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Wir gehen im Servus Podcast gemeinsam zum Heurigen. Genauer gesagt zum Edlmoser in Mauer, genießen da ein Achterl und sprechen über die Geschichte dieser traditionsreichen Weinstuben.GUT ZU WISSEN: In der Oktober-Ausgabe von Servus in Stadt & Land findet ihr einen stimmungsvollen Ausflug nach Wien. Weil gemütlich Wandern und Wein trinken – das kann man wohl in keiner Stadt der Welt besser als hier. Werft einen BLICK INS HEFT.Wer kennt ihn nicht, den grünen Föhrenbusch über dem Eingang zum Heurigen, zum Zeichen, dass ausg'steckt ist. Mancherorts ist damit auch das Offenstehen der Tore der Buschenschank gemeint. Und sogar bei unseren deutschen Nachbarn gibt es ein Äquivalent dazu - die Besenwirtschaft. Was es mit all dem auf sich hat, und wie es um die Heurigenkultur bestellt ist, darüber sprechen in „Servus Gute Küche“ Winzer und Heurigenwirt Michael Edlmoser und Autor Harald Nachförg. Bei einem gepflegten Glaserl Wien, versteht sich. Ihr hört: Servus-Kolumnist Harald Nachförg, der in seiner monatlichen Kolumne in Servus in Stadt & Land von den nicht ganz so kleinen und nicht allzu großen Dingen des Alltags in den 1960er- und 1970er-Jahren erzählt. Wir schätzen aber nicht nur die edle Feder des Wieners. Wir lauschen auch zu gerne seiner edlen Stimme.Die Aufzeichnungen des Familienweingutes Edlmoser gehen bis zum Jahr 1374 zurück. Mit viel Leidenschaft führt Michael Edlmoser den Heurigen im an den südlichen Ausläufern des Wiener Waldes, in Mauer. Seine Vorfahren hätten eine wahre Freude: Der Obmann des Vereins „Der Wiener Heurige“ legt großen Wert auf gute Qualität des Weines und alles, was auf den Teller kommt, ist frisch. Launig setzt er manchmal auch gerne Gäste zusammen und drückt ein Auge zu, wenn jemand die eigene Jause auspackt, wie es anno dazumal ja Brauch war. Link zum Artikel: https://www.servus.com/a/pc/ausgsteck-is-heurigen-buschenschank-podcastDer Podcast hat euch gefallen? Dann schreibt einen Kommentar und schenkt uns eine 5-Sterne-Bewertung. Wir freuen uns immer über Post, Anregungen und Ideen: team@servus.comDiese Episode erschien erstmals im Jahr 2022. Illustration: Getty Images, Foto: Mauritius ImagesProduktion: Beatrix Hammerschmied Tonmischung: Tonstudio SoundfeilerStimme: Beatrix Hammerschmied
Steppenvisite: Ein Roadtrip mit Cari Cari am Neusiedlersee In FM4 Im Viertel #17 ergründen das international erfolgreiche Indie-Rock-Duo Cari Cari den Einfluss des Neusiedlersees auf ihre Musik – auf einem Roadtrip vom Mörbischer Yacht Club über den Ruster Berg, von der Buschenschank bis in die Cselley Mühle in Oslip. Alexander Köck und Stephanie Widmer verraten FM4 Reporter Florian Wörgötter, was sich nach ihrem Fair-Pay-Eklat in Burgenlands Kulturpolitik getan hat und plaudern mit dem Produzenten Tom „Kantine“ Pronai über ihre ersten Schritte als Band im Burgenland. Sendungshinweis: FM4, Homebase, 05.07.2023, 19:00
Was haben eine Buschenschank und eine Gartenparty gemeinsam? Danke DJ Paul und JLo Gabi. Und viel Energie für Philipp. Wenn ihr Themen, Ideen oder andere Fragen an Gabi, Paul & Philipp habt, einfach eine Mail an hawi.podcast@gmail.com schreiben :-) Bitte meldet euch für Veranstaltungs- und Werbeanfrage unter hello@peggys.agency
Von kleinen Hochzeiten bei einem Buschenschank mit vier Personen oder einer opulenten Feier im Schloss, bei der 300 Menschen zusammenkommen: Hochzeiten könnten nicht unterschiedlicher sein. Damit der angeblich schönste Tag im Leben auch wirklich reibungslos abläuft und alle Wünsche des Brautpaars erfüllt werden, dafür sorgt Bianca Lehrner aus Wien. Sie ist nämlich Hochzeitsplanerin – oder Wedding Planner. Seit fast 20 Jahren gestaltet sie Hochzeiten und das viele drumherum. In unserer heutigen Folge erzählt sie, wie sie überhaupt dazu gekommen ist, Wedding Planer zu werden, worauf man bei einer Hochzeit getrost verzichten kann – und was nicht – und was sie schon alles für skurrile Wünsche erfüllen musste.
