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Ende 2023 zog die Bundeswehr aus Mali ab, als die UN-Mission Minusma beendet wurde. Für humanitäre Hilfe in dem Bürgerkriegsland war das eine Katastrophe. Auch für Ortskräfte aus Mali, wie Übersetzer. Sie fürchten nach wie vor um ihr Leben.
In Nürnberg wird der Rosenmontagszug abgesagt: Die Gefahr von Anschlägen ist zu groß. Andernorts werden Kinderfasching, Karneval und Faschingspartys von der Straße ins Private verlegt. Deutschland schreckt vor der Gewalt islamistischer Terroristen zurück. Doch im Bundestag ist gefühlt jeden Tag Karneval. Annalena Baerbock lässt am Tag nach der Bundestagssitzung 165 angebliche afghanische Ortskräfte der Bundeswehr einfliegen - es stellt sich heraus, dass nur drei von ihnen tatsächlich für die Bundeswehr gearbeitet haben. Friedrich Merz vergisst am Tag nach der Wahl alle Wahlversprechen. Die Schuldenbremse soll fallen und die Grenzen offen bleiben.
Gut zwei Jahre hat sich der 1. Untersuchungsausschuss des Bundestags jetzt mit den Ereignissen in Afghanistan im Sommer 2021 beschäftigt. Wie konnte es zu den Fehleinschätzungen kommen? Was ist bei der Evakuierung der Ortskräfte schiefgelaufen? Wer wusste wann was? Ich habe mir die Berichterstattung über den Ausschuss durchgelesen und versuche, den Fragen nachzugehen.
Geld für Syrien-Rückkehrer, Ampel-Geschenke, Weidel so beliebt wie Merz, Scholz will Mehrwertsteuer senken, der Plan des Friedrich Merz, 149 Mio. Euro für afghanische Ortskräfte uvm.
Gut drei Jahre ist es inzwischen her, dass die Bundeswehr und westliche Verbündete aus Afghanistan abgezogen sind. Unter der darauffolgenden Herrschaft der islamistischen Taliban leidet ein Großteil der Bevölkerung; das gilt vor allem die ehemaligen Ortskräfte und für Frauen. Insgesamt habe sich die humanitäre Lage erheblich verschlechtert, sagt Henrike Bittermann von der Hilfsorganisation Caritas International, die für Afghanistan zuständig ist und deswegen immer wieder vor Ort war, im BR24-Thema des Tages. Heute kommt auch der Afghanistan-Untersuchungsausschuss wieder zu einer Sitzung zusammen und befragt den ehemaligen Entwicklungsminister Müller und dem früheren Außenminister Maas. Der SPD-Politiker gilt als einer der Hauptverantwortlichen für die hektische Evakuierung der deutschen Botschaft in der afghanischen Hauptstadt Kabul im Sommer 2021. // Redaktion: Janina Böhm / Moderation: Hannes Kunz
Im Afghanistan-Untersuchungs-Ausschuss des Bundestags geht es heute um die Evakuierungsaktion im August 2021. Die Frage ist, ob der Bund einheimische Helfer der Bundeswehr, die sogenannten „Ortskräfte“, im Stich gelassen hat. Aussagen sollen der frühere Außenminister Maas und der ehemalige Entwicklungsminister Müller. Qais Nekzai vom Verein „Patenschaftsnetzwerk Ortskräfte“ erklärt im Gespräch mit SWR-Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch, warum die Definition, wer Ortskraft war, geändert werden müsse.
