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Hohe Treibhausgas-Emissionen, hoher Ressourcenverbrauch, schädliche Chemikalien, Ausbeutung, schlechte Arbeitsbedingungen — dafür ist die Textilbranche bekannt. Das zu ändern, versucht Antje von Dewitz mit dem Outdoor-Ausrüster VAUDE. Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de Die Folge über Fairstainability mit Robert von Leesen findet ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-nachhaltigkeit-in-der-textilbranche
Hohe Treibhausgas-Emissionen, hoher Ressourcenverbrauch, schädliche Chemikalien, Ausbeutung, schlechte Arbeitsbedingungen — dafür ist die Textilbranche bekannt. Das zu ändern, versucht Antje von Dewitz mit dem Outdoor-Ausrüster VAUDE. Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de Die Folge über Fairstainability mit Robert von Leesen findet ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-nachhaltigkeit-in-der-textilbranche
Hohe Treibhausgas-Emissionen, hoher Ressourcenverbrauch, schädliche Chemikalien, Ausbeutung, schlechte Arbeitsbedingungen — dafür ist die Textilbranche bekannt. Das zu ändern, versucht Antje von Dewitz mit dem Outdoor-Ausrüster VAUDE. Näheres zum Kooperationspartner LichtBlick: https://www.lichtblick.de Die Folge über Fairstainability mit Robert von Leesen findet ihr hier. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-nachhaltigkeit-in-der-textilbranche
Menschen in Europa kaufen so viel Kleidung wie nie. Trotz Trends wie Upcycling oder Secondhand wird sie oft nach kurzer Zeit weggeworfen. Wie gelingt ein nachhaltiger Umgang mit Textilien, Schuhen und Co? Ein Interview mit Stylistin Janine Dudenhöffer. Von WDR 5.
In dieser Sonder-Episode spreche ich, JuttaKallies-Schweiger, über die Bedeutung von kreativer Zusammenarbeit und Transformation in Organisationen. Ich teile Erfahrungen aus der Textilbranche und stelle meine Methode soluvaire® vor, die Teams und Führungspersonen bei ihrer inneren Entwicklung unterstützt. Außerdemerkläre ich die Vorteile von Live-Podcasts und stellt neue Formate für „Jutta´s Zukunftskompetenzen Podcast“ vor, die eine aktive Teilnahme der Zuhörer*innen ermöglicht. Abschließend lade ich in die soluvaire® Community ein, deinen Raum für nachhaltige Entwicklung und kreativenAustausch.Takeaways aus dieser Folge: Kreative Kollaboration ist entscheidend für dieZukunft. Teams sind das wertvollste Vermögen einerOrganisation. Live-Podcasts schaffen eine besondere Energieund Dynamik. Co-Kreation führt zu einzigartigen Episoden Die soluvaire Community bietet einen geschütztenRaum für Wachstum. Innere Entwicklung und kreative Problemlösungsind miteinander verbunden. Die neuen Formate fördern aktive Teilnahme undAustausch. Die Community ermöglicht echten Austausch ohneWerbung. Chapters dieser Episode00:00 Einführung in den Podcast03:05 Warum Live-Podcast05:39 Ankündigung neuer Formate09:46 Einladung in die soluvaire Community*Willkommen bei „Jutta's Zukunftskompetenzen“ – dem Podcast für alle, die spüren: Kreativität ist die wichtigste Ressource für die Welt von morgen. In jeder Episode entdecken Coaches und Führungskräfte, wie ihre kreative Power zum Kompass in einer komplexen Welt wird. Was als Unsicherheit beginnt, wird zur Kraft, die Zukunft aktiv zu gestalten. Die soluvaire®-Methode öffnet dafür neue Zugänge zu deinem kreativen Potential: durch tiefgehende Innerwork, bewegende Atem-Meditationen und erhellende Gespräche mit Zukunftsgestaltern. Was dabei entsteht, ist mehr als Kreativitätstraining – es ist eine neue Art, deine Herausforderungen zu meistern. In den Live-Sessions nach jeder Episode vertieft sich diese Transformation im gemeinsamen Austausch. Hier wird Kreativität nicht nur verstanden, sondern alslebendige Energie erfahren. Speicher dir den nächsten Termin in deinem Kalender und finde in deinen Zukunftsängsten eine neue Gestaltungskraft: https://www.juttakalliesschweiger.de/events.
Die Altkleider-Mengen in Deutschland werden ein immer größeres Problem: Es gibt immer weniger Abnehmer und wenig Recycling. Wohin also mit den alten Klamotten? Und wie soll die Textilbranche klimaneutral werden, so wie es die EU plant?
Verschiedene Modemarken in der Schweiz wollen eine Recyclingabgabe auf Kleider einführen. Mit dieser Massnahme will die Textilbranche etwas gegen die Flut an Altkleidern unternehmen, die wegen der Fast Fashion immer grösser wird. Habt ihr das gewusst? Im Schnitt kaufen sich Menschen in der Schweiz pro Jahr etwa 60 Kleidungsstücke, sagt der Bund. Wenn die Kleider einmal durch sind, sollten sie recycelt werden. Um dieses Recycling zu finanzieren, will der Verband Swiss Textiles zusammen mit verschiedenen Modemarken nun eine neue Recyclingabgabe einführen, berichtet die Sonntagszeitung. Bringts das? Das klären wir heute. Ihr erfahrt in dieser Folge auch, wie ihr das Leben eurer Klamotten ganz einfach verlängern könnt. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Nina Bachmann, Mitglied der Geschäftsleitung von Swiss Textiles, dem Verband der Schweizer Textilbranche. - Tina Tomovic, Designforscherin an der Hochschule Luzern, beschäftigt sich seit Jahren mit Alttextilien und Kleiderrecycling. ____________________ Links - Zur rec.Folge «Ghana: Abfallberge wegen Fast Fashion» https://www.srf.ch/sendungen/dok/fast-fashion-ghana-abfallberge-wegen-fast-fashion ____________________ Team - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Marielle Gygax - Mitarbeit: Amir Ali ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Löffler produziert in Österreich und Europa und fertigt jährlich etwa 1,1 Millionen Textilien. Rund 90 % der Wertschöpfung werden innerhalb Europas generiert. Die Mission des Unternehmens lautet: „Wir beweisen jeden Tag, dass innovative, hochwertige Sportbekleidung verantwortungsvoll in Österreich und Europa hergestellt werden kann.“ Welche Herausforderungen eine europäische Produktion mit sich bringt und wie sich das Unternehmen im Rahmen der neuen EU-Gesetzgebung aufstellt, hat Host Ralf Kerkeling mit Otto Leodolter, dem CEO der Löffler GmbH, besprochen. Schon in einer frühen Unternehmensphase wurde die Entscheidung getroffen, in Europa zu produzieren – ein Weg, der sich trotz steigender Kosten in den vergangenen Jahren als erfolgreich erwiesen hat. „Seit den 1980er-Jahren schreiben wir durchgängig positive Ergebnisse“, so Leodolter. Rund 70 Prozent der benötigten Stoffe stammen aus der firmeneigenen Strickerei in Ried. „Wir kaufen Garne aus ganz Europa, verstricken sie in Ried und haben kurze Wege zu unseren Ausrüstern.“ Diese regionale und integrierte Produktion ermöglicht es Löffler, flexibel auf Marktanforderungen zu reagieren und gleichzeitig den CO₂-Fußabdruck der Produkte gering zu halten. Der gesamte Produktionsweg, von der Garnherstellung bis zum fertigen Produkt, beträgt in Ried weniger als 100 Meter – eine außergewöhnliche Leistung in der Textilbranche. Web: www.loeffler.at Über „Made in Green“ Im Rahmen des SAZsport-Podcast-Formats »Made in Green« tauscht sich Host Ralf Kerkeling, freier Journalist und Storyteller in den Bereichen Sport und Outdoor, einmal im Monat mit Entscheidern und Machern aus Industrie und Handel zum Thema Nachhaltigkeit aus. Die Fragen nach Produktionsorten und sozialen Standards bei Produktionen werden dabei genauso wie der aktuelle Stand im Hinblick auf Kreislaufwirtschaft und neue ressourcenschonende Materialien. Den Podcast »Made in Green« findet ihr auf allen gängigen Podcast-Portalen. Um keine Episode zu verpassen, am besten gleich den Kanal von SAZsport abonnieren.
In dieser Episode sprechen wir mit Irina, HR Business Partner, und Thomas, Head of Human Resources bei der Huber Holding AG. Sie geben uns spannende Einblicke in die Karrieremöglichkeiten bei einem führenden Textilunternehmen. Erfahre, wie die Huber Holding ihre Mitarbeitenden unterstützt, welche Werte im Unternehmen wichtig sind und wie du Teil dieses dynamischen Teams werden kannst. Wenn du eine Karriere in der Mode- und Textilbranche planst, ist diese Episode genau das Richtige für dich! https://jobs.huberholding.com/
500.000 Tonnen Baumwolle wurden 2023 mit dem Siegel „Cotton made in Africa“ produziert. Das entspricht etwa einer Milliarde T-Shirts. Vielleicht habt ihr das Siegel selbst schon an einem Kleidungsstück gesehen und euch gefragt: Was bedeutet das eigentlich? Ins Leben gerufen wurde der international anerkannte Standard für nachhaltige Baumwolle von der Aid by Trade Foundation – mit einem klaren Ziel: Mit Hilfe zur Selbsthilfe durch Handel sollen die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen in den Produktionsländern verbessert und die Umwelt geschützt werden. Doch zur Stiftung gehört noch deutlich mehr – und unkonventionelle Ansätze sind ein wichtiger Teil davon. Was das konkret heißt, besprechen wir mit Geschäftsführerin Tina Stridde in dieser Folge. Sie berichtet von den aktuellen Herausforderungen, bleibenden Eindrücken aus knapp zehn Jahren Stiftungsarbeit, von Pilzen, Rockstar-Fotografie und dem neuesten Familienmitglied der Aid by Trade Foundation: dem Regenerative Cotton Standard. Mehr zur Aid by Trade Foundation: https://www.aidbytrade.org/ Nachhaltigkeitsmagazin „Now“ – Vor-Ort-Besuch bei Kleinbäuer*innen in Sambia: https://www.ottogroup.com/appsExtern/epaper/now/de/#22 Story über den Nachhaltigkeitsstandard „Cotton made in Africa“: https://www.ottogroup.com/de/stories/story/story-cotton.php Otto Group auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/ottogroup/ Otto Group auf Instagram: https://www.instagram.com/ottogroupcom/ Impressum: https://www.ottogroup.com/de/impressum/
Tag für Tag werden überall auf der Welt neue T-Shirts, Hosen oder Kleider produziert. Das meiste davon wird nur selten getragen, vieles schnell wieder entsorgt. Fast Fashion und eine Wegwerf-Mentalität überfordern unseren Planeten. Sie führen zu Umweltverschmutzungen, schlechten Arbeitsbedingungen in den Produktionsländern und mangelhafter Qualität der Kleidung. Wie geht Mode also nachhaltig und fair? Wie kann Entwicklungszusammenarbeit zu fairen Löhnen und Umweltschutz in der Textilbranche im globalen Süden beitragen? Und warum ist Fast Fashion anti-feministisch? Das diskutieren Svenja Schulze (Bundesentwicklungsministerin), Marie Nasemann (Schauspielerin, Autorin, Fair Fashion Aktivistin und Podcasterin) und Liz Shoo (Moderatorin) in der neuen Folge Entwicklungssache – jetzt als Video-Podcast. Schalten Sie ein!
Es fehlen genügend bezahlbare Wohnungen. Lasst uns auf weniger Fläche wohnen und Räume gemeinsam nutzen. Nicht als Verzicht, sondern als Gewinn. Unser Gast liefert dafür Argumente. Hier fördert die EU. Die blauen Schilder mit den gelben Sternen machen die Welt manchmal besser. In Portugals Textilindustrie etwa. Auch darüber spricht Moderatorin Carolin Courts. Von WDR 5.
Mehr wie nur ein fröhlicher Optimist im Tiefgang! Das ist mein heutiger Gast in der neuen Folge der Nale Show. Vergewissere Dich selbst und höre auf jeden Fall rein! Dieses Optimist sein, hat Michael Otto in meinen Augen zu diesen Erfolgen im Sport und Beruf, wie auch als Mensch geführt. Als Deutscher Meister, Weltmeister im Kickboxen und Europameister im Thaiboxen, sowie als langjährige Führungskraft in Internationalen Unternehmen der Textilbranche, durfte Michael viele Erfolge feiern. Doch ohne Wandel und Veränderung läuft wenig, wenn wir etwas mehr erleben wollen. Das wußte ja auch schon der schlaue Albert E. „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ Michael nimmt uns mit auf seine persönliche Reise, wo er Einblicke gewährt, warum die Offenheit für Wandel so wichtig ist. Durch seine heutige Tätigkeit als Business Coach und Personal Trainer, sowie die Erfahrungen aus dem Leistungssport ist Michael Otto voll in der Realität des Lebens unterwegs und weiß, worauf es ankommt. Höre rein, nimm Papier und Bleistift zur Hand, es könnten gute Tipps dabei sein. Michael und ich freuen uns auf DICH. Mehr zu Michael Otto findest Du bei: Facebook: https://www.facebook.com/michaelotto11 Linkedin: https://www.linkedin.com/in/michael-otto-75764638/ Insta: https://www.instagram.com/michaelotto_hamburg/?igsh=MXdxNXpybndtYWlqYg%3D%3D
Tonnenweise unverkaufte Kleidung landet auf dem Müll. Sagt das EU-Parlament und hat deshalb entschieden, dass Modeketten unverkaufte Artikel nicht mehr vernichten dürfen. Was heisst das für die Schweiz? Und wohin kommen meine Rücksendungen wirklich? In dieser Folgen reden wir mit David Hachfeld, Textilexperte bei der Schweizer NGO Public Eye. Er sagt: In der Modebranche fehlt es an Transparenz. Wir haben bei Zalando und Co. nachgefragt, wie sie es handhaben mit unverkauften Artikeln. Und unser EU-Korrespondent Charles Liebherr sagt, wie die EU die neuen Regeln für die Textilbranche umsetzen will. Habt ihr Feedback oder Themenvorschläge? Schickt uns gerne eine Mail an newsplus@srf.ch oder eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.
Frankreich will gegen Wegwerf-Mode vorgehen. Lisa Panhuber, Konsum-Expertin bei Greenpeace Österreich, unterstützt das. "Die Fast-Fashion-Industrie ist einer der größten Verschmutzer weltweit", sagt sie. Das sei vielen nicht bewusst. Von WDR 5.
Die Fashion Branche gilt als die weltweit größte Umweltverschmutzerin nach der Ölindustrie. Höchste Zeit für ein Umdenken. De facto stammen aber bloß 0,5% aller Textilien aus recyceltem Material. Bei Wolle sind es 6 %, nicht zuletzt dank der Stadt Prato in der Toskana. Prato ist einer der wichtigsten Umschlagplätze für Altkleider weltweit, Millionen Tonnen an Altkleidern werden dort jährlich sortiert, aufgehackt, neu versponnen, umgeschneidert, zu neuen Stoffen verarbeitet und weiterverkauft. Wie das Recycling von Altkleidern technisch und chemisch funktioniert, erklärt uns Universitätsdozentin und Chemikerin Alessia Patrucco. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/saltobz/message
Ressourcen Neu Denken - Fachlicher Input zu Trends der Kreislaufwirtschaft
Textilien werden hierzulande schon seit langer Zeit kaum noch produziert, doch deswegen sollte Deutschland trotzdem Einfluß auf Produktions- und Lieferketten nehmen. In dieser Folge diskutieren wir welche strukturellen Veränderungen in der Textilbranche nötig sind, um die hohe Umweltbelastung zu reduzieren und warum die Kreislaufführung nicht die Lösung aller Probleme sein kann. Zu Gast: Frau Brigitte Zietlow und Frau Dr. Sina Depireux (Umweltbundesamt).