https://freesound.org/people/isohoo/sounds/512285/ https://freesound.org/people/Samulis/sounds/242022/ https://www.youtube.com/watch?v=a7O4tpuqLhE https://freesound.org/people/barbara.raposo/sounds/424776/ https://freesound.org/people/xtrgamr/sounds/243801/ Music: Scheming Weasel (faster version) by Kevin MacLeod Free download: https://filmmusic.io/song/4326-scheming-weasel-faster-version License (CC BY 4.0): https://filmmusic.io/standard-license Artist website: https://incompetech.com
Wir gehen im Servus Podcast gemeinsam zum Heurigen. Genauer gesagt zum Edlmoser in Mauer, genießen da ein Achterl und sprechen über die Geschichte dieser traditionsreichen Weinstuben.Wer kennt ihn nicht, den grünen Föhrenbusch über dem Eingang zum Heurigen, zum Zeichen, dass ausg'steckt ist. Mancherorts ist damit auch das Offenstehen der Tore der Buschenschank gemeint. Und sogar bei unseren deutschen Nachbarn gibt es ein Äquivalent dazu - die Besenwirtschaft. Was es mit all dem auf sich hat, und wie es um die Heurigenkultur bestellt ist, darüber sprechen in „Servus zum Zuhören“ Winzer und Heurigenwirt Michael Edlmoser und Autor Harald Nachförg. Bei einem gepflegten Glaserl Wien, versteht sich. Sie hören: Servus-Kolumnist Harald Nachförg, der in seiner monatlichen Kolumne in Servus in Stadt & Land von den nicht ganz so kleinen und nicht allzu großen Dingen des Alltags in den 1960er- und 1970er-Jahren erzählt. Wir schätzen aber nicht nur die edle Feder des Wieners. Wir lauschen auch zu gerne seiner edlen Stimme.Die Aufzeichnungen des Familienweingutes Edlmoser gehen bis zum Jahr 1374 zurück. Mit viel Leidenschaft führt Michael Edlmoser den Heurigen im an den südlichen Ausläufern des Wiener Waldes, in Mauer. Seine Vorfahren hätten eine wahre Freude: Der Obmann des Vereins „Der Wiener Heurige“ legt großen Wert auf gute Qualität des Weines und alles, was auf den Teller kommt, ist frisch. Launig setzt er manchmal auch gerne Gäste zusammen und drückt ein Auge zu, wenn jemand die eigene Jause auspackt, wie es anno dazumal ja Brauch war. Link zum Artikel: https://www.servus.com/a/pc/ausgsteck-is-heurigen-buschenschank-podcastDer Podcast hat Ihnen gefallen? Dann schreiben Sie einen Kommentar und schenken uns eine 5-Sterne-Bewertung. Wir freuen uns immer über Post, Anregungen und Ideen – schreiben Sie uns einfach: team@servus.comLink zum Weinviertel DAC-Gewinnspiel: https://www.weinvierteldac.at/servusIllustration: Getty Images, Foto: Mauritius ImagesProduktion: Beatrix Hammerschmied Tonmischung: Tonstudio SoundfeilerStimmen: Beatrix Hammerschmied, Mariella Reithoffer
In dieser Episode spreche ich mit dem: WINZER - QUERDENKER - HOTELIER - GASTRONOM - VISIONÄR: STEFAN KRISPEL Stefan spricht mit mir über seinen Weg als Winzer, seinen Werdegang als jüngster Weinmeister! Warum er es nicht bereut - nicht erst die große Weinwelt gesehen zu haben - sondern direkt in den elterlichen Betrieb eingestiegen ist! Was es mit Wein im Stein auf sich hat - welches Patent er im Weinbau somit erworben hat. Warum er auf Details im ganzen Haus - nicht nur beim Wein, als auch im Buschenschank, im neuen Restaurantkonzept und natürlich auch in seinen Winzerzimmern so großen Wert legt! Über seine Visionen und Ziele und warum es für ihn so wichtig ist seine STÄRKEN zu kennen. Alle Infos zu Stefan Krispel findest Du unter folgenden Links: https://www.krispel.at/ https://www.facebook.com/WGKrispel https://www.facebook.com/krispel.stefan https://www.instagram.com/weingut_krispel/ Schaut rein bei diesen Links und erfahrt mehr über diesen großartigen Menschen und Visionär: Stefan Krispel Mehr Infos über mich: https://www.christianschweinzer.com/klickhier/ https://csconsulting.co.at https://www.christianschweinzer/ebook/ https://www.facebook.com/christian.schweinzer/ https://www.instagram.com/schweinzer.christian/ Viel Spass beim anhören und nicht vergessen, gerne Kommentare hinterlassen. Stay tuned, Euer Christian
