Alle Podcasts von kwerfeldein: Vom Blick von außen, in dem Sebastian H. Schroeder mit interessanten Gästen aus Popkultur, Fotoindustrie und Politik über Fotografie spricht bis zu kwergehört, den Fotonachrichten im Kurzformat.
Natalie Strohmaier ist Fotokünstlerin und Illustratorin aus München und feiert gerade mit ihrer Serie „Unattainable Beauty“ große Erfolge. Sie gewann mit ihren Stillleben bereits mehrere Awards und wird in Galerien ausgestellt. Dabei war Natalies Weg in die Fotografie kein geradliniger. Ich möchte wissen, wie sie ihren Erfolg sieht und wie sie die alte Kunst der Stillleben in die heutige Zeit bringt.
Annika Eliane Krause ist Reportagefotografin aus Köln und beschäftigt sich in ihren Arbeiten mit der Spannung zwischen Fremd- und Selbstwahrnehmung sowie Selbst- und Fremdbestimmung. Diese Themen sind auch ein Hauptmotiv in ihrem gerade erschienenen Buch „Hallo und auf Wiedersehen“.
In ihren Arbeiten beschäftigt sich die Reportagefotografin Sitara Thalia Ambrosio mit humanitären Themen und Konflikten, die in den Medien eher unterrepräsentiert sind. So war sie bereits in Rojava und der Autonomen Region Kurdistan im Irak, hat Geflüchtete auf der Balkanroute begleitet und queeren Menschen in der Ukraine eine Stimme gegeben.
Zu Anja Behrens' Kundschaft gehören Mercedes-AMG, Maybach sowie Porsche und damit ist eigentlich schon klar, wo der Schwerpunkt unserer heutigen Folge liegt. Die Automobilfotografie ist Anjas Zuhause, aber nicht nur. In ihrem Portfolio finden sich auch Landschaften, Unterwasseraufnahmen, Portraits und Mixed-Media-Kunst. Für diese hat sie eine Galerievertretung. Es gab in der Podcastfolge also einiges zu besprechen!
Maria Feck ist Fotojournalistin aus Hamburg. Sie berichtet in unserer Podcastfolge, wie sich ihre Arbeit in den letzten Jahren verändert hat, welchen Einfluss die finanziellen Einbrüche der großen deutschen Magazine auf ihre Reportagen haben und warum Stipendien in dieser Misere zwar helfen, aber nicht die Lösung sein können. Shownotes Links Diverse Stipendien auf Journalismfund.eu. Stipendium […]
Rebecca Rütten ist freie Fotografin und Videografin aus Berlin. Ihre Projekte sind unglaublich vielfältig: Sie traf US-Veteranen in Vietnam, filmte Fetischist*innen in Berlin. Sie lebte einige Wochen auf einem Schiff der Seenotrettungsorganisation „Sea Watch“ und wirkte am Instagram-Projekt „Ich bin Sophie Scholl“ mit. Und diese Aufzählung ist nur ein Bruchteil ihrer Arbeiten.
Sophia Hegewald fotografiert in der klassischen Musik. Dabei ist ihre Bildsprache gar nicht klassisch, sondern ganz im Gegenteil modern, experimentell und emotional. Ich möchte von ihr wissen, wie sie das schafft und wie gefragt dieser Bildstil im gefühlt eher konservativen Musikgenre ist.
Laut ihrer Webseite lebt Verena Brüning in Berlin, für ihre Aufträge ist sie jedoch auch schon mal in Grönland oder auf dem Atlantik unterwegs. In der heutigen Folge möchte ich von ihr erfahren, wie man mehrere Wochen auf einem Segelschiff arbeitet. Wie es war, David Hasselhoff zu treffen und wieso sie sich in Frauennetzwerken engagiert.
Nina Baisch ist Architekturfotografin mit einem beeindruckenden Hintergrund. Sie studierte nicht nur Kommunikationsdesign in Schwäbisch Gmünd, sondern auch Innenarchitektur in Stuttgart sowie Architekturgeschichte- und Theorie an der ETH Zürich. Zusätzlich ist sie Regionalbeirätin der Landesgruppe Baden-Württemberg im Bundesverband Architekturfotografie.
