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Benediktiner aus Hannover trauern um den Papst by Bistum Hildesheim
Chris and Ashley recently went to Germany to brew a bier for our pubs with Benediktiner and the rest of the Prost! family. What's it like to drink bier with monks, sing American songs with Germans in small pubs, and attempt to cross a scary-ass suspension bridge in Austria? Well, you'll have to take a listen to find out!
Im Norden der österreichischen Steiermark, etwa 130 Kilometer entfernt von Graz, liegt das fast 1000 Jahre alte Benediktinerkloster Admont. Berühmt ist es vor allem für seine Bibliothek, die gleich mehrere Superlative bricht und ein echter Besuchsmagnet ist. Wie sie entstand und was sie so besonders macht, was du hier sonst noch sehen kannst und wie dieses alte Kloster auch auf neuen Kanälen wie Facebook, Instagram & Co punktet: Das erzählen dir die beiden Gründerinnen der Reiseplattform plazy.travel, Kathrin Sander und Inka Schmeling, in dieser Episode – wie immer in unter zehn Minuten und mit den wichtigsten Tipps und spannendsten Anekdoten.
Unsere Themen für Silvester: Sternsinger sind unterwegs In ein paar Tagen sind wieder die Sternsinger unterwegs, um den Segen in die Häuser zu bringen und um eine Spende für Kinder in Not zu bitten. 300 000 Jungen und Mädchen werden bundesweit dabei sein – wir haben ein paar von ihnen gefragt, warum ihnen das wichtig ist. In diesem Jahr stehen die Rechte von Kindern im Mittelpunkt – zum Beispiel in Kenia und Kolumbien. Wie es den Kindern dort geht und wie die Sternsinger vor Ort besondere Hilfsprojekte unterstützen, darüber hat Kinderreporter Willi Weitzel einen Film gedreht. Rituale und Vorsätze Dinner for One gucken, danach Raclette essen und später die Wunderkerze entzünden – das sind typische Rituale am Silvesterabend. Warum solche Bräuche wichtig sind, darüber reden wir mit Bruder David Damberg aus Hannover. Sein Leben als Mönch ist durchsetzt mit Ritualen. Alle Jahre wieder kommt auch dieses Thema auf: „Jetzt muss ich aber endlich gesünder und stressfreier leben“. Und am Ende gewinnt dann doch der innere Schweinehund. Wir wir den am besten zum Schweigen bringen, auch darüber haben wir mit dem Benediktiner gesprochen. Feiern ja – aber wie lange? Diese Frage wird bestimmt in einigen Familien mit Jugendlichen unter 18 heiß diskutiert: Wie lange dürfen die heute Abend feiern? Wir geben die Frage weiter an Familientherapeutin Ursula Lanfermann von der Caritas in Vechta – in unseren „Tipps für Eltern“. Bischof besucht Inhaftierte Der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer besucht zum Jahreswechsel Inhaftierte im Gefängnis. Schon seit einigen Jahren ist ihm das ein wichtiges Anliegen. Ein Blick zurück Auch das muss am Ende des Jahres sein: der Blick zurück auf die vergangenen Monate. Eine Frage, die die Kirche besonders beschäftigt hat: der Umgang mit Populisten. Und vieles mehr!
Die Bediktiner-Brüder sind trotz des Gaza-und Libanon-Krieges geblieben. Im Gespräch mit Ralph Erdenberger erklärt Abt Nikodemus, weshalb es auch in diesen Zeiten sein Auftrag sei, ein glaubwürdiger Christ zu bleiben. Von WDR 5.
Hunderttausende sind Opfer der neuen Kriege. Wo ist Gott im Nahen Osten? Gespräch mit dem Benediktiner der Dormitio-Abtei in Jerusalem.
Benediktiner in Jerusalem by Bistum Hildesheim
Er ließ als Jugendlicher nichts anbrennen, wurde dann aber Benediktiner-Mönch. Er machte eine Ausbildung zum Floristen, wurde aber auch noch Keramiker und studierte Bildhauerei. Er ist farbenblind und gilt trotzdem als einer der großen Künstler bei uns im Westen. Seine Bilder zu "75 Jahre Grundgesetz" hängen im Innenministerium von NRW. Wie es dazu kam, erzählt Bruder Stephan Oppermann in den Sonntagsfragen. Von Gisela Steinhauer.
