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Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota und Alexander Spier sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Zoll-Chaos: Trumps Zollpolitik sorgt seit Tagen weltweit für Verwirrung und Verunsicherung. Inwiefern ist Computertechnik von den US-Zöllen betroffen? Müssen wir uns auf enorme Preissteigerungen einstellen? Und wie kann Europa reagieren? - Gekommen, um zu bleiben: Die Meta AI ist in WhatsApp eingezogen und lässt sich nicht deaktivieren. Viele Nutzer sind deshalb verärgert. Welche datenschutzrechtlichen Bedenken gibt es bezüglich der Meta AI? Und gibt es Umwege, wie man den Chatbot doch loswird? - Serien-Rücksender: Zalando geht gegen Kunden vor, die massenhaft Ware retournieren. Welche Maßnahmen hat Zalando ergriffen? Und werden Retouren bald flächendeckend kostenpflichtig? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Wer bei Amazon bestellt, kann sich als Prime-Kunde oder ab einem Bestellwert von 39 Euro über kostenlose Lieferung freuen. Auch die Rücksendung ist oft kostenfrei. Aktuell gilt das für manche Kunden allerdings nicht – und diese Änderung könnte die Runde machen.
Auf dem Kickoff Retouren Summit 2025 in Hamburg hat unser Host Boris Felgendreher mit einem Expertenpanel über das Thema Retourenmanagement in der Praxis diskutiert. Teilnehmer des Panels waren Ilona Herter von Schunck, Michael Greschke von Miebach, Benjamin Gabriel von myswoop, Stefan van Hoof von GXO und Valerie Siegel von eBay. Unter anderem ging es um folgende Themen: Versicherung im Retourenprozess: - Herausforderungen und Risiken von Transportschäden - Arten von Versicherungen (z. B. Transportversicherung, Betriebshaftpflicht, Cyber-Versicherung) - Abwägung zwischen Selbstabsicherung und Versicherungsoptionen - Outsourcing vs. Eigenbearbeitung von Schadensfällen Digitalisierung von Retourenprozessen: - Automatisierung und Schnittstellen für Schadensmeldungen - Effizienzsteigerung durch digitale Tools Marktplätze für Retourenware & Geschäftsmodelle: - eBay als Plattform für nicht-neue Waren - Kooperationen zwischen Händlern und Marktplätzen für Retourenverkäufe Beispiele wie Dyson, die Retourenware nicht im eigenen Shop verkaufen Re-Commerce und Wiederverwertung: - Prozesse zur Wertermittlung und Aufbereitung (Grading, Reparatur, Reinigung) - Skalierbarkeit und Wirtschaftlichkeit von Retourenaufbereitung Internationale Retourenlogistik & Standorte: - Bearbeitung von Retouren in Osteuropa für Kosteneffizienz - Abwägung zwischen schneller Rückführung vs. günstiger Bearbeitung - Transportflüsse und Logistikprozesse Effizienzsteigerung & Herausforderungen im Retourenhandling: - Skalierbarkeit und Automatisierungspotenziale - Manuelle Aufbereitung von Textilien und Elektronikprodukten - Personalschulung und -motivation durch Bonusmodelle Retourenkosten & Kundenpsychologie: - Diskussion über Retourengebühren und deren Auswirkungen auf Kaufverhalten - Unterschiedliche Modelle: Pauschale Gebühren vs. differenzierte Ansätze - Vergleich mit stationärem Handel (Kostenparität, Anreize für weniger Retouren) Nachhaltigkeit & Second-Hand-Märkte: - Akzeptanz von gebrauchter Ware und Herausforderungen für Unternehmen - Prozesse zur professionellen Wiedervermarktung von Retouren - Mystery-Boxen als Trend und deren potenzielle Probleme (fehlende Qualitätskontrolle) Fazit & abschließende Diskussion: - Wichtigkeit von Transparenz, Effizienz und Automatisierung in der Retourenlogistik - Langfristige Partnerschaften und strategische Entscheidungen im Umgang mit Retouren - Q&A-Runde mit Fragen aus dem Publikum
Mit der MC Schweiz AG hat Toni Kurz ein echtes Herzensprojekt in der Schweizer Handelswelt etabliert: eine Plattform, die nachhaltige Kreislaufwirtschaft für alle E-Commerce-HändlerInnen zugänglich macht und den ökologischen Gedanken mit alltäglichen Prozessen im Onlinehandel vereint. Im ChefTreff Podcast diskutiert Toni mit Host Sven Rittau über Herausforderungen bei Retouren und Überbeständen, die Bedeutung und Nutzung von Daten, sowie die Entwicklung einer nachhaltigen Handelsplattform, die Profitabilität und Umweltschutz zusammen bringt. Toni teilt auch seine Sicht auf Unternehmertum, den Wert persönlicher Marken und die Balance zwischen beruflicher Energie und persönlicher Entwicklung. Ein weiteres Highlight: Tonis Erfahrungen mit inspirierenden Persönlichkeiten wie Richard Branson, sein Umgang mit Rückschlägen als wertvolle Learnings macht und die Frage, warum ein kaltes Duschritual ein zentraler Bestandteil seines Tages ist. In der Folge mit Toni Kurz und Sven Rittau lernst Du:
Fri, 24 Jan 2025 03:00:00 +0000 https://sazsport.podigee.io/140-bergzeit-martin-stolzenberger 2b06031db3594423e8456dd9bdf73e0a Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg müssen sich nicht ausschließen. Das beweist der Outdoor-Händler Bergzeit, der mit innovativen Ansätzen auf verantwortungsvolles Wachstum setzt. Im Rahmen eines Interviews für den SAZ-Podcast „Made in Green“ erläutert CEO Martin Stolzenberger, wie sein Unternehmen Herausforderungen meistert und gleichzeitig den Weg für eine nachhaltige Zukunft ebnet. „Unser Ziel ist es, nicht nur wirtschaftlich, sondern auch nachhaltig zu wachsen“, erklärt Martin Stolzenberger. Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten wächst Bergzeit zweistellig und hat seine Profitabilität gesteigert. Dieses Wachstum basiert auf einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und verantwortungsvollem Konsum. Der Secondhand-Marktplatz „Bergzeit Re-Use“ ist ein zentraler Bestandteil der Strategie. Hier können Kunden gebrauchte Produkte einfach einreichen, die geprüft, fotografiert und online verkauft werden. „Unser Ziel ist es, den Kauf und Verkauf von Secondhand-Ware so bequem wie möglich zu gestalten“, so Stolzenberger. Unterstützt wird das Unternehmen dabei vom Berliner Dienstleister Reverse Supply. Klimaschutz als Gemeinschaftsaufgabe Mit der Gründung des Outdoor Retailer Climate Commitment (ORCC) im Jahr 2021 hat Bergzeit gemeinsam mit anderen Händlern ein Netzwerk geschaffen, das Klimaschutz entlang der Lieferketten fördert. „Als Händler verantworten wir nur einen kleinen Teil der Emissionen – der Großteil entsteht bei Produktion und Transport“, betont Stolzenberger. Das ORCC sensibilisiert Lieferanten für Klimaschutz und unterstützt sie bei Maßnahmen. Ziel ist es, Standards zu setzen, die als Vorbild für andere Branchen dienen können. Die Zusammenarbeit mit Lieferanten ist dabei zentral. Schulungen und Best-Practice-Austausch schaffen eine Grundlage für Fortschritte. „Wir streben an, bis 2026 80 % unseres Umsatzes mit Marken zu erzielen, die Klimaziele verfolgen“, so Stolzenberger. Diese ambitionierten Ziele treiben das Unternehmen zu kontinuierlicher Innovation an. Besondere Herausforderungen sieht Stolzenberger im Bereich der Retouren. „Deutschland ist Spitzenreiter in der Retourenquote“, erklärt er. Um diese zu reduzieren, setzt Bergzeit auf KI-gestützte Größenempfehlungen, detaillierte Produktbeschreibungen und visuelle Hilfsmittel wie Videos. „Langfristig hoffen wir, dass auch neue Technologien wie Augmented Reality die Retourenquote weiter verringern können“, fügt er hinzu. Zusätzlich arbeitet Bergzeit mit Logistikpartnern zusammen, die emissionsarme Transportmethoden nutzen, und setzt auf nachhaltige Verpackungen, um CO₂-Emissionen zu minimieren. Kunden werden aktiv für einen bewussten Umgang mit Retouren sensibilisiert. Neben dem Ausbau der Secondhand-Plattform investiert Bergzeit in Reparaturservices und Recycling. „Wir wollen Reparaturen einfacher und zugänglicher machen“, so Stolzenberger. Langfristig plant das Unternehmen eigene Reparaturservices und digitale Tools, die Kunden bei der Eigenreparatur unterstützen. Für die Zukunft sieht Stolzenberger die Balance zwischen wirtschaftlichem Erfolg und Nachhaltigkeit als zentrale Aufgabe. „Wir müssen flexibel bleiben und gleichzeitig langfristig denken“, betont er. Mit der Digitalisierung will Bergzeit seine Effizienz weiter steigern und Ressourcen schonen. Durch Innovation und Zusammenarbeit will das Unternehmen auch künftig Maßstäbe setzen und einen Beitrag zur nachhaltigen Transformation der Branche leisten. Mit diesem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und Innovation positioniert sich Bergzeit als Vorreiter im Handel und zeigt, wie Verantwortung und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen können. Das Interview wurde Ende 2024 geführt. Web: https://www.bergzeit.de/nachhaltigkeit-bei-bergzeit/ 140 full no Bergzeit,onlinehandel,Reuse,Secondhand,Kreislaufwirtschaft,Made in Green,Podcast,Retouren,CO2,Nachhaltigkeit SAZsport, R
Reitschule in Bern ist wieder offen, was mit den ungewollten Retouren nach Weihnachten passiert, hinter den kulinarischen Kulissen des Weltwirtschaftsforums
Hin und wieder findet man im Netz Anbieter, bei denen man eine „Amazon Retouren-Palette“ kaufen kann. Auch bei Facebook wird mit solchen Palettenverkäufen geworben. Lohnt sich sowas? Wie sind die Erfahrungen mit solchen Paletten? Und wo kann man sowas überhaupt bestellen?
Zalando bietet euch kostenlose Retouren an, aber damit das klappt, müsst ihr ein paar Regeln beachten. Im Januar 2025 wurde beispielsweise die Rückgabefrist von 100 auf 30 Tage reduziert. Was ihr sonst noch wissen müsst…
Warum wird fast jede zweite Onlinebestellung zurückgeschickt – und warum hat sich daran seit 20 Jahren kaum etwas geändert?Das Start-up toern liefert digitale Lösungen, wie Retouren nicht nur nachhaltiger, sondern auch profitabler werden können.Im Podcast spricht Co-Founder und CTO von toern, Jonas Zeuner mit Moderatorin Stephi Schneider mit über smarte Retourenportale, Peer-to-Peer-Shipping und Wege, neue Produktkreisläufe zu schaffen.Freut euch auf spannende Einblicke und frische Ideen, die klassische Rücksendeprozesse auf den Kopf stellen. Ein Gespräch, das inspiriert, um E-Commerce-Prozesse neu zu denken.Kapitelmarken:00:00 – 03:27 Intro & Begrüßung Gast03:28 – 06:00 Sprint Planning mit Entweder-Oder-Fragen06:01 – 08:20 Spiel: Erklärs den Großeltern (Begriff: Peer-to-Peer-Shipping)08:21 – 10:04 Die Motivation hinter toern10:05 – 13:45 Prozess Peer-to-Peer-Shipping13:46 – 16:49 Funktion digitales Retourenportal16:50 – 18:19 Besonderheiten am Geschäftsmodell von toern18:20 – 22:44 Voraussetzungen & Vorteile für Händler 22:45 – 24:50 Ziele & Weiterentwicklung Geschäftsmodell 24:51 – 26:51 Retro & Outro
Sowohl durch den Transport von Waren als auch durch die Vernichtung von retournierten Artikeln stiegen die CO2-Emissionen, sagt E-Commerce-Forscher Björn Asdecker. Es gäbe Wege, solche Retouren zu vermeiden, beispielsweise durch KI-gestützte Kaufberatung. Von WDR5.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Dropshipping: Kostspielige Rückgaben verärgern Online-Shopper Es passiert immer wieder: mit wenigen Klicks ist die Online-Bestellung aufgegeben, doch statt der erwarteten Ware wird minderwertiger Ramsch geliefert. Dass die Bestellung plötzlich nach China zurückgeschickt werden soll, überrascht und ärgert viele Kundinnen und Kunden zusätzlich. Hinter diesem Vorgang verbirgt sich das so genannte Dropshipping, erklärt das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) Deutschland. Bei diesem Geschäftsmodell wickelt der Online-Shop nur die Bestellannahme ab und stellt die Ware in Rechnung, während der Hersteller oder Großhändler die Ware direkt an die Verbraucher verschickt. Oft handelt es sich um Billigware, die auf professionellen Fotos sehr attraktiv wirkt. Retouren oder ein guter Kundenservice sind bei Dropshipping leider selten vorgesehen. Händler verschleiern häufig bewusst, dass Waren nach Fernost zurückgeschickt werden sollen und lehnen den Widerruf von Bestellungen mit fadenscheinigen Argumenten ab. Einige Verbraucher bekommen Rabatte für eine neue Bestellung angeboten, wenn sie ihre Meinung ändern und die Ware doch behalten. Wer jedoch schon von der ersten Ware enttäuscht wurde, hat selten Interesse an einer weiteren Bestellung. Zu Problemen mit der Rücksendung kommt es in den vom EVZ Deutschland bearbeiteten Beschwerden immer wieder. Daher ist es wichtig, schon vor dem Kauf in einem Online-Shop herauszufinden, wie die Rückgabebedingungen des Shops aussehen. Das kann Ärger vermeiden. Grundsätzlich tragen Kunden die Rücksendekosten nach einem Widerruf, wenn sie beim Kauf entsprechend informiert wurden. Dropshipping für Verbraucher schwer zu erkennen Leider ist Dropshipping nicht leicht zu erkennen. Einige Dropshipper gestalten ihre Online-Shops gezielt so, dass Kundinnen und Kunden glauben, bei einem Anbieter aus Deutschland einzukaufen. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des EVZ ergab, dass viele Verbraucherinnen und Verbraucher oft fälschlicherweise erwarten, bei einem Online-Shop aus Deutschland zu bestellen: Der Name des Anbieters, die angebotenen Zahlungsmethoden oder die Adresse der Webseite mit .de am Ende werden als Hinweis für einen Unternehmenssitz in Deutschland gesehen. Jeder Fünfte orientiert sich zudem an der Sprache des Online-Shops. Aber nur das Impressum und die AGB geben Aufschluss über den Unternehmenssitz. Findet sich im Impressum der Hinweis, es handle sich nicht um die Rücksendeadresse, und ist in den AGB oder der Widerrufsbelehrung vermerkt, die Rücksendeadresse werde nur auf Anfrage mitgeteilt, handelt es sich häufig um einen Dropshipping-Shop. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Heute startete in Olten der Prozess gegen einen 55-jährigen Ex-Politiker. Er soll Frauen und Mädchen an der Aare sexuell belästigt haben. Laut Anklage hat er sich vor ihnen ausgezogen und teilweise auch masturbiert. Gewisse Frauen hat er laut Staatsanwaltschaft auch angefasst. Weiter in der Sendung: * Die Firma Ceva Logisitcs schliesst ihren Standort in Neuendorf SO definitiv. Die Firma hat die Retouren vom Online-Händler Zalando verarbeitet. * Rund um das Atomkraftwerk in Gösgen findet in den nächsten drei Tagen eine Übung statt. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz übt mit anderen Organisationen den Ernstfall: einen Unfall im Atomkraftwerk. Die Bevölkerung sollte nicht viel davon mitbekommen. Einzelne Helikopterflüge sind geplant. * Der Wasserfallen-Bahntunnel zwischen Mümliswil (SO) und Reigoldswil (BL) wurde nie fertig gebaut: nun wurden die entsprechenden Stollen gefunden. Weitere Themen: - Was schlummert in diesem vergessenen Eisenbahntunnel?