Reparieren! Reparieren! Reparieren! Inspiriert von dem von 03.10.2023 bis 15.11.2023 in Wien stattgefundenen "Repair Festival", befassen sich Johanna und Christoph in dieser Folge mit Kreislaufwirtschaft und Ressourcenverbrauch. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der globalen Textilbranche und ihren Umwelt- und Klimaauswirkungen. In welchen Zustand sich die globale Textilbranche befindet, wie in ihr ein Kreislaufwirtschaftssystem etabliert werden könnte und welchen Einfluss unsere persönlichen Kleiderschränke haben, darüber sprechen Johanna und Christoph mit dem Experten Ing. Reinhard Backhausen. Weiters waren unsere beiden Hosts auch direkt auf dem "Repair Festival 2023" und haben ein paar akustische Eindrücke für euch mitgebracht. Warum der Kuratorin Tina Zickler das Thema Kreislaufwirtschaft besonders am Herzen liegt und was ihre Motivation ist, jährlich ein "Repair Festival" zu veranstalten, erfahrt ihr ebenfalls in dieser Folge. ....übrigens Johannas erste Folge ! :) Viel Spaß beim Hören !!! Links zu Reparaturanlaufstellen in Wien: https://repair-festival.wien/ https://fahrrad.wuk.at/ https://mein.wien.gv.at/wienerreparaturbon/#/ https://www.reparaturnetzwerk.at/ unsere Recherchequellen https://www.wwf.de/earth-overshoot-day https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/ip_22_7155?fbclid=IwAR17DTjpv2Z22Wf8tQ73xYvoQ7yjuvXVeT8kZhrYDEri9eMkrz4XJrS-eAA https://www.europarl.europa.eu/news/de/headlines/society/20210128STO96607/wie-will-die-eu-bis-2050-eine-kreislaufwirtschaft-erreichen https://www.bmk.gv.at/themen/klima_umwelt/abfall/Kreislaufwirtschaft/strategie.html https://www.reparaturnetzwerk.at/reparieren-statt-wegwerfen https://www.europarl.europa.eu/news/de/headlines/society/20180328STO00751/abfallwirtschaft-in-der-eu-zahlen-und-fakten https://www.bmz.de/de/themen/textilwirtschaft https://volksgruppen.orf.at/diversitaet/stories/3156673/
Aus Krankenhausbettwäsche wird frisches Garn und aus einer Vision wird ein Unternehmen: Die Textilindustrie muss wieder nach Europa zurück – und zwar als Kreislaufwirtschaft. Dafür kämpft Circularity, das Start-up von Robert Kapferer und seinem besten Freund. Er möchte internationale Wertschöpfungsketten neu organisieren und den Textilmarkt revolutionieren. Aus Textilabfällen entsteht neue Kleidung, die Umwelt wird geschont und Materialkosten liegen bei Null. Wie genau das funktioniert, wo er seine Mission gestartet hat, ob es genug Baumwolle auf dieser Welt gibt und was seine Zukunftspläne sind, hören Sie hier! Themen: - Klimaschutz - Kreislaufwirtschaft - Textilbranche - Start-Up Über Atreus – A Heidrick & Struggles Company Atreus garantiert die perfekte Interim-Ressource (m/w/d) für Missionen, die nur eine einzige Option erlauben: nachhaltigen Erfolg! Unser globales Netzwerk aus erfahrenen Managern auf Zeit zählt weltweit zu den besten. In engem Schulterschluss mit den Atreus Direktoren setzen unsere Interim Manager vor Ort Kräfte frei, die Ihr Unternehmen zukunftssicher auf das nächste Level katapultieren. ▶️ Besuchen Sie unsere Website: https://www.atreus.de/ ▶️ Interim Management: https://www.atreus.de/kompetenzen/service/interim-management/ ▶️ Für Interim Manager: https://www.atreus.de/interim-manager/ ▶️ LinkedIn-Profil von Robert Kapferer: https://www.linkedin.com/in/robert-f-kapferer-ba79421b5/ ▶️ Profil von Franz Kubbillum: https://www.atreus.de/team/franz-kubbillum/ ▶️ Behind the C auf Instagram: https://www.instagram.com/behindthecpodcast/
Was macht man eigentlich mit Bettwäsche, die man nicht mehr mag? Oder die vielleicht ein bisschen kaputt ist? Oder die einfach ohne weitere Erklärung aus dem häuslichen Inventar verschwinden soll? Vielleicht weil sie an Nächte mit dem/ der Ex erinnert? Es gibt viele Gründe, Bettwäsche auszusortieren. Was danach passieren kann, erklärt uns Michael von Moot.( bedeutet übrigens made out of trash) Es geht um kreative Umnutzung, Nachhaltigkeit und die Textilbranche. So viel sei schon mal verraten: „Entsorgte“ Bettwäsche kann als Shirt weiter leben. Und das ziemlich gut. Und sogar manchmal als absolutes Unikat. Sowieso finden wir alle Drei Nachhaltigkeit ziemlich cool. Und notwendig. Über das genaue WIE und WARUM reden wir mit Michael, Mitgründer von Moot, die übrigens in Berlin sitzen. Und weil wir nicht nur drüber reden, sondern auch mitmachen wollen, können jetzt alle nicht nur ihre gebrauchte Bettwäsche zu Moot schicken, sondern auch bei Feder und Bett in Leer und Zeit fürs Bett in Karben abgeben. Bis zum 31.12.2023 gibts dafür sogar als Dankeschön pro abgegebener Garnitur einen 10€ Gutschein, der bei Federn und Bett und Zeit fürs Bett eingelöst werden kann. (Kleinste Löcher sind okay, die Bettwäschen sollten sauber, nicht verfärbt oder kaputt sein)
Die Ausbildung zur Detailhandelsfachfrau oder zum Detailhandelsfachmann gehört zu den beliebtesten in der Schweiz. Über 18'000 Lernende sind derzeit im Detailhandel tätig. Was macht die Branche so beliebt für junge Menschen? Florence Lehmann hat mit dem zweiten Lehrjahr zur Detailhandelsfachfrau in der Textilbranche begonnen und arbeitet in einem Kleiderladen. Ruben Schär hat die Grundbildung abgeschlossen, die Lehrabschlussprüfungen bestanden und arbeitet in einem Sportgeschäft. Beide sind Lernende der Berufsfachschule des Detailhandels in Bern. David Karasek hat sie dort zum Gespräch getroffen.
„Am besten introvertiert sein kann ich wenn ich extrovertiert bin“ Ne, ich bin einfach ein Mann, der einen Rock angezogen hat, Kurt. Boah, ey jetzt aber bitte nicht aus ihm „der, der den Rock trägt machen“. Das ist kein Signature Look, das ist keine Verkleidung, das ist, was es ist und laut Textilbranche nennt man es Rock. Beruhigen wir uns also alle und machen Lärm für Moritz Neumeier. Unser Mann für Schleswig-Holstein. Könnten wir in Moritz Brustkorb reinlugen: auf seinem Herzen würde wahrscheinlich das gleiche zu lesen sein, was auf seinen Merchandise Socken prangt: „Das ist nicht links. Das ist logisch.“ Applaus für Moritz Neumeier. Dich mochten wir schon, bevor du dich mochtest. Du bist für uns eine Selbstwertanlage. Wir sind Fan und jetzt gehts los!
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
In dieser Folge verrät Wolfgang Niedecken von amzfox.io, mit welcher PPC Strategie du schnelle Verkäufe auf Amazon machst und der neuen Konkurrenz den Start erschweren wirst. Neues aus der AMZ Hackers Community und seine Erkenntnisse mit dem Start seiner neuen Amazon Marke. In Folge 95 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Wolfgang diskutieren: 00:00 - PPC-Tipps Und Strategien Für Amazon-Händler 13:14 - Erfolg Und Expansion Unserer Agentur 29:22 - Herausforderungen Und Strategien Im E-Commerce 41:07 - YouTube, Podcasts, and Future Conversations Transkript Marcus Mokros: Diese Episode wird so richtig abwechslungsreich. Ich habe Wolfgang Niedekin zu Gast. Der kommt mit PPC-Tipps und mit möglichst wenig geboten viel Verkäufe zu generieren. Wir überhalten uns aber auch darüber, wie er an neue Informationen kommt und was die besten Strategien sind, die aufzunehmen, genauso wie Updates, die er mit dem Aufbau seiner neuen Marke gelernt hat Und was wir aus seinem Akkenturgeschäft lernen können, mit dem er auch seinen Wissen an Amazon-Händler weitergibt. Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon, fba, private Label besprechen, was uns Händler auf Deutsch gesagt, ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Und hallo, liebe Zuhörer, willkommen zu einer neuen Episode und ganz herzliches hallo an mein Gast oder ja, schönes Wiedersehen, was wir hier haben. Wolfgang hi, wie geht's dir? Wolfgang: Hi Markus, danke, dass ich da sein darf. Ja, mir geht's super und freut mich, dass ich nach 15 Monaten sind, glaube ich, hier das zweite Mal zu sehen. Marcus Mokros: Ja genau, wir haben ja letztes Jahr schon gesprochen, und da war ja bei dir vieles in Vorbereitung. Wir haben einfach ganz viel über deine Amazon Produkte gesprochen, und da hat sich jetzt ein bisschen was getan. Deswegen ist interessant Kannst du dein Sound noch mal ein bisschen runterdrehen, glaube? Wolfgang: ich. Marcus Mokros: Ja, natürlich. Gut, ich glaube, so bald du kräftiger sprichst, dann ist es nämlich auch schon das Mikrofon am Anschlag. Ja, cool, ich würde mal sagen für die Leute, die ich letztes Mal noch nicht gehört haben wiederholts einfach, aber stell dich mal noch mal vor, was du so machst, wer du bist. Wolfgang: Na klar, also, ich bin der Wolfgang, gerne Wolf selbst. Meine Eltern nennen mich nicht Wolfgang, warum auch immer sie mich dann so genannt haben. Genau, ich habe im Februar 2017 mit Amazon angefangen im Sublement und Beauty-Bereich, anschließend Haustier und Tiernahrung, und ja, hatte sehr coole Phasen und auch sehr uncoole Phasen, so wie es fast jedem Amazon-Zeller geht. Thema Corona bei uns Da ist einiges runtergegangen haben eine neue Marke aufgebaut und anschließend alle unsere Marken in der SEDeals verkauft und sind noch dabei, die viermal zu schließen. Das dauert ja alles ein bisschen länger. Das war jetzt im Juni letzten Jahres haben wir die letzte Marke verkauft, und seitdem konzentriere ich mich auf meiner Agentur, hauptsächlich im Bereich Bilder und Beratungen, aber inzwischen auch sehr gut im Bereich PPC aufgestellt, und ja, bin froh, dass ich diesen Schritt gegangen bin. Auf jeden Fall. Marcus Mokros: Okay, es ist sehr, sehr spannend, und wir haben ja schon mal ein bisschen vorher diskutiert, über was wir alle sprechen, und du hast auf jeden Fall auch den einen oder anderen Heck dabei. Wolfgang: Genau, also einen kleinen Heck, der für mich momentan sehr, sehr gut funktioniert. Wir sind auch gerade wieder dabei, so nebenbei eine kleine Marke aufzubauen mit einem Kollegen, und gerade dort ist es so, dass sehr viele neue Produkte in die Nische kommen. Marcus Mokros: In welcher Nische ungefähr ist. Kannst du es? Wolfgang: Ja, in dem Fall ist es so ein bisschen chemisch Also mit einem deutschen Hersteller sehr gute Kondition, sehr gute Lieferzeit, einfach um in Amazon drin zu bleiben, ist jetzt nicht so, dass wir uns wieder eine Riesenmarke aufbauen wollen. Aber ich finde einfach, dass es wichtig, nicht zu breit reinzugehen, weil du ja deinen Kunden auch keine Konkurrenz machen willst. Das heißt, so mit nahenvollen Produkten reicht mir das. Aber gleichzeitig will ich nicht den praktischen Anschluss an Amazon verlieren, weil das ist ja das, was du bei vielen Agenturen halt merkst, dass sie irgendwann mal vor fünf Jahren verkauft haben oder teilweise sogar noch nie verkauft haben, und einfach so. Die Praxis fehlt Ja, und hier funktioniert bei uns sehr, sehr gut. Ich nenne das Ganze immer Neuheiten-Kampagne. Das heißt, ich gehe, jeden Montag gehe ich in uns Raubkirurg jetzt rein und sortiere auf der auf der Serb einfach oben rechts in Amazon direkt nach Neuheiten, und da sieht man direkt schon, wer ist neu in die Nische gekommen, diese Produkte manchmal sind es zwei, manchmal sind es fünf, manchmal ist das gar kein Produkt, und diese Produkte sind ja Konkurrenten, die aggressiv reingehen wollen, die Bits hochdrehen, wenn sie Ahnung von Amazon haben, die halt versuchen zu launchen, und das wollen wir natürlich nicht. Wir wollen unsere Plätze behalten, und deswegen hole ich mir jeden Montag rein und Targetier die halt relativ aggressiv einfach um auch. Also erst mal hast du eine gute Conversion Rate und eine gute Klickrate, weil die meistens noch keine Bewertung haben oder erst eine Bewertung haben oder so Genau so lasse ich das immer ein paar Wochen, bis die irgendwann ja so ein bisschen über 20 Reviews sind. Dann schmeiß ich sie im Normalfall entweder wieder raus oder in die normale Bestseller-Product-Targeting-Kampagnen. Marcus Mokros: Kannst du ruhig noch, für dich ist es so selbstverständlich, aber vielleicht für den ein oder anderen nicht. Kannst du noch ausholen, wie du die Targetierst? Wolfgang: Ach so, ja, natürlich. Also ist im Prinzip einfach nur, als gibt es zwei Möglichkeiten. Meistens machen wir es über Search Products. Produkte Targetieren kann man ja über Search Products oder zum Beispiel Search Display, je nachdem, ob man direkt unter der Bybox stehen möchte oder unten in diesem Karussell. Das werden in dem Fall Search Products, und genau da versuchen wir dann im Endeffekt eine Kampagne aufzusetzen, die dann direkt die Asens Targetiert von den neuen Kompettern im Markt, um den halt auch den Einstieg zu erschweren. Marcus Mokros: Dann bewirbst du die Artikelnummern, um dann auf dem Listing direkt zu erscheinen als Alternative Genau, und du holst die Kunden, weil du die großen Bewertungen hast, du die Bestätigung hast und die neuen Anbieter nicht. Wolfgang: Genau das gute ist, dass du hier auch relativ günstige cpcs in normalen fall hast, also Durchschnittliche klickpreise, einfach weil eine autokompagne findet, die vielleicht relativ schnell. Aber ich sag mal jetzt gezielt auf diese Produkte ausspielen werden jetzt erstmal die wenigsten in den ersten wochen Klar. Marcus Mokros: Cooler tip, vor allen Dingen ja eben für die Leute, die sich die Arbeit machen, was aber wahrscheinlich die Masse nicht macht. dann musst du dann günstige klicks mit und schnelles sales. Wolfgang: Genau das ist jetzt natürlich nicht so die Basis für jemand, der zuhört, er jetzt erst mit ppc anfängt oder Gerade ein richter aufsetzt. Das ist natürlich nicht die Basis. Ich sag mal, das sind die letzten paar prozent, die man rausholt. Aber diese Kompagnen haben wir die letzte Zeit sehr viel getestet, und die sind eigentlich bei allen Produkten sehr gut gelaufen. Marcus Mokros: Cool. Dann letztes mal hat mir auch über die AEMS Hackers gesprochen. da bist du ja auch festes bestandteil mit drin. Was gibt es da neues aus der Community? Wolfgang: Ja, also bei den Hackers das ja schon so ein bisschen bisschen Familie da. Ich sage, ich gehör eigentlich zum Inventar, war damals einer der ersten, denn den damals hieß es noch ein prozent Club Reingegangen, ist bei den Hackers damals im Fitnessstudio auf, beim Kadeo die Videos von Marc guckt, und irgendwann sind wir dann selbst in Kontakt gekommen, bin dann recht früh bei Hackers rein, und da wird es auch schon seit zweieinhalb, ich glaube fast drei Jahren die Masterminds leiten, was mir super viel Spaß macht. Das bedeutet, im Serkis ist immer so aufgebaut es gibt verschiedene Gruppen Gold, platin, diamant und Rubin, und das ist so ein bisschen nach Umsatz sortiert. Du fängst halt mit einem Euro Umsatz bei bei Gold an, sozusagen. Also, ganz neue Leute haben jetzt seit neuestem Start-Up Programm, deswegen, ein Euro ist so der Start sozusagen für Gold, und das Ganze geht bis 20.000, dann von 20 bis 100, von 100 bis 250.000. Und dann kriegst du sozusagen immer mit dem, wenn du bei Gold die 20.000 erreicht, bekommst du den Gold Award, darfst in die Platin Gruppe, um dich dort weiter zu bilden und dann das Ziel zu erreichen, die 100.000 in Platin zu bekommen. Und ja, wir hatten jetzt tatsächlich den Wunsch von einigen Mitgliedern, weil sehr viele Mitglieder gut gewachsen sind, die nächste Gruppe zu machen. Also letztes Jahr waren es noch Gold, platin, diamant und jetzt inzwischen kam noch Rubin zu. Bei mir ist es so, ich mache Platin, diamant und Rubin Gold nicht, weil ich mein Leben lang eigentlich in Deutschland gesaust habe, meine Produkte und in Gold halt sehr viele Fragen wegen Sourcing kommen, und da bin ich natürlich nicht der perfekte Ansprechpartner. Aber diese Rubin Gruppe macht auf jeden Fall super viel Spaß, ist wieder eine ganz andere Sache, weil hier geht es oft um Skalierungsthemen Wie finde ich den Geschäftsführer, den ich einstelle Es war so ein Thema, was jetzt vor kurzem aufgekommen ist oder teilweise auch Traffik von außerhalb, externer Traffik Wie gehe ich mit dem Shop, um Berichte von Supplyer zu besuchen, direkt aus China, solche Geschichten? Also da ist aber auch jeder Gruppe ein bisschen unterschiedlich. Marcus Mokros: Gibt es also? gibt es da einige, die ihr Tagesbusiness schon so aus der Hand geben wollen, oder Ja, rubin sind jetzt die ersten, die da aufkommen, auf jeden Fall. Wolfgang: Das ist auch natürlich super spannend zu sehen. Wo sind da die Herausforderungen? warum macht man das? Ich sage mal, je höher du kommst, dass du mehr Leute haben, natürlich noch einen zweiten oder dritten Einkommensstrom, machen nicht nur Amazon, haben irgendwie noch Immobilien oder machen irgendwas anderes nebenbei, und da versuchen die einfach so das Tagesgeschäft aushand zu geben, aber natürlich an jemanden, der vertrauensvoll ist und das ganze trotzdem voranbringen kann. Marcus Mokros: Witzig, wie du erwähnt hast, dass du dir so die Videos beim Kadeon hörst oder angehört hast. Bei mir auch so. Ich kann nicht vom Computer sitzen und mir ein Video angucken, das da fällt mir jede Minute irgendwas anderes ein, was ich machen muss. Ich fahre, springe ins Auto, geht zum Strand runter und eine Stunde spazieren, und dann ziehe ich mir Content rein, nämlich weiterbringt. Aber muss irgendwie auch was tut, was mich in Bewegung hält, aber möglichst