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Der Fischereiverein Reuss Mellingen ärgert sich über den Kanton und kündigt darum die Pacht für seine beiden Bach-Reviere. Auch der Aargauische Fischereiverband ist nicht zufrieden mit den Bedingungen des Kantons: Kernstück der Kontroverse ist der Besatz, also die Aufzucht von Forellen. Ausserdem in der Sendung: · Eishockey: Die Playoff-Halbfinalserie zwischen dem EHC Olten und Basel bleibt hart umkämpft. Auch das zweite Spiel endet mit nur einem Tor Unterschied, dieses Mal mit dem besseren Ende für die Oltner.
Die Idee ist schon 20 Jahre alt. Nun hat der Kanton zur Umzonung des Waldes ja gesagt. Wenn alles nach Plan läuft, sollte der Seilpark 2026 eröffnet werden. Widerstand gibt es vom Jagdaufseher. Weiter in der Sendung: · Zwei Polizisten der Repol Wettingen-Limmattal wurden vom Aargauer Obergericht wegen Amtsgeheimnisverletzung verurteilt. Sie sollen Daten aus einem internen System an Dritte weitergegeben haben. · Ein Fischereiverein im Aargau ärgert sich über den Kanton und kündigt darum die Pacht für seine beiden Bach-Reviere. Streitpunkt ist die Aufzucht der Forellen. Wegen des Klimawandels steigen die Temperaturen in den Gewässern. Für die Forelle ist es zu warm. Die Aufzucht von Forellen mache daher laut Kanton keinen Sinn mehr.
Die Jagd & Hund in Dortmund war ein Fest. Tim & Rouven quatschen über die Messehighlights und was euch in Salzburg auf der Hohen Jagd erwartet. Auch Gast Andreas Dreispross hat spannende Geschichten im Gepäck.Von seiner Abenteuer Jagd in British Columbia bis hin zur Pacht des ersten eigenen Reviers.
Gesprek met Thijs Tromp op basis van een vooronderzoek naar pacht van landbouwgrond in kerkelijk bezit dat hij deed. Prof. dr. T. Tromp - Protestantse Theologische Universiteit Thijs Tromp bekleedt de bijzonder leerstoel Diaconaat, die mogelijk wordt gemaakt door Stichting Rotterdam. Het onderzoek rond de leerstoel gaat over vitalisering en vernieuwing van diaconaal werk vanuit diaconale organisaties en plaatselijke diaconieën. Meer info: https://www.pthu.nl/actueel/nieuws/2024/11/niet-alleen-het-pannetje-soep/ en meer specifiek: https://www.pthu.nl/actueel/nieuws/2024/11/niet-alleen-het-pannetje-soep/?words=kerken%20en%20pacht
Yaron Pacht is the VP of Business Development at Centiv, a firm specializing in tax solutions for real estate investors and developers. With a background in luxury real estate development and strategic partnerships, Yaron has extensive experience in helping clients optimize tax savings through advanced strategies like cost segregation. He leverages financial tools to enhance cash flow, minimize tax liabilities, and empower real estate investors to grow their portfolios. In this episode… Taxes don't have to be a drain on your real estate profits. What if you could unlock hidden savings within your properties to accelerate cash flow and reduce tax burdens? According to Yaron Pacht, a tax strategy expert with years of experience helping real estate investors, cost segregation is a powerful way to achieve these goals. By reclassifying and accelerating depreciation on certain assets, investors can realize significant tax deductions upfront, enhancing cash flow and reinvesting faster. He highlights that this strategy isn't just for large-scale developers — it's accessible to anyone with investment properties, from single-family homes to multifamily units. This approach not only boosts financial flexibility but also equips investors with tools to strategically plan for the future, including leveraging 1031 exchanges and bonus depreciation opportunities. In this episode of The Same Day Podcast, host Yoni Schmidt sits down with Yaron Pacht, VP of Business Development at Centiv, to discuss tax optimization strategies for real estate investors. Yaron explains how cost segregation works, clears up common misconceptions, and shares a success story of saving a client millions of dollars in taxes. He also dives into planning for depreciation recapture and how to stay compliant with changing tax laws.
Wollt ihr ein Haus bauen, benötigt ihr das passende Grundstück dafür. Oftmals sind diese rar gesät, sodass die Grundstückssuche alles andere als ein Kinderspiel ist. Mit der Erbpacht gibt es jedoch die Möglichkeit auf fremdem Grundstück zu bauen. Im Klartext bedeutet dies, dass ihr euch zum Beispiel den Baugrund für 50 bis 99 Jahre leiht. Danach wird die Pacht entweder verlängert oder das Grundstück geht an den Eigentümer zurück. Natürlich müssen die Rahmenbedingungen für den Erbbaunehmer sowie den Erbbaugeber stimmen. Dafür wurden 1919 mit dem Erbbaurechtsgesetz (ErbbauRG) die passenden Regelungen bestimmt. Ob das Bauen auf fremdem Grund auch für euch relevant ist, welche Gefahren bei der Erbpacht lauern und was ihr sonst noch wissen solltet, verraten wir euch in der 138. Episode unseres Podcasts. Seid ihr noch verzweifelt auf der Suche nach dem passenden Grundstück? Dann hört unbedingt mal rein. Wir wünschen euch jedenfalls viel Spaß dabei, euer BauMentor-Team.
Die Schlichtungsbehörde Miete und Pacht des Kantons Luzern hat im 2. Halbjahr 2023 eine Verdreifachung der Fallzahlen verzeichnet. Laut Luzerner Justiz sei der Anstieg auf die zweimalige Erhöhung des Referenzzinssatzes zurückzuführen. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Zug erwirtschaftet 2023 mit 461 Millionen Franken einen viel grösseren Gewinn als budgetiert. * Die Sewenhütte im Urner Meiental soll für 2.3 Millionen Franken saniert und ausgebaut werden.
Zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert wurden im Kanton Zug 195 Hexenprozesse dokumentiert. Eine Gruppe von Zuger Politikerinnen und Politikern fordert eine Gedenkstätte, die an die Opfer erinnert. Die Sagenerzählerin Maria Greco erzählt von der letzten Hexenhinrichtung in Zug. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Zug erwirtschaftet 2023 mit 461 Millionen Franken einen massiv höheren Gewinn als budgetiert. * Die Schlichtungsbehörde Miete und Pacht des Kantons Luzern hat im zweiten Halbjahr 2023 eine Verdreifachung der Fallzahlen verzeichnet. Der Anstieg sei auf die zweimalige Erhöhung des Referenzzinssatzes zurückzuführen. * In Alpnach kam gestern bei einem Arbeitsunfall ein 20-jähriger Forstlehrling ums Leben.
Nach Sigis Tod verschafft sich Vera einen finanziellen Überblick und überlegt, wie sie die Familie vor einem wirtschaftlichen Ruin bewahren kann. Die Fragen der Kinder nach Geld aus Lebensversicherung oder Erbe machen es dabei nicht einfacher. Ludwig steht ihr unterstützend zur Seite und bemüht sich nebenbei um eine Anstellung. Während Marion auf der Suche nach einem neuen Lokal zur Pacht ist, hat ihr Freund Peter weniger gute Aussichten, denn nach einer polizeilichen Vernehmung muss er seinen Führerschein abgeben. Unterdessen hat Thomi den Entschluss gefasst, die Schule aufzugeben und sich vollends der Musik zu widmen.
