POPULARITY
Charles de Gaulle legte die Basis für ein militärisch unabhängiges Frankreich und Europa. Seine Reden zu Verteidigungspolitik und Bewaffnung sind von frappierender Aktualität angesichts der heutigen geopolitischen Lage des Kontinents. Rienäcker, Cai www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Im ersten Teil dieser Reihe wurde gezeigt, dass menschliche Eingriffe in das Wetter bereits routinemäßig stattfinden. Verschiedene Methoden des Geoengineerings wurden entwickelt, allen voran das Solar Radiation Management und das Carbon Dioxide Removal. Zudem gibt es Technologien die darauf abzielen, Wolken abregnen zu lassen oder Hagelschlag zu verhindern. Diese Technologien finden überall auf der Welt Anwendung und werden mit Extremwetterereignissen wie den schweren Überschwemmungen in Spanien oder Brasilien in Verbindung gebracht. Allgemein wird das Geoengineering als Zukunftstechnologie gepriesen, die den angeblichen menschengemachten Klimawandel abmildern und helfen soll, mit dessen Folgen besser umzugehen. (1)Dass aber das Geoengineering nicht vorrangig der Bekämpfung des sogenannten Klimawandels dient, legt ein bereits 1958 erschienener Aufsatz (2) des US-Navy-Captains Howard Thomas Orville nahe, der die bereits damals bekannten Methoden der Wettermodifikation beschreibt und festhält:„All diese Methoden würden die Wärmeverteilung in verschiedenen Teilen der Erdatmosphäre regulieren. Dies ist die Grundlage der globalen Wetterkontrolle.“Das partielle Abschirmen der Erde vor Sonnenstrahlen durch Solar Radiation Management (SRM) beeinflusst die Wärmeverteilung in der Atmosphäre ebenso, wie Regenfälle. Letztere tragen zudem dazu bei, die globalen Wasserkreisläufe zu verändern, was sich wiederum auf die Wärmeverteilung auswirken kann. Auf diese Weise ist, Orville zufolge, die Kontrolle über das globale Wetter zu erreichen – und das Wetter als Waffe einsetzbar. Dieser Wetterwaffe wird von vielen US-Strategen eine ebenso große Bedeutung beigemessen, wie der Entwicklung der Atombombe. Das erklärt, warum auch das US-amerikanische Militärforschungsinstitut DARPA Geoengineering erforscht (3).Auch der ehemalige CIA-Direktor John Brennan sprach sich bei einer Rede vor dem Council on Foreign Relations (4) im Jahr 2016 sehr für Geoengineering, vor Allem in Form von Solar Radiation Management aus, und bezifferte die jährlichen Ausgaben der USA für Geoengineering mit 10 Milliarden US-Dollar. Schon 1960 verfasste die CIA ein Papier (5), das ein Programm zur Kontrolle des Klimas forderte. 1965 legte die eng mit Militär und Geheimdiensten verbundene National Science Foundation nach, und forderte ebenfalls ein solches Programm, und zwar in Form einer Mischung von staatlichen und privaten Unternehmen (6). Die National Science Foundation ist eine staatliche Behörde, die 1950 von der CIA, offiziell aber von Präsident Harry S. Truman gegründet wurde, um unter Anderem die Forschung zum Zwecke der sogenannten Verteidigung voranzutreiben. (7) 1966 stieß das Interdepartmental Commitee for Atmospheric Science (ICAS) unter der Federführung von Homer E. Newell (8) in dasselbe Horn (9). Ein Papier der NASA zur theoretischen Erforschung von Wettermodifikationen wiederum zeigt, dass der Verteidigungssektor der USA maßgeblich verantwortlich für die Erforschung der Wettermodifikationen ist. (10)...hier weiterlesen: https://apolut.net/die-bewaffnung-des-planeten-von-felix-feistel/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wahlkampf war gestern. Jetzt wird wieder auf Realpolitik gemacht. Dazu gehört eine Linkspartei in staats- und landespolitischer Verantwortung, die im Bundesrat Deutschlands billionenschwere Bewaffnung abnickt. Das bereitet den Protagonisten wie gewohnt Bauchschmerzen, aber auch Lust auf mehr. Selbst wenn‘s Leben kostet. Ein Kommentar von Ralf Wurzbacher. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Tickets für den Pioneer LIVE-Podcast „Celebrating Democracy“ gibt es hier.Karina Mößbauer und Jörg Thadeusz sprechen nach der Abstimmung im Bundesrat über das Investitionspaket und die Lockerung der Schuldenbremse darüber, warum eine damit verknüpfte Staatsreform mit dem aktuellen Politik-Personal eher Wunschdenken ist und die beiden praktizieren gemeinsam “Gesäß-Geografie” im neuen Bundestag.Im Interview der Woche: Carlo Masala, Militärexperte und Professor für Internationale Politik an der Bundeswehruniversität München, spricht mit Karina Mößbauer über sein neues Buch „Wenn Russland gewinnt: Ein Szenario“ und die Optionen einer deutschen nuklearen Bewaffnung. Im kürzesten Interview der Berliner Republik spricht Maja Pfister, die Leiterin “Politik” vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft, mit Karina Mößbauer über Annalena Baerbocks Wechsel an die Spitze der UN-Generalversammlung, die Zukunftsversicherung durch Kriegstauglichkeit und Neuanfänge durch Frühlingsgefühle. ID:{72zyK6YH2ObBn7eTLn66nE}
Ständerat Werner Salzmann skizziert im Gespräch mit „Schweizerzeit“-Redaktor Ulrich Schlüer, gegenüber welchen Bedrohungen die Schweizer Armee heute bestehen muss. Er führt aus und begründet, was an Bewaffnung und Ausrüstung rasch zu beschaffen ist, bis die Armee ihren Verteidigungsauftrag wieder erfüllen kann. Ständerat Salzmann verschweigt dabei die enormen Kosten nicht, die aus der Wiederaufrüstung der Armee resultieren. Er zeigt vielmehr auf, wie diese zu bewältigen sind, ohne dass den kommenden Generationen ein Schuldenberg hinterlassen wird.
