Podcasts about staatlichen museen

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Literatur Radio Hörbahn
"Jugendstil in München "– mit Hans Ottomeyer, Ingvild Richardsen und Uwe Kullnick - A Star was born in Munich

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Jun 9, 2025 56:42


"Jugendstil in München "– mit Hans Ottomeyer, Ingvild Richardsen und Uwe Kullnick - A Star was born in Munich© Ingvild Richardsen, Ukullnick, 06/24(Hördauer 57 Minuten)Heute nehmen wir Sie wieder mit auf eine Reise in die faszinierende Epoche des Jugendstils  wie er sich in München entwickelt hat, gelebt wurde, und wie er wieder weitgehend verschwunden ist.Unsere Gesprächsrunde ist wie immer kompetent besetzt:Ingvild Richardsen, ist die Initiatorin dieser Sendereihe. Sie ist ausgewiesene Expertin für Kunst- und Kulturgeschichte. Als langjährige Kuratorin und Autorin zahlreicher Beiträge zum Jugendstil kennt sie nicht nur die großen Namen und ikonischen Werke, sondern auch die feinen kulturellen Verflechtungen, die diese Bewegung prägten.Heute ist ihr Gespächspartner: Prof. Dr. Hans Ottomeyer – vielen bekannt als einer der profiliertesten Gutachter in der beliebten Fernsehsendung „Kunst und Krempel“**.Als früherer Generaldirektor des Deutschen Historischen Museums in Berlin und als Fachmann für Design- und Alltagskultur ist er ein großer Kenner auch der Münchner Jugendstil-Szene.Und schließlich meine Wenigkeit: Uwe Kullnick. Ich bin der Gastgeber, Moderator und Vermittler vieler kultureller Themen. Ich begleitet seit einiger Zeit diese Sendereihe zum Jugendstilund mit Interesse für Kunst, Geschichte und Gesellschaft.Heute sprechen wir drei über die Blütezeit des Jugendstils in München, über seine Vertreter, seine Ästhetik und seine Ideale – aber auch über sein Verblassen. Warum gerade München, einst ein Zentrum dieser Bewegung, heute so stiefmütterlich mit seinem Jugendstil-Erbe umgeht, ist eine der Fragen, denen wir gemeinsam nachgehen.Freuen Sie sich auf ein spannendes, aufschlussreiches und vielleicht auch überraschendes Gespräch – mit **Hans Ottomeyer, Ingvild Richardsen und mir im Literatur-und-Kultur-Radio Hörbahn.Prof. Dr. Hans Ottomeyer studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Literaturgeschichte an verschiedenen deutschen Universitäten und absolvierte Studienjahre in Paris und London, bevor er über den französischen Empirestil promovierte.Nach dem Studium folgten Jahre bei der bayerischen Schlösserverwaltung, dem Haus der Bayerischen Geschichte und dem Münchner Stadtmuseum, wo er kulturhistorische Ausstellungen kuratierte und Bestandskataloge publizierte. Malerei als Teil der Kulturgeschichte war ein wichtiger Aspekt seiner Arbeit.Ab 1995 war Prof. Hans Ottomeyer Direktor der Staatlichen Museen in Kassel, von September 2000 bis März 2011 Generaldirektor des Deutschen Historischen Museums in Berlin sowie von 2009 bis März 2011 Präsident der Stiftung Deutsches Historisches Museum.Dr. Ingvild Richardsen ist Literaturwissenschaftlerin und Kulturhistorikerin, Autorin und Ausstellungskuratorin. Sie hat in Würzburg, Siena, Bonn und München studiert.Seit ihrer Promotion an der LMU München (2000) ist sie als Wissenschaftlerin, Dozentin und Autorin für Universitäten, Film und Fernsehen national und international tätig. Sie forscht und publiziert zu Europäischer Kulturgeschichte und Erinnerungskultur, zu Frauenbewegungen, jüdischer Geschichte, jüdischem Erbe, NS-Zeit und sowie zu modernen Kunstbewegungen wie dem Jugendstil und den internationalen Zusammenhängen. 2020 erhielt sie für ihre Bücher und Filme den Medienpreis des Zonta-Clubs Fünf-Seen-Land und den Mobility Research der Meiji University Tokyo, mit der sie wissenschaftlich eng zusammenarbeitet (Publikationen, Vorträge, Tagungen). Sie lebt in München und arbeitet als Wissenschaftlerin an der Universität Augsburg, wo sie Pilotprojekte und Forschungsprojekte durchführt.Text und Inhalt: Ingvild Richardsen, Uwe Kullnick: Gestaltung und RealisationText- und Dataming ist untersagt.

