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Die Wall Street bleibt geschlossen, der DAX glänzt dennoch mit einem Plus von 1,7 % auf 24.028 Punkte. Trumps überraschende Zoll-Verschiebung auf Juli sorgt für Erleichterung. Siemens +3 %, Adidas gewinnen 2,2 %. Rheinmetall profitiert weiter von geopolitischen Spannungen (+3,3 %). Thyssenkrupp (+8,8 %) will sich aufspalten. Im VW-Abgasskandal wurden vier frühere Führungskräfte wegen Betrugs verurteilt. Zwei erhielten mehrjährige Haftstrafen, zwei weitere kamen mit Bewährungsstrafen davon. Das Verfahren gegen Ex-Chef Winterkorn wurde separat geführt. Neue US-Zölle treffen nicht nur Apples iPhones, sondern auch Samsung und Co. Volvo Cars streicht 3.000 Stellen. Rio Tinto investiert über 11 Mrd. US-Dollar ins Lithium-Geschäft. Börsenweisheit: "An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1. Man muss nur die Nerven haben, dieses minus 1 auszuhalten." - André Kostolany
Das Gewaltschutzverfahren ist ein zivilrechtliches Instrument, das dem Schutz von Personen vor Gewalt, Bedrohung oder Nachstellung dient. Rechtsgrundlage bildet insbesondere das Gewaltschutzgesetz (GewSchG). Ziel ist es, Betroffenen schnellen und wirksamen gerichtlichen Schutz vor Übergriffen oder Belästigungen zu ermöglichen. Das Verfahren spielt sowohl im allgemeinen Zivilrecht als auch im Familienrecht eine bedeutende Rolle. Euer Dozent Thomas Montag
Das Rottweiler-Verbot im Kanton Zürich ist um eine Kontroverse reicher. Seit Anfang Jahr müssen Besitzer dieser Hunderasse im Kanton Zürich eine Bewilligung haben. Das Verfahren für diese Bewilligung ruft nun allerdings die Datenschützerin auf den Plan. Die weiteren Themen: · Das Zentrum für Suchtmedizin Arud fordert mehr Beratungsangebote für Anabolika-Konsumenten. · Die Preise für Wohneigentum im Zürcher Weinland sind im letzten Jahr teilweise markant gestiegen.
Hallo in die Runde. Könnt ihr euch noch an den schlimmen Unfall am Jungfernstieg erinnern, bei dem ein Familienvater getötet wurde? Heute kam raus: Der Fall hat wohl kein juristisches Nachspiel. Hört selbst. LG, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen, Ole Wackermann und Tanja Richter werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Montag, 28. April 2025 +++TÖDLICHER UNFALL AM JUNGFERNSTIEG: VERFAHREN EINGESTELLT+++ Der tödliche Raserunfall am Jungfernstieg im vergangenen Sommer hat kein juristisches Nachspiel. Das Verfahren gegen den 18-jährigen Fahrer ist von der Hamburger Staatsanwaltschaft eingestellt worden.
Guten Morgen! Heute, am Karfreitag, befassen wir uns mit einem Detail aus dem Koalitionsvertrag, das Wohnen teurer machen wird. Die angehende Regierung plant, zwei Versicherungen verpflichtend zu machen. Dann schauen wir auf den Fall des unterfränkischen Rentners, der wegen eines Schwachkopf-Memes über Robert Habeck Ärger mit der Justiz bekommen hat. Das Verfahren bezüglich „Beleidigung gegen Personen des politischen Lebens“ wird eingestellt. Dafür wurde ein anderes Strafverfahren gegen den Rentner eröffnet. In unserem dritten Topthema des Tages beschäftigen wir uns mit der Auferstehung Jesu Christi.
Rabatte gegen unsere Daten: Auf dieses Tauschgeschäft lassen sich Millionen Kunden in Form von Supermarkt-Apps ein. Die Verbraucherzentrale klagt jetzt gegen die App von Lidl. Das Verfahren könnte aber auch andere Supermarktketten treffen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Wann hilft Paul McCartney Hazel beim Kofferpacken? Was ist Sous-Vide-Garen? Wie hat Hazel ihren Grillkurs erlebt? Ist „Anora“ sehenswerter als die Doku über „Engelbert Strauss“? Und was war das Besondere an Conan O'Briens Eröffnungsmonolog bei den Oscars? Hazel kocht, Thomas schaut weg. Inhalt: 00:00 Küchen-Content 12:37 Meta-Laune 18:32 Grillkurs 32:43 Bücher im Regal 40:54 Die Oscars & Sean Baker 51:48 Launen in einer Gruppe 58:50 ESC-Song & KI im Film 1:07:47 Doku Engelbert Strauss 1:10:47 Special Andrew Schulz & Podcast Was jetzt Zeitstempel können variieren. Zahnarztpraxis Spitzer + Spitzer https://www.spitzer-zahnaerzte.de Meatheaven https://www.meatheaven.de Wagyū - deutsch „Japan-Rind“ BBQ heißt „barbe à queue“ BBQ Tradition US-amerikanische Südstaaten https://www.theguardian.com/commentisfree/2015/jul/04/barbecue-american-tradition-enslaved-africans-native-americans WHO zu Wurst und „verarbeitetem“ Fleisch https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/lebensmittelproduktion/who-verarbeitetes-fleisch-krebserregend-12300#:~:text=Verarbeitetes%20Fleisch%20wird%20von%20der,Fleisch%20und%20Wurst%20pro%20Woche. Sean Baker Rekord https://deadline.com/2025/03/anora-sean-baker-walt-disney-oscar-record-1236308465/ Oscar-Wikipedia-Artikel siehe Punkt 7 „Das Verfahren“ https://de.wikipedia.org/wiki/Oscar Conan O'Briens Oscar-Monolog https://youtu.be/_mtJGwoYfGU?si=lbuujNZ5GtHSpiTt Red Rocket https://en.wikipedia.org/wiki/Red_Rocket_(film) Süßigkeitenhändler von „Anora“ https://youtu.be/BNCWZ_oYH1M?si=yyJdvlbIKZAr52CT Making Of „Florida Projekt“ (ab Min 20 ca. kommt der Regenbogen) https://youtu.be/ktOFVqAjDwk?si=vXGNh4wF8aTQbukf Mikey Madison Declined an Intimacy Coordinator on ‚Anora' https://variety.com/2024/film/news/anora-intimacy-coordinator-respond-mikey-madison-sean-baker-1236254012/ Adrien Brody Kaugummi-Aufreger bei den Oscars https://youtu.be/KkrlYe6KgcI?si=Eh0aVwvb2z8_yCRw Baller von Attila und Tünde Bornemisza https://de.wikipedia.org/wiki/Baller_(Lied) Hanz Zimmers Dune 2 Soundtrack Disqualifikation https://www.bonedo.de/artikel/hans-zimmers-soundtrack-zu-dune-2-fuer-oscars-disqualifiziert/ „No CGI“ zB in Oppenheimer nicht wahr https://www.nme.com/news/film/no-special-effects-in-oppenheimer-is-clearly-not-true-says-vfx-supervisor-3488035 Engelbert Strauss Doku https://www.ardmediathek.de/film/billion-dollar-workwear-die-engelbert-strauss-story/MWRlZGEyNmUtYjE4Yi00MTFkLWExOTQtYjM4ODgxN2FjMTBk Andrew Schulz Trailer https://youtu.be/03LyjOA3ztM?si=bVDT7XZZo3_nl-T1 Was jetzt Sonderfolge https://open.spotify.com/episode/6k87dBEu1oD6MkgR03Kdet?si=l31ORwyWQWqYSa8rJcA2jw Zeit-Podcast über Friedrich Merz https://www.zeit.de/serie/merz Gläsernes Gehirn beim Vesuv https://www.swr.de/wissen/verglastes-gehirn-bei-vulkan-opfer-in-herculaneum-raetsel-geloest-100.html Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/hoererlebnis Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Wir sprechen mit unserem Gast Dr. Henning Hofmann vom SV Werder Bremen e.V.. über das Polizei(mehr)kostenurteil des Bundesverfassungsgerichts und beleuchten die möglichen praktischen Auswirkungen dieser Entscheidung. Außerdem werfen wir einen Blick auf das EuGH-Verfahren In der Rechtssache C-600/23 (Seraing). Das Verfahren soll die Frage beantworten, wie der EuGH Schiedssprüche des CAS mit Sitz in der Schweiz, der EU-Recht nicht beachten muss, zukünftig zu behandeln hat.