Jeder Marktplatz hat seine eigenen SLAs, also seine Service Level Agreements, und diese Vorgaben einzuhalten, ist manchmal eine gigantische Herausforderung - vor allem bei der Marktplatz-Logistik. Da müssen Versandzeiten eingehalten werden oder Fristen, innerhalb derer Retouren bearbeitet werden müssen. Gelingt dies nicht, rutscht das Angebot schnell im Ranking nach hinten und der Händler oder die Marke verliert ihre Sichtbarkeit, weiß Ute Weickel-Oudot. Sie ist Sales-Managerin beim Fulfillment- und Logistikanbieter bestSolutions und Gast in dieser Podcast-Folge. Und sie hat Andreas Kuffner mitgebracht, der beim Full-Service-Anbieter Gute Marken Online für das Business Development zuständig ist. Gemeinsam mit Valerie und Ingrid sprechen sie über die Wichtigkeit belastbarer Prognosen und den regelmäßigen Austausch zwischen Kunde und Dienstleister. Sie tauchen ein in die Tiefen der internationalen Marktplatzlogistik und unterschiedliche Retouren-Kulturen und in die Herausforderungen der Logistik im Weihnachtsgeschäft. Newsflash: - Amazon ist angeblich still und leise mit dem Bau ein stationäres Supercenters beschäftigt – allerdings weiß bisher niemand, wo es entsteht. - Backmarket hat zum Zehnjährigen Business-Zahlen vorgelegt, unter anderem, dass 1.800 Einzelhändler und 15 Millionen Kunden den Marktplatz für Refurbished-Ware nutzen. - Amazon ändert ab dem 15. Januar 2025 seine Regeln für die FBA-Erstattung auf den europäischen Märkten. Hinweis des Sponsors Storfund: Flüssiges Kapital ist ein Riesenthema im E-Commerce: Bei Zahlungsfristen von 14 bis 60 Tagen warten Händler oft wochenlang auf ihr Geld - das dann fehlt, um neue Ware zu bestellen und weiter zu wachsen. Dieses Problem will Storfund lösen: Das Unternehmen zahlt den Händler die Summe, die sie mit Verkäufen schon verdient, aber noch nicht auf dem Konto haben, sofort aus. Der Händler zahlt dafür eine Fixgebühr an Storfund und ist direkt wieder liquide. Storfund ist ein britisches Unternehmen, das 2018 in London gegründet wurde, mittlerweile aber auch in den USA und Zentraleuropa aktiv ist. Mit seinen Services richtet sich das Unternehmen speziell an Marktplatz-Händler - Storfund hat Integrationen zu 35 Marktplätzen eingerichtet, darunter auch Amazon, Kaufland und Otto. Mehr dazu unter https://storfund.com/de/ oder in 14 Tagen in Folge 86 von „Let's talk Marketplace“. Da ist Storfund zu Gast, gemeinsam mit einem Händler, der den Finanzservice bereits nutzt. Chapters: 00:35 Einführung und Vorstellung der Gäste 12:32 Newsflash 19:55 Marktplatz Logistik bei Gute Marken Online 25:37 Einführung in die Logistik von Best Solutions 27:09 Herausforderungen der Retouren im Mode-E-Commerce 34:07 Planung und Forecasting in der Peak Season 39:42 Internationale Logistik und ihre Herausforderungen
Bayerns Wirtschaft leidet besonders stark unter Deutschland-Schwäche / Ifo-Index gibt erneut nach / DAX lässt sich von Ifo-Zahlen nicht bremsen // Beiträge von: Jörg Marksteiner, Ralf Schmidberger / Börse: Tobias Brunner / Moderation: Christian Sachsinger
“Mystery-Boxen“ und “Secret-Packs“ werden von zahlreichen Shops zum Verkauf angeboten. Beim Kauf kann man sich meist auf eine Warenkategorie festlegen, zum Beispiel Elektronik, Kosmetik oder Süßwaren. Der eigentliche Inhalt ist aber eine Überraschung. Auch unzustellbare Sendungen und Retouren werden als "Secret-Packs" im Internet oder in Automaten angeboten. Neben seriösen Anbietern gibt es auch schwarze Schafe, die das Geschäftsmodell nutzen, um unbrauchbaren Ramsch loszuwerden. In dieser Podcastfolge spricht Oliver Buttler mit Niklaas Haskamp darüber, worauf man beim Kauf von “Mystery-Boxen“ und “Secret-Packs“ achten sollte. Und er erklärt, welche Rechte Verbraucherinnen und Verbraucher haben, wenn ihnen die Ware nicht gefällt oder wenn etwas defekt ist. **Weitere Informationen:** - ["Mystery-Box" und "Secret-Pack" – Ihre Rechte beim Kauf] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/wissen/vertraege-reklamation/kundenrechte/mysterybox-und-secretpack-ihre-rechte-beim-kauf-70228) - [Fakeshop-Finder] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/fakeshopfinder-71560) - [Beratungsangebote der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg] (https://www.verbraucherzentrale-bawue.de/beratung-bw) **Senden Sie uns gerne eine E-Mail mit Ihren Fragen oder Ihrer Meinung zu dieser Folge an online@vz-bw.de ** Alle Folgen: [www.vz-bw.de/podcast](www.vz-bw.de/podcast)
Die Emma Sleep GmbH gehört zu jenen Unternehmen, zu denen das Konsumentenmagazin «Espresso» vergleichsweise viele Beschwerden aus dem Publikum erhält. Kundinnen und Kunden sprechen von falschen und stark verspäteten Lieferungen, von Retouren, die nicht funktionieren und Rückzahlungen, die nicht erfolgen. Im Interview sagt nun CEO Dennis Schmoltzi: «Diese Fälle tun mir sehr leid. Wir haben uns aber bereits verbessert und arbeiten an weiteren Verbesserungen im Kundenservice.» Weitere Themen: - Was bringen mir Geld-Überweisungen in Echtzeit?
Die Zahl der sogenannten Retouren in Deutschland ist ungeheuer hoch. Die meisten davon werden als neuwertig wieder verkauft, einer kleiner Rest geht in den Müll und einige nicht zustellbare Retouren landen neuerdings aber auch in Automaten, die Schnäppchen versprechen. Solche Automaten wachsen gerade wie Pilze aus dem Boden. Was hat es damit auf sich?
In dieser Folge des E-Commerce Dudes Podcasts besprechen Daniel Höhnke und Tim Schestag den aktuellen Stand der Suchmaschinennutzung 2024 in Deutschland. Und da scheint sich richtig was getan zu haben, zwar ist (und ziemlich sicher bleibt) Google der Platzhirsch, jedoch graben immer mehr Dienste kleine Stückte der Marktanteile ab. Dadurch ergibt sich aktuell ein ganz bunter Blumenstrauß, der es Händlern und Marken nicht ganz so einfach macht, wie man denken würde. Hört unbedingt für mehr Details rein! In den News der Woche: - JTL hat einen neuen Investor, Geschäftsführer und vor allem neue Preise - Meta legt ein MEGA WACHSTUM im letzten Quartal hin und kann nicht nur finanziell überzeugen. Nicht nur Threads und Whatsapp wachsen ganz stark, sondern sogar Facebook bei den Jungen - Temu startet "Bestrafungen" für Retouren, aber nicht für Käufer, sondern gegen die vielen Kleinsthändler in China. Die stürmen einfach mal die Firmenzentrale - TikTok Shops kommt doch bald nach Europa. Aber erstmal "nur" nach Irland und Spanien. Daniel wird berichten ;-) - Dirk Hörig gibt CEO Posten bei Commercetools ab - SEO Tool Remsrush übernimmt Ryte -> Starke Kombi! - Google erlaubt weiterhin 3rd Party Cookies in Chrome
In dieser Folge wird der Berner Oberlänger Toni Kurz interviewt, Gründer und Betreiber vom Outlet King, dem grössten Outlet-Warenhaus der Schweiz. Toni teilt seine spannende Unternehmergeschichte, beginnend mit der Idee, eine Plattform zu schaffen, die globale Marken und Einzelhändler dabei unterstützt, ihre Überbestände und Retouren nachhaltig zu vermarkten. Outlet King bietet eine beeindruckende Auswahl von 50.000 Artikeln aus 36 führenden Konsumgüterbranchen und hebt sich durch das Konzept "Alles aus einer Hand" deutlich von traditionellen Outlets ab.
Es ist wieder da! Das fast totgeglaubte Thema Second Hand Kleidung bei Tchibo. Die Mietplattform Tchibo Share ist Geschichte, nun geht es mit der Verkaufsplattform Sellpy für gebrauchte Kleidung weiter. Ob Kinderkleidung, Regenparka oder Hosen – Second Hand Ware ist Trend. Mittlerweile kaufen laut einer aktuellen Erhebung 71 % aller Tchibo Kund*innen regelmäßig Kleidung aus zweiter Hand. Auf der Second Hand Plattform Sellpy bietet Tchibo nun ausgewählte Retouren und Kinderkleidung von Tchibo Share zum Verkauf an. Wie ist das Pilotprojekt gestartet? Es berichtet Kristina Kölling, bei Tchibo verantwortliche Expertin für Kreislaufmodelle, über erste Erfahrungen – und wie es weitergeht.
FEMture - wie Frauen in (die) Zukunft führen | female leadership
“Man muss sich selbst kontinuierlich neu erfinden, um relevant zu bleiben.” Kann die Fashion-Branche mit KI-Lösungen nachhaltiger werden? Dem sind Marita Sanchez de la Cerda und Svenja Tegtmeier von SAIZ auf den Grund gegangen. Ihre Erkenntnis: Den größten umweltschädlichen Impact in der Branche haben unter anderem Retouren von Kleidungsstücken aufgrund mangelnder Passform. Und ihre Lösung? Ein eigens entwickelter Sizing-Algorithmus! Heute spreche ich mit Marita darüber, welchen Impact datengetriebene Modelle in der Fast Fashion-Branche haben können. Wie können durch die gesamte Supply Chain hindurch Daten gesammelt und sinnvoll angewendet werden, etwa von der User Journey bis hin zur Produkt-Neukreation? Und wie offen ist die Traditions-Branche der Mode für kontinuierliche Innovation, etwa den Einsatz von KI? Dafür braucht es Wissenstransfer auf Augenhöhe, sagt Marita. Außerdem hat sie noch einen Praxistipp für all die, die sich mit künstlicher Intelligenz und datengetriebener Analyse beschäftigen wollen. RESSOURCEN / LINKS: [Marita Sanchez de la Cerda bei LinkedIn](https://de.linkedin.com/in/marita-sanchez-de-la-cerda) [Svenja Tegtmeier bei LinkedIn](https://de.linkedin.com/in/svenja-tegtmeier) [SAIZ](https://www.saiz.io) [Mein LinkedIn Profil für wöchentliche Posts zu Agilität & Innovation](https://www.linkedin.com/in/nadinzimmermann) Du bist auch eine Frau, die die wirtschaftliche Zukunft gestaltet? Dann lass' uns reden! [Buche hier ein Kennenlernen mit mir!](https://calendly.com/femture) DIR GEFÄLLT WAS DU HÖRST? Dann hinterlasse mir bitte eine 5-Sterne-Bewertung auf Apple Podcasts, eine Rezension und abonniere den Podcast. Vielen Dank für deine Unterstützung! Hier bei Apple Podcasts bewerten und abonnieren: https://podcasts.apple.com/de/podcast/femture-wie-frauen-in-die-zukunft-f%C3%BChren-female-leadership/id1571909871 Dieser Podcast wird produziert von der Podcast-Agentur Podcastliebe. Mehr dazu: https://podcastliebe.net
Auf eine spannende Reise durch die Welt des E-Commerce geht es in der 228. IWML Folge. Mit Jochen von Exciting Commerce hat Andreas, einen Experte auf dem Gebiet des E-Commerce und der Logistik, zu Gast. Zusammen haben sie über Trends, Herausforderungen und Innovationen, die die E-Commerce-Branche prägen gesprochen und sind dabei auf die nachfolgenden Fragen eingegangen: - Was treibt den Erfolg im E-Commerce an? - Wie können Logistik und Service kombiniert werden, um ein optimales Kundenerlebnis zu schaffen? - Warum sind dezentrale Logistikstrukturen und schnelle Lieferzeiten für manche Unternehmen wie TEMO oder Gorillas erfolgreich? - Welche Rolle spielen kostenfreie Retouren im E-Commerce und wie könnten alternative Lösungsansätze aussehen, um diese Kosten fair zu verteilen? - Warum ist die Rücksendepraxis im E-Commerce ein komplexes Thema? - Wo liegen die größten Kostenbereiche im E-Commerce? - Wie beeinflusst die Logistik die Kundenerfahrung und Kaufentscheidungen? - Wie könnte die letzte Meile im E-Commerce optimiert werden und welche Bedeutung hat die letzte Meile aus Kundensicht? - Welche Herausforderungen gibt es bei der Optimierung der letzten Meile? Hört einfach mal rein! Bezahlte Partnerschaft.