WDR 2 Jörg Thadeusz
Matthias Wemhoff, Mittelalterarchäologe und Museumsdirektor

WDR 2 Jörg Thadeusz

Play Episode Listen Later Feb 2, 2025 38:14


Das Mittelalter gilt gemeinhin als "das dunkle Zeitalter", geprägt von Armut, Aberglauben, Folter und Hexenverfolgung. Soweit das verbreitete Bild. Doch im Mittelalter gab es auch eine große Aufbruchsstimmung, bunte Kleidung und viel Teilhabe. Matthias Wemhoff, Mittelalterarchäologe und Direktor des Museums für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen zu Berlin, erklärt die Unterschiede zwischen unserem Bild vom Mittelalter und der historischen Realität. Von Matthias Wemhoff.

SWR2 Forum
Ferne Vorfahren – Was ist vom ersten Jahrtausend geblieben?

SWR2 Forum

Play Episode Listen Later Sep 10, 2024 44:32


Der Untergang des römischen Reiches im fünften Jahrhundert nach Christus brachte die bis dahin gekannte Ordnung durcheinander. Auf dem Gebiet des Südwestens folgten die Stämme der Sueben oder Alemannen. Germanische Königsdynastien übernahmen die Macht, konkurrierten miteinander und formten das Land. Wie haben unsere Vorfahren gelebt? Was haben sie geglaubt? Und was ist von ihrem Erbe heute noch gültig? Marie-Christine Werner diskutiert mit Dr. Gabriele Graenert – Archäologin im Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart; Dr. Tanja Kinkel – Autorin historischer Romane aus Bamberg; Prof. Dr. Matthias Wemhoff – Direktor des Museums für Vor- und Frühgeschichte der Staatlichen Museen zu Berlin

Chemins d’histoire
Chemins d'histoire-Les livres domestiques à Florence au XVe s., avec C. Klapisch-Zuber-19.01.23

Chemins d’histoire

Play Episode Listen Later Jan 19, 2023 49:02


Cent trente-huitième numéro de Chemins d'histoire, dix-huitième numéro de la quatrième saison, émission animée par Luc Daireaux Émission diffusée le jeudi 19 janvier 2023 Thème : Les livres domestiques à Florence au XVe siècle Invitée : Christiane Klapisch-Zuber, directrice d'études honoraire à l'Ecole des hautes études en sciences sociales, autrice, aux éditions de l'Ecole des hautes études en sciences sociales, de Florence à l'écritoire. Ecriture et mémoire dans l'Italie de la Renaissance, 2023, préface de Didier Lett. Image : Portrait d'un homme, par Franciabigio, 1522, Gemäldegalerie der Staatlichen Museen zu Berlin.

Richter und Denker
Hermann Parzinger: Über Klimaschützer, Raubkunst und das Humboldt Forum

Richter und Denker

Play Episode Listen Later Nov 17, 2022 31:24


Die Stiftung Preußische Kulturbesitz ist die größte deutsche Kultureinrichtung – und ihr Präsident ist seit dem Jahr 2007 Hermann Parzinger. Im Podcast „Richter und Denker“ gibt der 63-Jährige Auskunft, was er von den Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ hält, wie die Staatlichen Museen in Berlin in den kommenden Wochen sehr viel Energie einsparen wollen und warum das Humboldt Forum so wichtig ist für Berlin. Einfach mal reinhören.