Mühlstedt, Corinna www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Pompl, Moritz www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Im Klosterbergegarten in Magdeburg, dem ersten Volkspark Deutschlands, stand ab zirka 960 ein Benediktiner-Kloster. MDR-Reporter Stephan Schulz erzählt die spannende Geschichte dahinter.
Fuchs, Jörn Florian www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Der Archäologe Frederick Bligh Bond wurde kurz nach Ende des 19ten Jahrhunderts von der Church of England mit der Ausgrabung der legendären Glastonbury Abbey in Südengland betraut. Bligh Bond glaubte, dass jene ehemalige Abtei der Benediktiner weit größer war, als es die bis dato bekannten Grundrisse offenbarten. Er gab an, seine Kenntnisse durch spirituelle Erscheinungen und Träume erhalten zu haben und zeichnete schließlich mit Hilfe von automatischem Schreiben, der Stiftführung durch Geister, eine sehr detaillierte Ausgrabungskarte. War Bligh Bond wirklich mit einer Dimension jenseits dieser Welt verbunden oder wollte sich der Wissenschaftler einfach nur wichtig machen? Mariella und Ingo graben nach der Wahrheit unter ihrem Küchentisch.
Arp, Doris www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Der März 2024 ist ein Karl Rahner-Monat: Am 5. März wäre der Theologe 120 Jahre alt geworden, am 30. März vor 40 Jahren ist er gestorben. Mit dem Benediktiner und Bestsellerautor Anselm Grün sprechen wir über das Erbe eines der bedeutendsten Theologen des 20. Jahrhunderts.
Ref.: Frater Gregor Baumhof, Benediktiner, Leiter des Hauses für Gregorianik e.V., München
Ref.: Frater Gregor Baumhof, Benediktiner, Leiter des Hauses für Gregorianik e.V., München
Ref.: Frater Gregor Baumhof, Benediktiner, Leiter des Hauses für Gregorianik e.V., München
Ref.: Frater Gregor Baumhof, Benediktiner, Leiter des Hauses für Gregorianik e.V., München
Bekannt ist Bruder Lukas Ruegenberg für seine Kinderbücher zu biblischen Geschichten, zu Heiligen, zu gesellschaftlich Ausgegrenzten und zu den Themen Holocaust, Antisemitismus und Nationalsozialismus. Bruder Lukas liebt die Abgeschiedenheit im Benediktiner-Kloster: Andacht, Gebet und Malerei. Ebenso aber liebt er bis heute die Tätigkeit als Sozialarbeiter im Kölner Stadtviertel Bilderstöckchen. Von Doris Arp.
Fuchs, Jörn Florianwww.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Der Abt der Dormitio-Abtei in Jerusalem, Nikodemus Schnabel OSB, spricht mit uns über die aktuelle Situation im Nahen Osten. Das Kloster der Benediktiner liegt mitten in der Stadt auf dem Zionsberg. Als Vorsteher einer christlichen Gemeinschaft findet er sich immer wieder zwischen den Fronten. Wie er diese Situation erlebt, wie er sich trotzdem für Versöhnung einsetzt und warum er gerade jetzt so viel Gegenwind erfährt: Das erzählt er im Podcast.
Im Himmelklar-Podcast erklärt Pater Anselm Grün wie er mit seinem Erfolg und mit Kritikern umgeht und wie es ihm gelingt sich abzugrenzen. Er ist sich sicher: Die Kirche täte gut daran den Menschen mehr zuzuhören und ihre Sehnsucht nach einer lebbaren Spiritualität ernst zu nehmen.
Ora et labora - bete und arbeite - diese Formel für das Leben von Benediktinerinnen und Benediktinern ist wohl vielen bekannt. Die Ordensgemeinschaft der Benediktiner im Kloster Plankstetten legt diese Formel seit mehr als 30 Jahren auch auf ihre Verantwortung für die Schöpfung um: Die Mönche widmen sich dem Umweltschutz im Gebet und in ihren Betrieben, die sie in dieser Zeit Schritt für Schritt zu einen hohen ökologischen Standard geführt haben.