Heute vor 70 Jahren gab General Electric in den USA bekannt, in seinem Labor künstliche Diamanten gezüchtet zu haben. Das Verfahren wird bis heute eingesetzt.
Das Hallenbad Rothrist wird mit Fernwärme beheizt. Die Fernwärme kommt von der Kehrichtverbrennungsanlage in Oftringen und wird mit dem Lastwagen geliefert. Das Verfahren ist schweizweit einzigartig. Weitere Themen in der Sendung: · Wie weiter nach dem Nein zum Energiegesetz im Kanton Solothurn? Wir fragen nach auf der Strasse, beim Hauseigentümerverband und sprechen mit einer Politologin. · Im Atomkraftwerk Beznau kam es zu einer Schnellabschaltung eines Reaktors. Grund war eine fehlerhafte Bedienung bei einer Routinekontrolle. Es bestand zu keiner Zeit eine Gefahr. · Letzte Proben im Theater Tuchlaube in Aarau: Im Stück des Theaters Junge Marie geht es um sechs Jugendliche, die im Nebel leben.
69 Anzeigen und 49 Wegweisungen gab es im Zusammenhang mit dem diesjährigen Weltwirtschaftsforum in Davos. Trotz einigen Störaktionen sei die Sicherheit immer gewährleistet gewesen, sagt Regierungsrat Marcus Caduff. Weitere Themen: · Das Baugesuch für das geplante neue Hochhaus im Gebiet City West in Chur ist eingereicht. Das Verfahren für eine Baubewilligung dürfte aber noch für Diskussionen sorgen. · Bei der wichtigsten Zutat für einen Klassiker aus der Bündner Küche gibt es Lieferprobleme. Rollgerste aus Graubünden gibt es zwar genug, es fehlt aber an der Verpackung
Ab dem kommenden Jahr dürfen Menschen mit einer Behinderung im Aargau selbst entscheiden, ob sie in einem Heim, einer WG oder alleine leben möchten. Bei den Institutionen begrüsst man den Entscheid, befürchtet aber eine grössere Unsicherheit für die Institutionen. Weitere Themen in der Sendung: · Occassions-Betrug: Die Solothurner Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen trotz anonymer Hinweise ein. Anders die Zürcher Staatsanwaltschaft, welche dadurch einen grossen Betrugsfall aufdeckt. Das Verfahren müssen nun aber dennoch die Solothurner führen, entscheidet nun das Bundesgericht. · Freud und Leid eines Tierarztes: Der Solothurner Tierarzt Johannes Kaufmann schrieb dieses Jahr ein Buch über den ganz normalen Wahnsinn in einer Tierarztpraxis. "Herr Dokter, mis Büsi" erzählt von lustigen, bizarren, aber auch traurigen Geschichten, die sich in einer Tierarztrpraxis abspielen.
Ein KI-Modell aus Linz überflügelt die GPT-Technologie großer US-Konzerne in Schnelligkeit und Energieeffizienz. Das Verfahren könnte künstliche Intelligenz für Industrieroboter oder autonomes Fahren erschließen, sagt sein Entwickler Sepp Hochreiter. Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/neues-ki-sprachmodell-uebertrumpft-gpts-der-us-tech-riesen-int-sepp-hochreiter-dlf-09cbf2b6-100.html / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://www.deutschlandfunk.de/forschung-aktuell-104.xml
Ein KI-Modell aus Linz überflügelt die GPT-Technologie großer US-Konzerne in Schnelligkeit und Energieeffizienz. Das Verfahren könnte künstliche Intelligenz für Industrieroboter oder autonomes Fahren erschließen, sagt sein Entwickler Sepp Hochreiter. Krauter, Ralf www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Es ist kurz vor Weihnachten und wir gönnen euch noch 2 Folgen dieses Jahr. In Folge #40 geht es um die hitzige Diskussio die gerade vor dem Landgericht 2 in Berlin um das Verfahren der "Reerdigung" sprich: Kompostierung einer Leiche, geführt wird. Das Verfahren klingt interessant und kommt bei der Bevölkerung gut an. Doch es wurde viel verschwiegen und im Geheimen gehalten. Wie wir dazu stehen hört ihr in dieser Folge.
Vor dem Internationalen Gerichtshof geht es um den Klimaschutz. Die höchsten Richter der Vereinten Nationen entscheiden, wie weit Staaten rechtlich auf Klimaschutz festgelegt werden können. Das Verfahren hat der Inselstaat Vanuatu angeregt. Kazmierczak, Ludger; Stoll, Peter-Tobias www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Von Michael Nikbakhsh. Im Dunkelkammer-Studio ist dieses Mal Othmar Karas zu Gast. Als ÖVP-Mandatar arbeitete er 25 Jahre lang im Europaparlament, dessen Vizepräsident er auch zweimal war. Doch das Verhältnis zu seiner Partei kühlte immer weiter ab, Ende 2023 kündigte er schließlich den Rückzug aus dem EU-Parlament an. Diesen hat er mittlerweile vollzogen. Zeit für ein Gespräch. // Weiters in dieser Ausgabe. Das kroatische Innenministerium hat ein Einreiseverbot gegen den Wiener Rechtsanwalt Gabriel Lansky verhängt, dies im Zusammenhang mit einer Geschichte, die mich bereits in Ausgabe Nummer 96 beschäftigt hatte. Und: Die Staatsanwaltschaft Wien hat den früheren BVT-Beamten Egisto Ott und den früheren FPÖ-Abgeordneten Hans-Jörg Jenewein angeklagt, der Prozess wurde eröffnet. Das Verfahren hat eine Besonderheit: Zu einem zentralen Vorwurf der Anklage fehlt der "Haupttäter". Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Im Streit zwischen DFL und DAZN um die TV-Rechte der Bundesliga muss die Vergabe wiederholt werden. Das Verfahren sei zurück auf null gesetzt, sagte Sportmarketing-Experte Marco Klewenhagen. Allerdings seien die Strategien der Sender jetzt bekannt. Schweizer, Marina www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Im Streit zwischen DFL und DAZN um die TV-Rechte der Bundesliga muss die Vergabe wiederholt werden. Das Verfahren sei zurück auf null gesetzt, sagte Sportmarketing-Experte Marco Klewenhagen. Allerdings seien die Strategien der Sender jetzt bekannt. Schweizer, Marina www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Zum ersten Mal nimmt der Kanton Aargau ein Heim für Beeinträchtigte auf die Liste der Pflegeheime. Das heisst, in Zukunft bezahlen auch die Gemeinden an die Pflegekosten. Es handelt sich um das St. Josef-Heim in Bremgarten. Weiter in der Sendung: * Die Aargauer Regierung hat einen Vorschlag, wie man das Amtsenthebungsverfahren anwenden könnte. Das Verfahren kommt dann zum Zug, wenn ein Politiker oder eine Politikerin sich krass falsch verhält. * Bei uns im Studio ist Beat Flach, der Regierungsratskandidat der Grünliberalen Partei. Wir diskutieren mit ihm über seinen Werdegang und seine Wahlchancen bei den Aargauer Regierungsratswahlen am 20. Oktober.
