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In dieser weihnachtlichen Jubiläumsfolge sprechen anredo und Basti über die verlockenden Rabatte der Black Week. Sie werfen einen Blick auf den Cybertruck und plaudern über Weihnachtsstimmung und neue Dating-Geschichten auf dem Weihnachtsmarkt. Außerdem gibt's allerlei musikalische Überraschungen. BastiMasti und anredo haben den Black Friday komplett unterschiedlich hinter sich gebracht. Während der eine Tausende Euro für vermeintliche Schnäppchen ausgegeben hat, machte der andere "Musik". Die beiden Erfolgsmoderatoren sprechen heute bei #rundfunk17 über die Herausforderungen und den Stress in der Weihnachtszeit, insbesondere im Hinblick auf den Konsum während der Black Week. Macht euch bereit für die Fake-Rabatte und die Gefahren des Online-Shoppings, während anredo und Basti gemeinsam den lokalen Einzelhandels zum Fall bringen. Nach intimen Geständnissen über regelmäßige Käufe bei ethisch fragwürdigen Modeketten, verrät anredo, in welch kurioses Rabbithole er gefallen ist: Er füttert momentan regelmäßig einen traurigen Welpen, der zu verhungern droht. Und das alles nur für die Chance auf einen Skorpion im Paket. BastiMasti verfolgt derweil alle Interviews der ehemaligen Kult-Kanzlerin Angela Merkel. Die Christdemokratin hat letzte Woche ein Buch veröffentlicht, über das sich die beiden mal wieder etwas zu sehr informiert haben. Weihnachtszeit ist aber auch im Erfolgspodcast rundfunk 17 Musikzeit. Und so präsentiert der Hans Zimmer unter den Podcastern heute wieder neue Meisterwerke. Ein unbedachter Satz der letzten Folge wird zu einem Song verarbeitet. Und später wird ein außergewöhnlicher Dauerbrenner ganz easy winterready gemacht. Elektrofahrzeugbesitzer (nicht Eigentümer!) anredo hat sich am Wochenende zum Tesla-Fanclub nach Köln-Mühlheim begeben, wo das neueste Elon-Musk-Spielzeug, der sogenannte Cybertruck vorgestellt wurde. Nicht nur die Klientel überrascht den Ex-Erfolgsautor (Werbung: Jetzt Kartenspiel kaufen*), auch die kreative Lichtershow bleibt in Erinnerung. Freut euch außerdem auf ein Update bei Bastis Dating Storys: Der sympathische Single hat sein Glück erneut auf dem Weihnachtsmarkt probiert und frech mit der sogenannten Glühwein-Bedienung geflirtet. Na, das kann ja was geben. *) Alle mit * versehenen Links sind sogenannte Ref-ID-Links. Wenn man über diesen Link etwas kauft, verdienen wir daran eine kleine Provision, ohne dass beim Kauf Mehrkosten entstehen.
Der chinesische Fast-Fashion-Anbieter Shein will an die Londoner Börse. Wie konkret die Pläne sind, analysieren Robert und Rüdiger. Und sie sehen sich die Performance der US-Modekette Gap genauer an.Erwähnte Titel: Gap, Exxon Mobil, ConocoPhillips, Chevron, Diamontback Energy, Berkshire Hathaway, SoundHound, Adobe, Vertex, Home Depot, Brookfield Infrastructure, Erste Group, Wienerberger, Ca Immo, Flughafen Wien, BVB, TeslaAlle Folgen finden Sie auch auf KURIER.at und kronehit.at.Weitere Podcasts finden Sie unter KURIER.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Tonnenweise unverkaufte Kleidung landet auf dem Müll. Sagt das EU-Parlament und hat deshalb entschieden, dass Modeketten unverkaufte Artikel nicht mehr vernichten dürfen. Was heisst das für die Schweiz? Und wohin kommen meine Rücksendungen wirklich? In dieser Folgen reden wir mit David Hachfeld, Textilexperte bei der Schweizer NGO Public Eye. Er sagt: In der Modebranche fehlt es an Transparenz. Wir haben bei Zalando und Co. nachgefragt, wie sie es handhaben mit unverkauften Artikeln. Und unser EU-Korrespondent Charles Liebherr sagt, wie die EU die neuen Regeln für die Textilbranche umsetzen will. Habt ihr Feedback oder Themenvorschläge? Schickt uns gerne eine Mail an newsplus@srf.ch oder eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.