Wenn es hart auf hart kommt, ist die Infanterie gefragt. Die Bodentruppen kämpfen in Umgebungen, die für Gefechtsfahrzeuge zu eng oder zu gefährlich sind: in Dörfern und Städten, in Wäldern und Schützengräben. Welche Waffen sie einsetzen und wie sie auf ihre Aufgaben vorbereitet werden, erklärt ein Ausbilder von der Infanterieschule der Bundeswehr. Aufzeichnung: 03.07.2024 Hier geht es zur Playlist auf YouTube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLRoiDADf6lieRZ1mMjZBwMMmFSCrSE5h8
Im französischen Überseegebiet Neukaledonien kam es zu heftigen Ausschreitungen, als die Regierung erklärte, man wolle das Wahlrecht in dem Gebiet auf alle ausweiten. Die Lokalbevölkerung sieht darin koloniale Machtausübung aus dem weit entfernten Paris. Artikel vom 09. Juni 2024: https://www.jacobin.de/artikel/neukaledonian-kanaky-proteste-kolonialismus Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Ab sofort gibt es die besten Beiträge als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Stefan hat ganz profan gefragt "Stock oder Messer?". Ja, ist nichts von beidem geworden, aber ich spreche über alle möglichen Ideen von Flammenwerfer bis Feuerzeug und gebe meine bescheidene Empfehlung für eine Produktkategorie, die du vielleicht noch nicht auf dem Schirm hattest. Vielleicht, weil es zu dunkel war. #hint Mega wichtiger Disclaimer: Dieses Video ist nicht gesponsort. Ich erhalte keine Bezüge oder Affiliation Fees von Lichtmittelherstellern, auch wenn ich mir bekannte Firmen zu deiner Orientierung namentlich nenne. Was ist deine Weapon of Choice? __________ Einspieler: Musik im Intro: Home Base Groove von Kevin MacLeod unterliegt der Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100563 Künstler: http://incompetech.com/ Musik im Outro: Eyes Gone Wrong von Kevin MacLeod unterliegt der Creative-Commons-Lizenz "Namensnennung 4.0". https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100362 Künstler: http://incompetech.com/
Man nennt ihn den „fliegenden Diakon“. Ulrich Franzke steigt in ein Flugzeug und erstellt aus seinen Luftaufnahmen kleine Porträtfilme über Heilige, die er als „Gedanken aus dem Flugzeug“ ins Netz stellt. Bezeichnenderweise hat sein Leichtflugzeug den Markennamen „Uli Rebell V3“. Ist er selbst auch ein Rebell? Manchmal wirkt es so: „Ich kann nicht damit konform gehen“, erklärt er, „dass es Bischöfe gibt, die aufgerufen haben zur Impfung.“ Oder: „… die meinen, dass Bewaffnung ein Akt der Nächstenliebe ist.“ Auch seine Lieder, die er zur Drehleier vorträgt, wirken gelegentlich rebellisch, wenn es etwa über unsere Ministerin Baerbock heißt: „So höre nun, liebe Annalena, dein Amt überfordert dich wohl sehr, du bist mir so fürchterlich peinlich …“ Dennoch bleibt immer ein Grundbestand an Freundlichkeit in seinem Ton erhalten. Er weiß eben: „Gott liebt den Vollpfosten. Genauso, wie er mich liebt.“ Diakon Ulrich Franzke bemüht sich aus einem tiefen Glauben heraus um Frieden und Versöhnung, auch wenn die Umstände manchmal einen deutlichen Ton erforderlich machen.
Karina Mößbauer und Jörg Thadeusz diskutieren unterschiedliche Szenarien, wie wahrscheinlich ein Ausstieg der FDP aus der Ampelkoalition momentan ist, was das Verlassen des Regierungsbündnisses zwingend notwendig machen könnte und die politischen Konsequenzen daraus.Hans Ulrich Jörges, der ehemalige STERN-Chefredakteur, kommentiert den geplanten Schutz des Bundesverfassungsgerichts durch die Ampelkoalition, vor Entmachtungsversuchen durch die AfD. Den wöchentlichen "Zwischenruf" finden Sie hier auf The Pionner.de.Im Interview der Woche: Christoph Heusgen, der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, spricht mit Karina Mößbauer über den Artikel 5 des NATO Vertrags und die Drohung Donald Trumps, säumige Zahler des Atlantischen Bündnisses nicht schützen zu wollen und wie schnell Deutschland “kriegstüchtig” werden kann. Das komplette und verschriftliche Interview finden Sie hier.Im kürzesten Interview der Berliner Republik spricht Karina Mößbauer mit Anna Schneider, der Chefreporterin der WELT, über den politischen Aschermittwoch, die Münchner Sicherheitskonferenz und den europäischen Diskurs über eine atomare Bewaffnung. 1. 00:05:30 | Das Szenario 2. 00:19:40 | Interview mit Christoph Heusgen 3. 00:34:10 | Der Zwischenruf von Hans-Ulrich Jörges 4. 00:37:14 | Das kürzeste Interview der Berliner Republik mit Anna Schneider ID:{62acXqB8L4cILq5TvDMcfE} Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Karina Mößbauer und Jörg Thadeusz diskutieren unterschiedliche Szenarien, wie wahrscheinlich ein Ausstieg der FDP aus der Ampelkoalition momentan ist, was das Verlassen des Regierungsbündnisses zwingend notwendig machen könnte und die politischen Konsequenzen daraus.Hans Ulrich Jörges, der ehemalige STERN-Chefredakteur, kommentiert den geplanten Schutz des Bundesverfassungsgerichts durch die Ampelkoalition, vor Entmachtungsversuchen durch die AfD. Den wöchentlichen "Zwischenruf" finden Sie hier auf The Pionner.de.Im Interview der Woche: Christoph Heusgen, der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, spricht mit Karina Mößbauer über den Artikel 5 des NATO Vertrags und die Drohung Donald Trumps, säumige Zahler des Atlantischen Bündnisses nicht schützen zu wollen und wie schnell Deutschland “kriegstüchtig” werden kann. Das komplette und verschriftliche Interview finden Sie hier.Im kürzesten Interview der Berliner Republik spricht Karina Mößbauer mit Anna Schneider, der Chefreporterin der WELT, über den politischen Aschermittwoch, die Münchner Sicherheitskonferenz und den europäischen Diskurs über eine atomare Bewaffnung. ID:{1mNYkvdBwnojyEVfFrcHa8} Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Berlin debattiert über die nukleare Bewaffnung der EU, Ex-VW-Chef Martin Winterkorn ist im Abgas-Prozess als Zeuge geladen und der FC Bayern trifft in der Champions League auf Lazio Rom.
Frankreich hat nie einen Hehl aus seinem Sonderstatus als „Grande Nation“ gemacht. Daher war früh klar, dass das Land eine eigene atomare Bewaffnung braucht.