Tonnenweise unverkaufte Kleidung landet auf dem Müll. Sagt das EU-Parlament und hat deshalb entschieden, dass Modeketten unverkaufte Artikel nicht mehr vernichten dürfen. Was heisst das für die Schweiz? Und wohin kommen meine Rücksendungen wirklich? In dieser Folgen reden wir mit David Hachfeld, Textilexperte bei der Schweizer NGO Public Eye. Er sagt: In der Modebranche fehlt es an Transparenz. Wir haben bei Zalando und Co. nachgefragt, wie sie es handhaben mit unverkauften Artikeln. Und unser EU-Korrespondent Charles Liebherr sagt, wie die EU die neuen Regeln für die Textilbranche umsetzen will. Habt ihr Feedback oder Themenvorschläge? Schickt uns gerne eine Mail an newsplus@srf.ch oder eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.
Die Corona-Pandemie bescherte den Online-Händlern einen Schub. Doch die Branche hat mit hohen Kosten durch Rücksendungen zu kämpfen - geht aus einer neuen Studie des Handelsforschungsinstituts EHI hervor. Von Karsten Zummack
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ CO2-Ausstoß hat weltweit 2023 einen Rekordwert erreicht +++ Früher haben wohl auch Mücken-Männchen gestochen +++ Jeder zurückgeschickte Artikel kostet Händler im Schnitt fünf bis zehn Euro +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Global Carbon Budget 2023, Earth System Science Data, 5.12.2023Aktuelle Recyclingbilanz: Erfolge, Verfehlungen und Herausforderungen, Umweltbundesamt, 4.12.2023The earliest fossil mosquito, Current Biology, 4.12.2023Retouren vermeiden, EHI Retail Institute, 5.12.2023Local cooling and drying induced by Himalayan glaciers under global warming, Nature Geoscience, 4.12.2023Compounds derived from Humulus lupulus inhibit SARS-CoV-2 papain-like protease and virus replication, ScienceDirect, 15.11.2023**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Eine Recherche von Greenpeace zeigt, dass bei Digitec Galaxus jedes fünfte retournierte Elektronik-Gerät im Müll landet. Was sagt der Online-Händler zu den Vorwürfen? Die weiteren Themen sind: • Bisher gab es in Nahost vier Austausche von Geiseln und Gefangenen seit Beginn der Waffenruhe. Wie fallen die Reaktionen in Ramallah auf die Freilassungen der palästinensischen Gefangenen aus? • Bisher war es verboten, Migrantinnen und Migranten durch das westafrikanische Land Niger zu transportieren. Nun hat die Militärjunta in Niger aber entschieden, das entsprechende Gesetz aufzuheben. • In einem Jahr sind Wahlen in den USA. Die Migration dürfte eines der prägenden Themen im Wahlkampf sein – dies wird nun selbst den Demokraten zu viel.
Themen: Schnäppchenjagd - Schokolade | Wo gehen die Retouren hin? | Fitting im Onlineshop | Poker um Grundsteuer | Gaming meets Job | Alkoholfreie Alternativen in der Vorweihnachtszeit
Retouren - eine Belastung für die Umwelt, Informationskrieg in Gaza, mehrsprachig dank Künstliche Intelligenz, Elektropionier Jean-Michel Jarre im Interview
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Patric Faßbender, Co-CEO und Co-Founder von Tonies, über das Erreichen der Profitabilität auf Konzernebene beim bereinigten EBITDA.Tonies hat die weltweit größte interaktive Audioplattform für Kinder entwickelt. Die sogenannte Toniebox ist ein Audiosystem, mit dem Kinder selbstbestimmt Geschichten, Lieder und vieles mehr erleben können. Sie ist robust, weich gepolstert und kann überall mit hingenommen werden. Das intuitive und preisgekrönte Audiosystem hat mit seinem kindersicheren, kabellosen und bildschirmfreien Ansatz eine neue Art geschaffen, wie kleine Kinder unabhängig spielen und lernen können. Tonieboxen wurden bereits in über 100 Ländern aktiviert. Das Portfolio umfasst mehr als 700 Tonies-Figuren, die jeweils eigene Lieder und Geschichten abspielen können. Das Startup wurde im Jahr 2013 von Patric Faßbender and Marcus Stahl in Düsseldorf gegründet. Bis heute wurden mehr als 5,3 Millionen Tonieboxen und 67 Millionen Tonies-Figuren verkauft.Nun hat das Unternehmen bekannt gegeben, dass es im ersten Halbjahr 2023 auf Konzernebene profitabel ist und eine bereinigte EBITDA-Marge von 2,6 % erreicht hat. Im ersten Halbjahr 2022 lag diese noch bei -7,8 %. Dies wurde insbesondere durch eine höhere Bruttomarge und niedrigere Lizenzkosten erreicht. Der US-amerikanische Umsatz ist um 171 % auf 34 Millionen Euro und der Konzernumsatz um 34 % auf 113 Millionen Euro gestiegen. Für das Gesamtjahr 2023 ist eine Abschwächung der Entwicklung zu erwarten, da einige der positiven Treiber für das bereinigte EBITDA in der ersten Jahreshälfte, einschließlich der Effekte aus Preiserhöhungen, niedrigeren Lizenzkosten und Einmaleffekten im Zusammenhang mit der Auflösung von Lizenzrückstellungen, sich nicht im gleichen Umfang in der zweiten Jahreshälfte widerspiegeln werden. Dennoch gehen die Founder von Tonies davon aus, im Jahr 2023 ein positives bereinigtes EBITDA zu erzielen. Neben der Expansion, dem Wachstum und der Erweiterung des Produktportfolios, plant das Startup, noch nachhaltiger zu werden. Dafür hat das Unternehmen eine viergliedrige Nachhaltigkeitsvision formuliert, wodurch es sich beispielsweise dazu verpflichtet, das Tonies-Portfolio bis Ende 2023 kontinuierlich auf mehr als 100 Figuren mit wasserbasierten Farben umzustellen. Auf der operativen Seite hat Tonies im zweiten Quartal 2023 die Transportwege für große Retouren optimiert, was zu einer jährlichen Einsparung von CO2 und Verpackungsmaterial führt. Weitere Initiativen und Verbesserungen sind bereits geplant und sollen insbesondere die Bereiche Material, Verpackung und Kreislaufkonzept nachhaltiger gestalten.
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Lieber offline: Warum mögen die Deutschen den E-Perso nicht? Seit 13 Jahren gibt es den Personalausweis mit Onlinefunktion, doch die Deutschen fremdeln weiterhin damit, sich im Netz auszuweisen. Liegt es an zu wenig Angeboten? Oder warum ist der E-Perso für die Bürger so unattraktiv? - CO₂-Ausstoß auf der Couch: Wie umweltschädlich ist Streaming? Wer schläft, sündigt nicht – wer streamt aber schon: In Sachen Umwelt sorgen die dahinterliegenden Rechenzentren für Schadstoffemissionen. Über die Höhe streiten die Gelehrten ab. Was bedeutet das für unser Medienverhalten? Und wie umweltschädlich ist das Internet überhaupt? - Hüllenloser Rückweg: Warum will Amazon lieber unverpackte Rücksendungen? Amazon verlangt plötzlich Rücksendegebühren für selbst verpackte Retouren – zumindest testweise bei einigen Nutzern. Was bedeutet der Vorstoß für das Online-Shopping? Geht es da wirklich nur um die Umwelt? Und was hat Amazon davon? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Lieber offline: Warum mögen die Deutschen den E-Perso nicht? Seit 13 Jahren gibt es den Personalausweis mit Onlinefunktion, doch die Deutschen fremdeln weiterhin damit, sich im Netz auszuweisen. Liegt es an zu wenig Angeboten? Oder warum ist der E-Perso für die Bürger so unattraktiv? - CO₂-Ausstoß auf der Couch: Wie umweltschädlich ist Streaming? Wer schläft, sündigt nicht – wer streamt aber schon: In Sachen Umwelt sorgen die dahinterliegenden Rechenzentren für Schadstoffemissionen. Über die Höhe streiten die Gelehrten ab. Was bedeutet das für unser Medienverhalten? Und wie umweltschädlich ist das Internet überhaupt? - Hüllenloser Rückweg: Warum will Amazon lieber unverpackte Rücksendungen? Amazon verlangt plötzlich Rücksendegebühren für selbst verpackte Retouren – zumindest testweise bei einigen Nutzern. Was bedeutet der Vorstoß für das Online-Shopping? Geht es da wirklich nur um die Umwelt? Und was hat Amazon davon? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Lassen Sie sich von der spannenden Erfolgsgeschichte unseres heutigen Gastes, Pabel Saper, faszinieren. Ausgestattet mit nur einem Startkapital von 6000 Euro, hat Pabel ein blühendes Handelswarengeschäft auf Amazon aufgebaut, das heute beeindruckende 4,5 Millionen Euro Umsatz erzielt. Hör zu, wie er seine Reise vom Einzelhandel zum Online-Händler schildert und sein umfangreiches Wissen über Handelsvertrieb, Retouren und die Unterschiede zwischen Private Label und Handelsware mit uns teilt. Wir tauchen in die Welt der Verkaufsoptimierung auf Amazon ein und diskutieren die Vorteile eines Reprisers, der in der Lage ist, Preise in Mikrosekunden-Takt anzupassen und den Weg zur begehrten Bio-Box zu ebnen. Pabel enthüllt, wie der Einsatz von KI-Tools und die Bedeutung der Produktfreigabe auf Amazon sein Geschäft revolutioniert haben. Machen Sie sich bereit für ein tiefes Eintauchen in die Nutzung moderner Technologien zur Verbesserung Ihrer Online-Verkaufspraktiken. Abschließend spricht Pabel über die Tools, die ihm bei der Führung seines Amazon-Geschäfts geholfen haben. Er teilt seine Erfahrungen mit verschiedenen Tools wie Helium, Selleramp und IMZ-Cow Pro und erklärt, wie sie beim Scannen von Lieferantenlisten helfen können. Begleiten Sie uns auf dieser entdeckungsreichen Reise durch die digitale Welt des Handels und erhalten Sie wertvolle Einblicke, die Ihre Online-Handelspraktiken auf das nächste Level bringen können. Also, lauschen Sie und lassen Sie sich inspirieren. In Folge 96 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Paver diskutieren: 00:00 - Erfolgreicher Handel Mit Handelswaren Auf Amazon 14:50 - Retouren Und Unterschiede Private Label Handelsware 29:37 - Bio-Boxen Und Verwendung Von Reprisers Bei Amazon 44:04 - Helium Podcast Transkript Marcus: Wenn es um Amazon FBA geht, reden wir hier meistens über Private Label, aber es gibt auch Händler, die mit Handelsware so richtig crushen auf Amazon. Einer davon ist Pabelsaper. Der macht Millionenumsetze mit Ware, die er beim Großhändler oder direkt beim Hersteller kauft und auch vor Handeln lindln Listings auf Amazon weiter anbietet. Das ganze hat seine eigenen Spielregeln, und genau darüber sprechen wir heute mit ihm. Hallo zusammen und willkommen beim Serious Seller Podcast auf Deutsch. Mein Name ist Markus Mockross, und das ist die Show, in dem wir alles um Amazon FBA Private Label besprechen, was uns Händler auf Deutsch gesagt ernsthafte Umsätze generiert. Daher auch der Name der Show Serious Seller Podcast auf Deutsch. Hallo, liebe Zuhörer. Willkommen zu einem neuen Episode hier. Hallo mein Gast Pabel, wie geht's dir? Pavel: Grüß dich, markus, mir geht's so weit. gut, ich freue mich, bei dir Gasthändler zu dürfen. Ich bin gespannt, was das Gespräch hier so mit sich bringt. Marcus: Ja, ich bin auch gespannt, weil das Thema, was du mitbringst, das hatten wir bisher vielleicht ein, zwei Mal angeschnitten mit Herrn Lalias machen, und da freut es mich, jemand so haben, der wirklich so tief drinsteckt in zwar Richtung Handelsware, großhandel, Das wird auf jeden Fall spannend. Aber bevor wir da rein springen, erzähl mal ein, zwei Minuten über dich, wer da also so bist und wie du da hingekommen bist, was du machst. Pavel: Ja, sehr gerne. Ich bin Pabel Saper. Ich komme aus Köln, ich bin mittlerweile ein Gruseliger 34 Jahre alt. Ich bin seit acht Jahren auf Amazon und bin damals, wie jeder andere wahrscheinlich auch, mit Private-Leber gestartet. Nicht wirklich erfolgreich, weil gar kein Fach wissen, einfach mal blind rein. Und das Gute ist, ich habe einen Background aus dem Einzelhandel. Ich habe mir Ausbildung gemacht, eine Lehrer im Einzelhandel, und dort habe ich sofort gemerkt wow, es sind wahnsinnige Margen vorhanden bei diversen Handelsprodukten, zum Beispiel Bose, samsung, sony, philips und Co. Ich wusste aber nicht, dass das selbe Konstrukt auf Amazon funktioniert, weil er sagt ja keiner. So. Ich bin Private-Leber somit gestartet, habe Feuchtigkeitstücher verkauft aus Singapur, wirklich gute Qualität. Aber ich habe so am Tag zehn bis elf Sales. Klar, als Unwissender ist das wahrscheinlich sogar sehr gut, aber für mich war es natürlich nicht gut. Du kannst nicht von elf Sales im Monat leben, beißt du selbst. Also habe ich für Apple mit Handelsware begonnen, einfach mal just for fun. Und irgendwann wurde es mehr, mehr und mehr. Wir haben mittlerweile einen Umsatz in diesem Jahr, ich würde mal sagen, von 4,5 Millionen. Also wir sind gut dabei. Aktuell und gestartet sind wir mehr als 6000 Euro Kapital zu dritt. Bis heute kein Trendkapital mit dazu geholt. Deswegen hat es auch eine Ewigkeit gedauert, bis sich wirklich was bewegt hat Außer ein Dispo von 25.000 Euro, bin ich auch ehrlich zu und diversen guten Kontakten, die man halt geknüpft hat Und ja, aktuell bin ich nach wie vor auf Amazon bin happy ist ein schwieriges Feld, das ist deutlich schwieriger als davor, aber es lässt sich schon einiges machen, gerade mit dem Großhandelvertrieb, und das ist mein Background im Schnelldischlauf. Marcus: Ja, ja cool. Und wann hast du dann das erste mal angefangen, handelsware zu verkaufen? du sagst, du es mit Private Label angefangen. Pavel: Genau also im Jahr 2018 hatte ich die ersten Versuche