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Woop! Woop! Heute gibt es eine Reise "Nach Deutschland" mit Isabel Schayani und eine Reise durch die "Rechten Zeitverhältnisse" mit Philipp Rhein. Enjoy!^^
Eigentlich wollte Isabel Schayani Tropenmedizinerin werden. Wie ausgerechnet ein Konzert der Punk-Band "Die Ärzte" ihre Karriere maßgeblich verändert hat, das erzählt sie bei Dominique Knoll. Warum sie findet, dass Ehrenamtliche, die geflohenen Menschen helfen, viel mehr Beachtung verdienen und wohin die Grimme-Preisträgerin und Buchautorin unbedingt noch einmal reisen möchte, das hört ihr hier.
Maßnahmenpaket gegen Rechtsextremismus - Kommentar zu Plänen von Innenministerin Faeser. Studie zu Hass im Netz - Interview mit Isabel Schayani. Außenministerin Baerbock appelliert an Israel – Blick nach Gaza. Moderation: Andreas Bursche Von WDR 5.
Die Themen: Ampel verstößt gegen Grundgesetz; Bahnstreik und seine Folgen; London darf nicht nach Ruanda abschieben; Hamas-Waffen in Al-Schifa-Klinik; Werkzeugtasche verloren im All; Religiöse Minderheit in Iran und Unterhosen stehen zur Versteigerung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Ein Vielvölkerstaat, der seine Vielfalt unterdrückt. Iran gilt in der Region als eines der vielfältigsten Länder, was ethnische und religiöse Minderheiten angeht. Doch anstatt das zu zelebrieren, werden die Menschen systematisch unterdrückt. Von Paniean Soufiani.
Isabel Schayani, Journalistin beim Westdeutschen Rundfunk in Köln, ist bekannt für ihre preisgekrönten Berichte von den EU-Außengrenzen und aus humanitären Krisengebieten, zuletzt aus der Ukraine. In ihrem neuen Buch „Nach Deutschland: Fünf Menschen. Fünf Wege. Ein Ziel“, erschienen bei C. H. Beck, gibt sie Menschen, die nach Europa flüchten, ein Gesicht und eine Geschichte. Wir sprechen über die Realität an der Peripherie unseres Kontinents, das Schwanken vieler Flüchtlinge zwischen Hoffnung und Resignation und den hohen moralischen Preis, den Europa zu Schutz seiner Grenzen bereit ist zu zahlen.Fragen, Anregungen, Feedback, und Beschwerden an aufnahmebereit@wu.ac.at Twitter: J_Kohlenberger Instagram: judithkohlenberger„Aufnahmebereit“ entsteht im Rahmen eines Wissenschaftsvermittlungsprojekts an der WU Wien und wird ermöglicht durch die Förderung „Vom Wissen der Vielen“ der MA 7 der Stadt Wien. Danke an die Kooperationspartner*innen von „Die Chefredaktion“ und der Podcastwerkstatt. Sprecher Intro/Outro: Lukas Heck Technik: Jürgen Angel und Lukas Lütteken, WU TVProduktion und Post-Produktion: Anja Malenšek, Podcastwerkstatt
Ein Interview mit Isabell Schayani vom WDR
Seit fast zwei Monaten laufen die Proteste in Iran inzwischen. Bürgerinnen und Bürger aus allen gesellschaftlichen Schichten gehen landesweit auf die Straßen, um ein Ende des Mullah-Regimes zu fordern, trotz brutaler Reaktionen der sogenannten Sicherheitskräfte, trotz der Gefahr, inhaftiert, gefoltert und sogar getötet zu werden. Wie spiegeln deutsche Medien diese Ereignisse? Wie kommt das an bei der iranischen Community in Deutschland? Und wie nehmen Geflüchtete aus anderen Ländern die Berichterstattung wahr? Zu Gast in der aktuellen Folge von „quoted. der medienpodcast“ ist Isabel Schayani, Leiterin von WDRforyou, ein Online- Angebot des Westdeutschen Rundfunks für Geflüchtete in den Sprachen Deutsch, Farsi, Arabisch und Ukrainisch. Die Journalistin spricht über die Schwierigkeiten bei der Berichterstattung über Iran, die wichtigsten Informationsquellen der iranstämmigen Community in Deutschland sowie den Blick dieser Menschen auf die Medien hierzulande. Zu dem Vorwurf, in deutschen Medien gebe es „Mullah-Versteher“ sagt Schayani in der aktuellen Folge, es schade dem Thema, wenn in Lagern gedacht werde statt darüber zu diskutieren, wie die Bürgerinnen und Bürger in Iran von ihrer Regierung behandelt werden. „quoted. der medienpodcast“ ist eine Kooperation der CIVIS-Medienstiftung für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa und der Süddeutschen Zeitung, gefördert von der Stiftung Mercator.