nicht zu sehr ablenken. Wie beim Training selber Merke ich, dass ich dann zwischen durch Sachen verpasse, nicht ein bisschen Gewichte bewege. Aber Kadeo ist genau das Richtige, genau also beim Training selbst beim Krafttraining habe ich auch lediglich Musik laufen. Wolfgang: Also Podcast geht bei mir immer sehr gut rein oder solche ich sage mal Lernvideos, entweder beim Kadeo, weil man sich halt komplett auf eine Sache fokussiert und der Ablauf immer gleich ist die ganze Stunde, oder auch bei Autofahrten, wenn ich alleine bin, kann ich, kann ich da auch sehr viel Ja stimmt, wenn ich lange Fahrten habe, dann bin ich vorbereitet, dann höre ich mir ein paar gute Sachen, dann Witzig das andere raus ist das ist so das letzte, was du dir, was du dir reingezogen hast beim Autofahren. Marcus Mokros: Das ist was so aus dem Bereich Meditation gewesen. Wenn man so viel zu tun hat und noch kleine Kinder links und rechts rumspringen hat, dann muss man ein bisschen was tun, um Auch runterzufahren. wahrscheinlich gibt es wahrscheinlich so die Nummer eins Krankheit von den Leuten nicht abschalten können, die immer irgendwas. der Kopf muss immer arbeiten und Erholungsphasen auf Knopfdruck hinkriegen. das ist so, dass, wo ich Ich kenne ich also. Wolfgang: Das war bei mir auch so eine Herausforderung das letzte Jahr, weil ich eigentlich die vier, vier Jahre davor so im Handy verheiratet war. Ich kriege immer so gesagt toll, was für eine Sponsor. Eigentlich fast die innerhalb von fünf bis zehn Minuten kann jeder bestätigen, der mich kennt. Aber jetzt war auch so der Punkt, wo ich gesagt habe irgendwann jetzt so viel, so viele Kunden, so viele Projekte. Ich muss das Ganze jetzt mal trennen, und ich gucke jetzt, dass ich zum Beispiel so am Wochenende arbeite, ich nicht mehr jedes Wochenende, sondern nur ab und zu, wenn irgendwas ansteht, was mir entweder sehr viel Spaß macht oder Was ich keinen Lust habe im Alltag zu machen, also zum Beispiel so ein bisschen Steuervorbereitung einmal im Monat, aber auch so so Geschichten. Morgen habe ich zum Beispiel einen Call für einen neuen Kunden und habe dort aber einen Freund von mir als Freelancer noch reingeholt für Seeho, und da sprechen wir über diesen Kunden, wie wir das strategisch angehen, dieser strategischen Sachen haben wir da sehr viel Spaß, und dann nehme ich mir die Zeit gerne, ohne dass so im Arbeitsalltag noch 30 Tast hast, die Offen sind. Ich habe jetzt tatsächlich auch das, das Handy, mal getrennt in Privat und und Arbeit, und ich finde das eigentlich sehr, sehr gut. Marcus Mokros: Ja, und da bist du auch schon bei deiner Agentur. wie heißt die eigentlich? Wolfgang: Ja, ja, agentur heißt Fox, existiert theoretisch seit letztem Jahr. Warum nicht? Marcus Mokros: eben sie Wolf. Wolfgang: Weil wir ursprünglich damals als Nebenprojekt IG Fox hatten. Ig Fox ist für. Instagram die Geschichte. Das hat mein ehemaliger Geschäftspartner komplett übernommen. Ich habe sie genommen, und wir haben so ein bisschen ähnliche Logos. Da haben wir das die einfach geteilt. Aber von dem her hat sich das angeboten. Mir hat einfach das Logo, das wir damals gemacht haben, sehr gut gefallen. Hab dann anschließend noch gesehen. Das habe ich vorher nicht gesehen. Irgendwann kam noch Sella Fox. Ich weiß jetzt nicht, ob Sella Fox vor oder nach mir war, ist eigentlich auch egal, weil wir verstehen uns dann natürlich trotzdem und machen ja komplett andere Sachen. Marcus Mokros: Mhm, witzig, ja was, was gibt's in der neus? letztes mal war es ja, glaube ich, noch so. Ich glaube, ich hatte dich nach der Webseite gefragt, und das ist gerade noch im Aufbau. Ist das alles? Wie weit bist du mittlerweile? Wolfgang: die Webseite hat inzwischen schon upgrade bekommen, aber ist trotzdem nicht so, dass ich sage, war ist jetzt eine super Webseite, weil theoretisch auch ich sie gar nicht. Also durch dieses Im, im, im sehr hekkerspeckten schwimmen ging das jetzt alles so schnell und so gut so. 123 Kunden hatte ich ja sowieso schon sehr lange. Also 2018 habe ich zum Beispiel Aquaristik Welt 24 übernommen im PPC Bereich, und so Leute habe ich bis heute, aber das war immer so ein bisschen unter der Hand, und das hat aber immer mehr die Oberhand übernommen, sozusagen, ja, inzwischen haben wir einen Team aufgebaut. Ich habe einen eigenen Render, ich habe meinen eigenen Grafiker, wir haben jetzt seit kurzem jemandem im Vertrieb. Keine Sorge, die kleinen FBA Salare kommen jetzt nicht nochmal pro Schwieren. Wir gucken da im Vertrieb, dass wir halt dementsprechend auf auf Zielgruppen gehen, die, sage ich mal, auch für den Vertrieb geeignet sind, und ja, aber so konnten wir uns innerhalb von ein bisschen mehr als ein Jahr jetzt wirklich sehr, sehr gut was aufbauen sind durch Kinder Max. Marcus Mokros: Was für Bereiche deckt ihr alles ab? was für Arbeiten übernehmen die alles? Wolfgang: Ja, also, ich würde uns eigentlich schon als vor Service Agentur bezeichnen, auch wenn unsere Kunden meistens in einer Sparte kommen. Das bedeutet, ich habe halt 2, 3 Kunden aus der Beratung mit raus reingebracht. Das bedeutet, unter anderem habe ich da den einen der ältesten Pharmakonzerne in Deutschland war ich jetzt vor kurzem auch zu Besuch. War so ein bisschen andere Welt wieder, wenn es so FBA Salare sind ja alle relativ locker, und auch der der Geschäftsführer dort ist super locker, und man kann toll mit dem zusammenarbeiten. Aber Ja, das ist erstmal seit langem wieder ein Besucherausweis beantragt, bevor ich da rein durfte, und sowas so richtig. Konzern weibs, sage ich mal, oder eine Schweizer, schweizer Aktiengesellschaft habe ich da unter mir. Also, im Bereich Beratung sind es eher ziemlich große Kunden, ist aber ja noch mal eine ganz andere Welt und macht natürlich super viel Spaß, wenn du nicht vom ersten Tag an profitabel sein musst, ganz andere Möglichkeiten mit dem Launsch hast und denen dann dementsprechend auch Sachen an die Hand geben kannst. Dann das zweite Standbein was wir haben, sage ich mal, ist die Bildagentur, also Bilddienstleistung. Hier haben wir tatsächlich hauptsächlich FBA Salare. Wir haben auch durchgehend eine Warteliste von so 10 bis 15 Aufträgen. Also sind da eigentlich immer ganz gut, ganz gut voll Und haben jetzt vor kurzem den weiß nicht, ob das noch ist, aber BSR 1 in der Rokorie und Körperpflege zum Beispiel gemacht, oder auch schon Ja paar Leute von, von Hackers natürlich. Da haben wir jetzt 35, 40. Lass es vielleicht mal 50 Aufträge gewesen sein in dem Jahr. So weit, dass ich gesagt habe, wir brauchen halt einen eigenen Renderer, der meinen Ansprüchen genügt. Das ist, hier wollen wir wirklich aller, aller höchste Qualität bieten. Wir machen auch mit den mit den Kunden Strategie Gespräche. Gucken uns die Konkurrenz gescheitern, und auch hier, wenn jemand uns eine E-Mail schreibt, noch was geändert haben will, dann ist das meistens innerhalb von kürzester Zeit erledigt. Nicht wie bei ich kenne es ja selbst als Zeller früher nicht wie bei bei anderen Agenturen, wo du teilweise halt Wochen, wochen lang auf eine Antwort wartest. Das hat mich immer genervt. Deswegen responsive time bei uns extrem im Vordergrund. Und das Dritte, was jetzt eigentlich schon seit 2018 läuft, aber immer mehr Kunden kommen, ist der PPC Bereich, und hier haben wir, wie gesagt, die ersten Kunden zu zwei 18 bekommen. Dann war ein bisschen Break zwischen drin, aber inzwischen kommt da, kommt da immer mehr und macht eigentlich auch richtig Spaß dazu sehen, dass man teilweise den Umsatz verdoppeln kann innerhalb von einem Monat und gleichzeitig den Akkos senken, zum Beispiel. Ein Beispiel, den ich das dann kann, ist Capholz. Das ist so eine, so eine Urnmarke, die wir jetzt dazu bekommen haben. Da war es halt so, dass wir jetzt ja, ich glaube, das zweieinhalbfache an Umsatz generiert haben, im ersten gemeinsamen Monat aber den Akos von 56 auf 26 Prozent senken konnten. Also Profitabilität, weil da einfach so ein bisschen die Strukturen gefehlt haben, und je größer oder je Amazon fremder eine Agentur in der Kunde kommt, also ich sage mal diese größeren Händler einfach, die vielleicht nicht auf Amazon geboren sind Das einfacher ist es natürlich, am Anfang direkt große Fortschritte zu sehen, und das macht immer super Spaß. Marcus Mokros: Glaub ich wie? wie gehst du vor, wenn du, wenn Kunde zu dir kommt? Guckst du das Produkt an, guckst du die Konkurrenz an und entscheidest du, ob du, ob der für dich passt, oder denkst du, du hast für jeden Kunden ein? Wolfgang: Angebot Auf keinen Fall. Also, wir qualifizieren da extrem vor. Ganz wichtig ist, dass es menschlich passt, weil ich will im Alltag einfach einen coolen Weib haben, und das können wir uns zum Glück auch rausnehmen, zu sagen, das wird nichts. Jemand ist ein sehr, sehr roter Charakter und kann gar nicht Zahlen. Zahlen getrieben zum Beispiel, hatten wir jetzt verkürzen mehr, dann macht das auf Dauer vielleicht nicht so Sinn. Oder jemand hat sein PPC schon zu 90 Prozent optimiert. Kann jetzt auch ein größerer Sellers der Hacker Community zu mir hat gefragt, ob ich, ob ich da was Potenzial sehe, ob ich was übernehmen kann. Aber da war so. Die haben wirklich, also hätten wir drei Prozent rausholen können, und der war einfach an dem Punkt, dass der jemanden in den Haus braucht. Die haben so viele Produkte in den USA, panik, und das ist so ein Riesenaufwand, und den kriegst du nur glücklich, wenn du halt jedes letzte Prozent rausholst, und das ist schwierig, also das ist schwierig für alle Agenturen. Deswegen also ganz, ganz wichtig, dass die Kunden auch zu einem Person. Marcus Mokros: Interessant Gestern noch eine E-Mail bekommen von jemanden, für das nicht zu sehr Details Nennt, aber ist ein kleineres Industrie Unternehmen. Die haben ein Produkt auf Amazon probiert, was sie in über 100 Varianten anbieten, so ein Zubehör Produkt, und haben keine Sales praktisch Und hat mir gesagt, dass er so geschrieben in dieser erst im ersten Kontakt, dass er eigentlich schon alles richtig gemacht hat. Aber er braucht jemanden, der einfach die Keywords optimiert Und das wird noch nichts вариanteres an mightymands damit die Kunden finden. Was würdest du? Na hattest du auch zuerst? Wolfgang: Ja, wenn er alles richtig gemacht hat, dann müsste es da laufen. Nee, er kann ja an allen liegen, kann an der Nische liegen. Vielleicht hat er das auf die falschen Keywords gegangen. Immer am besten mal mit MLAs checken, was sind so die kaufkräftigsten Keywords von der Konkurrenz Und was auch so. Ein Learning für mich war. Oftmals denkt man ja so Platz 1 und Platz 2 in der Nische machen voll viel Umsatz und Platz 3 plötzlich nicht mehr. Aber rein von der Logik her, dass der dritte Platz viel, viel weniger Umsatz macht, kann für mich hauptsächlich zwei Gründer haben. Es gibt bestimmt noch andere, aber zwei, die mir jetzt direkt einfallen. Das ist natürlich einmal, wenn es eine große Brand ist, also wenn jemand viel, keine Ahnung, Puma oder so sucht, dann verkaufen die halt auch viel über Brand Keywords. Das ist ja absolut klar. Aber wenn es in der Nische sehr, sehr viele kaufkräftige Keywords gibt und der erste Platz zum Beispiel zu 5000 Keywords rankt und der zweite zu 4000 und ich zu 300, dann ist klar, da kann ich so sichtbar sein aufs Hauptkeyword, wie ich will, wenn übers Hauptkeyword nicht 90% der Sales kommen, sondern vielleicht 130 oder so, Und der Rest macht halt auch viel aus. Also kommt immer darauf an. Da muss man sich das Produkt mal angucken. Wenn du magst, kannst du mir unverbindlich mal rüberschustern, dann können wir auch mal zusammenkaufen. Aber generell kann es halt viele Faktoren haben, auch die Klickrate, wie ist das Bild im Vergleich zur Konkurrenz? Deswegen liefern wir zum Beispiel generell mit der Bildagentur auch immer mindestens zwei bis drei Hero Images, Eins sehr clean, falls Amazon mal sagt okay, wir machen es jetzt bei Fashion oder bei Schmuck so komplett clean und versuchen dann, einfach, so eins, zwei noch zu machen mit einem anderen Winkel, den die anderen vielleicht nicht haben, oder mit einem Effekt, mit einem Hang-Tag, wenn es noch nicht so viele sind, So Fun-Fact. Wir waren bei Zublimen die ersten mit Hang-Tag, und inzwischen hat das ja gefühlt jeder zweite. Da muss man halt auch sich einfach neue Sachen einfallen lassen. Marcus Mokros: Ja, was mir gerade noch einfällt, das springe ich jetzt im Thema komplett zurück. Wolfgang: aber mit den Hackers macht ihr auch Live-Events, oder Genau also wir haben interne Events, sag ich mal, wenn man Mitglied ist Das bedeutet, so alle drei Monate gibt es einfach Treffen, also Community Meetings. Die sind dann mal in Bremen, mal in Stuttgart, das letzte Mal in Berlin ist im Normalfall ein nettes Zusammensein, sich austauschen, aber auch sich mal kennenlernen. Wenn du mit den Leuten teilweise ein Jahr im Callsitz gerade zu Corona, war das ganz, ganz krass. Du hattest das Gefühl, obwohl du die Leute noch nie live gesehen hast, als würdest du die schon ewig kennen, nur durch dieses wöchentliche Zoom-Meeting einfach. Und jetzt im Januar hatten wir das erste Mal Hacken Live. Das war ein bisschen größeres Event. Ich kann jetzt gar nicht genau sagen, wie viele Leute da waren, aber ich glaube so um die 500 oder so was in die Richtung. Ich glaube, das nächste soll dann noch größer werden, vielleicht sogar vierstellig. Und ja war schon gut, was los war. Ein vieles Speaker war einfach ein sehr, sehr cooles Treffen. Irgendwann ist es auch schwer aufzusaugen bei so vielen Leuten und so viele interessanten Geschichten. Also mich interessiert zum Beispiel immer wo kommen die Leute her? warum sind die überhaupt zur Amazon gekommen? Weil selbst keiner hat Amazon studiert und geht jetzt auf Amazon. Das heißt, das ist immer die unterschiedlichsten Geschichten. Aber wenn du dann auch selbst gefragt wirst und 10, 20, 30 mal dieselbe Geschichte erzählst, wird es halt auch ein bisschen anstrengend. Deswegen mag ich die Community-Events sogar lieber, weil da kannst du dich auch mal rausstellen. Dann stehst du mal mit drei Leuten da, dann gehst du wieder rein, hast wieder ein bisschen mehr um dich, da kann man es einfach ein bisschen mehr steuern. Marcus Mokros: Ja, ich bin auch großer Fan von so online. Da kommen die Leute halt mit ihren aktuellen Anliegen, und da wird alles meistens so recht kurz behandelt. Wenn man mit den Leuten ein bisschen spricht, hört man ah, was haben sie eigentlich früher gemacht, was für Produkte haben sie gestartet, irgendwelche Stories, und lernt man Leute noch ganz anders kennen. Wolfgang: Ja, auf jeden Fall, und du verstehst auch den Pen. Also ein bisschen finde ich, zum Beispiel bei einem Kunden von mir. Der kam halt extrem aus dieser Textilbranche. Jetzt sind, die gestartet, waren nicht ganz so erfolgreich, weil sie mit sehr vielen Produkten gestartet sind, gleichzeitig dort aber nur eine gewisse Unitanzahl hatten. Die hat aber nicht gereicht, um Geschlecht zu launchen, und die haben sich halt vorher mit Amazon gar nicht beschäftigt. Wir versuchen, das Ganze jetzt abzuverkaufen, das Beste rauszuholen. Die Ergebnisse werden auch vom Monat zu Monat besser, aber es wird nicht der Erfolg, den man sich erhofft. Die sind aber jemanden, mit denen kannst du das erklären, und die verstehen das auch. Und obwohl er aus der Textilbranche kommt und eigentlich sehr eingefahren war, sagt er aber nee, es ist mir nicht wichtig, meinen Stiefel durchzuziehen, nicht emotional ranzugehen, sondern ich würde gerne mit Amazon Geld verdienen, und deswegen lasst uns das abverkaufen. Dann machen wir eine gescheite Produktrecherche zusammen, und dann gucken wir, in welche Richtung. Ja, dann kann man vielleicht die Lieferanten trotzdem nutzen, die man in der Tür hat. In dem Fall in der Türkei sehr gute. Also die Qualität ist wirklich Bombe, aber es ist einfach zu groß. Der Schritt in diese nächste Rheinzugehen, stand jetzt für die Jungs. Marcus Mokros: Ja, Und wo wir gerade über Treffen und Kennenlernen gesprochen haben du bist auch dabei, gerade eine Community zu starten. Wolfgang: ja, Ja und nein. Also da gibt es sozusagen zwei Themenpunkte. Einmal so ein kleines Nebenprojekt, sage ich mal mit Martin Frost. Das ist auch so ein Influencer, sage ich jetzt einfach mal, kann dir da mal selbst googeln. Mit dem habe ich zusammen eine KI-Community aufgemacht auf Discord. Da sind wir jetzt so 160, 170 Mitglieder, ist aber einfach um. Ich habe das bei Hackers halt sehr schnell gelernt je mehr Leute du um dich hast, die sich mit demselben Thema beschäftigen, desto mehr lernt jeder voneinander, und das geht etwa exponentiell durch die Decke. Wenn ich mir jetzt jeden Tag ein KI-Video angucken werde, werde ich niemals so weit kommen, wie wenn ich 20 Minuten in der Discord-Community einfach verbringe. Genau das ist das eine und das andere. Was mich sehr, sehr freut, weil ich das bisher so noch nicht mitbekommen habe, ist, dass wir gerade eine eigene ppc Mastermind starten. Das sind zwei andere Agentur-Anhaber und suchen jetzt gerade auch noch so eins. Zwei Leute sind noch in der Aufbauphase, die wir eventuell