gemacht, die ersten kleine Folge. Das war damals ganz normale, herkömmliche Saturmerkte besucht beziehungsweise mein Ex-Arbeitgeber besucht damals und für ihn was gekauft, und einfach mal mit einer Marge von 20 Euro. Marcus: Hast du bei Saturen vorher. Pavel: Mein Traumberuf damals tatsächlich war, saturverkäufer, habe ich noch nie jemanden gesagt, aber tatsächlich ja, und gelandet bin ich dann bei Expert. Bei der IP-Gruppe sagt ihr bestimmt was Mediamarkt, ip-gruppe. Also es reitet in großen Deutschland nach Mediamarkt und Saturen. Das ist die drittstärksten, und dort habe ich eine tolle Lehre gehabt und auch sehr, sehr viel gelernt, auch hinter den Kulissen. Wie verhandelt man mit großen Marken? was sind die Benefits? warum macht man diverse Verhandlungsgespräche? was sind die Bonus, die man als Unternehmer rauswöhnen kann, wie zum Beispiel ich verkaufe die heute 10 Fernseher, aber du kriegst ein Fernseher für deine Familie on top, ohne dass es ja irgendein belastet. Also es gibt ja diverse Sachen, die man rausdrängen kann. Marcus: Witzig. Ich glaube, wir hatten hier sogar schon einen ehemaligen Saturenverkäufer im Podcast, der es ausrichtig gecrushed hat auf Amazon parallel. Und weißt du noch, was waren deine ersten Produkte, mit denen du es dann probiert hast, als Handelsgabe? Pavel: Ja, vielleicht war es alles. Also, damals ging ja noch DVD-Player, blu-ray-player sehr gut von Sony. Ich bin immer ein Freund. Wenn ich was verkaufe, versuche ich immer zu 99,9 Prozent lediglich Qualität zu verkaufen. Warum Weniger Retouren, weniger Kaufschmerzen? Damit habe ich angefangen, und dann traf ich auf ein Goldeselprodukt. Ich hatte mega Glück. Das war so ein Modul. Das gibt es heute noch gut, nicht sehr gut, aber gut Ein Modul. Da steckst du hinten der Fernseher rein, und dann kannst du auf deinen Samsung-Fernse zum Beispiel alle Programme in HD empfangen. Du kannst ja die HD-Karte direkt dort einstecken. Und das hat damals wahnsinnig gut funktioniert. Und ich habe mal Lieferaten gefunden auf ebayuk. Damals gab es ja nicht diese Zollsachen, dass du quasi verzollen musst. Es gab es kein Brexit, ek damals ohne zu verhandeln, war irgendwas mit 7 Pounds, sagen wir auf 8 Euro, VK, amazon 30 Euro. Das Gute ist, du hattest damals circa 400 Sales im Monat. Marcus: Wann sind sie denn? Pavel: Ja, und so konnte ich mich halt ja mit bisschen Glück. Marcus: Schon ein sehr spezielles Teil cool. Pavel: Ja ein bisschen hocharbeiten, und so habe ich dann wirklich Blut geleckt. So habe ich verstanden wow, auf Amazon geht viel mehr, als man denkt. Weil er sagt ja keiner, es gibt keine. Wenn er zu dir einen Zoom macht und Amazon ist wirklich eine sehr starke Handelsplattform dann spricht ja keiner, und du musst halt alles für ihr Pür rauslinnen. Ja, hat bei mir eine Ewigkehent gedauert, finde ich auch. Marcus: Und hast du dann in der Nische mehr gemacht? hast du dann gesagt Unterhaltungselektronik, oder war das alles so random, was du dann Nein, nein, nein, es war nicht random. Pavel: Ich habe ja selber die Lehre gemacht in der braune Ware. Die braune Ware ist Fernsehe, heilcheanlagen, zubehör für Heilcheanlagen, und so bin ich bis heute eigentlich in dieser Nische zu 90 Prozent geblieben. Ich verkaufe auch noch ein bisschen Beauty mit dabei, aber zu 90 Prozent bin ich immer noch da. Ich verkaufe sehr, sehr viele Haushaltselektronik, gerade im Zubehörbereich, zum Beispiel GoPro Akkus, canon, canon Akkus, canon Kameras, skatadapter bis heute. Total verrückt. Wenn du mal ein Tipps Philips Skatadapter hast, wer kostet bis heute 22,99 Euro? der Preis ist sehr stabil geblieben über die ganzen Jahre. Ein Kurs bei ungefähr 4 Euro. Auch wenn du nur 40, 50, 60 Monate machst, wenn du bist ein einziger Verkäufer du hast ja Konkurrenz ist das immer noch ein sehr, sehr gutes Geschäft. Marcus: Ja, okay Und sind ja genau. das wäre jetzt mal eine Frage gewesen. gerade bei Unterhaltungselektronik Hast du es ja sehr viel, dass irgendwie im oder nehmt ihr jetzt einfach Apple als krasses Beispiel ne, im September kommt das neue iPhone raus. niemand kauft mehr als alte iPhone. Wie stark ist das in dem Bereich Unterhaltungselektronik? Pavel: Also, ich sag mal so, im Zubehör so gut wie gar nicht, weil Zubehörprodukte selbst aus dem Jahr 2018 werden im Jahr 2023 sehr gut gekauft. Ja, ich versuche, mich auf zeitlose Produkte zu fokussieren. Ich holte ein Beispiel. Ich verkaufe aktuell ein sehr gutes Produkt, ein braun Fieberthemometer. Das Produkt ist aus dem Jahr 2017. Mittlerweile haben wir 2023, das ist jetzt geändert, außer die Verpackung. Die sieht ein bisschen schöner aus nach sechs Jahren, und das verkauft sich immer noch sehr gut. Das heißt, ob jetzt ein neues Fieberthemometer kommt oder nicht, dass alte vom Brauen wir trotzdem gehen. Also, ich versuche natürlich gab es nicht immer, aber ich versuche eher, so zeitlose Unterhaltungsprodukte zu kaufen oder zu erkennen. Marcus: Mhm, cool. Und der Vorteil den Großhandel ja, eigentlich hat es. Ja, du kriegst die Ware sehr schnell nach, und deswegen musst du ja aber wahrscheinlich mit recht wenig Lagerbestand. Wie ist das effektiv bei dir? Pavel: Ich habe so angefangen, wie du es gesagt hast, mittlerweile nicht mehr. Mittlerweile will ich ein Bestand haben für mindestens anderthalb Monate. Das heißt, wir kaufen wirklich einen großen Mengen ein und lagern diese auch physisch bei uns vor Ort. Wir haben auch viel Arbeit auf dem Lager. Ich mache das nicht alles allein. das geht gar nicht mittlerweile, und das ist eine sehr, sehr gute Kombination. Wir machen viel mit Amazon FBA und vieles mit Amazon FBM. Also, wir sagen nicht immer hey, nur Amazon FBA ist das Ware, sondern wir gehen immer dem Mix an. und gerade multichannel Marketing, weil, wenn du das sagen musst, muss man in fairer Weise sagen du weißt das auch am besten. Auf Amazon kannst du gesperrt sein oder gesperrt werden. Du musst dich erst mal entsperren. das ist nicht leicht, gerade in der heutigen Zeit nicht. Da bin ich immer auf mehrere Vertriebswege, gerade jetzt mit Otto, mit eBay. Gut, auf eBay bin ich das nicht wirklich erfolgreich, aber Kaufland und natürlich Amazon, und das heißt Mix, rettet mich immer wieder. Marcus: Cool, cool, wär es denn möglich? oder ich weiß nicht, du berätst ja auch Leute, die einsteigen. Kommen da Leute zu dir und sagen ich möchte möglichst gar keinen Lagerbestand haben. Du möchtest die Ware bestellen, wenn ich sie verkaufe? funktioniert das auf Amazon? Pavel: Funktionieren, tut das schon. Das Problem ist, amazon macht rotiermäßige Prüfungen. Nehmen wir mal an, du inserierst jetzt jetzt zehn Handys, ist kein iPhone, weil iPhone ist auf Amazon nicht verkaufen. Zehn mal ein Samsung-Handy Inserierst du jetzt, du verkaufst jetzt neun, und du kommst jetzt in die Prüfung. Hey, lieber Markus, gib uns mal bitte Einkaufsbelege. Und jetzt hast du zum Beispiel Jobshipping betrieben, weil du hast die Ware ja physisch gar nicht vor Ort. Das würde jetzt nicht funktionieren. Das bedeutet, wenn du heute heute ist der 14.9. Irgendwas bei Amazon inserierst, brauchen wir zumindest jetzt ein Liefernachweis oder eine saubere Rechnung. Wo die Ware sich physisch befindet, interessiert Amazon gar nicht. Wichtig für Amazon ist, dass die Ware ordnungsgemäß und schnell zugestellt wird. So mit haben wir natürlich auch viele Kunden ohne Lagerbestand. Die machen das dann mit einem Konflikten-Dienstleister. Da gibt es einige Anbieter, die sehr gut sind und vor allem auch sehr günstig. Marcus: Ja. Und dann kommen wir zur großen Frage wie recherchiere ich denn Lieferanten in Deutschland dafür? Pavel: Du hast einige Optionen, wie du nach Lieferanten recherchierst. Die Frage ist was ist die Qualität der Lieferanten? Ich bin ehrlich zu dir wenn du sehr gute Lieferanten bist, muss man sich da rein kaufen. Wie sagt man so? man involviert eine Sorgeagentur, sie findet für dich diverse Produkte, zum Beispiel in Polen. Polen ist aktuell sehr interessant nach wie vor, weil du hast keine Zollgebühren, du hast sehr gute Einkaufspreise, und die schicken dort jemanden, der sehr gut verhandelt für dich vor Ort, und das ist zum Beispiel eine sehr gute Strategie. Dann gibt es die normalen Strategien, die jeder kennt du gehst auf eine Messe und versuchst, die Leute vor Ort zu kontaktieren. Das einste Problem bei der Messe, das sind halt sehr bekannte Großhändler, die viele kennen, und warum sollte der Großhändler mit uns ausgerechnet gute Geschäfte machen? Das ist schwieriger. Also sollte meiner Meinung nach die Philosophie sein lass uns doch gemeinsam lieber kleinere Händler finden, wo die Einkaufspreis ja relativ gut sind, weil die haben halt nicht viele Mitarbeiter, die sie bezahlen müssen. Am besten aus Ländern wohl, dass Gehalt nicht so teuer ist, wie zum Beispiel Chesschen, wie zum Beispiel Polen. Das sind zum Beispiel zwei Orte, wo man sehr, sehr gute Großhändler finden kann und auch gute Produkte findet, wie zum Beispiel Procter und Gammelprodukte. Das sagt ja bestimmt was Oralb, diverse Deos, die du verkauft werden. Da hast du einen maaschen Durchschnitt, ja im 10 Prozent. Marcus: Kommt die Ware denn kassend für den deutschen Einzelhandel, wenn ich die aus dem Ausland kaufe? Pavel: Kommt das das Land an. Generell, wenn du zum Beispiel Polen kaufst, in den Niederlanden Einkaufs oder in Chesschen ja, das hängt natürlich vom Land ab. Wenn du jetzt in Hongkong was Einkaufs, weißt, das ist sehr, sehr schwierig, dass die Ware dann auch dafür zugelassen ist, aber in Europa ist es meist kein Problem. Genauso auch wenig in UK. Also, in UK hat auch sehr, sehr gute Einkaufsmirklichkeiten, und viele haben Angst wegen der Verzollung, weil sie das halt gleich nicht kennen. Du kennst das, wo dich das entklackst, aber viele haben halt Angst davor, und das ist für uns beide gut, weil wir kennen dieses Potenzial immer noch sehr gut. Auschecken, weil viele Hände davor halten, machen und sagen, ich kaufe lieber nur in Deutschland ein. Wir machen es. Aber wenn du nur in Deutschland einkaufst, bist du in der heutigen Zeit leider Gottesdicht mehr mitberichtlich, gerade wenn du auf Amazon verkaufst. Marcus: Ja, und kaufst du auch direkt bei Herstellern selber. Pavel: Teilweise ja. Das Problem ist, die großen Big-Player werden mit uns beide in Notfall meistens nichts zu tun haben wollen, aber bei kleineren Herstellern definitiv. ja, macht sogar sehr viel Sinn. Zum Beispiel gibt es einige Firmen, die Firma Roto oder die Gäste Tupperwaren, die wir verkaufen. die machen mit uns sehr gute Geschäfte, gerade mit dem Hersteller selbst, total unkompliziert. Aber so eine Firma wie Dyson zum Beispiel wird jetzt nicht als Hersteller mit uns agieren, weil Dyson wird uns beiden sagen hey, liebe Leute, wie sieht euer stationärer Handel auf? Auch wenn wir jetzt genug Kapital hätten für die Ware, wird nicht funktionieren. Was bedeutet, für uns beide ist die Strategie relativ einfach. Wie wäre es, wenn wir beide zum Beispiel mit jemanden arbeiten, der einen sehr großen stationären Laden hat, wie zum Beispiel die IP-Gruppe, mache ich auch, ich kaufe öffentlich bei IP ein, natürlich lang, die 5 bis 6 Euro drauf, aber ich bekomme sehr gute Handelsware, und vor allem der Umtausch, die Retourenabwicklung funktioniert reibungslos, weil man muss immer langfristig denken. nicht nur, lass uns jetzt Geld machen, sondern lass uns die nächsten zehn Jahre Geld machen weil ich denke, auch ammer zu witzig noch die nächsten zehn, zwanzig Jahre noch halten. Marcus: Ja, das ist ein guter Punkt. Das Retouren ist ja etwas, was du so als Private-Labelhändler da bleibst, typischerweise drauf sitzen. Da kannst du vielleicht dann sagen hey, letztes Mal war ein bisschen zu hohe Quote, hast du mal ein bisschen Rabatt. Das ist wahrscheinlich dann schon anders, wenn du Handelsware hast. Pavel: Das hängt von uns beiden ab und von unserem Einkaufsgeschick ab. Das ist ja ein bester Klärm. Das Thema ist ja riesige Retouren. Wenn man länger dabei ist, macht man mit seinen differanten Verträgen, weil mündlich wenn wir mündliche Absprache machen, ist das ja schon immer gut. Aber was ist für den WSK? was passiert, wenn wirklich jetzt viele Retouren zurückkommen, und so weiter. Wir machen das in einem Regelfall so, dass wir Produkte, so wie du es gerade ganz gleich angeteasert hast, erstmal einen kleinen Stil antesten. Wir haben den Merk wow, das hat wirklich Potenzial. Dann kaufen wir das einen großen Stil ein. Aber wir machen Verträge über die Rückabwicklung. Wir nehmen mal an, die ersten 30 Tage können wir die Ware kommentarlos einfach noch zurückgeben. Das hat damals die Firma Hammer sehr, sehr gut vorgemacht. Da haben viele Lieferanten daraus gelernt. Die haben zum Beispiel gesagt alles, was in den nächsten 30 bis 90 Tagen zurückkommt, wird sofort kommentarlos eins zu eins ausgetauscht. Und das ist auch so unsere