Anselm Grün zählt zweifelsohne zu den prominentesten spirituellen Persönlichkeiten Deutschlands. Seine Bücher erfreuen sich großer Beliebtheit und nahezu jeder hat von ihm gehört. Anselm Grün ist ein Benediktiner, der durch seine Schriften enorme Bekanntheit erlangt hat. Seine schriftstellerische Reise begann mit kleinen Büchern, die kaum mehr als 90 Seiten umfassten. Heutzutage stellen seine Veröffentlichungen regelrechte Bibliotheken dar. Auch ich hatte eine Zeit, in der seine Werke für mich von großer Bedeutung waren und mir wertvolle Impulse lieferten. Welche genau? Das möchte ich in diesem Video erläutern. Doch nicht nur das: Ehrlicherweise werde ich auch erklären, warum ich heute keines seiner Bücher mehr lese.
In dieser Episode spricht Bruder Matthias Maucher davon, weshalb er in eine Abtei mit sechs weiteren Ordensleuten in höherem Alter eingetreten ist und wie sein Alltag aussieht.
Eine junge Österreicherin unterrichtet an der internationalen Hochschule des Benediktinerordens in Rom. In ihrem Heimaturlaub ist sie in unser Podcast-Studio gekommen und erzählt davon, wie sie diesen außergewöhnlichen Job bekommen hat, was sie an Rom so besonders findet und wie es sich in der ewigen Stadt lebt.
Es sind inzwischen über 30 Menschen, die bei Mutter Mechthild in der Abtei Maria Frieden Kirchenasyl gefunden haben. Wofür sich die Benediktiner-Äbtissin auch vor Gericht hat verantworten müssen. Das Verfahren wurde gerade eingestellt. Moderation: Anja Scheifinger
Nach 20 Jahren in Jerusalem wird der Benediktinermönch Nikodemus Schnabel am Pfingstsonntag zum neuen Abt der Dormitio-Abtei geweiht. Schon jetzt ist er ziemlich aufgeregt. Wie läuft sowas ab? Wo kriegt er Mitra, Stab und Kreuz her? Wir blicken hinter die Kulissen dieses besonderen Momentes, sprechen mit ihm aber auch über seinen Weg zum Mönch und seine Liebe zu Jerusalem.
„Man kann auch im Kloster nicht vor seinen Problemen fliehen.“ Im Mutmachpodcast von Funke offenbart der Wirtshaussohn, Ex-Chef der Klosterbrauerei Andechs, Unternehmensberater und Muße-Experte Anselm Bilgri sein bewegtes Leben und antwortet freimütig auf heikle Fragen: Wie fühlt sich das heimliche Schwulsein als Geistlicher an? Dürfen Benediktiner beim Christopher Street Day eskalieren? Wann wird der Zölibat endlich abgeschafft? Kann sich die Institution Kirche überhaupt reformieren? Wie lernt man als Mönch einen Partner kennen? Was ist wirklich wichtig im Leben? Wann gibt es endlich eine Päpstin? Plus: Gelassen bleiben inmitten all der Krisen? Folge 563.
Bevor er Benediktiner und Abt der Abtei St. Mauritius in Tholey im Saarland wurde, arbeitete er in verschiedenen Sterneküchen. Was sind die Unterschiede und Gemeinsamkeiten? Die Antworten gibt Abt Choriol hier.
Der Synodale Weg in Deutschland stößt auf wenig Gegenliebe im Vatikan. In Rom bekommt Pater Mauritius die andere Seite mit und sagt: Reden hilft. Als Prior leitet der Benediktinermönch das internationale Studienhaus Sant'Anselmo auf dem Aventin – von wo aus man eine grandiose Sicht auf's Feuerwerk an Silvester hat.