Hypes, Hits & Hashtags - Das Flo Kerschner Show Trend Update
Secondhand shoppen bei einer der größten Modeketten der Welt! Wo das jetzt geht? Das hört ihr im Flo Kerschner Show Trend UpdateUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
„Kulturelle Aneignung“ ist zu einem Kampfbegriff geworden. Wer darf was? Wem gehört was? Darüber werden zum Teil hitzige und nicht von allen nachvollziehbare Diskussionen geführt. Wenn es aber um die Kommerzialisierung von Wissen, Können oder Kultur geht, dann wird die ganze Diskussion ein wenig nachvollziehbarer. Unsere Mexiko-Korrespondentin Jenny Barke berichtet über indigene Gemeinschaften und ihre Probleme mit den großen internationalen Modeketten.
Lassen wir uns mit der richtigen Hintergrundmusik in Supermärkten, Möbelhäusern und Modeketten zu mehr Käufen verführen? Denn angeblich sind wir da leicht zu manipulieren. Fakt oder Fake?
Mit Fast Fashion verdienen einige Modeketten viel Geld. Und die Konsumenten und Konsumentinnen müssen damit für trendige Kleider nicht tief ins Portemonnaie greifen. Also ist doch alles gut!? Von wegen. Raphi erklärt, wie Fast Fashion funktioniert und welche schwerwiegenden Probleme dieses Geschäftsmodell mit sich bringt.
Alte Sneaker auf Müllhalden in Afrika und neue Sneaker in der Schredderanlage von Nike: Die Ergebnisse der Sneakerjagd sind ernüchternd. Aber was können wir daraus lernen und besser machen? Und vor allem: Was müssen die großen Player im Sneaker Game - die Hersteller und Modeketten - ändern, damit die Zukunft besser wird? Darüber reden Host Melanie und die beiden Rechercheure Christian und Felix in der letzten Folge der Sneakerjagd. Alle Infos rund um das Projekt findet ihr hier: https://ndr.de/sneakerjagd Die genaue Route aller Sneaker könnt ihr nach und nach hier auf einer interaktiven Karte verfolgen: https://sneakerjagd.letsflip.de/ Und hier noch ein Podcast Tipp: Winterkorn und seine Ingenieure. Elf Millionen Fahrzeuge wurden manipuliert, waren viel schmutziger als erlaubt. Wer trägt die Verantwortung für den Dieselskandal des Volkswagen-Konzerns? Die Antworten im Podcast: https://www.ardaudiothek.de/sendung/winterkorn-und-seine-ingenieure/92870586/ Musik: Marteria - Neue Nikes Rainer Quade, Sebastian Parche - Green Solution (15)
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Biden: "Es war Zeit, diesen Krieg zu beenden" US-Präsident Joe Biden hat Kritik am Truppenabzug aus Afghanistan entschieden zurückgewiesen. Im Weißen Haus sagte er, das Ende des 20-jährigen Militäreinsatzes sei "die beste Entscheidung für Amerika" gewesen: "Es war an der Zeit, diesen Krieg zu beenden." Die Evakierungsmission nannte Biden einen "außergewöhnlichen Erfolg". Mehr als 120.000 Menschen seien in Sicherheit gebracht worden. "Wir haben eine der größten Luftbrücken der Geschichte abgeschlossen", betonte er mit Blick auf den Rettungseinsatz für westliche Staatsbürger und afghanische Ortskräfte nach der Machtübernahme der Taliban. Bald wieder deutsche Botschaft in Kabul? Außenminister Heiko Maas hat die Bereitschaft zur Wiederbesetzung der deutschen Botschaft in Kabul angedeutet. Wenn es politisch möglich wäre und die Sicherheitslage es erlaube, sollte auch Deutschland in Kabul wieder eine Botschaft haben, sagte Maas in Doha. Es gebe ein großes Bedürfnis nach diplomatischer Präsenz. Deutschland führe bereits Gespräche mit den Taliban über praktische Fragen. Wenn