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Die Hamas hat Teilen des «Friedensplans» von US-Präsident Trump zugestimmt, will aber über einige Punkte noch verhandeln. Trump interpretiert das als Bereitschaft zum Frieden und hat Israel aufgefordert, Angriffe auf Gaza zu stoppen. Nahost-Experte Jan Busse ordnet im Echo-Gespräch ein. Weitere Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:15) Die Hamas antwortet mit "ja, aber" auf Trumps Gaza-Plan (09:03) Nachrichtenübersicht (15:29) Wahl in Tschechien: Rechtspopulistische ANO liegt klar vorne (19:14) Japan dürfte erstmals eine Premierministerin erhalten (23:16) Wie geht der Deutschschweizer Weinbau mit der Wein-Krise um?
Die Hamas stimmt Teilen von Trumps Friedensplans zu, nun fordert der US-Präsident von Israel ein Ende der Angriffe. Innenminister Dobrindt lädt zum Migrationsgipfel. Und: Tschechien droht ein Rechtsruck. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Hier die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Trump ruft Israel zum sofortigen Stopp der Gaza-Angriffe auf Mehr Hintergründe hier: Was Dobrindts »Knallhartkurs« bislang bewirkt hat – und was nicht Mehr Hintergründe hier: Babiš ist wieder da +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ist der Krieg zwischen Israel und der Hamas bald befriedet? Das behauptet jedenfalls Donald Trump. Aber ganz so einfach ist es nicht.
Russland fliegt wieder schwere Luftangriffe auf die Ukraine │ Unsere Korrespondentin berichtet aus Kiew über die Lage im Land │ Polnische Kampfjets steigen während der Angriffe zur Sicherheit auf │ Trump-Netanjahu-Treffen mit Spannung erwartet │ Die Hamas hat den Kontakt zu mehreren israelischen Geiseln infolge der Angriffe auf Gaza verloren │ Die Vereinten Nationen setzen ihre Sanktionen gegen Iran im Zuge seines Atomprogramms wieder in Kraft
Russland fliegt wieder schwere Luftangriffe auf die Ukraine │ Unsere Korrespondentin berichtet aus Kiew über die Lage im Land │ Polnische Kampfjets steigen während der Angriffe zur Sicherheit auf │ Trump-Netanjahu-Treffen mit Spannung erwartet │ Die Hamas hat den Kontakt zu mehreren israelischen Geiseln infolge der Angriffe auf Gaza verloren │ Die Vereinten Nationen setzen ihre Sanktionen gegen Iran im Zuge seines Atomprogramms wieder in Kraft
Die Anerkennung Palästinas spaltet derzeit die Weltgemeinschaft: Während u.a. Frankreich, Großbritannien und Kanada Palästina unmittelbar vor Beginn der UN-Generalversammlung als Staat anerkennen, lehnt US-Präsident Donald Trump diesen Schritt als „Belohnung für die Hamas“ ab. Auch Österreichs Regierung sieht den Zeitpunkt als verfrüht und spricht sich ebenso gegen mögliche EU-Sanktionen gegen Israel aus. Außenministerin Beate Meinl-Reisinger fordert eine Abkehr von der „Polarisierung“. Israel zeigt sich von der Debatte unbeeindruckt. Premier Benjamin Netanjahu erklärt: „Kein Palästinenserstaat wird westlich des Jordans errichtet werden.“ Währenddessen setzt das israelische Militär seine Offensive in Gaza fort. Die Hamas hält noch rund 50 israelische Geiseln in ihrer Gewalt. Soll Österreich Israel weiterhin unterstützen? Was würde eine Anerkennung Palästinas verändern? Und welche Strategie verfolgt die israelische Regierung nach der Offensive in Gaza? Diese und andere Fragen diskutieren Danielle Spera, Veit Dengler, Rafael Eisler und Jan Busse am Mittwoch um 22:30 Uhr bei PULS 24 Moderatorin Gundula Geiginger im „Pro und Contra“-Studio. Zudem schaltet "Pro und Contra" zu PULS 24-Newsanchor Thomas Mohr bei der UN-Generalversammlung in New York. PRO UND CONTRA Mittwoch, 24. September 2025, 22:30 Uhr, PULS 4 & JOYN Donnerstag, 25. September 2025, 21:10 Uhr, PULS 24 & JOYN Gäste: Veit Dengler, Nationalratsabgeordneter und außenpolitischer Sprecher, NEOS Danielle Spera, ehemalige Direktorin des Jüdischen Museums, Herausgeberin des jüdischen Magazins NU Rafael Eisler aka Veni, Influencer und Aktivist des Global Movement to Gaza Jan Busse, Nahost-Experte, Universität der Bundeswehr München Moderation: Gundula Geiginger
