Planung. Sie schaffen dazu auch gedanklich mal die Ferien ab. Und sprechen natürlich auch über das, was gut gelungen ist.
… und wir unterhalten uns, was so passiert ist. Eine Evaluierung zeichnet sich ab. Das System beginnt sich auszuformen. Die Stunden werden besser sichtbar – für uns und für die Studierenden. Die Lehrer/innen der 1A – Themenunterricht am Abendgymnasium – besprechen in ihrem wöchentlichen "Powwow" alle offenen Fragen und planen gleich mal zwei Themen für die kommenden zwei Wochen – über die Kapitelmarke auch gleich erreichbar. Im Gespräch bis dorthin bekommt Ihr einen Eindruck, was sie im Unterricht bewegt.
Jöran ruft an (JRA) – ein Anruf, eine Frage, eine Antwort, fertig!
„Wir haben ein Schulsystem, das für die preußischen Untertanen entwickelt wurde. Die Welt sieht aber mittlerweile ganz anders aus. [...] deshalb müssen wir jetzt ran: die Schüler und Schülerinnen.“ schoolrebels.de. Die schoolrebels sind das Projekt von 14- bis 16-jährigen SchülerInnen einer Freien Berliner Schule, angeleitet von der Mutter und Journalistin Daniela Hoffmann. Aus der Selbstbeschreibung der School Rebels: „Stunden resigniert absitzen, tödliche Langeweile, auf der anderen Seite Leistungsdruck: So sieht der Alltag Millionen deutscher SchülerInnen aus. Wir haben ein Schulsystem, das für die preußischen Untertanen entwickelt wurde. Die Welt sieht aber mittlerweile ganz anders aus. Viele haben sich mit ihrer Situation abgefunden, halten einfach nur durch. Die Politik hat für den Umbau des Schulsystems nichts erreicht. Bürokratien bewegen sich eben bestenfalls in slow motion. Die Lehrer, deren überdurchschnittlich hoher Krankenstand zeigt, wie kaputt das System Regelschule ist, haben in den meisten Schulen nichts bewirkt. Auch die Eltern sehen zu, viele leiden mit ihren Kindern, sehen aber keine Alternative. Und deshalb müssen wir jetzt ran: die Schüler und Schülerinnen. Ja, Kinder und Jugendliche haben in Deutschland eigentlich keine Stimme. Aber ihr könnt eure Stimme erheben, euch Gehör verschaffen: das garantiert euch das Grundgesetz, das für alle in diesem Land gilt. Es ist eure Lebenszeit, euer Lebensgefühl, eure Zukunft, um die es hier geht. Die schoolrebels versorgen euch mit Informationen, Argumenten und Strategien, damit ihr euch in Eigenregie für eine andere Schule einsetzen könnt – eine Schule, die allen gut tut und selbstbestimmtes, nachhaltiges Lernen und Kreativität zulässt." Links: http://schoolrebels.de/about/ https://schule-im-aufbruch.de/
Bhakti Sutra, als tägliche Inspiration, gesprochen von Sukadev. Essenz dieses Vortrags: Die Lehrer verschiedenster Traditionen sind sich einig – Bhakti Sutra 83. Es gab und gibt so viele verschiedene Lehrer des Bhakti Yoga. Ihre Lebensgeschichte zu hören oder über sie zu lesen, inspiriert immer wieder aufs Neue. Sie haben ihr Leben der Verbreitung von Yoga gewidmet, haben die Liebe zu Gott erfahren, gelebt, gelehrt. Hier der 83. Vers des Bhakti Sutra von Narada: Diese Wahrheit verkünden die Lehrer der Bhakti einmütig, ohne im geringsten die öffentliche Kritik zu befürchten; folgende sind als große Lehrer von Bhakti bekannt: Kumara Der Beitrag Die Lehrer verschiedenster Traditionen sind sich einig erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.