Sonntag, 15. August 2021. Afghanistan ist ohne Regierung, ohne jede Kontrolle. Eine Endzeitstimmung liegt über ganz Kabul. Die Taliban stehen kurz vor der Eroberung der Hauptstadt – genau 20 Jahre, nachdem die westlichen Verbündeten unter Leitung der US-Amerikaner Afghanistan von ihnen befreit haben. Nun haben sich die radikalen Islamisten innerhalb kurzer Zeit Provinz um Provinz zurückgeholt. Damit steigt der Druck. Für die verbliebenen Vertreter aus westlichen Botschaften, die Militärs und Geheimdienstmitarbeiter ändert sich die Lage stündlich. Und sie wird immer auswegloser. Wie war es möglich, dass 20 Jahre Arbeit und Ausbildung in so kurzer Zeit zunichte gemacht wurden? Warum haben Geheimdienste und Bundesregierung die Lage nicht richtig eingeschätzt? Und wie lief die Evakuierung am Ende genau ab? “Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste” erzählt euch, wie die Machtübernahme der Taliban in Kabul für Mitarbeiter und sogenannte Ortskräfte verlief. Und wenn ihr mehr darüber hören wollt, wie Nachrichtendienste in Krisenregionen arbeiten, auch wenn es brenzlig wird, dann hört rein in die begleitende Hintergrundfolge: "Wie können Geheimdienste im Notfall reagieren?" Und das ist "Dark Matters”: In der ersten Staffel ging es um deutsche Geheimdienste, in der zweiten um Nachrichtendienste aus aller Welt. In Staffel drei tauchen wir noch tiefer ein in die Arbeit der Dienste, nehmen euch mit auf geheime Missionen, decken tödliche Machenschaften auf und zeigen auch, wie Agenten manchmal das Schlimmste verhindern. Jede Woche öffnen wir die Tür zu einem Geheimdienst ein Stück weit und schauen uns Dinge an, von denen wir eigentlich nichts wissen sollten – erzählt von Eva-Maria Lemke und den ARD-Geheimdienstexperten Michael Götschenberg und Holger Schmidt. Eine neue Folge “Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste” gibt es immer mittwochs in der ARD Audiothek, auf SWR3.de, rbb24inforadio.de und überall, wo ihr Podcasts hört. Und noch ein Tipp zum Weiterhören: "Unter Mördern – Leben im Gefängnis" ist ein Doku-Podcast über den Alltag in Haft. Die Journalistinnen Katja Füchsel und Teresa Sickert wollen herausfinden, wie es nach dem Urteil für die Verbrecher weitergeht. Dafür haben sie über anderthalb Jahre Gefangene in der JVA Tegel begleitet. Kann man im Knast ein besserer Mensch werden? Den Podcasts von rbb und Tagesspiegel findet ihr in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt.
Nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan vor drei Jahren haben viele Menschen versucht, das Land zu verlassen. Auch viele sogenannte Ortskräfte – also Menschen, die der Bundeswehr im Land geholfen haben. Viele dieser Personen befinden sich aber noch dort – unter Lebensgefahr. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Als 2021 die Taliban die Macht in Afghanistan ergreifen, will Deutschland zu seiner Verantwortung stehen: Ortskräfte und besonders Gefährdete, die sich für die afghanische Demokratie eingesetzt haben, sollen deutsche Hilfe bekommen. Aber immer noch warten viele Menschen auf Hilfe. Das extra ins Leben gerufene Bundesaufnahmeprogramm sollte bis Juli dieses Jahres 20.000 besonders gefährdete Menschen nach Deutschland holen, es sind wenig mehr als 500 gekommen. Armin Ghassim vom NDR hat in Pakistan eine Familie getroffen, die um ihr Leben fürchtet und alles auf die Karte Deutschland gesetzt hat – die aber trotz fester Zusage nicht mehr kommen darf. Hier geht's zu Armins Film für Panorama, den er zusammen mit Andrea Brack Peña: https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2024/Rettung-von-Afghanen-Wieder-ein-gebrochenes-Versprechen Unsere Folge über afghanische Ortskräfte findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/afghanistan-gebrochenes-versprechen/tagesschau/94810928/ Und hier geht's zum NDR Info-Podcast "Killed in Action", unserem Podcasttipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/killed-in-action-afghanistan-mission-ohne-ziel/65801762/ Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Eva Erhard Mitarbeit: Lukas Waschbüsch Produktion: Christine Frey, Jonas Teichmann, Konrad Winkler und Christine Dreyer Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Schon das dritte Jahr hat Afghanistan sie nun ertragen müssen - die islamistische Tyrannei der Taliban. Im August 2021 haben sie die Macht im Land zurückerobert und seitdem Schlag auf Schlag und Schritt für Schritt zunichte gemacht, was viele Afghaninnen und Afghanen aus eigener Kraft und mit westlicher Hilfe erreicht hatten, in jahrzehntelanger Arbeit. Besonders hart hat es von Anfang an die Frauen und Mädchen getroffen: Am Lernen und Studieren gehindert, aus Berufen verdrängt, in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt und an Leib und Leben bedroht, wann immer sie sich aus diesem Würgegriff zu befreien versuchen. Um ihr Leben fürchten müssen auch die Menschen, die die Bundeswehr bei ihrem Einsatz in Afghanistan als Ortskräfte unterstützt haben und noch immer nicht in Sicherheit sind. Die Taliban, die gewaltsam die Macht an sich gerissen haben und die Menschenrechte mit Füßen treten, als Regime nicht anzuerkennen, ist konsequent. Aber umso dringender stellt sich die Frage, wer oder was den vielen Menschen in Afghanistan helfen kann - den Menschen, die nun schon drei Jahre lang der Taliban-Herrschaft ausgeliefert sind. Wir sprechen darüber mit Dr. Alema Alema, früher stellvertretende Friedensministerin in Afghanistan und heute Referentin bei “Pro Asyl”, mit Monika Hauser von der Frauenrechts- und Hilfsorganisation “medica mondiale”, mit Sascha Richter vom “Patenschaftsnetzwerk Afghanische Ortskräfte” und mit der ARD-Afghanistan-Korrespondentin Charlotte Horn.