dazu nehmen. Das Ganze startet Ende September, und dann werden wir so alle zwei Wochen wahrscheinlich eine eigene ppc Mastermind haben von eigentlich Konkurrenten. Aber jeder ist so gut mit Aufträgen bestückt und hat so ein gutes Know-how und gönnt auch dem anderen, dass wir uns da regelmäßig austauschen und uns versuchen, dagegen weiterzubringen. Aha, da bist du also mit anderen Agenturen am Austauschen, was gerade Genau In dem Fall sind das zwei kleinere Agenturen jetzt, die auf jeden Fall dabei sind, aber ich bin generell ich habe mir noch nie gedacht, oh, die machen dasselbe, ist ja blöd. Ich bin auch immer in super Kontakt, zum Beispiel mit ein paar Jungs von AMZ Advocatiles, wo ich auch kurzzeitig mal war, dann mit eFly, da bin ich teilweise mit Moritz und mit Adrian gut im Austausch, aber auch mit Mitarbeitern von denen, wo ich zum Beispiel einfach wöchentliche Calls habe, weil die Kunden bei mir in der Beratung sind, aber zum Beispiel bei eFly in der ppc Betreuung, und das ist für mich auch absolut cool, weil eFly einen sehr, sehr guten Job macht und ich unglaublich gerne in dem Fall ist. Das mit der Annika dort von eFly, mit der bin ich unglaublich gerne in den Calls. Man kann da viel miteinander rausholen, und da habe ich auch gar keinen Bock drauf zu sagen, oh, die hier kommt lieber zu mir rüber oder so, als sind das. Die haben jemanden, der performt gut, und dann versuchen wir einfach, zusammen das Beste rauszuholen. Marcus Mokros: Cool. Und ja, was du so raushörst, dass testest du alles in deiner Marke. Ist das auch so? Möglichkeit wiegen du es machst auf jeden Fall kaufen. Wolfgang: Ja, also ich muss dazu sagen, ich gehe halt auch nicht mehr in so große Mischen wie früher. Also wir waren ja weiß nicht, 2018 waren wir eine Zeit lang Nummer 1 in Kreatin, so was ist heute halt super schwierig. Da kommen wir wieder zurück zur Beratung. Wenn ich dann halt Kunden habe, die sagen ja, wir haben hier ein ppc Budget fürs erste Jahr von 600.000 Euro und ja, wir müssen im fünften Jahr erst profitabel sein oder so, dann weißt du auch, dass du in so großen Nischen, wenn der Groß, richtig große Marken drin sind, halt auch es ist einfach schwierig haben wir es. Dagegen kannst du ja gar nicht anhalten. Deswegen also wir sind in kleine, kleine Nischen rein. Wir können jetzt natürlich nicht alles testen, weil wir versuchen, so viel wie möglich gerade im ppc Bereich, wenn neue Display Ads oder so kommen oder generell neue Werbeformate kommen, kannst du da immer recht schnell testen. Du bekommst immer mit, wie das Ranking sich entwickelt. Wie ein Launch funktioniert, der früher was? ja, nach drei Tagen konnte es 100 Einheiten rausballern, was nach drei Tagen oben. Inzwischen ist das ganz, sehr wirklich eine Geduldsgeschichte und auch viel zu beachten, einfach um da langfristig oben zu bleiben und auch das schon angesprochene Seeo einfach zu erhalten, also zu vielen Keywords zu ranken, die auch wirklich eine Relevanz haben. Aber ja klar, dafür sind die Produkte auf jeden Fall super. Marcus Mokros: Bei Kreatin ist ja sowieso eigentlich eine recht außergewöhnliche Nische, weil es gibt ja so einen großen Hersteller, der eigentlich wirklich ein Großteil der Anbieter beliefert. Kreapur, ist das noch so? haben die noch so die die, ist das noch so? der Hauptanbieter. Wolfgang: Das kann ich dir gar nicht sagen, ehrlich gesagt, weil ich seit Anfang 2020, also mit Anfang Corona ja aus der Supplement Nische raus bin, weil wir da Umsatzeinbrüche ohne Ende hatten, große, große Warnmengen gerade bestellten, die dann nicht mehr liefen, und da sind wir relativ schnell auf andere Produkte geswitched, was auch damals absolut der richtige Schritt war. Aber ja, generell ist es schon so, dass es halt große Hersteller gibt, in Deutschland so wie in China, für manche Rohstoffe manche Rohstoffe kriegst du auch nur in China, ja und die werden natürlich dann auch immer teurer, immer schwerer, und die Firmen, die viel Geld haben, können sich dort natürlich mehr erlauben. Marcus Mokros: Ja, das fand ich halt daran speziell interessant, weil das siehst du halt, wenn du halt in so einem Supplement-Geschäft bist und siehst die verschiedenen Kreatiendosen und dann entscheiden, welches du kaufst, und irgendwie bei 70, 80 Prozent siehst du irgendwo so ein kleines Kreapur-Logo, und es ist halt eine Hersteller aus Deutschland, der weltweit alle großen Marken beliefert, und das macht es halt interessant, weil Endeffekt zählt. Dann nur noch Marketing. Wie sieht meine Dose aus, wie sieht mein Label aus? wie sieht dann mein Listing aus? und da muss man daraus gucken, sich abzusetzen. Wolfgang: Ja, war bei uns am Anfang ja genauso. Also, wir haben direkt unsere Zielgruppe analysiert und sehr auffällige Produkte für ich sag mal, Zielgruppe männlich 16 bis 30 rausgebracht. Bei uns ging auch so viel über das Design Auch zum Beispiel Wae Protein, Wae Protein natürlich kannst du Kleinigkeiten verbessern, aber auch da gibt es mit Schwarzwaldmilch zum Beispiel. die haben das so als Nebenprodukt bei der Quarkherstellung, bei der Joghurtherstellung, und da hast du dann halt eine MOQ von 41 Tonner, Aber kannst auch von Schwarzwaldmilch zum Beispiel beliefert werden. die haben da unglaublich viel Wae. Marcus Mokros: Protein Und jetzt bei deiner Agentur hast du hast, glaube ich, schon gesagt, das schon Leute, die bei dir mitarbeiten, genau also CO, mitarbeiter, gesprochen. Wolfgang: Ja, genau, also im PPZ-Team aktuell jetzt noch niemanden. Also PPZ mache ich selbst, beratungen mache ich komplett alleine noch. Aber ja, einen eigenen Renderer, einen eigenen Grafiker Bedeutert für mich. Ich mache halt die Fotoshootings, und wenn es gerendert werden muss, macht das in dem Fall der Renderer. Wenn ein eigen Grafiker, der mit mir Hand in Hand zusammen arbeitet, dann mache ich. Manche Sachen mache ich auch selbst, manche gebe ich halt ab. Das entwickelt sich gerade so ein bisschen. Ich sag mal, alles auf einmal will es sich natürlich auch nicht abgeben. Und das Wichtigste ist mir, weil ich selbst als Seller oft bei Agenturen war, egal in welchem Bereich. Die waren mal gut, und dann sind die sehr schnell gewachsen, und dann waren sie plötzlich nicht mehr gut, und das will ich auf jeden Fall vermeiden. Marcus Mokros: Ja, da ist ja ein ja, es war jetzt weniger ja vielleicht also eine Beratungsagentur aus dem Markt gegangen, die da einen sehr, sehr starken Einschlägingeruf hatten, dass sie nur auf Wachstum gucken, und dann halt passiert das halt, dass die Berufseinsteiger einstellen und dann die sich dann irgendwie ein Crashkurs angucken müssen und sich Leute beraten. Das ist wahrscheinlich so das größte Problem den Wachstum, das Wachstum mitzunehmen, nicht mehr zu viel schauen, aber gleichzeitig die Qualität der Mitarbeiter auf dem Niveau zu behalten. Wolfgang: Ja, 100 Prozent. Marcus Mokros: Und wie ist dein Ziel dafür? Wolfgang: Möchtest du mal ein großes Office haben, wo du alle Leute im Überblick hast, oder wird das remote, also mit der Supplement Grant, die wir hatten, da hatten wir ja mehrere Mitarbeiter, hatten auch sind auch umgezogen ein größeres Office, irgendwie ein Jahr vor dem Verkauf erst. Es war schon eine coole Zeit, auch täglich einfach die Leute um sich zu haben. Aber momentan genieße ich es sehr, muss ich sagen, einfach dahin zu sein. Also ich habe mir vor exakt neun und ein halben Jahren schon ein Haus gekauft, zum Glück Damals noch sehr günstig und habe hier halt auch einen Haufen Platz. Also, ich habe jetzt sogar zwei Offices drin und kann mich dementsprechend halt nicht über Platz beschweren, nicht über Ruhe beschweren, weil es in einem eigenen Stockwerk ist, sozusagen. Ich glaube, wenn es jetzt ne zwei Zimmerwohnung wäre, und ich müsste Wohnzimmer arbeiten, dann wäre es ein bisschen schwieriger. So kann ich mich auf jeden Fall nicht beklagen. Und jetzt zum Beispiel mein Renderer, mein Grafiker mein Grafiker sitzt 20 Kilometer von mir weg, mein Renderer 400, mein Vertriebler 300, und trotzdem geht alles remote. Wir haben feste Strukturen geschaffen mit Stack, mit Assana, teilweise mit ClickUp, um Ziele festzuhalten, und ja, im Endeffekt ist es natürlich richtig, regelmäßige Coles abzuhalten und zu gucken, was ist die Woche so zu tun, und dann auch nochmal ein Recap habe ich jetzt im Anschluss gleich auch noch ein Recap, um zu gucken, wie ist die Woche gelaufen, haben wir das erreicht, was wir wollten? was könnten wir verbessern? offene Kommunikation und sich ab und zu einfach mal persönlich sehen. Also, wir treffen uns oftmals dann in der Mitte, ist aber generell über mir so. Ich habe viele Freunde in Stuttgart, wohnen von Stuttgart zu 100 Kilometer weg, und dann treffen wir uns irgendwo in Heilbronn meistens, und so habe ich das mit den anderen dann auch Schön. Marcus Mokros: Wie würdest du jetzt nach Mitarbeitern suchen, wenn du dich weiter vergrößerst? Wolfgang: Gute Frage, habe ich mich tatsächlich noch nicht so arg miteinander gesetzt? weil bisher habe ich alle Leute aus dem Team und auch früher schon über Empfehlungen bekommen, das heißt, die sind irgendwo mal woanders bei einem Arbeitgeber weg, der schon im Amazon Kosmos war, oder jemand kannte den, und der war Freelancer, aber hat was Festes gesucht, sowas in die Richtung. also bisher teuer, teuer, teuer immer Glück gehabt und sehr, sehr einfach an Team-Aberterung gekommen, aber für die Zukunft noch gar nicht mit beschäftigt. Marcus Mokros: Wie ist das bei dir? Ja, also, es verschienen Wege ja eben am besten. Es ist halt, wenn ihr irgendwo aufhält, in der Facebook-Gruppe, sich halt auch auf das Leute, die irgendwie den ganz anderen Job arbeiten und dann zufällig mal ins Design gekommen sind oder in den PPC gekommen sind und da halt voll das hohe Interesse und das Talent. Entwickeln und selbstständig machen ist nicht für jeden, und es passt natürlich super, wenn man sich so eine Agentur aufbaut und dann solche Leute mit reinnehmen kann. Auf jeden Fall Cool. Und ja, was steht so für die Zukunft an? die größten Sachen Marke weiter ausbauen, agentur ausbauen. Wolfgang: Ja, also die Marke. Marcus Mokros: Meistens Aufgaben gerade offen. Wolfgang: Genau. Also, die Marke kriegt jetzt gerade erst das zweite Produkt. Da haben wir mal gesagt, da werden wir mal so bis fünf Produkte erweitern bis Anfang Mitte nächsten Jahres. Das ist jetzt in dem Fall ein Produkt, das eher saisonale Richtung Winter geht. Das heißt, da sind wir gerade noch rechtzeitig, sag ich mal, müssen wir uns jetzt aber auch ein bisschen ranhalten? Ja, die Marke soll sich einfach irgendwann selbst tragen, relativ automatisiert funktionieren, dadurch, dass unser Lieferant auch in der Nähe sitzt und wir zwei Tage Lieferzeit haben, natürlich sehr entspannt. Da fällt ja schon ein Großteil der Arbeit schon mal weg, und ja, von dem her die Marke wird auf jeden Fall nicht allzu schwierig Mit AMSI Fox auf jeden Fall weiter dran bleiben, jetzt ausbauen alle Bereiche, vielleicht noch einen zweiten Grafiker dazu nehmen, weil man merkt schon, der NIT ist auf jeden Fall da, und wir kriegen auch regelmäßig Feedback, dass wirklich die Klickrate enorm besser läuft als vorher, und das überlegen sich ja auch viele nicht. Ppc ist schön und gut, aber da ballert manche 10, manche 20, manche 30.000 Euro im Monat für PPC raus, habe mich aber noch nie Gedanken gemacht, einfach mal das Zero Image zu ändern, ab zu testen und vielleicht die doppelte Klickrate zu bekommen oder sowas in die Richtung. Von dem her erster Schritt auf jeden Fall Bild-Agentur, parallel aber auch von bisschen PPC und Beratung natürlich ausbauen. Bei der Beratung weiß ich natürlich nicht, inwiefern wird es skalieren werden, aber im Normalfall ergibt sich immer was. Eigentlich, muss ich sagen, hat sich dieses Sprichwort wenn eine Tür zugeht, geht die nächste auf, war bisher immer so, und das wird immer besser und cooler. Ich glaube, wir müssen einfach so weitermachen, wie wir es die letzten 15 Monate gemacht haben. Marcus Mokros: Ja, also wenn ich das so höre, überlege ich mir gerade, ob wir das nächste Mal, wenn wir uns hier wieder sehen, vielleicht sollten wir auch ein bisschen mehr über Bilder sprechen, weil damit spreche ich bisher eigentlich ausschließlich mit Fotografen, und ich werde dir haben eine andere Sicht als ein Agenturbetreiber, und das wäre bestimmt auch mal ein super spannendes Thema für die Zuhörer. Wolfgang: Sehr gerne Also, wenn du magst, wenn wir das ja ein Podcast immer ein bisschen schweren, aber theoretisch könnten wir auch mal gucken, ob ich so zwei, drei Beispiele verwenden darf, dass wir die KPIs zusammenbekommen, dass wir auch ein bisschen was schwarz auf weiß haben. Dann bin ich immer ein. Marcus Mokros: Freund, Wir für die Leute, die hier gerade zuhören, über ihre Podcast App. Der Podcast, der ist jetzt auch auf YouTube mit Video, und ja, es wird ja nichts dagegen sprechen, auch ein Screenshare zu machen. Das heißt, wenn wir hier was besprechen, das dann zu sagen. Okay, falls das gerade schwierig ist nachzuvollziehen, guckst du ja auf YouTube an die Stelle, dann kannst du es auch ansehen Und an der Stelle natürlich an die Zuhörer, die hier gerade so vielleicht zufällig reinkommen, sind noch nicht folgen. Klick auf Abonnieren, folgen, subscribe in einer Podcast App, und dann ist auch jedes Mal benachrichtigt, wenn ein neues Episode erscheint. Ja, vielen Dank, würde ich dann erst mal sagen für die coolen Updates, und ja, dann würde ich mich freuen, wenn wir uns dann nochmal wiedersehen, dann mal auch noch über weitere spannende Themen sprechen. Wolfgang: Sehr gerne von mir auch danke, habt mir immer Spaß gemacht und freue mich aufs nächste Mal. Gut danke dir, ciao.
Anja Tschirner ist Managing Director bei mehreren Unternehmen der Royal Spirit Group. In dieser Episode spricht Franz Kubbillum mit Anja Tschirner über ihre Zeit in der Textilbranche bei Schiesser und Metro und wie sie sich als Expertin für Buying und Sourcing etablierte. Die Royal Spirit Group mit Hauptsitz in Hongkong ist eine Gruppe marktführender Unternehmen, die sich auf das Design, den Handel und den Export von Modebekleidung und Accessoires für große Marken weltweit spezialisiert hat. Bevor Tschirner zu Royal Spirit kam, sammelte sie wertvolle Erfahrungen bei Schiesser und der Metro. Zusätzlich gründete sie gemeinsam mit Sylvie Meis ihr eigenes Unternehmen. Tschirner gibt wertvolle Tipps, welche Skills und Qualifikationen man benötigt, um im C-Level der Textilbranche erfolgreich zu sein. Sie teilt auch ihre Erkenntnisse darüber, wie Quereinsteiger ihren Weg in diese Branche finden können. Neben ihrem wichtigen Ratschlag "Jeder Mitarbeiter im Unternehmen ist gleichwertig" gibt sie weitere Tipps, wie man langfristig im C-Level-Bereich erfolgreich bleiben kann. Themen - Führung deutsche vs. asiatische Kultur - Textilbranche - C-Level - Royal Spirit Group ------ Über Atreus – A Heidrick & Struggles Company Atreus garantiert die perfekte Interim-Ressource (m/w/d) für Missionen, die nur eine einzige Option erlauben: nachhaltigen Erfolg! Unser globales Netzwerk aus erfahrenen Managern auf Zeit zählt weltweit zu den besten. In engem Schulterschluss mit den Atreus Direktoren setzen unsere Interim Manager vor Ort Kräfte frei, die Ihr Unternehmen zukunftssicher auf das nächste Level katapultieren. ▶️ Besuchen Sie unsere Website: https://www.atreus.de/ ▶️ Interim Management: https://www.atreus.de/kompetenzen/service/interim-management/ ▶️ Für Interim Manager: https://www.atreus.de/interim-manager/ ▶️ LinkedIn-Profil von Anja Tschirner: https://www.linkedin.com/in/anja-s-tschirner-85283a5/ ▶️ Profil von Franz Kubbillum: https://www.atreus.de/team/franz-kubbillum/ ▶️ Behind the C auf Instagram: https://www.instagram.com/behindthecpodcast/
Aus der Textilbranche zu den Stadtwerken. Ein Schritt, den sich Juliane Michel gut überlegt hat. Denn ihr kamen Zweifel, wie stark der Veränderungswille und die Geschwindigkeit in so einem ehrwürdigen Umfeld ist. Doch ein Gespräch mit ihrem neuen Chef und alle Bedenken waren wie weggeblasen. Denn bei den Stadtwerken Neumünster fand sie genau den Spielraum, den sie gesucht hat und sie konnte nun auch an brennenden Themen, wie Energiewende oder Verkehrswende, konkret mitarbeiten. Juliane ist zum zweiten Mal zu Gast. Beim letzten Mal noch zum Thema nachhaltige Lieferketten, konnten wir dieses Mal mit ihr in die komplexe Welt der Stadtwerke eintauchen, die einen großen Hebel auf kommunaler Ebene haben und durch ihre Bürger:innen-Nähe ein wichtiger Baustein zu mehr Nachhaltigkeit auf allen Ebenen sind.
In dieser Folge bin ich auf einen Kaffee mit Herrn Albert Schmidjell. Albert ist gemeinsam mit seiner Frau Geschäftsführer von Strumpf Schmidi, in der Linzergasse in Salzburg. Albert erzählt mir von seinen Anfängen in der Textilbranche und wie er das Strumpfgeschäft aufgebaut hat. Außerdem erzählt er mir wie er ganz nebenbei zum Schriftststeller wurde, was für ihn das Schöne an der Selbstständigkeit ist, und warum er so lange wie möglich im Geschäft bleibt anstatt in Pension zu gehen. Viel Spaß beim Hören!