Die Gewerkschaften sind für jeden Streik ein wichtiger Grundpfeiler. Denn nicht nur haben sie allein das Streikrecht inne, sie bieten auch Rechtshilfe und zahlen Streikgelder aus. Auf diese Weise können Gewerkschaften das Durchhaltevermögen Streikender stärken. Wenn allerdings Gewerkschaften etwa die Bewaffnung der Ukraine unterstützen, dann ist ein Streik zum Beispiel gegen Waffenlieferungen nahezu ausgeschlossen. ZudemWeiterlesen
2024 werden sich die großen Entwicklungen wohl an der Wahlurne abspielen. In vielen Regionen könnte es ein demokratisches Schicksalsjahr werden.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Es ist schwer zu beschreiben, was ich angesichts des Massakers in Gaza empfinde. Vielleicht ist es eine Mischung aus Ekel, Abscheu und Verachtung gegenüber Politikern und Medien, welche versuchen, diese Vertreibung und Ermordungen zu beschönigen, ja zu rechtfertigen und die Schuld auf die Opfer selbst zu lenken. Ich hätte nicht gedacht, dass ich im Alter noch mal den Drang entwickle, als Einsiedler zu leben. Ich möchte daher lieber über andere Themen berichten, zum Beispiel die Frage beleuchten, was nach 20 Jahren Bombardierung und Drogenhandel-Blüte in Afghanistan passiert und wie sich die Region nach Abzug der westlichen Besatzer entwickelt.Der Afghanistan-KriegWir erinnern uns: Die USA, auch mit der Hilfe Deutschlands, haben 20 Jahre lang Afghanistan bombardiert, eine Marionettenregierung in der Hauptstadt unterstützt, Drogenbaronen weitgehend freie Hand gegeben, sie sogar als bezahlte Verbündete genutzt, bis der Krieg gegen das Land als verloren anerkannt wurde. Etwas, das Kritiker, die dadurch ihre Existenz verloren, schon vor 20 Jahren vorausgesagt hatten.Wir erinnern uns, dass die Bewaffnung einer ganzen Armee hinterlassen wurde, als sich die USA endlich einsichtig zeigten, und das Land überstürzt verließen, um sich auf den Konflikt mit Russland konzentrieren zu können. Allerdings nicht ohne noch nachzutreten, und Teile des Staatsvermögens Afghanistans an eigene Bürger bzw. Geschädigte durch den Vorfall am 11. September 2001, bei dem ca. 3000 Menschen starben, zu verteilen.Der Wirtschaftskrieg gegen Afghanistan geht weiter, und durch den US-Regime-Change in Pakistan wird weiter auch militärischer Druck gegenüber dem Land verstärkt. Und natürlich spielt auch teile und herrsche mit dem Ziel, gleich zwei feindliche Akteure in der Region zu schwächen, eine Rolle in der US-Politik. Und so war man eifrig bemüht, die Entstehung eines Krieges zwischen Afghanistan und dem Iran zu befördern.Der Wasser-StreitAber die Länder haben aus der Geschichte der letzten Jahrzehnte gelernt. Und der Iran entwickelt zunehmend diplomatische Fähigkeiten, nicht zuletzt durch Unterstützung aus Russland und China. Und so konnte das größte Risiko für einen Krieg, der Streit um Wasser, beigelegt werden. Ähnlich wie in Afrikas Staudammprojekten, hatte es auch zwischen Afghanistan und dem Iran einen heftigen Zwist gegeben.Hilfreich bei der Beilegung des Streits war in diesem Fall die Shanghaier Organisatio für Zusammenarbeit (SOZ), in der der Iran inzwischen ein Vollmitglied ist, während Afghanistan einen Beobachterstatus hat. Wer meine Artikel und PodCasts verfolgt, wird sich erinnern, wie oft ich in den letzten Jahren über die Rolle der SOZ und von BRICS berichtete, und wie wichtig es war, dass der Iran als Mitglied aufgenommen wurde.Wasser bedeutet für Teile des Irans überleben und so war schon 1973 ein Vertrag mit Afghanistan über die gemeinsame Nutzung des Helmand River geschlossen worden. Der iranische Präsident Raisi hatte dann vor einigen Monaten öffentlich die Vermutung geäußert, dass Afghanistan gegen den Vertrag verstößt und eine Überprüfung durch iranische Ingenieure gefordert. Das wiederum war mit einem Video beantwortet worden, in welchem sich ein Beamter Afghanistans über den iranischen Präsidenten lustig machte...... hier weiterlesen: https://apolut.net/entwicklung-des-multipolarismus-von-jochen-mitschka+++Bildquelle: Aritra Deb / shutterstock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bewaffnung der Stadtpolizei: Diskussionen in Wiesbaden. Offenbach und Mainz haben Pfefferspray-Pistolen angeschafft. Frankfurter Stadtpolizei trägt scharfe Schusswaffen
Ende Mai 2023 stürmten die auf Seiten der Ukraine kämpfenden russischen Neonazis des „Russischen Freiwilligenbataillons“ zusammen mit der Legion „Freiheit Russland“, die offiziell Teil der ukrainischen Fremdenlegion ist, Ortschaften im russischen Grenzgebiet der Region Belgorod. Zuvor wurden dortige Wohnsiedlungen massiv mit Artilleriefeuer eingedeckt. Sowohl US-amerikanische Regierungsvertreter als auch Medien wie Washington Post und DER SPIEGELWeiterlesen
Nach der Zusage der USA, ukrainische Piloten an F-16-Kampfjets auszubilden, wird in Deutschland über eine mögliche Unterstützung der sogenannten Kampfjet-Koalition diskutiert. Der CDU-Sicherheitsexperte Roderich Kiesewetter befürwortet eine solche Beteiligung. Im SWR sagte Kiesewetter: "Wichtig ist ein generelles Signal Deutschlands, die Bündnispartner mit Sensorik, mit Bewaffnung, Ausrüstung und Betankung zu unterstützen, damit diese die ukrainischen Piloten auf den Stand bringen, die F16 auch zu bedienen", so Kiesewetter. Er glaube nicht daran, dass es für die Unterstützung der Ukraine ein Genug geben könne. Schließlich verhindere die Ukraine mit ihrer Verteidigung gegen Russland eine Ausweitung des Krieges gegen Moldau oder die baltischen Staaten, wie Russland dies bereits angekündigt habe, so Kiesewetter. "Die Frage ist, was wir erreichen können, damit ein russisches Vorgehen keine Nachahmer findet. Denn sollte Russlands Vorgehen von Erfolg gekrönt sein, wird es Nachahmer finden und das regelbasierte System, das sich seit dem Zweiten Weltkrieg etabliert hat, vollends zerbrechen", so Kiesewetter
Eine Frage noch ... Nikolaus Jilch spricht mit Vordenkern und Nachdenkern
Leigh Turner war britischer Botschafter in der Ukraine und in Österreich und lebte auch lange in Russland. Seine Erfahrungen als Diplomat verarbeitete er nun in einem unterhaltsamen und lehrreichen Buch. „The Hitchhiker´s Guide to Diplomacy“ verknüpft Einblicke in die Welt der Diplomatie mit persönlichen Erlebnissen des Autors. Turners erste Dienststelle im Ausland war Wien, wo er Mitte der 1980er-Jahre als Botschaftsrat arbeitete. Sein letzter Posten als Botschafter war ebenfalls Wien, von 2016 bis 2021. Im aktuellen Podcast der Agenda Austria erzählt Turner, wie sich Österreich in den 30 Jahren zwischen seinen zwei Aufenthalten verändert hat. Und er erklärt, warum die europäische Politik gegenüber Wladimir Putin in seinen Augen völlig falsch war. „Ich erinnere mich an eine Diskussion mit Boris Johnson 2016 in Wien“, berichtet Turner. „Wir haben über die Ukraine und die Krim diskutiert. Ich habe gesagt: Der beste Weg, um zu verhindern, dass Russland die Ukraine noch einmal angreift, wäre die Bewaffnung der Ukraine. Das ist die einzige Sprache, die Russland versteht. Leider ist das bis 2022 nicht geschehen. Der beste Weg, um diesen Krieg zu verhindern, wäre eine Aufnahme der Ukraine in die NATO gewesen, schon 2008.“ Solange Putin an der Macht sei, werde es auch nach dem Krieg sehr schwierig, mit Russland einen Modus der Zusammenarbeit zu finden, meint der Diplomat. „Wir versuchen das seit Jahrzehnten. Boris Johnson ist 2017 als Außenminister nach Moskau gefahren, um einen Reset der Beziehungen zu versuchen. Die Antwort darauf war die Vergiftung von Sergei Skripal in Großbritannien.“Persönlich erlebt hat Turner eines der größten Probleme sowohl in Russland, als auch in der Ukraine – die Korruption. Das sei ein Relikt aus sowjetischen Zeiten, sagt der Diplomat. „Damals war es vielleicht mehr eine Freunderlwirtschaft als klassische Korruption. Das abzubauen ist extrem schwierig. Es hat auch damit zu tun, dass die Privatisierungen in beiden Ländern sehr schlecht gelaufen sind. Das Vermögen ist in den Händen weniger Menschen konzentriert.“ Ganz grundsätzlich habe er versucht, Lektionen aus der Diplomatie zu ziehen, sagt Turner über sein Buch. Er sei immer der Meinung gewesen, dass man nicht alles in seinem Metier tierisch ernst nehmen müsse. „Auf der einen Seite hat man natürlich viel Verantwortung, vor allem als Botschafter. Auf der anderen Seite muss man immer wieder einen Schritt zurück machen und sich denken, ‚Mann, ist es nicht erstaunlich, dass ich hier bin? Ich sollte es genießen.'“ Zur Person: Leigh Turner, 65Der Sohn eines Universitätsprofessors und einer Lehrerin wuchs in Nigeria, Großbritannien und Lesotho auf. Nach dem Studium begann er Anfang der 1980er-Jahre eine Karriere im diplomatischen Dienst, die ihn quer durch Europa führen sollte. Unter anderem war er britischer Botschafter in der Ukraine, Generalkonsul in der Türkei und Botschafter in Wien. Turner ist auch als Schriftsteller tätig und verfasste unter dem Pseudonym Robert Pimm mehrere Krimis. Im Czernin Verlag erschien vor kurzem „The Hitchhiker´s Guide to Diplomacy“.