Benediktiner laden ein zum Klosterherbst by Bistum Hildesheim
Ora et Labora – das Credo der Benediktiner bestimmt bis heute unsere Vorstellung mittelalterlicher Mönche. Doch die Ordensregel des heiligen Benedikt von Nursia war im Frühmittelalter keinesfalls so allgegenwärtig, wie es heute den Anschein hat. Über viele Jahrhunderte musste sie sich gegen die Lebensentwürfe anderer Klostergründer und Wandermönche durchsetzen. Folgt uns in die spannende Umbruchphase des Frühmittelalters, wo wir uns mit der Christianisierung Zentraleuropas, wegweisenden Missionaren von den britischen Inseln und dem Einfluss fränkischer Herrscher, wie Karl dem Großen und Ludwig dem Frommen, auf die Kirche beschäftigen. Wir besprechen, warum überhaupt Klöster gegründet wurden, wie die ‚regula benedicti‘ in den Synoden von Aachen 816 bis 819 zur maßgeblichen Mönchsregel wurde und weshalb die weltlichen Kaiser ein so starkes Interesse daran hatten, dass die Mönche ihres Reiches ein gottgefälliges Leben führten. Euch hat der Podcast gefallen? Dann folgt uns gerne auf Instagram und Facebook für weiteren historischen Content! Schaut auch gerne auf unserer Webseite epochentrotter. de vorbei und schickt uns eine Mail an kontakt@epochentrotter.de, wenn ihr Themenideen oder Feedback habt. Infos zur Ausstellung "Mönch ärgere dich nicht!": Zum Ausstellungsflyer mehr Infos bei den Kuratoren: Boardgame Historian Shownotes: [Podcast] Saufender Mönch und raufender Ritter. Geschichte in Brettspielen [Podcast] Klosterleben im Mittelalter. Der Prämonstratenser-Orden [Podcast] Das finstere Mittelalter – Die größte Lüge der Geschichte? Bild: British Library MS 16979, f. 21v #mittelalter #europa #deutschland #westeuropa #karolinger #merowinger #kloster #mönch #benediktiner #frühmittelalter
Ein Jetsetter in Mönchskutte? Als Abtpräses der Missionsbenediktiner ist Jeremias Schröder in über 20 Ländern unterwegs, um die Klöster seiner Gemeinschaft zu organisieren. Weshalb die Benediktiner neue Klöster auf Kuba oder in Ägypten gründen, und wie er mit der schwierigen Geschichte der Missionsarbeit umgeht, erzählt er im Podcast. Außerdem: Was in den Schlagzeilen zum Konflikt Vatikan – China NICHT steht ...
Gerhard Lagleder OSB ist Benediktiner der Erzabtei St. Ottilien in Bayern. Seit 35 Jahren lebt der Missionsbenediktiner in Madeni im Zululand im Nordosten Südafrikas. Er hat dort das Care-Center der Bruderschaft des seligen Gerhard als Hilfsorganisation des Malteserordens in Südafrika aufgebaut. Stefan Hauser spricht mit dem Ordensmann über die vielen Hilfstätigkeiten für benachteiligte kranke und arme Menschen in dieser Region. Die „Brotherhood fo Blessed Gérard“ helfen im Krankendienst mit HIV-Tests, einem Aids-Behandlungsprogramm, aber auch mit einem stationären Hospiz, häuslicher Pflege, sie führen ein Kinderheim und geben Hungerhilfe für unterernährte Kleinkinder.
Ref.: Frater Gregor Baumhof, Benediktiner, Leiter des Hauses für Gregorianik e.V., München
Ref.: Frater Gregor Baumhof, Benediktiner, Leiter des Hauses für Gregorianik e.V., München
Ref.: Frater Gregor Baumhof, Benediktiner, Leiter des Hauses für Gregorianik e.V., München
Ref.: Frater Gregor Baumhof, Benediktiner, Leiter des Hauses für Gregorianik e.V., München
Diese Woche in der Zukunft: Außergewöhnliche Zeiten erfordern besondere Podcastfolgen. Aus Anlass des russischen Kriegs in der Ukraine ein Gespräch über unsere Angst und Ohnmacht, über das Gebot der Menschlichkeit und den Erhalt unserer optimistischen Haltung. Zu Gast ist Abt Notker aus dem Kloster St. Ottilien, lange Jahre als Abtprimas oberster Repräsentant der Benediktiner. Abt Notker sagt: Wir müssen unsere Angst konfrontieren. Die Ängste müssen raus, wir sollen darüber sprechen. Indem wir uns Raum geben, die Angst zu äußern, nehmen wir uns die Freiheit, ins Handeln zu kommen. Gerade weil ich weiß, dass die Welt nicht perfekt ist, lasse ich mich nicht niederziehen. Ob die Angst uns unsere positive Grundhaltung nehmen kann, hat auch mit unseren Erwartungen zu tun. Abt Notker sagt: Bei mir gehört zum glücklichen Leben auch, dass ich Unangenehmes aushalten kann. Wir erleben den russischen Krieg in der Ukraine als ein schreckliches Ereignis, das uns machtlos macht. Eine Erfahrung der Ohnmacht. Abt Notker sagt: Der Gedanke, wir könnten alles kontrollieren und als Menschheit auch moralisch immer besser werden, führt in die Irre. Wir haben so vieles im Leben nicht in der Hand. Hinzu kommt ein weiteres: Wollen wir wirklich den russischen Aggressoren auch die Herrschaft über unsere Emotion geben? Oder sagen wir: Ihr wollt meine Angst, aber Ihr bekommt sie nicht? Was gebietet die Menschlichkeit angesichts dieser Krise? Flüchtlinge aufzunehmen, aber auch ganz alltäglich aufeinander zu achten. Wenn jemand zu viel Angst hat, sollen wir einander zuhören, einander Gelegenheit geben, das Herz auszuschütten, dann kommen wir wieder ins Handeln. Zu Gast in dieser Woche: Abt Notker, Benediktinermönch aus St. Ottilien, u. a. 16 Jahre als Abtprimas oberster Repräsentant der Benediktiner weltweit.