Noch immer sind BIPOCs (Black, Indigenous and People of Color) in der Mode- und Textilindustrie unterrepräsentiert. Und zwar egal, wo mensch hinschaut: ob auf dem Catwalk oder den Titelbildern von Magazinen, hinter den Kulissen als Kreative wie Designer:innen oder als Medienvertreter:innen. Auch koloniale Bildwelten und rassistische Darstellungen sind leider immer noch aktuell. Hochproblematisch ist dabei auch die Aneignung von nicht-weißen Kulturen und Kleidungsstilen durch häufig männliche, westliche Designer. Ganz zu schweigen von schlechten Arbeitsbedingungen in Produktionsländern etc. etc. etc. All das ist nicht neu – aber all das ist leider auch Realität und gefühlt hat die Aufarbeitung, Aufklärung und Einordnung gerade erst begonnen. Unsere Gästin Beatrace Angut Oola arbeitet hingegen seit langem daran, Sichtbarkeit zu schaffen und koloniale Strukturen in der Mode- und Textilbranche aufzuarbeiten. Sie ist die Gründerin des Netzwerks und der gleichnamigen Online-Plattform "Fashion Africa Now". Mit der Beraterin und Unternehmerin sprechen wir unter anderem darüber, was sich in der deutschen Debatte um Rassismus und koloniales Erbe in der Textilindustrie in den vergangenen Jahren bewegt hat und wie zukünftig neue Narrative kreiert werden können. Gästin: Beatrace Angut Oola („Fashion Africa Now“) Moderation: Maria Osburg Redaktion: Maria Osburg und Carina Bischof Produktion: Philipp Blömeke (Wardrobe Voices) Mehr über Fashion Africa Now erfahren: https://fashionafricanow.com/de/ @fashionafricanow und @beatraceangutoola
Sun, 04 Jun 2023 05:00:00 +0000 https://hoofment-podcast.podigee.io/32-new-episode 3b25970b87c58e223e0c946c5dfc7522 In dieser Folge haben wir mit Franziska Mesche, der Gründerin der Brand Tripulse gesprochen. Tripulse produziert nachhaltige Sportbekleidung und wir haben gemeinsam über unsere Erfahrungen mit einer nachhaltigen Produktion gesprochen und Franzi hat uns zusätzlich auch Einblicke in das Thema Crowdfunding gegeben. Ihr findet Tripulse sowohl auf Instagram unter @tripulseofficial und den Online Shop von Tripulse unter https://tripulse.co/de-de/collections/frontpage Außerdem würden wir uns wirklich sehr, sehr freuen, wenn ihr Franzi mit ihrer aktuellen Crowdfunding Kampagne unterstützt! :) Bitte klickt hierfür auf folgenden Link, um zu der Kickstarter Kampagne von Franzi zu gelangen: https://www.kickstarter.com/projects/tripulse-sportswear/tripulse-the-next-gen-sustainable-sports-bra Die Kampagne läuft nur noch bis Mitte Juli 2023. Uns findet ihr bei Instagram unter @hoofment oder unseren Online Shop unter https://hoofment.de/ Alles Liebe, Steffi & Jessi 32 full no Hoofment Podcast
Made of Ocean Plastic – Viele Hersteller*innen von Schuhen, Rucksäcken, Kleidung und Bademode werben mit dieser Aussage für ihre vermeintlich umweltfreundlichen Produkte. Doch was genau verbirgt sich hinter dem Begriff Ocean Plastic? Woher stammt dieses Plastik wirklich und ist diese Art des Recyclings tatsächlich sinnvoll? In der heutigen Episode decken Maja und Madeleine gemeinsam mit Kai Nebel die Wahrheit über Ocean Plastic auf. Kai ist Nachhaltigkeitsbeauftragter mit Schwerpunkt in der Textilbranche und leitet den Forschungsschwerpunkt Nachhaltigkeit und Recycling an der Hochschule Reutlingen. Er erklärt, was es bedeutet, wenn Produkte im Textilbereich als "aus Meeres-Plastik gefertigt" beworben werden und inwiefern dieser Ansatz nachhaltig ist. Dabei erläutert Kai die räumlichen, infrastrukturellen und zeitlichen Herausforderungen beim Recycling und beantwortet offen und ehrlich die Fragen von Maja und Madeleine. Zum Beispiel: Ist es sinnvoll, PET-Flaschen zu recyceln? Gibt es ein unbedenkliches Garn für Textilien? Im Zentrum steht die Frage, ob Ocean Plastic eine Recycling-Revolution oder doch eher eine Mogelpackung ist. Im kritischen Diskurs wird über Siegel, Lieferketten, Technologien und falsche Werbeversprechen gesprochen. Auch für Maja und Madeleine bringt diese Folge neue Erkenntnisse. Also hört rein und erfahrt, wie ihr im Textil-Bereich wirklich nachhaltiger leben könnt.
Menschen mit Behinderungen haben es mit einer Mode- und Textilbranche zu tun, in der sie häufig weder mitgedacht werden noch sichtbar sind oder sich repräsentiert fühlen. Schon das Einkaufen kann zu einer Herausforderung werden. Ganz zu schweigen davon, wie schwierig es ist, sich als kreative Person mit Behinderung Zugang zur Branche zu verschaffen oder als Model mit Behinderung für ein Cover zu posieren. In unserer aktuellen Episode sprechen wir mit „Auf Augenhöhe“-Gründerin und Geschäftsführerin Sema Gedik und Fotografin Anna Spindelndreier darüber, wie eine inklusive Modewelt überhaupt aussehen könnte und gelingen kann. Denn viele Barrieren und Probleme nehmen Menschen ohne Behinderungen gar nicht wahr. „Auf Augenhöhe“ produzieren in Berlin Mode für kleinwüchsige Menschen. Anna gehört von Anfang an mit zum Team von „Auf Augenhöhe“. Sie ist Fotografin und Mit-Gründerin der Kreativagentur Hello-You-Studio. Sie möchte mit ihren Bildern Aufklärungsarbeit leisten und sagt von sich, dass sie „durch ihren Kleinwuchs mit einer eigenen Perspektive auf die Welt schaut“. Gästinnen: Anna Spindelndreier und Sema Gedik („Auf Augenhöhe“) Moderation: Maria Osburg Redaktion: Maria Osburg und Carina Bischof Produktion: Philipp Blömeke (Wardrobe Voices) Mehr über „Auf Augenhöhe“ erfahren: https://www.aufaugenhoehe.design/
Rana Plaza. Dieser Name ist zum Symbol geworden für menschenunwürdige Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie. Seit Rana Plaza kann eigentlich keiner mehr wegschauen: Kein Unternehmen, kein Konsument. Zehn Jahre ist es her, dass das achtstöckige Gebäude Rana Plaza in Bangladesch eingestürzt ist. Über tausend Menschen sind dabei umgekommen, die Bilder der Trümmer gingen um die Welt. Viele der Näherinnen, die überlebt haben, sind nach wie vor wegen ihrer Verletzungen arbeitsunfähig. Die Textil-Unternehmen, die damals in Rana Plaza produzierten, haben nur sehr langsam Verantwortung übernommen und geringe Entschädigungen gezahlt, weiß Gabor Halasz, damals Südostasienkorrespondent der ARD. Darunter auch etliche deutsche Firmen. In dieser 11KM Folge erzählt Gabor Halasz davon, wie er die Katastrophe erlebt hat und welche Bedeutung sie für die Textilbranche nach wie vor hat. Gaborz Halasz und ein Team des ARD-Magazins ‘Panorama' haben damals recherchiert: https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2014/Keine-Entschaedigung-aus-Deutschland-fuer-die-Opfer-in-Bangladesch,textiltod113.html An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor:in: Azadê Peşmen Mitarbeit: Katharina Hübel Produktion: Alex Berge, Jonas Teichmann, Konrad Winkler und Jürgen Kopp Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Folge liegt beim BR. Mehr über die Entwicklungen nach dem Rana Plaza-Unglück, findet ihr auch in der ARD Audiothek beim Podcast “Das Thema” von hr-Info: hr-iNFO Das Thema · Wie fair kann billig sein? Die Modebranche zehn Jahre nach Rana Plaza · Podcast in der ARD Audiothek In Rana Plaza sind viele Frauen schwer verletzt worden. Wie es ihnen heute geht und was das mit Frauenrechten zu tun hat, könnt ihr in der ARD Audiothek nachhören: SWR2 Kultur aktuell · Zehn Jahre nach dem Einsturz des Rana Plaza in Bangladesh: Viele Frauen leiden heute noch · Podcast in der ARD Audiothek Gabor Halasz, 11KM-Gast dieser Folge, moderiert auch den Podcast „mal angenommen“. Hier geht es um politische Ideen und wie sie umgesetzt werden könnten, vor allem geht es um nachhaltige Ideen. Beispielsweise stellt Gabor die Frage, was passiert, wenn Fleisch nur noch aus dem Labor kommen würde. “mal angenommen”, auch ein Podcast der tagesschau, gibt es alle zwei Wochen donnerstags in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt: https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-tagesschau-zukunfts-podcast-mal-angenommen/71374876/
Die Textilindustrie in Bangladesch hatte schon vorher einen schlechten Ruf. Doch vor zehn Jahren wurde weltweit das Ausmaß klar, als die Textilfabrik Rana Plaza nahe Dhaka einstürzte. Über 1.100 Menschen verloren ihr Leben, Tausende wurden verletzt. Seitdem hat sich einiges verbessert, aber reicht das?
Vor zehn Jahren stürzte in Bangladesch eine Textilfabrik ein. Über 1100 Menschen starben. "Seit Rana Plaza ist viel passiert", sagt Wirtschaftsjournalist Caspar Dohmen: "Fabriken sind sicherer geworden." Doch es gebe noch andere, große Probleme. Von WDR 5.
„Lasst uns mehr zuhören & gemeinsam den nötigen Wandel umsetzen!“ Öko-Pionier Rolf Heimann von der Hessnatur Stiftung ist heute bei uns zu Gast! Rolf hat Maschinenbau in Paderborn studiert & fand sich dann als Inhaber einer der ersten Bioläden in Deutschland wieder. Über 30 Jahre beschäftigt er sich mit ökologischen Themen. Er war bis 2014 Abteilungsleiter Corporate Social Responsibility beim Ökomoden Marktführer aus dem Deutschen Raum, hessnatur. Dort hat er zB dafür gesorgt, dass das Butzbacher Unternehmen die erste Brand auf der Welt wird, die ausschließlich Bio-Baumwolle verkauft. Rolf ist ein Pionier & das ist bzw war nicht immer einfach. Seit 2015 steht er nun mit seiner Stiftung für einen holistischen Nachhaltikeitswandel. Was das genau heißt, warum es wichtig ist, dass wir alle Kompromisse im Nachhaltigkeitsbestreben machen, wie wir Greenwashing erkennen & welche Rolle wir als Kosument:innen im Wandel zu mehr Ökologie & Fairness in der Textilbranche tragen, darüber habe ich heute mit Rolf gesprochen. Links: Stiftung: www.hessnatur-stiftung.org/ LinkedIn: www.linkedin.com/in/rolf-heimann-562a2b179/ Weiterbildung: https://www.hessnatur-stiftung.org/weiterbildung-lieferkettenmanager Empfehlungen: Buch: Cradle to Cradle von Michael Braungart: https://tinyurl.com/2p9kw3a3 Partnercorner: Polarstern Energie Wenn euch klar ist, dass ihr was tun wollt für mehr Klimaschutz & eine faire Energiewende. Dann empfehlen wir euch den Ökoenergieversorger Polarstern. Alle Infos zu Tarifen & weitere Stromspartipps findest du unter www.polarstern-energie.de WEtellDas Ziel von WEtell: Die Mobilfunkbranche zu mehr Nachhaltigkeit zu transformieren. Datenschutz & Fairness & Transparenz machen das Unternehmen für uns zur grüneren Wahl. Die Tarife sind monatlich kündbar & es gibt einen Wechselservice. Verbessern sich die Konditionen eines Tarifes werden wir als darüber informiert & profitieren mit. Goodie Code: 2vor12 Bei Eingabe des Code bei Tarifbestellung am Ende der Bestellstrecke erhaltet ihr entweder eine einmalige 25€ Gutschrift, oder Wetell investiert 40€ in Solarenergie.Mehr Infos: www.wetell.de/2vor12 ZWEIvorZWÖLF Infos/Kontakt: Website: https://www.zweivorzwoelf.info/ Instagram: https://www.instagram.com/zweivorzwoelf/ Produktion & Musik: David Wehle david@ZWEIvorZWOELF.de, https://www.instagram.com/david_wehle/ Redaktion & Interviews: Andrea Gerhard https://www.instagram.com/andreagerhard_tall_area/?hl=de ZWEIvorZWÖLF ist offen für Sponsoren & Partner. Wir wissen, dass Nachhaltigkeits-Unternehmen oft nur ein kleines Marketing-Budget haben. Kontaktiert uns einfach und wir finden eine Lösung.
Hinter der zeitgenössischen Bodywear Brand Opaak steht der Kopf der Gründerin und Kreativdirektorin Agathe D. Dzialocha, die Opaak 2017 auf den Markt lancierte. Nachdem sie als Designer im Bereich der Luxusmode in den Metropolen Stockholm und Amsterdam gearbeitet hatte, beschloss sie sich näher mit den Themen Sinn und Nachhaltigkeit in der Textilbranche zu beschäftigen und das Gespräch mit ihrer ständigen Inspirationsquelle aufzunehmen: den Frauen. Heute stehen die Entwürfe von Opaak für selbstbewussten Ausdruck und bestärken eine stetig wachsende internationale Community.Wir sprechen unter anderem über:den USP von OpaakVertriebswege wie B2B / B2C /D2Cdurch welche Maßnahmen Opaak für Nachhaltigkeit steht Lieferantenstrukturen und Herausforderungen PreissegmentKollektionsauswahl und -größeWas die Gründerin Agathe für die Zukunft von Opaak beschäftigtund vieles Spannende mehr.Es lohnt sich reinzuhören.Hier geht's zu den ShownotesWOMEN IN FASHION MENTORINGMöchtest auch Du mit Deinen vorhandenen Potenzialen, Fähigkeiten und Kenntnissen Deine unverwechselbare Marke im Fashion- und Lifestyle-Segment aufbauen? Ich helfe Dir gerne bei der Gründung Deiner eigenen Marke, und biete Dir meine Erfahrungen, meine Plattform, und den Zugang zu meinem exklusiven Netzwerk.TRIFF JETZT DEINE ENTSCHEIDUNG und vereinbare Dein kostenfreies Vorgespräch mit mir. Vielen Dank für Deine Treue!Herzlichst,Sibel Brozathttps://womeninfashion.de/www.linkedin.com/womeninfashion.dewww.instagram.com/womeninfashion.dewww.facebook.com/womeninfashion.deTelegram Gruppenchathttps://www.youtube.com/c/womeninfashiongermany
Im Globalen Süden arbeiten Frauen deutlich häufiger unter unwürdigen Bedingungen als Männer - meist ohne rechtliche oder soziale Absicherung. Die feministische Entwicklungspolitik setzt sich für gute Arbeit, soziale Sicherung, Chancengleichheit und wirtschaftliche Stärkung von Frauen ein. Wie das beispielsweise in der Textilbranche in Ghana oder im Kakao-Sektor in Côte d‘Ivoire gelingt? Darüber diskutieren Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze und Reiner Hoffmann, ehemaliger Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes und nun SDG-Botschafter des BMZ für gute Arbeit weltweit.
17 Jahre Erfahrung in der Textilbranche und in Führungspositionen, haben Sabine eher trauriger als glücklicher gemacht. Warum? Die Moral und Werte der Fast Fashion Industrie standen zu dieser Zeit überhaupt nicht im Zeichen von fairer, nachhaltiger Kultur. Wie sie aber trotzdem nicht den Mut verlor an ihre Werte zu glauben erzählt sie in dieser Folge.
Tue, 14 Jun 2022 13:34:06 +0000 https://zick-zack-der-hh-cologne-podcast.podigee.io/16-hh-americas b4fec6506c72fc3d4ee2ffff4767487f Es steht eine Premiere in Chicago an: Die erste h+h americas! Unser heutiger Gast, Mette Petersen, leitet seit 20 Jahren unsere Tochtergesellschaft in den USA und sorgt unter anderem mit ihrem Team dafür, dass Aussteller aus Nordamerika auf unsere Messen in Köln oder in anderen Ländern kommen. Was die Besucher nun auf der h+h americas erwarten können und warum Chicago in jedem Fall eine Reise Wert ist, darüber reden wir in unserem Gespräch. 3:06 Das Schnittmuster 6:39 Ein Links, eine Rechts 9:58 Ein Projekt 19:29 Laufmaschen und Auftrennen 21:53 h+h und ich 23:34 Der Elefant 28:20 Roter Faden Mehr zur h+h americas: https://www.hh-americas.com/ https://www.instagram.com/hhamericas/ https://www.facebook.com/hhamericas 16 full no USA,Handarbeiten,Hobby,Textilbranche,Tradefair,Nähen,Stricken,Business,DIY Katrin Schön
WE ARE FASHION REVOLUTION ist der Podcast von Fashion Revolution Germany. Hier sprechen wir über Mode, die uns glücklich macht, weil sie gut für unseren Planeten, die Menschen, die sie herstellen, und unseren Körper ist. Gleichzeitig möchten wir die aktuellen Praktiken der Branche hinterfragen und das Bewusstsein für die drängendsten Probleme der Textilindustrie schärfen. Wir sprechen mit Menschen aus aller Welt, die wie wir nachhaltige Mode lieben und tragen, sie designen, herstellen, verkaufen oder für faire Arbeitsbedingungen und eine nachhaltige Zukunft der Textilbranche kämpfen. Wir sind Teil einer Bewegung und würden euch gern auf unsere Reise mitnehmen. Eine Produktion von Fashion Revolution Germany Mehr Informationen zur Fashion Revolution unter fashionrevolution.org oder future.fashion Redaktion: Carina Bischof, Maria Osburg Team: Irma Ahmeti, Friederike Bischoff, Max Gilgenmann, Natascha von Hirschhausen, Zoe Irmschler, Florian Müller, Angelina Probst. Musik: Matteo Ciprandi.