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur
30 Jahre Wiedervereinigung: Die Staatlichen Museen zu Berlin 1992-2022

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Oct 7, 2022 8:13


Probst, Carstenwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei

Futur 3 - Podcast
Futur 3 - Podcast. Folge 4: Field Trip

Futur 3 - Podcast

Play Episode Listen Later Dec 13, 2021 19:51


Was machen eigentlich die Jugendbeiräte an anderen Museen in Deutschland? Wir haben nachgefragt! Für unsere vierte Podcast-Folge sind wir zu einem Field Trip nach München und Berlin aufgebrochen und haben das Kollektiv Crèmbach und Achtet Alis MB getroffen, die Jugendgremien am Lenbachhaus in München und an den Staatlichen Museen zu Berlin. Was wir erlebt haben und wie die Arbeit der anderen Jugendbeiräte aussieht, darüber berichten wir in unserer neuen Folge. Von Futur 3, dem Jugendbeirat der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.

Hinter den Dingen
Das Marienevangelium

Hinter den Dingen

Play Episode Listen Later Dec 7, 2021 59:16


„Sicherlich kennt der Retter sie ganz genau, deshalb liebte er sie mehr als uns“, heißt es über Maria Magdalena in dem nach ihr benannten Marienevangelium, das in der Papyrussammlung der Staatlichen Museen zu Berlin aufbewahrt wird. Verfügte Maria als Gefährtin Jesu über exklusives Wissen? In dieser Folge erfahren Sie einiges über antike christliche Unterhaltungsliteratur.

Augen zu
Menschen im Lockdown, in Gedanken versunken: Warum uns Vermeer so nahe ist

Augen zu

Play Episode Listen Later Nov 10, 2021 46:52


Vermeer hat sein ganzes Leben in Delft verbracht, ist dort 1632 geboren worden und 1675 gestorben – und er hat zeitlebens nur fünfzig Bilder gemalt, von denen 35 erhalten geblieben sind. Aber diese 35 Werke entfalten seit Jahrhunderten eine einzigartige Magie: Immer wieder zeigt er Menschen in geschlossenen Räumen, die konzentriert und versonnen ihren Gedanken nachhängen, egal ob sie einen Brief lesen, ihre Perlenkette betrachten oder auf einen Globus schauen. Und es ist genau dieser innere Zwischenzustand des Tagtraums, in den Vermeer seine Figuren versetzt, der zeitlos erscheint und in den wir problemlos einsteigen können, um mit ihnen weiter zu träumen. "Vom Innehalten" heißt die großartige Ausstellung, die gerade in den Staatlichen Museen in Dresden gezeigt wird – und deren größte Entdeckung auch im Podcast intensiv diskutiert wird: Die "Briefleserin", eines der wichtigsten Gemälde Vermeers überhaupt, hat nach einer Restaurierung plötzlich einen neuen Mitleser bekommen, der ihr über die Schulter schaut. Denn an der Rückseite des Raumes war für Jahrhunderte ein kleiner, etwas pummeliger Cupido, ein Liebesgott, übermalt gewesen – der nun zum Vorschein gekommen ist und den Bildcharakter komplett verändert Link zur Ausstellung: https://gemaeldegalerie.skd.museum/ausstellungen/vermeer-johannes-vermeers-dresdner-briefleserin-am-offenen-fenster-und-die-hollaendische-genremalerei-des-17-jahrhunderts/ In "Augen zu", dem Kunstpodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE, sprechen Florian Illies und Giovanni di Lorenzo, in jeder Folge mit zwei Telefonjokern: In diesem Fall ist es Elisabeth Schlesinger, die als Restauratorin anschaulich davon berichtet, was es bedeutet hat, über Monate Millimeter um Millimeter auf einem millionenschweren Kunstwerk eine neue Figur unter den alten Schichten freizulegen. Und Hanno Rauterberg, der Kunstkritiker der ZEIT, untersucht die Frage, wie diese restauratorische Entdeckung den Bildgehalt verändert hat, denn plötzlich ist das ganze Bild moralisch geworden, es geht darum, dass die Briefleserin ganz offenbar ein sehr leidenschaftliches Schreiben erhalten hat und dass der Cupido an der Wand vor der Kraft der Begierden warnen soll. Macht dies das Bild stärker oder schwächer? Auf aufregende Weise kann nun neu diskutiert werden, wie dieser Meister der Stille, der nicht nur für Marcel Proust einer der größten Maler aller Zeiten war, auch als Moralist agiert hat. Und "Augen zu" versucht gleichzeitig, die Augen zu öffnen für die einzigartige Fähigkeit Vermeers, Stofflichkeit zu malen – er kann mit Pinsel und Öl den perfekten Eindruck eines Wollkleides erwecken, einem das Gefühl geben, auf einem echten Teppich zu wandeln und mit den Augen die Knicke auf einer papiernen Landkarte ertasten zu können. Und es ist in "Augen zu" auch davon die Rede, warum gerade in Zeiten des Lockdowns Vermeers Bilder so eine tröstende Kraft entwickelt haben: weil er lange vor Corona Menschen zeigte, die in geschlossenen Räumen gefangen sind, die sich in Gedanken verlieren und dabei doch sich selbst finden.