die Taliban nach Hilfe riefen, müssten sie auch auf Bedingungen der internationalen Gemeinschaft eingehen. Für Deutschland gehörten dazu die Anerkennung der Menschenrechte und Sicherheitsgarantien. Neues Abkommen für Sicherheit in Textilfabriken in Bangladesch Internationale Modeketten und Gewerkschaften haben einen neuen Vertrag geschlossen, der die Sicherheit in Textilfabriken in Bangladesch erhöhen soll. Das Abkommen mit mindestens zweijähriger Laufzeit tritt an diesem Mittwoch in Kraft. Es folgt auf eine Vereinbarung zu Brandschutz und Gebäudesicherheit, die Modeketten und Gewerkschaften nach dem Einsturz eines Fabrikgebäudes in Rana Plaza mit mehr als 1100 Toten vor acht Jahren geschlossen hatten. Diese Vereinbarung läuft Ende August aus. Bangladesch ist nach China hier der weltgrößte Produzent von Kleidung. Venezolanische Opposition will an Regionalwahlen teilnehmen Nach mehreren Boykotten möchte Venezuelas Opposition rund um den selbsternannten Übergangspräsidenten Juan Guaidó bei den Regionalwahlen am 21. November mitmachen. "Wir haben diese Entscheidung nach einem schwierigen Prozess interner Überlegungen getroffen", erklärte die Plataforma Unitaria, der wichtige Oppositionsparteien wie Primero Justicia und Voluntad Popular angehören. In Kürze wollen Regierung und Opposition im seit Jahren schwelenden Konflikt ihren Dialog in Mexiko wieder aufnehmen. Die Opposition fordert freie Wahlen und die Freilassung der politischen Gefangenen. Irland beendet fast alle Corona-Beschränkungen im Oktober Die irische Regierung will fast alle Restriktionen zur Corona-Pandemie im Oktober aufheben. Das teilte Ministerpräsident Micheal Martin in Dublin mit. Ab dem 22. Oktober würden Impfnachweise in Bars und Restaurants nicht mehr benötigt. Auch solle die Zahl der Besucher bei Veranstaltungen in Innen- oder Außenbereichen nicht mehr begrenzt werden. Die Regierung empfiehlt zudem die Wiedereröffnung von Theatern und Kinos in der nächsten Woche mit einer Kapazität von 60 Prozent und die Rückkehr von nicht systemrelevanten Mitarbeitern in Büros ab dem 20. September. Parlament in Texas beschließt umstrittene Wahlrechtsänderungen Das Parlament im US-Bundesstaat Texas hat eine umstrittene Wahlrechtsreform verabschiedet. Diese sieht unter anderem ein Verbot des sogenannten Drive-in-Wählens, eine Begrenzung der Briefwahl-Möglichkeiten sowie kürzere Öffnungszeiten von Wahllokalen vor. Das von den Republikanern vorangetriebene Gesetz wurde nach wochenlangem Streit beschlossen. Die oppositionellen Demokraten in Texas sehen in der Wahlrechtsreform einen Versuch der Republikaner, Afroamerikanern und anderen Minderheiten die Teilnahme an Wahlen zu erschweren. Die Republikaner argumentieren, sie wollten Wahlbetrug verhindern. In Berlin wird neues Frühwarnzentrum für Pandemien eröffnet In Berlin wird das internationale Pandemie-Frühwarnzentrum der Weltgesundheitsorganisation eröffnet. Hier sollen Forschungsdaten aus der ganzen Welt zusammengeführt und ausgewertet werden. Dazu zählen Informationen zu verdächtigen Krankheitsbildern, Bevölkerungsverlagerungen, Tierseuchen und Klimawandelfolgen. Mithilfe künstlicher Intelligenz soll daraus eine Prognose für Pandemien erstellt werden. Ziel ist, dass Regierungen auf eine Bedrohungslage frühzeitig reagieren können. Die Einrichtung ist auf eine freiwillige Zulieferung der Daten durch Staaten, Labore und Institute angewiesen.