Filmphilosophie, dass wir beim Einkauf ebenfalls nicht die billigsten Preise bzw die günstigsten Preise haben möchten, sondern wir möchten einen guten Kunden-Service, nicht nur für uns, sondern auch für unsere Kunden, die wir die Ware verkaufen, und dort wird meistens einfach nur alles ausgetauscht oder die krimikulanzerstattung oder was auch no-transcript. Natürlich gibt es auch viele Produkte in kleinem breitigen Segment. Für 2-3 Euro gibt es sowas nicht. Da bleibst du einfach trockselst, weil es die Art der Klinik ist, zu teuer. Marcus: Klar, glaube ich, Hast du es eigentlich auch dass Hersteller kommen und versuchen, das zu unterbinden, dass du ihre Ware auf Amazon verkaufst. Pavel: Sehr, sehr gute Frage. Im Großen und Ganzen nein. Bei der Firma ARG zum Beispiel ich habe das sehr, sehr oft. Die haben irgendwann telefoniert und haben mich gefragt, was das Problem ist. Die sagen das Problem ist, dass du bei uns bitte einkaufen sollst und nicht nur über Dritte. Das Gute ist, wenn du einen verifizierten Großeller hast. Es gibt Großeller, die sind von Amazon intern verifiziert, wenn man das rauslässt. Da gibt es diverse Ansätze. Aber im Großen und Ganzen, wenn eine Firma groß ist, eine WNDA ist oder generell lange auf dem Markt beitreten ist, eine saubere Boninität hat, eine Rufnummer hat, eine Webseite hat, dann sollte die eigentlich nichts passieren. Aber bei ARG hat sich das mehrfach das, was du gerade genannt hast, und das haben sich mit ARG dann persönlich geklärt. Der hat dann gesagt hey, ihr verkauft, ihr es doch, was obwohl? du keine funktionäre Laden hast, war in Ordnung am Ende des Tages. Jeder will Geld verdienen. Das ist auch in Ordnung, solange meine Philosophie erfüllt wird Qualitätsware verkaufen, keine B-Ware verkaufen, weil ich möchte auch so wenig Kopfschirmswahl möglich haben. Du weißt das ja selbst Amazon ist ein riesen, heifisch Becken, und nur diejenigen mit einer Strategie, nur diejenigen mit einem richtigen Fahrplan überleben dort auch langfristig. Marcus: Was ist denn für dich so der größte Unterschied zwischen Private Label und Handelsware? Pavel: Ich sage es sehr ehrlich ich finde generell Private Label äußerst interessant, nur halt nicht für einen Anfänger, also gerade in der heutigen Zeit. Das ist erstmal der Unterschied, dass du auch als normal, ohne viel übertriebenes Wachwissen dort sofort verkaufen kannst. Du brauchst kein Marketing, du brauchst keine Fotos, du brauchst halt schon gute Einkaufspreise und gute Ware, keine Frage. Aber du kannst halt relativ schnell Erfolg gewinnen, weil das, was übrig bleibt, das muss halt nicht für PPC-Währungen investieren oder für gute Produktbilde investieren, weil zu 99,99 Prozent ist das, was wir verkaufen, weil Amazon, schon bereits gelistet. Das ist, glaube ich, der größte Unterschied. Und ansonsten du brauchst halt nicht ultra viel Kapital Meiner, meiner Nachbarn, nämlich Privatfrags, und unter vier Augen würde ich sagen für Private Label benötigen wir nicht mindestens 10.000 Euro, auch wenn es jetzt vielleicht hart klingt für jemanden, der keinen Stadtkapital hat, aber das halt meine Ansicht. Und für Handelsware brauchst du auch viel Geld, keine Frage, aber da würde nicht schon wahrscheinlich 5.000 oder 6.000 Euro reichen, um zumindest die ersten Dienst im Großheim zu tätigen. Für Online-Deals kannst du auch mit 1.000 Euro am Anfang kein Problem. Aber Online-Deals sind halt kein nachhaltiges Business, und davon ja, ich bin kein Freund, davon. Ich möchte halt über eine längere Zeit Geld verdienen als jetzt, heute mit dir zwei Lego-Pakete kaufen. Morgen sind die zwei Lego-Pakete nicht mehr da, aber ich habe mit dir 100 Euro verdient, habe ich auch nicht so viel gekonnt. Marcus: Ja, das kann man machen, wenn die Zeit einfach praktisch unbegrenzt ist. Das habe ich als Schülerstudent auch gemacht, so ein bisschen Retail Abitrage. Es hat halt einfach auch Spaß gemacht. Aber ja klar, wenn es nachhaltig sein soll, dann muss man schauen, dass man immer Ware nachbekommt. Was zahlt man denn in der Nische für eine Sourcing-Agentur? Es wusste ich gar nicht, dass es so für Großhandel auch Beschaffungsagenturen gibt. Pavel: Natürlich. Es kommt doch die Qualität der Händler an. Ich kann dir mal ein Beispiel nennen Für eine Sourcing-Agentur zahlt es im Regelfall im Monat ungefähr 2.000 Euro, und du kannst mit diesen 2.000 Euro mindestens im Normalfall einen sehr guten Großhändler finden. Also so mache ich das unter anderem. Ich nutze alle Wege, die es so gibt Empfehlungsmarketing, das Leute mich empfehlen bei einem Großhändler, und die ersten zwei, drei Großhändler hast. Du kannst dir ja fragen hey, du verkaufst jetzt zum Beispiel Wasserkoche, wer könnte mir geempfernt sein? aus deinem Freundeskreis, weil du bist ja schon bereits ein erfahrener Großhändler, weiß ich nicht Kaffeemaschinen verkaufen, und so wird man auch dann weiter empfohlen. Aber generell für eine Sourcing-Agentur, gerade aus der Drittländer, zahlt es ungefähr 2.000 Euro pro Monat. Wie gesagt, du brauchst nur einen Großhändler, und das könnte ich von den ersten Unterschied ausmachen. Marcus: Ja, das heißt 2.000 pro Monat geht man mit den. Ich erkläre es dir. Ich erkläre es dir. Pavel: Ja, was heißt Verträge? Die Verträge gehst du erst mal separat ein. Zum Beispiel du sagst liebe Leute, ich suche nach Plästischen 4-Controller. Plästischen 4-Controller war bis vor den letzten 2 Jahren noch ein Mega-Hype. Du konntest bis zu 120 Euro weil wirtschaften für überlegt man viel Plästischen 4-Controller. Mittlerweile kostet es 80-90 Euro, und ich habe dir so eine Agentur, die das ein Monat gebraucht, bis sie in Polen einen Preis gefunden hat für 39 Euro. Alle von uns kennen Rechnung 39 mal 3, ist ungefähr 120 Euro und alles, was mal 30 schon herausragend. Also war das für mich eine super Investition mit diesen 2.000 Euro. Weil ich muss das hier auch langfristig sehen. Du gibst den Storys Agentur ein Befehl. Du sagst dann hey, ich suche jetzt die Fernbedienung, oder ich suche jetzt den Controller, und die suchen dann für dich in dem jeweiligen Zielland, ob sie das in einem Monat finden, möglich, ob sie das vielleicht in alle halben Monaten finden, auch möglich. Das ist halt so ein bisschen ein Geschäftsrisiko. Ja, das heißt, du weißt ja selber, wie es ist. Kein Business ist zu 100% sicher. Von daher kann es auch mal sein, dass du eine halb Monate rausfällst für ein Produkt. Manche Sachen werden auch mit 2 Wochen gefunden, und man geht normalerweise am Monatsvertrag ein, so kannst du es dann freiwillig verlungen. Marcus: Ja, wenn ich jetzt eben loslegen möchte, und ich überlege mein erstes nach meinem ersten Produkt. Also Rentabilität sollte ein sein. Auf was achtest du auch? zum Beispiel sicherlich auf Händler auf dem Listing. Gibt es da eine Haustür? Pavel: Ja gibt es. Also, ich habe sogar deinen Leitfaden mal gezugeschrieben. Es sollte maximal 10 Händler auf dem Listing vertreten sein, davon Maximum 5, die Amazon fb anbieten. Das Produkt muss mindestens 4,2 prozent an Stern haben. Alles, was schlecht ist, würde ich gar nicht erst empfehlen. Und deine Mindestmache sollte irgendwo zwischen 10 bis 12 Prozent sein. Und du kalkulierst immer mit den worst case und nicht mit dem best case, weil natürlich kann sein, dass einige händler auch stock geht oder besser im Powercam machen kann. Aber das ist alles der Fantasie Wunschdenken. Wir kalkulieren immer mit dem worst case und wird man auch nicht entdeuchten. Marcus: Ich sehe es auf Amazon auch hier und da, dass Händler Handelsware verkaufen, aber selber irgendwie ein Gudi dabei geben, damit sie ein eigenes Listing erstellen können. Wie siehst du das? ist das, lohnt sich das? oder gehst du immer auf die offiziellen Listings für die Produkte? Pavel: Das lohnt sich sehr, was du gesagt hast. Die Frage ist halt nur hast du die Zeit als Händler, sowas zu erstellen? und da kommst du wieder zum Beispiel oder so eine Speziese von dir, weil dann braucht man wirklich immer noch saubere Produktfotos. Du weißt ja selber, du kannst nicht jedes Produktfoto einfach mal einstellen. Du brauchst dann saubere Produktfotos. Du musst die der ppc Marketing betreiben, weil auch wenn der Produkt top ist als dieses Bandel Volanes zu den auf Seite 3, ganz unten wo möchte es sein? auf Seite 1, in der Mitte oder ganz oben. Also musst du es buschen. Das kostet wieder Geld, aber grundsätzlich das, was du angeteasert hast, es lohnt sich sehr. Meine Empfehlung ist generell, gerade wenn du am Anfang stehst, auf zeitlose Produkte zu gehen, produkte, die nicht nur jetzt gut verkauft werden in Kortal 4, sondern Produkte, die immer wieder verkauft werden, wie zum Beispiel der braunen Thema mitte, was ich gerade angeteasert habe. Der läuft im Sommer gut. Jetzt läuft er noch besser, warum auch immer, ich habe keine Vorstellung, aber der liefert auch von, wie gesagt, von Januar bis September gut, und noch ein zeitloses Produkt oder ein bisschen kürzer. Das sind Sachen, die werden immer wieder nachgestellt. Britta Wasserfelder, da hatte ich auch mal sehr, sehr guten diele im Fohlen geschossen, da hatte ich eine Marge von 18,5%, sogar auf eBay. Das bedeutet, ich kann es auf eBay veräußern, ich kann es aber Amazon veräußern, und das ist halt eine super Neben Einnahmequelle, weil nur von Britta Wasserfelder kann es auch nicht leben. Marcus: Klar witzig. Gerade heute liegt bei uns so ein braunen Thermometer auf den Sofa. Schuh hat wieder angefangen und wird natürlich gleich schon verstopfte Nase und geht es nicht gut. Die Tochter, die 3-Jährige, ist natürlich gleich aus der Schule mitgebracht. Ein Schulung, dann auch Hochsaison wieder für solche braunen Thermometer. Pavel: Wahrscheinlich ja, was auch sehr gut liebt. Aber das läuft jetzt aktuell nahezu gar nicht. Das waren so Stake Messer. Wie gut ist der Stake? Ja, das war auch ohne Röste sein Produkt. Wie gut ist dein gleiche Gart? Stake Messer sind 2 verrückt. Das hat mir gekauft, irgendwie für 10, 12 Euro, der Fährkaufpreis zur Hochsaison, also im Sommer, bei irgendwo bei 32. Und das habe ich mir Spaß gemacht, zwischen 5 bis 10 selbst gemacht. Das war natürlich cool. Marcus: Ja, und kannst du so aus dem Kopf sagen, wie lange du dein ältestes aktives Produkt schon verkauft? Pavel: Ja, das war mein allererstes Produkt mit diesen TV Modulen Also dass du jetzt noch online hast, was du jetzt noch habe ich jetzt online Okay die Formodul cool. Der Lieferant hat sich geändert, weil die Lieferanten vom Vorher gibt es nicht mehr. Ich weiß nicht, ob ich das sagen darf. Der Sitz im Gefängnis, weil er keine Steuern bezahlt in der UK, nicht nur uns, da hat viele Menschen Rechnungen gegeben, aber die Firma war halt nicht mehr aktiv und natürlich Steuern hinterzieht. Es gibt es nicht mehr. Ich glaube, das ist aus Deutschland ein. Der Lieferant gibt es super. Natürlich ist die Marca nicht mehr so gut. Wir sind irgendwo bei 14 Prozent, aber auch zu 14 Prozent sagt man nicht nein, weil die Rettunkquote ist irgendwo bei zwei bis drei Prozent, und das ist bis heute ein Produkt, was ich beibehalten habe. Genauso auch ein Skatadapter für einen Samsung Fernseher und für den Philips Fernseher. Total irre, dass es Leute noch gibt, die sowas kaufen. Aber das wichtigste Learning auch auf dieser ganzen Podcast Sache hier Geh bitte niemals, wenn du Sachen verkaust von dir aus. Ich und du zum Beispiel werden niemals ein Skatadapter kaufen, fernseher. Aber es gibt immer noch die älteren Herren, die haben noch ein, oder die älteren Damen, die haben noch einen alten Videoregord. Ich möchte das immer noch ein Modell, das Gerät anschließen, und sie kaufen das, und das ist gut ist. Ich habe früher mal den Preis 15 Euro gemacht, wenn man Einkaufspreisung ungefähr vier habe ich gespielt wie drei. Es kann es auch noch sein 17 Euro, 99, 19, 99, jetzt bin ich irgendwo bei 20, 99 und das verrückt ist. Das hält es gleich. Das wird jemand, der das Produkt wirklich haben möchte, der kauft es bei dir. Marcus: Ja, das glaube ich für so eine alten Videokasetten wieder sichten möchte, der zahlt das auch noch krass, ja so. Das ist halt das große Kontra Argument, was ich halt so zu handelsware kenne. Du findest ein Produkt, du verkaufst es, andere Händler sehen es auch, das verkauft sich gut, versuchen es auch zu kriegen und gehen mit auf dein Listing, und dann startet der Preiskampf. Aber ja, es ist wahrscheinlich dann mehr bei den dvd-playern oder bei den Adidas Turnschuhen als bei den Skatadaptern. Da muss man dann wahrscheinlich schon länger recherchieren, bis man sowas findet. Pavel: Ich sag mal so, irgendwann hast du ja ein Auge antrainiert das habe ich natürlich ein Riesenumferr und Wettbewerbsvorteil. Ich komme aus dem Handel, ich habe sehr, sehr viel gesehen, was läuft, weil auf dieses Produkt zum Beispiel bin ich auch nicht auf Spaß gekommen, sondern durch meine Lehre. Deswegen