Heute vor 65 Jahren kam es in Hamburg zur bis dahin größten Demonstration gegen die atomare Bewaffnung der Bundeswehr.
Am 8. Mai 1945 wurde der Zweite Weltkrieg durch die Kapitulation Deutschlands beendet, fast auf den Tag genau zehn Jahre später wurde die Bundeswehr gegründet. Und weitere drei Jahre später sollte die Bundesrepublik atomar bewaffnet werden.
Mit seiner Entscheidung, nun doch Leopard-Panzer an die Ukraine zu liefern, hat Kanzler Scholz wieder einmal Freund und Gegner überrascht. Schlägt ihm womöglich zu Unrecht Kritik entgegen? Ist seine abwägende Politik womöglich gar nicht zögerlich, sondern vielmehr verantwortungsvoll? Und: Wird die Bewaffnung der Ukraine ein Fass ohne Boden? Wie steht es mit der Lieferung von Kampfflugzeugen? Antworten bei WDR 2 Jörg Thadeusz von Sabine Adler, Journalistin, Autorin und Expertin für Osteuropa. Von Sabine Adler.
Drohnen gewinnen in der modernen Kriegsführung an Bedeutung. Das ist im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu beobachten, wird aber auch deutlich, wenn man die Bedeutung von Drohnenschwärmen als Teil des zukünftigen europäischen Luftverteidigungssystems FCAS betrachtet. Drohnen sind in künftigen Kriegen untereinander und mit anderen Einheiten verbunden über die „Combat-Cloud“, deren Datenstrom von Künstlicher Intelligenz / Lernenden Maschinen analysiert wird. Sie dienen zunehmend als automatisierte Aufklärungsinstrumente und Angriffswaffen. Das Image der Drohnen hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten mehrfach verwandelt: im Krieg gegen den Terror nannte sie Barack Obama die »humanste Waffe zur Tötung einzelner Feinde«, Russland setzt totbringende iranische Kamikaze-Drohnen in der Ukraine gegen Zivilisten ein, Deutschland möchte sie als Schutzinstrument für vernetzt agierende Soldatinnen und Soldaten im digitalen Gefechtsfeld nutzen. Wie klein, wie groß sind die aktuellen Drohnen im militärischen Einsatz? Wie viele Drohnen gibt es im Bestand der Bundeswehr? Sind sie schon selbstdenkend, oder nur selbstlenkend, oder werden sie von einem in einer Kommandozentrale sitzenden Piloten aus der Ferne per Hand gesteuert? Lange hatten die Abgeordneten im Deutschen Bundestag über die Bewaffnung der größten deutschen Drohne, der Heron TP, diskutiert. Im April 2022 dann hat der Bundestag die Bestellung von 140 Raketen und die entsprechende Umrüstung der fünf deutschen Heron-Drohnen bei einem israelischen Hersteller beschlossen. Dr. Ulrike Franke, unser Gast in dieser 43. Folge des Atlantic Talk, begrüßt diese Entscheidung. Die Senior Policy Fellow beim European Council on Foreign Relations (ECFR) hat schon 2017 als Teil des Forschungsteams des UN-Sonderbericht-Erstatters Ben Emmerson für Menschenrechte und Terrorismusbekämpfung den Einsatz von Drohnen im Kontext der Terrorismusbekämpfung untersucht. Zu ihren Schwerpunkten gehören die deutsche und europäische Sicherheit und Verteidigung, die Zukunft der Kriegsführung und die Auswirkungen neuer Technologien wie Drohnen und künstliche Intelligenz auf Geopolitik und Kriegsführung. Ulrike Franke hat im Fachbereich »International Relations« an der Universität Oxford zum Einsatz von Drohnen durch westliche Streitkräfte promoviert. Im Atlantic Talk nimmt sie auch Stellung zu den ethischen Fragen der Verbindung von Mensch und Maschine bei der Gestaltung der KI-gesteuerten Drohnen der Zukunft.
Bei bundesweiten Razzien hat die Polizei Reichsbürger:innen festgenommen, die einen politischen Umsturz in Deutschland planten. Von dem Milieu gehe eine Gefahr aus, sagt Sozialpsychologin Pia Lamberty. Es gebe Schnittmengen zur extremen Rechten. Von WDR 5.
In der zehnten Folge des Basislagers spricht Nils mit Rüdiger Lucassen - Oberst a.D. und verteidigungspolitischen Sprecher der Bundestagsfraktion. Ein Thema steht hier initial im Raum: Die Frage nach der Notwendigkeit atomarer Bewaffnung. Doch es geht um noch einiges mehr: Wehrpflicht, das Sondervermögen des Bundes und weitere spannende Themen. Also hört rein und folgt uns auch auf Telegram: https://t.me/basislager
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.Hauptthema der Woche vom 7. bis 13. November war die kampflose Aufgabe von Cherson, der einzigen ukrainischen Gebietshauptstadt, die die russischen Truppen gleich nach dem 24. Februar 2022 weitgehend intakt erobern konnten – im Gegensatz zu den kleineren Zwillingsstädten Lyssytschansk und Sjewjerodonezk in der Region Luhansk, die bei den Kämpfen fast vollständig zerstört wurden. 1)Da das regionale Zentrum Cherson auch einen wichtigen Platz in der Geschichte Russlands einnimmt, stellt die Aufgabe dieser Gebietshauptstadt eine regionale "Niederlage" für die russischen Streitkräfte dar, die von der ukrainischen Regierung in Kiew innen- sowie außenpolitisch entsprechend ausgeschlachtet und in den Medien nahezu als Trendwende im Krieg gegen Russland dargestellt wurde. Vor diesem Hintergrund verkündete der ukrainische Staatspräsident Wolodymyr Selenskyi am 13. November 2022 in seiner täglichen Videobotschaft stolz: "Wir alle spüren, wie unser Sieg naht"2). Wie die Geschichte lehrt, sind Siege nicht unbedingt die Voraussetzung für einen dauerhaften Frieden. Ein Frieden kann nur durch eine Übereinkunft mit einem tragfähigen "modus vivendi", der Art und Weise eines erträglichen Zusammenlebens von Kontrahenten, für beide Seiten erreicht werden. Davon scheinen die Kriegsparteien jedoch weit entfernt zu sein.Für viele überraschend hatte am 9. November 2022 der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu die Verlegung der auf der Westseite des Flusses Dnepr befindlichen Truppen (annähernd 30.000 Soldaten) auf das sichere Südost-Ufer angekündigt. Zwei Tage später war der geordnete militärische Rückzug dieser Streitkräfte und auch die Evakuierung von etwa 100.000 Einwohnern aus der Stadt Cherson abgeschlossen."Ich bin sicher, dass mehr als 70.000 Menschen innerhalb einer Woche gegangen sind, seitdem die Überfahrten organisiert wurden"3), so am 11. November 2022 der Verwaltungschef der Region Cherson, Wladimir Saldo.Das bittere russische Debakel von Cherson trifft vor allem die auf dem Westufer eingesetzten russischen Soldaten. Sie haben den seit September andauernden ukrainischen Angriffen, in dessen Verlauf das russische Militär im Nordosten bei Charkiw einen begrenzten Rückzug antrat, standgehalten und die Schlacht um Cherson nicht am Boden verloren. Den Abzug vom Westufer hat die aus den USA und Westeuropa stammende Präzisionsartillerie erzwungen: Panzerhaubitze 2000 aus Deutschland, Typ Caesar aus Frankreich, Typ Krab aus Polen sowie die HIMARS-Mehrfachraketenwerfer aus den USA. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Operationen der ukrainischen Streitkräfte mit den USA und der NATO bis in kleinste Details "abgestimmt" werden. Über die westliche Satellitenkommunikation läuft auch die Aufklärung und Zielauffassung für die Präzisionsartillerie. So führte bisher die massive Bewaffnung durch den Westen in Verbindung mit einer faktischen Kriegsführung durch die USA/NATO zu einer enormen Überlegenheit in den Bereichen Aufklärung, Kommunikation sowie Führung und Kontrolle....weiterlesen hier: https://apolut.net/einfach-in-die-knechtschaft-geschlafwandelt-von-wolfgang-effenberger/+++Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.+++Bildquelle: shutterstock / kirill_makarov Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der erfahrene Schauspieler hat zugestimmt, die Rechte an seinem Ebenbild zu verkaufen, damit mithilfe der Deepfake-Technologie ein digitaler Zwilling erstellt werden kann. https://gizmodo.com/bruce-willis-sells-likeness-ai-deepfake-1849601061 Die generative Modellierung hat enorme Fortschritte gemacht, insbesondere bei neueren Text-to-Image-Modellen. https://imagen.research.google/video/ Miso Robotics Inc. in Pasadena hat mit der Einführung seines Roboters Flippy 2 begonnen, der das Frittieren von Kartoffeln, Zwiebeln und anderen Lebensmitteln automatisiert. "... https://www.reuters.com/technology/want-fries-with-that-robot-makes-french-fries-faster-better-than-humans-do-2022-10-04/ Mehrere Robotikunternehmen, darunter Boston Dynamics, versprechen, die Bewaffnung ihrer Produkte nicht zu unterstützen, und fordern andere in der Branche auf, dasselbe zu tun, heißt es in einem Brief, der zuerst mit Axios geteilt wurde. https://www.axios.com/2022/10/06/boston-dynamics-pledges-weaponize-robots DeepMind hat mit AlphaTensor, einem Deep-Reinforcement-Learning-System, das Algorithmen entdeckt, um Matrixmultiplikationen viel effizienter zu machen, eine weitere beeindruckende Ankündigung der künstlichen Intelligenz gemacht. https://bdtechtalks.com/2022/10/10/deepmind-alphatensor/ Visit www.integratedaisolutions.com
Kürzlich hat Nordkorea wieder Raketen getestet. Die haben japanisches Festland überquert und stürzten dann ins Meer. Wie groß ist die Gefahr, dass da zufällig etwas getroffen wird? In der Regel gibt es vorher eine Ansage, dass in einem bestimmten Gebiet zu einer bestimmten Zeit der Flug- und Schiffsverkehr zu unterbleiben habe. Und man sucht sich möglichst Regionen abseits der gängigen Schifffahrtsrouten aus. Insofern besteht da wohl nur ein geringes Risiko. Was man natürlich nicht weiß: Wie zuverlässig funktionieren Raketen, die in einem relativ frühen Entwicklungsstadium getestet werden? Das Meer dient auch der Raumfahrt als Müllhalde. Große Objekte wie die frühere Raumstation »Mir« werden im südlichen Pazifik am sogenannten Point Nemo gezielt zum Absturz gebracht. Zwischen 1971 und 2016 waren das insgesamt gut 260 Raumfahrtobjekte. Raketenschrott am Meeresboden – ist das ökologisch eine Lappalie? Ein paar Raketen werden kein großes Problem sein, wenn der Treibstoff verbrannt ist. Der Rest ist im Wesentlichen Metall und ein bisschen Kunststoff. Das Metall wird im Salzwasser korrodieren. Oder es wird von Korallen besiedelt. Die USA haben mal einen Flugzeugträger genau mit dieser Absicht versenkt. Im Vergleich zu den Raketen sind die vielen Schiffs- und Flugzeugwracks in den Meeren eine ganz andere Größenordnung. Übrigens enden nicht alle Raketentests im Wasser. Russland zum Beispiel testet strategische Raketen mit einem Zielgebiet auf der Halbinsel Kamtschatka. Wo verrotten die Reste der Tests schneller – im Wasser oder an Land? Im Meerwasser, vermute ich. An Land wird das wohl eingesammelt. Alleine um zu sehen, ob es tatsächlich dort gelandet ist, wo es landen sollte. Also nicht Fans, sondern Militärs? Bei militärischen Tests ganz sicher. Die zufälligen Schrottsammler hat man eher bei den Trägerraketenüberresten in Kasachstan, wo die Russen den Weltraumbahnhof Baikonur nutzen. Bei den Starts dort fallen in der Regel die Teile der ersten Stufe runter, über dünn besiedelten Steppen, und diese Teile werden von Schrottsammlern sehr geschätzt. Aber viele Raketenstartplätze sind an Küsten. Das ist so bei der Esa-Startplattform in Französisch-Guayana, auch bei Cape Canaveral in den USA. Wenn es da beim Start Probleme gibt und die das Ding sprengen müssen, fällt alles ins Meer. Vielleicht sind ja Raketen-, Schiffs- und Flugzeugtrümmer am Meeresboden für künftige Generationen von Archäologen interessant. Bestimmt. Allerdings müssen sie aufpassen, denn es gibt da unten einen Haufen Sachen, die auch längerfristig gefährlich sind. Da sind Kriegsschiffe mit voller Bewaffnung und tonnenweise Munition untergegangen, davon bleiben durchaus giftige Stoffe. Nicht zu vergessen, etliche Atom-U-Boote nach Havarien. Und dann wurden beispielsweise in der Nord- und Ostsee nach dem Ersten und Zweiten Weltkrieg chemische Kampfstoffe versenkt. Manche davon zersetzen sich schnell, andere sind recht haltbar. Auch Phosphor-Brandbomben sind immer noch gefährlich. Wenn man ein Stück Phosphor am Strand findet, könnte man es für einen etwas hell geratenen Bernstein halten. Das wäre eine ganz dumme Sache, denn die können zu schweren Verbrennungen führen. Ein riesiges Problem ist der Plastikmüll in den Meeren. Bis 2024 soll es ein internationales Abkommen zur Reduzierung dieses Mülls geben. Kann man das überhaupt zuverlässig kontrollieren? Es gibt immer ungeordnete Entsorgung, die schwer zu verhindern ist. Es sei denn, du schaffst ein rabiates Kontrollregime wie in Singapur. Aber ob Schiffe mit Müll aus Häfen auslaufen, lässt sich schon kontrollieren. Am Ende bleibt nichts anderes übrig, als möglichst viel Müll gar nicht erst zu produzieren. Mehr Recycling ist gut, weniger Müll zu verursachen, wäre besser.