Meine heutige Gästin ist Yasmin Maiwald. Sie ist Produkt- und Beautyfotografin aus Stuttgart und sicher habt ihr irgendein Produkt im Badezimmerschrank oder der Make-up-Tasche, das Yasmin schon einmal fotografiert hat. Mich interessiert, wie viel Druck hinter der Arbeit mit so bekannten Marken steckt, wie sie scheinbar einfache Produkte spannend in Szene setzt und wie sie Erfolg für sich definiert.
Meine heutige Gästin im Podcast ist Jana Erb. Streng genommen ist Jana Werbefotografin, allerdings sieht sie wohl eher selten ein Studio von innen. Sie arbeitet für verschiedene Outdoor- sowie Sportmarken und reist dafür an die schönsten, aber auch fragilsten Orte der Welt. Ihr Arbeitsplatz sind die Gletscher der Alpen, die Wasserfälle Islands und die tiefen Wälder Sloweniens.
Melina Mörsdorf ist Gründungs- und Vorstandsmitglied des Female Photoclub und freie Fotografin aus Hamburg. Als ich mir ihre Webseite angesehen hatte, bekam ich das Gefühl, dass es kein deutsches Magazin gibt, für das sie noch nicht fotografiert hat.
Meine heutige Gästin ist Dominique Wollniok. Sie ist Portrait- sowie Reportagefotografin aus Weimar und hat sich vor zwei Jahren selbstständig gemacht. Im Gespräch mit ihr möchte ich wissen, wie sie die Selbstständigkeit geplant hat, wie man gute Portraits macht und welchen Bezug Dominique zur Lausitz hat.
Alina Gross beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit Mutterschaft, Körperbildern sowie Body Positivity und nutzt dafür auch ihren eigenen Körper als Hauptmotiv. Neben ihrer künstlerischen Arbeit hat Alina einen Lehrauftrag für Medienpädagogik und ich freue mich sehr, im Gespräch mit ihr über soziale Medien und Schönheitsideale zu diskutieren.
Ich spreche in diesem Podcast monatlich mit tollen Frauen, die in der professionellen Fotografie zuhause sind. In dieser Spezialfolge zum Jahresende ist jedoch alles ein wenig anders: Zu Gast habe ich keine Fotografin, dafür jedoch gleich drei tolle Menschen. Toll, weil sie Support Members im Female Photoclub sind.
Die erste Ausstellung steht an oder jemand hat eines Eurer Fotos im Internet gesehen und würde es gern kaufen? Herzlichen Glückwunsch! Aber welches Preisschild hängt man eigentlich an ein Foto?
Meine heutige Gästin ist Lena Bils. Sie studiert an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach Kunst mit dem Schwerpunkt Fotografie. Ich freue mich, im heutigen Gespräch mit Lena ein wenig über den Tellerrand der Fotografie hinaus zu schauen, denn sie arbeitet multimedial und experimentell. So spielen in ihren Projekten auch ein Lichtmikroskop, die Cyanotypie und Skulpturen eine wichtige Rolle.
Christiane Baumgart ist die neue Gästin im Female Photoclub Podcast. Sie ist Beauty- und Fashionfotografin aus Frankfurt und arbeitet für große Magazine wie Grazia, Elle, Marie Claire und InStyle – um nur einige zu nennen. Dabei fotografiert sie erst seit 2019 professionell.
Meine heutige Gästin ist Anna Spindelndreier. Sie ist Bildredakteurin und Fotografin aus Dortmund und hat sich in ihren Bildern auf Portraits, Mode und Sport spezialisiert. Sie war zudem zehn Jahre lang im Bundesvorstand des „Bundesverband Kleinwüchsige Menschen und ihre Familien“ und setzt sich auch heute noch stark für mehr Sichtbarkeit von Menschen mit Behinderung ein.