In der neuesten Folge ihres Comedy-Podcasts werfen Falk, Ivan und Jonas einen ironischen Blick auf die Höhen und Tiefen der
Die Vergabe der 5G-Frequenzen im Jahr 2019 war rechtswidrig. Das hat das Kölner Verwaltungsgericht entschieden. Das Verfahren sei Ziel direkter politischer Einflussnahme und Vertreter der eigentlich unabhängigen Bundesnetzagentur wären befangen gewesen, urteilten die Richter. Ins Visier nehmen sie im Speziellen Ex-Verkehrsminister Andreas Scheuer: Der hat demnach alles darangesetzt, dass die drei Riesen Telekom, Vodafone undWeiterlesen
Dass die Endlagersuche für hochradioaktive Stoffe noch Jahrzehnte dauern soll, ist inakzeptabel. Damit würde die Verantwortung auf künftige Generationen abgewälzt. Das Verfahren muss verbessert werden und das Umweltministerium muss sich positionieren. Büüsker, Ann-Kathrin www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Heute tauchen wir zum zweiten Mal in die Welt der “Weiblichen Kriminalpolizei” ein. Diesmal befinden wir uns im Hamburg der Weimarer Republik, wo Kriminalpolizeirätin Josephine Erkens nicht nur mit Gegenwind durch männliche Vorgesetzte konfrontiert ist, sondern auch noch andere Konflikte auszutragen hat. Wozu das führte, vor welchen Schwierigkeiten und Dilemmata die Polizistinnen standen und was Parteipolitik damit zu tun hatte - das beleuchten wir gemeinsam in der neuesten Folge der “Frauen von damals.” Quellen, Literatur und Tipps zum Weiterlesen: Ursula Nienhaus: "Nicht für eine Führungsposition geeignet": Josefine Erkens und die Anfänge weiblicher Polizei in Deutschland 1923 - 1933, Münster 1999. Digitalisate der Vossischen Zeitung bei der Staatsbibliothek Berlin (über DFG-Viewer) “Zwei Polizistinnen erschießen sich”, Abendausgabe 10. Juli 1931. “Der Tod der Polizeibeamtinnen”, Morgenausgabe 11. Juli 1931. “Hintergründe der Hamburger Tragödie”, Morgenausgabe 12. Juli 1931. “Das Verfahren gegen Frau Erkens”, Morgenausgabe 13. Juli 1931 (Man bemerke die vergleichsweise versteckte Notiz, in der entlastendes Material zu Erkens nachgereicht wird). “Kein Disziplinarverfahren gegen Frau Erkens”, Abendausgabe 16. Juli 1931. Robert Brack: Und das Meer gab seine Toten wieder. Roman, Hamburg 2008. (Ich gebe zu, historische Romane mit erfundenen Hauptfiguren, die endlich mal aufräumen, sprechen mich generell nicht an, weil für mich da immer die Gefahr der Selbstgefälligkeit gegenüber historischen Personen gegeben ist. Die Hauptfigur “weiß” es ja meistens besser, aber sie ist nun mal auch mit dem Wissen der heutigen Zeit konstruiert. Gleichwohl hat der Roman gute Kritiken und ist, soweit ich das beurteilen kann, hervorragend recherchiert. Zu Bracks Interpretationen der Fakten kann ich nichts sagen, weil siehe oben. ;)) Robert Brack: Sprechende Dokumente. Nachforschungen im Staatsarchiv während der Arbeit an dem Roman „Und das Meer gab seine Toten wieder”, in: Aus erster Quelle. Beiträge zum 300-jährigen Jubiläum des Staatsarchivs der Freien und Hansestadt Hamburg, Hamburg 2013, S. 191-200. Karin Hausen: Die Polarisierung der ‚Geschlechtscharaktere‘ – Eine Spiegelung der Dissoziation von Erwerbs- und Familienleben, in: Werner Conze (Hg.): Sozialgeschichte der Familie in der Neuzeit Europas, Stuttgart 1976, S. 363-393. Das Angebot der Frauen von damals ist gratis und werbefrei. Wenn es euch in den Fingern juckt, etwas in die Kaffeekasse zu werfen - hier steht ein Sparschweinchen. Vielen Dank!