Makedonien. Neben spektakulären Eroberungsfeldzügen, die die Geschichte beeinflussten, sorgten die makedonischen Könige Philipp und Alexander vor allem mit ihren revolutionären Kampfformationen für eine neue Epoche der Kriegsführung. Heute geht es um Bewaffnung und Taktik dieses so geschichtsträchtigen Volkes. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Ausrüstung und Bewaffnung sowie Schutzbewaffnung und andere Modalitäten der Wikinger werden vorgestellt und die Gründe ihrer Beschaffenheit erklärt. Vor- und Nachteile im Kampf werden beschrieben und der Wandel im Laufe der Zeit erläutert. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mehr schwere Waffen aus Deutschland für die Ukraine? Darunter auch Kampfpanzer? Seit den jüngsten Erfolgen der Ukrainer gegen die russische Armee ist die Debatte neu entflammt. Am Wochenende hat die russische Armee zumindest eine schwere taktische Niederlage in der Ukraine erleben müssen. Nach eigenen Angaben hat die ukrainische Armee seit Anfang September mehr als 3000 Quadratkilometer zurückerobert. Durch den Erfolg der ukrainischen Armee lebt die Debatte um die deutschen Waffenlieferungen wieder auf. Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij fordert weiter eine stärkere Bewaffnung, dann "könnten wir auch die Befreiung schneller vorantreiben". Insgesamt aber wächst die Skepsis in der deutschen Bevölkerung. Es geht dabei vor allem um die Lieferungen der Kampfpanzer Leopard 1 und 2 sowie um Marder-Schützenpanzer, sagt SZ-Sicherheitsexperte Paul-Anton Krüger aus dem Berliner Parlamentsbüro. Der russische Präsident Wladimir Putin habe dafür gesorgt, dass kaum noch Gas nach Deutschland kommt. Eine weitere große Befürchtung sei der möglicher Einsatz taktischer Nuklearwaffen. Er aber glaube, sagt Krüger, dieses immer wieder beschworene Risiko, sei "genau die Taktik, mit der Putin psychologisch" arbeite. "Der militärische Nutzen eines solchen Schlages wäre gering. Das wissen seine Leute auch und er würde natürlich Russland dauerhaft zu einer Paria machen." Er wisse dann nicht, wie Russland jemals "in irgendeiner Form in das internationale System zurückkehren könnte". Weitere Nachrichten: Deutschland steht vor einer Rezession, geologische Gründe für Schweizer Atommüll-Endlager. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Franziska von Malsen, Nadja Schlüter Produktion: Jakob Arnu Zusätzliches Audiomaterial über Reuters
Es klingt schon sehr nach Dystopie: ein Roboter, der mit einer Waffe ausgestattet ist und diese anscheinend auch abfeuern kann. Diese Dystopie scheint nun Wirklichkeit geworden zu sein. Zumindest kursiert auf Youtube und in sozialen Netzwerken derzeit das Video einer russischen Firma. Dieses zeigt eine Art Roboter-Hund, der mit einer Maschinenpistole ausgerüstet ist. Doch wie weit sind wir inzwischen bei der Bewaffnung von Robotern gekommen und werden wir bald mehr davon sehen? Diese und weitere Fragen beantwortet Jürgen Kuri von heise online im Frühgespräch. Moderation: Lars Feyen detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Deutschlands Intellektuelle haben wegen des Ukraine-Kriegs ein neues Genre entdeckt: Sie schreiben offene Briefe an den Bundeskanzler. Erst wandte sich eine Gruppe von Autoren um die Emma-Herausgeberin Alice Schwarzer gegen die Bewaffnung der Ukraine durch den Westen. Die Antwort unter Federführung des Publizisten Ralf Fücks kam postwendend. Er und weitere Intellektuelle forderten eine kontinuierliche Bewaffnung der Ukraine. Der Philosoph und Buchautor Christoph Quarch hält wenig von diesen öffentlich an Olaf Scholz adressierten Meinungsäußerungen, weil neue Erkenntnisse fehlten. Die Autoren vermittelten angesichts des Ukraine-Kriegs vielmehr eine gewisse Hilflosigkeit. Die Texte seien geprägt von dem Tonfall: "Schaut mal her! Ich war nicht tatenlos!" Außerdem hätten die Verfasser auch nur die bekannten Standpunkte wiederholt. Von Intellektuellen erwarte er aber mehr, sagt der Philosoph. Menschen des Geistes müssten "einen neuen Horizont erschließen und Perspektiven einbringen, die sonst außer Acht gelassen werden." Christoph Quarch fordert deshalb eine Diskussion über den Sinn der politischen Intervention Deutschlands und des Westens in die kriegerische Auseinandersetzung zwischen Russland und der Ukraine. "Wir brauchen eine Idee vom Ende des Krieges und eine solche Idee kann nur eine Idee vom Frieden sein." Welche Impulse er sonst noch von Intellektuellen erwartet, erklärt der Philosoph im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem. #philosophie #christophquarch
Ein Kommentar von Willy Wimmer.Die Besucher in Kiew haben es sonnenklar gemacht, wohin die Reise gehen soll. Außenminister Blinken und Verteidigungsminister Austin aus Washington haben Präsident Selenskj den Sieg über Russland in Aussicht gestellt. Der US-Verteidigungsminister hat zudem wenige Stunden vor einer amerikanischen Konferenz auf dem in Rheinland-Pfalz gelegenen Stützpunkt Ramstein dabei deutlich gemacht, was dafür nötig sein sollte. Eine aufgabengerechte Bewaffnung der ukrainischen Streitkräfte durch die NATO sei danach die Grundvoraussetzung. Die Frage nach der Dimension des Sieges wurde durch einen ehemaligen US-Botschafter in Kiew am gleichen Tag bei CNN beantwortet. Danach muß die Ukraine ein souveräner Staat innerhalb der international anerkannten Grenzen werden/bleiben. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-sieg-muss-her-in-ramstein-von-willy-wimmer+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Brost, Philipwww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Regierungspressekonferenz in der BPK vom 6. April 2022 Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv 00:00:00 Beginn 00:00:46 Bericht aus dem Kabinett 00:06:18 Osterpaket 00:07:50 Tilo zu Windkraftausbau 00:08:46 Tilo zum Hopfengesetz 00:09:44 Ankündigungen AA 00:11:08 Ankündigung Covax/BMZ 00:12:53 Lauterbachs Fehler 00:14:13 Hans zu Lauterbachs Fehler 00:18:59 Tilo zu Covax-Spenden 2022 00:22:10 Tilo zu Lauterbachs Fehler 00:23:32 Kohle aus Russland 00:28:25 Tilo zu Euro/Rubel für russische Kohle 00:31:08 Tilo zu Sofortmaßnahmen im Verkehrssektor 00:33:44 IPCC-Bericht 00:35:59 Hans zu Tempolimit 00:37:55 Tilo zu Tempolimit 00:38:37 Hans zu Sofortmaßnahmen Gebäudesektor 00:42:01 Gazprom Germania 00:44:02 Hans zu schwimmenden LNG-Terminals 00:45:21 NATO-Ziel 00:46:39 Bewaffnung von Drohnen 00:47:54 Hans zu Aufklärung russ. Gräueltaten 00:51:10 Ausweisung russischer Diplomaten 00:53:15 Tilo zu Ausweisung russischer Diplomaten 00:53:45 Ukrainische Geflüchtete 00:56:43 AA Nachlieferung Covax
Der Bundeskanzler spricht von einer "Zeitenwende", die Bundeswehr soll wesentlich mehr Geld bekommen, amerikanische Kampfflieger werden gekauft und die Anschaffung eines Luftabwehrsystems diskutiert, die Bewaffnung von Drohnen scheint beschlossen... Ist der "deutsche Pazifismus", der seit dem Mauerfall galt, nun Geschichte? Darüber diskutiert Moderator Jean-Marie Magro mit der Friedensforscherin Ursula Schröder und dem Journalisten Thomas Wiegold.
