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Gute Bücher über Musik sind wichtig! Und dieses hier gleich doppelt so sehr. Es heißt "Billige Plätze" und wurde von Rika van Kleef geschrieben. Es ist im Ventil Verlag erschienen. Und wenn ihr etwas über "Gender, Macht und Diskriminierung in der Musikbranche" lernen wollt, dann macht euch auf zum Buchladen eurer Wahl! Hier erwartet euch derweil ein Gespräch über eben diese Themen inklusive musikalischer Empfehlungen. Ps.: Doppelt und dreifache Entschuldigung für die Verspätung. Irgendwas mit Zeugnissen.
Gute Bücher über Musik sind wichtig! Und dieses hier gleich doppelt so sehr. Es heißt „Billige Plätze“ und wurde von Rika van Kleef geschrieben. Es ist im Ventil Verlag erschienen. Und wenn ihr etwas über „Gender, Macht und Diskriminierung in der Musikbranche“ lernen wollt, dann macht euch auf zum Buchladen eurer Wahl! Hier erwartet euch derweil ein Gespräch über eben ...
Die Themen von Jan und Robert am 14.07.2025: (00:00:00) Vermisstensuche: Deutsche Backpackerin Carolina W. im australischen Outback gerettet. (00:02:11) Geplatzte Verfassungsrichterwahl: Was das für die schwarz-rote Regierung bedeutet und ob das eine erste handfeste Regierungskrise nach sich zieht. (00:10:21) Patriots für die Ukraine: Welchen Deal die USA und die EU machen und wie man damit gegen Russlands Taktik angehen will. (00:15:28) Gestreamed, gehyped, gar nicht real: Was die KI-Band "Velvet Sundown" für die Musikbranche bedeutet und wo KI in der Musik schon normal ist. (00:20:30) Guten Start in die Woche: Wir freuen uns über euer Feedback, Kommentare und Themenwünsche 💖 Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Die Band "The Velvet Sundown", die auf Spotify 1,1 Million monatliche Abrufe hat, ist eine KI-Band. "Ich gehe davon aus, dass heute keine Songs mehr produziert werden, wo nicht KI irgendwo mitarbeitet", sagt Thomas Foster, Musiker und Musikproduzent. Von WDR 5.
Tamara ist Musikerin, Teil meines Record-Release-Mentorings – und sie hat ADHS. In dieser Folge spricht sie ganz offen darüber, wie ADHS ihren Alltag, ihren kreativen Prozess und den Aufbau ihrer Karriere beeinflusst. Du erfährst, wie sie mit Überforderung, Reizflut und Fokusproblemen umgeht, welche Tools ihr helfen – und warum ADHS nicht nur eine Hürde, sondern manchmal auch ein Geschenk ist. In dieser Podcastfolge lernst du:
NADIN LEFKELI ist Managing Director der Jung von Matt Music GmbH, einer Musikagentur für Werbung. Mit ihrem Team bringt sie nicht nur den richtigen Sound in die Werbung, sondern verbindet vor allem die Marketing- und Werbewelt mit der Welt der Musik. Dabei connected sie vor allem Brands mit Artists/Labels/Verlagen und hat damit einen entscheidenden Anteil daran, ob uns eine Werbung oder Produkt im Ohr bleibt. Große Kampagnen hat sie u.a. für Bosch, Edeka oder Sixt realisiert. Seit über 20 Jahren ist sie bereits in der Musikbranche tätig und hatte zunächst als A&R Assistentin bei Warner Music angefangen, bevor es sie ganz, eher zufällig, in die Werbebranche zog. Wir sprechen mit NADIN LEFKELI darüber, was ihre Aufgabe als Managing Director so mit sich bringt, wie sie sich als Frau in Führungsposition fühlt, was die perfekte Symbiose aus Musik und Werbung ausmacht, wie KI Werbung und Musik beeinflusst und wann sie das letzte Mal „gehooked“ von Musik war.Es geht um Sichtbarkeit von Frauen in der Werbeindustrie, Voice Cloning, Werbetrends, Grenzüberschreitungen, Lizenzen & Copyright, Soundalikes, Bauchentscheidungen und „Einfach machen“.Wenn NADIN LEFKELI sich nicht gerade auf ihren nächsten Boxkampf vorbereitet, singt sie unter der Dusche heimlich „Point and kill“ oder träumt von einem Treffen mit Cindy Gallop.Bühne frei für NADIN LEFKELI: She´s HERE TO GET HEARD!Dies ist eine Produktion von SENTAHOOD in Zusammenarbeit mit THOMANN supported by SHURE.LINKS:Hier findet ihr uns auf YouTube:https://www.youtube.com/@heretogetheardNADIN LEFKELI:https://www.linkedin.com/in/nadin-lefkeli-905452104/?originalSubdomain=deTHOMANN:https://www.thomann.de/de/index.htmlhttps://www.tiktok.com/@thomann.musichttps://www.instagram.com/thomann.musichttps://www.youtube.com/@ThomannMusicBLOG:https://www.thomann.de/blog/de/here-to-get-heard-buehne-frei-fuer-staffel-4-des-musikpodcasts/SHURE:https://www.thomann.de/de/social_shure-podcast-creator-gear.htmlSENTA-SOFIA DELLIPONTI:https://sentamusic.de/SENTAHOOD:https://www.sentahood.de/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
KI übernimmt die Musikbranche – sollten wir Angst haben? In diesem Video zeige ich dir, warum der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Musikproduktion nicht nur eine Spielerei ist, sondern unsere gesamte Branche verändert – und zwar rasant. Hier kannst du dich mit anderen KI Künstler austauschen: https://www.facebook.com/groups/1677855106185973 Hier gehts zu meinem Buch "Künstliche Intelligenz in der Musik- und Audioproduktion": https://amzn.to/4fCuCS0
Staffel 11, Folge 111 – Damn, so viele Einsen hatten wir das letzte mal zu Schulzeiten. *hust*„Der Eine und der Andere“ melden sich endlich zurück aus Bautzen! Zum Auftakt haben wir diesmal Susann von Music S Women* Auf unsere L-Couch eingeladen. Sie kämpft für mehr Sichtbarkeit, Gleichberechtigung und Sicherheit für FLINTA* in der Musikbranche – und bringt jede Menge Fachwissen, kluge Gedanken und gute Laune mit. Ein Staffelstart mit Haltung und Humor. Reinhören lohnt sich! Liebe GrüßeMarvin und PaulBegleitmaterial:Music S Women* - www.musicswomen.de | https://www.instagram.com/music.s.women/ Music Women* Germany Datenbank mit FLINTA* Personen aus der Musikbranche: https://musicwomengermany.de/profilesPlaylist von Music S Women*: https://open.spotify.com/playlist/168UOpfiIQarror4IKDhzN?si=72f0afe108404505 Susanns Band Moonmind: https://open.spotify.com/intl-de/artist/4bEKvQhCORXRYL8KDKE3Em?si=tyectkS1QSiPMZZuv6XRUwZum Thema Elternschaft in der Musik: https://musicfamilyhub.de/Podcast Mom`s Got Talent: https://musicfamilyhub.de/moms-got-talent/moms-got-talent/ Anspieltipps:Pillow QueensDoechiiCharlotte Brandi
Kuratieren statt kalkulieren: Was Musikformate wie „Hip Hop lebt“ heute leisten sollten. In Folge 139 des Redfield Podcasts erklärte Julia Gröschel, warum Hip Hop nicht nur ein Genre, sondern ihre Lebenshaltung ist – und warum sie mit „Hip Hop lebt“ ein eigenes Podcast-Format ins Leben rief. Zwei Jahre später meldet sie sich mit einem Update zurück: Was hat sich seither getan – im Podcast, im Netzwerk, mittlerweile als Marke? Mit über zehn Jahren Erfahrung in der Musik- und Eventbranche ist Julia heute breit aufgestellt: Sie berät und managt Artists, entwickelt Contentformate, kuratiert Newcomer:innen und begleitet Auftritte – sowohl hinter als auch vor dem Mikrofon. Im Redfield Podcast spricht sie mit Alexander Schröder über kreative Freiheit, neue Strukturen in der Musikbranche und den Aufbau nachhaltiger Projekte. Sie berichtet offen über ihren persönlichen und beruflichen Entwicklungsprozess, ihre Tools im Umgang mit Druck und warum sie gelernt hat, wieder stärker auf ihr Bauchgefühl zu hören. Gemeinsam diskutieren sie über Content-Strategien für Podcasts, alternative Wege der Musik-Kuration – und warum der Fokus auf Reichweite und Metriken oft in die falsche Richtung führt. www.sechsfuenf.com www.redfield-podcast.de