„Wir schauen uns den kompletten Healthcare-Markt in Deutschland an“: Das sagt Alexander Fröse. 2020 gründete er die DLE Living mit, einen Investmentmanager, der in Pflegeheime und Betreutes Wohnen investiert. Der Experte spricht mit mir über die gemeinschaftliche Konsolidierung des sehr stark fragmentierten Marktes in enger Partnerschaft mit führenden Betreibergruppen. Es geht außerdem um Kostendruck, Nachfolgeregelungen, Streichelzoos, Pacht, Indexierungen und natürlich um Renditen. Die liegen bei über fünf Prozent, die Nachfrage ist sehr groß. Genau deshalb wird das Closing eines neuen Artikel 8-Fonds auf das Ende des ersten Quartals gelegt, da noch Kapital nachfließt. Alexander Fröse erklärt zudem, wie ein Pflegeheim fondstauglich wird, warum er beim Thema ESG als Benchmark DAX-Konzerne nimmt und er lässt mich an seinen Gedanken teilhaben, selbst als Operator zu fungieren. Auch für das Ankaufprofil haben wir uns kurz Zeit genommen, der zweite Podcast muss aber sein, da wir viel zu wenig Zeit hatten.
Heute gibt es eine Home-Story von MaxGreen und seiner Partnerin Noreen, die sich in nur 9 Monaten ein TinyHouse gekauft haben und vier Jahre mit ihren Kindern auf 28qm darin lebten. Als sich dann der jüngste Sohn ankündigte, haben sie es wieder verkauft, um sich ein Schwedenhaus in Brandenburg zu bauen. In dieser Folge erfahrt ihr, wieviel ein TinyHouse kostet und wie man es finanziert. Max ist da echt transparent mit seinen Zahlen. Zudem verrät uns er wie sie ein Grundstück zur Pacht gefunden haben und wie hoch die monatliche Pacht und die Nebenkosten gewesen sind. Und Max erzählt uns von ihrem Abenteuer mit einem ganzen Haus im Autoanhänger über die Autobahn über 1000 Kilometer zu fahren. Freut euch auf den Funfact: Tanken mit Tinyhouse. Ich finde die Geschichte sehr inspirierend, weil sie zeigt, dass man das Thema auch einfach angehen kann und einfach mal ein Grundstück pachtet. Und es ist ein Beispiel dafür, dass TinyHouse eine Wohnform auch einfach für einen gewissen Lebensabschnitt sein kann und dass man auch dadurch sich ein Stück Eigenkapital anspart, welches man für später wieder anders nutzen kann. Also spitzt die Ohren, wenn ihr auch über das Thema TinyHouse nachdenkt und mal einen guten Überblick zu dem Thema bekommen wollt. Also los geht's…
Auf der Rückseite eines Buchumschlages bin ich kürzlich auf einen Satz gestoßen, den ich sehr interessant fand. “Das Paradies ist, wenn alle genug zu essen haben und jeder das machen kann, wozu er Lust hat.” Wenn die Grundbedürfnisse nach Nahrung gedeckt sind und man seiner Leidenschaft nachgehen kann, dann ist das eine tolle Sache. Nicht zur Arbeit fahren müssen, nicht Dinge des Geldes wegen machen zu müssen, sondern einfach frei zu sein, wäre das nicht befreiend. Ich weiß nicht, was du so für Hobbys hast: Modellbau Briefmarken sammeln Wandern Reisen Kochen Backen Bücher lesen Fahrrad fahren Schnitzen Malen oder Zeichen Ich lade dich ein, in dieser Woche über den Satz nachzudenken “Das Paradies ist, wenn alle genug zu essen haben und jeder das machen kann, wozu er Lust hat.” Wie fühlt sich dieser Satz für Dich an. Braucht er noch eine Ergänzung? Was kannst du tun, um diesen Satz für Dich Wirklichkeit werden zu lassen? Wärst du dann zufriedener? Wie würdest du dann leben? Wie wäre dein Tagesablauf? Klar es gibt noch Ausgaben zu bewältigen, für Wohnraum, Strom, Wasser, Heizung. Wie lassen sich diese Ausgaben verringern? Wie lassen sich mit dem, wozu du Lust hast, Einnahmen generieren? Um Dir etwas zu helfen, gebe ich Dir ein Beispiel. Eckbert ist 35 Jahre alt, ledig, und arbeitet in einem Konzern als Controller. Er verdient 1900 Euro netto. Seine Ausgaben für Wohnraum, Strom, Wasser, Heizung, Essen und Trinken betragen 1200 Euro. Für Versicherungen wendet er 100 Euro auf und seine Mobilitätskosten betragen 300 Euro. Für unvorhersehbare Ereignisse legt er 100 Euro als Reserve zurück. Es bleiben pro Monat 200 Euro zur freien Verfügung bzw. zum Vermögensaufbau. Er würde am liebsten sein Leben in der Natur verbringen, spazieren und wandern, Gemüse und Obst anbauen, Bücher lesen, sich von Energieversorgung unabhängig machen. Eckbert informiert sich über das Wohnen in einer Gemeinschaft auf dem Land, ein Gelände mit kleinen Holzhütten für jeden, geringen Pachtkosten und Arbeitsaufgaben für die Gemeinschaft, wie Bewirtschaftung von Flächen, Instandhaltung der Gebäude, Essensversorgung. Die tägliche Zeit in der Gemeinschaft beträgt 5 Stunden, der Rest steht zur freien Verfügung. Wasserversorgung über Brunnen, geheizt wird mit Holzöfen, Strom wird über eine Solaranlage gewonnen. Bewässerung der landwirtschaftlichen Flächen über Regenwasserzisternen. Eckbert fragt bei seinem Arbeitgeber nach, ob er in Teilzeit arbeiten kann mit nur noch 10 Stunden pro Woche und ob er Remote arbeiten kann, also ohne ins Büro zu kommen. Da er seinen Beruf mit dem Computer ausübt und nur eine Internetverbindung benötigt, würde das gehen. Sein Nettolohn würde dann nur noch 475 Euro betragen. Für Pacht in der Gemeinschaft müsste er 250 Euro aufwenden. Die Differenz beträgt 225 Euro. Die Mobilitätskosten lassen sich fast auf Null reduzieren, die Versicherungen auf 30 Euro. Durch Auflösung seiner Wohnung spart er 650 Euro, durch den Verkauf diverser Gegenstände bekommt er 1000 Euro. Er beschließt, sich einen Monat Urlaub zu nehmen und das Leben in der Gemeinschaft auf dem Land in dieser Zeit auszuprobieren. Dafür gibt es extra eine Gäste-Hütte. Nach Ablauf der 4 Wochen will er sich entscheiden, ob er sein Leben umstellt oder alles beim Alten belässt. Eckbert entscheidet also nicht auf Basis von theoretischen Möglichkeiten, sondern sammelt praktische Erfahrungen für eine fundierte Entscheidung. Am letzten Tag als Gast in der Gemeinschaft liest er den Satz noch einmal: “Das Paradies ist, wenn alle genug zu essen haben und jeder das machen kann, wozu er Lust hat.” Er fühlt seine Entscheidung und vertraut seinem Gefühl. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
Obst, Gemüse und Kräuter ernten, in der Hängematte die Seele baumeln lassen und dabei Vögel und Insekten beobachten, all das bietet der Kleingarten. Mit der Pacht eines Kleingartens sind Rechte und Pflichten verbunden, die uns Christian Kröling, Leiter des Referats Obst-, Gemüse und Weinbau erklärt: Wenn man einen solchen Garten pachten möchte, tritt man zunächst an den Kleingartenverein und dessen Vorstand heran und wird Mitglied im Verein. Der Kleingarten dient in erster Linie der Selbstversorgung, so dass die Bewirtschaftung nach der sogenannten Drittelregelung erfolgt. Das heißt, ein Drittel der Fläche oder mehr müssen der Produktion von Obst, Gemüse und Kräutern vorbehalten bleiben. Hochwachsende Gehölze und diverse Nadelbaumarten sind nicht gestattet. Kenntnisse über Wachstum, Ertrag, Reife- und Lagerverhalten von Obst- und Gemüsearten helfen bei der Planung der Gartenarbeiten, ebenso wie Hinweise zu Krankheits-, Schädlings- und Stresstoleranzen. Zum Nachbargrundstück sind Grenzabstände einzuhalten, sowohl bei den Pflanzen, als auch bei den Baulichkeiten. Stehen bauliche Maßnahmen an, müssen diese beantragt werden und dürfen eine gewisse Größe nicht überschreiten. Die nachhaltige Bewirtschaftung sollte für alle Kleingärtnerinnen und Kleingärtner oberstes Gebot sein, dazu zählt die Nutzung von Regenwasser zur Bewässerung, weite Fruchtfolgen mit Zwischenfrüchten oder die Bereitstellung natürlicher Rückzugsorte für die verschiedensten Tierarten. Weiterführende Informationen finden sich auch in der Broschüre „Unser Kleingarten – Nichts für jedermann - aber vielleicht etwas für dich“: Unser Kleingarten - Publikationen - sachsen.de »Kleiner Tipp - der Gartenpodcast« des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Weitere Folgen auf https://www.gartenakademie.sachsen.de.