Während weitere westliche Länder Palästina formal als Staat anerkennen, bleibt Deutschland bei seiner Ablehnung. Es sei gut, dass die Bundesregierung diesen Schritt nicht mitgehe, sagt Roderich Kiesewetter (CDU). Die Hamas würde dies ausschlachten. Schulz, Sandra www.deutschlandfunk.de, Interviews
Während weitere westliche Länder Palästina formal als Staat anerkennen, bleibt Deutschland bei seiner Ablehnung. Es sei gut, dass die Bundesregierung diesen Schritt nicht mitgehe, sagt Roderich Kiesewetter (CDU). Die Hamas würde dies ausschlachten. Schulz, Sandra www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Lage in Gaza spitzt sich weiter zu. Während Israels Premierminister Benjamin Netanjahu öffentlich davon träumt, sein Land in ein modernes Sparta zu verwandeln, rollt die israelische Bodenoffensive auf Gaza Stadt. Das Ziel sei, die dortigen Hamas-Kämpfer „entscheidend zu schlagen“, erklärt ein Armeesprecher. Der Finanzminister will Gaza sogar »vollständig zerstören« und »einen Trümmerhaufen hinterlassen, der weltweit beispiellos ist«. Die ohnehin dramatische Lage der Menschen vor Ort dürfte sich durch den Vormarsch jedenfalls noch verschlimmern. Wasser, Lebensmitteln und Medikamenten – an allem fehlt es derzeit. Wie geht es weiter für die Menschen in Gaza? Lässt sich die Hamas überhaupt militärisch besiegen? Ist Netanjahu noch in der Lage, frei über Krieg oder Frieden zu entscheiden – oder ist er eine Marionette der rechtsextremen Kräfte in seiner Regierungskoalition. Und wie sollten Deutschland und die EU jetzt mit Israel umgehen? Der Apofika-Presseklub diesmal mit den folgenden Gästen: Live aus Tel Aviv zugeschaltet, die Freie Nahostkorrespondentin Steffi Hentschke, die freie Journalistin Kristin Helberg, der freien Journalist Richard C. Schneider (Spiegel/NZZ) und natürlich unserem Host Markus Feldenkirchen (Spiegel) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen spricht von einer „inakzeptablen“ Situation in Gaza und zieht nun Konsequenzen. Eine Mehrheit im EU-Rat für die von der Leyen erwähnten Vorschläge gilt allerdings als unwahrscheinlich.
Israel hat in Katar gezielt Mitglieder der Führungsebene der Hamas angegriffen. Die USA wurden kurz vorher informiert – doch die Warnung des Verbündeten kam zu spät. Die Hamas bezeichnet den Angriff als „gescheitert“. Politiker kritisieren den Angriff weltweit.
Poppendieck, Jörg www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die aktuellen Nachrichten im Überblick!Die Themen:Einleitung 00:00Generalstreik in Frankreich 01:14Militärschläge Israels gegen Huthi und Hamas 05:00Münchner beteiligt sich an Genozid in Gaza 25:10Volksaufstände in Indonesien & Nepal 35:15Korruption & Machtmissbrauch von Merz & Spahn 1:11:00Neues und schönes aus der anarchistischen Bewegung 1:24:00Abonnieren – Teilen – Unterstützen
Die israelische Regierung überschreitet weiter ungehindert alle Grenzen – mit Billigung der USAEin Kommentar von Tilo Gräser.Israel ist zum Paria-Staat der Weltgemeinschaft geworden. Das zeigt es mit dem fortgesetzten Völkermord an den Palästinensern vor den Augen der Weltöffentlichkeit. Und nun auch mit dem Angriff auf die Hamas-Delegation in Katar am Dienstag. Demnach hat die israelische Luftwaffe Gebäude in Doha, der Hauptstadt Katars, angegriffen, in denen sich eine Delegation der palästinensischen Organisation Hamas aufhielt. Die befand sich den Berichten nach dort, um an Verhandlungen über Donald Trumps jüngsten Vorschlag für einen Waffenstillstand im Gaza-Streifen teilzunehmen. Die Führung Katars habe die Palästinenser zu den Gesprächen gedrängt, hieß es in Berichten.Bisherigen Meldungen zufolge haben die Hamas-Vertreter den Angriff überlebt. Allerdings hieß es, Khalil al-Hayya, Auslandschef der Hamas, sei getötet worden. Er leitete die Hamas-Delegation bei den indirekten Verhandlungen mit Israel um eine Waffenruhe und hielt demnach sich die meiste Zeit in Katar auf. Die Hamas hat inzwischen mitgeteilt, die Verhandlungsführer hätten den Angriff überlebt. Allerdings seien fünf Hamas-Mitglieder sowie ein Offizier des katarischen Inlandssicherheitsdienstes getötet worden.Die israelische Armeeführung erklärte laut den Medienberichten zu dem Angriff, die Mitglieder der Hamas-Führung hätten „jahrelang die Aktivitäten der Terrororganisation“ geleitet. Sie seien „direkt verantwortlich