Takt32 ist zu Gast in dieser Folge ThemaTakt - der Podcast für die Musikbusiness-Karriere. Er ist schon sehr lange in der Musikbranche - als Rapper und als Songwriter. Er hat unter anderem an dem Überhit "Komet" von Apache und Udo Lindenberg gearbeitet. ThemaTakt unterstützen: https://www.paypal.me/thematakt Musikbusiness-News im Newsletter: https://www.thematakt.de/newsletter In diesem Interview geht's um sein Album "Den Umständen widersprechend". ein Konzept-Album mit starken Storytelling-Songs wie beispielsweise „Ballack.“ Wir reden außerdem über die Veröffentlichungs-Strategie, die Musikvideos & TikTok-Tänze. Folgt dem ThemaTakt-Podcast, kommentiert und lasst eine Bewertung auf Spotify. Dafür müsst ihr ThemaTakt auf Spotify suchen, auf die drei Punkte klicken und dann auf Show bewerten. Diese Folge könnt ihr nicht nur hören, sondern auch sehen. Auf Spotify und YouTube. Viel Spaß beim Hören & Sehen! Kapitel: 0:00 Start 2:05 Einfluss von Kool Savas 5:19 Zusammenarbeit mit badmómzjay 7:04 Songwriter-Karriere 7:55 Kreativität durchs Trainieren 10:27 Kann "Komet" die Rente zahlen? 11:24 Schlechter Start beim Major-Label 15:06 Album-Release-Strategie: "Den Umständen widersprechend" 18:06 Investieren in Werbung? 19:11 Release im Sommer 20:16 Social-Media-Cringe 24:13 Mental gesund bleiben 26:06 Tipps für Artists 28:45 Musikvideo-Deep-Talk 34:40 Warum Akustik-Konzerte? 37:32 Takt32s Interview-Reihe "Den Umständen widersprechend" 40:07 Beat-Produktion 41:51 Song-Zeilen Deep-Dive 45:43 Gäste-Auswahl 47:18 Eigene Stimme als KI auf dem Song "Ausgerutscht" 51:06 Auto als Symbol und Safe Space 58:28 Album-Bundles statt -Boxen 1:02:09 Wünsche für die (Musik-)Industrie Das erste Takt32xThemaTakt-Interview hört ihr hier: https://open.spotify.com/episode/1PIdwiraXp5mXJlxgltMLc?si=tGsmhwTKS527_znX2kPdmQ Intro-Voice: Henrike Möller Musik: Benethy Interview & Produktion: Tobias Wilinski Genannte Namen und Begriffe: Savas Badmomzjay Rick Rubin Kiezkunst PTK Patrick Mushatsi-Kareba Max Mönster Azad MPC Samra Jumpa Vega Post Malone Kendrick Lamar Mo-Torres Sido Martin Scorsese
Takt32 bei Deutschrap Plus im Interview
Das Festival „Rock am Ring“ feiert 40-jähriges Jubiläum. Der Großteil der insgesamt 100 Jubiläums-Acts ist dabei männlich – ein Überschuss, den Rikke van Kleef, Autorin des Buchs „Billige Plätze, Gendermacht und Diskriminierung in der Musikbranche“, kritisiert. Der Überschuss ließe sich nicht nur durch das eher männerlastige Genre „Rock“ erklären, schließlich seien bei dem Festival längst auch andere Musikstile präsent. Van Kleef spricht von einem Kipppunkt, an dem die Musikbranche gerade stehe: In den letzten fünf Jahren habe sich da viel getan. Aber: Sie habe auch den Eindruck, dass die Rechte und Repräsentation von Frauen weniger Beachtung erfahren würden als bisher.
Wie Steph Karl in die Musikbranche gestartet ist, habt ihr schon in der letzten ThemaTakt-Folge gehört. In dieser Folge erzählt Steph, warum sie 16bars verlassen hat, wie sie ihre eigene Plattform Hey Steph! gegründet hat. Es geht um ihre Labelarbeit bei Atlantic Records und, dass sie bald ihr eigenes Label "Hey" starten wird - das auch ein Safespace sein soll. Artikel und Musikbusiness-Jobs im ThemaTakt-Newsletter: https://www.thematakt.de/newsletter ThemaTakt unterstützen: https://www.paypal.me/thematakt Wenn euch das Gespräch gefallen hat, lasst eine Bewertung auf Spotify. Dafür müsst ihr auf die Podcast-Seite gehen, auf die drei Punkte klicken und dann auf Show bewerten klicken. Diese Folge könnt ihr hören und sehen. Zumindest auf Spotify und YouTube gibt es sie mit Video. Wer als nächstes zu Gast ist, hört ihr am Ende der Folge. Kapitel: 0:00 Start 3:41 Interview-Vorbereitung (bei Festivals) 6:23 Toxische Zeit bei 16bars 13:26 Warum Steph 16bars verlassen hat 14:04 Labelarbeit bei Atlantic Records Germany 16:06 Stephs eigenes Label: "Hey!" 21:44 Label als Safespace 23:42 Stephs Arbeitsweise als Workaholic 25:24 Gründung von Hey Steph! 31:28 Ist HeyStephTV erfolgreich? 35:42 Hauptplattform TikTok 37:40 Wen Steph gerne noch interviewen würde 38:52 Verstorbene Rapper 42:08 Welches Interview nochmal durchleben? 44:51 Schlechtestes Interview 47:30 Tipps für Artists 50:35 Genug Wertschätzung? 53:34 Wünsche für die Musikindustrie 54:35 Wünsche für sich: Babies und chillen Intro-Voice: Henrike Möller Musik: Benethy Interview & Produktion: Tobias Wilinski Genannte Namen: Desiigner 16bars Ohne Grund Untergrund Natascha Augustin Visa Vie Skinny Alex Barbian Rap.de Atlantic Records Germany Haci Altinpinar T-Low Makko Bolo-Boys TDE (Top Dawg Entertainment) LVRN Dreamville (J. Coles Label) Opium (Label von Playboi Carti) Destroy Lonely Bad Bunny Sosa La M Zackavelli Karl Kani Snipes Vince Staples Soulja Boy Manu Farid Bang Fler XXXTentacion YoungDolph Juice WRLD PNB Rock Kodak Black Migos Take Off Kyle Denzel Curry Wiz Khalifa Ashniko
Vom Major zum Mindset. Julia Labonte-Stoy arbeitete über 25 Jahre in verschiedenen Schlüsselpositionen bei Warner Music – unter anderem als Head of Streaming und Head of Artist Relations. In dieser Zeit betreute sie international erfolgreiche Acts wie Charli XCX oder Robin Schulz und sammelte umfassende Erfahrungen in der sich ständig wandelnden Musikindustrie. Im Redfield Podcast spricht sie mit Alexander Schröder darüber, warum sie sich entschieden hat, die Konzernwelt zu verlassen und heute als holistische Coachin und Mediatorin tätig zu sein – mit Fokus auf die Musikbranche. Ergänzend begleitet sie als freiberufliche Artist- und Projektmanagerin Künstler:innen wie Frida Gold, die mit „Haus aus Gold“ gerade ihr eigenes Label gegründet haben. Julia berichtet offen über ihren Karriereweg, die Dynamik und Herausforderungen im Major-Bereich und wie sie ihre gesammelten Erfahrungen in ihre heutige Arbeit einbringt. Sie erklärt, was ganzheitliches Coaching in der Musikbranche bedeutet, welche Rolle mentale Gesundheit spielt – und warum Achtsamkeit, Mediation und eine klare Haltung für sie kein Trend, sondern Notwendigkeit sind. Ein ehrliches, reflektiertes Gespräch über Veränderung, Verantwortung und neue Wege im Musikbusiness. www.julialabonte.com www.redfield-podcast.de
Streamingdienste wie Spotify haben die Musikwelt revolutioniert und die Spielregeln der Musikbranche grundlegend verändert. Während ein Großteil der Einnahmen an wenige Superstars fließen, können die meisten Musiker:innen kaum davon leben. Zerstört Spotify die Musikbranche oder offenbart der Erfolg der Plattform nur längst bestehende Missstände? Wie beeinflussen algorithmisch gesteuerte Playlists die musikalische Vielfalt von Pop bis Klassik? Und wie können wir für faire Bedingungen sorgen? Von Ellen Gall.