BUSCHENSCHANK und WEIHNACHTSMANN, Weihnachtswünsche im Sommer, Gastgeschenke aus dem Buschenschank
Michele Nunn ist schon mehrmals einen anderen Weg gegangen. Sichtbar wird das in ihrem Lebenslauf und spätestens beim Blick auf ihr „individuelles Studium“ der Umweltsystemwissenschaften mit Schwerpunkt Geografie und Raumforschung. Sie stammt aus Leoben, wuchs in Graz auf und hat dort auch studiert. Im Studentenviertel lernte sie ihren heutigen Ehemann Jason kennen. Der Australier ist gelernter Flugzeugtechniker und war eigentlich nur auf der Durchreise im schönen Alpenland. Seine Weltreise finanzierte er sich mit Gelegenheitsjobs und um sein Reisebudget aufzuladen, jobbte er in einer Bar in Graz. Am letzten Tag vor seiner Abreise traf er Michele und ist sofort dageblieben. „Das ist die unromantische Wahrheit“ lacht Michele mit uns im Gespräch. Der eigentliche Plan der beiden war, gemeinsam nach Australien zu gehen. Das Studium dauerte länger als gedacht, die Deutschkenntnisse von Jason wurden besser, das Leben nahm seinen Lauf und so blieben sie erst mal in Graz. Es folgten einige Jahre als eingefleischte mit viel Arbeit, Ausgehen mit Freunden, Essen gehen und Geld verdienen. Bis der Wunsch nach Veränderung und die Sehnsucht ins Grüne zu ziehen immer größer wurde. Die Familiengründung beschleunigte diesen Schritt und führte die beiden zuerst nach Weinitzen und dann weiter nach St. Radegund am Fuße des Schöckels. Nachdem fast alle Australier bei der Feuerwehr sind, hatten die beiden keine Anschluss-Schwierigkeiten in Dorfleben. Selbst ihre drei Kinder und Micheles Eltern haben sich wunderbar integriert und gemeinsam beleben sie eine alte Buschenschank mit großem Gemüsegarten. Der Umzug aufs Land, die Kinder und auch die konträre Arbeit mit wachsenden Lebensmitteln stellte sie vor die Entscheidung:“ Ganz oder gar nicht, was halbes wollten wir nicht“ begründet Michele ihre Entscheidung, ihre beiden „sicheren“ Jobs zu kündigen und komplett neu zu starten. Doch zu Beginn, stellte sich die Frage nach dem „womit neu starten“. Gemeinsam wurde recherchiert, überlegt und viel besichtigt. Besonders im Weinviertel wurden die beiden fündig und kamen mit vielen neuen Ideen und Inspirationen zurück. Michele und Jason hatte immer schon Freude mit ihrem Gemüsegarten und als ihr Nachbar ihnen ein Feld zur Pacht anbot, fiel die Entscheidung wie von alleine. Ein paar Monate später standen sie mit ein paar Karotten, einem Krautkopf und einigen Kartoffeln in der Nachbargemeinde am Bauernmarkt. Heute betreiben sie „Gundis Dorfladen“ und kooperieren mit vielen Kleinstbauern und regionalen Betrieben aus der Region. Die beiden Anpacker bezeichnen sich nicht als Bauern sondern als Gemüsegärtner. Sie haben sich alles selbst beigebracht und Michele denkt, dass es manchmal das Beste ist, nicht zuviel zu wissen und quer einzusteigen. Sie produzieren ihre Lebensmittel biologisch – zwar ohne Bio-Zertifikat, aber jeder der sich von der Qualität überzeugen möchte ist auf ihrer „Farm“ herzlich willkommen. Dort steht die Türe gerne für jedermann*frau offen, dass dafür nicht immer alles in Reih und Glied stehen muss, hat sich Michele von Jasons australischer Lebensart abgeschaut. Wie das Zusammenleben mit den eigenen Eltern klappen kann, wovon die beiden noch Träumen und was wir alles gelernt haben in der Vielfaltsgärtnerei „Colourful Greens“ könnt ihr euch in dieser Folge anhören.