Die Tiny House Community im Podcast Fieber - vielen Dank das wir schon mehr als 5.000 Hörende auf dem Weg ins Tiny House mit Impulsen begleiten durften! 10 Folgen, 4 Bewohnende als Gäste, unser Warum, Grundstückskauf vs. Pacht, Räder oder nicht, 930 Dinge später und unser (Über)lebensplan als Paar sind erst der Anfang. Im „Wiesenupdate“ bekommst du Infos zu Chancen auf dem Grundstücks-/Tiny House Siedlungsmarkt, unser „Vier-Wände-Impuls“ liefert dir die Kurzvorstellung eines innovativen Tiny House Herstellers und seines Mehrwerts, in der Kategorie „Kleiner Tipp große Wirkung“ erwarten dich weitere Interviews mit Bewohnenden oder fachlichen Tiny House Expert:innen und im „tiny hashtag tipp“ versorgen wir dich mit spannenden Instagram Hashtags & Influencer:innen. In unserem nächsten Meetup haben wir mit Tiny PopUp bei München ein breites Tagesprogramm zum Tiny House Weg und Leben auf die Beine gestellt. Wir freuen uns auf deine Gedanken zum Thema bei Instagram @tinyon.de. Beste Grüße und tinyon! Chris und Caro.
Was unterschiedet Miete und Pacht? Wer muss die Wohnung renovieren? Und wie funktioniert die Mietpreisbremse? (00:29) Rückblick auf die vorangehende Einheit (Schenkung, Miete und Verwahrung) (20:18) Mietvertrag, Pachtvertrag und Beherbergungsvertrag (37:18) Inhalt und Hauptpflichten eines Mietvertrags (54:30) Wechsel der Vertragsparteien (1:00:10) Erhaltung und Modernisierung (1:20:09) Miete und Mietpreisbremse
Zu Beginn unserer Tiny House Reise stand ganz klar fest: Das Haus muss Räder haben und unser Grundstück wird deshalb gepachtet. Warum wir nach über 14.000 Kilometern "Wiesensuche" quer durch Süddeutschland und mehr als 250 Stunden investierter Lebenszeit jetzt auf ein Modulhaus bzw. Kaufgrundstück setzen, berichten wir dir in dieser Podcast Folge. Die empfohlene Broschüre "Kleine Lücken-Große Wirkung - Baulücken, das unterschätzte Potenzial der Innenentwicklung" findest du über die Suche unter https://www.bestellen.bayern.de/. Wir freuen uns auf deine Gedanken zum Thema bei Instagram @tinyon.de. Beste Grüße und tinyon! Chris und Caro.
Um was es in dieser Folge geht: Von 0 auf 1.000 Ernteteiler:innen in 2 Jahren: Die Vorstände Eva Köhler, Jan-Felix Thon und Hanno Böhle berichten von der Genossenschaftsgründung der KoLa Leipzig und nehmen uns auf einen Betriebsrundgang über ihren komplett neu aufgebauten Gemüsebaubetrieb mit, der für ein Wachstum auf über 2000 Mitglieder angelegt ist. Über die KoLa Leipzig eG: Die KoLa Leipzig eG gehört zu den außergewöhnlicheren Newcomern der letzten Jahre: Ihre Wurzeln liegen in der Gemüsegenossenschaft Rote Beete. Dieser wurden 2018 ganze 35 Hektar von der lokalen Kirche zur Pacht angeboten. Die Rote Beete hat sich dagegen entschieden – aber diese unglaubliche Chance wollten einige Team-Mitglieder nicht verstreichen lassen und gründeten 2019 kurzerhand eine weitere, ziemlich ambitionierte Solawi-Genossenschaft: KoLa Leipzig! Durch enormes gemeinschaftliches Engagement, Mut und mit ordentlich Tempo konnte KoLa auf den ehemals konventionell bewirtschafteten Flächen einen komplett neuen Betrieb aufbauen – inklusive klimafreundlichen Gebäuden und ausgeklügeltem Energiesystem. Mit Gemüse versorgt sie aktuell schon über 1000 Haushalte – und will sich nochmal mindestens verdoppeln. KoLa denkt groß, plant groß und träumt noch größer – bleibt dabei aber realistisch. Denn das Ziel ist: Solawi aus ihrer Nische holen und endlich die breite Masse erreichen! Mehr Infos und dieses Interview als Video: https://solawi-genossenschaften.net/kola-leipzig-eg/ In diesem Podcast stellen wir Solawis aus ganz Deutschland vor! Ihr wollt selbst eine Solawi gründen? Beim Netzwerks Solidarische Landwirtschaft gibt's Informationsmaterial (-> https://www.solidarische-landwirtschaft.org/solawis-aufbauen/aufbau-einer-solawi), das frei zugängliche WirGarten-Handbuch hat schon vielen Gründer*innen geholfen (-> https://www.wirgarten.com/wirgartenhandbuch) und darüber hinaus bieten wir auch Gründungsseminare und Beratung an: https://solawi-genossenschaften.net/kontakt/ ___ Solawi ist die Abkürzung für Solidarische Landwirtschaft (englisch: CSA - communitysupported agriculture) und bedeutet, dass sich eine Gruppe von Menschen mit Lebensmittelerzeuger:innen zusammentun und beispielsweise Gemüse gemeinschaftlich produzieren – und sich sowohl Kosten und Risiko, als auch die Ernte solidarisch teilen. Viele weitere Infos zu Solidarischer Landwirtschaft gibts hier im Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V.: https://solidarische-landwirtschaft.org/ Hat dir dieser Beitrag gefallen? Dann unterstütze uns durch Spenden und deine Mitgliedschaft im Verein: https://www.solidarische-landwirtschaft.org/das-netzwerk/spenden ___ Danke an Tobias Steffgen von schallereignis.fm sowie Gärtner & Berater Urs Mauk für die Interviews! Musik: epidemicsound.com, gesprochen von Clarissa Juse
Test your knowledge of our river's (ahem estuary's) natural and human history, and learn about upcoming community outreach programs at Clarkson University's campus at Dennings Point.