Rapper TAKT32 ist ein Berliner Urgestein und feste Größe im Deutschrap. Als Songwriter arbeitete er mit Badmómzjay, Apache, Fler, Katja Krasavice und Elif. Der Ex-Profi-Wasserballspieler und Sprayer aus Berlin-Hohenschönhausen hat irgendwo auf diesem Weg die Fähigkeit entwickelt, zeitlose Geschichten zu erzählen, wie es sonst nur wenige können.Heute geht's um die bewusste Entscheidung zur kreativen Unabhängigkeit, sein neues Album und Songwriting-Skills. Warum die Musikbranche derzeit einen Hyperfokus auf Zahlen und Hypes hat – und was das mit Musiker*innen macht. Hat er die Hit-Formel gefunden? Und wenn früher Respekt die wichtigste Währung war – was zählt heute? Viel Spaß beim Zuhören! +++ Über den Podcast +++Hip Hop Lebt - der 360° Kultur Podcast mit Julia Gröschel. Julia redet mit ihren Gästen über Hip-Hop-Kultur - egal ob auf, vor oder neben der Bühne und so ergeben sich wertvolle Einblicke und Tipps für alle, die irgendwas mit Musik machen (wollen). Mehr Infos unter: https://www.sechsfuenf.comIdee, Konzept, Host: Julia Gröschel Gast: TAKT32Redaktion: Vanessa SeifertFotos: Bart SpencerTon + Kamera + Cut: Clemens Gerloff Socials: Jenrick MielkeCover Design: Chris Zibell / eszett.berlinIntro: uzb.vidBeat: Makhulo ***Hinweis zur Videoqualität:Aufgrund eines kurzfristigen Stromausfalls mussten wir auf unsere Notfallkamera umschalten – diese war leider nicht optimal eingestellt, weshalb das Video etwas unscharf ist. Der Inhalt bleibt davon aber unberührt – wir wünschen euch ganz viel Spaß beim Zuhören und Zuschauen!
Kühlschränke als Festival-Merch und Mixtape für den guten Zweck Zwei frühere Gäste geben ein Update im Redfield Podcast: Carsten Ehlich vom Merchandise-Fulfillment-Anbieter Merchcowboy sowie Sebastian „Hirsch“ Sievers von der Band Montreal berichten über das Merchcowboy Mixtape Vol. 3. Sie erzählen vom Benefiz-Projekt, das u.a. von Die Toten Hosen, Die Ärzte, Deichkind oder Heaven Shall Burn unterstützt wurde. Allesamt Bands und Künstler*innen, die politisch aktiv sind und sich für eine weltoffene, tolerante Gesellschaft einsetzen. Ehlich und Sievers erklären das Projekt und gemeinsam diskutiert man weitere Entwicklungen der Musikbranche. Wie wichtig sind physische Tonträger überhaupt noch, wie entwickeln sich heimische Festivals und der Nachwuchs? Was sind die größten Sorgen der Artists und wozu eigentlich noch ein Label da ist? In dem unterhaltsamen Gespräch gibt es außerdem weitere Anekdoten wie zum Beispiel über dänisches Kühlschrank-Merchandise für Metal-Festivals. https://merchandmusic.de www.merchcowboy.com www.montrealmusic.de
„Walzer für Niemand“ und „Geht so“ von Sophie Hunger und Beatriz Serrano. "Walzer für Niemand" handelt von einer Frau in der Musikbranche. "Geht so" von einer Frau in der Werbebranche.
Immer weniger große Bands tauchen in den Charts auf. Und in den Clubs und Konzerthallen sind vermehrt Solo-Artists zu erleben. Vor allem Sänger*innen und Rapper*innen mit Drumkit und Laptop sind auf dem Vormarsch. Und wenn eine Musikgruppe zu sehen ist, kommen da immer häufiger einzelne Instrumente vom Band. Warum ist das so? Geschieht das aus Kostengründen oder weil manche Musik eben einfach eher produziert als kollektiv erprobt wird? Findet da ein Paradigmenwechsel innerhalb der Musikbranche statt? Welchen Einfluss hat Social Media auf die Produktionen? Und was bedeutet das für das Konzerterlebnis, die Musikrezeption, die Branche, den Nachwuchs und auch den Instrumentenhandel? Darüber spricht Moderatorin Birgit Reuther alias Biggy Pop in der aktuellen Ausgabe des Nachtclub Überpop mit zwei meinungsstarken Gästen: Musikerin Miu, die sich in den Vereinen RockCity und Pro Musik für bessere Bedingungen im Popbusiness einsetzt, und Tino Lange, Musikredakteur beim Hamburger Abendblatt sowie passionierter Konzertgänger. Mit Musik von Portishead, Florence + The Machine, Shirin David, 30 Seconds To Mars, Twenty One Pilots und Miu.
Kreativer Spielraum und wirtschaftliche Realität. Johann Scheerer ist Produzent, Autor und Gründer von Clouds Hill – einem Ort, der weit mehr als nur ein renommiertes Tonstudio ist: Label, Verlag, Podcast- und Filmproduktionen gehören ebenso dazu. Seit fast 20 Jahren entstehen hier Alben internationaler Größen wie The Mars Volta, Peter Doherty, Die Ärzte – aber auch Stars wie The Beach Boys oder Helene Fischer nutzen die kreativen Räume in Hamburg. Im Redfield Podcast, live aufgezeichnet auf der c/o pop in Köln, spricht Scheerer mit Alexander Schröder über seinen außergewöhnlichen Lebensweg: Als Jugendlicher wächst er nach der spektakulären Entführung seines Vaters Jan Philipp Reemtsma unter Personenschutz auf – und unterschreibt wenig später mit seiner Band einen Major-Deal. Trotz großer Budgets bleibt der Erfolg aus. Diese Zeit verarbeitet er später in seinen ersten beiden Büchern. Die Liebe zur Musik bleibt. Heute ist Scheerer ein kreativer Unternehmer, der mit Clouds Hill einen Ort geschaffen hat, an dem künstlerische Freiheit und wirtschaftliche Realität aufeinandertreffen – dabei denkt er das Artist-Portfolio weit: Von Wolf Biermann bis The Mars Volta. Im Gespräch erklärt er, wie er mit seinem Team arbeitet, welche Rolle kulturelle Verantwortung für ihn spielt und wie sich aus Visionen Struktur entwickeln lässt. Ein weiteres Thema: sein neues Buch „Play“, ein fiktionaler, aber nah an der Realität verankerter Roman über einen Musikmanager, der im Spannungsfeld zwischen Kunst, Kindern und Karriere zu scheitern droht – oder vielleicht gerade deshalb funktioniert. Ein vielschichtiges Gespräch über Musik als Lebensaufgabe, Unternehmertum in der Kultur und die Frage, wie man bei all dem nicht nur durchkommt, sondern Haltung bewahrt. www.johannscheerer.com www.cloudshill.com www.redfield-podcast.de
Auf der c/o pop Convention 2025 spricht Hip Hop Lebt-Podcast-Host Julia Gröschel mit ihrem Gast Patrick Mushatsi-Kareba (ehemals Sony Music, Universal Music und Apple Music) über die Musikbranche der Zukunft, wie Vielfalt gefördert werden kann und über seinen Mut, neue Wege zu gehen. Viel Spaß beim Zuhören! Über den Gast: Patrick Mushatsi-Kareba hat die Musikindustrie über Jahrzehnte hinweg auf allen Ebenen geprägt. Nach ersten journalistischen Stationen bei FRIZZ und The Associated Press wechselte er 2002 zur Deutschen Telekom, wo er die Musikplattform Musicload mitentwickelte. Ab 2005 leitete er Napster in Deutschland, der Schweiz und Italien, bevor er ab 2008 bei Apple das Musikgeschäft für iTunes und später Apple Music verantwortete. 2016 wechselte er zu Universal Music als General Manager Marketing & Digital, 2018 wurde er CEO von Sony Music Entertainment GSA (Deutschland, Österreich, Schweiz) – eine Position, die er bis Spätsommer 2024 innehatte. Mushatsi-Kareba lebt in Frankfurt am Main und Berlin. Danke an die c/o pop convention und Ralph Christoph für die Einladung und das Vertrauen! Das war der Auftakt für viele weitere Gespräche, die Fachpublikum, Szene und Community miteinander verbinden.+++ Über den Podcast +++Hip Hop Lebt - der 360° Kultur Podcast mit Julia Gröschel. Julia redet mit ihren Gästen über Hip-Hop-Kultur - egal ob auf, vor oder neben der Bühne und so ergeben sich wertvolle Einblicke und Tipps für alle, die irgendwas mit Musik machen (wollen). Mehr Infos unter: https://www.sechsfuenf.comIdee, Konzept, Host: Julia Gröschel Gast: Patrick Mushatsi-KarebaRedaktion: Vanessa SeifertFotos: Bart SpencerTon + Kamera + Cut: Clemens Gerloff Cover Design: Chris Zibell / eszett.berlinSocials: Jenrick MielkeLive @c/o pop convention KölnDanke an die c/o pop convention und Ralph Christoph für die Einladung und das Vertrauen! Das war der Auftakt für viele weitere Gespräche, die Fachpublikum, Szene und Community miteinander verbinden.