Miriam ci racconta del suo lavoro al Biosozialhof Vintlerhof un'azienda agricola bio sociale a Bressanone. Qui si trova una delle prime iniziative di agricoltura sociale in Alto Adige dove le persone con bisogni speciali hanno l'opportunità di svilupparsi. Oltre al negozio della fattoria, il Buschenschank, gli appartamenti per le vacanze, l'orto e gli animali, nella proprietà c'è anche un asilo forestale. Miriam, parla correntemente il dialetto sudtirolese, il tedesco e l'italiano. Nel podcast parla non solo del lavoro nell'agricoltura sociale al Vintlerhof, ma anche del fatto che l'Alto Adige potrebbe svilupparsi meglio in molti modi guardando oltre i propri confini regionali. L'agricoltura sociale è ancora un territorio inesplorato in questa regione, dice, mentre ci sono già molti progetti interessanti in altre regioni d'Italia. Support the show (https://www.buymeacoffee.com/farmfluencers)
Das achte Weltwunder , Fülle des Tages, Admont - Klosterbibliothek, Cafe mit Klostersuppe und Gulaschsuppe, da Tiefkühlkuchen, Untersteiermark, Klosterbruder mit Weinglas, Benediktiner, Skulpturen, Gespräche und Austausch mit den Freunden, die zu Besuch aus Deutschland weilten, Buschenschank überfüllt, Jause zu Hause, Schilcher, Weltsicht, Siegermächte schreiben Geschichte, altruistische Einstellung, Christentum, Judentum, Vertriebene, Völkermorde, für sich selbst nicht die Hand ins Feuer legen können
Wandere mit mir und Peter von Nussdorf auf den Kahlenberg. Wie immer interessante Gschicht'n rund um Wien. Was macht der Beethoven in der Wiener Vorstadt? Was bedeutet "G'mischer Satz"? Was meinen die Winzer mit "Ausgsteckt ist"? Was ist der Unterschied zwischen Heurigen und Buschenschank, Und warum du hier die schönsten Rosen finden kannst. Meine "zwei Ichs" sind erneut unterwegs und zeigen Dir Wien, wie es kaum ein Tourist erlebt. Komm mit! Alles auch wieder zum Nachlesen auf meiner Homepage. https://bit.ly/3n7YpI2 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lslb-magazin/message
Warum trinkt man in Wien überhaupt Wein? Was Heurige von Buschenschanken und Wirtshäuser unterscheidet, wie der Wein nach Wien kam und welche Sorten wir am Liebsten trinken und wo die Wiener Gesellschaft trank und wohnte, hört Ihr in dieser Episode.