Im Cum-Ex-Skandal betrogen Banken und Aktienhändler den Fiskus um Milliarden. Das Verfahren gegen den früheren Chef der Warburg-Bank, Christian Olearius, wird voraussichtlich eingestellt. Volkswirt Gerhard Schick sieht dennoch eine Wirkung. Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Im Cum-Ex-Skandal betrogen Banken und Aktienhändler den Fiskus um Milliarden. Das Verfahren gegen den früheren Chef der Warburg-Bank, Christian Olearius, wird voraussichtlich eingestellt. Volkswirt Gerhard Schick sieht dennoch eine Wirkung. Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Das Ehegattensplitting ermöglicht es verheirateten Menschen, ihre Einkommen für steuerliche Vorteile zu kombinieren. Das Verfahren wird von Kritiker*innen vor allem als Hürde für die Gleichstellung der Geschlechter gesehen. Dies hat Folgen für die wirtschaftliche Gleichstellung - primär von Frauen. Aber auch die Benachteiligung von Alleinerziehenden und die Diskriminierung von nicht-traditionellen Familienmodellen werden bemängelt. Es stellt sich die Frage: Ist das Ehegattensplitting noch zeitgemäß? Das diskutieren wir mit unseren beiden Expertinnen: Helma Sick, Betriebswirtin, Finanzexpertin und Sachbuchautorin und Ursula Braunewell, Vizepräsidentin des Deutschen LandFrauenverbandes e. V.https://www.landfrauen.info Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir sprechen mit Sarah Rachut. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Recht und Sicherheit der Digitalisierung von Prof. Dr. Dirk Heckmann sowie Geschäftsführerin des dortigen Forschungsinstituts TUM Center for Digital Public Services (www.tum-cdps.de). Gegenstand des Gesprächs ist der Beschluss des deutschen Bundesverfassungsgerichts vom 25. September 2023- 1 BvR 2219/20. In diesem geht es um die Durchsuchung der Institutsräumlichkeiten und Dokumentenbeschlagnahme eines Hochschullehrers im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung einer Person, die vom Hochschullehrer im Zusammenhang mit einem Forschungsprojekt interviewt worden war. Das Verfahren stellt wichtige Fragen zu Schutz und Umfang der grundrechtlich garantierten Forschungsfreiheit. Rachut hat zum Verfahren mehrfach publiziert. Links: https://www.gov.sot.tum.de/elaw/team/sarah-rachut/ https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2023/09/rk20230925_1bvr221920.html https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2023/bvg23-090.html Rachut, jurisPR-ITR 2/2024 Anm. 2 (Paywall)
In dieser Episode verlese und kontextualisiere ich eine Serie von E-Mails, die mir die Vizepräsidentin des Obersten Gerichtshofs von ihrem Justiz-Account geschickt hat. Sie waren allesamt Antworten auf eine offizielle Medienanfrage, die ich an Sie gerichtet hatte. Die Mails gibt es hier zum Nachlesen.Die Geschichte beginnt mit einer Medienanfrage an Eva Marek am Vormittag des 31. Jänner, geschrieben in meinem und Fabian Schmids Namen. "Sehr geehrte Frau Vizepräsidentin Marek,ich wende mich an Sie iZ mit einer Recherche zur Causa Stadterweiterungsfonds. Die gegenständliche Anfrage erfolgt im Namen meines Podcasts Die Dunkelkammer und des Standard, Fabian Schmid ist in cc.Wir ersuchen höflichst um Beantwortung bis morgen, Donnerstag, 10.00 Uhr.Uns liegt eine justizinterne Dokumentation vor, die Vorgänge im Vorfeld der Anklageerhebung 2019 behandelt. Wie Ihnen sicher erinnerlich ist, gab es 2020 eine Prüfung zu möglichen Dienstpflichtverletzungen im Bereich der OStA rund um die Behandlung und Erledigung des Verfahrenskomplexes Stadterweiterungsfonds. Im Ergebnis brachte die dienstaufsichtsbehördliche Befundaufnahme keine Anhaltspunkte für weiter zu verfolgende Dienstpflichtverletzungen. Im Zuge der Prüfung wurde ua festgestellt, dass Sie sich als OStA-Leiterin "jeglicher Handlung" in diesem Verfahren enthalten hatten.Laut einem vorliegenden Amtsvermerk vom 7. Mai 2020 hatte Mag .… (Anm: in der Anfrage steht hier der Name einer damaligen OStA-Sachbearbeiterin) bei ihrer Befragung durch LOStA Fuchs auch bestätigt, von Ihnen 2015 keine Anweisung zur Verfahrenserledigung erhalten zu haben.Sie schränkte dies allerdings mit einem „aber“ ein: Demnach hätten Sie sich "aus fachlichen Gründen skeptisch zu den Grundlagen der Anklage gezeigt (Wörtlich laut Amtsvermerk: "Sie zeigte sich aber aus fachlichen Gründen skeptisch zu den Grundlagen der Anklage“). Können Sie diese Aussage gegenüber Mag.a … getätigte Aussage bestätigen? Und wollen Sie uns mitteilen, wie Sie damals zu dieser Einschätzung gelangt waren, nachdem Sie sich zugleich für befangen erklärt hatten?Dank für Ihre Bemühungen! Hochachtungsvoll, Michael Nikbakhsh"Die Vizepräsidentin antwortet am 31. Jänner, 22.26 Uhr"Sehr geehrter Herr Nikbakhsh,wie sie völlig richtig festhalten, habe ich mich „jeglicher Handlung“ in diesemVerfahren enthalten. Das Verfahren selbst wurde mit Freispruch rechtskräftig beendet.Eine konkrete Erinnerung an eine angebliche Skepsis, die bereits Jahre zurückliegen soll, habe ich nicht. Es ist aber durchaus möglich, dass in diesem Verfahren aufgetretene Rechtsfragen- wie auch sonst - im Kollegenkreis der OStA Wien abstrakt erörtert wurden, wobeisolche rechtlichen Diskussionen stets ergebnisoffen geführt wurden.Beste Grüße Eva Marek"Ich antworte am 1.Februar. 20.18 Uhr"Sehr geehrte Frau Vizepräsidentin,wollte mich auf diesem Weg noch für die Beantwortung bedanken. Mit freundlichen Grüßen Michael Nikbakhsh"Am 2. Februar, 5.30 Uhr, erscheint mein Podcast, in welchem ich über die Recherchen zur Causa Stadterweiterungsfonds berichte. Ab dem 3. Februar liegt der gemeinsam mit Fabian Schmid verfasste Standard-Text (Printausgabe) vor, ab dem 4. Februar die OnlinefassungAm 3. Februar, 14.27 Uhr, erreicht mich Mareks erste Reaktion auf die Berichterstattung. Sie kommt wieder über den Justiz-Account und ist eine Replik auf meine Anfrage vom 31. Jänner. "… Sie wissen genau, dass das alles nicht stimmt,von Ihnen bin ich wirklich enttäuscht, von IhremMitstreiter habe ich nichts anderes erwartet!"Um 15.13 Uhr folgt ein zweites Mail der Vizepräsidentin:"… wie Sie auch ganz genau wissen, gab es keine Erledigungvon Frau Mag … (Anm.: die damalige OStA-Sachbearbeiterin), ich habe über Jahre über diese Unwahrheitengeschwiegen, aber das war jetzt wirklich zu viel... dass Ihr Mitstreiter als politischerAktivist bezeichnet werden darf, sollte Ihnen mit diesen unglaublichenUnwahrheiten zu denken geben!Mir persönlich tut es leid, weil ich Sie ja eigentlich sehr geschätzt habe!"Um 15.15 Uhr ein drittes E-Mail: "… und Ihren Zynismus, dass Sie sich für meineAntwort bedanken, brauche ich auch gar nicht!"Um 15.28 Uhr dann das vierte: "... im Übrigen werden Sie mich nicht in den Tod treiben..."Um 15.30 Uhr das fünfte:"... und wenn doch, wird Ihnen Ihr Mitstreiter herzlich gratulieren!"Um 18.41 das sechste, hier bin ich aber nur in cc – es richtet sich an die frühere OStA-Sachbearbeiterin im Fall Stadterweiterungsfonds, die heute Richterin am Oberlandesgericht Wien ist: "Sie werden Verständnis dafür haben. dass ich dieseLüge, Sie hätten einen aktenkundigen Entscheidungsentwurfin der Causa Stadterweiterungsfond erstellt, nicht weiternicht kommentieren werde. Ich wünsche Ihnen ein schönes WochenendeEva Marek"Ich antworte am 4.2. 20.46 Uhr"Sehr geehrte Frau Vizepräsidentin Marek, wäre es dabei geblieben, dass Sie sich im Rahmen der Beantwortung einer offiziellen (!) Medienanfrage derart im Ton vergreifen - soll sein, ich bin milieubedingte Unmutsäußerungen gewöhnt.Was Sie sich hier herausnehmen, geht allerdings weit über das Maß des Verzeihlichen hinaus. Sie haben einen nicht rechtskräftigen Beschluss des OLG Wien vom 19.1. 