Heute gibt es eine sehr wichtige Folge und das witzigste: Sie war nicht geplant. Ich habe mein Buch "Was machen Sie eigentlich beruflich?" aufgeschlagen und das was zufällig aufgeschlagen wurde, war dieses Kapitel. "Wie wollen Sie denn später Familie und Beruf vereinbaren?" Ist eine Frage, die ich schon oft gestellt bekam, allerdings in letzter Zeit wurde es weniger. Ich möchte in dieser Folge das aussprechen, was schon so lange dazu in mir brodelt. Auch aus aktuellem Anlass (§218) und klarer Systemkritik, denn diese Frage sollte nicht individuell an Menschen gestellt werden, sondern das System dahinter sollte kritisiert werden! Ich spreche in der Folge über diese Frage, gleichzeitig auch über Diskrimierung, Fehlgeburten (TW: 27:17 - 30:10 min), LGBTQIA+ und alles was mir sonst noch durch den Kopf ging. Natürlich betrifft das nicht nur die Musikbranche, ich höre allerdings so oft Geschichten von Müttern, die nicht mehr angerufen werden, als sie Mutter wurden... Es reicht. Solltest du mein Buch als signierte Ausgabe von mir haben wollen - kostet 18€ inkl. Versand - dann schreibe mir eine Mail an: info@managemusik.com Hier gehts zum E-Book Hier geht es zu meinem Blog und hier zu meinem Instagram Kanal.
Aber bitte mit Schlager - Der Podcast von Schlagerplanetradio
Lena Marie Engel ist zum ersten Mal zu Gast im Podcast. Sie spricht mit uns über ihren musikalischen Werdegang, die schweren Anfänge in der Musikbranche und wie es zur heutigen Zusammenarbeit mit Stereoact kam. Außerdem erfahren wir ihre außergewöhnliche Liebesgeschichte mit ihrem heutigen Verlobten und sprechen über ihre Pläne, Träume und welche Dinge, die sie absolut nicht kann.
Unser heutiger Gast scheint unsere Liebe zum guten, alten Hörfunk zu teilen – hat sie doch ihr im Oktober 2024 erschienenes Debütalbum in Form einer fiktiven Radiosendung gestaltet. Stilecht werden wir dann auch zwischen den energievollen, tanzbaren Pop-Songs wie dem bereits vielgerühmten "La di frickin da" oder dem disco'esken "Big Heart" immer mal wieder von kleinen Einspielerin daran erinnert, dass wir dem titelgebenden "Channel Mae" lauschen, und mit neuestem Klatsch und Tratsch aus der Welt unserer Heldin versorgt. Wobei "Klatsch und Tratsch" ein wenig in die Irre leitet, schließlich zieht sich durch die autobiografischen Texte der Lieder das ernste Thema "toxische Beziehungen und der Umgang damit." Sowohl solche im privaten, wie auch im beruflichen Miteinander hatten der Norwegerin, die mit bürgerlichem Namen Hedda Grønhaug heißt, schwer zu schaffen gemacht und waren mitverantwortlich dafür, dass nach ihren ersten erfolgreichen Singles und EPs zwischen 2020 und 2022 eine längere Funkstille eintrat, die nun mit dem Album beendet wird. Sie erzählt: "Als junger, hoffnungsvoller Mensch in der Musikbranche ist man oft vielen Akteuren ausgeliefert, die mehr Macht haben als man selbst. In dieser Zeit habe ich deutlich erfahren, dass man für sich selbst einstehen und mit den richtigen Leuten seinen eigenen Weg finden muss. Ich musste die Zusammenarbeit mit einem meiner engsten Teammitglieder beenden, was meine Karriere und mein Leben für lange Zeit auf den Kopf stellte und gleichzeitig zu einer enormen Belastung wurde. Diese Erfahrungen und der damit verbundene Stress beeinflussten natürlich den Schreibprozess und verliehen dem Album eine neue Dimension. Das Songwriting wurde für mich zu einer Möglichkeit, die Gefühle und Erfahrungen zu verarbeiten, die ich durchlebte, und wurde zu einem befreienden Prozess." Mehr erfahren wir von Hedda Mae selbst, wenn sie uns heute im studioeins für ein Interview besucht – und natürlich werden wir bei der Gelegenheit auch das ein oder andere Lied von "Kanal Mae" live hören.
Unser heutiger Gast scheint unsere Liebe zum guten, alten Hörfunk zu teilen – hat sie doch ihr im Oktober 2024 erschienenes Debütalbum in Form einer fiktiven Radiosendung gestaltet. Stilecht werden wir dann auch zwischen den energievollen, tanzbaren Pop-Songs wie dem bereits vielgerühmten "La di frickin da" oder dem disco'esken "Big Heart" immer mal wieder von kleinen Einspielerin daran erinnert, dass wir dem titelgebenden "Channel Mae" lauschen, und mit neuestem Klatsch und Tratsch aus der Welt unserer Heldin versorgt. Wobei "Klatsch und Tratsch" ein wenig in die Irre leitet, schließlich zieht sich durch die autobiografischen Texte der Lieder das ernste Thema "toxische Beziehungen und der Umgang damit." Sowohl solche im privaten, wie auch im beruflichen Miteinander hatten der Norwegerin, die mit bürgerlichem Namen Hedda Grønhaug heißt, schwer zu schaffen gemacht und waren mitverantwortlich dafür, dass nach ihren ersten erfolgreichen Singles und EPs zwischen 2020 und 2022 eine längere Funkstille eintrat, die nun mit dem Album beendet wird. Sie erzählt: "Als junger, hoffnungsvoller Mensch in der Musikbranche ist man oft vielen Akteuren ausgeliefert, die mehr Macht haben als man selbst. In dieser Zeit habe ich deutlich erfahren, dass man für sich selbst einstehen und mit den richtigen Leuten seinen eigenen Weg finden muss. Ich musste die Zusammenarbeit mit einem meiner engsten Teammitglieder beenden, was meine Karriere und mein Leben für lange Zeit auf den Kopf stellte und gleichzeitig zu einer enormen Belastung wurde. Diese Erfahrungen und der damit verbundene Stress beeinflussten natürlich den Schreibprozess und verliehen dem Album eine neue Dimension. Das Songwriting wurde für mich zu einer Möglichkeit, die Gefühle und Erfahrungen zu verarbeiten, die ich durchlebte, und wurde zu einem befreienden Prozess." Mehr erfahren wir von Hedda Mae selbst, wenn sie uns heute im studioeins für ein Interview besucht – und natürlich werden wir bei der Gelegenheit auch das ein oder andere Lied von "Kanal Mae" live hören.