Meine heutige Gästin ist Juliane Herrmann. Sie ist Dokumentarfotografin und Kuratorin aus Köln, Vorständin des Female Photoclubs und des Berufsverbands Freelens e. V., außerdem gibt sie das Magazin „Beyond“ heraus. Ganz schön viel, habe ich mir gedacht und deshalb auch Juliane gefragt, wie sie das alles macht und ob überhaupt Zeit bleibt, mal nicht an Fotografie zu denken.
China Hopson ist Leaderin des Female Photoclubs in Hannover und arbeitet als Portraitfotografin. Für freie Projekte reiste sie schon in den Süden der USA oder nach Jamaika. Neben essayistischen Arbeiten fotografiert sie auch im Bereich Musik und BPoC-Thematiken.
Celine Yasemin ist freie Fotografin und Künstlerin und hat 2021 ihren ersten Bildband „21 Grams“ veröffentlicht, in dem es um das große Thema Identität geht. Im Fokus ihrer Arbeit stehen Sexualität, Genderfragen und unterschiedliche Beziehungsformen. Themen, über die man sicher stundenlang sprechen kann.
Unsere heutige Gästin im Podcast ist Marina Jerkovic. Sie arbeitet als Food- und Lifestylefotografin in Berlin. Im Gespräch mit ihr möchte ich einen Einblick in die Welt der Foodfotografie bekommen und frage mich, ob ich in diesem Bereich als absolute Kochniete überhaupt arbeiten könnte.
Es ist wohl eine der meistgestellten Fragen, die uns als Magazin erreichen: „Welche Kamera ist die beste für den Einstieg in die Fotografie?“ Wenn Ihr selbst als Fotograf*in arbeitet, dann wurde Euch diese Frage vielleicht auch schon im Freundeskreis gestellt.
Die heutige Gästin im Female Photoclub Podcast ist Jeannette Petri. Sie ist Portrait- und Reportagefotografin und ihr Leben liest sich wie ein großes Abenteuer voller Energie. Nach dem Studium an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach verschlug es sie nach Paris, London, Brüssel und Frankfurt.
Herzlich willkommen zum Female Photoclub. Meine heutige Gästin ist Silvia Steinbach. Sie ist Industrie- und Wissenschaftsfotografin und steigt dafür auch schon einmal auf einen Strommast oder in eine Salzgrotte. Dank ihrem Job kommt sie an Orte, die für andere Menschen unerreichbar sind und lief mit ihrer Kamera schon durch einige Türen, auf denen groß „Fotografieren verboten“ stand.
Meine erste Gästin im Female Photoclub Podcast ist Katja Ruge. Sie verbindet die Fotografie mit Musik und das nicht nur, indem sie Musiker*innen portraitiert, sondern auch selbst auflegt. Sie ist Fotografin, DJ und Musikproduzentin.
Herzlich willkommen zum Female Photoclub Podcast. Ab diesem Jahr wird es hier einmal im Monat ein spannendes Gespräch mit einer Profifotografin geben. Doch bevor es los geht, möchte ich kurz erklären, warum es noch einen Podcast über Fotografie braucht und was der Female Photoclub überhaupt ist – für alle, die ihn noch nicht kennen.
Für die neue Folge unseres Nachrichtenpodcasts haben wir uns für Euch durch den Koalitionsvertrag gelesen, um herauszufinden, was die neue Regierung in Sachen Kunst und Kultur verspricht. Zudem geht es um die Kündigung von Fotograf*innen einer großen Mediengruppe, um die Verleihung des Deutschen Fotobuchpreis und um eine Ausstellung über die Liebe.
Wann habt Ihr das letzte Mal einen Film gekauft? Ich stand gestern nach langer Zeit mal wieder in einem Fotogeschäft. Eigentlich wollte ich einen Schwarzweißfilm für die Instax Mini kaufen, aber der Verkäufer schüttelte nur den Kopf und meinte, er sei froh, überhaupt noch eine Handvoll Filme im Regal stehen zu haben.