Edith & Patrick Gutzwiller übernahmen Anfang 2012 gemeinsam die Pacht der beiden Minigolfanlagen im Florida Studen. Nach nur einem Jahr Ehe war dies ein grosser Schritt in die selbständige gemeinsame berufliche Zukunft. Kennengelernt haben sich die beiden Zierpflanzengärtner über eine christliche Partnersuche im Internet. Edith arbeitete in einem Kinderheim, danach 8 Jahre in einem Hilfsprojekt in Rumänien. Patrick machte eine Ausbildung als Laborist, als Zweitausbildung erlernte er den Beruf des Zierpflanzengärtners. Über 10 Jahre war er im Verkauf (Garten) in unterschiedlichen Bereichen tätig. Kultur in Studen. In gemütlicher Atmosphäre gibt es Weintipps von Reto Luginbühl, geniessen wir ein «Chäs, Brot, Wy»-Buffet und im Talk mit Stef Gerber erhalten wir Einblick in das Leben von Edith und Patrick. Umrahmt wird der Abend von Live-Musik. Infos. Anmeldung online auf gms-studen.ch oder 032 372 10 22. Erwachsene: CHF 20.–, Lernende/Studierende: CHF 10.– Nächste Termine: Do, 3. März Margrit Gyr, Institutionsleiterin Do, 7. April Sarah Bach, Pfarrerin und Klimaaktivistin Do, 5. Mai Martin Künzi, brachte die Heilsarmee an den Eurovision Song Contest
In Berlin gilt ab dem nächstem Jahr eine Solardachpflicht. Damit schon heute auf möglichst vielen Dächern Solarstrom erzeugt wird, gibt es die Berliner Solardachbörse. Gebäudeeigentümer, die Planung und Betrieb ihrer Anlage anderen überlassen wollen, können ihr Dach über die Börse zur Pacht anbieten und damit Geld verdienen. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/energiewende/deutschland/solardachpflicht-berlin/
Der 25-jährige Lukas Decker aus Kassel bewirtet seit dem vergangenen Sommer die Kasseler Hütte in den Tiroler Alpen. Sie ist eine Unterkunft vor allem für Wanderer mit Übernachtungsmöglichkeiten und Bewirtung. Wie kam es dazu, dass er so jung die Pacht übernommen hat? Warum liebt er die Berge so? Das verrät er in der neuen Folge.Die Kasseler Hütte ist über ihre Webseite: http://kasselerhuette.de/ erreichbar sowie auf Instagram: https://www.instagram.com/kasseler_huette/ Einen Artikel über die Kasseler Hütte findet ihr hier: https://www.hna.de/kassel/arbeitsplatz-mit-bester-aussicht-90910008.htmlDir gefällt der HNA-Podcast „Mensch, Kassel“ und du möchtest keine Folge mehr verpassen? Dann abonniere ihn und bleibe so auf dem aktuellen Stand. Alle zwei Wochen gibt es eine neue Folge. Wenn du Feedback geben möchtest – egal ob Kritik, Lob, Fragen oder Anmerkungen – wende dich per Mail an uns: digitalteam@hna.deDer HNA-Podcast im Netz: https://www.hna.de/podcastDie HNA auf Facebook: https://www.facebook.com/HNA/Die HNA bei Instagram: https://www.instagram.com/hnanews/ Die HNA bei Twitter: https://twitter.com/hna_online?lang=de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
800 Millionen Franken – so gross ist wohl das Finanzloch, das der Betrüger Dieter Behring mit seinem Finanz-Schneeballsystem angerichtet hat. Er starb vor zwei Jahren. Weil er im Aargau wohnte, muss sich das Konkursamt Brugg mit dem Fall herumzuschlagen. 600 Gläubiger haben sich gemeldet. Weiter in der Sendung: * Aarau: Die Aeschbach-Halle hat neue Betreiber. Laut einem Bericht in der «Aargauer Zeitung» hat die Inhaberin, die Firma Mobimo, die Pacht einem Team von verschiedenen Firmen aus der Gastro- und Eventbranche übertragen können. Im Mai 2022 soll die Halle wieder offen sein. * Eishockey: Der EHC Olten gewann am Sonntag mit 4 zu 0 gegen die EVZ Academy. Es war der 14. Sieg im 14. Heimspiel. Olten ist zu Hause offenbar fast unschlagbar. Der EHC Olten führt mit 4 Punkten Vorsprung auf den EHC Kloten. Und das ist genau der Gegner, auf den Olten am Donnerstag trifft – im 15. Heimspiel der Saison.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: …weiterlesen hier: https://kenfm.de/sichere-renten-ein-alternativer-ansatz-von-christian-kreissLeistungslose Einkommen und unnötige Arbeit als neue Finanzierungsquellen erschließen.Ein Standpunkt von Christian Kreiß.FragestellungAm 4.8.21 titelte die Bild-Zeitung: „Experten warnen: Renten-Ausgaben werden explodieren!“ (1). Nicht nur in der Bild-Zeitung, sondern in sehr vielen Medien gab es seit Juni einige aufgeregte Artikel zur Entwicklung der Renten. Auslöser für die Rentendiskussion war ein Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie vom 4.5.2021 mit dem Titel „Vorschläge für eine Reform der gesetzlichen Rentenversicherung“ (2). In der Presseerklärung dazu vom 7.6.2021 hieß es: „Der Beirat prognostiziert schockartig steigende Finanzierungsprobleme in der gesetzlichen Rentenversicherung ab 2025“ (3). Er empfahl daher unter anderem eine Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 68. Der Spiegel betitelte die vorgeschlagenen Maßnahmen mit „Asozialer Oberhammer“ (4) und Wirtschaftsminister Altmaier distanzierte sich umgehend von den Vorschlägen seiner Wissenschaftler (5).Ein Großteil unserer Altersrenten wird über die gesetzliche Rentenversicherung abgewickelt. Wegen der niedrigen Geburtenrate und steigender Lebenserwartung verschiebt sich in Deutschland seit längerem das Verhältnis der Menschen im Alter von 65 und darüber zu denjenigen im arbeitsfähigem Alter (20 bis 64 Jahre). Dieser so genannte Altersquotient lag 2018 noch bei gut 35 Prozent. Er soll bis 2036 auf gut 53 Prozent steigen (6). Ganz grob heißt das, dass 2018 noch beinahe drei Menschen im arbeitsfähigen Alter für einen Senior aufkommen konnten, in 15 Jahren wird man dafür voraussichtlich nur mehr weniger als zwei haben.Die gängigen, konventionellen Vorschläge, um mit diesem Alterungsphänomen umzugehen sind:Renten senken oder unterproportional steigen lassen Beiträge oder Bundeszuschüsse erhöhen Länger arbeiten: Renteneintrittsalter auf 68 oder 69 erhöhen Zuzug von ausländischen ArbeitskräftenIch halte alle diese vier Ansätze für falsch oder unnötig. Wir könnten das Rentenproblem auch ganz anders lösen. Dafür möchte ich im folgenden vier Vorschläge machen (7).Leistungslose Einkommen besteuernNach der Methodik und Nomenklatur des Sachverständigenrates der deutschen Wirtschaft (die „fünf Weisen“), gibt es derzeit schätzungsweise 550 Milliarden Euro Nicht-Arbeits-Einkommenszuflüsse oder Rentenzahlungen in Form von Mieten, Pachten, Dividenden, Gewinnentnahmen und Zinsen (8). Diese Zahlungen sind in jedem Produkt- und Dienstleistungspreis automatisch enthalten. Jede Konsumentin und jeder Konsument zahlt sie täglich. Diese Zahlungen fließen an die Eigentümer von Boden, Immobilien, Aktien, Unternehmensanteilen, Schuld- und Geldpapieren. Die oberen ein Prozent besitzen etwa 35 Prozent dieser Vermögen in Deutschland, das wohlhabendste Zehntel etwa 67 Prozent (9).Bezogen auf die Konsumausgaben der privaten