#diepodcastin frau, leben freiheit: Isabel Rohner & Regula Stämpfli über Iran, Theorie der islamo-gauchiste, Masih Alinejad,Natalie Amiri, Gilda Sahebi, Isabel Schayani, Nilufar Hamedi, Christiane Amanpour, Annie Ernaux& deren Defizite.
WDR-Reporterin Isabel Schayani hat die aktuelle Lage im Iran im Blick. Wie viele iranisch-stämmige Menschen informiert sie sich in der Diaspora über das Internet und durch direkte Kontakte im Iran über die Zustände und Entwicklungen. Sie ist beeindruckt vom Mut der Leute auf der Straße, gerührt von Liedern über die Freiheit und besorgt um die Sicherheit der Demonstrierenden. Uns erzählt sie, was die jetzigen Proteste von den Vorherigen unterscheidet und was das persönlich mit ihr macht. Für „nah dran“ erzählen unsere Reporterinnen und Reporter, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben. Sie werfen einen Blick hinter die Nachrichten, hören Betroffenen zu und erleben selbst mit, wovon die meisten nur kurz in den wöchentlichen Schlagzeilen lesen. Näher ran als sie kommt keiner – egal ob im Ausland, in der Hauptstadt oder direkt vor unserer Tür in der Region. Von Isabel Schayani.
Die Journalistin Isabel Schayani beobachtet die Proteste im Iran seit Wochen sehr genau. So viel Mut und Entschlossenheit, gerade auch bei den jungen Demonstrierenden, habe sie noch nie gesehen. Die Brutalität, mit der das Regime gegen sie vorgeht, sei besorgniserregend. Danke an den Sponsor dieser Folge: http://sparkasse-koelnbonn.de/losgehts
Die massiven Proteste im Iran gegen das Regime dauern weiter an. Frauen und Männer gehen für ihre Rechte auf die Straße. Brauchen wir neben Sanktionen mehr Solidarität mit den Demonstrierenden? Moderation: Thomas Koch Von WDR5.
Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine geht weiter, viele Bewohner:innen flüchten aus den besetzten Gebieten. "Die Menschen warten immer auf ein Zeichen, ob man es über einen Checkpoint schaffen kann", berichtet WDR-Reporterin Isabel Schayani. Von WDR 5.
Die WDR-Journalistin Isabel Schayani beschäftigt sich intensiv mit Flucht und Migration. Sie berichtet aus vielen Flüchtlingslagern in Europa und Afrika und erzählt, wie sie mit dem vielen Leid umgeht und wie sie mit ihrem Gewissen "klarkommt".
Seit Wochen sitzen Tausende Migrant:innen in Belarus an der Grenze zu Polen fest, um in die EU zu gelangen. Doch Polen und die baltischen Staaten machen dicht. "Ein Drama ohne Ende", sagt die deutsch-iranische Journalistin Isabel Schayani. Moderation: Anja Backhaus
Recherche, Neugier und Haltung machen die Arbeit der Journalistin Isabel Schayani aus. Ihre Berichterstattung aus dem Flüchtlingslager Moria auf der Insel Lesbos mit einem wurde Grimme-Preis Spezial ausgezeichnet. Zuletzt beschäftigte sie Afghanistan.