2024 argumentativ benutzt, um Fabian Schmid übelst in Diskredit zu bringen. Dies zu einem Zeitpunkt, da der Standard und Koll. Schmid noch prüfen, ob sie in dieser Sache ao Revisionsrekurs beim OGH erheben - bei jenem OGH, dessen Vizepräsidentin gar kein Hehl aus Ihrer Voreingenommenheit macht – und Ihr persönliches Urteil längst gefällt hat.Ist Ihnen eigentlich bewusst, was Sie dadurch auslôsen?Sie haben in einem noch offenen Verfahren, das in einem nächsten Schritt den OGH involvieren könnte, unmissverständlich Partei ergriffen.Im Ergebnis bedeutet das, dass der Standard und Fabian Schmid unter keinen Umständen mehr ein faires Verfahren vor dem OGH mehr erwarten können. Und zwar unabhängig davon, ob Sie sich wieder – offiziell – für befangen erklären.Als ob das nicht schon ungeheuerlich genug wäre, bezichtigen Sie mich implizit, Christian Pilnacek in den Tod getrieben zu haben – und explizit, es nunmehr auch bei Ihnen zu versuchen. Und als ob das nicht ungeheuerlich genug wäre, bezichtigen Sie Fabian Schmid, mir „herzlich zu gratulieren“ - für den Fall, dass ich mit meinem Vorhaben Erfolg hätte. Weil das alles immer noch nicht genug ist, unterstellen Sie mir, absichtlich Unwahrheiten zu verbreiten. Angeblich wüsste ich, dass "das alles“ nicht stimme. Was genau soll „das alles“ sein?Und wo genau haben Sie gelesen, dass es eine „Erledigung“ vonseiten Mag.a … (Anm. die damalige Sachbearbeiterin der OStA) gegeben habe? In dem Text steht, dass der Akt damals unerledigt an Ihren Stv gewandert ist. Wir hatten Sie gefragt, wie Sie die von Mag.a … beschriebene „Skepsis“ erklären, wo Sie sich doch zugleich für befangen erklärt hatten. So ausweichend und unschlüssig Ihre Antwort darauf auch gewesen sein mag – wir haben diese veröffentlicht. Hätten Sie Mag.a … im Rahmen Ihrer Beantwortung der Lüge bezichtigt (wie Sie es jetzt tun), hätten wir auch das veröffentlicht. Für den Fall, dass Sie mir weitere Ungeheuerlichkeiten unterstellen wollen, möchte ich Sie darauf hinweisen, dass wir hier keine private Kommunikation führen. All das geschieht im Kontext meiner ursächlichen offiziellen Medienanfrage. Wir veröffentlichen das. Michael Nikbakhsh"Darauf kam zunächst keine Antwort, weshalb ich am Nachmittag des 5. Februar das Justizministerium und den OGH-Präsidenten Georg Kodek informierte. Kodek teilte mir umgehend mit, dass er mit der Vizepräsidentin "ein ausführliches, sehr konstruktives Gespräch geführt" habe: "Darin habe ich sie ersucht, auch in privater Kommunikation mit Medienvertretern auch in Bezug auf Vorgänge, die nicht ihre Funktion am Obersten Gerichtshof betreffen, das Sachlichkeitsgebot zu wahren und von der Äußerung persönlicher bzw. emotionaler Befindlichkeiten Abstand zu nehmen."Und Kodek avisierte auch eine Nachricht Mareks. Sie werde in einem E-Mail ihr Bedauern zum Ausdruck bringen. Das hat die Vizepräsidentin dann auch am 5. Februar, 17.23 Uhr, getan. "Sehr geehrter Herr Nikbakhsh!Ich möchte festhalten, dass meine emotionalen Mails keine Reaktion auf Ihre offizielle Anfrage waren. Sie warenvielmehr Ausdruck meiner rein persönlichen Enttäuschungüber die Berichterstattung, die ich nur Ihnen gegenüber nichtvorenthalten wollte.Ich bedaure es sehr, wenn bei Ihnen der Eindruck entstanden ist,ich hätte Sie mit dem tragischen Ableben von Christian Pilnacek in Zusammenhang gebracht. Das war keineswegs beabsichtigt.Dass es in der Causa Stadterweiterungsfonds einen Erledigungsentwurf der Sachbearbeiterin gegeben haben soll, der angeblich aus dem Akt "verschwunden" sein soll, war einerder Kernvorwürfe der seinerzeitigen anonymen Strafanzeige(Punkt 2.2.) unter anderem gegen mich - darauf bezog sichmein höchst missverständliches Mail.Vielleicht haben Sie Verständnis, dass mich diese fortlaufendeBerichterstattung über Jahre zurückliegende Vorgänge betreffendmeine seinerzeitige - bereits mehr als sechs Jahre zurückliegende - Funktion als Leiterin der Oberstaatsanwaltschaft Wien, bei denen ich mir nichts vorzuwerfen habe, an meine emotionalen Grenzen stoßen lässt. Dennoch bedauere ich meine emotionale Reaktion und werdeeine solche in Zukunft mit Sicherheit unterlassen. Beste Grüße Eva Marek"Was von diesem vorerst letzten Mail bleibt, ist, dass die Vizepräsidentin des OGH die Kommunikation mit einem Journalisten ins Private zu ziehen versucht, wo sie nicht hingehört. Und sie rückt auch nicht von ihren zentralen Vorwürfen gegen Fabian Schmid und mich ab. Sie hat diese nicht zurückgenommen und sich dafür auch nicht entschuldigt.
Südafrika hat ein Verfahren gegen Israel auf Grundlage der Genozid-Konvention angestrebt. Was bedeutet das Verfahren vor dem Internationalen Gerichtshof? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-genozid-konvention
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Im Rom des ersten Jahrhunderts vor unserer Zeitrechnung steckt die Republik in einer tiefen Krise. Verarmung auf dem Land, Verarmung in der Stadt, Verarmung in der Politik und ein bedrohlicher, weil müßig machender, Frieden treibt die Menschen in die Hände sogenannter "starken Männer", die entgegen der Gesetze der Republik immer mehr Macht in sich vereinen. In dieser Gemengelage wächst der ambitionierte Lucius Sergius Catilina auf, der der erste Konsul aus der altehrwürdigen Familie der Sergier werden möchte. Als er im Jahr 68 zum Prätor gewählt wird, ist das Ziel zum Greifen nahe. Er kann endlich für das Konsulat kandidieren. Unter den Mitbewerbern gibt es eigentlich nur zwei ernstzunehmende Konkurrenten: Gaius Antonius Hybrida und Marcus Tullius Cicero...........NEU!! Jetzt His2Go unterstützen für tolle Vorteile, über Acast+ oder Steady.Werde His2Go Hero oder His2Go Legend: https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast.Werde auch ohne Kreditkarte His2Go Hero oder His2Go Legend: steadyhq.com/his2go.........Das Folgenbild, ein Fresko von Cesare Maccari, zeigt wie sich ein Künstler im 19. Jahrhundert Ciceros erste catilinarische Rede bildlich vorstellte (KI erweitert).........LITERATURBeard, Mary: SPQR: Die tausendjährige Geschichte Roms, 2016.Heider, Ulrich: Lucius Sergius Catilina - ein Verbrechen aus verlorener Ehre?, München 2000, 268-278.Von Ungern-Sternberg, Jürgen: Das Verfahren gegen die Catilinarier oder: Der vermiedene Prozess, in: Beiträge zur Altertumskunde Band 232, Leipzig 2006, 341-357.QUELLENCicero, Marcus Tullius: "Catilinariae orationes IV" Die Catilinarischen Reden, hrsg. v. Manfred Fuhrmann, Darmstadt 1990.C. Sallustius, Crispus: "De coniuratione catilinae", Die Verschwörung des Catilina, hrsg. v. Josef Lindauer, Berlin 2012..........UNTERSTÜTZUNGIhr könnt uns dabei unterstützen, weiterhin jeden 10., 20. und 30. des Monats eine Folge zu veröffentlichen!Folgt und bewertet uns bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, Podimo, Instagram, Twitter oder über eure Lieblings-Podcastplattformen.Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert..........COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY !Neu! Jetzt hier His2Go unterstützen, Themen mitbestimmen und Quiz2Go mit Moderatorin Chiara erleben! https://plus.acast.com/s/his2go-geschichte-podcast. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Gen-Schere CRISPR-Cas9 soll helfen, Betroffene von einer Sichelzell-Anämie zu heilen. Das Verfahren könnte auch bei anderen Krankheiten helfen. Aber es ist teuer und es wirft ethische Fragen auf.