Interviews | Inforadio
Eissenhauer: Sind vorbereitet für den Neustart der Museen

Interviews | Inforadio

Play Episode Listen Later Mar 16, 2021 5:13


Nach dem zweiten Corona-Lockdown öffnen einige Häuser der Staatlichen Museen zu Berlin wieder ihre Türen – mit Hygienekonzept und Zeitfenster-Tickets. Über den Neustart haben wir mit Michael Eissenhauer, Kunsthistoriker und Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin, gesprochen.

SWR2 Kulturgespräch
Udo Kittelmann neu am Burda-Museum: „Freue mich riesig auf die Arbeit!"

SWR2 Kulturgespräch

Play Episode Listen Later Feb 18, 2021 7:46


Der neue künstlerische Berater des Frieder Burda Museums, Udo Kittelmann, hat im Gespräch mit SWR2 die Vorzüge seiner neuen Wirkstätte hervorgehoben. Das Frieder Burda Museum sei eine fantastische Villa, die eine sehr intime Atmosphäre entfalten würde, so Kittelmann. Den Besuchern und Besucherinnen signalisiere das Haus, dass sie herzlich willkommen seien. Gleichzeitig äußerte sich der ehemalige Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin kritisch über die generelle Situation von Kultureinrichtungen in der Corona-Pandemie. „Es ist sicherlich eines der traurigsten Kapitel der Kulturgeschichte der letzten Jahrzehnte, dass die Politik so wenig zur Systemrelevanz von Kultur bekannt hat", so Kittelmann. Er könne nur hoffen, dass die Politik, aber auch große Unternehmen nach Ende der Pandemie, verstärkt ihre Präsenz in Kultureinrichtungen zeigen würden. „Sie müssen sagen, wir besuchen die kulturellen Institutionen." Grundsätzlich könne seiner Ansicht nach die digitale Präsentation von Kunst in Museen nie ein Ersatz sein für reale Ausstellungen. „Ich kann mich auch auf den Balkon stellen und Luft einatmen, den blauen Himmel sehen, das ist was anderes als wenn ich durch eine Landschaft wandere". Insofern müsse es irgendwann wieder zu der Eröffnung und zu einer zuverlässigen Perspektive kommen.

Literatur - SWR2 lesenswert
Tal Sterngast – Zwölf Bilder. Betrachtungen aus der Gemäldegalerie der Staatlichen Museen zu Berlin

Literatur - SWR2 lesenswert

Play Episode Listen Later Jan 17, 2021 7:10


Die israelische Kunst- und Filmkritikerin Tal Sterngast streift durch Berlins Gemäldegalerie. Was wollen die Alten Meister uns erzählen? Und warum geht uns ihre Kunst immer noch nah?