Unter der Taliban-Herrschaft hat die Suizidrate unter Mädchen und Frauen in Afghanistan zugenommen. Zudem leben viele Ortskräfte, die dem Westen vor der Taliban-Machtübernahme geholfen haben, in ständiger Angst. Es gibt aber auch Lichtblicke. Horn, Charlotte www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Heute vor genau drei Jahren übernahmen die Taliban die Macht über Afghanistan. Seitdem leiden große Teile der Bevölkerung unter den Repressionen der radikal islamistischen Regierung. Wie sieht es heute in dem Land aus? Wie ist die Lage für die deutschen Ortskräfte? Und wie sind die deutsch-afghanischen Beziehungen heute?
Ortskräfte in Afghanistan würden nach der Machtübernahme der Taliban noch immer in der Schwebe hängen, weil viele Staaten ihre Sicherheits-Versprechen nicht gehalten hätten, sagt Kriegsfotograf Emran Feroz.
Knapp drei Jahre sind seit dem Abzug der Nato-Truppen aus Afghanistan vergangen. Die ehemaligen Ortskräfte sind in ständiger Gefahr. Sie werden nicht nur von den Taliban verfolgt, sondern auch von Teilen der überwiegend konservativen und strenggläubigen Zivilgesellschaft.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
75 Jahre nach ihrer Gründung ist die NATO so groß wie nie. Und gleichzeitig wankt sie so stark wie nie. Russland droht auf der einen Seite, Meinungsverschiedenheiten im Bündnis auf der anderen. Ist dieses Jubiläum der Anfang vom Ende? Wir tauchen heute, zum NATO-Geburtstag, ab in die Geschichte des Verteidigungsbündnisses und schauen, inwieweit das Motto "Einer für alle” bei der NATO tatsächlich gilt. Das alles klären wir heute mit NDR-Verteidigungsexperte Kai Küstner: Er war jahrelang ARD-Korrespondent in Brüssel, dem Ort, wo die NATO ihr Hauptquartier hat. Alle News rund um die NATO findet ihr bei der Tagesschau: https://www.tagesschau.de/thema/nato Unsere Folge zu den Ortskräften in Afghanistan gibts hier: https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/afghanistan-gebrochenes-versprechen/tagesschau/94810928/ Und hier geht's zu unserer Podcast-Empfehlung “Deep Science”: https://www.ardaudiothek.de/sendung/deep-science/92677362/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Sebastian Schwarzenböck Mitarbeit: Lisa Hentschel Produktion: Laura Picerno, Jonas Teichmann, Jacqueline Brzeczek, Christine Dreyer Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Mit: Nachträge zur E-Auto-Prämie und Situation der Bauern, Ukraine-Krieg, Slowakei, Wahlen 2024, Wochenzeitungen, Israel, Ortskräfte in Afghanistan, Abschiebungen nach Iran, Sham Jaff zu Bangladesh und dem Tier des Jahres 2024. Mit einem Faktencheck von Nándor Hulverscheidt und einem Limerick von Jens Ohrenblicker
Sommer 2021: Die westlichen Staaten ziehen aus Afghanistan ab, die Taliban erobern das Land in Windeseile zurück, Chaos bricht am Flughafen in Kabul aus. Auch Deutschland versucht, die gefährdeten afghanischen Verbündeten zu evakuieren. Im Winter 2021 verspricht eine neu gewählte Bundesregierung, den verbliebenen Ortskräften mit “unbürokratischen Verfahren” zu helfen. Aber viele ehemalige Ortskräfte fühlen sich im Stich gelassen. In dieser 11KM-Folge erzählt WDR-Investigativreporter Martin Kaul die Geschichte zurückgelassener Ortskräfte und die Frage, ob deutsche Behörden es sich schlicht zu einfach machen. Hat die deutsche Bundesregierung ihr Versprechen gebrochen? Beitrag auf tagesschau.de zu den abgelehnten Ortskräften: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/ortskraefte-afghanistan-bundesregierung-100.html Der mehrteilige Podcast zu den Hintergründen von Deutschlands Rückzug aus Afghanistan: https://www.ardaudiothek.de/sendung/killed-in-action-der-fall-von-kabul/65801762/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Hans Christoph Böhringer Mitarbeit: Lisa Hentschel Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Eva Erhard, Simon Schuling Redationsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler Besonderer Dank an Palina Milling. 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Folge trägt der NDR.