Jutta Ambrositsch ist Winzerin aus Leidenschaft. Dass sie liebt, was sie tut, hört man in jeder Silbe und – wer ihre Weine kennt – schmeckt man in jedem Glas. Vor gut 15 Jahren zog sie aus der Werbung aus und in den Weingarten ein. Mittlerweile bewirtschaftet sie gemeinsam mit ihrem Mann 20 Weingärten – alle herrlich am Stadtrand von Wien gelegen. Ihre Weine sind im In- und Ausland heiß begehrt. Sie ist eine Frau ohne Schnörkel, die sich nie verstellt und ihren Weg mit Willen und Wissensdurst beschritten hat. Im Gespräch mit #jungbleiben Talks Host Miriam Hie geht es um Juttas Demut vor der Natur und mit welcher Selbstverständlichkeit sie ein nachhaltiges Leben führt, ohne aber den moralischen Zeigefinger zu erheben. Dazu erfahren wir, warum die Naturliebhaberin dennoch viel lieber in der Stadt wohnt, warum ihre Buschenschank in Wien ein echter Hotspot ist und wie das Arbeiten als Paar funktioniert. Ein Hinweis VOR dem Hören: Dieser #jungbleiben Talk wurde vor Corona aufgenommen, daher beziehen sich einige Aussagen auf eine Situation ohne Einschränkungen und Lockdown …
Zirkus - Spiele - Wellenlänge, Arthrose, Papierberge, Die Zeit, Zeitung, Nachrichten, Spiel Nova Luna, Spielregel als Quälerei empfunden, Zirkus, Staunen können, Glitzer - Glimmer - Gloria, Scheinwelt, Karneval, verzauberte Welt, Kindheit, Roncalli, Corona, Italiener, Campari Orange, Buschenschank, Wiedersehen mit Freunden, Wellenlänge
Den Abschluss meiner Reise durch Südtirol bildet mein Besuch im Weingut Ansitz Villa Raßlhof in Tramin. Dort, in der Heimat des Gewürztraminers, bewirtschaftet das Paar 1,5 ha Rebfläche und produziert daraus rund 8000 Liter Wein, der im Buschenschank verkauft wird. Damit gehört der Raßlhof zu den kleinsten Qualitätsweinproduzenten Südtirols. Ein echter Geheimtipp also, denn ein Besuch im malerischen Innenhof des Buschenschankes sollte bei einer Reise durch Südtirol auf keinen Fall fehlen.
"Sapere aude" ist ein bekanntes lateinisches Sprichwort und bedeutet übersetzt "Wage es, deine eigenen Verstand zu benutzen". Es galt als ein Motto der Aufklärung und wurde von Kant oft gebraucht. Schaut man etwas ganauer hin, bedeutet das lat. Verb "sapere" neben klug sein und wissen auch schmecken, Geschmack haben. Wissen und schmecken sind also eng verwandt. Was man schmeckt, ist subjektiv eindeutig und unumstösslich, wie es beim Wissen in einem objektiven Rahmen sein sollte. "Wage es zu schmecken" beschäftigt sich mit allem, was das "Food" Universum umfasst, von Landwirtschaft bis hin zu Gastronomie, Esskultur, Rezepten, dem Bereich Wein und Getränken..... und soll einen möglichst vorurteilsfreien Blick auf diese Welt und manche ihrer Protagonisten werfen. Das Alpine Netzwerk Pro Patrimonio Montano (abgekürzt Netzwerk/Rete PatriMont) umfasst die alpinen Teile von 5 Ländern (AT, CH, DE, FL und IT), also die Zentral- und Ostalpen. Das Netzwerk ist eine gemeinnützige Dachorganisation, die verschiedene regionale Gruppen und Züchterorganisationen vereint. Die Bemühungen gelten Rassen und Sorten des Berggebietes, die aus genetischen und kulturgeschichtlichen Gründen besonders bemerkenswert sind (alpine Ökotypen). Diese sollen in Form von Lebendbeständen erhalten werden. In Südtirol hat sich der lokale Ableger im März 2019 am Stanglerhof konstituiert. Im Rahmen dieser Ersten Vollversammlung fand das foilgende Gespräch zwischen Heinrich Mayer Kaibitsch vom Buschenschank und Bauernhof Stanglerhof und Kurt Kusstatscher, Biologen und Mitbegründer der Pro Patrimonio Montano Dachorganisation, sowie mit Martin Lintner, Jungbauer am Ritten, und Mitglied des Vereins, statt. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/saltobz/message