Haushalte 2019 in Höhe von 1.794 Milliarden Euro (10) entsprechen diese leistungslosen Einkommen einem Kostenanteil von etwa 30 Prozent. Wir alle zahlen also in unserer Funktion als Konsumenten täglich knapp ein Drittel des Kaufpreises an die wohlhabenden Teile der Bevölkerung. Insofern existiert in Deutschland, ebenso wie in praktisch allen anderen Ländern, eine perfekt und still funktionierende Reichensteuer. Alle zahlen ständig eine erhebliche Abgabe an die Wohlhabenden. Diese leistungslosen Transferzahlungen sind zum größten Teil nicht nur asozial, sondern auch gefährlich (11).1.Abgabe auf nicht selbst genutzten Boden und ImmobilienMein erster Vorschlag lautet daher: Lasst uns diese leistungslosen oder Rentenzahlungen, die heute auf die Girokonten der Wohlhabenden fließen, zur Finanzierung unserer Altersrenten heranziehen. Konkret könnte man eine Abgabe auf nicht selbst genutzten Boden und Immobilien von vielleicht 3 Prozent des Marktwertes pro Jahr erheben, nach Berücksichtigung von Freibeträgen in Höhe von möglicherweise ein oder zwei Millionen Euro pro Familienmitglied.Normale Häuslebauer und Landwirte würden von dieser Abgabe also nicht betroffen, sondern ausschließlich Großeigentümer von Boden oder Immobilien. Beispielsweise sind etwa 60 Prozent des landwirtschaftlich genutzten Bodens in Deutschland derzeit in Händen von Nicht-Landwirten. Die tagesschau erwähnte in diesem Zusammenhang im Juli 2021 die Aldi-Erben als Erwerber einer riesigen landwirtschaftlichen Nutzfläche und verwies auch auf die USA, wo mittlerweile Bill Gates der größte Eigentümer von Farmland sei (12). Weit mehr als die Hälfte unserer Landwirte muss also ständig Pacht an Fremde zahlen, die das Land nicht bearbeiten, in der Regel an Multimillionäre. Das halte ich für schlecht und das sollten wir ändern. Darüber hinaus ist die Eigenheimquote bei uns im internationalen Vergleich extrem niedrig. So schrieb die Bundeszentrale für politische Bildung im Oktober 2020: „Der Anteil der Besitzer einer selbstgenutzten Immobilie lag im Jahr 2017 bei knapp 39 Prozent.“ (13).Das gesamte Immobilienvermögen in Deutschland betrug 2019 etwa 14.700 Milliarden Euro, davon die reinen Bodenwerte 5.300 Milliarden (14). Angesichts der niedrigen Eigenheimquote von deutlich unter 50 Prozent sowie der hohen Fremdeigentumsquote von Agrarland, dürften die Einnahmen aus einer solchen Abgabe auf nicht selbst genutzte bzw. bewohnte Immobilien oder Boden leicht 150 Milliarden Euro pro Jahr einbringen (15). Wenn man diese Abgabe zur Finanzierung unserer Renten verwenden würde, wären alle Rentenprobleme für die nächsten Generationen gelöst. Mit einer solchen Abgabe auf nicht selbstgenutzten Boden würden wir also gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: eine Reduzierung der asozialen, leistungslosen Bodenrentenflüsse in die Taschen von Multimillionären und eine Sicherung unseres Rentensystems.Steuerliche Abzugsfähigkeit von Werbeeinnahmen abschaffen...weiterlesen hier: https://kenfm.de/sichere-renten-ein-alternativer-ansatz-von-christian-kreiss+++KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. 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"Wir machen Urlaub im Garten!" Keine Sorgen mit Lockdowns, Inzidenzen oder Tests. Könnte man da nicht auch seine Freunde einladen, dort Partys feiern oder sich gar die Post hinschicken lassen? Wir klären mal, was geht.
Michele Nunn ist schon mehrmals einen anderen Weg gegangen. Sichtbar wird das in ihrem Lebenslauf und spätestens beim Blick auf ihr „individuelles Studium“ der Umweltsystemwissenschaften mit Schwerpunkt Geografie und Raumforschung. Sie stammt aus Leoben, wuchs in Graz auf und hat dort auch studiert. Im Studentenviertel lernte sie ihren heutigen Ehemann Jason kennen. Der Australier ist gelernter Flugzeugtechniker und war eigentlich nur auf der Durchreise im schönen Alpenland. Seine Weltreise finanzierte er sich mit Gelegenheitsjobs und um sein Reisebudget aufzuladen, jobbte er in einer Bar in Graz. Am letzten Tag vor seiner Abreise traf er Michele und ist sofort dageblieben. „Das ist die unromantische Wahrheit“ lacht Michele mit uns im Gespräch. Der eigentliche Plan der beiden war, gemeinsam nach Australien zu gehen. Das Studium dauerte länger als gedacht, die Deutschkenntnisse von Jason wurden besser, das Leben nahm seinen Lauf und so blieben sie erst mal in Graz. Es folgten einige Jahre als eingefleischte mit viel Arbeit, Ausgehen mit Freunden, Essen gehen und Geld verdienen. Bis der Wunsch nach Veränderung und die Sehnsucht ins Grüne zu ziehen immer größer wurde. Die Familiengründung beschleunigte diesen Schritt und führte die beiden zuerst nach Weinitzen und dann weiter nach St. Radegund am Fuße des Schöckels. Nachdem fast alle Australier bei der Feuerwehr sind, hatten die beiden keine Anschluss-Schwierigkeiten in Dorfleben. Selbst ihre drei Kinder und Micheles Eltern haben sich wunderbar integriert und gemeinsam beleben sie eine alte Buschenschank mit großem Gemüsegarten. Der Umzug aufs Land, die Kinder und auch die konträre Arbeit mit wachsenden Lebensmitteln stellte sie vor die Entscheidung:“ Ganz oder gar nicht, was halbes wollten wir nicht“ begründet Michele ihre Entscheidung, ihre beiden „sicheren“ Jobs zu kündigen und komplett neu zu starten. Doch zu Beginn, stellte sich die Frage nach dem „womit neu starten“. Gemeinsam wurde recherchiert, überlegt und viel besichtigt. Besonders im Weinviertel wurden die beiden fündig und kamen mit vielen neuen Ideen und Inspirationen zurück. Michele und Jason hatte immer schon Freude mit ihrem Gemüsegarten und als ihr Nachbar ihnen ein Feld zur Pacht anbot, fiel die Entscheidung wie von alleine. Ein paar Monate später standen sie mit ein paar Karotten, einem Krautkopf und einigen Kartoffeln in der Nachbargemeinde am Bauernmarkt. Heute betreiben sie „Gundis Dorfladen“ und kooperieren mit vielen Kleinstbauern und regionalen Betrieben aus der Region. Die beiden Anpacker bezeichnen sich nicht als Bauern sondern als Gemüsegärtner. Sie haben sich alles selbst beigebracht und Michele denkt, dass es manchmal das Beste ist, nicht zuviel zu wissen und quer einzusteigen. Sie produzieren ihre Lebensmittel biologisch – zwar ohne Bio-Zertifikat, aber jeder der sich von der Qualität überzeugen möchte ist auf ihrer „Farm“ herzlich willkommen. Dort steht die Türe gerne für jedermann*frau offen, dass dafür nicht immer alles in Reih und Glied stehen muss, hat sich Michele von Jasons australischer Lebensart abgeschaut. Wie das Zusammenleben mit den eigenen Eltern klappen kann, wovon die beiden noch Träumen und was wir alles gelernt haben in der Vielfaltsgärtnerei „Colourful Greens“ könnt ihr euch in dieser Folge anhören.