In der Nacht vom 30. auf den 31. August 2021 senkte sich auch der Vorhang für die US-Truppen am Hindukusch. „Ich bin hier, um die Vollendung unseres Abzugs aus Afghanistan zu verkünden“, sagte US-General Kenneth McKenzie, der das US-Zentralkommando Centcom führte, in einer Videoschalte mit Journalisten im Pentagon. An Bord des letzten US-Militärflugzeugs, das vomWeiterlesen
In Köln geht die Spielemesse Gamescom zu Ende. Dort geht es nicht nur um Spaß, sondern auch um sehr viel Geld. Und: kaum Schutz für Ortskräfte der Bundeswehr in Mali
Ihrem arabischen Namen nach sind sie „Schüler“ oder „Suchende“, die islamistischen Taliban. Aber ihre Marschroute in Afghanistan spricht eine andere Sprache: Seit sie dort vor zwei Jahren die Macht zurückeroberten, haben die Taliban zielstrebig alle Lebensbereiche des Landes ihrer „reinen Lehre“ unterworfen. Oppositionelle werden unterdrückt, Frauen immer mehr aus dem öffentlichen Leben verdrängt. Und ehemalige Ortskräfte der Bundeswehr müssen um ihr Leben fürchten, weil viele von ihnen, auch nach zwei Jahren, immer noch keine Zuflucht in Deutschland gefunden haben. Was wird aus den Menschen in Afghanistan, denen westliche Regierungen, auch die deutsche, doch zu einer besseren Zukunft verhelfen wollten? Was wird aus ihnen, nachdem dieselben Regierungen sie vor zwei Jahren den Taliban überlassen haben?
Laak, Claudia vanwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Vor Reisen nach Afghanistan wird gewarnt, die Sicherheitslage sei volatil - schreibt das Auswärtige Amt. Zwei Jahre nach dem Abzug der Internationalen Truppen ist genau das passiert, was Beobachter befürchtet hatten: Menschenrechte und Frauenrechte werden von den Taliban mit Füßen getreten. Und es gibt kaum ein Entkommen, wie sich am Beispiel ehemaliger Ortskräfte der Bundeswehr zeigt. Anders als zugesagt wird ihnen oft die Aufnahme in Deutschland verwehrt. Tausende warten auf das rettende Visum. Vor Reisen nach Afghanistan wird gewarnt, die Sicherheitslage sei volatil - schreibt das Auswärtige Amt. Zwei Jahre nach dem Abzug der Internationalen Truppen ist genau das passiert, was Beobachter befürchtet hatten: Menschenrechte und Frauenrechte werden von den Taliban mit Füßen getreten. Und es gibt kaum ein Entkommen, wie sich am Beispiel ehemaliger Ortskräfte der Bundeswehr zeigt. Anders als zugesagt wird ihnen oft die Aufnahme in Deutschland verwehrt. Tausende warten auf das rettende Visum.
Im Sommer 2021 übernehmen die Taliban die Macht in Afghanistan. Die Bundesregierung verspricht, bedrohte lokale Ortskräfte in Deutschland aufzunehmen. Doch viele Anträge lehnt sie ab. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-afghanische-ortskraefte
Im Sommer 2021 übernehmen die Taliban die Macht in Afghanistan. Die Bundesregierung verspricht, bedrohte lokale Ortskräfte in Deutschland aufzunehmen. Doch viele Anträge lehnt sie ab. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-afghanische-ortskraefte
Die in Umfragen erstarkte AfD trifft sich in Magdeburg. Wie selbstbewusst präsentiert sie sich? Außerdem: Immernoch warten frühere afghanische Ortskräfte auf ihre Rettung aus dem Land. Warum kommt die Bundesregierung ihren Ankündigungen nicht nach?Sonja MeschkatDirekter Link zur Audiodatei
Unsere Themen: +++ Frachterunglück: Schweröl könnte auslaufen, wenn der Frachter sinkt +++ AfD-Bundesparteitag: Mit wem die Partei zusammenarbeiten will +++ Influencerin Louisa Dellert meldet sich krank: Der Unterschied zwischen Burn-out und Depression +++ Afghanistan: Bundesregierung weist gefährdete Ortskräfte ab +++ Bullshit-Jobs: Wie man klarkommt, wenn der eigene Job nutzlos erscheint +++**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