FOKUSSIERT - ANALYTISCH - ZIELSTREBIG - MUTIG Von der Abschlussarbeit zum Dirndl-Imperium... Der heutige Podcast ist ein Gespräch zwischen Jörg und einer beeindruckenden Unternehmerin: Lola Paltinger. Lola ist eine feste Größe in der Trachtenmode, begehrte Gast-Designerin und äußerst beliebte Stil-Expertin in den Medien. Ihre innovative Auseinandersetzung mit Tracht und Mode inspirierte die Textilbranche vom ersten Moment an nachhaltig. Sie führte das Dirndl zurück in die Salons und setzt seitdem laufend neue Impulse. In der heutigen Folge sprechen Jörg und Lola darüber, ob sich Erfolg auf Chancen und Talenten aufbaut, oder jeder Mensch mit genug Fleiß zum Pionier auf einem bestimmten Gebiet werden kann. Wie kommt man zur gewissen Note und entdeckt seine Handschrift? Es sind jede Menge inspirierende Worte dabei und zudem erfahrt ihr ein paar spannende Insights aus der Modebranche. Nutzt die Spotify- und iTunes-Bewertungsfunktion und abonniert diesen Podcast, wenn ihr keine Folge mehr verpassen wollt. Jörg und Lola freuen sich über euer Feedback! __________ Mehr von Lola: ► Homepage: https://www.lolapaltinger.de/de/ ► Instagram: https://www.instagram.com/lolapaltinger/ Mehr von Jörg: ► Inner Circle: https://joergkintzel.com/innercircle/ ► Instagram: https://www.instagram.com/joergkintzel/ ► YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCWAkwU2cxOH2ehjtvX24xzA ► LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jörg-kintzel-vertrieb-unternehmertum/ ► Homepage: https://joergkintzel.com/ Jörg Kintzel ist Vorstand, selbstständiger Handelsvertreter und Aktionär der Valuniq AG, Deutschlands viertgrößtem unabhängigen Finanzdienstleister (gem. jährlichem Cash-Rangliste). Gemeinsam mit seiner Frau Birgit Elisabeth Kintzel führt er als Unternehmer und Investor die SVART GmbH, ein Family Office, das verschiedene Beteiligungen an Unternehmen und Start-ups bündelt. Mit der SVART GmbH fördern Jörg und Birgit Elisabeth Kintzel zusammen ganz gezielt Ideen und setzen sie gemeinsam in die Tat um. Über Erfolge wird leider in Deutschland viel zu wenig geredet, dabei hat dieses Land Unglaubliches und auch viele Innovationen zu verbuchen. Darum ist es ihnen ein persönliches Anliegen, ihr Wissen und ihre Finanzkraft in Menschen zu investieren und diese Erfolge sichtbarer und größer zu machen. Denn sie werden zukünftig dazu beitragen, dieses Land nach vorne zu bringen. Impressum: https://joergkintzel.com/impressum/
Der Zukunft neue Kleider - die großen Zukunftstreiber im Bereich Work Wear: Nachhaltigkeit, Innovation & Technologie. Melanie Röger, Geschäftsführerin von Würth MODYF gibt Einblicke in die Zukunft - von nachhaltigen Textilien bis zum eingebauten Exoskelett. Die Textilbranche im Allgemeinen und der Bereich Work Wear im Speziellen macht sich fit für die Zukunft. Was heißt das? In der aktuellen Podcast-Ausgabe erklärt Melanie, was die Branche alles umtreibt. Von der Entwicklung neuer Work Wear im Dialog mit den eigenen Kunden, bis zu innovativen Ansätzen im Bereich Marketing und Vertrieb reicht die Spanne der Gesprächsthemen. Welche Rolle dabei die Zugehörigkeit zur Künzelsauer Würth-Gruppe spielt und warum das Thema Nachhaltigkeit so wichtig für die gesamte Textilbranche ist, erörtern Daniel und Melanie im Podcast. Was das alles mit innovativen Technologien, wie beispielsweise unterstützenden Exoskeletten, zu tun hat, erfahrt ihr in der neuen Ausgabe.
In der Textilbranche gibt es vieles, was nicht nachhaltig ist. Wasserverbrauch, Pestizideinsatz, keine fairen Löhne und viele Tonnen Abfall. Das ist jedoch kein Grund, wegzuschauen. Unsere Nachhaltigkeitsexpertinnen Jenny und Alexandra beleuchten die Kleiderindustrie und sprechen darüber, was nachhaltiger Konsum in der schnellen Modewelt bedeutet.
Diesmal wird es glamourös, denn wir haben Gäste aus der Filmbranche an unseren Mikros. Allerdings steigen wir mit diesen tief in den Untergrund unserer Gesellschaft - wir sprechen über Machtmissbrauch und #MeToo. Nicht nur in der Filmbranche, auch in der Textilbranche, etwa in den Fabriken in Asien. Warum alle das gleiche Problem haben und wie man das lösen könnte – darüber diskutieren wir mit Julia Thimm, Head of Human Rights bei Tchibo, Schauspielerin und Aktivistin Sara Sommerfeldt und Schauspielikone Leslie Malton, die zudem Vorsitzende des Berufsverband Schauspiels ist.
Das Pariser Traditionskaufhaus Printemps strebt mehr Nachhaltigkeit in der Textilbranche an. Sogar Luxusmarken werden als Second-Hand-Kleidung angeboten. Doch welchen ökologischen Mehrwert hat die neue Verkaufsstrategie tatsächlich?
Die Schweizer Qualitätsmarke Calida hat vor rund 4 Jahren begonnen, ihr Sortiment in Bezug auf seine Kreislauffähigkeit zu prüfen. Das ist alles andere als ein triviales Problem, denn vom Nähfaden, über das Textil selbst, das Elastband usw. muss alles biologisch abbaubar sein. Seit nunmehr 30 Jahren gibt es das Zertifikat Cradle to Cradle (CtoC), des Deutschen Chemikers Braungart und des amerikanischen Architekten McDonough, das festlegt, wie die Bestandteile von Produkten sein müssen, die wieder einsetzbar sein sollen (Upcycling!). Der ehemalige Textilfachmann und CtoC-Spezialist Albin Kaelin hat Calida in den letzten Jahren bei der Entwicklung ihrer Innovationen unterstützt. Es ist ein spannendes Gespräch geworden, das weit über die Textilbranche hinausgeht. - Was genau sind die Prinzipien von CtoC? - Warum darf es uns nicht egal sein, wie wir unseren Abfall entsorgen? - Was macht die EU im Moment besser in diesem Bereich und wie belügt sich die Schweiz in dieser Hinsicht? - Wie motiviert man Firmen, sich auf den Marathon Richtung Kreislaufwirtschaft einzulassen? - Warum hilft Albin Kaelin einem neuen Projekt aus der Schweizer Modeinstrutrie, „Circular Clothing“? Und wir beantworten natürlich auch die Frage: Muss Unterwäsche kompostierbar sein?
Stefan Mohr ist als Unternehmer und Gründer in unterschiedlichen Segmenten der Sportbranche eine bekannte Persönlichkeit. Nach der Gründung und dem Verkauf des erfolgreichen Running Events B2Run hat er als Venture Capitalist die Gruppe Spin Capital gegründet. In der Unternehmenskonstellation mit den Marken Pyua, ABS und dem Freeridefilm Festival ist es spannend zu hören, warum es ausgerechnet diese Marken ins Portfolio geschafft haben und welche Visionen und Ziele Stefan antreiben. Sein Unternehmergeist, sein Leadership und seine Leidenschaft machen seine Geschäftsführerrolle aus und er teilt im Podcast dazu seine Prinzipien und seine Begeisterung für seine Marken.
Sich den Traum der Selbstständigkeit erfüllen – Olga kam aus der Textilbranche und als sich die Möglichkeit ergab einen Laden zu übernehmen, war sie Feuer und Flamme dafür. Im Gespräch mit Soni von Radio Darmstadt erzählt sie über ihre Anfänge in Heppenheim, ihr Warenangebot und ihre Geschäftsphilosphie. Ein Interview wie ein Verkaufsschlager!! Informationen auch auf Instagram unter: @olgi1806
Wie geht es weiter in Tunesien? Nachdem am Sonntag Staatspräsident Saied die Regierung abgesetzt und selbst die Macht übernommen hat, ist unklar was weiter passiert.Das Gespräch mit der freien Journalistin Sarah Mersch. Die weiteren Themen: * Nach Bangladesch: Gibt es dort bald ein neues Abkommen für die Arbeiter:innen in der Textilbranche? Wir sprechen darüber mit Felix Kolbitz, Leiter der «Friedrich Ebert Stiftung» in Bangladesch. * Die Faszination des Landes Japan und die damit verbundenen Vorstellungen. Martin Fritz lebt dort als freier Journalist und berichtet. * Wie weiter mit dem Wolf? Der Beitrag von Regionalredaktor Silvio Liechti
Sustainable Business Champions - Dein Podcast zu Nachhaltigkeit in Unternehmen
Wenn wir mal ein neues Kleidungsstück brauchen oder unsere Kinder den nächsten Wachstumsschub gehabt haben, dann kaufen wir oft etwas Neues. Aber muss das immer sein? Können wir Kleidung nicht einfach auch gebraucht kaufen? Heute ist Michael Möller zu Gast, er kennt sich in der Textilbranche aus, hat viele Unternehmen besucht und mit dem Label MADE IN GREEN by OEKO-TEX zertifiziert, wenn sie nachhaltig produzieren. Worauf sollten Familien beim Kauf von Kleidung achten? Wie wichtig sind Textilsiegel? Diese und weitere Fragen klären wir heute.Im Gespräch mit Michael Möller, Division Manager für Audits und Certification bei Hohenstein (ein unabhängiges Institut der OEKO-TEX Gemeinschaft) über Tipps für nachhaltige Textilien für unsere Kids und uns – und was hinter dem MADE IN GREEN by OEKO-TEX Label steckt. Mehr unter www.madeingreen.comwww.instagram.com/papalapapp.podcastFragen? Kommentare?Schreib' mir an papalapapp@eltern.deDieses Mal zu Gast:Michael MöllerErfahren Sie mehr über unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien sowie die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien.
Was macht nachhaltige Mode aus und was passiert gerade im Markt? Ein facettenreicher Einblick in die Branche! Thimo Schwenzfeier ist nicht nur Show Director der Neonyt und der Leiter der Marketingkommunikation für den gesamten Textilbereich bei der Messe Frankfurt, er ist vor allem sehr innovativ und andersdenkend. Seine Expertise ist vielfältig: Er steht wie kaum ein anderer für ein sehr umfassendes Portfolio in der Textilbranche - im Spezifischen auf Messe und Plattform Seite. Wir sprechen gemeinsam über den Status Quo der Modebranche und dem Bereich der nachhaltigen Mode. Wir hören Zahlen, Daten und Fakten des Marktes und Thimo erläutert uns, warum er gerade in den so großen Herausforderungen viele Chancen, Möglichkeiten und Potentiale für die einzelnen Akteure sieht.
Autor: Scherer, Katja Sendung: Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14
Als Anna mit Ihrer zweiten Tochter auf einer Fridays for future Demo ist, kommen Ihr Tränen in die Augen und sie spürt sie möchte etwas tun. Ich habe es mit dem Herzen verstanden, das hat mich bewogen Dinge anders zu machen.Sie möchte das Klima retten. Anna beginnt in Ihrer Elternzeit das Label zurück zu gründen, bei dem sie aus alter Tischwäsche neue Produkte macht. Es geht Anna nicht um DIY Produkte sondern sie möchte wertschätzend mit Ressourcen umgehen. Für sie geht es um einen systemischer Ansatz, bei dem gebrauchte Stoffe in professionellen Serien wieder zurück in den Kreislauf gebracht werden. Wusstest Du das weltweit 150 Millionen Kleidungsstücke produziert werden, 30 Prozent als reduzierte Ware verkauft werden und 30 Prozent nie verkauft werden? Im Durchschnitt hat jeder Person 95 Kleidungsstücke im Kleiderschrank und jedes 5. Kleidungsstück wird so gut wie nie getragen. Die Textilindustrie verursacht jährlich 1,2 Milliarden Tonnen CO2 –dies bedeutet dass die Textilbranche allein für fünf Prozent der globalen Emissionen zuständig ist. Die Produkte von zurück werden regional, fair und nachhaltig produziert und sind wunderschön. Lass Dich inspirieren denn wie Anna so schön auf Ihrer Website sagt:Ich bin davon überzeugt, dass unser aller Handeln – im Kleinen wie im Großen – entscheidende Auswirkungen auf unsere direkte Umgebung hat. https://zurueck.store/kontakt@zurueck.infohttps://cre-w.co/https://annablume.de/https://future-positive.rockshttps://www.48gradsued.de/https://stuttgart.socialimpactlab.eu/https://pioneersofchange.org/https://www.stoff-im-kopf.dehttps://www.startupsfortomorrow.de/startups/thats-us
Dieses Interview möchte ich Dir sehr ans Herz legen, denn es geht um eines meiner Lieblingsthemen: Manifestation. Ich spreche mit der Autorin Anjana Gill über unsere Verbindung zum Universum und wie Du Deine Wünsche wahr werden lassen kannst. In dieser Folge erfährst Du: - was der Unterscheid zwischen Wünschen und Manifestieren ist - wie Du das Manifestieren üben kannst - wie Du ,kosmisch' sprechen kannst - welche Rolle Glaubenssätze beim manifestieren spielen - warum Vertrauen und Dankbarkeit so wichtig beim Manifestieren ist Mein heutiger Interviewgast ist Anjana Gill. Anjana Gill ist geboren in Bonn, ihr ist Vater Inder ihre Mutter Deutsche. Sie beschäftigt sich schon immer mit spirituellen Themen, und ganz besonders damit, was alles möglich ist zwischen Himmel und Erde. Ursprünglich kommt sie aus der Textilbranche, hat Textilbetriebswirtschaft studiert, und war lange selbstständig. Vor 15 Jahren hat sie dann ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht und schreibe seitdem Bücher. Mittlerweile hat sie 12 Bücher veröffentlicht unter anderem den Bestseller ,Danke, liebes Universum‘. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann freue ich mich, wenn Du sie teilst, den Podcast abonnierst und eine Rezension auf iTunes hinterlässt. Damit hilfst Du mir, dass noch mehr Menschen auf ihrem Weg der Transformation und persönlichen Weiterentwicklung unterstützt werden. Von Herzen DANKE! Und jetzt: viel Spaß beim Zuhören... __________ Hier findest Du mehr über Anjana: - Homepage: https://anjanagill.de - Instagram: https://www.instagram.com/gillanjana/ - Facebook: https://www.facebook.com/anjanagill.autorin/ __________ Hier findest Du mehr über mich: - Homepage: https://annalenavolk.com/ - Instagram: https://www.instagram.com/annalena_volk/ - Youtube: https://www.youtube.com/c/annalenavolk - Facebook: https://www.facebook.com/volkannalena Hast Du eine Frage? Dann schreibe mir eine Mail an: hallo@dein-heile-welt-podcast.de __________ Auf Deine Heile Welt! Deine Annalena :-)
Am 24. April 2013 stürzte die Textilfabrik Rana Plaza in Bangladesch ein, mehr als 1100 Menschen starben. Daran erinnert die "Fashion Revolution Week". Sie informiert über Missstände in der Textilbranche und wirbt für nachhaltige Mode. Diskutieren Sie mit! Moderation: Katrin Heise www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
WE ARE FASHION REVOLUTION ist der Podcast von Fashion Revolution Germany. Hier sprechen wir über Mode, die uns glücklich macht, weil sie gut für unseren Planeten, die Menschen, die sie herstellen, und unseren Körper ist. Gleichzeitig möchten wir die aktuellen Praktiken der Branche hinterfragen und das Bewusstsein für die drängendsten Probleme der Textilindustrie schärfen. Wir sprechen mit Menschen aus aller Welt, die wie wir nachhaltige Mode lieben und tragen, sie designen, herstellen, verkaufen oder für faire Arbeitsbedingungen und eine nachhaltige Zukunft der Textilbranche kämpfen. Wir sind Teil einer Bewegung und würden euch gern auf unsere Reise mitnehmen. Eine Produktion von Fashion Revolution Germany (Future Fashion Forward e.V.) Mehr Informationen zur Fashion Revolution unter fashionrevolution.org oder future.fashion Redaktion: Carina Bischof, Maria Osburg Team: Friederike Bischoff, Max Gilgenmann, Natascha von Hirschhausen, Zoe Irmschler, Florian Müller, Angelina Probst. Musik: Matteo Ciprandi. Voice Trailer: Geraldine de Bastion.
Leerstehende Geschäfte, verwaiste Gaststätten und kaum Menschen unterwegs: Das ist das Horror-Szenario für die Innenstädte nach dem Corona-Lockdown. Denn mehr als sonst könnten Kundinnen und Kunden sich jetzt an den Online-Handel gewöhnen. Wie sehen Stadtplaner die gegenwärtige Verödung der Innenstädte? Und welche Möglichkeiten haben Städte, um dem entgegenzuwirken?
Die Coronakrise treibt nicht nur Kunst und Kultur, Musik und Gastronomie vor sich her, auch die Textilbranche ist in ihrer Handlungslogik massiv getroffen. Kollektionsentwicklung, Sampling, Order, Produktion, Abverkauf - die Pandemie hat dem Mechanismus der Branche die Handbremse angelegt. Viele stationäre Händler:innen sitzen aktuell auf einem Berg von Ware, den sie durch die coronabedingten Ladenschließungen nicht abverkaufen konnten. Sie müssen frühzeitig in den Sale gehen, fürchten um ihre Order für die neue Saison, haben staatliche Hilfen beantragt oder sind in die Insolvenz gerutscht. Wir sprechen mit Verena Paul-Benz vom nachhaltigen Label Lovjoi darüber, was die Pandemie für Fair Fashion Brands bedeutet. Ist die Krise eine Chance oder eine Plage? Welche strukturellen Defizite des Systems offenbart sie? Und was können faire Brands jetzt tun, um vom System nicht aufgefressen zu werden? Findet mehr zu unserem FUCK der Woche, unseren GOOD NEWS und der Challenge der Woche auf www.talkslow.de Unsere Links für euch: https://fair-fashion-solidarity.de/ Und vergesst nicht: keep it slow!
Angekündigt ist es schon lange: Die Kanzlerin will es, auch Arbeitsminister Hubertus Heil und Entwicklungshilfeminister Gerd Müller setzen sich schon seit Jahren für ein deutsches Lieferkettengesetz ein. Darin sollen Unternehmen verpflichtet werden, die Arbeitsbedingungen ihrer Zulieferbetriebe im Ausland zu überprüfen. Denn weltweit müssen z.B. 75 Millionen Kinder unter ausbeuterischen und gefährlichen Bedingungen in Steinbrüchen, Textilfabriken oder Kaffeeplantagen schuften. Doch trotz aller Beteuerungen konnte sich die Bundesregierung noch immer nicht auf ein verbindliches Gesetz einigen. Kritiker halten den Ansatz für falsch, freiwillige Vereinbarungen wie der "grüne Knopf“ seien der bessere Weg. Außerdem dürfe man die deutsche Industrie ausgerechnet in der Corona-Pandemie nicht zusätzlich belasten mit so einem „gutes Gewissen Gesetz“. Andere Länder dagegen haben es längst - mit welchen Erfahrungen?
In der heutigen Folge spreche Ich mit Arleny Stegmaier. Nach einem tragischen Vorfall in der Textilindustrie entschied Arleny sich dazu ihren Job zu kündigen und zunächst auf Reise zu gehen. In Ihrer Elternzeit hatte Sie dann plötzlich die Idee ihr eigenes Label zu gründen und somit wieder in die Textilbranche einzusteigen. Dieses Mal aber unter ihren Bedingungen und im Einklang mit ihren Werten. So ist Frankie & Lou entstanden. Leny steht als zweifache Mama, Ehefrau und Fempreneur, mit beiden Beinen im Leben und ist ein großes Vorbild für mich! Ich wünsche dir viel Spaß beim zuhören, Achtung! Sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt! Ihre gute Laune ist ansteckend!