Die Gen-Schere CRISPR-Cas9 soll helfen, Betroffene von einer Sichelzell-Anämie zu heilen. Das Verfahren könnte auch bei anderen Krankheiten helfen. Aber es ist teuer und es wirft ethische Fragen auf.
Seit diesem Montag sitzt der frühere Chef und Mitinhaber der Privatbank M.M. Warburg, Christian Olearius, auf der Anklagebank. Die Staatsanwaltschaft Köln wirft dem Banker 14 Fälle besonders schwerer Steuerhinterziehung vor. Der entstandene Schaden soll sich auf 280 Millionen Euro beziffern. Das Verfahren findet am Landgericht Bonn statt, das sich inzwischen zu dem wichtigsten Ort fürWeiterlesen
Wenn ihr das Projekt Dunkelkammer unterstützen wollt, dann könnt ihr das jetzt auch über die Plattform Steady tun. Für 3,99 im Monat oder 39,96 Euro im Jahr könnt ihr ein Zeichen für unabhängigen Journalismus und Pressefreiheit setzen. Vielen Dank! Zu Steady geht es hier entlangÜber Folge #30Der Klappentext des Buches verspricht nicht zu viel: Angst ist gut für das Geschäft. Wo Hilfsgelder in Strömen fließen, entsteht Goldgräberstimmung. Auch in Südtirol. Spätestens im Jänner 2023 wird der Südtiroler Masken-Skandal zum internationalen Wirtschaftskrimi. Inzwischen befassen sich sieben Staatsanwaltschaften in drei europäischen Ländern mit diesem Fall. Dieses Buch ist die faszinierende und unglaubliche Geschichte einer einjährigen journalistischen Recherche und Spurensuche, die aufdeckt, was bislang verborgen war: Wie „unverdächtige“ Politiker, Manager und öffentliche Verwalter, die sich niemandem mehr verantwortlich glaubten, die Corona-Panik in Profit verwandeln wollten. Die Protagonisten dieses handfesten und rasanten Wirtschaftskrimis haben nicht nur öffentliche Gelder verprasst, sie haben wissentlich die Gesundheit vieler Menschen aufs Spiel gesetzt.Zum Buch: Das Geschäft mit der Angst - ein Südtiroler Wirtschaftskrimi / edition AROB / ISBN 978-88-88396-32-3Die Affäre um die Covid-Schutzmasken hatte 2020 auch in Österreich für Schlagzeilen gesorgt: Die Republik Österreich hatte damaks über das Rote Kreuz für Millionen Euro Covid-Schutzausrüstung beim Südtiroler Sportartikelkonzern Oberalp bestellen lassen, der die Ware in China herstellen ließ, ehe sie mit einer AUA-Luftbrücke nach Österreich gebracht und weiterverteilt wurde. Es stellte sich allerdings schnell heraus, dass einige Chargen der Schutzmasken teils gravierende Mängel aufwiesen, dazu gab es auch zwei Gutachten. Doch die Gutachten blieben unter Verschluss. Die Öffentlichkeit erfuhr davon erst durch eine Enthüllung von Christoph Franceschini im Südtiroler Online-Medium Salto.Gemeinsam mit meinem STANDARD-Kollegen Fabian Schmid habe ich Christoph Franceschini zur Entstehung des Buches und zu den politische Verwicklungen rund um das Millionengeschäft befragt. Für alle in dem Interview genannten Personen gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung. Seitens der Südtiroler Oberalp-Gruppe heißt es auf auf Anfrage: Wir selbst hatten noch nicht die Möglichkeit, Einsicht in das Buch zu nehmen, und sehen deshalb zu diesem Zeitpunkt von einer Stellungnahme ab.Seitens des Roten Kreuzes heißt es: Zu Beginn der Corona-Pandemie waren Schutzmaterialien Mangelware, alle haben sich nach Kräften bemüht, den Mitarbeiter:innen im Gesundheitswesen Schutzausrüstung zur Verfügung zu stellen. Die Beschaffungsmaßnahmen wurden dabei im Auftrag der Republik Österreich umfangreich geprüft und der ÖRK E&S dabei ein gutes Zeugnis ausgestellt. Ein Lieferant ist in Italien und Österreich Gegenstand von Ermittlungen. Wir leisten unseren Beitrag zu den Ermittlungen im Rahmen des rechtsstaatlichen Verfahrens.Die WKStA schreibt auf Anfrage: Zu Ihrer heutigen Anfrage darf ich mitteilen, dass das Ermittlungsverfahren noch andauert. Zum (unveränderten) Gegenstand darf ich auf unsere Pressemitteilung aus Jänner 2022 verweisen. Das Verfahren wird gegen 4 namentlich bekannte Beschuldigte, 3 Verbände sowie einen unbekannten Täter wegen des Vorwurfs des schweren Betruges (§§ 146, 147 Abs 3 StGB) sowie der Untreue (§§ 153 Abs 1 und Abs 3 StGB) zum Nachteil der Republik Österreich im Zusammenhang mit der Beschaffung von Schutzmasken (FFP2) bzw Schutzausrüstungen für den medizinischen Bereich zur Bewältigung der Covid-19-Pandemie geführt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand beläuft sich der Schaden auf rund 40 Millionen Euro.
Bürgermeinungen ins Parlament holen - das will die Ampel-Regierung mit dem Bürgerrat zur Ernährung. Es ist das erste Mal, dass so ein Gremium vom Bundestag auf den Weg gebracht wurde. Bislang haben Vereine die Bürgerräte in Deutschland organisiert, diesmal bestimmte Bundestagspräsidentin Bas die 160 Teilnehmer per Los. In der Lotterie wurden sie so zusammengefasst, das sie ein Spiegelbild der Gesellschaft ergeben. Das Verfahren und seine Ziele sind allerdings umstritten. Dazu ein Pro und Contra von Lothar Lenz und Martin Ganslmeier. In Irland sind Bürgerräte inzwischen fester Bestandteil des politischen Systems. Dort hat es ein Bürgerrat geschafft, ein äußerst kontroverses Thema zu einem guten Abschluss zu bringen. Darüber hat Stefanie Meyer-Negle mit unserem Irland-Korrespondenten Christoph Prössl gesprochen.