Young Adult Movie Ministry
Episode 15: The Omega Effect

Young Adult Movie Ministry

Play Episode Listen Later Oct 17, 2020 74:22


Details, credits, errata: Episode 15: The Omega Effect is written by Sam Thielman and Alissa Wilkinson. Our special guest is the wonderful Sarah Jones, politics writer for New York magazine and all-around solid citizen. Sarah wrote a fantastic piece for New York about Donald Trump’s tendency to bait evangelicals and that one time it seemed like he’d accidentally declared himself the Antichrist in the process. Here’s a profile of her in the New York Times.Sarah suggested we watch The Omega Code, a 1999 thriller directed, if that’s the word I want, by Rob Marcarelli, and produced, financed, and distributed (to a solid profit and an eventual sequel!) by the Trinity Broadcasting Network, which is the channel with the preaching and the lady with the pink hair that you get over the rabbit ears. (Sam said it was a cable channel; he was wrong.) It stars—again, just doesn’t feel like the word I’m reaching for—Casper Van Dien, Michael York, and Michael Ironside, and man. It is an experience. You can have this experience for yourself free on the TBN website, if you so choose.Our episode art on the website is Hieronymous Bosch’s John on Patmos (1490-95), as blessedly weird an image as any detail in the great Dutch master’s Garden of Earthly Delights, with an eagle in the bottom left, Mary and Jesus in the top left, and what appears to be a caricature of the artist as the Devil in the bottom right. That painting, oil on oak, resides at the Gemäldegalerie, Staatlichen Museen zu Berlin (which is to say, the paintings gallery of the National Museum in Berlin).Our theme song is Louis Armstrong and His Hot 5’s Muskrat Ramble, made freely available by the Boston Public Library and audio engineering shop George Blood, LP through the Internet Archive. The Omega Code is copyright 1999 TBN, whose website is arcane enough that I could not snag any audio excerpts, so all content is copyright 2020 Sam Thielman and Alissa Wilkinson.If you’re a subscriber, thank you! Feel free to email us with your thoughts, requests, and criticism! If not, subscribe now! This is a public episode. Get access to private episodes at yammpod.substack.com/subscribe

WELTKUNST – Was macht die Kunst?
#2 Marion Ackermann im Gespräch mit Lisa Zeitz

WELTKUNST – Was macht die Kunst?

Play Episode Listen Later Oct 6, 2020 23:18


Marion Ackermann, Kunsthistorikerin und Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, spricht mit Lisa Zeitz über den Lockdown, die Wiedereröffnung der fünfzehn Staatlichen Museen in Dresden und darüber, wie sie bedeutende Sammlungskonvolute für die Dresdener Museen akquirieren konnte.

That's Interesting
Episode 16 – Hip-Hop in der DDR w/ Dr. Leonard Schmieding

That's Interesting

Play Episode Listen Later May 19, 2020 63:11


Am 11. Mai sprachen wir mit Dr. Leonard Schmieding, wissenschaftlicher Mitarbeiter bei den “Staatlichen Museen zu Berlin im Projekt” über dessen Buch 'Das ist unsere Party': HipHop in der DDR (Steiner Verlag, 2014).Dr. Schmieding teilte Einsichten in seiner langjährige Forschungsarbeit und erklärte wie der Kulturtransfer durch Westradio und -fernsehen über die Mauer gelang, und welchen langanhaltenden Eindruck er auf die Entstehung einer eigenen jugendlichen Subkultur in der DDR hatte._______________________That’s Interesting ist eine Produktion von American Space Leipzig in Kooperation mit dem Deutsch-Amerikanischen Institut Sachsen (DAIS).That’s Interesting is produced by American Space Leipzig in cooperation with the German-American Institute Saxony (DAIS).www.dai-sachsen.de/podcastAmerican Space Leipzig: www.americanspace-leipzig.deDeutsch-Amerikanisches Institut Sachsen (DAIS): www.dai-sachsen.dehttps://www.facebook.com/daisachsenhttps://www.instagram.com/dai.sachsen/Musik von / music by:Viktor Dallmann: https://soundcloud.com/realtentMaximilian Mitschke: https://soundcloud.com/karen20_05