Selten hatten wir für ein Interview einen so großen Fragenkatalog wie für den Podcast mit Bildredakteur Andreas Trampe. Nach Gesprächen über den Arbeitsalltag in der Redaktion, darüber wie eine Fotostrecke den Weg ins Magazin findet und wie er als Bildchef den Preisverfall im Fotojournalismus wahrnimmt, war die Zeit auch schon zu Ende – unsere Fragen aber noch lange nicht. Deshalb haben wir uns kurzentschlossen direkt für ein zweites Interview im nächsten Jahr eingeladen.
Na, habt Ihr uns vermisst? Keine Sorge, wir sind wieder da und haben natürlich auch eine Menge Fotonachrichten im Gepäck. Unter anderem geht es im Podcast um die Statue einer berühmten Fotografin, ein Projekt über Versagensangst und den deutschen Friedenspreis für Fotografie. Und auch für alle Harry-Potter-Fans haben wir eine kleine Randnotiz dabei.
Ein Beitrag von: Simone BetzDie Hochzeitsbranche ist lukrativ. In den vergangenen Jahren wurden Hochzeiten immer größer und Brautpaare nahmen immer mehr Geld in die Hand, um sich ein unvergessliches Erlebnis zu bereiten. Kein Wunder, dass sich ganze Messen um die Branche gebildet haben.
Gesa Krause ist eine der besten Leichtathletinnen Deutschlands. In ihrer Spezialdisziplin, dem 3.000-Meter-Hindernislauf, hält sie den deutschen Rekord und bei Olympia hat sie in diesem Jahr Platz 5 erkämpft.
In letzter Zeit werde ich wieder häufiger auf die Kommentare im Magazin angesprochen. Unter den Artikeln sammeln sich vorrangig negative Meinungen und das irritiert nicht nur uns in der Redaktion, sondern auch die eher stillen Leser*innen.
Der Wunsch, Ambassador*in für eine Firma zu werden, scheint groß, denn Fragen dazu haben uns schon öfter erreicht: Wie wird man das? Was bekommt man dafür? Warum gibt es überhaupt Ambassador*innen?
Portraits sind wohl das beliebteste Genre in der Fotografie. Das Problem der meisten Menschen, die gerade am Anfang der Fotografie stehen, ist jedoch: Man braucht ein Modell, das vor der Kamera stehen möchte. Also überzeugt man zu Beginn vielleicht Bekannte oder fotografiert sich durch die eigene Familie.
Ein Beitrag von: Erik SchlicksbierManchmal stelle ich dabei fest, wie gern ich doch eine Gegenfrage stellen würde – sei es, um eine Frage zu präzisieren oder aber, um mehr über die Hintergründe der Frage zu erfahren. So auch heute, da die Frage lautet: „Lohnt es sich heute noch, ein Praktikum bei Fotograf*innen zu machen?“ Zu gern hätte ich gewusst, warum er oder sie auf die Idee kommt, dass es sich nicht lohnen könnte.
Die Rahmen der Firma HALBE Rahmen schützen einige der wertvollsten Gemälde der Welt und waren lange auch an allen Lottoannahmestellen Deutschlands zu sehen. Wieso eine Firma an so unterschiedlichen Orten wiederzufinden ist, hat unser Podcaster Sebastian im Gespräch mit dem Geschäftsführer David Halbe herausgefunden. Gemeinsam sprachen sie über die bewegte, 75-jährige Firmengeschichte.
Ein Beitrag von: Katja Kemnitz1 1,4 2 2,8 4 5,6 8 11 16 22 32 45 64. Na, kommen Euch diese Zahlen bekannt vor? Wenn Ihr fotografiert, habt Ihr sicher schon die Blende Eurer Objektive verstellt und seid dabei auch auf die Reihe der Blendenzahlen gestoßen. Obwohl die Zahlen dieser Reihe auf den ersten Blick unregelmäßig aussehen, liegt dahinter eine Logik – aber lasst uns ganz vorn beginnen.