Wie geht's den Menschen in Syrien, Griechenland und Afghanistan, die nicht mehr in ihrer Heimat sind, während der Corona-Pandemie? Isabel Schayani berichtet sonst für's Fernsehen und jetzt uns im "Himmelklar"-Podcast von den Krisenherden im 21. Jahrhundert und nennt den Abzug des Westens aus Afghanistan "ein einziges Desaster". Trotz des unfassbaren Leids hat sie eine Hoffnung, an der sie festhält, und kennt die Kraft von Menschen auf der Flucht: Gottvertrauen!
Überfüllte Lager, das Mittelmeer ein Massengrab: Wie kaltherzig ist Europas Flüchtlingspolitik? Will auch Deutschland eher abschrecken als helfen? Und stimmen viele Bürger dem schweigend zu, weil sie denken: Hilft man jetzt einigen, kommen bald zu viele nach? Zu Beginn der Sendung wird Isabel Schayani in einer aktuellen Reportage über die Zustände rund um das Flüchtlingscamp auf Lesbos und die Asyl-Politik der griechischen Behörden berichten.
weitere Themen: Pressefreiheit: Youtube-Stars in Russland engagieren sich politisch / Polnische Pressefreiheit in Gefahr: Ölkonzern tauscht Chefredakteure aus / YES SHE CAN - Dokumentarfilm zum Thema Gender Diversity - Interview von Sissi Pitzer mit Tijen Onaran
Bettina Böttinger begrüßt im Kölner Treff die Schauspieler*innen Tanja Wedhorn, Robert und Angelika Atzorn, die Boxerin Zeina Nassar und die Journalistin Isabel Schayani.
Erst loderten die Flammen, dann die Empörung über die Zustände der Flüchtlingsunterbringung in einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union. Wie es im Lager Moria vor dem Brand aussah, wussten alle, die es wissen wollten. Und es mangelte auch nicht an Appellen und Hilfszusagen im Kleinen. Ändert sich jetzt etwas? Darüber sprechen Uwe Schulz, Lisa Schöffel, Isabel Schayani und Georg Schwarte.
Über das Scheitern der europäischen Flüchtlingspolitik diskutieren Annalena Baerbock, Manfred Weber, Marie von Manteuffel, Gerald Knaus, Isabel Schayani und Ulrich Ladurner.
In der vierten Folge von Multivitamin geht es um ein Thema, das in Zeiten der Corona-Krise besonders wichtig ist — Solidarität. Im Flüchtlingscamp Moria auf Lesbos leben heute über 20.000 Menschen, das Lager ist jedoch nur für 2800 Personen ausgelegt. Die Angst vor einer Verbreitung des Corona-Virus ist dort sehr groß. Deshalb kommen in dieser Folge Menschen zu Wort, die sich mit den Geflüchteten auf Lesbos solidarisch zeigen. Isabel Schayani ist Journalistin beim WDR und war für ihre Doku „Die vergessenen Kinder von Moria“ vor Ort. Das gesamte Interview lest und hört ihr im Flüchtling-Magazin! Wir sprechen außerdem mit dem EU-Parlamentarier Erik Marquardt, der sich für die Evakuierung der Geflüchteten im Lager Moria einsetzt. Vorab erfahren wir von Henri von der Seebrücke, welche Auswirkungen die Corona-Krise auf die private Seenotrettung hat. Wenn ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge für die nächsten Folgen von Multivitamin habt, schreibt uns gerne unter podcast@kohero-magazin.de! Das Multivitamin-Team: Lilli Janik, Lena Wilborn, Yuliya Grechukhina, Kim Eckert, Marie Lina Smyrek, Anne Thiel, Sally Wichtmann Links zur Folge: WDR Doku „Die vergessenen Kinder von Moria“: https://www.youtube.com/watch?v=MAcIhdGvqfw Podcast „Dickes Brett“ mit Erik Marquardt: https://erik-marquardt.eu/podcast/