Nach einem kurzen Abstecher auf die Weide geht es heute um das Thema Ziele. Welche Ziele setzen wir uns als Pferdemenschen, Trainer und Schüler? Wie arbeiten wir auf Ziele hin und was macht das mit uns? Das Buch, dass Franzi an einem Punkt erwähnt ist "Reiten auf Kandare" von Bent Branderup. Es ist im Cadmos Verlag erschienen und heute nur noch antiquarisch oder als Print-on-Demand-Ausgabe erhältlich.Am Schluss gibt es natürlich wie immer die Medientipps:Die Stalltürchen von Claudia Strauss findet ihr hier: strauss_akademische_reitkunstDie teilweise sehr lustigen Stallgeschichten von Annick Kihn sind hier: annickkihnDer Autorentipp von Kathrin ist Mark Rashid. Eines seiner Bücher heißt "Der von den Pferden lernt. Ein Horseman, der yum Schüler seines Pferdes wird". Es ist erschienen im Kosmos-Verlag, hat 206 Seiten und kostet 19,95 Euro. Franzis Buchtipp ist "Praxishandbuch Pferdeweide. Anlage, Kauf und Pacht, Weide-Management, Heu und Silage, Pflege, Düngung". Kosmos 2013, 208 Seiten, 34 Euro von Ingolf Bender sowie ebenfalls von diesem Autor "Pferdehaltung und Fütterung". Kosmos 2015, 544 Seiten, 52 Euro.
Jesse Pacht shares stories, tips, and experiences from his motorcycle adventure on the Trans-America Trail (TAT).
Die Wirtschaft leidet enorm unter den Lockdowns in Deutschland. Vor allem Hotellerie und Gastronomie wissen nicht, wann sie wieder öffnen können – Perspektiven gibt es bislang keine. Und noch immer haben nicht alle ihre Novemberhilfen erhalten. Auch der Allgäuer Hotelier und Restaurantbetreiber Thorsten Gerstmann schwebt am Rande der Insolvenz. In unserem zweiten Gespräch berichtet er über den gnadenlosen Überlebenskampf der Gastro, über Schulden, die drückende Pacht und den verzweifelten Versuch, die anfallenden Kosten zu decken. Für die politischen Entscheidungen fehlt dem Gastronom inzwischen jedes Verständnis, der kämpferische Unternehmer hat inzwischen sogar schon auf einer Demo gesprochen. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützen würdet, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder paypal.me/punktpreradovic Thorsten Gerstmann auf Facebook: https://www.facebook.com/landhotel.restaurant.schoenblick ______ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UC-q8URCNmX5Wg4R9kXtW4tg Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/milena.preradovic/?hl=de
Chtěla bych se hýbat, ale nemám ráda cvičení. První slova, když jsme se s Janou potkali na tréninku
Geschenkt ist geschenkt? Geliehen ist gemietet? Und was in aller Welt ist ein Sachdarlehen? (2:32) Überblick (7:21) Schenkung (38:08) Leihe (1:00:50) Miete (Details in Einheit 6 der Vorlesung) (1:05:10) Pacht (1:09:02) Darlehen (1:28:50) Sachdarlehen
Nach dem Krieg haben Gemeinden oft ihren Grundbesitz in Erbbaurecht vergeben. Jetzt soll die Pacht an einigen Orten an den Bodenrichtwert angeglichen werden. Die Kirche ist im Dilemma zwischen Gewinnoptimierung und diakonischem Auftrag. Von Tim Zülch www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Rund eine Million Schrebergärten gibt es in Deutschland. Aktuell ist die Parzelle wieder heiß begehrt. Nur: So ganz sorglos ein bisschen im Grünen buddeln und feiern ist nicht. Es gilt etliche Regeln und Kosten zu beachten. Hier die wichtigsten.
Sprecher ist Uwe Kullnick Manfred Orlick, Diplom-Physiker. Nach Studium an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zunächst im Universitätsrechenzentrum dann als Kliniksphysiker an der Klinik für Nuklearmedizin tätig. Er ist, neben seinem naturwissenschaftlichen Beruf, immer auch literarisch tätig gewesen. Regelmäßig Beiträge in Regionalzeitungen von Halle und Leipzig, dazu zahlreiche Rezensionen. Publikationen: “Man will es einfach nicht glauben” (Glossen, 2009), “Freizeitführer Saalekreis” (2012), “Wahre Geschichten entlang der Straße der Romanik” (2016), “Wahre Geschichten um den Lutherweg S.-A.” (2017). Seit 2015 Hrsg. “literarisches echo” (Magazin für Literaturgeschichte). Gottfried August Bürger (auch: Jocosus Hilarius), geboren am 31.12.1747 in Molmerswende bei Quedlinburg; gestorben am 8.6.1794 in Göttingen. In seinem abgelegenen Heimatdorf im Ostharz hatte Bürger keine Möglichkeit zu geistigem Fortkommen, denn sein Vater, der Pfarrer des Dorfes, kümmerte sich wenig um die Ausbildung. Auf Initative des Großvaters kam Bürger 1760-63 in das Pädagogium in Halle, anschließend bis 1766 auf die dortige Universität zum Theologie-Studium. Sein Interesse an poetischen Versuchen wurde u.a. durch Gleim gefördert. Ab 1768 studierte er Jura in Göttingen, dort lernte er Hölty, Leisewitz, Voß, die Brüder Stolberg und andere Mitglieder des 1772 gegründeten Hainbundes kennen. 1772 wurde er Amtmann in der Gerichtshalterstelle zu Alten-Gleichen mit Sitz in Gelliehausen bei Göttingen. Die Stelle brachte viel Arbeit, finanziell aber wenig ein. Mannigfache Versuche, seinen Sorgen zu entgehen, schlugen fehl: Lotteriespiel, Gründung einer Verlagsanstalt, Auswanderung, Pacht eines Landgutes; ebenso gelang es nicht, eine andere Stelle zu erhalten. Kurz nach der Heirat mit Dorette Leonhardt 1774 verliebte er sich in deren Schwester Auguste, die »Molly« seiner Gedichte. Nach zehn Ehejahren starb Dorette, im folgenden Jahr heiratete Bürger Auguste, diese starb aber schon nach siebenmonatiger Ehe. Mit Unterstützung u.a. durch Georg Christoph Lichtenberg wurde er 1784 Privatdozent an der Göttinger Universität, wo er bis zu seinem Tode Vorlesungen und Übungen über Ästhetik, Stilistik, deutsche Sprache und Philosophie hielt. 1787 erhielt er die Ehrendoktorwürde, 1789 wurde er zum a.o. Professor ernannt, mußte sich aber weiterhin unterordnen, da er keine feste Anstellung bekam. Seine unglückliche dritte Ehe wurde 1792 geschieden, gesellschaftlich isoliert starb er an Schwindsucht.