Bhakti Sutra, als tägliche Inspiration, gesprochen von Sukadev. Essenz dieses Vortrags: Die Lehrer verschiedenster Traditionen sind sich einig – Bhakti Sutra 83. Es gab und gibt so viele verschiedene Lehrer des Bhakti Yoga. Ihre Lebensgeschichte zu hören oder über sie zu lesen, inspiriert immer wieder aufs Neue. Sie haben ihr Leben der Verbreitung von Yoga gewidmet, haben die Liebe zu Gott erfahren, gelebt, gelehrt. Hier der 83. Vers des Bhakti Sutra von Narada: Diese Wahrheit verkünden die Lehrer der Bhakti einmütig, ohne im geringsten die öffentliche Kritik zu befürchten; folgende sind als große Lehrer von Bhakti bekannt: Kumara, Vyasa, Shuka, Shandilya, Garga, Vishnu, Kaundinya, Shesha, Uddhava, Aruni, Bali, Hanuman, Vibhishana und andere. Lass dich inspirieren von diesem Kurzvortrag, Teil der Yoga Vidya täglichen Inspirationen, die Tonspur eines Videos als Kommentar zum Bhakti Sutra . Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de
Sarahs Notizbuch – In der Schule Du wirst auch zu einer deutschen Schule gehen. Wie ist eine deutsche Schule? Hier sind ein paar Sätze, die dir durch den Schultag helfen können. Begrüßung der Lehrer Guten Morgen Herr Müller. Guten Morgen Frau Schmidt. Ich freue mich Sie kennenzulernen. Ich bin der/die australische Austauschschüler(in). Es ist schön hier zu sein. Während des Unterrichts Leider spreche ich nicht so gut Deutsch. Ich habe Sie leider nicht ganz verstanden. Können Sie Ihre Frage bitte noch einmal wiederholen? Können Sie bitte ein bisschen langsamer sprechen? Ich kann diese Frage leider nicht beantworten. Welche Seite sollen wir im Buch aufschlagen? Was sollen wir machen? Kann ich bitte kurz auf die Toilette gehen? Kann ich etwas trinken? Entschuldigung, mir ist nicht so gut, kann ich kurz auf die Toilette gehen? Was bedeutet dieses Wort? Was heißt das? Ich habe meine Schulsachen zu Hause vergessen. Ist das die Hausaufgabe für morgen? Danke für den Unterricht. Ablauf des Schultags Was haben wir in der ersten / zweiten / dritten Stunde? Wo treffen wir uns in der Pause? Gibt es eine Mensa? Wo treffen wir uns nach der Schule? Wie heißt der Lehrer? Schulalltag in Australien In Australien haben wir jeden Tag von halb 9 bis 15 Uhr Schule. Wir haben 6 Stunden am Tag und eine einstündige Mittagspause. Wir haben insgesamt vier Terms in einem Schuljahr und dazwischen immer für zwei Wochen Ferien. Wir tragen eine Schuluniform. Wir lernen nicht so viele Fremdsprachen in der Schule. Wir machen sehr viel Sport in der Schule. In Australien gehen alle Schüler auf eine Gesamtschule. Jeder kann das Abitur machen. Über den 1. Schultag berichten Ich fand den ersten Schultag sehr interessant. Ich habe mir das Schulleben in Deutschland so vorgestellt/ganz anders vorgestellt. Die Lehrer sind sehr nett. Ich habe kein Wort verstanden. Ich freue mich schon auf morgen.
Ref.: Diakon Werner Kießig, Brandenburg
Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU
In der vorliegenden Arbeit wird die Effektivität der delfingestützten Therapie im Curacao Dolphin Therapy and Research Center untersucht. Der Vergleich wurde zu Kindern gezogen, die keine Intensivtherapie erhielten (Kontrollgruppe 1: Autismus, Trisomie 21, mentale Retardierung) oder eine Intensivtherapie an der Schön Klinik München-Harlachung bekamen (Kontrollgruppe 2: ICP). Es fand eine Parallelisierung der Gruppen gemäß der Merkmale Alter, Diagnose, Geschlecht und Subdiagnose statt. Die statischen Analysen der Untersuchung zeigen, dass es signifikante Verbesserungen in der Versuchsgruppe in den Bereichen Intelligenz, Konzentration, Motorik, prosoziales Verhalten, emotionaler Stress, Kommunikation und einigen Fertigkeitenbereichen gab. Dies ergaben die Auswertungen der Leistungstests, der Elternfragebögen und der Logopädenbefragung. Die Lehrer nahmen wenige Veränderungen wahr. Dieses Phänomen ist aus anderen Studien bekannt. Der Effekt der delfingestützten Therapie war eher ein globaler als ein spezifischer. Er war unabhängig von Kindvariablen (Alter, Diagnose, Geschlecht) und von den Therapieinhalten. Beim elterlichen Stress ergaben sich teilweise Verbesserungen. Die Familien bewerteten den Einfluss der Therapie insgesamt sehr positiv. Bezüglich der Stabilität der Ergebnisse kann gesagt werden, dass es im follow up-Zeitraum in den meisten Bereichen noch Verbesserungen gab. Die Stärke der positiven Veränderungen hatte aber nach einem halben Jahr wieder abgenommen. Eine bessere Implementierung der Veränderungen und Erfolge durch die Therapie in den Alltag wäre erstrebenswert. Insgesamt erbringt die Studie einen erneuten deutlichen Nachweis für die Wirksamkeit der delfingestützten Therapie.