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Fast jede Woche bringen die großen Modeketten eine neue Kollektion auf den Markt. Immer billiger, immer schneller, immer mehr. Und die Deutschen kaufen immer weiter. Über fünf Milliarden Kleidungsstücke hängen in den Schränken hierzulande. Dabei tragen wir jedes fünfte davon so gut wie nie. Nicht nur dem Geldbeutel würde weniger Shopping gut tun, sondern auch der Umwelt. Während in der Klimadebatte viel über das Fliegen, schmutzige SUVs oder CO2-schleudernde Kreuzfahrten diskutiert wird, ist das Thema Mode weniger präsent. Und das, obwohl die Textilindustrie für ganze fünf Prozent der weltweiten Emissionen verantwortlich ist. Wie beeinflusst unser Konsum das Klima? Was tun die Modeketten gegen ihre schlechte Umweltbilanz? Darum geht es in der neuen Folge von Handelsblatt Green im Gespräch mit Viola Wohlgemuth, Expertin für nachhaltigen Konsum bei Greenpeace. *** https://www.hypovereinsbank.de/hvb/nachhaltigkeit/nachhaltigkeit-im-mittelstand
Weniger ist mehr? Von wegen, unser Kleiderkonsum hat sich in den letzten 20 Jahren verdoppelt. Secondhand-Portale, auch großer Modeketten, bieten einen Ausweg – oder doch nicht?
Eigentlich sollte und wollte Nathalie Schaller die erfolgreiche Anwaltskanzlei ihres Vaters übernehmen. Denn: Gerechtigkeit war ihr schon immer wichtig. Doch dann gründete sie ihr eigenes, faires, humanitäres Modelabel. „eyd“ – das sind nicht nur stylische, coole Klamotten, sondern jedes Kleidungsstück wird von Frauen in einer Werkstatt in Indien genäht, die missbraucht und entrechtet worden sind. Mit Mode einen Unterschied machen, ein Stück Himmel auf Erden bringen, Frauen eine Zukunft geben – das ist es, was Nathalie Schaller antreibt. Ein spannendes Gespräch über Mut, Selbstzweifel, große Modeketten, Corona und den ganz normalen Alltag. https://eyd-clothing.com/
Über Jahre haben Wirtinnen und Wirte Millionen von Prämiengeldern für Epidemieversicherungen bezahlt. Ausgerechnet jetzt werden die Gastronomen von vielen Versicherungen im Stich gelassen. Ausserdem: Vergleich von Zahnversicherungen. Und: Mode in Corona-Zeiten. Fast Fashion in Corona-Zeiten Die Lage der Textilarbeiterinnen in Fernost ist dieser Tage noch prekärer als sonst schon. Das zeigen exklusive Bilder von «Kassensturz» aus Bangladesch. Ausgerechnet jetzt drehen grosse Modeketten den Geldhahn zu. Welche Verantwortung tragen C&A, H&M und Co? Fust nimmt betagte Kundin aus Fust verkauft einer 88-jährigen Frau einen Computer für über 4000 Franken. Dabei braucht die Seniorin das Gerät nur zum Spielen von Solitaire und Patience. Damit nicht genug: Als das teure Gerät nach kurzer Zeit aussteigt, wird der Kundin kurzum ein neuer Computer aufgeschwatzt. Grosse Unterschiede bei Zahnspangenversicherungen Jedes zweite Kind braucht eine Zahnspange. Und solche Zahnkorrekturen gehen ins Geld. Mit der richtigen Zahnversicherung kann man das Familienbudget schonen. «Kassensturz» macht bei den wichtigsten Anbietern die Prämien-Nutzen-Analyse. Die Profiteure der Krise Über Jahre haben Wirtinnen und Wirte für Epidemieversicherungen bezahlt. Ausgerechnet jetzt, wo viele auf eine Deckung angewiesen sind, weigern sich viele Versicherungen, für die Betriebsausfälle aufzukommen. «Kassensturz» zeigt: am Geld liegt es nicht.