In der vierten Folge von Multivitamin geht es um ein Thema, das in Zeiten der Corona-Krise besonders wichtig ist — Solidarität. Im Flüchtlingscamp Moria auf Lesbos leben heute über 20.000 Menschen, das Lager ist jedoch nur für 2800 Personen ausgelegt. Die Angst vor einer Verbreitung des Corona-Virus ist dort sehr groß. Deshalb kommen in dieser Folge Menschen zu Wort, die sich mit den Geflüchteten auf Lesbos solidarisch zeigen. Isabel Schayani ist Journalistin beim WDR und war für ihre Doku „Die vergessenen Kinder von Moria“ vor Ort. Das gesamte Interview lest und hört ihr im Flüchtling-Magazin! Wir sprechen außerdem mit dem EU-Parlamentarier Erik Marquardt, der sich für die Evakuierung der Geflüchteten im Lager Moria einsetzt. Vorab erfahren wir von Henri von der Seebrücke, welche Auswirkungen die Corona-Krise auf die private Seenotrettung hat. Ihr hört uns auf Spotify, Youtube, Soundcloud und i-Tunes! Wenn ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge für die nächsten Folgen von Multivitamin habt, schreibt uns gerne unter podcast@fluechtling-magazin.de! Das Multivitamin-Team: Lilli Janik, Lena Wilborn, Yuliya Grechukhina, Kim Eckert, Marie Lina Smyrek, Anne Thiel, Sally Wichtmann Links zur Folge: WDR Doku „Die vergessenen Kinder von Moria“: https://www.youtube.com/watch?v=MAcIhdGvqfw Podcast „Dickes Brett“ mit Erik Marquardt: https://erik-marquardt.eu/podcast/
Das Jahr ist fast rum. Wir reden heute über die Dinge, die hängenbleiben. An die man noch denkt, wenn man im Bus sitzt nach Haus, im Bett liegt oder am nächsten Tag in der Dusche steht. Die unschönen Erlebnisse als Reporter, die sich nicht abschütteln lassen, die einen heimsuchen. Aber auch die bewegenden menschlichen Momente, die einen berühren und erwärmen. Darueber reden wir heute im Weltspiegel Podcast mit Philipp Abresch. Dabei sind unsere Korrespondentinnen Natalie Amiri, Ina Ruck und Isabel Schayani.
Deutschland zählt im Nahen Osten zu den größten Waffenlieferanten. Komponenten für Chemiewaffen sind in Syrien aufgetaucht. Ägypten, die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien sind gute Kunden für die Waffen und Ersatzteile "made in Germany". Aber wie ist das möglich, schließlich ist Saudi-Arabien im Krieg? Seit Jahren recherchiert Philipp Grüll von report München zu #GermanArms, ARD-Iran-Korrespondentin Natalie Amiri hat mit Opfern von Chemiewaffenangriffen gesprochen, die vermutlich auch mit deutschen Produkten erstellt wurden. Und mit Arnold Wallraff spricht Isabel Schayani darüber, warum so viele deutsche Produkte in diesen hochgerüsteten Raum gelangen, es gibt ja strenge Ausfuhrbestimmungen. Er war zehn Jahre Rüstungskontrolleur als Präsident des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Und mit der Obfrau der FDP im Wirtschaftsausschuss, Sandra Weeser, warum Verlässlichkeit für die Rüstungsindustrie wichtig ist. Moderation: Isabel Schayani Redaktion: Petra Schmitt-Wilting, Male Stüssel
In this episode, Isabel Schayani explained how she transformed a Facebook page into a platform for communicating directly with migrants, describing how her WDR project offers news, education, and entertainment for refugees entering Germany. The discussion moved toward a conversation about the situation facing asylum-seekers in Europe, as Schayani condemned the treatment of refugees in Eastern Europe and how she believes journalists are in the unique position to teach Europeans to avoid xenophobic assumptions and help migrants orient themselves once settled in the EU. She ended by emphasizing the global dimension of migration in the 21st century and the need for Europeans to provide adequate information about legal channels of entry to refugees trapped on the periphery of the EU. [Date of interview: April 3, 2017]
Frankreich steckt im Wahljahr in der Wirtschaftskrise. Wer keinen Job hat, bekommt keine Wohnung. Isabel Schayani trifft Nicola Miralles, der hofft, dass sich nach der Wahl seine Situation bessert.