Alles über Kaufvertrag, Dienstvertrag, Werkvertrag, Schenkung, Verwahrung, Auftrag, Leihe, Miete, Pacht, Vergleich und wie sie alle heißen.
Kredite und Geschäft? Jetzt zeigt es sich gerade mal wieder wie gut oder auch schlecht Du mit Krediten umgegangen bist.Meine Einstellung zu Krediten ist eigentlich die.Am besten keine haben.Ja auch ich weiß es geht nicht immer ohne. Möchtest Du schnell wachsen oder du fängst gerade an ist es leider manchmal unumgänglich. Was und wofür würde ich ein Kredit aufnehmen? In meinem Buch hast du sicher gelesen wie ich einen Transporter erst ein Jahr gemietet habe von einer normalen Autovermietung was zwar teuer war nur ich sah erstmal keine andere Lösung.Da das Geschäft ja noch neu war und keine Bank mich unterstützen wollte.Es hatte auch sehr viele Vorteile ich war gezwungen immer zu Monatsbeginn eine bestimmte Summe Geld vorrätig zu halten. Ich konnte auch sehen , ist es wirklich zwingend notwendig einen Transporter zu besitzen.Reichen die Aufträge?Wie soll der zukünftige Transporter sein? Die Fragen konnte ich nach einem Jahr beantworten. In meinem Buch kannst du nachlesen wie es dann weiterging. Auch für Immobilien lohnt es fast immer einen Kredit aufzunehmen. Nur überlege genau wer und wie du ihn zurückzahlen möchtest. Die beste Lösung ist fast immer wenn andere den Kredit für dich zurückzahlen.Beispiel du brauchst eine Werkstatt , oder eine kleine Halle oder nur ein sehr großes Büro.Erst mal günstig pachten , und geht das Geschäft besser neu bauen oder eine vorhandene Immobilie kaufen. Jetzt der kleine Trick suche entweder noch andere kleine Firmen zur Untermiete oder baue gleich noch ein paar Wohnungen mit ein(Wohn und Geschäftshaus).Du solltest nicht in den Räumlichkeiten selbst wohnen. Ja es bietet sich an gerade in den Anfangsjahren in deiner Mietwohnung bleiben.Geht mal was schief hast du wenigstens noch ein Dach über dem Kopf. Durch deine Untermieter wird der größte Teil deiner Kreditraten bedient. Der absolute Idealfall ist es wenn du sogar noch ein Plus erzielen kannst. So bist du kostenlos an einen Gewerberaum gekommen und bekommst noch Geld dazu. Die Banken werden sehr nett zu dir sein , kommst du mit einer unterschriebenen Pacht und Mietverträge.Teure Maschinen solltest du nach dem selben Muster wie mit dem Transporter behandeln. Erst mieten monatlich und nach einem Jahr kaufen.Besonders schwierig in der Anfangszeit ist es für dich Projekte oder Ware vor zu finanzieren.Auch hier ist die Versuchung immer groß einen Kredit aufzunehmen.Nein es gibt viele andere Möglichkeiten. Nutze Zahlungsziele bei Lieferanten und nehme Vorauszahlungen bei größeren Projekten.So sollten in jedem Fall die Kosten gedeckt sein. Versuche nach Möglichkeit entweder keine Kredite aufzunehmen oder das andere für die Tilgung sorgen.Es können auch deine Mitarbeiter sein die das mit Ihrer Arbeitskraft tun. Was ich auch sehr empfehlen kann , hast du etwas Geld und es mit 3-4% angelegt, ist es nicht schlecht einen Kredit mit 2% Zinsen aufzunehmen so , bleibst du Liquide und kannst im größten Notfall denKredit ablösen.Es macht dich unabhängiger von der Bank.
Der Verein «Ärdele Gartengemeinschaft Region Thun» engagiert sich seit Juli 2015 im Rahmen einer Zwischennutzung auf dem Gelände der alten Schadaugärtnerei. Mit dem Projekt «KulturGartenSchadau» hat der Verein in den letzten vier Jahren das Areal zu einer Gartenoase verwandelt und die nötige Infrastruktur aufgebaut. Der Verein «und» das Generationentandem wirken mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen an der Weiterentwicklung des «KulturGartenSchadau» mit. In nächster Zeit sollte der Vertrag für die Pacht mit der Stadt Thun unterzeichnet werden. Im Kirchenfenster kommen die Beteiligten zu Wort. Hans Stalder
- Die deutschen Biathleten waren heute Nachmittag bei der Weltmeisterschaft chancenlos. Im Einzel über 20 Km liefen die Deutschen Herren hinterher. Der Sieg ging an den Franzosen Martin Fourcade. Bester Deutscher war der Breitnauer Benedikt Doll auf Platz zwölf: - Erling Haaland hat für Borussia Dortmund das Tor zum Viertelfinale der Fußball Champions League gestern Abend ganz weit aufgestossen. Der erst 19 jährige Stürmer aus Norwegen erzielte im Achtelfinal-Hinspiel beide Tore beim 2:1 Sieg gegen Paris St. Germain. - Ins Viertelfinale der Fußball Champions-League will auch RB Leipzig. Die Leipziger spielen heute Abend ab 21 Uhr im Achtelfinal-Hinspiel bei den Tottenham Hotspurs. - Erleichterung beim 1. FC Kaiserslautern. Der Fußball-Drittligist muss in Zukunft weniger Pacht für sein Stadion an die Stadt Kaiserslautern bezahlen. Die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion ADD hat dafür grünes Licht gegeben.
- RB Leipzig will ins Viertelfinale der Fußball Champions-League ,Die Leipziger spielen heute Abend seit 21 Uhr im Achtelfinal-Hinspiel bei den Tottenham Hotspurs.Zur Halbzeit steht es 0:0. - Erleichterung beim 1. FC Kaiserslautern. Der Fußball-Drittligist muss in Zukunft weniger Pacht für sein Stadion an die Stadt Kaiserslautern bezahlen. Die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion ADD hat dafür grünes Licht gegeben. - Die deutschen Biathleten waren heute Nachmittag bei der Weltmeisterschaft chancenlos. Im Einzel über 20 Km liefen die Deutschen Herren hinterher. Der Sieg ging an den Franzosen Martin Fourcade. Bester Deutscher war der Breitnauer Benedikt Doll auf Platz zwölf
Rabbi Don Pacht is Head of School at Vancouver Hebrew Academy. Hear him talk about the challenges and opportunities of running Vancouver's only Torah elementary school.