für die Durchführung des Massakers vom 7. Oktober und die Führung des Krieges gegen den Staat Israel“. Dafür wurden nicht nur keinerlei Beweise vorgelegt, sondern mit dem Angriff jegliches Völkerrecht missachtet und gebrochen.Hamas von Israel gefördertKatar galt neben Ägypten bisher als Verhandlungs- und Vermittlungspartner Israels in Bezug auf die Hamas, auch wenn es immer wieder Meldungen gab, es wolle sich aus der Rolle zurückziehen. Zugleich unterstützte der arabische Staat die Hamas unter anderem finanziell – mit Billigung und Förderung Israels.Der Kontakt zur Hamas sei von Katar zudem mit Billigung und auf Wunsch der USA entwickelt worden, so der katarische Ministerpräsident Mohammed bin Abdulrahman bin Jassim bin Jaber Al Thani im März 2025. In einem ausführlichen Interview mit dem ehemaligen Fox News-Moderator Tucker Carlson sagte Al Thani, das Büro der Hamas sei „in aller Transparenz und in Absprache, ja, sogar auf Bitten der USA in Doha eröffnet“ worden. Die USA habe erklärt, man wolle einen Kommunikationskanal mit der Hamas etablieren, ähnlich wie mit den afghanischen Taliban....https://apolut.net/wer-stoppt-israel-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die IPC-Initiative hat in Gaza-Stadt offiziell eine Hungersnot ausgerufen. Marcus Faber (DIG) weist Vorwürfe zurück, dass Israel allein für diese verantwortlich ist. Die Hamas habe es selbst in der Hand, das Leid der eigenen Bevölkerung zu beenden. Brandes, Rainer www.deutschlandfunk.de, Interviews
Wie könnte die Ukraine nach einem Friedensabkommen geschützt werden? Was würden „Sicherheitsgarantien" ganz konkret bedeuten? Noch allerdings ist nicht klar, dass es überhaupt zu konkreten Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine kommen wird. Der Sicherheitsexperte Nico Lange warnt im Interview mit Michael Bröcker vor verfrühten Hoffnungen: „Man könnte ja auf die Idee kommen, dass Putin gar keinen Frieden will, weil er ja einen Krieg angefangen hat."[01:16]Russland-Experte Viktor Funk vom Security.Table ist ebenfalls skeptisch, was die Verhandlungsbereitschaft Wladimir Putins angeht: „Ernst meint Russland nur die Forderungen, die es seit drei Jahren nicht verändert", sagt er im Gespräch mit Helene Bubrowski. Zu diesen Forderungen gehören Gebietsabtretungen und eine militärische Schwächung der Ukraine.[12:30]Die Hamas hat einem 60-Tage-Waffenstillstand zugestimmt. Zehn lebende israelische Geiseln sollen zurückgebracht werden. Es ist das erste Zeichen seit langem, dass eine Lösung im Gaza-Krieg am Verhandlungstisch gefunden werden könnte.[21:28]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"die woche (m/w/d) - kompakt", Folge 2: Die #Welt spricht mal wieder mit doppelter Zunge! Wir beginnen unseren absurden #Wochenrückblick mit einem Blick auf #Israel und die Frage, ob es einen #Völkermord gibt oder nicht. #Netanjahu, in seiner unendlichen Weisheit, gab eine erfrischend differenzierte Antwort. Die #Hamas, das Böse schlechthin, habe durch ihre Diebstahl- und Erpressungstaktiken die Unterbrechung der Lebensmittelversorgung im #Gaza erst nötig gemacht. Im Endeffekt hätte in #Palästina ohnehin keiner Hunger. Eine Meinung, die, welch Überraschung, in den #Medien in #Deutschland, inklusive des allseits beliebten #ÖRR, auf breite Zustimmung stößt. Es scheint, als sei die Wahrheit so einfach, wenn man sie nur richtig verdreht! Weiter geht's mit dem #DeutschenGewerkschaftsbund, #DGB. Schreibt uns in die Kommentare, welche Absurdität euch diese Woche am meisten beschäftigt hat! ***************************** ⚖️ Impressum: https://neulandrebellen.de/impressum/
Die Hamas-bestuurde gesondheidministerie in Gaza het Woensdag vyf nuwe sterftes as gevolg van wanvoeding aangemeld. Dit bring die totaal op 193 te staan sedert die begin van die oorlog, insluitend 96 kinders. Die Israeliese weermag weier om verantwoordelikheid te aanvaar dat Gaza op die rand van hongersnood is, en beskuldig die Verenigde Nasies daarvan dat hy nie sy deel doen nie. Die weermag se woordvoerder, luitenant-kolonel Nadav Shoshani, beweer ook in 'n onderhoud met Britse media dat ooggetuieverslae oor dodelike skietvoorvalle by hulpterreine “vals nuus” is.