Unser heutiger Gast scheint unsere Liebe zum guten, alten Hörfunk zu teilen – hat sie doch ihr im Oktober 2024 erschienenes Debütalbum in Form einer fiktiven Radiosendung gestaltet. Stilecht werden wir dann auch zwischen den energievollen, tanzbaren Pop-Songs wie dem bereits vielgerühmten "La di frickin da" oder dem disco'esken "Big Heart" immer mal wieder von kleinen Einspielerin daran erinnert, dass wir dem titelgebenden "Channel Mae" lauschen, und mit neuestem Klatsch und Tratsch aus der Welt unserer Heldin versorgt. Wobei "Klatsch und Tratsch" ein wenig in die Irre leitet, schließlich zieht sich durch die autobiografischen Texte der Lieder das ernste Thema "toxische Beziehungen und der Umgang damit." Sowohl solche im privaten, wie auch im beruflichen Miteinander hatten der Norwegerin, die mit bürgerlichem Namen Hedda Grønhaug heißt, schwer zu schaffen gemacht und waren mitverantwortlich dafür, dass nach ihren ersten erfolgreichen Singles und EPs zwischen 2020 und 2022 eine längere Funkstille eintrat, die nun mit dem Album beendet wird. Sie erzählt: "Als junger, hoffnungsvoller Mensch in der Musikbranche ist man oft vielen Akteuren ausgeliefert, die mehr Macht haben als man selbst. In dieser Zeit habe ich deutlich erfahren, dass man für sich selbst einstehen und mit den richtigen Leuten seinen eigenen Weg finden muss. Ich musste die Zusammenarbeit mit einem meiner engsten Teammitglieder beenden, was meine Karriere und mein Leben für lange Zeit auf den Kopf stellte und gleichzeitig zu einer enormen Belastung wurde. Diese Erfahrungen und der damit verbundene Stress beeinflussten natürlich den Schreibprozess und verliehen dem Album eine neue Dimension. Das Songwriting wurde für mich zu einer Möglichkeit, die Gefühle und Erfahrungen zu verarbeiten, die ich durchlebte, und wurde zu einem befreienden Prozess." Mehr erfahren wir von Hedda Mae selbst, wenn sie uns heute im studioeins für ein Interview besucht – und natürlich werden wir bei der Gelegenheit auch das ein oder andere Lied von "Kanal Mae" live hören.
Maulis Album "Cinepop" ist schon fast 1 Jahr alt. Für mich ist es ein richtig starkes Album, aber ich musste es mehrmals hören, um wirklich reinzufinden. So geht es vermutlich vielen Leuten. Die Abrufzahlen von Cinepop sind nämlich viel kleiner als die der Vorgänger-Alben... Mehr Infos und Musikbusiness-Jobs im ThemaTakt-Newsletter: https://www.thematakt.de/newsletter ThemaTakt unterstützen: https://www.paypal.me/thematakt Allerdings kamen die auch vor sehr langer Zeit raus. Spielverderber ist schon 10 Jahre alt und das Album "Autismus & Autotune“ kam 2018 raus. Dazu hab ich Mauli damals auch interview. (Findet ihr hier: https://www.thematakt.de/mauli/) Die große Frage der Folge, die ganz viele Artists haben: Ich mache sehr gute Musik, aber warum hört die niemand? Dieser Frage versuche ich mit einem Künstler auf den Grund zu gehen, der sehr gute Musik macht und eine ordentliche Reichweite hat. Auf Insta folgen ihm fast 45.000 Menschen, sein "Only Friends"-Podcast hat mehr als 700 Bewertungen auf Spotify. (Wo wir beim Thema sind: Bewertet den ThemaTakt-Podcast auf Spotify. Dafür müsst ihr auf die Spotify Podcast-Seite gehen, auf die drei Punkte klicken, dann auf Show bewerten, die Sterne klicken und auf absenden.) Ihr könnt diese Folge hören und sehen zumindest auf Spotify und YouTube gibt es dieses Interview mit Video (der Upload läuft gerade noch). Folgt dem ThemaTakt-Podcast überall wo's Podcasts gibt, um die nächste Folge mit Musikjournalistin Steph Karl nicht zu verpassen! Intro-Voice: Henrike Möller Musik: Benethy Interview & Produktion: Tobias Wilinski Kapitel: 0:00 Start 2:58 Wie die Tochter das Leben verändert 8:05 Musik als Job 9:56 Wie man seine Musik verbessert 12:16 Was sind Harmoniewechsel 14:41 Gefahr von zu vielen Spuren pro Song 19:58 Künstliche Intelligenz bei der Musikproduktion 22:19 Arbeit als Songwriter 24:10 Songwriting-Camps 32:09 Cinepop - weniger Streams als Vorgänger-Album 38:55 Wie Social Media nutzen, um die eigene Musik zu promoten 52:46 Album vs. Singles - Radiofreundliche Produktion? 57:14 Die Schwierigkeit ein Album zu verkaufen 1:00:18 Einnahmen durch die Musik 1:08:58 Wundersame Rapwoche bereut? 1:13:10 Tipps für aufstrebende Künstler:innen 1:16:05 Wünsche für die Musikindustrie - Major-Label-Rant Genannte Namen & Begriffe: Tony Agostino Grzegorz Olszówka (Wassbass) Cary Mine Tua Mister Mex Olson Favorite Worst Cast (FWC) Disney for scores-Podcast Labrinth Aurora Initiative Musik Chez Krömer Berq Lacazette Leander Kirschner Ski Aggu 01099
In dieser ganz besonderen Episode haben wir einen spannenden Gast am Start: Korbinian Benedict, Bassist bei Ad Infinitum und Dominum!