Das neue gesellschaftliche KonkurrenzmodellEin Standpunkt von Jochen Mitschka.Ich habe schon verschiedentlich berichtet, wie die westlichen Medien Dinge verdrehen, verschleiern und vertuschen, und sogar blank lügen und heucheln, wenn es darum geht, chinesische Politik zu verteufeln. Was aber weder westliche Wirtschaftsführer, noch afrikanische Politiker, die nicht zu der korrupten Führungselite gehören, die mit dem Westen paktieren um die eigenen Völker auszubeuten, beeindruckt. Sie sehen die unglaubliche Leistung des chinesischen Systems in der Beseitigung von Armut, die erfolgreiche Bekämpfung des Terrorismus und die Fähigkeit, hunderte von Ethnien unter einer Ideologie zusammen zu halten. Trotzdem oder gerade deswegen wird das China-Bashing zur Zeit der olympischen Spiele in China auf neue Höhen getrieben. Während Großveranstaltungen in mittelalterlichen Diktaturen wie den Golfstaaten wohlwollend begleitet und nur mit einem Feigenblatt an Kritik versehen werden, treiben westliche Medien und Politik die Propaganda gegen Chinas Gesellschaftssystem auf schwindelnde Höhen. OlympiaIm Globetrotter erschien jüngst ein Artikel, der dies in bewundernswerter Weise noch einmal auseinanderpflückt und die Widersprüche und Heuchelei der westlichen "Menschenrechts-Vertreter" bloßstellt. Und den Artikel (übersetzt) "Wie China zum olympischen Schreckgespenst für den Westen wurde", beginnt Charles Xu (1) mit der Beschreibung, wie sich Peking in den frühen 1990er Jahren, weniger als ein Jahrzehnt nach dem Wiedereintritt in die olympische Bewegung, um die Ausrichtung der Spiele im Jahr 2000 bemüht hatte.Allerdings, so bedauert er, hatte sich die Politik der USA seit den Jahren der Annäherung, in denen man die Annäherung Chinas an Russland verhindern wollte, verändert. Selbst Erzreaktionäre wie die US-Präsidenten Nixon und Reagan, so der Autor, sahen sich nicht mehr veranlasst, die Volksrepublik China (VRC) im Namen einer knallharten antisowjetischen Realpolitik überschwänglich zu umarmen. Mit dem Ende des ersten Kalten Krieges sei dann auch der Antikommunismus als Rahmen für die imperiale Rhetorik der USA zurückgedrängt worden, zugunsten einer universalisierten (wenn auch reichlich heuchlerischen) Bewaffnung der neoliberalen "Menschenrechte". Dies sei ein diskursives Terrain gewesen, das stark auf die bürgerlichen Demokratien im imperialen Kern ausgerichtet war, und auf dem China kaum besser gerüstet war als in der Mao-Ära. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/werte-westen-vs-schurken-china-von-jochen-mitschka/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Twitter: https://twitter.com/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In der ersten Folge “Die Ampel für Deutschland - Vollgas für die Bundeswehr?” sprechen wir über mögliche Reformen, Ziele und Hindernisse, mit denen die Bundeswehr im Angesicht des Ampel-Koalitionsvertrags konfrontiert wird. Außerdem werden die Hosts unser Podcast-Team vorstellen, damit ihr einen Eindruck von ihnen und unserer Hochschulgruppe bekommt.Quellen & LiteraturAusbildungsparks (2019). Auswahlverfahren für Soldaten. Bundeswehr: Bewerbung &Ausbildung.Bayer, S., & Meißner, B. (2020). GIDS. #GIDSstatement 5/2020. Bewaffnete Drohnen: Kritik der Kritik.Brooks, R. (2013). Georgetown University Law Center. Drones and the International Rule of Law.Bundesministerium der Verteidigung (2014). Aktiv. Attraktiv. Anders. Bundeswehr. Wir. Dienen. Deutschland.Bundesministerium der Verteidigung (2018). Dossier. Heron TP. Heron TP wird beschafft.Bundesministerium der Verteidigung (2021). Bilanz zum Afghanistan-Einsatz.Bundeswehr (2020). Der Einsatz in Afghanistan. RS. Bundeswehr-Journal.de (2019). Nachrichten. Durchschnittsalter der Soldaten steigt weiter an.BICC, HSFK, IFSH & INEF (2021). Stellungnahme/Nach dem Scheitern in Afghanistan: Lehren für die neue Bundesregierung/friedensgutachten.Dahlmann, A. (2020). (SWP-Aktuell, 76/2020). Heron TP - und dann? Implikationen einer Bewaffnung deutscher Drohnen.Deutscher Bundestag (2011). Bundestag will Aussetzen der Wehrpflicht beschließen.Donges, S. (2021). Tagesschau. Mehr Geld für Rüstung - trotz Pandemie.Friedl, F. (2021). Bundeswehr. Zwischenstand: Die Bundeswehr im Hochwasser-Katastropheneinsatz 2021.Gebauer, M. (2021). SPIEGEL Politik. „Die Taliban haben mit ihrer Strategie der Geduld gewonnen.“Gromes, T. (2021). PRIF. Ausweglose Exit-Strategien: Beginn, Fortdauer und Ende von Auslandseinsätzen.Hermann, J., & Prantner, C. (2021). NZZ. Die Bundeswehr zieht aus Afghanistan ab – doch worum ging es bei dem Einsatz eigentlich?Hückelheim, J. (2018). die reserve. Aus der Truppe. Koalitionsvertrag: Was steht drin zu Bundeswehr und Verteidigung.Keenan, P. J. (2021). SSRN. Drones and Civilians: Emerging Evidence of the Terrorizing Effects of the U.S. Drone Programs.Küster, K. (2021). Tagesschau. Bundeswehr in Afghanistan. Die Lehren aus dem Abzug.Mayntz, G. (2021). RP Online. Ampel-Koalition. Das neue Drei-Prozent-Ziel – eine Mogelpackung? Mölling, C. (2021). IPG. Außen- und Sicherheitspolitik. Raus aus der Kleingartenkolonie.Plakos (2022). Einstellungstest Bundesweh. Bundeswehr Studium.Redaktion Einsatz (2021). Bundeswehr. Afghanistan – Resolute Support.Portugall, G. (2021). Verteidigung. Koalitionsvertrag zu militärischer Beschaffung.Richter, G. (2020). ZMSBw. Wie attraktiv ist die Bundeswehr als Arbeitgeber. Ergebnisse der Personalbefragung 2020.Richter, G. (2021). Bundeswehr. Wie attraktiv ist die Bundeswehr? Ergebnisse der Personalbefragung 2020.Rudnicka, J. (2021). Statista. Soldaten und Soldatinnen bei der Bundeswehr bis 2021.Schlie, U. (2021). Cicero. Koalitionsvertrag. Sicherheitspolitik: Was ist neu, was wird bleiben?Schnell, J. (2020). Universität der Bundeswehr München. Zum Verteidigungshaushalt im Finanzplan der Bundesregierung für die Jahre 2021 bis 2024 – Vergleiche, Prognosen und Bewertung.SPD.de, GrUENE.de & FDP.de (2021). Mehr Fortschritt wagen. Bündnis für Freiheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit. Koalitionsvertrag zwischen SPD, BÜNDNIS 19/DIE GRÜNEN und FDP. Strack. C. (2021). DW. Bundeswehr. Militärbischof sieht Ausrüstung der Bundeswehr mangelhaft.Szymanski, M. (2020). SZ. Jahresbericht des Wehrbeauftragten. „Bundeswehr als Ganzes bemerkenswert wenig einsatzfähig.“Uzulis, A. (2021). .loyal das Magazin. Koalitionsvertrag: Was steckt drin für die Bundeswehr und Reserve.Von Hammerstein, K. (2021). Bericht der Wehrbeauftragten. Die Truppe wird immer älter.Wiegold, T. (2017). Deutscher Bundeswehr-Verband. Interessenvertretung aller Menschen der Bundeswehr. Klare Exit-Strategie bereits bei Beginn einer Mission.Wiegold, T. (2021). Augen geradeaus! Personalstärke September 2021. Jetzt wieder unter 184.000.ZEIT ONLINE (2022). Bundeswehr: Christine Lambrecht bereitet Kauf von Kampfjets vor.