Die AfD beschäftigt rechtsextreme Mitarbeiter, aber die Medien schauen zu wenig in die Maschinenräume dieser Partei, meint unser Gast. Außerdem: Die Hamas hat kein Interesse an Friedensverhandlungen, die sie selber nicht überleben wird. Von WDR 5.
Videos, in denen abgemagerte Geiseln in Gaza zu sehen sind, haben international für Entsetzen gesorgt. Netanjahu hatte das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) um Hilfe bei der Versorgung der Geiseln gebeten. Die Hamas bekundete, einen Einsatz erlauben zu wollen – unter Bedingungen. Weitere Themen: · Wie geht es jetzt weiter zwischen der Schweiz und den USA? Das ist die grosse Frage nach den Zollankündigungen von Donald Trump. Der Bundesrat will weiter verhandeln und hofft, dass er die 39 Prozent Zölle abwenden kann, bevor sie am Donnerstag in Kraft treten. Es wird bereits darüber diskutiert, in welchen Bereichen die Schweiz den USA noch mehr bieten könnte – zum Beispiel mehr Investitionen in den USA oder tiefere Pharmapreise. · Die Schweiz kann Gross-Anlässe: Das hat sie in den letzten Wochen gezeigt. Zuerst der Eurovision Song Contest in Basel und dann die Fussballeuropameisterschaft der Frauen – beides Anlässe, die für Offenheit, Vielfalt und Akzeptanz von beispielsweise sexuellen Minderheiten stehen. Verändern diese Anlässe auch das Bild der Schweiz im Ausland und kommen jetzt andere Touristinnen und Touristen zu uns? · Lange war es still um den bekannten «Mystery Park» in Interlaken. Nun ist der Park, der zuletzt unter den Namen «Jungfraupark» lief, verkauft worden. Das berichten die Tamedia-Zeitungen. Die neuen Besitzer wollen aus der Anlage einen sogenannten «Zukunftscampus» machen. · Kleine Plüschmonster erobern gerade die Welt: Labubus heissen sie, Gestalten mit spitzen Ohren, grossen Augen und breitem Grinsen. Begonnen hat der Labubu-Hype in China und inzwischen zeigen sich Kinder, junge Erwachsene und Stars überall mit ihren Labubus – auch hier in der Schweiz.
Die Hamas ist nach eigenen Angaben bereit, die israelischen Geiseln vom Roten Kreuz versorgen zu lassen. │ Die UN plant nach den Propagandavideos der Hamas eine Dringlichkeitssitzung. Auch Bundeskanzler Merz und Frankreichs Präsident Macron hatten die Hamas scharf kritisiert. │ Selenskyj hat einen neuen Austausch von 1.200 Gefangenen mit Russland bestätigt.
Netanjahu kündigt Ausweitung des Gaza-Kriegs zur Befreiung von Geiseln an │ Ehemalige israelische Sicherheitschefs fordern öffentlich ein Ende des Kriegs │ Deutsche Politik diskutiert mögliche Sanktionen gegen Israel wegen humanitärer Lage │ Hannover und Düsseldorf schlagen Aufnahme von Kindern aus Gaza vor, Kanzleramt reagiert zurückhaltend │ Trump kündigt Reise seines Sondergesandten nach Russland an
In Syrien war die Hoffnung nach dem Sturz von Langzeitherrscher al-Assad gross, dass ein friedliches Zusammenleben aller Religionen und Volksgruppen möglich ist. Doch diese Hoffnung hat durch Angriffe auf Minderheiten einen Dämpfer bekommen. Ein Experte blick wenig optimistisch in die Zukunft. Weitere Themen: · Mehrere arabische Staaten haben den Terror der radikal-islamischen Hamas kritisiert. Die Herrschaft der Hamas im Gazastreifen müsse enden, steht in einem Schreiben, das Saudi-Arabien, Ägypten und Katar gemeinsam mit europäischen Ländern unterzeichnet haben. Die Hamas solle all ihre Waffen abgeben. Das sei ein bedeutender Schritt, sagt der Islamwissenschaftler Rainer Schulze. · Im Fall Jeffrey Epstein versucht die demokratische Partei im US-Senat zu erwirken, dass die Trump-Regierung geheime Unterlagen veröffentlicht. Dazu nutzen sie ein bisher kaum bekanntes Gesetz. Demzufolge kann die Herausgabe von Unterlagen gefordert werden, wenn fünf Senatorinnen und Senatoren eines bestimmten Ausschusses dafür stimmen. Es bleibe aber abzuwarten, ob die Trump-Regierung überhaupt darauf reagiere, sagt Politikwissenschaftlerin Sarah Wagner. · Künstliche Intelligenz (KI) prägt den Alltag immer stärker. Bald sollen auch Flugpreise von KI bestimmt werden. Die amerikanische Fluggesellschaft Delta setzt voll auf das sogenannte KI-Pricing, wie sie ankündigt. Damit werde die Preisgestaltung möglicherweise unfairer und unethischer, sagt Sarah Spiekermann, Professorin für Wirtschaftsinformatik und digitale Ethik.