Jährlich grüßt das Murmeltier in Form eines Shortscales zur NAMM. Admin Martin alias Mac_News war im Januar in Anaheim und berichtet über seine Eindrücke. Anders als in den letzten Folgen geht es weniger um einzelne Produkte sondern die allgemeinen Trends der Musikbranche. Das Thema Gear darf aber natürlich nicht zu kurz kommen und so steht ebenso der erst Teaser des großen Preamp-Vergleichs an: Der sündhaft teure Noble gegen den günstigen Nachbau aus der Sushibox... Viel Spaß! www.bassic.de www.sebastian-stolz.de
Welche verschiedenen Berufsfelder gibt es eigentlich und er Musikbranche? Du bist Musiker:in oder studierst Musik und fragst dich, welche Berufsfelder dir in der Musikbranche offenstehen? In dieser Folge tauchen wir tief in die vielfältigen Möglichkeiten ein, die dir als Musiker:in – ob im klassischen Bereich oder im Pop/Jazz – zur Verfügung stehen. Von künstlerischen Tätigkeiten wie Solokarrieren, Orchestermusik oder Songwriting über technische Berufe wie Audio-Engineering bis hin zu Musikmanagement, Pädagogik und digitalen Plattformen: Es gibt unzählige Wege, deine Leidenschaft für Musik beruflich zu verwirklichen. Ich sage es immer wieder: Standbeine, Standbeine, Standbein! – Sei es als Performer:in, Produzent:in, Lehrer:in oder Manager:in. Diese Episode ist besonders hilfreich für Musikstudierende und Musiker:innen, die sich neu orientieren oder ihre beruflichen Möglichkeiten erweitern möchten. Ich gebe dir auch einen persönlichen Einblick in mein Berufsprofil, wie ich das gestalte und welche Expertisen ich vereine. Lass dich inspirieren und entdecke die Vielfalt der Musikbranche! Schreibe mir gerne deine Gedanken per Mail an info@managemusik.com oder per Instagram. P.S.: Ab jetzt 14-tägig neue Folgen ;-) www.managemusik.com
Von der Kleinen Freiheit zur großen Botschaft! Als Mitgründer der Agentur Zukunftsmusik ist Guido Remmert seit bestimmt 20 Jahren einer der prägenden Akteure der regionalen Musik- und Clubkultur in Osnabrück und dem Umland. Als gelernter Handwerker gelang der Einstieg in die Branche über das Booking und früh gab es die Gelegenheit mit der „Kleinen Freiheit“ einen eigenen Club zu eröffnen. Remmert erzählt, wie sie sich damals zu dritt mit viel Enthusiasmus, aber wenig Erfahrung ins Abenteuer stürzten – und warum sie das Tour-Booking bald aufgaben, um sich ganz auf Gastronomie und Veranstaltungsmanagement zu konzentrieren. Heute betreibt Zukunftsmusik gleich mehrere Locations in Osnabrück – zuletzt wurde die Botschaft eröffnet, ein neuer Club mit 1.300er Kapazität. Remmert erzählt im Redfield Podcast mit Alexander Schröder wie diese Größenordnung in einer Stadt wie Osnabrück eine Lücke im Veranstaltungskalender schließen kann, wie man so ein Projekt überhaupt stemmen kann und führt aus, warum ausgerechnet jetzt so ein ambitioniertes Projekt entstanden ist. Das Gespräch gibt tiefe Einblicke in die Welt der Live- und Clubkultur: Wie teuer darf ein Konzert sein? Wo liegt der wirtschaftliche Kipppunkt? Und wie schafft man es heute noch, sich als regionaler Kulturmacher und Tastemaker zu etablieren? www.zukunfts-musik.de www.redfield-podcast.de
Verlegen, veranstalten, vernetzen und die Kaisermania. Anika Jankowski ist Verlegerin und Veranstalterin bei Oh, my music!, mit einem besonderen Fokus auf ihre sächsische Heimatstadt Dresden. Darüber hinaus engagiert sie sich im Vorstand von Music Women Germany* sowie in verschiedenen regionalen Netzwerken wie Music S Women, Wir gestalten Dresden und dem Landesverband für Kultur- und Kreativwirtschaft Sachsen e.V. Im Redfield Podcast berichtet Jankowski von ihrer Karriere in der Veranstaltungsbranche, die bereits als Schülerin begann. Sie studierte Kulturmanagement in Görlitz und absolvierte später einen Master in Musikmanagement in Österreich. Mit viel Enthusiasmus und wenig Startkapital gründete sie 2012 ihren eigenen Musikverlag Oh, my music! – heute einer der wichtigsten Rock-/Pop-Verlage in Sachsen. Anika gibt Einblicke in die Herausforderungen des modernen Verlagsgeschäfts, erläutert den Mehrwert von Songcamps, spricht über Förderstrukturen und erklärt, wie sie die Rolle von Verlagen in der Zukunft einschätzt. Ein Exkurs führt in die Dresdner Musikkultur, die laut Stadtverwaltung „weltweit einen exzellenten Ruf“ genießt. Anika beleuchtet dabei die Rolle von lokalen Clubs, aber auch Künstler:innen wie Roland Kaiser – und ordnet ein, wie vielseitig und zugleich strukturell herausfordernd das Kulturleben in Dresden ist. Darüber hinaus spricht sie über ihre Motivation, sich für Diversität, Gleichstellung und Vernetzung in der Musikbranche einzusetzen – und warum Engagement in Verbänden und Netzwerken mehr ist als ein Ehrenamt. www.ohmymusic.de www.redfield-podcast.de
Neue Podcastreihe: Alles rund um die Musikbranche - Berufsfelder, Selbstständigkeit und strukturelle Probleme. Ich starte mit dem Berufsfeld: Musikpädagogik. Ich spreche in dieser Folge über Preise für Musikunterricht, vor allem 1:1. Warum kann das teurer sein bei einer Privatlehrkraft Unterricht zu nehmen, als an Musikschulen? Was kostet Musikunterricht überhaupt an Musikschulen? Ich spreche über die Zusammenhänge von Subventionen an städtische Musikschulen und darüber, wie viele Menschen eigentlich Musizieren in Deutschland. Ich spreche auch über Geld, nenne Zahlen und teile meine aktuellen Preise. Es folgen noch weitere Episoden in diesem Berufsfeld und natürlich auch viele weitere Themenbereiche rund um die Musikbranche. Da ich nun als Dozentin im Music Career Center der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf tätig bin, möchte ich durch meine Arbeit und Seminare dort, die Themen hier in meinen Podcast und auf meinen Blog bringen. Hier geht es zum Reel. Hier geht es zu meinem Blog. Wenn du mehr über die Musikbranche lesen möchtest: Hier kannst du mein Buch als Druckversion bestellen. Und hier gibt es das E-Book. Quellen: https://miz.org/de/statistiken/schuelerzahl-altersverteilung-vdm-musikschulen https://www.dtkv-bawue.de/honorarstandards https://miz.org/de/statistiken/amateurmusizieren-in-deutschland https://miz.org/de/statistiken/zuwendungen-der-musikschulen-im-vdm-aus-oeffentlichen-mitteln
„Doch eines Nachts fiel er ganz einfach um. Und alle wussten wovon. Er blieb zurück und ein anderer sprang ein Denn die Show must go on.“ (Peter Maffay – „Roadie“) Timo Bittner ist seit fast 15 Jahren als selbstständiger Tontechniker, Sounddesigner und Fachplaner in der Branche unterwegs. Mit einer Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk in die Veranstaltungswelt gestartet, wirkt er in den verschiedenen Teilen der Branche: von Fernsehproduktionen bei „The Voice of Germany“ und Industrieveranstaltungen über Festinstallationen bis zu Touringprojekten mit Die Toten Hosen oder Silbermond. Im Redfield Podcast diskutiert er mit Alexander Schröder neue Wege und Ideen für eine nachhaltigere Arbeitswelt mit sozialen Strukturen in der Veranstaltungsbranche. Dabei scheut er sich nicht, schonungslos und offen die derzeitige Situation anzusprechen und eigene Erfahrungen zu teilen. So initiiert er derzeit die Genossenschaft viele. Ein zentrales Anliegen ist hier die soziale Absicherung ohne Abschaffung der Selbstbestimmung. Bittner erklärt, wie so ein Modell konkret aussehen kann und wie er sich die Zukunft in der Veranstaltungsbranche wünscht. Über diesen Song wurde gesprochen: Peter Maffay – Roadie: https://www.youtube.com/watch?v=omoGKhD9Ptk www.viele.tech www.redfield-podcast.de
Folge 3/4: Spotify gelingt nach langen Verhandlungen ein fulminanter Start in den USA. Um sich dort zu halten, braucht es jedoch weiterhin große Investitionen und den Rückhalt in der Musikbranche. Gerade als alles beginnt, gut zu laufen, kommt es an mehreren Fronten zu Problemen: Taylor Swift boykottiert den Musik-Streamer. Und die Konkurrenz bringt sich in Stellung. Wie lange kann Spotify so durchhalten?Folge „Kampf der Unternehmen“ jetzt in deiner Podcast-App, um keine Folge zu verpassen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Vom DIY-Projekt zum unabhängigen Festival-Schwergewicht: Die Erfolgsgeschichte des Summer Breeze! Achim Ostertag ist einer der prägenden Macher der deutschen Metalszene. Er gründete 1997 das legendäre Summer Breeze Open Air, das sich in Süddeutschland von einem kleinen Projekt für die eigene Band zu einem der bedeutendsten und weiterhin unabhängigen Metal-Festivals Europas mit ca. 45.000 Besuchenden entwickelt hat. 2024 wurde das Festival mit dem renommierten HELGA! Festival Award als „Bestes Festival“ ausgezeichnet – eine Ehrung, die direkt von den Fans vergeben wurde. Im Redfield Podcast berichtet Achim, wie das Festival schon früh zu seinem Job wurde und rasant wuchs. Er spricht über seinen Weg in der Veranstaltungsbranche – von den Anfängen als begeisterter Musikliebhaber und Veranstalter bis hin zu internationalen Erfolgserlebnissen. Im Gespräch mit Alexander Schröder gewährt er Einblicke in die Realität des Festival-Managements und erklärt seine Philosophie rund um Newcomer und Headliner. Er beschreibt, wie sich die Veranstaltungslandschaft im digitalen Zeitalter verändert und welche Herausforderungen sowie Chancen sich daraus ergeben. Dabei wird deutlich, dass es vor allem um Authentizität, Community und eine klare Vision geht – Werte, die er seit Beginn seines Schaffens konsequent verfolgt. Zudem beleuchtet Ostertag, wie die internationale Expansion und der stetige Wandel in der Musikindustrie seinen Arbeitsalltag prägen. www.summer-breeze.de www.reaper-entertainment.com www.redfield-podcast.de