#74 Auch wenn es weh tut: Wir müssen unseren nuklearen IQ erhöhen | Bunker: Äh, brauchen wir die? “Sicherheitshalber” ist der Podcast zur sicherheitspolitischen Lage in Deutschland, Europa und der Welt. In Folge 74 sprechen Thomas Wiegold, Ulrike Franke, Frank Sauer und Carlo Masala zuerst über Nuklearwaffen: Welche Länder haben welche - und wie viele? Was macht Nuklearwaffen so besonders? Wie und wann funktioniert nukleare Abschreckung? Was ist das nukleare Tabu? Wie steht es um die nukleare Rüstungskontrolle? Welche Rolle spielen diese Waffen mit Blick auf Russlands Krieg gegen die Ukraine? Welche zukünftigen Entwicklungen zeichnen sich ab? Alles, was in dieser “Druckbetankung” nicht vorkommt - etwa ein genauerer Blick auf den neuen Atomwaffenverbotsvertrag und auf die nukleare Teilhabe - war in vorangegangenen Episoden bereits Thema. Die entsprechenden Links dazu finden sich in den Shownotes (siehe unten). Im zweiten Teil sprechen die vier Podcaster mit Mirko Krumm - aka Bunkerratte - über Bunker und Schutzräume. Was gab es im Kalten Krieg? Wie sinnvoll war das überhaupt? Was wäre heute nötig, auch mit Blick auf Zivilschutz bei Katastrophenlagen durch Blackouts oder Extremwetterereignisse? Abschließend wie immer der “Sicherheitshinweis”, der kurze Fingerzeig auf aktuelle, sicherheitspolitisch einschlägige Themen und Entwicklungen - diesmal mit dem Export türkischer Bayraktar-Drohnen, der Bundeswehr-Beteiligung an einer Übung in Australien, der Misere rund um afghanische Ortskräfte sowie, erstmals, einer Diskussion zum Thema KI im VN-Sicherheitsrat. Nuklearer IQ: 00:03:07 Bunker: 00:54:20 Fazit: 01:18:55 Sicherheitshinweise: 01:20:16 Web: https://sicherheitspod.de/ Shop: https://sicherheitshalbershop.myspreadshop.de/ Twitter: https://twitter.com/Sicherheitspod Mastodon: mastodontech.de/@Sicherheitspod Patreon: https://www.patreon.com/sicherheitspod Komplette Shownotes unter: https://sicherheitspod.de/2023/07/25/folge-74-auch-wenn-es-weh-tut-wir-mussen-unseren-nuklearen-iq-erhohen-bunker-ah-brauchen-wir-die/
Der Bundesnachrichtendienst sucht in den sozialen Medien Afghanistans bereits nach Schleusern Richtung Deutschland. Das Zauberwort lautet hier „Ortskräfte“ (کارکنان محلی). Deutsche Nichtregierungsorganisationen (NGOs) schreiben die Passagierlisten für ein Aufnahmeprogramm. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
In Erfurt landete am Mittwoche wieder ein Flieger mit sogenannten Ortskräften und Gefährdeten aus Afghanistan. Kürzlich warnte die deutsche Botschaft in Pakistan, dass Islamisten das Programm in großem Stil nutzen, um nach Deutschland zu gelangen. Wer sind die Menschen, die da kommen? Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Themen der Sendung: Nach Sturm auf brasilianische Regierungsgebäude durch Bolsonaro-Anhänger: Spaltung auch in Staats-Institutionen, Die Meinung, Freigelassene ukrainische Kriegsgefangene und die Freude ihrer Angehörigen, Lieferengpässe bei Krebs-Medikamenten nehmen besorgniserregend zu, Harry's Memoiren und der Schaden für die britische Monarchie, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Bad Königshofen: Überforderte Ehrenamtliche für afghanische Ortskräfte, Filmvorstellung "Holy Spider", Das Wetter
Es ist eine Hinterlassenschaft, die jetzt Menschen in Gefahr bringt: Gesichtsscanner, die die US-Armee in Afghanistan zurück gelassen haben. Datenjournalistin und Reporterin Rebecca Ciesielski vom Bayerischen Rundfunk hat Mitglieder des Chaos Computer Clubs fast ein Jahr lang begleitet, wie sie via Ebay genau solche Scanner kaufen und auslesen konnten. Der Vorgang kinderleicht, tausende biometrische Gesichtsfotos und Fingerabdrücke waren darauf gespeichert. „Das ist der Gau für die Ortskräfte“, sagt IT-Spezialist und CCC-Mitglied Matthias Marx, „damit können die Taliban von Tür zu Tür gehen und wissen genau, wer für die NATO gearbeitet hat“. Eine sehr ernste Episode zum Jahresausklang, die