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Heute starten wir mit einer Diskussion über einen Artikel in der Washington Post, in dem es heißt, dass die Hamas ihre schwerste finanzielle und administrative Krise in der Geschichte der Organisation hat. Was bedeutet das für die Menschen in Gaza? Was sind die humanitären Auswirkungen? Anschließend sprechen wir über die Ergebnisse der Wahlen in Japan vom Sonntag, die den deutlichen Aufschwung einer populistischen rechtsextremen Partei zeigen. Diese Partei war auf der Basis des nationalistischen Programms „Japan zuerst“ angetreten. In unserem Thema über Wissenschaft und Technologie geht es heute um einen Artikel in The Economist über die kognitiven Vorteile von Mehrsprachigkeit. Und zum Abschluss des ersten Teils des Programms sprechen wir darüber, warum es in Frankreich kaum Proteste gegen den übermäßigen Tourismus gibt, so wie sie in den südlichen Nachbarländern zu beobachten sind. Der Rest der heutigen Folge ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Im ersten Dialog geht es um Beispiele für das Grammatikthema dieser Woche — Additional Strong Verbs in the Preterite. Wir sprechen über ein Projekt, das dem Bevölkerungsschwund im Osten Deutschlands entgegenwirken soll. In einigen kleineren Städten in ländlichen Regionen der östlichen Bundesländer kann man jetzt zur Probe wohnen und das Leben dort kennenlernen. Es mangelt in diesen Regionen vor allem an jungen Menschen. So viele Dinge in Deutschland sind klein, aber oho. Das ist das Thema unseres heutigen Dialogs über deutsche Redewendungen, und wir werden über Haflinger, Dackel und den Porsche 911 sprechen. Die Hamas steckt in einer finanziellen Krise Der steile Aufstieg einer populistischen rechtsextremen Partei in Japan Das Erlernen von Fremdsprachen kann Altersdemenz hinauszögern Im Gegensatz zu seinen Nachbarländern gibt es in Frankreich keine Proteste gegen übermäßigen Tourismus Probewohnen im Osten Kleinere deutsche Dinge, die es in sich haben
Wie immer beginnen wir unser Programm mit einem Rückblick auf einige aktuelle Ereignisse. Heute starten wir mit einer Diskussion über einen Artikel in der Washington Post, in dem es heißt, dass die Hamas ihre schwerste finanzielle und administrative Krise in der Geschichte der Organisation hat. Was bedeutet das für die Menschen in Gaza? Was sind die humanitären Auswirkungen? Anschließend sprechen wir über die Ergebnisse der Wahlen in Japan vom Sonntag, die den deutlichen Aufschwung einer populistischen rechtsextremen Partei zeigen. Diese Partei war auf der Basis des nationalistischen Programms „Japan zuerst“ angetreten. In unserem Thema über Wissenschaft und Technologie geht es heute um einen Artikel in The Economist über die kognitiven Vorteile von Mehrsprachigkeit. Und zum Abschluss des ersten Teils des Programms sprechen wir darüber, warum es in Frankreich kaum Proteste gegen den übermäßigen Tourismus gibt, so wie sie in den südlichen Nachbarländern zu beobachten sind. Der Rest der heutigen Folge ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Im ersten Dialog geht es um Beispiele für das Grammatikthema dieser Woche — Additional Strong Verbs in the Preterite. Wir sprechen über ein Projekt, das dem Bevölkerungsschwund im Osten Deutschlands entgegenwirken soll. In einigen kleineren Städten in ländlichen Regionen der östlichen Bundesländer kann man jetzt zur Probe wohnen und das Leben dort kennenlernen. Es mangelt in diesen Regionen vor allem an jungen Menschen. So viele Dinge in Deutschland sind klein, aber oho. Das ist das Thema unseres heutigen Dialogs über deutsche Redewendungen, und wir werden über Haflinger, Dackel und den Porsche 911 sprechen. Die Hamas steckt in einer finanziellen Krise Der steile Aufstieg einer populistischen rechtsextremen Partei in Japan Das Erlernen von Fremdsprachen kann Altersdemenz hinauszögern Im Gegensatz zu seinen Nachbarländern gibt es in Frankreich keine Proteste gegen übermäßigen Tourismus Probewohnen im Osten Kleinere deutsche Dinge, die es in sich haben