sage ich auch immer wieder meiner meiner nach sollte jeder, gerade derjenige, dem Handel beginnen möchte, egal ob auf Amazon oder sonst wo, unbedingt eine Lehre machen, oder zumindest das ist ein dvd-playerschkurs, weil wenn jemand zum Beispiel nicht mal kalkulieren kann und davon gibt es reichlich da draußen, 40 prozent der ganze Hände draußen würde ich behaupten einfach mal, gerade neue Steiger können nicht vernünftig kalkulieren, weil jetzt bin ich einfach. Gezeigt wird aber lange redet kurzer Sinn. Konkurrenz belebt das Geschäft, und das meine ich auch wirklich so ernst. Das ist gut, dass es die konkurrenz gibt, weil meine Hände, so viel ist zum Beispiel eine ganz andere. Ich spreiche mich gar nicht mit dem preiskampf, sondern ich habe ein repreiser drinnen, habe mein mindespreis, mein maximal wunschpreis, und dann aber die maschine, und natürlich bin ich nicht dauerhaft irgendwo in der beibox, natürlich habe ich nicht die meistens hess, aber ich habe aktuell 350 asens so in etwa, und es gibt es immer mal wieder 40, 50, 60, 70 asens, die sich am tag ist gut, verkaufen die anderen als weniger und der mix macht es am ende sagen auch aus und deine aussage stimmt absolut, dass du natürlich wettbewerbe hast oder mich treten hast. Aber jedes bisnes hat vor und nachteile und für mich persönlich, mit den ganzen background, was ich so erlebt habe, ist das das allerbeste bisnes Für mich persönlich. Für manche kann es auch private Lebe sein, für manche auch was ganz anderes. Also ich print und demanden Produkte oder was auch immer, aber für mich ist das sehr, sehr interessant. Das Modell. Marcus: Du hast gerade einen Fachwort, einen Fachbegriff genannt, ein Repriser. Kannst du es mal definieren, was das ist? Pavel: Ja, ein Repriser bringt dich, wenn du es richtig einstellst, deutlich öfters in die Bio-Box, als wenn wir das Ganze manuell machen würden. Bei Amazon gibt es einen Bio-Box, ein Kauffeld. Der gegen den Kauffeld ist, der wird natürlich deutlich mehr verkaufen als jemand, der nicht in der Bio-Box ist, und somit muss man natürlich als Händler unser Ziel sein, deutlich hoch oder so hoch wie möglich in der Bio-Box zu landen. Das können wir natürlich mit dir beide manuell machen. Wir können mal wieder den Preis in ein paar Zentestücke anpassen, um dort reinzukommen. Das ist in Ordnung, kann man machen gerade am Anfang, wenn wir nicht alles lernen. Aber langfristig arbeitet man am besten mit einem Tool, mit einem Repriser. Du gibst dort dein Mindestpreis ein. Nehmen wir mal, du möchtest für diese Apple-Kopfhörer oder schlechtes Beispiel, weil man das nicht verkaufen darf Für das Produkt braun viel bei Kilometer. Wenn wir zumindest das 30 Euro haben, bevorzugt 33 Euro, und dann arbeitet das Tool für dich und passt die Preise in Mikrosekunden-Takt an. Und da gibt es auch gute Tools, haben wir auch einige, ja Beispiele auf unseren YouTube-Channel gebracht. Das heißt, die Tools arbeiten mit KI. Du verkaufst nicht immer nur mit dem günstigsten Preis, sondern wenn du merkst, ah, der Markt kann auch 2 Euro höher gehen, und dann wird trotzdem noch verkaufen, dann funktioniert das ebenfalls sehr, sehr gut. Und somit ist natürlich die Empfehlung, langfristig gesehen spätestens nach einem halben Jahr bei 20, 30 Asens einen Repriser zu nutzen, weil was kostet einen Repriser in der heutigen Zeit Weiß ich nicht. Wenn du 50 Asens hast, sprechen wir ungefähr von 20 Euro brutto, und das ist nicht die Welt. Marcus: Ja, was ist, wenn auf einem Listing 2 Händler ein Repriser haben? gehen die sofort? Sehr, sehr gute Frage sehr, sehr gute Frage. Pavel: das Tool erkennt das, und damit teilt man sich die Bybox ohne Ah im Ernst dessen. Liste zu gehen? Im Ernst sehr witzig. Die Frage habe ich mir damals auch sofort gestellt, als ich ein Repriser gemacht habe. Ja, ja, gut, cool. Marcus: Gerade etwas im Kopf, was da ansetzen sollte. Jetzt ist mir entschwunden. Pavel: Sag mir das Stichwort, dann fange ich. Marcus: Ja, es ging noch um das ganze Reprisedhema Verstanden? Pavel: Repriser allgemein hast du generell für diverse Marktplätze. Das heißt, du kannst es auch zum Beispiel nur in Deutschland europaweit nutzen. Du kannst es auch europaweit nutzen. Und ein Repriser ist auch kein Allseckmittel, sondern es ist ein gutes Hilfsmittel, um ich sage es dir um 8 bis 10 Prozent mehr in der Bybox zu landen. Aber es ist kein allgemeines Mittel gegen mir alles. Wie gesagt, ohne sehr gute Produkte kommst du nicht weiter, ohne sehr gute Einkaufsquellen kommst du nicht weiter, und ein Repriser ist natürlich ein sehr, sehr guter Schwanker. Marcus: Ja, das ist mir eingefallen. Gut, dass du es noch die Minute hier ausgefüllt hast. Du hast gerade die Apple-Kopfhörer gezeigt. Das war das Stichwort. Wie kann ich denn von vornherein ausfinden, dass ich die Ware, die mich da interessiert, auch tatsächlich auf Amazon verkaufen darf? Pavel: Das ist eine sehr gute Frage erstmal. Die zweite Sache ist alles, was du verkaufst bzw alles, was du gerne einkaufen wollen würdest, solltest du im Vorab bei Amazon austesten und dann du es wirklich manuell mit der Hand interessierst. Wenn du dir die Freigabe hast, mit der man bei Amazon im Seller-Auto angezeigt, dann ist alles so weit gut. Das Problem ist einfach nur, was viele vielleicht auch nicht wissen, gerade viele, die am Anfang stehen Wenn ich mit dir zum Beispiel Kevin Klein Boxer-Schutz verkaufe übrigens super Nische, das sind mittlerweile sogar sehr viele Juweliere drin, total Irre. da hatte ich auch mein Video auf YouTube zu. dieses Produkt hatten wir im Minutentakt verkauft, 3 Minuten verkauft, 13 Minuten später verkauft, schön und gut. ich und du verkaufen jetzt Boxer-Schutz, tanktops und Kevin Klein. Das bedeutet aber nicht, dass ich alles mit dir verkaufen kann von Kevin Klein, weil die Beauty nicht von Kevin Klein ist für uns zum Beispiel ein Tavo-Thema. Wenn wir zum Beispiel das Beauty inserieren würden, würde es so vorbeimem im Seller-Auto stehen. Achtung, sie sind für die Kategorie Kevin Klein Beauty nicht berechtigt. Das bedeutet, wenn du auch eine Messe bist oder wenn du mit einem Großenler kommunizierst und der Großenler-Diaprodukte anbietet, dann ist das super. Aber wir sollten niemals sofort kaufen, sondern wir gehen manuell und testen das aus, dürfen wir es anbieten oder nicht? Und wenn wir es nicht dürfen, gibt es zwei Optionen. Wenn wir es in der Rechnung einreichen, dann sind es mindestens zehn Produkten. Super, einfach für uns beide. Ja, kein Thema. 10 Boxer-Schutz kann sich jeder leisten, ist gar kein Akt. Wenn dort aber steht Achtung, wir nehmen keine neuen Hände mehr an für dieses Produkt oder für diese Nische. dann wissen wir, egal wie gut unser Einkaufspreis ist, das ist dann eine Ibe-Ware, eine Kaufland-Ware oder sonstiges. Aber bei Amazon wird diese Ware dann nicht mehr äußert. Die Lösung ist einfach nur manuelle Austesten, und dieses Problem hatte ich auch auf der Messe. Ich habe zum Beispiel sehr gute Produkte gesehen, war dann heiß, habe die einfach gekauft. Das war eine Saftpresse damals. Gott sei Dank habe ich Ibe gerettet. deswegen ist auch Ibe keine so schlechte Planform. Aber da kommt natürlich das Motto Geiz Fristern. Ich habe gesehen, saftpresse auf Amazon sind 70 Euro, einkaufspreis auf der Messe 28,50 Euro. Angebot gilt doch jetzt. Also lasse ich niemals in die Ehre führen und in die Ehre drängen. Gott sei Dank die Graschen, die für 60 Euro bei Ibe verkaufen. habe ich immer noch ein Top-Gestellte gewesen, aber hätte auch Schichtpfiffen. Marcus: Ja, kannst du denn oder gerade hast du so angesprochen wir nehmen keine neuen Hände an. Das wäre jetzt meine nächste Überlegung. Ich gucke einfach schnell nach Gibt es ein Artikel auf Amazon? Ja, ist da gelistet Bietet denen mehr als ein Händeladen? sind es 2, 3,? dann würde ich auch schon mal denken grünes Licht. Aber dann sagst du, das gibt es auch, dass sie einfach keine weiteren annehmen. Pavel: Ja, 100%. Ich habe seit dem Jahr die Bose-Freistaltung. Bose ist eine tolle Marke, stehe ich auch mega hinter, und ich verkaufe das sehr gerne bei Amazon. Die ganzen Kunden, die jetzt neu zu uns ins Gräde kommen oder sonstiges und fragen mich Pavel, wie kannst du Bose verkaufen, wie können das nicht verkaufen? Ja, absolut richtig. Damals ging es und ich habe die Freigabe bekommen. Jetzt sagt Bose bzw Amazon wir nehmen dafür keine neuen Hände mehr an. Das bedeutet, wenn du jetzt neu auf Amazon bist, solltest du alles, was du verkaufen wollen würdest, jetzt eischalten. Zum Beispiel Dyson, miele, bosch, cropz, samsung, philips. Da gibt es diverse, etliche Marken, die auf Amazon gut gehen. Nicht sehr gut gehen, sondern gut gehen. Am Anfang sollte deine Divisor-Summen sein, nicht Geld zu verdienen. Natürlich solltest du auch ein bisschen Geld verdienen, aber wenn viel wichtig ist, schaltet die guten Marken frei, die du verkaufen wollen würdest. Ich sage dir noch was ich bereue es mega, dass ich nur 8 Jahre auf Amazon bin. Mega, ich konnte das nicht wissen. Damals gab es das Goldene Zeitalter. Für was? Für Gillette? Schau dir mal die Gillette-Preise an Haibel und vergescheh mal mit Amazon. Wir reden hier von einem Unterschied. Wir können am Mars machen zwischen 18 und 22% Ist ja schön, dass wir das machen können, aber ich und du kriegen keine Gillette-Veischaltung. Ich und du können Gillette-Venus verkaufen, da gibt es immer noch 8 bis 10%-Marsch. Nice to head. Aber stell dir mal vor, wir hätten jetzt die Gillette-Veischaltung Goldene Zeitalter, kaum Konkurrenz. Nur diese alten Hasen dürfen das verkaufen, und die, ich sage dir ganz ehrlich, einige davon sind nur mit diesen Gillette-Tachen Millionäre geworden. Und ich kenne sogar jemanden weil mein Netz ist mittlerweile auch ein bisschen größer, wenn du 8 Jahre dabei bist, weil du hier und da schon jemanden kennst. Und das ist Wahnsinn, was die da drehen und was für Preise. Das tut mir immer weh, weil ich denke immer, was wir nicht in deren Schuhe werden, das ist so cool. Aber ja deswegen, wie gesagt, alle Marken, die du verkaufen wollen, würdest jetzt machen, jetzt fein scheiten lassen mit fairerplizierte Lieferaten, und dann hast du schon mal einen sehr, sehr guten ersten Step gelebt. Marcus: Cool, spannend. Du sagst ja, dass es auch ideal für Leute, die mit ein bisschen weniger Budget starten wollen. Was würdest du sagen, ist der realistisch, was wenig in deinen Augen ist? Pavel: Das ist immer so eine heilte Frage, weil mittlerweile endet sich auch meine Einstellung, meine Meinung. Meine Meinung ist, dass wir mehr als weniger haben. Wie sagt man so ist, kommt darauf an. Wenn du jetzt eine Computer hast, ein Equipment hast, würde ich sagen startet mindestens mehr. 6.000 bis 7.000 Euro, das wäre ideal, weil es gibt einige Großhänden, die sagen zu dir, lieber Markus, wenn du bei uns einkaufen möchtest, ist unsere Einkaufshürde bei 3.500 Euro, und so könntest du zumindest bei zwei Großhänden vernünftig einkaufen. Das wären in etwa 7.000 Euro. Wenn du jetzt gar kein Computer hast, gar kein Equipment hast, gar keine Tools hast, dann empfehle ich natürlich, zumindest 10.000 Euro zu haben, weil es bringt nichts, einem Kunden eine Fantasie zu verkaufen und sagen, ja, mit 2.000 bis 3.000 Euro würdest du schon sehr weit kommen. Das ist in der heutigen Zeit gerade du siehst dir selber, alles wird teurer, lewismittelter, teurer, also wird auch unser Business teuer. Zum Beispiel früher habe ich Verpackungsmaterial gekauft für das Lager. 