Wenn jemand von seinem Nächsten ein Feld auf eine Jahrwoche für siebenhundert Sus übernimmt, so ist das Schabbat-Jahr mit darin begriffen; hat er es von ihm auf sieben Jahre für siebenhundert Sus übernommen, so ist das Schabbat-Jahr nicht darin begriffen.
Wenn jemand von seinem Nächsten ein Feld für zehn Kor Weizen jährlich übernimmt, und es ist geschlagen, so kann er ihm von diesem Feld die Pacht geben; war dessen Weizen schön, so kann er nicht zu ihm sagen: „Siehe, ich kaufe dir vom Markt”, sondern er muss ihm von demselben Feld geben.
Wenn jemand von seinem Nächsten ein Feld übernimmt, und Heuschrecken haben es verheert, oder es ist vom Sturm ausgedroschen worden; so kann er, wenn es eine Landplage ist, dem Grundherrn etwas von der Pacht abziehen; wenn es aber keine Landplage ist, kann er ihm von der Pacht nichts abziehen. R. Jehuda sagt: Wenn er es von ihm für Geld übernommen hat, kann er in jedem Fall ihm von der Pacht nichts abziehen.
Wenn jemand von seinem Nächsten ein Feld übernimmt und es nicht ausjäten will, indem er zu ihm spricht: „Was kümmert es dich, da ich dir die Pacht dafür gebe?” — so hört man nicht auf ihn, weil jener zu ihm sagen kann: „Morgen ziehst du aus dem Feld hinaus, und es bringt mir Unkraut hervor.”
Wenn jemand von seinem Nächsten ein Feld übernimmt, und es ist ein Bewässerungs-Feld oder ein Baumfeld, so darf er, wenn die Quelle ausgestrocknet oder die Bäume umgehauen worden sind, ihm von der Pacht nichts abziehen. Wenn er aber zu ihm gesagt hatte: „Verpachte mir dieses Bewässerungs-Feld oder dieses Baumfeld”, so kann er, wenn die Quelle ausgestrocknet oder die Bäume umgehauen worden, ihm etwas von der Pacht abziehen.
Baugrundstücke sind vielerorts knapp. Der Bauboom der letzten Jahre hat das nicht besser gemacht. Auch in Geestland suchen viele Menschen Plätze, um ihr eigenes Heim zu errichten. Laura Hedenus kümmert sich bei der Stadt Geestland um den Verkauf der Grundstücke in den stadteigenen Baugebieten. Und nicht nur darum. Mit Matthias Wittschieben spricht sie darüber, warum bauen, pachten und Notartermine auch Spaß machen können.
In der zweiten Folge BGB-Roulette geht es um "vertretbare Sachen", Peter Müller, der Alina ins Auto fährt und Nestlés Eigentum an Wasser. Besonders viel Freude haben wir daran, "Sach- und Rechtsfrüchte" zu klären. Darüber hinaus stellt Timm einen einfachen Merksatz zum Thema Alter auf, und Alina erzählt ein Märchen. § 783 BGB § 99 BGB § 91 BGB Unsere Folge 28: BGB-Roulette – Finca-Windhunde
Ja, es ist wahr! BetzeGebabbel ist zurück. In unserer Folge #43 sprechen wir beginnend mit der Jahreshauptversammlung im Dezember 2017 über den alten und den neuen Aufsichtsrat, über den erneuten Trainerwechsel und die Verpflichtung von Martin Bader als Sportvorstand. Außerdem erklärt Mathias die Sache mit dem Stadion und der Pacht in einem ausführlichen Monolog. Den Blick auf die kommenden Spiele schließen wie gewohnt unser Tippspiel und der Blick auf den Stand der Betzewutz ab. Für Lob, Kritik und Meinungen haben wir natürlich auch weiterhin ein offenes Ohr. Ihr erreicht uns wie gewohnt über Twitter, Facebook, E-Mail oder per WhatsApp. Wir wünschen euch viel Spaß beim Anhören unserer neuen Ausgabe!
You will find the exercises here: http://wp.me/P7ElV2-cg Zurück zur Natur Zurück zur Natur – das ist die Parole im Zeitalter von Technik und Umweltproblemen. Viele Deutsche finden die Natur im Schrebergarten. Die Schrebergarten-Kultur ist für die deutsche Gesellschaft sehr typisch. Es ist auch typisch deutsch, dass es im Schrebergarten viele Regeln und Vorschriften gibt: Erstens muss ein Drittel des Gartens für Obst und Gemüse genutzt werden. Zweitens sind Waldbäume verboten. Drittens darf niemand permanent in seinem Gartenhaus wohnen. Das Grillen ist nur erlaubt, wenn es die Nachbarn nicht stört. Trotz dieser Vorschriften ist die Nachfrage nach Schrebergärten höher als das Angebot. Ein Grund ist der niedrige Preis: die Pacht beträgt im Jahr zwischen 100€ und 200€. Der Schrebergarten ist für viele Leute eine Alternative zur Urlaubsreise. Junge Familien wollen, dass ihre Kinder in der frischen Luft spielen können. Das Obst und das Gemüse schmeckt besser als aus dem Supermarkt. Mit der typisch deutschen Gartenzwerg-Idylle hat der Schrebergarten von heute nicht mehr viel zu tun.
Die elementare Frage nach einem Dach über dem Kopf ist auch nach 150 Jahren kapitalistischen Wachstums nicht erledigt. Im Gegenteil, das pure Wohnen wird für viele zu einem kaum mehr bezahlbaren Luxus.Warum ist das so? Gliederung:1. Das Grundeigentum: Boden, Pacht & Miete, Bodenpreis (Teil1)2. Der "kleine Mann" und die Zwänge des Wohnungsmarktes (Teil2)3. Staat und Wohnungsmarkt (Teil2)4. Diskussion 1. Teil (Teil3)5. Diskussion 2. Teil (Teil4)
Gerade Jungunternehmer müssen genau kalkulieren. Pachten macht es möglich, sicher und ohne große Ausgaben zum eigenen Büro zu kommen. Dieser Vodcast gibt Auskunft darüber, was man unter einem Pachtvertrag versteht und auf welche Fallstricke sie achten müssen.
Pachten statt kaufen: Gerade Jungunternehmer kommen so sicher und ohne große Ausgaben zu ihrem Büro. Doch was unterscheidet den Pacht- vom Mietvertrag? Dr. Hanspeter Rieser erklärt, was man unter einem Pachtvertrag versteht und auf welche Fallstricke sie achten müssen.
Eric Pacht, MD, discuss an editorial published in the September issue of Critical Care Medicine, "Enteral therapy to decrease morbidity and improve survival in acute respiratory distress syndrome: Its time has come." Dr. Pacht is a pulmonary and critical care specialist and the director of the intensive care unit at Licking Memorial Hospital in Ohio. (Crit Care Med; 2006 34(9):2292-2493)