Kardinal Pizzaballa beklagt Demütigung der Zivilbevölkerung │ Bundesregierung setzt auf direkte Gespräche │ Die Hamas ist nur noch eine Guerilla-Organisation │ Russland dämpft Erwartungen an Treffen in Istanbul
Die Hamas hat offenbar die Kontrolle über einen Großteil des Gazastreifens verloren. │ Ein Gespräch zwischen Israels Ministerpräsident Netanjahu und US-Präsident Trump in Washington steht bevor. │ Die Huthi-Miliz bereitet sich auf lang anhaltende Konfrontation mit Israel vor. │ Ukrainische Behörden melden mehrere Tote und zahlreiche Verletzte nach russischen Drohnenangriffen.
Das Ultimatum von Donald Trump an den Iran läuft ab. Die Rolle der USA ist nach wie vor unklar. Ron Prosor, Israels Botschafter in Deutschland, erklärt im Interview mit Michael Bröcker die Strategie. Es gehe darum, nukleare Bedrohungen zu beseitigen – nicht ein Regime zu stürzen: „Wir haben klar gesagt, dass das nicht das Ziel ist.“Die Operationen richteten sich gezielt gegen jene, die Israels Auslöschung betrieben: „All diejenigen, die uns umbringen wollen, auslöschen wollen, aussortieren wollen, müssen lernen, wir nehmen es nicht hin.“Auch die völkerrechtliche Bewertung bleibt umstritten – Artikel 51 der UN-Charta verlangt einen konkreten Angriff. Prosor betont, ein Waffenstillstand in Gaza sei möglich, sobald die Geiseln frei seien. Die Hamas jedoch missbrauche die Bevölkerung als Schutzschild: „Wir müssen die militärische Infrastruktur beseitigen“, so der Botschafter. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Er könne Kanzler Merz verstehen, dass er Kritik an Israels Kriegsführung in Gaza übt, sagt der Historiker Michael Wolffsohn. Zustimmen könne er dem CDU-Politiker gleichwohl nicht. Die Hamas führe einen Guerrillakrieg und der habe eigene Gesetze. Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Um grosse Stromausfälle zu verhindern, will der Bundesrat fünf neue Gaskraftwerke bauen und erntet dafür Kritik: Unnötig, klimaschädlich und zu teuer seien diese, sagt etwa der WWF und erhält Unterstützung vom Wirtschaftsverband Swisscleantech. Weitere Themen: · In Istanbul treffen sich Delegationen aus der Ukraine und Russland zu Gesprächen - ohne die Präsidenten Selenski und Putin. · Die Hamas ist bereit, die verbleibenden israelischen Geiseln freizulassen, wenn das ein sofortiges Ende des Krieges bedeutet. Das sagte ein hochrangiges Mitglied in einem Interview mit einem britischen Fernsehsender. · Das belgische Parlament hat mit einer deutlichen Mehrheit entschieden, dass die bestehenden Atomkraftwerke länger laufen sollen als geplant.
Donald Trump reist diese Woche in den Nahen Osten. Die Hamas kündigt an, eine Geisel mit US-Staatsbürgerschaft freizulassen. Kommt Bewegung in den Konflikt? Der Nahost-Experte Peter Lintl ist zu Gast im Tagesgespräch. Donald Trump reist diese Woche nach Saudi-Arabien, Qatar und die Vereinigten Arabischen Emirate. Zum Auftakt der Reise will die Hamas einen israelischen Soldaten mit US-Staatsbürgerschaft freilassen. Ist das ein Fortschritt im Ringen um ein Ende des Gaza-Krieges? Steigt der Druck aus den USA auf Israel? Aktuell plant die Regierung unter Benjamin Netanyahu, die Offensive auf Gaza massiv ausweiten, zehntausende Reservisten wurden aufgeboten. Peter Lintl, Nahostexperte bei der Stiftung Wissenschaft und Politik ist zu Gast im Tagesgespräch.