Sich durchzusetzen in einer Männerdomäne wie der Hip-Hop-Branche ist eine Herausforderung, die PR-Managerin Marina Buzunashvilli erfolgreich gemeistert hat. Als ehemalige Director of PR bei Sony Music zählt sie zu den einflussreichsten Persönlichkeiten der deutschen Musikbranche. In diesem Interview teilt sie mit Podcast-Host Vera Strauch ehrliche Geschichten, persönliche Einblicke und konkrete Tipps zu Durchsetzungsstärke, Mut und dem, was es braucht, um das eigene Leben wirklich in die Hand zu nehmen – egal wie die Voraussetzungen sind.Mehr Details sowie alle Links und Tipps zur Folge #362 findest du hier.++ NEWS: KI ist die Zukunft – und wir wollen, dass Frauen sie aktiv mitgestalten! In unserem neuen All-Female-KI-Programm lernst du alles, was du dazu brauchst. Zur Warteliste.++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Folge 2/4: Spotify geht in einigen europäischen Ländern online und ist ein Hit. Die Funktionalität und Beliebtheit des Programms bleibt auch der Konkurrenz von Google und Apple nicht verborgen. Spotify muss schnell wachsen und sich Marktanteile sichern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Gleichzeitig beginnt die Smartphone-Revolution und Spotify muss zusehen, auch als Mobile-App Fuß zu fassen. Obwohl die Auszahlungen an die Musikbranche steigen, sind die Labels weiterhin skeptisch und Spotify ist noch weit davon entfernt, profitabel zu sein. Folge „Kampf der Unternehmen“ jetzt in deiner Podcast-App, um keine Folge zu verpassen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Sechs Jahre nach "Scharnow" bringt Bela B seinen zweiten Roman raus. "Fun" erzählt von Machtmissbrauch in der Musikbranche. Buchhändlerin Pia Ciesielski stellt den Roman vor. Von Pia Ciesielski.
Herbstreuth, Mike; Rotifer, Robert www.deutschlandfunk.de, Corso
Dieses Mal zu Gast: Die Popmusikerin Mine. Mine ist seit 2012 musikalisch aktiv. Sie hat bisher fünf Solo-Studioalben, zwei Live-Orchesteralben, ein gemeinsames Album mit dem Rapper Fatoni und vieles mehr veröffentlicht. Mine macht eine sehr eigenständige und besondere Popmusik. Ich sprach mit Mine zunächst über ihr aktuelles Album „Baum“. Das brachte unser Gespräch zur Politik, zur Endlichkeit und zum Glauben bzw. zum Nichtglauben. Wir tauchten daraufhin tief in Mines Diskographie ein und sprachen über Machtgefälle in der Musikbranche, absurde Jobs, die Freiheit beim Musikmachen, über Livekonzerte und Videoclips. Außerdem unterhielten wir uns über die Zwänge der Promotion, Luftakrobatik und vieles mehr. Zum Schluss verrät uns Mine, was sie für die Zukunft plant.
Dieses Mal zu Gast: Die Popmusikerin Mine. Mine ist seit 2012 musikalisch aktiv. Sie hat bisher fünf Solo-Studioalben, zwei Live-Orchesteralben, ein gemeinsames Album mit dem Rapper Fatoni und vieles mehr veröffentlicht. Mine macht eine sehr eigenständige und besondere Popmusik. Ich sprach mit Mine zunächst über ihr aktuelles Album „Baum“. Das brachte unser Gespräch zur Politik, zur Endlichkeit und zum Glauben bzw. zum Nichtglauben. Wir tauchten daraufhin tief in Mines Diskographie ein und sprachen über Machtgefälle in der Musikbranche, absurde Jobs, die Freiheit beim Musikmachen, über Livekonzerte und Videoclips. Außerdem unterhielten wir uns über die Zwänge der Promotion, Luftakrobatik und vieles mehr. Zum Schluss verrät uns Mine, was sie für die Zukunft plant.
Clueso ist für große Hits wie "Die schönsten Tage", "Flugmodus" oder "Du warst immer dabei" bekannt. Aber dass er nicht nur auf der Bühne steht und performt, sondern bei seinen Konzerttouren auch aus unternehmerischer Sicht genau weiß, was Sache ist, wissen wohl nur wenige. Zusammen mit seinem Manager Olaf Meinking hat der Musiker ein eigenes Label und ein Unternehmen für Musik- und Konzertproduktionen gegründet. Im OMR Podcast sprechen sie über ihre Zusammenarbeit, die Evolution der Musikbranche, die Verbindung zur Fanbase und wie sie kreatives Schaffen und Business vereinen.
#276 PACIFIC UEG | Von Vinyl zu Virtual | Sven Schäferkord | Founder & Managing Director EMEA von PACIFIC UEGWie ein Musik-Insider zum Co-Creation-Pionier wurdeIn dieser fesselnden Episode des Startcast Podcasts taucht Host Max Ostermeier in die Welt von Sven Schäferkord ein, dem Gründer und Managing Director EMEA von PACIFIC UEG. Sven, ein Kind der sich rasant wandelnden Musikindustrie, teilt seine faszinierende Reise vom "Unternehmer im Unternehmen" zum Vorreiter der Co-Creation.Tauche ein in Svens 15-jährige Odyssee durch die Musikbranche, wo er als Verantwortlicher für Künstler, Content und Business Development die digitale Transformation hautnah miterlebte. Erfahre, wie er gemeinsam mit seinem langjährigen Weggefährten Joe Hugger den mutigen Schritt in die Selbstständigkeit wagte und PACIFIC UEG gründete - ein Unternehmen, das die kreativsten Marken mit den ambitioniertesten Schöpfern verbindet.Sven enthüllt, wie PACIFIC UEG ein globales Netzwerk von Kreativen aufgebaut hat, von Künstlern über Agenturen bis hin zu Set-Designern und Musikern. Er erklärt das Konzept der "PACIFIC UEG fellows" und wie dieses System sicherstellt, dass Kunden immer mit den besten Talenten zusammenarbeiten, unabhängig von ihrem Standort.Höre, wie Sven die Herausforderungen der modernen Markenkommunikation angeht. Wie reagiert man auf eine jüngere Generation, die die Kommunikation auf den Kopf stellt? Wie schafft man es, dass Menschen sich wirklich für eine Marke interessieren? Sven teilt seine Erkenntnisse darüber, wie Co-Creation die Art und Weise, wie Marken auf den Markt gehen, revolutionieren kann.Erfahre mehr über PACIFIC UEGs einzigartiges Team - eine bunte Mischung aus Musikliebhabern, Digital Natives, Event-Profis, E-Commerce-Experten, Technikfreaks und B2B-Nerds. Sven gibt Einblicke in die Unternehmenskultur und erklärt, warum der Spaß bei der Arbeit für ihn und sein Team so wichtig ist.Diese Episode ist ein Muss für jeden, der verstehen möchte, wie man in einer sich ständig verändernden digitalen Landschaft erfolgreich navigiert. Sven teilt wertvolle Lektionen darüber, wie man traditionelle Marketingansätze überwindet und durch Co-Creation echten Mehrwert für Marken schafft.Egal ob du selbst in der Kreativbranche arbeitest, ein Marketingprofi bist oder einfach nur neugierig auf die Zukunft der Markenkommunikation bist - diese Episode bietet dir frische Perspektiven und inspirierende Ideen. Tauche ein in Sven Schäferkords Welt, wo Musik auf Marketing trifft und wo jede Herausforderung eine Chance zur Innovation ist.Schnall dich an für eine Reise durch die Höhen und Tiefen der Kreativbranche, gespickt mit Svens Einsichten aus jahrelanger Erfahrung in der Musikindustrie und als Unternehmer. Entdecke, wie PACIFIC UEG die Grenzen zwischen Marken und Kreativen verwischt und dabei völlig neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit schafft.Diese Episode ist deine Eintrittskarte in die Welt der Co-Creation - wo Marken und Kreative gemeinsam Großes erschaffen und wo jedes Projekt eine Chance ist, die Regeln neu zu schreiben. Lass dich von Sven Schäferkord inspirieren und erfahre, wie du selbst zum Architekten deiner kreativen Zukunft werden kannst.Citations:[1] https://pacific-connects.com/a[2] https://pacific-connects.com/about/[3] https://pacific-connects.com/co-creation-playbook/ Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
TikTok, Streaming und Co. haben die Musikbranche nachhaltig durcheinandergewirbelt. Wer nicht mitspielt, hat keine echte Chance mehr, sich durchzusetzen. Was ist anders geworden? Welche Folgen hat das? Was sollte sich ändern? Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2024 Podcast-Tipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/starthilfe-der-musik-podcast-mit-den-stars-von-morgen/94673504/ Von Christian Hoch.