SWR2 Kulturgespräch
Museen in der Coronakrise: Mehr Geld und Kompetenz für die Präsentation im Netz

SWR2 Kulturgespräch

Play Episode Listen Later Apr 8, 2020 5:10


„Die staatlichen Museen haben knapp über 5 Millionen Objekte in ihrer Obhut. Und diese Objekte haben wir auf unserer Webseite, auf dem digitalen Auftritt der Museen, zur Verfügung gestellt, indem wir die Objekte digital fotografiert und dazu weitere Informationen zum Objekt liefern", sagt Christina Haak in SWR2. Haak ist stellvertretende Generaldirektorin der Staatlichen Museen zu Berlin und derzeit Vizepräsidentin des Deutschen Museumsbundes.

SWR2 Forum
Ein neuer Blick auf Raffael

SWR2 Forum

Play Episode Listen Later Dec 10, 2019 44:21


Es diskutieren: Dr. Peter Aufreiter - 2015-2019 Direktor der Galleria Nazionale delle Marche, Urbino/Italien,Priv.doz. Dr. Arne Karsten - Historisches Seminar der Bergischen Universität Wuppertal,Dr. Dagmar Korbacher - Direktorin des Kupferstichkabinetts der Staatlichen Museen zu Berlin

Tell me a history - Erzähl mir eine Geschichte

Ab dem 15. Jh. taucht im persischsprachigen Raum ein neues Buchformat auf: Alben, in denen Herrscher Kalligrafie und Malerei zu Juwelen in ihren Sammlungen komponieren lassen. Zum Entzücken gedacht, verbreiten sich Alben von Indien bis nach Istanbul und geben wertvolle Einblicke in Vorstellungen von Ästhetik sowie das Kunsthandwerk in der islamischen Welt. An welche Tradition schließen Alben an? Wie wurden sie hergestellt und gestaltet? Was passierte mit Alben in den Händen von Sammlern und Museen außerhalb der islamischen Welt? Einblicke in diese prachtvolle Welt gibt uns Dr. Friederike Weis, die am Berliner Museum für Asiatische Kunst ein DFG-Projekt zu indischen Alben leitet (in Kooperation mit dem Museum für Islamische Kunst; „Indische Alben der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zwischen Tradition und Dokumentation: Die Polier- und Swinton-Alben in den Staatlichen Museen zu Berlin“)

Stimmen der Bibliothek
Stimmen der Bibliothek: Busoni

Stimmen der Bibliothek

Play Episode Listen Later May 29, 2017 28:12


Der Nachlass des Klaviervirtuosen und Komponisten F. Busoni ist einer der größeren Nachlässe der in der Staatsbibliothek zu Berlinaufbewahrt wird. In Zusammenarbeit mit der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen und dem Staatlichen Institut für Musikforschung konzipierte die Staatsbibliothek die Ausstellung: Busoni – Freiheit für die Tonkunst, die am 4. September 2016 eröffnet wurde. Im Gespräch mit Marina Gordienko (Mitarbeiterin der Musikabteilung SBB) und Zora Steiner erfahren Sie Näheres über das Zustandekommen der Ausstellung und über die Person Busoni. Was befindet sich in seinem Nachlass, und wie hat die Staatsbibliothek diesen bekommen? Wer war Busoni und wie spricht man sein Namen richtig aus? Weitere Informationen zur eigentlichen Ausstellung werden thematisiert, zum Beispiel der Aufbau und die Inhalte Ausstellung und Sie erhalten kleine Tipps zur Benutzung von Musikquellen in der Musikabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin. Die Ausstellung lief vom 4. September 2016 – 8. Januar 2017 in der Kunstbibliothek – Staatliche Museen zu Berlin.