sich mit den Folgen von großen Sammlungen biometrischer Daten beschäftigt. Wenn ihr Fragen habt oder Anregungen schreibt uns jederzeit per Mail: shelikestech[at]ndr[punkt]de Shownotes: Rebecca Ciesielski https://www.br.de/nachrichten/autoren/rebecca-ciesielski,5d7dd89a-f4c8-4977-81e7-ee4f4bfef1d1 BR Longread https://interaktiv.br.de/biometrie-afghanistan/ BR Hörunfkfeature https://www.ardaudiothek.de/sendung/ard-radiofeature/72633432/ Frühere BR-Berichterstattung zu Biometrie https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/afghanistan-deutschlands-helfer-in-lebensgefahr,T61CvtO SEEK https://arstechnica.com/information-technology/2015/10/military-looks-to-upgrade-its-tactical-biometrics-with-identity-dominance-system-2/ Zu unrecht angeklagt von einem Algorithmus (englisch, NY Times) https://www.nytimes.com/2020/06/24/technology/facial-recognition-arrest.html Gesichtserkennungs-Software ohne rechtliche Grundlage? https://www.deutschlandfunk.de/hamburg-nach-g20-gesichtserkennungs-software-ohne-100.html Podcast Empfehlung: Mission Klima – Wie jede Einzelne die Energiewende beschleunigen kann https://www.ardaudiothek.de/episode/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/wie-jede-einzelne-die-energiewende-beschleunigen-kann/ndr-info/12208999/
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Reporterin Liv von Boetticher war für ihre RTL-Doku "60 Tage Frauenhass" zwei Monate in Afghanistan unter den Taliban. Manuel Koch spricht mit der Journalistin über die Situation vor Ort - 15 Monate nach dem Abzug der USA, der NATO-Verbündeten und den dramatischen Bildern am Flughafen von Kabul. "Ab 2004 war in etwa klar, dass man Afghanistan eigentlich nicht gewinnen kann. Die unglaublichen Mengen an Geld und Hilfsgeldern haben keinerlei Spuren hinterlassen. 97% sind laut UN von bitterster Armut betroffen. Jeder der die Möglichkeit hat das Land zu verlassen, macht das auch. Denn es gibt außer dem Drogenanbau nichts in Afghanistan", so von Boetticher im Talk. Sexualität ist zudem ein Tabu-Thema: "Junge Männer und Frauen werden in Afghanistan nicht an das Thema Sexualität rangeführt. Die meisten lernen in der Hochzeitsnacht ihre Frau das erste Mal kennen. Beide Partner haben dann keine Ahnung, was zu tun ist. Frauen haben z.B. blaue Flecken am Bauch, weil die Männer denken, dass man die Babys durch den Bauchnabel macht." Ein Moment hat die Reporterin besonders schockiert: "Ich habe eine Kollegin aus Deutschland getroffen. Und sie hat mir gesagt, sie darf die Geschichten nicht machen, dass die Ortskräfte nicht in Gefahr sind. Ihr Sender möchte das so nicht senden. Ich konnte in zwei Monaten keine Geschichte verifizieren, dass die Ortskräfte durch die Taliban in Gefahr waren." Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Gründer Manuel Koch und auf https://www.salon-schinkelplatz.de
Die Taliban herrschen in Afghanistan. Hila Latifi weiß, was das bedeutet: Als sie sechs war, floh sie mit ihrer Familie vor den Extremisten nach Deutschland. Heute engagiert sie sich für die „Ortskräfte“, die noch in Afghanistan festsitzen. Wiese, Timwww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Sonderausgabe mit folgenden Themen: Ein Jahr Taliban-Herrschaft in Afghanistan; Aktuelle Situation in Kabul in Bezug unter anderem auf Humanität, Frauenrechte und die Ortskräfte; Sechs Monate Krieg in der Ukraine Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Detjen, Stephanwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Geheimdokumente auf dem Anwesen des früheren US-Präsidenten Trump sichergestellt, Schriftsteller Salman Rushdie ist nach gestrigem Attentat notoperiert worden, Kongress zur Lage afghanischer Ortskräfte tagt in Berlin, Hilfsorganisation "Weißer Ring" kritisiert bürokratische Hürden für die Opfer von Gewalttaten, Gedenken an Bau der Berliner Mauer vor 61 Jahren, Deutscher Bauernverband warnt vor Ernteausfällen und höheren Preisen, 2. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Bronze für deutsche Kunstturnerinnen bei den European Championships, Silber für Lukas Märtens bei Schwimm-WM in Rom, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Geheimdokumente auf dem Anwesen des früheren US-Präsidenten Trump sichergestellt, Schriftsteller Salman Rushdie ist nach gestrigem Attentat notoperiert worden, Kongress zur Lage afghanischer Ortskräfte tagt in Berlin, Hilfsorganisation "Weißer Ring" kritisiert bürokratische Hürden für die Opfer von Gewalttaten, Gedenken an Bau der Berliner Mauer vor 61 Jahren, Deutscher Bauernverband warnt vor Ernteausfällen und höheren Preisen, 2. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Bronze für deutsche Kunstturnerinnen bei den European Championships, Silber für Lukas Märtens bei Schwimm-WM in Rom, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Geheimdokumente auf dem Anwesen des früheren US-Präsidenten Trump sichergestellt, Schriftsteller Salman Rushdie ist nach gestrigem Attentat notoperiert worden, Kongress zur Lage afghanischer Ortskräfte tagt in Berlin, Hilfsorganisation "Weißer Ring" kritisiert bürokratische Hürden für die Opfer von Gewalttaten, Gedenken an Bau der Berliner Mauer vor 61 Jahren, Deutscher Bauernverband warnt vor Ernteausfällen und höheren Preisen, 2. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Bronze für deutsche Kunstturnerinnen bei den European Championships, Silber für Lukas Märtens bei Schwimm-WM in Rom, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Fischsterben in der Oder, Kongress zur Lage afghanischer Ortskräfte tagt in Berlin, Weitere Nachrichten im Überblick, Der Sport, Starksturm: Ein Toter und viele Verletzte bei Musikfestival in Spanien, Das Wetter
Themen der Sendung: Fischsterben in der Oder, Kongress zur Lage afghanischer Ortskräfte tagt in Berlin, Weitere Nachrichten im Überblick, Der Sport, Starksturm: Ein Toter und viele Verletzte bei Musikfestival in Spanien, Das Wetter
Themen der Sendung: Fischsterben in der Oder, Kongress zur Lage afghanischer Ortskräfte tagt in Berlin, Weitere Nachrichten im Überblick, Der Sport, Starksturm: Ein Toter und viele Verletzte bei Musikfestival in Spanien, Das Wetter
Vor einem Jahr spielen sich in der afghanischen Hauptstadt Kabul dramatische Szenen ab. Die Taliban marschieren ein und übernehmen die Macht. Tausende Menschen versuchen daraufhin, sich in Sicherheit zu bringen und einen der letzten Flieger raus aus Afghanistan zu bekommen. Menschen klammern sich an die US-Maschinen, Soldaten schießen in die Menge. In unserer Spezial-Folge nehmen euch Caro und Jan mit zurück zu den Tagen damals und schauen sich an, wie es den Menschen in Afghanistan heute geht: Wie die Taliban in Afghanistan wieder stark geworden sind (07:03). Wie damals der Kabuler Flughafen zum Dreh- und Angelpunkt wurde (13:40). Wie eine junge Afghanin in Deutschland um ihre Familie gezittert hat (18:41). Wie der Leiter des Caritas-Büros in Kabul geflohen ist (20:11). Was sich für die Menschen in Afghanistan seit der Machtübernahme der Taliban verändert hat (24:20). Falls ihr mehr dazu hören wollt, wie Freiwillige aus Berlin geholfen haben, afghanische Ortskräfte zu retten, können wir euch den Podcast „17 Tage Scheitern“ empfehlen: http://www.wdr.de/k/17TageScheitern Und hier geht`s zur story-Doku „Der Fall von Kabul“: http://www.wdr.de/k/story-fall-von-kabul Wenn ihr für Menschen in Afghanistan oder anderen Ländern spenden wollt, könnt ihr das unter anderem bei der Caritas tun: http://www.wdr.de/k/CaritasSpenden Wie hat euch unser 0630 Spezial gefallen? Habt ihr Fragen, Ideen, Anregungen? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de. Von Jan Koch.