Im Oktober 1994 macht ein Holzhändler in einem Waldstück bei Limburg eine furchtbare Entdeckung: Hinter einem Holzstapel stößt er auf die nackten Leichen zweier Mädchen. Auf ihren Körpern kleben Laub und Dreck. Die Verletzungen der beiden 16-Jährigen offenbaren ein brutales Sexualverbrechen, das auf die Bewohnerinnen und Bewohner der Region bis heute nachwirkt – auch, weil bei der Tat eine Frau eine tragende Rolle spielt. Zu Gast im Studio bei Rudi Cerne und Conny Neumeyer ist Oberstaatsanwältin Friedel Heuermann. Das Verfahren am Landgericht Limburg war damals ihr zweiter großer Mordfall, den sie als noch junge Staatsanwältin bearbeiten sollte. Im Gespräch berichtet sie überaus sachlich von den Geschehnissen Mitte der Neunziger, die seinerzeit großes Leid über zwei Familien in Limburg gebracht haben. Die Journalistin Gisela Friedrichsen saß damals ebenfalls im Gerichtssaal. Im Interview schildert sie ihre Eindrücke vom Prozess und von den Angeklagten, die der Tat schließlich überführt werden konnten.
Es sind inzwischen über 30 Menschen, die bei Mutter Mechthild in der Abtei Maria Frieden Kirchenasyl gefunden haben. Wofür sich die Benediktiner-Äbtissin auch vor Gericht hat verantworten müssen. Das Verfahren wurde gerade eingestellt. Moderation: Anja Scheifinger
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Florian Hildebrand, CEO und Co-Founder von Greenlyte Carbon Technologies, und sprechen mit ihm über die Erweiterung der Pre-Seed-Runde in Höhe von 4,5 Millionen Euro.Greenlyte Carbon Technologies (GCT) hat eine Technologie entwickelt, die mit einem Niedrigenergie-DAC-Verfahren zur CO2-Abscheidung arbeitet und gleichzeitig Wasserstoff als Nebenprodukt erzeugt. Das Verfahren besteht aus 3 Hauptprozessschritten, die mit einer Absorption in einer Flüssigkeit beginnt, eine Ausfällung vornimmt und schließlich mit einer Desorption durch alkalische Elektrolyse endet. Die Technologie basiert auf 15 Jahren Forschung mit entsprechenden Patentanmeldungen und funktionierenden Prototypen. Das Unternehmen wurde im Jahr 2022 als Spin-Out der Universität Duisburg-Essen von Florian Hildebrand, Dr. Peter Behr und Dr. Niklas Friederichsen in Essen gegründet. Dieses Jahr soll bereits eine Pilotanlage gebaut werden, die mehr als 100.000 kg CO2 pro Jahr aus der Luft abscheiden kann. Das entspricht der einjährigen Arbeit von ca. 10.000 Bäumen. Im Jahr 2024 soll die erste Anlage bei einem Pilotkunden zur Demonstration aufgebaut werden. Das Startup will bis 2050 pro Jahr eine Gigatonne CO2 aus der Luft abscheiden.Nun konnte GCT in einer Erweiterung der Pre-Seed-Runde weitere 4,5 Millionen Euro einsammeln. Die Finanzierung folgte 6 Monate nach der Pre-Seed-Runde in Höhe von 3,5 Millionen Euro. Damit hat sich auch die Bewertung des Unternehmens in diesem kurzen Zeitraum verdoppelt. Zu den Kapitalgebern der erweiterten Finanzierungsrunde zählen die Bestandsinvestoren Earlybird Venture Capital, Green Generation Fund und Carbon Removal Partners.
Wenn ihr das Projekt Dunkelkammer unterstützen wollt, dann könnt ihr das jetzt auch über die Plattform Steady tun. Für 3,99 im Monat oder 39,96 Euro im Jahr könnt ihr ein Zeichen für unabhängigen Journalismus und Pressefreiheit setzen. Vielen Dank! Zu Steady geht es hier entlangÜber Folge #21In der 21. Ausgabe der Dunkelkammer spricht der Journalist Franz Miklautz erstmals ausführlich über seinen Fall. Der Journalist hatte sich in einem Artikel kritisch mit den Bezügen des Klagenfurter Magistratsdirektors Peter Jost befasst und dabei aus internen Unterlagen des Klagenfurter Magistrats zitiert, die ihm zugespielt worden waren. Miklautz geriet so ins Visier der Staatsanwaltschaft Klagenfurt, die ihn unvermittelt ins Zentrum eines Ermitlungsverfahrens stellte und die Sicherstellung von Laptop und Mobiltelefon veranlasste. Ein schwerer Schlag gegen die Pressefreiheit und das Redaktionsgeheimnis.Einige Stunden, nachdem wir das Gespräch aufgezeichnet hatten, setzten das Justizministerium und die Oberstaatsanwaltschaft Graz dem Treiben der StA Klagenfurt ein Ende und veranlassten die sofortige Einstellung der Ermittlungen. Die Presseerklärung der OStA Graz im Wortlaut: Die Oberstaatsanwaltschaft Graz hat gestern über Medienberichte von der Sicherstellung von Datenträgern des Journalisten Franz Miklautz Kenntnis erlangt. Es wurde umgehend eine Evaluierung des Vorganges eingeleitet und die Staatsanwaltschaft Klagenfurt um Berichterstattung unter Aktenvorlage ersucht. Nach Prüfung des Berichts und der Akten erteilte die Oberstaatsanwaltschaft Graz heute im Einvernehmen mit dem Bundesministerium für Justiz die Weisung, das aufgrund von Anzeigen von Verantwortlichen der Stadt Klagenfurt eingeleitete Verfahren gegen Franz Miklautz wegen des Verdachts der Verletzung des Amtsgeheimnisses als Bestimmungs- oder Beitragstäter einzustellen und die sichergestellten Datenträger umgehend auszufolgen. Ein Ermittlungen rechtfertigender Verdacht der Bestimmung oder Bestärkung der der Verletzung des Amtsgeheimnisses Verdächtigen war nicht anzunehmen. Die bloße Veröffentlichung eines von Dritten geoffenbarten Amtsgeheimnisses unterliegt nicht dem Strafgesetz. Das Verfahren gegen die der Offenbarung verdächtigen unmittelbaren Täter ist weiterhin anhängig. Das auch durch die Strafprozessordnung geschützte Redaktionsgeheimnis darf durch Sicherstellungen nicht umgangen werden, es sei denn der betreffende Medienmitarbeiter ist selbst dringend der Tat verdächtig. Die Staatsanwaltschaft Klagenfurt wurde insofern in Bezug auf den Schutz von Berufs- und Redaktionsgeheimnissen sensibilisiert.