Ein Beitrag von: Falk FrassaBevor ich zur heutigen Frage und Antwort komme, möchte ich noch ein paar Leute grüßen – nämlich die, die mit mir diese kleinen Fünf-Minuten-Podcastsendungen aufnehmen. Ich habe in der Kommunikation und in den letzten Sendungen festgestellt, dass wir so unglaublich unterschiedlich an diese Sache herangehen und das macht es meiner Meinung nach sehr, sehr wertvoll.
Im Magazin stellen wir regelmäßig Crowdfundingkampagnen vor. Viele Fotograf*innen finanzieren Fotobücher und Bildbände über Crowdfundingplattformen wie Kickstarter, Startnext, Indiegogo und so weiter. Oft steht in diesen Kampagnen, dass das Buch bei erfolgreicher Finanzierung im Verlag xy erscheinen wird.
Bereit für eine Zeitreise? Unser Redakteur Sebastian und Autorin Unda Hörner entführen in der neuen Podcastfolge des „Blick von außen“ ins Paris der 20er Jahre. Sie sprechen über Man Ray und die Surrealist*innen, über das Bauhaus und warum die goldenen 20er Jahre gar nicht so golden waren.
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge kurz erklärt, dem Frage-Antwort-Podcast von kwerfeldein. Die heutige Frage war ganz klar eine für mich. Sie lautet wie folgt: Was ist eine gute Bildkritik?
Ein Beitrag von: Falk FrassaWas sind die schlechtesten Ratschläge, die Du je bekommen hast? Oder: Woher weiß ich, auf welche Ratschläge ich hören sollte? – Ziemlich gute Frage, zwei Fragen in einer, die kaum voneinander zu lösen sind. Ich für mich persönlich kann sagen, dass die für mich schlechtesten Ratschläge die waren, die aus der reinen Erfahrung meines Gegenübers entstanden sind.
Wir haben im Podcast kwergehört wieder jede Menge Nachrichten im Gepäck. Es geht unter anderem um den Pirelli-Kalender, den Pulitzer-Preis und einen Award für Deutschlands schönste Bücher.
Selbstständigkeit ist eine große Herausforderung und noch größer, wenn man Kinder hat. In der Fotografie wird große Flexibilität verlangt. Ungewöhnliche und lange Arbeitszeiten sind an der Tagesordnung. Wochenende heißt meist: Jetzt geht's erst richtig los mit der Arbeit. Und eine weite Planung im Voraus ist nur selten möglich.
Ein Beitrag von: Erik Schlicksbier„Zeigt die Pose im Portrait mehr den Kern oder die Oberfläche eines Menschen?“ war die Frage, die kwerfeldein erreichte und die ich unglaublich spannend finde, denn sie zeigt ja ganz richtig das Dilemma der Portraitfotografie — auch schon unabhängig von der Pose an sich.
Heute reisen wir in unseren Fotonachrichten tatsächlich quer durch die Welt. Mit einer App besuchen wir in wenigen Minuten Museen in sechs Ländern und wir berichten von einem japanischen Biker, der seine Fans mit einem Trick vorführte und dafür sogar Beifall erhält.
Für das Interview mit Simone Klein haben wir den bisher wohl längsten Fragenkatalog erstellt. Bei der Recherche waren wir auf so viele spannende Aspekte ihrer Arbeit als Art Advisor und Gutachterin gestoßen, dass das Gespräch am Ende wohl sogar noch einige Stunden länger hätte sein können.
Hin und wieder werde ich gefragt, wie es kwerfeldein denn finanziell geht. Die Frage resultiert sicher aus unserem Aufruf vom April 2019, in dem ich offengelegt habe, dass ich nicht von der Arbeit am Magazin leben kann. Gleichzeitig ist die Arbeit aber weit mehr als ein Vollzeitjob. Ein Dilemma. Und die Lösung war damals: Entweder das Magazin wird eingestellt oder es finden sich genügend Leute, die die Arbeit finanziell unterstützen möchten.