Über Jahre haben Wirtinnen und Wirte Millionen von Prämiengeldern für Epidemieversicherungen bezahlt. Ausgerechnet jetzt werden die Gastronomen von vielen Versicherungen im Stich gelassen. Ausserdem: Vergleich von Zahnversicherungen. Und: Mode in Corona-Zeiten. Fast Fashion in Corona-Zeiten Die Lage der Textilarbeiterinnen in Fernost ist dieser Tage noch prekärer als sonst schon. Das zeigen exklusive Bilder von «Kassensturz» aus Bangladesch. Ausgerechnet jetzt drehen grosse Modeketten den Geldhahn zu. Welche Verantwortung tragen C&A, H&M und Co? Fust nimmt betagte Kundin aus Fust verkauft einer 88-jährigen Frau einen Computer für über 4000 Franken. Dabei braucht die Seniorin das Gerät nur zum Spielen von Solitaire und Patience. Damit nicht genug: Als das teure Gerät nach kurzer Zeit aussteigt, wird der Kundin kurzum ein neuer Computer aufgeschwatzt. Grosse Unterschiede bei Zahnspangenversicherungen Jedes zweite Kind braucht eine Zahnspange. Und solche Zahnkorrekturen gehen ins Geld. Mit der richtigen Zahnversicherung kann man das Familienbudget schonen. «Kassensturz» macht bei den wichtigsten Anbietern die Prämien-Nutzen-Analyse. Die Profiteure der Krise Über Jahre haben Wirtinnen und Wirte für Epidemieversicherungen bezahlt. Ausgerechnet jetzt, wo viele auf eine Deckung angewiesen sind, weigern sich viele Versicherungen, für die Betriebsausfälle aufzukommen. «Kassensturz» zeigt: am Geld liegt es nicht.
Dass musikalisches Merchandise mittlerweile ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil der Popkultur geworden ist, war spätestens bewiesen, als große Modeketten vor einigen Jahren anfingen, Shirts von Iron Maiden oder Nirvana in ihr Sortiment aufzunehmen. In der zweiten Ausgabe des Uncle M Kaffeekränzchens spricht Jakob mit Blackout-Problems-Sänger Mario Radetzky deswegen über dessen Klamottenlabel Munich Warehouse. Wie konnte aus einem kleinen Onlineshop mit zwei Shirt-Designs über die Jahre ein umfassender Merch- und Musik-Vertrieb entstehen? Was bedeutet das Betreiben eines solchen Unternehmens für Mario als DIY-Künstler? Und welchen Stellenwert hat Optik in der Musikwelt heute?
Durch kreative Protestaktionen macht der Verein Femnet immer wieder auf Missstände in der Textilindustrie aufmerksam und versucht die Leute direkt in den Innenstädten vor Modeketten abzufangen und in den Bann zu ziehen. Wir haben uns mit Katharina Edinger unterhalten, die bei Femnet für das Thema Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist. Sie erklärt uns heute wie Femnet arbeitet und wie sich der Verein für die Rechte von Frauen in der globalen Bekleidungsindustrie einsetzt. https://femnet.de
"Wenn es die großen Ketten nicht schaffen, dann machen wir das halt." Mit diesem ambitionierten Vorhaben haben die Hamburgerinnen Juliana Holtzheimer und Anna Bronowski 2014 ihr Label Jan 'n June gegründet. Ihre Mission: bezahlbare, stylishe und minimalistische Mode, die fair und nachhaltig produziert ist. In dieser Folge erzählt Juliana von den Hürden der Gründung, den Zuständen in asiatischen Textilfabriken und den Herausforderungen einer nachhaltigen Produktion. Außerdem sprechen wir darüber, wie einfach jeder von uns seinen Kleiderschrank ein klein bisschen nachhaltiger gestalten kann und mit welchen Tricks im Alltag man auch die großen Modeketten zum Umdenken bringt.
Geht doch! - Der Greenpeace-Podcast über gute Ideen für eine bessere Welt
Modeartikel sind billiger und minderwertiger geworden. Doch nicht nur das: Kollektionen werden im Wochentakt von den Modeketten auf den Markt geworfen und was nicht verkauft wird, geht in Flammen auf, wie dänische Journalisten am Beispiel von H&M bewiesen. Es gibt mittlerweile aber viele Alternativen, sich dieser Wegwerfmentalität zu entziehen, wie Modeblogger Ralf-Tobias Zahn im Gespräch mit Christina aufzeigt. Außerdem sprechen Benni und Christina über den eigenen Modekonsum, Erbstücke und das Second Hand-Geschäft.