300 Euro waren mega ausreichend. Mittlerweile kosten dieselben Verpackungen 850 Euro. Überlegt man von 300 auf 850 Euro. Das heißt, wenn ich jetzt zu einem Kunden sage ja, du mach mal mit 3.000 Euro, hauptsache, kauf bitte irgendwas bei mir. Nein, liebe, bin nicht sofort ehrlich, und lieber lass ich dem Kunden liegen, als wenn ich dem Kunden Fantasie verkaufe. Also ich würde schon sagen, 6.000 oder 7.000 Euro sollte der Kunde haben. Wenn der Kunde gar nichts hat, kein Equipment, kein Verpackungsmaterial, keine Tools, sollte er so an die 10.000 Euro. Marcus: Ja witzig, dass du ein Computer aufzählst. Ich würde ja eigentlich davon ausgehen, den hat jeder. Aber ich lese es immer wieder auf meinem YouTube-Kanal Kann man Amazon, FBA auch nur mit dem Handy machen? Pavel: Ja, klar in der Fantasie ja. Marcus: Die Grenze ist so niedrig. Im Gegensatz, wenn du jetzt ein Einzelhandelslokal ausstatten willst. Pavel: Aber ein. Marcus: Handy, das ist schon hart. Pavel: Ja, die Leute bestellen das noch viel zu einfach vor, wie du schon selber. Du hast das Effekt gesagt, du hast Konkurrenz auf Amazon, du hast Mitstreit im Intervier, aber die sind ja auch nicht doof, sondern, viele sind sehr clever und auch auf Jahre beziehungsweise bei Jahren unterwegs auf Amazon. Das bedeutet, wir müssen ja ebenfalls irgendwas mitbringen. Wir müssen ja anders als die Konkurrenz, wir müssen in jede Lücke ausnutzen und eine gute Grundausstattung. Ich weiß nicht, ich nutze immer noch ein Microsoft-Computer. Ich ja, ich bin immer noch so ein älterer Hase, der alles noch vom Microsoft nutzt, außer mal ein iPhone oder hier in meiner Airpods das nicht. Aber auch das kostet Geld. Ich bin ehrlich, ein sehr guter Computer in der heutigen Zeit kostet mindestens 6-700 Euro. Marcus: Also ich glaube, wer einmal Air-Job führt, bekommt, der holt sich auch noch ein Mac nach Hause. Für mich finde ich lustig Leute, die den Mix haben, die das iPhone schätzen, und ich verstehe, wenn dein System, dein Windows, hat dich selber x Jahre lang Computer selber aufgebaut. Aber funktioniert ja beides kein Ding. Pavel: Ich habe damals auch erst mal, wo ich Schüler war, computer zusammengebaut. Damals mit Intel-Prozessoren i3, i4, das waren damals Monstergeräte konnte man auch ein bisschen Geld verdienen. Ich war damals mit so einem Händler so hieß es damals, da gibt es gar nicht mehr. Ich habe einen guten Deal gemacht. Er hat mir die Sachen günstiger verkauft. Ich habe dann Kunden akquiriert, so als in 14, 13 Jahre lang, und dann hat der PC zusammengebaut, die Nächte. Marcus: Ja, hey, fand ich auf jeden Fall bisher sehr spannenden Einblick. Also schon deutlich anders als Private Label, aber trotzdem immer noch viele Parallelen. Also sehr interessantes Business und ja, wahrscheinlich auch deutlich tiefer, als wenn man spontan daran denkt, adidas und Sony und weiß ich nicht was zu verkaufen. Sehr, sehr interessant. Hast du vielleicht zum Abschluss noch so ein Hack, wo du sagst hey, das sind Dinge, das übersehen Händler häufig, das übersehen Anfänger häufig. Das würde ich dir noch gerne auf den Weg geben. Pavel: Ja klar, das Thema doppelt das Listing. Zum Beispiel Es kann sein, dass ein Produkt mehrmals glistet, das auf Amazon. Dafür brauchst du nicht außer Google. Du gibst das Produkt ein nehmen wir mal an, ein Dyson Lifter, ein Dyson AM07, testet das gerne mal aus, lehrstelle Amazon und du hast dann drei Listings. Es ist immer wieder das gleiche Produkt, aber weißt du, was so was kurios ist? Beim ersten Listing verkaufst du 400 Euro, beim zweiten für 420, beim dritten für 430. Und das Beste ist, alle drei Listings laufen So. Dieses Thema ist ein cooler Hack. Dieses Thema doppelt das Listing. Ansonsten, achtet bitte darauf, dass ihr Qualitätsware verkauft. Und vor allem, steigt lieber von vornherein sofort in den Großhandel ein, als wenn du hier und da diese Online-Dies mitkaufst. Viele kaufen sich auch englische Deal-Scheats. Das ist nice to have für den Anfang. Deal-scheats sind so Listen, wo du immer so Online-Dies nahegelegt bekommst. Aber wenn du einmal in den Großhandel drin bist und du hast diesen Komfort, diesen Luxus, das du nachkaufen kannst, das du mit dem Händler telefonieren kannst, kommunizieren kannst, vorbestellen kannst, und versuch grad am Anfang, wenn du wenig Geld hast, alles auf Rechnung zu kaufen oder mit einem Factory-Unternehmen zusammenzuarbeiten. Auf Rechnung bedeutet, der Großhandel schiebt nicht die Ware aus, und du hast eine Zahlung zu sehen, im Regelfall zwischen 14 bis 90 Tagen Behandelte über diese Details, als wenn du jetzt sagst, ich möchte den billigsten Preis haben, ich möchte für mich das Maximum rausholen, nicht das billigste am Preis haben. Das macht keinen Sinn, und das kann grad am Anfang sehr stark helfen. Ich habe früher mal mit der Firma Vogels zusammengearbeitet. Cool Firma, wirklich cool. Irgendwann haben die mir so sehr vertraut, dass die gesagt haben Pavel, 180 Tage Zahlungsziel, gar kein Problem. Und ich habe diese Dinger vier, fünf mal gedreht, bis ich direkt schon bezahlt habe, und damals für mich ohne Strafkapital mit 6000 Euro eine Riesengemchanger. Irgendwann wurde die Firma aufgekauft, auf Holland, und die haben gesagt, du kriegst gar keinen Tag mehr Zahlungsziel. Dann haben wir natürlich naja, klar. Aber das war. Vogels, war damals ein deutschen Firma für Wandhalterungen, und das hat für mich eine mega Geldeinnahme, ohne selber Geld zu investieren. Also so ein. Marcus: Teil Ja. Wie funktioniert es eigentlich mit Produktrecherche? Gibt es da ähnliche Software wie Private Labelhändler? Pavel: Ja, sehr, sehr ähnlich. Also es gibt einige Tools, die sehr gut sehen. Ich meine, du hast die Helium Podcast, deswegen klar, Auch Helium ist ein cooles Tool. Es gibt auch ein kleines bisschen preiswertere Tools, wie zB Selleramp oder IMZ-Cow Pro Funktioniert auch sehr, sehr gut. Und das Beste ist, was viele nicht wissen, es gibt sogar Tools, da kannst du die ganzen Listenscannen von deinem Lieferanten und du musst nicht mit jemanden, der Recherche betreiben? Das heißt, du sagst dem Tool pass auf, ich will 12 % Marge haben. Ja, Und finde mir immer das Produkt hier von diesen Lieferanten exzellant, Und das geht auch Das ist natürlich genial, kann ich mir vorstellen. Marcus: Cool, ja, ich würde sagen, sagt zum Schluss auf jeden Fall noch, wie man dich eigentlich findet. Pavel: Sehr gerne. Also. Parvelsapa findet mich auf Instagram einfach nur unter Parvelsapa Oder unser YouTube-Channel PSA Marketing aktuell Rheinorganis 2600 Abonnenten erreicht für uns Auf jeden Fall in Malstein, in dieser kleinen Nische. Ich würde uns freuen, wenn auch du mal vorbei schauen jetzt. Marcus: Super Hey, damit schließt was ab. und auch noch natürlich an die Leute, die hier reingestolpert sind. Zum ersten Mal hören klick auf Abonnieren, subscriben, folgen, wie es in einer Podcast-App heißt, und das ist auch für die nächste Episode informiert. Also vielen Dank, pabbel, fürs Reinkommen, und allen Zuhörern vielen Dank, bis zum nächsten Mal.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Matthias Brendel, CEO und Co-Founder von Footprint Technologies, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Erweiterung der Seed-Finanzierungsrunde, wodurch das Startup insgesamt 3 Millionen Euro eingesammelt hat.Footprint Technologies hat eine KI-basierte Technologie entwickelt, mit der Käuferinnen und Käufer ihre eigenen Füße mit einem hohen Maß an Genauigkeit scannen und so das perfekt passende Schuhmodell und die passende Schuhgröße finden können. Wenn sie anschließend ihre neuen Schuhe online gefunden und ihre Größe ausgewählt haben, klicken die Kaufenden auf das neue Größentool, das sie in wenigen kurzen Schritten mit ihren Smartphones durch den Prozess führt. Das Tool ist für die Kundinnen und Kunden kostenlos und funktioniert völlig nahtlos, ohne dass eine App heruntergeladen werden muss. Durch Partnerschaften mit Schuhherstellern kennt das Tool die Innenmaße jedes Schuhs auf der Website genau. Ein Algorithmus vergleicht den Fuß-Scan mit den genauen Maßen des Schuhs, wodurch in Sekundenschnelle eine Empfehlung für die am besten passende Größe gegeben werden kann. Der gesamte Vorgang dauert zwischen zwei und drei Minuten. Zudem können die Daten gespeichert werden, sodass der Scan nur einmalig stattfinden muss. Laut eigenen Angaben konnte das Startup die Wirksamkeit mit einer 90-prozentigen Genauigkeitsrate nachweisen und die verbleibenden 10 % durch die Berücksichtigung anderer geometrischer Maße verbessern. Footprint Technologies wurde im Jahr 2019 von Carolin Kleinert, Matthias Brendel und Muhammad Ali Kezze in Berlin gegründet. Anfangs hat sich das Startup auf Kinderschuhe konzentriert. Das Modul für Erwachsene wurde Anfang November 2022 mit der deutschen Öko-Marke Tanner's in Betrieb genommen und soll künftig mit mehreren Schuhmarken online gehen. Das Unternehmen hat sich der Herausforderung gestellt, die Auswirkungen der Schuhindustrie auf das Klima zu reduzieren. Sein übergeordnetes Ziel ist es, die CO2-Emissionen im Zusammenhang mit Rücksendungen und Rücklieferungen in der Schuhindustrie zu reduzieren, insbesondere aufgrund von Passformfehlern. Momentan beschäftigt Footprint Technologies 9 interne sowie 3 externe Mitarbeitende und arbeitet mit 13 Partnermarken aus Europa, Japan und den USA zusammen.Nun hat das Berliner KI-Startup seine Seed-Runde erweitert und hat damit insgesamt 3 Millionen Euro eingesammelt. Zu den Kapitalgebern zählen ausschließlich Business Angels, wie beispielsweise Dr. Christof Horn, Dr. Peter Mertens, Prof. Helmut Merkel und Kilian Kaminski. Das frische Kapital soll für die weitere Entwicklung der Lösung und das Wachstum des Unternehmens eingesetzt werden. Als nächstes Ziel hat das Startup die Gewinnung eines großen Sportartikel- oder Schuhherstellers definiert.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Christian Putz, COO und Co-Founder von Boomerang, über die erfolgreich abgeschlossene Pre-Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 1,1 Millionen Euro.Boomerang bietet ein Mehrwegsystem für den Onlinehandel an. Die Pfand-Verpackungen des Startups können bis zu 50-Mal wiederverwendet werden und ersetzen den herkömmlichen Einwegkarton. Damit lassen sich nach eigenen Angaben bis zu 80 % CO2 und Müll einsparen. Über ein einfaches Faltsystem lassen sich die flexiblen Versandtaschen auf DIN A4 Größe verkleinern und kostenlos über jeden Briefkasten retournieren. So können die Packs schnell und einfach wieder aufbereitet werden und die nächste Bestellung transportieren. Neben den Verpackungen bietet das Unternehmen ein intelligentes Pfand- und IT-System an. In den kommenden Jahren strebt Boomerang an, als führende Marke für Mehrwegverpackungen wahrgenommen zu werden und seine Präsenz auf andere europäische Länder auszudehnen. Das Startup wurde im Jahr 2022 von Christian Putz, Marc Engelmann und Katharina Kreutzer in Hamburg gegründet. Mittlerweile arbeiten bereits 15 Mitarbeitende für Boomerang, die bereits einen Pilotversuch mit rund 15 Onlineshops durchgeführt haben. So sind bereits tausende Verpackungen im Einsatz, und das Produktsortiment wurde um vier flexible Verpackungsoptionen erweitert. Über 40 Presse- und Medienberichte, darunter ein Beitrag bei Pro7 Galileo und eine Reportage im ZDF Plan B, verdeutlichen das wachsende Medieninteresse an der innovativen Lösung.In einer Pre-Seed-Finanzierung konnte das Hamburger Startup nun 1,1 Millionen Euro einsammeln. Sowohl Bestandsinvestoren als auch drei Neuinvestoren haben sich an der Runde beteiligt. Die frischen Mittel der zweiten Kapitalerhöhung werden für die Stärkung der IT- und Vertriebsbereiche eingesetzt, um Mehrwegverpackungen auf dem Markt besser zu etablieren. Es ist bereits ein weiteres Closing geplant, um noch mehr Partner mit einzubeziehen.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Alexander Bley, CEO und Co-Founder von Sewts, über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 7 Millionen Euro.Sewts hat eine Steuerungs- und Bildverarbeitungssoftware entwickelt, die es Robotern ermöglicht, das Verhalten von forminstabilen Materialien beim Greifen in Echtzeit vorherzusagen. Mit seinem einzigartigen Ansatz, KI, Robotik und Materialsimulation zu kombinieren, verleiht das Startup Robotern menschenähnliche Wahrnehmungs- und Greiffähigkeiten und macht erstmals die automatische Handhabung von Textilien möglich. Die neue Technologie kann nach eigenen Angaben nicht nur dabei helfen, um den Arbeitskräftemangel zu überwinden, sondern auch dazu beitragen, um die globalen Klimaziele zu erreichen und die Menschenrechte zu schützen. Wenn die Produktion und das Recycling von Textilien näher an die Verbrauchermärkte herangeführt werden, lassen sich die mit dem Transport verbundenen CO2-Emissionen, die Überproduktion und der Abfall erheblich reduzieren. Langfristig will Sewts die Abwicklung von Retouren im E-Commerce automatisieren. Mit Unterstützung der deutschen Otto Group hat das Unternehmen bereits einen Prototyp für diesen Anwendungsfall erstellt. Das Startup wurde im Jahr 2019 von Alexander Bley, Till Rickert und Tim Doerks in München gegründet. Die Gründer beschäftigten sich während ihres Studiums an der TU München am Lehrstuhl für Carbon Composites unter anderem mit der Erforschung der automatisierten Verarbeitung von leicht verformbaren Materialien wie Karbonfasern sowie Textilien und wurden bei der Gründung durch das staatliche Gründerstipendium Exist unterstützt.Nun hat Sewts in einer Series A 7 Millionen Euro unter der Führung von Emerald Technology Ventures, CNB Capital, EquityPitcher Ventures und Nabtesco Technology Venture eingesammelt. Außerdem beteiligten sich Bayern Kapital, APEX Ventures und der HTGF erneut an der Runde. Das frische Kapital soll dafür eingesetzt werden, neue Märkte zu erschließen, wie beispielsweise die Abwicklung von Retouren im E-Commerce. Zudem soll der Roll-out der ersten serienreifen Roboterzelle namens Sewts.Velum in internationalen Wäschereien beschleunigt werden. Das System nimmt automatisch zerknitterte, gewaschene Handtücher auf und führt sie den Faltmaschinen zu, um den manuellen Arbeitsaufwand mit einer menschenähnlichen Geschwindigkeit zu reduzieren.