Das Verfahren gegen Lina E. gibt Einblicke in die linksextreme Szene. Experten sagen, dass die Gewalt von Links zunimmt. Außerdem: Die deutliche Warnung der KI-Forscher vor den Risiken dieser Technologie (14:15)Tobias Armbrüsterwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
Am kommenden Sonntag stehen in der Türkei Wahlen an. Dann werden rund 60,7 Millionen Wahlberechtigte im Land über das Parlament und den Präsidenten entscheiden. Die 1,5 Millionen Bürgerinnen und Bürger, die in Deutschland leben, hatten dagegen bis zum 9. Mai die Möglichkeit, ihre Stimme abzugeben - und fast die Hälfte hat davon Gebrauch gemacht. Dann wurden am Donnerstag auf dem Gelände von Mercedes in Sindelfingen zwei Menschen getötet. Türkische Medien berichteten, ein 53-jähriger Mitarbeiter habe wegen politischer Differenzen zwei Kollegen erschossen. Wie aufgeheizt die Stimmung innerhalb der türkischen Community hierzulande ist, weiß die Soziologin Rosa Burç. Mit der Wahlrechtsreform soll die Zahl der Sitze im Parlament auf 630 begrenzt werden. Nach dem Bundestag hat dieses Vorhaben der Ampelkoalition nun auch der Bundesrat passieren lassen. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder von der CSU hingegen plant eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht. Ein 57-jähriger Mann hat gestern in Ratingen eine Explosion in einem Hochhaus verursacht. In der Wohnung des Täters sind die Einsatzkräfte auf die Leiche einer Frau gestoßen - wahrscheinlich seine Mutter. Sie muss bereits längere Zeit tot gewesen sein. Das Motiv für die verursachte Explosion ist noch unklar. Was noch? Das Verfahren um eine 13.000 Euro teure Champagnerflasche wird eingestellt. (https://www.t-online.de/region/frankfurt-am-main/id_100168544/streit-um-champagner-flasche-kunde-will-13000-euro-nicht-zahlen.html) Moderation und Produktion: Azadê Peşmen (https://www.zeit.de/autoren/P/Azade_Pesmen/index) Redaktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Türkei-Wahl: Schicksalstage in der Türkei (https://www.zeit.de/politik/2023-05/tuerkei-wahl-recep-tayyip-erdogan-kemal-kilicdaroglu-politikpodcast) Sindelfingen: Tatmotiv für tödliche Schüsse in Daimler-Werk weiter unklar (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-05/sindelfingen-mercedes-werk-schweigeminute-tatmotiv-unklar) Größe des Bundestags: Bundesrat billigt Wahlrechtsreform (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-05/bundestag-bundesrat-wahlrechtsreform-csu-klage) Markus-Söder: Startschuss zur Söder-Show (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-05/markus-soeder-csu-landtagswahl-spitzenkandidat-wahlkampf) Ratingen: Zweite Leiche nach Explosion gefunden (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-05/ratingen-explosion-hochhaus-einsatzkraefte-koma-zweite-leiche)
Das Verfahren, eine HIV-Infektion per Stammzelltransplantation zu heilen, kam 2007 das erste Mal beim Berlin-Patienten zur Anwendung. Bei der Behandlung des Düsseldorf-Patienten einige Jahre später orientierte sich Dr. Björn Jensen an den Erfahrungen aus Berlin. Was alles nötig war, bis er sich sicher fühlte, die HIV-Therapie des Patienten abzusetzen, hat Dr. Jensen im „ÄrzteTag“, dem Podcast der Ärzte Zeitung, erzählt.
Das ägyptische Museum Berlin widmet sich in seiner neuen Ausstellung dem Geheimnis der korinthischen Bronze: „Corinthium Aes“ ist eine Legierung verschiedener Materialien wie Gold, Silber und Kupfer. Das Verfahren galt lange als verschollen.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Dr. Gideon Schwich, Co-Founder und COO von Cylib, über die erfolgreich abgeschlossene Erweiterung der Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 8 Millionen Euro.Cylib bietet ein ganzheitliches Batterierecycling an. Der proprietäre End-to-End-Prozess wurde in einer langjährigen Forschung an der RWTH Aachen entwickelt und zeichnet sich nach eigenen Angaben durch eine sehr effiziente und ressourcen- sowie klimaschonende Rückgewinnung aller wertvollen Werkstoffe aus. Die Rückgewinnung neuer Sekundärrohstoffe ermöglicht außerdem die Verwirklichung einer echten Kreislaufwirtschaft. Anders als bei allen herkömmlichen Prozessen setzt das Startup dabei in der Lithium- und Graphit-Rückgewinnung auf ein wasserbasiertes Verfahren, das den Einsatz von Additiven und Säuren auf ein Minimum reduziert. Zusätzlich wird über den Prozess CO2 gebunden, was den ökologischen Fußabdruck des Prozesses nochmals reduziert. Das Verfahren wurde bereits zum Patent angemeldet. Cylib wurde im Jahr 2022 als ein Spin-Off der RWTH Aachen von Lilian Schwich, Paul Sabarny und Dr. Gideon Schwich gegründet.In einer Erweiterung der Seed-Runde hat das Batterie-Recycling-Startup nun 8 Millionen Euro eingesammelt. Damit steigt der Gesamtbetrag der Finanzierungsrunde auf 11,6 Millionen Euro. Der Lead-Investor der Runde ist der Berliner World Fund. Zudem unterstützte 10x Founders als neuer Investor die Erweiterung. Die Bestandsinvestoren Vsquared Ventures, Speedinvest sowie die Business Angels Kai Hansen und Karim Jalbout haben sich ebenfalls erneut beteiligt. Das frische Kapital soll unter anderem für die Erweiterung des Personals und die Skalierung des Prozesses genutzt werden. Des Weiteren wird eine Recycling-Fabrik ab 2024 in Aachen geplant.
Am Klinikum Friedrichshafen wird eine neue Methode Brustkrebsvorsorge erprobt: Sehbehinderte Frauen, die wegen ihrer Behinderung einen bessern Tastsinn haben, helfen beim Ertasten von Brustkrebs. Das Verfahren ist noch nicht sehr verbreitet.
In den Tiefen des Thalamus im Zwischenhirn befindet sich ein spezieller Ort: der Knotenpunkt eines neuronalen Netzwerkes, das die Motorik steuert. Hirnchirurgen stimulieren diesen Knotenpunkt mit Strom, um Bewegungsstörungen zu lindern. Das Verfahren heisst Tiefe Hirnstimulation. Francis Jacquaz aus Delémont lässt sich am Inselspital Bern operieren. In einem fünfstündigen Eingriff implantieren ihm die Chirurgen zwei Elektroden, zehn Zentimeter unterhalb der Schädeldecke in beide Hirnhälften. Die Elektroden erhalten später über eine Batterie in seiner Brust regelmässige Stromimpulse. Wird die Operation gelingen? «Hinab – das Wissenschaftsmagazin sucht die Tiefe» - die Sommerserie der Wissenschaftsredaktion (6/7)
Das Verfahren soll dabei helfen, die Erderwärmung auf unter zwei Grad Celsius zu begrenzen: Direct Air Capture - riesige Komplexe, die Luft ansaugen, um der Atmosphäre aktiv CO2 zu entziehen. Die Anlagen leisten allerdings noch nicht annährend das, was sie zukünftig sollen.Von Jan Tolzmannwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Dem Putin-Gegner war unter anderem Betrug vorgeworfen worden. Das Verfahren wird als politische Inszenierung kritisiert. Das Strafmaß für den bereits inhaftierten Nawalny ist noch unklar. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times