Als die Bundeswehr im Juni 2021 aus Afghanistan abzieht, bleiben tausende afghanische Ortskräfte zurück, unter ihnen auch Khosrow Mohammadi. Nur einem Verein ist es zu verdanken, dass er es mit seiner Familie nach Deutschland geschafft hat.Von Philipp Lemmerich www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Energiepreise – verdoppelt, verdreifacht, vervierfacht? Die linksgelbe Bundesregierung hat unser Land in eine Sackgasse manövriert. Die Zeche soll wie immer der Bürger zahlen. Wie Linksgelb offensichtlich unfähig ist, die aktuellen Probleme anzupacken und wie die AfD sie lösen würde, dazu AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla und der Finanzexperte im AfD-Bundesvorstand, Peter Boehringer. Das ist fast Stoff für einen Spionage-Roman: Während ganz Deutschland auf den Ukraine-Konflikt, die unglaublich steigenden Energiepreise und mögliche soziale Verwerfungen in unserem Land schaut, setzt die linksgelbe Regierung einen Geheimplan um. Jede Woche sollen mit Chartermaschinen tausende Afghanen nach Deutschland gebracht werden. Offiziell spricht man von Ortskräften, von Menschen, die einmal für die deutsche Bundeswehr gearbeitet haben. Doch ein Insider aus dem Außenministerium wendet sich an die AfD. Sein Vorwurf: Das sind gar keine Ortskräfte. Zwei AfD-Bundestagsabgeordnete fliegen in die Region und bekommen bestätigt, was der Whistleblower angedeutet hat: Stefan Keuter und Dietmar Friedhoff waren auf dem Flughafen im pakistanischen Islamabad. Was die beiden dort beobachten konnten, berichten sie heute in 7 Tage Deutschland. Selbstbedienung in einem Ausmaß, das selbst Kenner des öffentlich-rechtlichen Rundfunks staunen lässt. Die ehemalige Intendantin des Rundfunks Berlin Brandenburg, Schlesinger, hat so richtig in die Gebührenkasse gegriffen. Jetzt hat sie hingeworfen. Doch löst das die Probleme? Fragen dazu an das AfD-Bundesvorstandsmitglied, den Medienpolitiker Dennis Hohloch. Holen Sie sich jetzt den AfD-Wochenendpodcast als App für Ihr Handy! Die AfD-Podcast-App für Android (z.B. Samsung, Motorola, etc.): https://play.google.com/store/apps/details?id=tv.wizzard.android.afdradio21 Und für Apple-Mobiltelefone und Tablets: https://apps.apple.com/de/app/afd-podcast/id1575774285 Kontakt zur Redaktion: Telegram https://telegram.me/afd_podcast WhatsApp http://wa.me/493043970765 Telefon: (030) 439 707 65
Longerich, Melaniewww.deutschlandfunk.de, Dlf-MagazinDirekter Link zur Audiodatei
Tausende afghanische Ortskräfte, die für Deutschland gearbeitet haben, verstecken sich unter Lebensgefahr vor den Taliban. Sie kommen nicht außer Landes und fragen sich: Warum wird ukrainischen Flüchtlingen geholfen und uns nicht?Von Luise Sammannwww.deutschlandfunkkultur.de, Die ReportageDirekter Link zur Audiodatei
Qais Nekzai ist zu Gast bei Koschwitz zum Wochenende. Er war viele Jahre als Übersetzer für die Bundeswehr in Afghanistan tätig. Ein Jahr nach der gescheiterten Evakuierung der afghanischen Ortskräfte, warten noch immer Tausende auf eine Rettung vor dem extremistischen Taliban-Regime. Im Podcast spricht Qais Nekzai darüber, wie die aktuelle Situation in seinem Heimatland ist, wie er seinen ehemaligen Kollegen ehrenamtlich hilft und was er sich von der Bundesregierung wünscht.
Vor sechs Monaten stellte die Ampel ihr Koalitionsvertrag vor. Welche Vorhaben der Ampel-Koalition wurden schon angestoßen? Und welche Themen bleiben angesichts der aktuellen Krisen auf der Strecke? Politikredakteur Lenz Jacobsen zieht ein halbes Jahr nach der Vorstellung des Koalitionsvertrages Bilanz. Kein Jahr ist es her, dass die Taliban in Afghanistan die Macht übernommen haben. Über die Situation in Afghanistan spricht Jannis Carmesin mit Julian Busch, der in der afghanischen Hauptstadt Kabul lebt. Der ZEIT ONLINE-Autor erklärt die Ursachen für die aktuelle wirtschaftliche Not in dem Land und hinterfragt die Haltung der Weltgemeinschaft. Alles außer Putzen: Ein fieser Ohrwurm der Band RAS Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Marc Fehrmann und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ampel-Parteien: Die wichtigsten Vorhaben der Ampel (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-11/koalitionsvertrag-ampel-spd-gruene-fdp-einigung) Themenseite: Ampel-Koalition (https://www.zeit.de/thema/ampel-koalition) Afghanistan: Etwa 10.000 Ortskräfte warten noch auf Ausreise nach Deutschland (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-06/afghanistan-bundeswehr-taliban-ortskraefte) Frauen in Afghanistan: Verschwiegene Femizide (https://www.zeit.de/kultur/2022-05/femizide-afghanistan-taliban-frauen-gewalt-10nach8) Alles außer Putzen: die Band RAS auf Bandcamp (https://raswithyou.bandcamp.com/album/ras) Das ZEIT ONLINE-Podcastfestival am 11. Juni: Melden Sie sich für den Livestream des Festivals an. (https://www.zeit.de/podcastfestival/index)
Die Bundesregierung fliegt weiterhin verfolgte Afghanen und ehemalige afghanische Ortskräfte und deren Familien nach Deutschland aus. Es würden im Durchschnitt etwa 200 Afghanen pro Woche allein aus Pakistan nach Deutschland gebracht, schreiben die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben) unter Berufung auf das Auswärtige Amt. Auch über Iran würden demnach weiterhin regelmäßig Personen ausreisen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times