Jedes fünfte Kind in der Schweiz erfährt regelmässig psychische Gewalt der Eltern. Das zeigen Zahlen von Kinderschutz Schweiz. Während die körperliche Gewalt weniger wird, ist das bei der psychischen Gewalt anders. Weitere Themen: Die Tat löste international Entsetzen aus: Vor vier Jahren enthauptete in einem Pariser Vorort ein 18-Jähriger einen Geschichtslehrer. Den jihadistischen Täter mit russisch-tschetschenischen Wurzeln hatte die Polizei erschossen - vor Gericht stehen deshalb jetzt mutmassliche Mitschuldige. Arizona ist einer jener US-Bundesstaaten, in denen die Präsidentschaftswahlen entschieden werden. Trump verlor hier vor vier Jahren wegen nur gerade 10'000 Stimmen. Auf seiner Seite hatte er damals die reichen Wählerinnen und Wähler in den Vorstädten. Doch diesmal ist die Ausgangslage etwas anders. Die Musiklegende Quincy Jones ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Er zählt zu den erfolgreichsten Produzenten der Musikbranche und hat Michael Jackson zum «King of Pop» gemacht.
Triggerwarnung: Diese Folge behandelt auch Themen wie Suizid, Suchterkrankungen und Todesfälle in der Familie. Bei manchen Menschen können diese Themen negative Reaktionen auslösen. Bitte seien Sie achtsam, wenn dies bei Ihnen der Fall ist. Vertrauliche und kostenlose Hilfe gibt es bei der Telefonseelsorge: 0800-111 0 111. + Sie ist eine von ihnen: Marina Buzunashvilli, Ghettokind jüdisch-aserbaidschanischer Herkunft und unter ähnlich harten Bedingungen aufgewachsen wie viele Größen im Deutschrap. Weil sie zwischen dem Sound der Straße und der Sprache des Business übersetzen konnte, hat sie eine steile Karriere in der Musikbranche hingelegt, gegen jede Wahrscheinlichkeit. Offen spricht sie über ihre steinige Biographie, den Mut, eigene Wege zu gehen, Sexismus und Antisemitismus im Rap und die besonderen Herausforderungen, vor denen migrantische Menschen in Deutschland stehen. + Links: Marina Buzunashvillis Autobiographie “Die Bossin” ist bei Penguin erschienen: https://www.penguin.de/buecher/marina-buzunashvilli-die-bossin/paperback/9783328603627+ Das Spiegel-Interview mit Rapper Kool Savas: Rapper Kool Savas über Sex mit Fans und seinen Umgang mit Frauen: »Ich war ein Arschloch!« - DER SPIEGEL +++ GPS – der Newsletter von Gregor Peter Schmitz | STERN.de +++"Die Boss" ist ein Podcast von RTL+, produziert von der Audio Alliance.Gastgeberin: Simone Menne.Redaktion: Verena Carl, Kirsten Frintrop, Isa von Heyl, Sarah Klößer und Sarah Stendel.Mitarbeit: Schirin Wolski.Projektmanagement RTL+ & Schnitt: Kirsten Frintrop.Postproduktion & Sounddesign: Aleksandra Zebisch.+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wir haben den Kultur-Visionär Yoram Roth zu Gast. Wir sprechen über seine vielfältigen Aktivitäten, vor allem über sein Konzept des "Fotografiska" Museums. Er betont, wie wichtig es sei, einen anderen Ansatz als traditionelle Museen zu verfolgen und einen Raum zu schaffen, der zugänglich und integrativ ist. Fotografiska zeigt stets eine Vielzahl von unterschiedlichen Ausstellungen und zielt darauf ab, Besucher durch kuratierte Erlebnisse und Veranstaltungen einzubeziehen, sowie zum Verweilen und Erkunden einzuladen. Dazu zählen auch die vielfältigen Genuss-Angebote, am Berliner Standort etwa das Restaurant "Veronika oder die Rooftop-Bar "Clara". Fotografiska Berlin ist bereits das vierte Museum der Fotografiska-Gruppe und folgt den Standorten Stockholm, Tallinn und New York. Weitere sind in Vorbereitung. Yoram betont die Notwendigkeit, Menschen von ihren Sofas und Social Media-Accounts zu locken, indem man ein einzigartiges und umfassendes Erlebnis bieten. Im letzten Teil wird es persönlich, Yoram spricht über sein Leben und seine Erfahrungen in Berlin und den USA, einschließlich seiner Zeit als Student und Mitarbeiter seines Vaters im Immobiliengeschäft. Außerdem spricht er über sein Engagement in der Musikbranche und aktuelle Projekte wie das neu eröffnete "Clärchens Ballhaus". Checkt es aus! * Hier gibt´s die Links zu allen Themen: https://www.fotografiska.com https://claerchensball.haus https://www.yoramroth.com https://www.tip-berlin.de https://www.the-berliner.com https://www.neuehouse.com * Bleib auf dem Laufenden und abonniere unseren Podcast auf Apple Podcasts, Spotify oder deiner bevorzugten Podcast-Plattform: https://tagewiediese-podcast.podigee.io Hast du Fragen oder Feedback? Kontaktiere uns gerne oder folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen. Wir wünschen viel Freude beim Zuhören und hoffen, dass dich diese Episode inspiriert und bereichert! Über diesen Podcast: Auch wenn das Leben kompliziert ist, wie immer gilt: Es kommt darauf an, was man daraus macht! Instagram: https://www.instagram.com/alexbroicher/ Facebook: https://www.facebook.com/alex.b.berlin https://www.facebook.com/BroicherAlexander/ TikTok: https://www.tiktok.com/@alexbroicher
Schneider, Dirk www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Mein heutiger Gast ist Johannes Strate - Sänger und Frontmann von „Revolverheld“, einer Band, die 2023 ihr 20-jähriges Jubiläum feierte. Aber auch als Solo-Künstler ist der Wahl-Hamburger erfolgreich. Im Herbst ist er gemeinsam mit dem Star-Pianisten Sebastian Knauer in Deutschland auf Tour. Das Motto der Konzerte: Klassik meets Pop. Wir sprechen über Fisch zum Frühstück, Workout-Routinen, Versagensängste als Papa, seine Freundschaft zu Sebastian Knauer, Aberglauben, Rituale und die eigene Endlichkeit. Johannes Strate verrät, warum er nach der Corona-Lirepause unter starker Bühnenangst litt, wieso in seinen Augen Selbständige in der Gesellschaft stark benachteiligt werden, weshalb der Siegeszug der künstlichen Intelligenz die Musikbranche vor noch nie gekannte Herausforderungen stellt und wieso er phasenweise mit seinen Bandkollegen von Revolverheld früher zwar ordentlich gebechert hat, mit harten Drogen aber nie in Berührung gekommen ist. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Johannes Strate!