Austria Overview: Same latitude as Burgundy – more continental, less Atlantic influence in climate Soils: Range of soils Lots of different grapes Whites: Grüner, Riesling Top reds: Blauer zweigelt with St. Laurent, Blaufränkisch, Pinot Noir Great value for $ -- not a lot of mass brands= Austria reds -- growing region overview Pannonian Area – southeast of Vienna Warmer climate Burgenland: in eastern Austria, south of Vienna and along the border with Hungary 14 red wine grape varieties for production of quality wine – 1/3 of Austrian vineyard The Grapes: Blaufränkisch: Origins: Crossing between Blauer Zimmettraube x Gouais Blanc (Weißer Heunisch) Often confused with Gamay In the vineyard: Vigorous, early budding, late ripening, needs warm climate. Can be inky with no flavor if over-cropped but laws keep yields down 6% of total vineyard Flavors: Brambly berry or cherry, fresh acidity with some tannin. Spiciness and depth, with good acidity Key Areas Burgenland: Center of red wine culture in Austria Südburgenland:majority are hobby winemakers, or supplement their income with another job or profession, wines sold in Buschenschank (local taverns) Eisenberg DACis fantastic for lighter style Blaufränkisch with mineral notes Leithaberg DAC–cooler sites away from lake. Often blends of Blaufränkisch with up to 15% Zweigelt, St. Laurent. Fuller bodied with mineral notes. Neusiedlersee: Near Lake Neusiedl. Styles range from unoaked and fruity to oak aged and big, can be blended Niederösterreich, Carnuntum: Aromatic, dark berry notes, peppery spice, licorice and tar with bright freshness Vineyards in three principal hilltops south of the Danube Hot summers and cold winters, an influence that in combination with the moderating effects of the nearby Danube and (Lake Neusiedl) ripen grapes St. Laurent Origin: From Niederösterreich. Name probably refers to St. Lawrence whose Saint’s day falls on 10 August, when variety veraison begins. In the vineyard: mid-ripening, needs deep soils or irritgation or at risk from late frosts, can develop rot in the fall – very finicky. Low/erratic yields. Can be delicious, ripens earlier than Pinot Noir, can grow on more diverse sites than Pinot – better grape for growers Flavors: Aromatic, velvety/silky, good color, good tannin with sour or dark cherry, blackberry, smoke and black pepper spice. Like a powerful Pinot Key Areas: Mostly SE of Vienna in Burgenland’s Neusiedlersee Thermenregion: Name from thermal, sulphuric water springs. Cistercian monks revitalised viticulture during the Middle Ages West of Vienna in Weinvertel – large region Zweigelt Origin: 1922 at the Teaching and Research Centre for Viticulture and Horticulture (LFZ) in Klosterneuburg. Cross of Blaufränkisch x St. Laurent. Grandchild of Gouais Blanc and Pinot (like Burgundy) Most widespread red in Austria, in all wine-producing regions In the vineyard: Early budding, earlier ripening than Blaufrankisch, yields are high, have to manage vigor. Demands little from the soil Flavors: Spiced cherry and raspberry withexotic spice, floral notes, and cinnamon.Can be early-drinking with no oak OR stronger wines from barrel aging Can be blended -- with Cabernet and Merlot or with Blaufränkisch and St. Laurent Can be like Beaujolais. Style depends on yield and vinification: bigger yields, simple; low yields -- full-bodied, can age Key Areas: Mostly Niederosterreich -- Kamptal is very good, marketed under the designation of "Niederösterreich". In Weinviertel north of Vienna Best wines from Neusiedlersee, Burgenland: reflects the region's climate and soil Pinot Noir One to watch. Can range – light and boring to more layered examples _________________________________________ Thank you to our sponsors this week who make the podcast possible: YOU! The podcast supporters on Patreon, who are helping us to make the podcast possible and who we give goodies in return for their help!Check it out today: https://www.patreon.com/winefornormalpeople The Great Courses Plus Who doesn't want to learn!? The Great Courses Plus makes you smarter and more well rounded. With thousands of outstanding video lectures that you can watch or listen to any time and anywhere, The Great Courses Plus is an easy way to stimulate your brain and make you smarter! Challenge yourself! Learn guitar like I'm trying to with Learn How to Play Guitar For a free trial, support the show and go to my special URL www.thegreatcoursesplus.com/wine
Ein weiterer Körperteil mit vielen neuen Ausdrücken beschäftigt uns in dieser Ausgabe. Außerdem die Einführung zu Buschenschank und Heuriger passend zum schönen Wetter. Viel Spaß!
wenn ihr euch immer schon gefragt habt wann ein Heuriger ein Heuriger ist, was eine Buschenschank mit dem Ganzen zu tun hat etc., dann seid ihr hier genau richtig. Und natürlich gibt es wie immer das ein oder andere Schmankerl zum Selberkochen!