In der heutigen Folge begrüßen euch die beiden Halunken aus der letzten Folge zu einer erneuten geballten Ladung Zweierlei. Johannes erzählt von seinem klassischen Dienstag mit 61 Corona-Tests, während Fin irgendwie versucht sich die Einheit Gon zu merken. Diese Eselsbrücke könnt ihr euch nicht entgehen lassen. Außerdem ist Johannes der Meinung bei dem Film Madagascar gelernt zu haben, dass Schiffscontainer schwimmen können, Fin‘s Investments sind da anderer Meinung. #überboard Das Arbeitszeitmodell „4-Tage-Woche“ wird von den Beiden berufserfahrenen Du(a)lis ebenfalls debattiert. Wir würden uns freuen wenn ihr uns ne Bewertung da lasst und den Podcast euren Arbeitskollegen weiterempfehlt. Bis dahin, macht es jut, Woche bald geschafft. #kuss
„ora et labora et lege.“ Pater Georg Braulik über die Benediktiner und die Wissenschaft – und über sein Lebenswerk.
Persönliche Begegnungen mit dem 95jährigen Benediktinermönch David Steindl-Rast sind ein wertvolles Geschenk. Wie nur ganz wenige Menschen verkörpert Bruder David noch im hohen Alter Lebensweisheit und Spiritualität. Er erzählt gleich zu Beginn, dass das Leben für ihn mit 80 Jahren erst so richtig anfing, er aber jetzt mit 95 das Alter doch schon deutlich spürt....
Benediktiner in Nütschau leben klimaneutral by Bistum Hildesheim
Bruder Julian Glienke ist Benediktiner und lebt in der Abtei Münsterschwarzach. Ob er deswegen abgeschieden von der Welt lebt? Mitnichten. Ob seine Zeit als Lehrer in Tansania oder sein Einsatz für eine andere Form der Mobilität in Deutschland - Julian Glienke steht mitten im Leben. Der Grünen Landtagsabgeordneten Kerstin Celina hat er für ihren Podcast viele Fragen rund ums Klosterleben, seine eigene Biographie und Nachhaltigkeit beantwortet.
Was machen eigentlich Benediktiner, wenn sie eine neue Hose oder ein neues Paar Schuhe brauchen? Pater Philipp erklärt den Mönchsweg bis zum neuen Kleidungsstück – und was das mit dem Gebetsleben aller zu tun hat (vgl. Joh 11,22).
Benediktinermönch Anselm Grün über die Kunst des Zuhörens, Dankbarkeit und die Begegnung mit sich selbst
Flüssiges Brot ist die umgangssprachliche Bezeichnung für Bier.Heute beschäftigen wir uns mit dem bayrischen Kulturgut par excellence.Wir klären euch über die Geschichte, die Herkunft, das Handwerk und den kulturellen Hintergrund des von uns allen geliebten Bieres auf.Was hat unser heutiges Bier mit der Legende eines sumerischen Brotbäckers zu tun? Wann kam das Bier nach Europa? Und welche Rolle spielten klösterliche Brauereien und die Benediktiner?Außerdem werden wir ab 00:22:10 unsere geheime Identität als Möchtegern-Biersommeliers offenbaren und in einem Tasting ein paar bayerische Biere verkosten.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Frater Gregor Baumhof, Benediktiner, Leiter des Hauses für Gregorianik e.V., München