Wie es Alborz geschafft hat mit nur 22 Jahren sich selbständig zu machen. Wie er kurz davor war alles hinzuschmeißen und ihm eine Auszeit auf der andere Seite der Welt geholfen hat.
Klaus Buchroithner ist bereits zwei Mal etwas gelungen, was viele von uns kein einziges Mal schaffen: Mit einer Werbeaktion weltweit komplett viral zu gehen. 2017 wurde er mit der Idee des „Zuckerberg“ Shirt beim Product Hunt als „WTF Product of the Year“ für den „Golden Kitty Award“ nominiert und hat es damit bis in die „New York Times“ geschafft. Mit seinem „Schleich di du Oaschloch“ Shirt, welches er gemeinsam mit EU-Jugendbotschafter Ali Mahlodji auf dem Markt gebracht hat, konnte er binnen 24 Stunden über 37.000 Euro für das Friedensprojekt „Friedensflotte Mirno More“ einsammeln. Was Klaus so erfolgreich macht und in welche Richtung sich die zukünftige Textilbranche entwickelt bespricht er in der ersten Folge der Season 2 mit Johannes.
025: Volker ist auf seinem Weg mehrfach, heftig aus seiner Energie rausgefallen. Er hat intensive Erfahrungen machen müssen und dürfen um zu begreifen, dass er selber an sich tun muss.
Noch vor wenigen Jahrzehnten gab es sie in jeder Stadt: Handwerker, die Männern Anzüge und Hemden auf den Leib schneiderten. Doch inzwischen sind sie selten geworden. Seit einigen Jahren erlebt das Handwerk der Maß-Schneiderei aber ein kleines Comeback. Denn gesellschaftlich gibt es einen Trend zu handgemachtem, von dem auch die Textilbranche profitiert.
Nachhaltigkeit ist ein sehr relevantes Thema, mit dem sich immer mehr Verbraucher beschäftigen. Die Blockchain-Technologie kann Produktions- und Lieferprozesse in der Textilindustrie für die Verbraucher transparenter machen, so dass sie erfahren, ob ein Pulli oder eine Hose nachhaltig und fair hergestellt wurden. Laut einer globalen Studie des IBM Institute for Business Value geben 77% der Verbraucher an, dass Nachhaltigkeit für sie wichtig ist. Und es gibt noch weiteres Potenzial, um mit Hilfe von Blockchain Prozesse in der Textilbranche nachhaltiger und effizienter zu gestalten. Dr. Stefan Rennicke, Founder bei KAYA&KATO und Christian Schultze-Wolters, Geschäftsbereichsleiter IBM Blockchain Solutions DACH bei IBM erläutern im Livestudio das Thema Transparenz und Nachhaltigkeit und die Zusammenarbeit von KAYA&KATO und IBM für eine transparente Lieferkette. IBM besitzt umfassende Erfahrung im Aufbau von Lösungen und Ökosystemen auf Basis der Blockchain, wie das Beispiel FoodTrust zeigt. Auch beim Thema Verpackung ist Nachhaltigkeit ein Thema – aber auch nachhaltige Produktion im Sinne von verlässlicher Ressourcenplanung und Ausfallsicherheit spielt eine Rolle. Mit Predictive Maintenance können Maschinen und Anlagen vorausschauend gewartet werden, um Ausfallzeiten niedrig zu halten und die Effektivität der Maschinen zu optimieren. Dabei helfen Daten, die gezielt ausgewertet werden, um eine konkretere Aussage zu erhalten, wann es zum Beispiel zu einer Wartung kommen soll. Wie Full Predictive Maintenance, die mit künstlicher Intelligenz arbeitet funktioniert, erfahren die Zuhörer von Dr. Marius Grathwohl, Vice President Digital Products and Transformation bei MULTIVAC. Außerdem spricht er über die Partnerschaft von IBM und MULTIVAC.
In unserer heutigen Folge erzählt Carsten Lux, General Sales Manager des ANSON'S Verkaufshauses in Bremen von seinem Alltag und seinen abwechslungsreichen Aufgaben als Filialleiter. Als Teil der Peek und Cloppenburg Düsseldorf Unternehmensgruppe und Spezialist für Herrenmode bringt ANSON'S seit 1989 Mode an den Mann. Alles was den Herrenausstatter ausmacht und welche welche Ausbildungsmöglichkeiten ANSON'S für dich bereithält, erfährst du in dieser Folge. #gesprächsstoff #insights #ansons #menswear https://karriere.peek-cloppenburg.de/Podcast https://karriere.peek-cloppenburg.de https://karriere.peek-cloppenburg.at https://www.facebook.com/Peek.Cloppenburg.Karriere.Oesterreich https://www.facebook.com/peekcloppenburgkarriere Es gibt zwei unabhängige Unternehmen Peek & Cloppenburg mit Hauptsitzen in Düsseldorf und Hamburg. Dies ist ein Medium der Peek & Cloppenburg KG, Düsseldorf, deren Häuserstandorte Sie unter https://karriere.peek-cloppenburg.de/ihr-arbeitgeber/standorte finden. Gesprächsstoff ist eine Produktion von Maniac Studios für Peek & Cloppenburg Düsseldorf
Mit unserem Gast Herr Dr. Igor Matic, Mitglied der Unternehmensleitung für den Bereich HR & Corporate Communications, sprechen wir in der heutigen Folge über Veränderungen in der Arbeitswelt – beschleunigt durch die Corona-Krise, mit welchen Eigenschaften du im Bewerbungsprozess punkten kannst, und wie wichtig Humor und der Spaß an der Arbeit sind. #gesprächsstoff #HR #corona #insights https://karriere.peek-cloppenburg.de/Podcast https://karriere.peek-cloppenburg.de https://karriere.peek-cloppenburg.at https://www.facebook.com/Peek.Cloppenburg.Karriere.Oesterreich https://www.facebook.com/peekcloppenburgkarriere Es gibt zwei unabhängige Unternehmen Peek & Cloppenburg mit Hauptsitzen in Düsseldorf und Hamburg. Dies ist ein Medium der Peek & Cloppenburg KG, Düsseldorf, deren Häuserstandorte Sie unter https://karriere.peek-cloppenburg.de/ihr-arbeitgeber/standorte finden. Gesprächsstoff ist eine Produktion von Maniac Studios für Peek & Cloppenburg Düsseldorf
In unserer ersten Folge widmen wir uns einem sehr spannenden und aktuellen Thema: dem E-Commerce. Unser Gast Nicolay Merkt ist Geschäftsführer der Fashion ID, die als Tochterfirma für die Onlineshops der P&C-Gruppe zuständig ist. Als wahrer Branchenkenner mit rund 20 Jahren Berufserfahrung, spricht Nicolay über dieses dynamische Berufsfeld und welche Möglichkeiten und Herausforderungen der Onlinehandel zukünftig für uns bereithält. Viel Spaß beim Zuhören. #gesprächsstoff #onlinehandel #insights #Omnichannel https://karriere.peek-cloppenburg.de/Podcast https://karriere.peek-cloppenburg.de https://karriere.peek-cloppenburg.at https://www.facebook.com/Peek.Cloppenburg.Karriere.Oesterreich https://www.facebook.com/peekcloppenburgkarriere Es gibt zwei unabhängige Unternehmen Peek & Cloppenburg mit Hauptsitzen in Düsseldorf und Hamburg. Dies ist ein Medium der Peek & Cloppenburg KG, Düsseldorf, deren Häuserstandorte Sie unter https://karriere.peek-cloppenburg.de/ihr-arbeitgeber/standorte finden. Gesprächsstoff ist eine Produktion von Maniac Studios für Peek & Cloppenburg Düsseldorf
Unsere Gastgeber Julia und Sebastian erzählen in der Teaser-Folge, worum es im Podcast geht und auf welche Themen sich die Hörer freuen können. Wie sieht der stationäre Einzelhandel der Zukunft aus, wie kommt der Pullover auf die Fläche und welche Skills brauchst du für eine Karriere in der Modebranche? Sei gespannt und freue dich auf Insights von unseren Kolleginnen und Kollegen sowie Persönlichkeiten außerhalb des Unternehmens. Eines ist sicher: Es gibt jede Menge Gesprächsstoff. #gesprächsstoff #vorstellung #insights https://karriere.peek-cloppenburg.de https://karriere.peek-cloppenburg.at https://www.facebook.com/Peek.Cloppenburg.Karriere.Oesterreich https://www.facebook.com/peekcloppenburgkarriere Es gibt zwei unabhängige Unternehmen Peek & Cloppenburg mit Hauptsitzen in Düsseldorf und Hamburg. Dies ist ein Medium der Peek & Cloppenburg KG, Düsseldorf, deren Häuserstandorte Sie unter https://karriere.peek-cloppenburg.de/ihr-arbeitgeber/standorte finden. Gesprächsstoff ist eine Produktion von Maniac Studios für Peek & Cloppenburg Düsseldorf.
Vor allem bei jungen Menschen ist gebrauchte Kleidung aus den vergangenen Jahrzehnten sehr beliebt. Sogar große Händler wie Zalando sind in den Markt mit Second-Hand-Klamotten eingestiegen, der wächst wie kein Zweiter.
Mein Gast ist Susanne Plaschka. Susanne ist auch eine FUTURE Trainer Kollegin. Susanne kommt aus der Textilbranche und arbeitet heute als Future Coach und Trainerin. Für mich als Mutter zweier entzückender Töchter war dieses Gespräch sehr berührend. Denn wir sprechen über ihren Schicksalsschlag, ein Kind gehen zu lasse und die Zeit danach. Bevor der erste Schritt in eine neue Zukunft getan werden kann, muss ich die Situation annehmen. Wir sprechen über ✨ die Kraft des Annehmens und wie ich gestärkt aus schweren Zeiten hervorgehen kann ✨ erst das Annehmen ermöglicht loslassen ✨ Es geht in dieser Folge auch um Vertrauen. Vertrauen in sich und das Leben. ✨ Sich selbst als Stärke sehen. Wenn du gerne mehr über Susanne wissen möchtest, schaue auch gerne auf ihrem Kanal vorbei auf LinkedIn oder schreib ihr eine Email unter: sp@future-Unternehmensentwicklung.com jetzt wünsch ich dir ganz viel Spaß, inspirierenden Input, viel vergnügen... Happy day & let it flow Deine Marie Therese
Ich freue mich so sehr, dir heute einen hochspannenden Gast präsentieren zu dürfen. Es ist Rolf Heimann, der CEO der hessnatur-Stiftung. Er hat die große Ehre, Unternehmen in die Nachhaltigkeit zu begleiten. Rolf Heimann ist seit vielen Jahren in der ökologisch ausgerichteten Textilbranche tätig und ein Pionier im Bereich ökologische Textil-Wirtschaft. Wir sprechen mit ihm darüber, was es braucht um als Unternehmen einen ökologischen Weg zu gehen. Dabei reden wir vor allem über Farben in der Textil-Industrie. Du lernst in dieser Folge:
Interview Gast Kevin Herbst – Men of Mayhem Unser Gast Kevin ist vor allem mit seinem Label Men of Mayhem aus #Hamburg bekannt, er spricht mit uns über die #Herausforderungen des #Unternehmer da sein. Was gibt es neues, außer Schlägereien unter der Bettdecke und den Einfluss von #Covid-19 auf das Men of Mayhem Ladengeschäft vs. #Onlinehandel ? und wann kommt die Men of Mayhem #MemberCard? #NichtAGBKonformWegenSchimpfwörtern All das und weitere #Highlights der hart umkämpften #Textilbranche nur hier in diesem brandneuen Al Forno Podcast Interview! Die persönliche #Hurensöhnlichkeit unseres Gastes? Schaut rein um sie zu Erfahren!
Zurück auf Schnäppchenjagd in Deutschland, Nationalrat Mathias Reynard will in den Walliser Staatsrat, Debatte um die Statue von David de Pury, noch gibt es die Textilbranche im Tessin
Autor: Müller-Thomkins, Gerd Sendung: Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14
Hallo, mein Name ist Anne Häfner und ich bin MODERDESIGNERIN, TEXTERIN und FASHION-CONSULTANT. Vor ca. 10 Jahren bin ich als MODEDESIGNERIN in die TEXTILBRANCHE eingestiegen und konnte in verschiedensten Unternehmen von der HAUTE COUTURE bis zum DISCOUNT meine Erfahrungen sammeln. Da ich festgestellt habe, dass viele Menschen ebenfalls einen Einstieg in die MODEWELT finden wollen, ob als Berufseinsteiger oder mit einem eigenen MODELABEL, aber nicht wissen, wo sie anfangen sollen, habe ich 2017 MODEKARRIERE.COM als INFO-BLOGAZIN ins Leben gerufen. Seit der Gründungist bei mir viel passiert und neben dem BLOGAZIN biete ich nun auch verschiedene Dienstleistungen an, um das Vorhaben von ehrgeizigen kreativen Köpfen zu unterstützen. Mit ist es wichtig mit meiner Selbstständigkeit meiner Kreativität freien Lauf zu lassen und mich dadurch auch immer wieder weiterzubilden. Mein Erfolgszitat Manchmal zeigt sich der Weg erst, wenn man anfängt ihn zu gehen Paul Coehlo Mein nächstes Projekt Aktuell arbeite ich an meinem ersten Ratgeber für kreative Köpfe, die ein MODELABEL gründen möchten. Darin wird vor allem der Start im "kleinen" behandelt. Im Buch wird es neben vielen Tipps auch Erfahrungsberichte von anderen MODELABELS gebenund zusätzliche WORKSHEETS, um die eigene Gründeridee zu durchleuchten. Das Projekt war schon lange ein Wunsch von mir und ich freue mich, wie es Stück für Stück vorwärts geht. Die Erscheinung ist für dieses Jahr, voraussichtlich diesen Sommer, geplant. Mein größter Fehler Ich nenne meine Erfahrungen nicht gerne Fehler, da sie Teil meines Lebens sind und mich heute dahin gebracht haben , wo ich aktuell stehe. Wenn ich mich selbst reflektiere, staune ich aber oft darüber , wie viel Angst ich vor manchen Schritten im Leben hatte und im Nachhinein feststellen musste, dass es völlig unbegründet war. Dabei habe ich bei vielen Dingen lange gezögert. Es war für mich unvorstellbar und beängstigend meinen Arbeitnehmerjob herunterzustufen, um mehr Zeit für meine Selbstständigkeit zu haben. Auch im Privaten habe ich lange Zeit nicht meinen Wunsch zu Reisen ernst genommen. All die Orte, die ich erkunden wollte, flößten mir neben meiner Sehnsucht auch unheimliche Angst ein. Heute weiß ich, dass nicht alles nach dem Schema F laufen muss und ich meine Energie in die Dinge investieren muss, die mir wichtig sind. Meine Kontaktdaten www.modekarriere.com www.instagram.com/modekarriere music by terrasound
Schnitzel mit Pommes oder Pommes mit Schnitzel? Diese und viele andere wichtige Fragen haben wir mit Andreas Weitkamp persönlich geklärt. Der Geschäftsführer und Inhaber des Modehaus Schnitzler und des Weitkamp Stores ist nicht nur ein großartiger Papa, Geschichtenerzähler und Nischenpodcaster für seine Kinder Dank der allseits beliebten Toni Box, sondern ist nebenbei auch noch eine echte Größe in der nationalen Textilbranche. Sein Wort hat Gewicht. Andreas hat den nächsten Generationsvertrag der traditionsreichen Modehäuser quasi unterzeichnet. Der, charmant formuliert, Mitdreißiger hat die Verantwortung für zwei Geschäfte und über 125 Mitarbeiter übernommen und ist mit Herz und Seele Händler und das merkt man ihm auch sofort an. Der Zufall aber führte dazu, dass er inmitten einer der schönsten Städte Deutschlands, in 1-A-Lage, das Geschäft in fünfter Generation weiterführt. Das Gespräch mit Andreas führte uns bis ins Jahr 1892 zurück. Dabei sprachen wir über die Entstehung verschiedener Werte, die das Unternehmen bis heute prägen. Toleranz, Respekt, Offenheit, Ehrlichkeit und Gleichberechtigung gehören zu der Unternehmens-DNA. Andreas mag es gerne bunt und engagiert sich über den wirtschaftlichen Fokus hinweg, das zeigen unter anderem die Europaflaggen am Prinzipalmarkt und seine Mitgliedschaft in der Initiative Starke Innenstadt. Das Unternehmen ist im ständigen Wandel und immer in Bewegung. Das ist an der Architektur des Modehauses abzulesen und ist eng an die Menschen geknüpft, die gemeinsam in und an diesem Unternehmen arbeiten. Eine kleine Anmerkung von uns: Der Podcast wurde vor der Corona-Krise aufgezeichnet. Diese Tatsache ist ein tragisch schöner Umstand, denn er verdeutlicht die Zeit vor dem „New-Normal“. Dabei konnten wir noch unbeschwert über die Frage sprechen, was den regionalen Handel eigentlich ausmacht und warum sich gerade jetzt, in den Zeiten von Corona, der Blick auf und die Unterstützung für unseren regionalen Handel lohnt. #supportyourlocal Warum alles mit einer Hochzeitreise begann? Warum Andreas mal Kaffee-Boy war? Wo die Unterschiede zwischen Global Player und Familienunternehmen liegen? Weshalb Digitalisierung kein Selbstläufer im Handel ist? Warum er in den Niederlanden Stühlen hinterher jagte? Warum Andreas ein „Emotional-Leader“ ist und welche Klauseln im Mietvertrag für ein Gebäude am Prinzipalmarkt stehen? Das gibt es in dieser Episode. Schaut auf einer Shopping Tour beim Modehaus Schnitzler vorbei https://www.modehaus-schnitzler.de/ oder beim Weitkamp Store https://www.weitkamp-store.de/ Einen Blick wert ist ebenfalls die Seite der Initiative starke Innenstadt Münster https://www.isi-muenster.de/ Unsere Podcast Website https://www.eskaliert.ms/ Unser Digital Hub münsterLAND: https://www.digitalhub.ms/ #DWNRW-Initiative: https://www.wirtschaft.nrw/dwnrw-hubs
Hat dir diese Folge gefallen? Teile sie gern mit deiner Familie, Freunden, Kollegen, Nachbarn und Bekannten. Lasst uns gemeinsam auf Instagram unter dem aktuellen Post unsere Gedanken austauschen! Ich freue mich außerdem, wenn du mir hier eine Bewertung auf iTunes hinterlässt. Auf diese Weise kannst du meine Arbeit unterstützen. Ich danke dir von Herzen! ♥ Deine Christina ________________ SHOWNOTES Faire Siegel: GOTS (Global Organic Textile Standard) // Oeko-Tex // Fair Wear Foundation // Fairtrade // PETA approved vegan DOKUS >> die Altkleiderlüge // The True Cost // Die Folgen des Modewahnsinns Für dich: Lade dir kostenlos deinen Zero Waste Einsteiger Guide runter und erhalte monatliche Inspiration! Meine Geschichte vom Jakobsweg bei Backpack Stories TV - von der Couch um die Welt Lass uns in Kontakt bleiben! Sag Hallo auf Instagram! Schreib mir: christina.wendlandt@gmail.com christina-wendlandt.com
Gäbe es eine Wahl zum bestgekleideten Koblenzer, Raffaele De Filippo gehörte sicher zu den Favoriten. Nach fast 30 Jahren als Angestellter in der Textilbranche hat sich der gebürtige Koblenzer mit italienischem Pass im Oktober 2016 seinen Traum von der Selbständigkeit erfüllt. Seitdem bietet er in einem kleinen Ladengeschäft in der Görgenstraße eine eigene Kollektion sowie exklusive italienische Marken an. Die Coronakrise trifft ihn gleich doppelt: Wie viele andere darf er sein Geschäft derzeit nicht öffnen, zugleich bedroht die verheerende Epidemie in Italien auch seine Familie, die vor den Toren Neapels lebt. Mit Stephan Mahlow sprach er über seine Liebe zu Neapel, hochwertiger Kleidung, zu Kaffee und gutem Essen. Und über seine Hoffnung, nach Corona an den Erfolg der vergangenen dreieinhalb Jahre anknüpfen zu können.