Wo findet man das heute schon noch: Ein profitables, junges E-Commerce Wachstumsunternehmen in einer bereits stark bespielten Nische. Genau das hat Martin Bauer in Bayern aufgebaut. Unter der Domain sportfits.de verkauft er "Outfits" für die schönsten Outdoorsportarten und überrascht mich mit seiner Unternehmensperformance. So wie er das Business beschreibt, wirkt es fast so, als würde Sportfits nur mit Bestsellern arbeiten. Stellt auch quasi den Shop von Bergfreunde vor und zieht 70% der Umsätze ab die nicht so viel Spass machen (hohe Retouren, Rabatte...). Wie er das macht, erklärt Martin im Podcast. zu Martin: https://www.linkedin.com/in/martin-bauer-539969273/ Sportfits: https://sportfits.de/ Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/ Tassen kaufen: http://www.tassenzone.com
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Greta Schindler, CMO und Co-Founder von Cocoli, und sprechen mit ihr über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 3 Millionen Euro.Cocoli hat eine Full-Service-Logistik-Lösung für Privatverkäuferinnen und -verkäufer, Möbelhändler sowie Marken entwickelt, um ihr Möbelangebot, welches auch aus Second-Hand-Artikel, B-Ware und Retouren besteht, zu vermarkten und zu versenden. Die digitale Plattform ermöglicht zudem Käuferinnen und Käufern, hochwertige gebrauchte Möbel zu kaufen. Das Startup wurde im Jahr 2021 von Gemma Comabella, Frank Stehle, Greta Schindler und Stefano Uliari in Berlin gegründet. Im Jahr 2022 gelang es dem Unternehmen eine erfolgreiche Partnerschaft mit international beliebten Interior-Brands einzugehen. Dazu gehören u.a. die Sofacompany, MYCS und Blomus. In den letzten 6 Monaten kamen weitere renommierte Unternehmen wie beispielsweise Kave Home und der weltweit größte Möbelverkäufer Wayfair dazu. Cocoli fungiert dabei als Nachhaltigkeitspartner der Möbelmarken und verringert so die Zahl entsorgter Möbelstücke. Die Kundinnen und Kunden können die Möbel somit bis zu 70 % unter Neupreis erstehen, wodurch einem erweiterten Kundenkreis der Zugang zu beispielsweise Designermöbeln eröffnet wird. Dank seiner innovativen Akquisitionsstrategie erweiterte das Startup sein Angebot von anfänglich 200 auf über inzwischen 350.000 Produkte und garantiert dabei, dass die Möbel vorher auf ihren Zustand überprüft werden. Cocoli kann außerdem ein dreistelliges Wachstum aus dem Gründungsjahr vorweisen.Nun konnte das Berliner Nachhaltigkeitsunternehmen in einer Seed-Runde 3 Millionen Euro unter der Führung von Adevinta Ventures und den Fonds Ship2B Ventures und IBB Ventures einsammeln. Zusätzlich beteiligten sich auch die Business Angels Justus Janauskas, Fanny Moizant und Helen Zeitoun an der Runde und schenkten dem Startup damit ein zweites Mal ihr Vertrauen. Mit dem frischen Kapital möchte Cocoli das Wachstum weiter forcieren. In den kommenden Monaten plant das Unternehmen, die Wirtschaftlichkeit der Einheiten zu optimieren, die Klimabilanz seiner Aktivitäten zu messen und zu verbessern, Backend-Technologien zu automatisieren sowie seine langfristigen Ziele in dem schnell wachsenden Segment der Kreislaufwirtschaft voranzutreiben.
Das Buch zum Podcast? JETZT vorbestellen. Lieber als Newsletter? Geht auch. Türkische Lira fällt, türkische Aktien steigen. Marvell und Baidu haben das KI-Game durchschaut. Die USA haben das Schuldenobergrenzen-Game durchschaut. Warren Buffett hat Aktien von Restoration Hardware (WKN: A2DJTU) verkauft. Aber auch Buffett liegt nicht immer richtig. Oder doch? 6% der Kunden sorgen für 100 Millionen Verlust. Das ist die Geschichte von Asos (WKN: 912703). Zu hohe Retouren und eine schlechte Börsenperformance ist auch die Geschichte von About You (WKN: A3CNK4). Chance oder der Anfang vom Ende? Diesen Podcast vom 30.05.2023, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Ergänzung: Der schwedische Online-Händler hat die 42.000 Kund:innen sogar komplett gesperrt - nicht nur für Retouren. Die Themen von Matthis und Caro am 26.05.2023: Warum ein Hotelzimmer in Dortmund am Wochenende bis zu 1.600 Euro kostet und Sky kein Public Viewing erlaubt. (01:21) Was das Bruttoinlandsprodukt ist und warum die deutsche Wirtschaft gerade schrumpft. (06:17) Wie es in vielen deutschen Städten mehr Außenplätze in Cafés und Restaurants gibt und was das für die Gastronomie bedeutet. (11:54) Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Mehr News aus unserem Team gibt's auf www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Jonas Zeuner, Co-Founder von Toern, über das Erreichen des Pitch Battle Finales auf dem ChefTreff Gipfel 2023.Toern hat eine nachhaltige und effiziente Software-as-a-Service Lösung zur Optimierung der Retourenabwicklung im E-Commerce entwickelt. Dadurch erhalten Unternehmen die Möglichkeit, Retouren direkt an die nächsten Kundinnen und Kunden weiterzuleiten, wodurch Kosten und CO2-Emissionen eingespart werden können. Die Lösung integriert sich nahtlos in bestehende Shopsysteme und bietet Schnittstellen zu Versanddienstleistern wie DHL und Hermes. Das Startup wurde im Jahr 2022 von Alena Schneck, Eva Aumüller und Jonas Zeuner in Ellerau gegründet.Bei dem ChefTreff Gipfel 2023 ist Toern unter die vier Finalisten des Pitch Battles gekommen. Der ChefTreff Gipfel fand vom 13. bis 14. April bei der Handelskammer Hamburg statt und ist ein Event für aufstrebende Talente, junge Führungskräfte und Startups. Unternehmen wie Google, Beiersdorf und Adidas beteiligten sich an der Veranstaltung und Führungskräfte wie Barbara Frenkel, Vorstand von Porsche, traten als Speaker auf.
Verpasst Apple den AI Hype? Gloeckler hat einen neuen Lieblingssport: Pickleball und launcht heute Piqqle.com. Rettet die Marke von Supreme den fehlenden Umsatz? Gibt es einen Vertrauensverlust in Block und FinTechs? Crypto News. Amazon markiert stark retournierte Produkte. Philipp Glöckler (https://www.linkedin.com/in/philippgloeckler/) und Philipp Klöckner (https://twitter.com/pip_net) sprechen heute über: (00:09:30) Apple & AI (00:14:55) Apple Glass (00:18:35) AI stürzt Pip in Sinnkrise (00:25:25) Pickleball (00:45:00) Supreme (00:59:50) Block & FinTechs (01:06:00) Crypto (01:11:15) Amazon Shownotes: Werbung: Jetzt 3 gratis Monate PRIME+ bei Scalable sichern. Besparen, handeln und sogar 2,3% Zinsen im Jahr – bis zu einem Guthaben von 100.000 €. Anmelden auf https://doppelgaenger.io/scalable. Zinsangebot unter scalable.capital/zinsen. Podcast Empfehlungen: Cashburners: die Gorillas-Story von der Gründerszene Eine neue Medizin – die Biontech-Story von stern, One Pod Wonder und RTL+ Lex Fridman Podcast #367 with Sam Altman: OpenAI CEO on GPT-4, ChatGPT, and the Future of AI Gloecklers Pickleball Community https://piqqle.com/ Linus Ekenstam: I think Apple will be launching their own secure and private LLM that runs on device (edge compute). https://twitter.com/i/web/status/1638999208911949845 Adam Scochran: The Binance case is up and it's bad. https://twitter.com/adamscochran/status/1640378686397448192 Crypto_com zieht sich aus Deutschland zurück – Bafin ermittelt https://financefwd.com/de/crypto-com-deutschland-rueckzug/ Doppelgänger Tech Talk Podcast Während OMR und Finance Forward: https://www.doppelgaenger.io/omr/ Sheet https://doppelgaenger.io/sheet/ Disclaimer https://www.doppelgaenger.io/disclaimer/ Passionfroot Storefront www.passionfroot.xyz/doppelgaenger Post Production by Jan Wagener https://www.linkedin.com/in/jan-wagener-49270018b/ Aktuelle Doppelgänger Werbepartner https://lollipod.de/sn/doppelgaenger-werbung
Online bestellen ist bequem und einfach: Was nicht passt, wird halt zurückgeschickt. Für das Klima eine Katastrophe, denn viele Produkte werden unnötig herumgefahren. Um insgesamt weniger kaufen und konsumieren zu müssen, lohnt es sich, Sachen zu reparieren und auszuleihen. Wie das gehen kann, erfahrt ihr in dieser Folge: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-raeubersachen >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-retouren
Das Bundeskabinett hält seit Sonntag auf dem Schloss Meseberg in Brandenburg eine zweitägige Klausurtagung ab. Dabei dürften die Koalitionspartner auch um die Streitfragen zum Haushalt, zur Kindergrundsicherung oder zum Aus des Verbrennungsmotors nicht herumkommen. Katharina Schuler (https://www.zeit.de/autoren/S/Katharina_Schuler/index.xml), Innenpolitikexpertin bei ZEIT ONLINE, ordnet ein, warum Kanzler Olaf Scholz seinen Verkehrsminister bei den E-Fuels in Schutz nimmt. Zalando ist der größte Onlinehändler für Mode in Europa, rund 50 Millionen Kunden shoppen dort Schuhe, Kleidung und Accessoires. Seit 2019 hat Zalando sich zum Ziel gesetzt, eine nachhaltige Modeplattform zu werden. Dafür verspricht das Unternehmen den Kunden unter anderem klimaneutrale Retouren. Ob Zalando dieses Versprechen hält, hat die Journalistin Vanessa Materla (https://www.zeit.de/autoren/M/Vanessa_Materla/index) gemeinsam mit einem Rechercheteam untersucht. Und sonst so? Der Internationale Frauentag am Mittwoch ist ein guter Anlass, um daran zu erinnern, dass Frauen immer noch schlechter bezahlt werden. Das zeigt ein neuer Bericht (https://rp-online.de/politik/deutschland/lohnluecke-billigarbeit-ist-die-arbeit-von-frauen_aid-85998355). Moderation und Produktion: Lisa Caspari (https://www.zeit.de/autoren/C/Lisa_Caspari/index.xml) Mitarbeit: Anne Schwedt (https://www.zeit.de/autoren/S/Anne_Schwedt/index) und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de (mailto:wasjetzt@zeit.de). Weitere Links zur Folge: - Meseberg: Das sind die Streitpunkte vor der Kabinettsklausur der Ampel-Koalition (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-03/meseberg-ampel-streit-fdp-verbrenner) - Zalando: Die Retourkutsche (https://www.zeit.de/green/2023-02/zalando-online-mode-fast-fashion-retoure-nachhaltigkeit/komplettansicht)
Braucht es eine Testpflicht für Reisende aus China?, Aktivisten wollen Räumung von Lützerath zum Abbau von Braunkohle stoppen, mehr Retouren über die Festtage, Pollensaison startet früher – Belastung wird in Echtzeit gemessen
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Wie Produktfotos den Kunden über die Vorteile überzeugen und über die Anwendung informieren. Das bringt mehr Verkäufe, weniger Retouren und Anfragen zu den Produkten
Im Internet einkaufen und bequem nach Hause liefern lassen. Machen wir immer öfter. Aber was heißt das für die Umwelt? Wenn wir zum Beispiel an den ganzen Verpackungsmüll denken. Oder an die vielen Pakete, die wieder zurückgeschickt werden. Hat der Onlinehandel auch Vorteile für Umwelt und Klima? Worauf könnte man selbst achten? Und welche Zukunftskonzepte gibt es für den Einkauf in der Stadt? // Alle Quellen und weitere Spezials findest du hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial/ Von Schaum / Reske.
Milliarden Pakete haben sich die Online-Shopper hierzulande im Jahr 2021 an die Haustüre liefern lassen. Doch diese vielen Retouren bereiten Probleme. WDR 2 Satiriker Wilfried Schmickler mit einer Retour-Kutsche. Von Wilfried Schmickler.