Israel will weite Teile des Gazastreifens erobern und langfristig kontrollieren. Das Kabinett von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu hat die Operation “Gideons Streitwagen” beschlossen. Die Hamas und ihre Tunnelnetzwerke sollen vollständig zerstört werden. So der Plan, sollte es zu keinem Waffenstillstand und zur Freigabe aller verbliebenen israelischen Geiseln kommen. Experten der Vereinten Nationen warnen vor einer drohenden Vernichtung der palästinensischen Bevölkerung und fordern dringende Maßnahmen, um eine humanitäre Katastrophe abzuwenden. Die Situation der Menschen im Gazastreifen ist ohnehin jetzt schon katastrophal. Nun könnte der Krieg in Gaza bald enden, nur wie groß werden die Opfer dann sein? Wir sprechen mit dem israelischen Journalisten Alon David, der Publizistin Khola Hübsch und dem Islamwissenschaftler Prof. Dr. Simon Wolfgang Fuchs. Podcast-Tipp: Weltspiegel-Podcast Kinder im Gaza-Krieg: Was tun gegen Hunger und Trauma? Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist katastrophal, vor allem, seitdem Israel die Hilfslieferungen blockiert. Wir schauen in dieser Podcastfolge auf die Kinder in Gaza. Die Bilder von abgemagerten Körpern sind schwer zu ertragen. Seit Anfang März lässt Israel keine Hilfsgüter mehr nach Gaza - die bisher längste Blockade. Die Vorräte sind fast aufgebraucht. Wie helfen sich die Menschen, wie ernähren Eltern ihre Kinder, wenn es eigentlich nichts mehr gibt? Davon berichtet Hanna Resch aus dem ARD Studio Tel Aviv. Sie ordnet auch ein, was Israels Ankündigung, den Gazastreifen (wieder) dauerhaft zu besetzen, bedeutet. https://www.ardaudiothek.de/episode/weltspiegel-podcast/kinder-im-gaza-krieg-was-tun-gegen-hunger-und-trauma/ard/14543763/
Das Weltkriegsende verdient eher einen Feiertag als viele christliche Anlässe, sagt unser Gast. Weniger Israel, vielmehr die Hamas sollte die neue Bundesregierung ermahnen, meint unser Kollege. Unser Host schaut auf Merz' erste Amtshandlungen. Von WDR 5.
Die Hamas soll angeboten haben, ihre Macht im Gazastreifen abzugeben. Nicht aber ihre Waffen. Was ist das Angebot wert?
Asseburg, Muriel www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Palästinenser und Palästinenserinnen im Gazastreifen gingen auf die Strasse und forderten offen, dass die Hamas ihre Macht abgebe. Diese antwortete mit bekannten Mitteln: Druck und Gewalt. Gast: Rewert Hoffer, Israel-Korrespondent Host: Antonia Moser Weitere Informationen zum Thema:https://www.nzz.ch/international/gaza-proteste-zwei-menschen-erzaehlen-warum-sie-gegen-die-hamas-demonstrieren-ld.1877616 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Busse, Jan www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Israel und die Hamas können sich nicht auf eine Fortsetzung der Waffenruhe einigen. Um Druck zu machen, stoppt Israel nun alle Hilfslieferungen nach Gaza. Die Hamas wirft Israel vor, damit gegen Waffenruhe-Vereinbarungen zu verstossen. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:07) Streit um Waffenruhe: Israel stoppt Hilfslieferungen für Gaza (06:12) Nachrichtenübersicht (12:10) Ukraine: London und Paris arbeiten an Plan für Waffenruhe (17:29) Ukraine: Was es für einen dauerhaften Waffenstillstand bräuchte (22:15) Berufungsprozess gegen Blatter und Platini
Die erste Phase der Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Hamas ist gestern ausgelaufen. Israels Regierung ist nach eigenen Angaben bereit, den Waffenstillstand im Gazastreifen zu verlängern, wie es die USA vorgeschlagen haben. Die Hamas lehnen dies jedoch ab. Weitere Themen: Frieden zu schaffen ist ein langwieriger Prozess. Im Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik fanden über Monate inoffizielle Gespräche mit Ukrainern, Amerikanern und auch mit Russen statt. Nun hat das Zentrum eine detaillierte Blaupause ausgearbeitet, zwar noch nicht für einen Frieden, aber immerhin für einen dauerhaften Waffenstillstand. Der Prozess gegen die ehemaligen Fussball-Funktionäre Sepp Blatter und Michel Platini geht in die zweite Runde. Nachdem das Bundesstrafgericht die beiden vom Vorwurf des Betrugs freigesprochen hat, kommt es ab morgen zum Berufungsprozess an einem Sondergericht in Muttenz.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
27.02.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Mit dem «Urknall» ist am Donnerstag Schlag 5 die Luzerner Fasnacht eröffnet worden. Die zieht jedes Jahr Hunderttausende an. Doch die Menschenmengen, gerade in den verwinkelten Gassen der historischen Altstadt, bereiten den Behörden Sorgen. Sie setzen darum auf Lenkungsmassnahmen. Weitere Themen: · Brand und Explosionen in Einfamilienhaus in Staufen (AG): Zwei Bewohnende werden noch vermisst. · Die Hamas hat die Leichen von vier weiteren israelischen Geiseln ans Rote Kreuz übergeben. · Der voraussichtlich neue deutsche Kanzler Friedrich Merz war zu Besuch beim französischen Präsidenten Macron. · Fussball: Biel und Basel stehen im Halbfinal des Schweizer Cups.