Katharina und Björn sind die Gründer des Unternehmens Sperling. Der erste Rucksack aus Bio-Baumwolle und Kork war noch für den Eigenbedarf, aber sie haben schnell gemerkt, dass sie davon mehr machen wollen. Produziert wird in Indien und China, warum genau erklären sie in dem Interview. Ich finde es super, dass sie sich für mehr Transparenz, bessere Arbeitsbedingungen und vor allem Aufklärung in Bezug auf die Textilbranche einsetzen.
Ein Gründer, der eigentlich gar nicht gründen wollte. Michael, ist der Gründer von bleed Clothing einem nachhaltigen Streetwear und Outdoor Label. Die gesamte bleed-Kollektion besteht aus nachhaltigen Materialien wie Bio-Baumwolle, wachsüberzogenen Hohlfaser Kapok oder recyceltem PET. Er möchte mir seinem Unternehmen auf die Missstände in der Textilbranche aufmerksam machen und ohne erhobenen Zeigefinger Menschen für ein nachhaltiges Leben begeistern.
#044 – Warum wir nicht perfekt starten müssen um Wandel anzustoßen. Ich habe die beiden Gründer Sarah und Benni in Köln besucht, um zu erfahren was sie denn eigentlich anders machen bei Erlich Textil. Für die beiden ist Nachhaltigkeit selbstverständlich und wenn du die Unterwäsche von den beiden kaufst fällt dir das vielleicht gar nicht direkt auf – das ist so gewollt. Die beiden wollen, dass das Produkt überzeugt und durch einen direkten Vertrieb für eine breitere Masse erschwinglich ist. Kann die Textilbranche vielleicht doch von innen heraus verändert werden? Wir sprechen über die Macht des Kunden, verschiedene Siegel und was sie gerne noch besser machen möchten. Nicht perfekt zu starten, das war ihnen besonders wichtig und hilft ihnen dabei immer wieder eigene Entscheidungen zu hinterfragen. Female Empowerment, warum es weniger weibliche Gründerinnen gibt und was sie von diesen ganzen Begriffen halten ist ebenfalls ein Thema. Die Wirtschaft ist ein starker Faktor, wenn es um den aktuellen Wandel geht und ich bin super dankbar dieses Gespräch mit dir zu teilen, denn es hat mir gezeigt: Es geht auch anders. Gutschein Code "changeandperspective" gültig bis zum 31.03.2020 über 15% Rabatt. Du willst meine Reise genauer verfolgen? Schau gerne bei Facebook https://www.facebook.com/Weltblick2.0 oder Instagram https://www.instagram.com/weltblick2.0 vorbei. Mehr Infos, ausführliche Beiträge und alle Shownotes findest du auf meinem Blog https://weltblick2null.de Wenn dir die Folge gefallen hat lass mir gerne einen Kommentar oder eine Bewertung da. Das würde mich riesig freuen. Abonniere den Podcast für noch mehr positive Vibes und nachhaltig neu gedachte Themen. Links auf meinem Blog: Erlich Textil Der Alchimist
Als Coach ist er Überzeugungstäter: Wolfram Zurhorst arbeitet als Beziehungs- und Lifecoach und hat das Herz der gemeinsamen Arbeit mit seiner Frau – das Paar zu Paar Coaching – entwickelt. Zusammen gehören sie zu Deutschlands bekanntesten Paar- und Beziehungscoaches. Er ist von Haus aus Kaufmann und begann seine berufliche Karriere als Manager in führenden Unternehmen der Textilbranche, bis er gemeinsam mit seiner Frau Eva-Maria das Beratungsbüro Zurhorst & Zurhorst gegründet hat. Website Facebook Quick Links: Sichere Dir jetzt mein Buch „Unbox Your Relationship!“ www.unboxyourrelationship.de Hole Dir Deine Bedienungsanleitung für die verschiedenen Menschentypen: www.unboxyourrelationship.de/tiere Ein Satz und eine Idee können Dein ganzes Leben verändern! Sichere Dir jetzt Dein Ticket für die https://x-summits.de Masterclass of Personality Sichere Dir jetzt 25% Rabatt auf Deine Buchung mit dem Gutscheincode: „PODCAST25“ Live Podcast Event Sichere Dir jetzt Dein Ticket zum nächsten, exklusiven Live Podcast Event mit spannenden Gästen! Hol dir jetzt Zugang zu deinem kostenlosen Persönlichkeitstest im Wert von 99€! Tobias Beck auf Facebook Tobias Beck auf Instagram Der Podcast auf Youtube Bewohnerfrei.de Mehr Infos und alle Folgen des Podcasts findest du hier!
Als Coach ist er Überzeugungstäter: Wolfram Zurhorst arbeitet als Beziehungs- und Lifecoach und hat das Herz der gemeinsamen Arbeit mit seiner Frau – das Paar zu Paar Coaching – entwickelt. Zusammen gehören sie zu Deutschlands bekanntesten Paar- und Beziehungscoaches. Er ist von Haus aus Kaufmann und begann seine berufliche Karriere als Manager in führenden Unternehmen der Textilbranche, bis er gemeinsam mit seiner Frau Eva-Maria das Beratungsbüro Zurhorst & Zurhorst gegründet hat. Website Facebook Quick Links: Sichere Dir jetzt mein Buch „Unbox Your Relationship!“ www.unboxyourrelationship.de Hole Dir Deine Bedienungsanleitung für die verschiedenen Menschentypen: www.unboxyourrelationship.de/tiere Ein Satz und eine Idee können Dein ganzes Leben verändern! Sichere Dir jetzt Dein Ticket für die https://x-summits.de Masterclass of Personality Sichere Dir jetzt 25% Rabatt auf Deine Buchung mit dem Gutscheincode: „PODCAST25“ Live Podcast Event Sichere Dir jetzt Dein Ticket zum nächsten, exklusiven Live Podcast Event mit spannenden Gästen! Hol dir jetzt Zugang zu deinem kostenlosen Persönlichkeitstest im Wert von 99€! Tobias Beck auf Facebook Tobias Beck auf Instagram Der Podcast auf Youtube Bewohnerfrei.de Mehr Infos und alle Folgen des Podcasts findest du hier!
Wahrer Luxus - Der Podcast im Espresso Stil für Leader und Interessierte #kickdeinpotential
Wie ist das jetzt als Leader im echten Leben? Aus der Praxis für die Praxis: nach über 25-jähriger Erfahrung als Leader hat Christian Stolte (Country Managaer in einem Unternehmen der Textilbranche) wertvolle Tipps, die er hier im Interview mit uns teilt. Das Interview mit Christian war für mich ein toller Austausch mit wertvollen Einblicken in das Leben eines anderen Leaders. Praxisnahe Impulse für dein Leadership im Leben - ein doppelter Kick für dein Potential wird auch dich inspirieren und weiterbringen....>
Vor 100 Jahren wurde die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) gegründet. Ihr Ziel, menschenwürdige Arbeit für alle zu schaffen, ist längst nicht verwirklicht, sagt Sabine Ferenschild vom Institut Südwind. Ein Gespräch über Ausbeutung in der globalen Textilindustrie, die Unzulänglichkeit von ethischem Konsum und Deutschland als Bremser in der ILO.
Bangladesch ist inzwischen zweitgrößter Textilexporteur der Welt. Der Erfolg ist zwiespältig: Einerseits haben Millionen Menschen Arbeit gefunden, andererseits stellt die schnelle Industrialisierung das Land vor große Probleme.
Blickwinkel: Verschiedene Lebenskonzepte, Ansichten und Perspektiven
In meiner heutigen Podcastfolge habe ich Dr. Stefan Frädrich im Interview. Stefan ist Gründer und Geschäftsführer von Gedankentanken und erfolgreicher Trainer und Buchautor verschiedener Bücher, in denen der innere Schweinehund „Günther“ eine wesentliche Rolle spielt. Über zehn Jahre war er in der psychiatrischen Medizin unterwegs, bis er den ein oder anderen Aha-Moment erlebte. Hätte er sich damals nicht für einen anderen Weg entschieden, wäre er heute vermutlich depressiver Psychiater, so sagt er selbst… Im Interview mit Dr. Stefan Frädrich von Gedankentanken erfährst du: * wie der Gedankentanken-Gründer von der Medizin zur Textilbranche kam * was das Buch „der kleine Taschentherapeut“ und eine Depressionsstation mit seinem Werdegang zu tun haben * wie „Günther“, der innere Schweinehund, es in seine Trainer-Laufbahn geschafft hat * welche Wünsche und Ziele er mit Gedankentanken noch hat Du nimmst außerdem mit: * dass „Krankheiten wegmachen“ nicht das Gleiche ist wie „Menschen dabei helfen, gesund zu werden“ * welch ein Befreiungsschlag der Wegfall von Angst vor Veränderungen ist * dass das Leben manchmal testet, wie sehr wir etwas wirklich wollen * wie normal es ist, auch mal keine Orientierung zu haben und dass wir den Prozess des Werdens genießen dürfen Mir hat das Interview mit Stefan sehr viel Spaß bereitet - ich hoffe, dir auch! Lass es mich auf iTunes, Spotify oder Instagram gerne wissen. Und wenn du jetzt das Gefühl hast, du willst auch deinen authentischen, ganz eigenen Weg gehen, vereinbare dir gerne ein unverbindliches Orientierungsgespräch mit mir. Wir finden gemeinsam heraus, welcher Pfad der richtige für dich ist. Viel Spaß beim Anhören der Folge!
Wusstest du, dass die Textilbranche mehr CO 2 Emissionen produziert, als alle internationalen Flüge zusammen? Fast Fashion und immer schneller wechselnde Kollektionen tragen dazu bei. Bei uns wird der Wunsch nach mehr erzeugt. In Deutschland landen 1 Million Tonnen jedes Jahr im Altkleider. Das muss unfassbar viel Kleidung sein, die wir aussortieren und wegwerfen. Wir tun das mit dem Gedanken, dass sie noch jemandem zu Gute kommt, dabei haben auch afrikanische Länder genug. Wenn ich darüber nachdenke, was das für unsere Kinder bedeutet, wird mir ganz schlecht. Und wir sind schuld daran. Was können wir also tun, ohne gleich mit erhobenem Zeigefinger daher zu kommen? Diese Frage stelle ich mir immer öfter. Was wäre, wenn jeder der 80 Millionen Deutschen ein Kleidungsstück weniger in 2019 entsorgen würde. Das wären 80 Millionen Kleidungsstücke weniger und wenn man europaweit in Summe denkt, sogar 500 Millionen Teile, die nicht im Müll oder Altkleider landen. Wir müssten weniger Kleidung kaufen und sie auch länger tragen! Gerade wenn man die Cost per Wear (Kost pro Tragen) einiger unserer Kleidungsstücke ermittelt, wird klar, dass Anschaffungspreis und Anzahl der Tage, an denen man das Kleidungsstück trägt, in keinem guten Verhältnis stehen. Bei mir ist das zum Beispiel eine Lederjacke, die 250 Euro gekostet hat und 15x getragen wurde. Das ergibt eine Cost per Wear von 16,70 Euro. Ein Top wiederum vom letzten Jahr, hatte ich ca 100x an bei einem Anschaffungspreis von 49 Euro. Hier oder auch bei einer Tasche die 900 Euro gekostet hat aber seit 4 Jahren täglich getragen wird, liegt der Cost per Wear bei wesentlich günstigeren 49 Cent. Müllberge häufen sich nicht nur durch Altkleider aus Kaufkleidung. Auch weggeworfene selbst genähte Sachen tragen dazu bei. Auch wenn man es ungern hört lohnt sich die Frage: Wie können wir nachhaltiger nähen, Massenkonsum vermeiden und die Sachen, die wir haben, wieder verwenden? Ich trenne z.B. Knöpfe von verschlissenen Hemden ab, um sie wieder zu verwenden. Meine Mutter macht das mit Reißverschlüssen, die sie mir dann zum Vernähen zusendet. Wenn meine Kinder aus ihren Sachen herausgewachsen sind, um die Kleidung noch gut erhalten ist, wird sie weiter verschenkt. Ich habe auch schon Parties organisiert, wo man Kleidung und Accessoires unter Freundinnen tauschen konnte. Wenn die Kleidung zerschlissen ist, kann man noch Putzlappen daraus machen oder man gibt gut erhaltene Kleidung in den Second Hand Laden bzw. soziale Kaufhaus. Um gar nicht erst einen Upcycling-Berg zu Hause entstehen zu lassen, solltest du deinen Kleidungsstil kennen und wissen, welche Farben dir stehen. Danach kannst du dein Kaufverhalten ausrichten und Fehlkäufe von Anfang an vermeiden. Ich freue mich, wenn du von diesen Anregungen etwas mitnehmen kannst. Liebe Grüße und hab ein tolles neues Jahr ! Deine Elle -- Wenn dir diese Episode des Näh deinen Stil Podcasts gefallen hat, würde ich mich sehr über eine positive Bewertung freuen. ALLGEMEIN Elle Puls Schnittmustershop und Nähblog https://ellepuls.com Lade dir kostenlose Schnittmuster herunter https://ellepuls.com/kostenlose-schnittmuster/ Dein Erfolg beim Nähen soll lange anhalten. Nicht nur an der Nähmaschine, sondern auch beim Tragen deiner selbst genähten Garderobe. Erfahre mehr über meine Online-Kurse: www.ellepuls.com/kurs Hast du Lust, ein ganzes Wochenende lang mit Gleichgesinnten zu nähen? Dann komm in eines meiner Nähcamps in ganz Deutschland. https://ellepuls.com/naehcamp-tour/ Elle Puls auf Instagram https://instagram.com/ellepuls/ Elle Puls auf Pinterest https://www.pinterest.de/pulsinchen/ Elle Puls auf Facebook http://facebook.com/ellepuls
Das Bündnis für Nachhaltige Textilien wurde 2014 von Entwicklungsminister Gerd Müller gegründet, um die deutsche Textilbranche auf mehr Menschen- und Arbeitsrechte in den Produktionsländern zu verpflichten. Dietrich Weinbrenner ist Pfarrer und Beauftragter für Textilien. Als Vertreter der Evangelischen Kirche ist er Mitglied in diesem Bündnis und beobachtet kritisch, wie sich die Unternehmen um ihre Verantwortung drücken. Gleichzeitig setzt er sich dafür ein, dass auch bei Kirche und Diakonie nachhaltige Textilien eingeführt werden. Wie schwierig das im Detail ist, erklärt er in dieser Sendung.
Sendet uns Audiokommentare per Whatspapp, Telegramm, Signal oder Threema: 0177 899 535 9 Die Kommentare der Hörerinnen und Links zu den Quellen findet ihr auf www.mikrooekonomen.de. Dort auch Shownotes mit Verlinkungen, Bildern und ggf. Videos. Liebe Hörerinnen, Liebe Hörer, die Mikroökonomen sind ein unabhängiger Podcast über Wirtschaft, der, wenn die Zeit vorhanden ist, bemüht ist die Themen auszurecherchieren. Wir wollen keine Werbung machen und dauerhaft ein unabhängiges Informationsangebot aufbauen, dass die Dinge anders macht. Möglich wird dies erst durch Euch. Vielen Dank dafür! Ihr könnt uns direkt unterstützen: Herack, Marco IBAN: DE61 4306 0967 2065 2209 02 BIC: GENODEM1GLS oder... http://mikrooekonomen.de/spenden/ Bugdesaster und Insiderhandel? - Meltdown, Spectre (The Register, englisch) Intel Chef war informiert (FAZ) - Brexit: Polen mausert sich zum Brexitgewinner - Brexitprofiteur Polen (FAZ) Schon wieder Tesla... - Tesla verschiebt sich (Egghat, Twitter) Ukraine made in Europe - Studie der Ukraine-Analysen (pdf, deutsch) - Länder Analysen - Syrische Flüchtlinge in der Textilbranche (HuffPo) Gesellschaftsteil: Picks - Ulrich: Social Bots und Filterblasen (Vortrag von Michael Kreil) - Marco: Making China Great again! (The New Yorker, englisch) - Marco: Was will Putin? (The Atlantic, englisch) Intro-Music: Title: “Femme Fatale: 30a”; Composer: Jack Waldenmaier; Publisher: Music Bakery Publishing (BMI)
Die Boomzeiten der Textilbranche rund um Albstadt Ebingen sind lange vorbei. Wie behauptet sie sich trotzdem im Zeitalter einer globalisierten Produktion gegen die Konkurrenz? (Produktion 2015)
Feine Wäsche wie aus Paris, textile Gewebe für Betonbrücken und Hightech-Näh-Nadeln für die Modeindustrie auf der ganzen Welt – Beispiele für Produkte der Textilbranche rund um Albstadt Ebingen. Im 19. Jahrhundert hatte die Region den Ruf, ein schwäbisches Manchester zu sein. Doch die Boomzeiten sind lange vorbei. Wie schaffen es Textilfirmen von der Alb, sich im Zeitalter einer globalisierten Textilproduktion zu behaupten?
Sabine Götz arbeitet beim Zertifizierungsunternehmen Kiwa BCS Öko-Garantie GmbH, einer in Nürnberg ansässigen Tochter des Prüfkonzerns KIWA BCS Group. Sie weiß wie Zertifizierungen in der Textilbranche laufen, beispielsweise des Siegels „Global Organic Textile Standard“ (GOTS) und kennt verschiedenste GOTS-Produktionsstandorte in aller Welt und die Stufen der GOTS-Textilherstellung.