Die Hamas hat drei weitere Geiseln freigelassen. Es soll bald eine neue App getestet werden, für wichtige Fahrzeugdokumente. Von Ariana Gordjani.
Die Nachrichten an diesem Morgen: Der Bundestag kommt zur letzten Sitzung vor der Bundestagswahl zusammen. Die Hamas hat die Geiselfreilassungen vorerst ausgesetzt. Und: Das Deutschlandticket ist weniger beliebt als erhofft.
Am Wochenende trafen sich die deutschen Grünen zum Parteitag. Sie forderten Friedrich Merz, Kanzlerkandidat der CDU/CSU, auf, sich von der AfD abzugrenzen. Zuvor hatte seine Partei angedeutet, für eine restriktive Migrationspolitik auch Stimmen der AfD in Kauf zu nehmen. Weitere Themen: · Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz im Libanon ist verlängert worden. Die bisherige Vereinbarung war nach 60 Tagen abgelaufen. · Die Hamas wird drei weitere Geiseln noch vor Freitag freilassen, teilen der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu und der Vermittlerstaat Qatar mit. Im Gegenzug werde Israel der Zivilbevölkerung ab heute erlauben, zurück in den Norden des Gazastreifens zu gehen. · Wird US-amerikanische KI-Technologie nur noch eingeschränkt in die Schweiz importiert werden? Die USA haben kürzlich die Regeln für den Export von Produkten im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz geändert. Bundesrat Guy Parmelin sagt nun aber, man stünde in Kontakt mit der US-Regierung, damit die Schweizer Forschung und Wirtschaft nicht ins Hintertreffen gerate.
Maskierte und uniformierte Hamas-Kämpfer begleiten die Geiseln im Gazastreifen und übergeben sie dem Roten Kreuz. Die Bilder dienen als Propaganda – aber nicht nur. Heutiger Gast: Rewert Hoffer, Israel-Korrespondent Host: Antonia Moser Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/israel-wie-stark-ist-die-hamas-noch-nach-dem-waffenstillstand-ld.1866947 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Die Hamas und Israel einigen sich auf einen Waffenstillstand im Gazastreifen, gültig ab Sonntag. Dafür soll die Hamas schrittweise die israelischen Geiseln freilassen und Israel soll dafür abziehen. Der scheidende US-Präsident Biden freut sich über diesen Erfolg, während Trump sagt, die Gaza-Ruhe sei ihm zu verdanken. Was stimmt? Wie geht es weiter?
Im Gazastreifen soll ab Sonntag eine Waffenruhe gelten. Das haben Israel und die Hamas vereinbart. Die Hamas soll 33 Geiseln frei lassen, im Gegenzug lässt Israel palästinensische Gefangene frei. In dieser Phase soll eine Waffenruhe von sechs Wochen gelten. Weitere Themen in dieser Sendung: · Folgt nach dem Rücktritt von Mitte Bundesrätin Viola Amherd nun bald ein nächster Rücktritt aus dem Bundesrat? · In den USA hat sich Noch-Präsident Joe Biden in einer letzten Rede an die Nation gewandt. · In Zürich soll der Strassenstrich an der Langstrasse legalisiert werden, hat das Stadtparlament beschlossen.
Die Hamas will weitere israelische Geiseln freilassen, dafür soll es eine mehrwöchige Waffenpause im Gazastreifen geben.
Trump drohte am 3. Dezember indirekt der Hamas, sie würde einen „höllischen Preis zahlen“, wenn sie bis zu seinem Amtsantritt am 20. Januar 2025 nicht alle israelischen Geiseln freigelassen würde. Doch was konkret bedeutet diese Redewendung im Fall der Hamas?
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13.08.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.