Bundeskanzler Konrad Adenauer strebt in den 1950er-Jahren nicht nur die friedliche Nutzung der Atomenergie an, sondern will auch die Bundeswehr im Rahmen der NATO atomar bewaffnen. Sein Hauptargument ist die mächtige Sowjetunion, der man etwas entgegensetzen müsse. Die Opposition, vor allem die SPD, ist dagegen; sie plädiert für eine atomwaffenfreie Zone auf dem Gebiet der beiden deutschen Staaten. Eine atomare Aufrüstung dagegen würde eine Wiedervereinigung in weite Ferne rücken. Die Debatte zieht sich über vier Tage hin. Wir hören Ausschnitte. Zunächst Bundeskanzler Konrad Adenauer, der wie auch schon in früheren Reden die Atombombe als Weiterentwicklung der bisherigen Waffensysteme darstellt. Es folgen Verteidigungsminister Franz Josef Strauß (CSU), dann Fritz Erler (SPD), der mit einer Anspielung auf Goebbels‘ „totalen Krieg“ die Unionsabgeordneten dazu veranlasst, empört den Saal zu verlassen. Anschließend hören wir Reinhold Maier (FDP), gefolgt von zwei weiteren SPD-Abgeordneten, nämlich Helmut Schmidt – dem späteren Bundeskanzler – sowie Gustav Heinemann – dem späteren Bundespräsidenten. Am Schluss die einzige weibliche Stimme in der Debatte: Luise Rehling (CDU). Sie erklärt, für die Frauen und Mütter zu sprechen. Nach der emotionalen Debatte stimmt der Bundestag mehrheitlich der atomaren Ausrüstung der Bundeswehr im Rahmen der NATO zu. Die SPD kündigt daraufhin an, sie werde eine Volksbefragung initiieren, da Atomwaffen zu einem nationalen Notstand führen würden. Den Anfang machen Hamburg und Bremen, die tatsächlich Volksbefragungen über die atomare Bewaffnung einleiten. Doch dazu kommt es nicht: Das Bundesverfassungsgericht hält die Befragungen für verfassungswidrig und stoppt sie. Adenauer setzt sich somit durch, allerdings bleiben die in der Bundesrepublik stationierten Atomwaffen unter der Kontrolle der Vereinigten Staaten – nicht der Bundeswehr.
Ich muss es hier am Anfang betonen, ich habe die PlayStation 5 Fassung getestet! Die läuft um einiges runder als LastGen oder PC zur Zeit. Dice ist bemüht mit großen Updates es für die anderen Plattformen hinzubekommen jedoch ist das heute nicht unser Thema. Technisch läuft nämlich die PS5 Fassung rund, nur wenige Sekunden vergehen und man befindet sich direkt auf dem Schlachtfeld. Dennoch wollen die neuen Spielmodi einfach nicht so fruchten. Vor allem macht der Hazard Modus zumindest derzeit gar keinen Spaß! Auch bei All Out Warface sind die Maps zwar riesig, wirkönnen aber eher bei Fahrzeugen punkten und weniger als Fußsoldat. Ich glaube der größte Fehler, den Dice machen konnte war es Spezialisten einzusetzen als die typischen Klassen. Somit kann man zwar Hybrid Spieler erschaffen und seine Bewaffnung frei wählen aber irgendwie kommt das bei den Battlefield Fans nicht so gut an. In Portal durchkämpfen wir in Rush oder Conquest z.B. auf Battlefield 1942 noch klassisch durch die Maps und das fühlt sich einfach vertraut an. Das Mittendrin-Gefühl passt mit den großen Schlachten, dennoch wird der Portal Modus wohl das Spiel eher tragen als die neuen Modi. Das ist in meinen Augen zu wenig für ein neues Battlefield.
Nach Afghanistan-Debakel - Ausbildungseinsätze auf dem Prüfstand. Der schnelle Zusammenbruch der afghanischen Streitkräfte und der Regierung in Kabul wirft viele Fragen auf. Welche Konsequenzen hat das Desaster für die Bundeswehr-Einsätze in Mali und andere Auslandsmissionen? Die Podcast-Themen (22), 5.11.2021 Schwerpunkt Nach Afghanistan-Debakel - Ertüchtigungs- und Stabilisierungseinsätze auf dem Prüfstand (Autor: Jerry Sommer) (bei 2'55) Sicherheitspolitische Notizen - Hyperschallwaffen-Entwicklung in China - Mit Folgen für US-Raketenabwehr? (bei 46'13) - Bewaffnung von Bundeswehr-Drohnen - Bewegung bei SPD (bei 56'26) - Rechtsextremismus und Bundeswehr - Bilanz des MAD (bei 62'05) Shownotes: 1. Nach Afghanistan-Debakel - Ertüchtigungs- und Stabilisierungseinsätze auf dem Prüfstand Dan Krause (2020, Helmut-Schmidt-Uni der BuWe in Hamburg): „Stabilisierung im Treibsand?“ https://www.hsu-hh.de/staackib/wp-content/uploads/sites/757/2020/07/Dan-Krause-Stabilisierung-im-Treibsand.pdf Denis Tull (2020): “The European Union Training Mission And The Struggle For A New Model Army In Mali” https://www.irsem.fr/data/files/irsem/documents/document/file/3233/RP_IRSEM_89.pdf Sonderstellungnahme des Friedensgutachtens von fünf deutschen Friedens- und Konfliktforschungsinstituten (2021): „Nach dem Scheitern in Afghanistan: Lehren für die neue Bundesregierung“ https://www.friedensgutachten.de/user/pages/02.2021/04.themenseite-afghanistan/02.sonderstellungnahme/Sonderstellungnahme%20Afghanistan.pdf Auslandseinsätze der Bundeswehr (November 2021) https://www.bundeswehr.de/de/einsaetze-bundeswehr Bundeswehr-Veranstaltung: Bilanzdebatte „20 Jahre Afghanistan“ https://www.bmvg.de/de/mediathek/bilanzdebatte-afghanistan-wirkung-bundeswehr-5227294 Interview mit Dan Krause https://www.ndr.de/nachrichten/info/Krause-Ertuechtigung-funktioniert-schlecht-wenn-der-Konflikt-ausgebrochen-ist,audio1001838.html 2.1 Hyperschallwaffen-Entwicklung in China - Mit Folgen für US-Raketenabwehr? Interview mit Götz Neuneck https://www.ndr.de/nachrichten/info/Neuneck-Chinesischer-Test-ist-typische-Presseuebertreibung,audio1002834.html US-Report Militärmacht China https://media.defense.gov/2021/Nov/03/2002885874/-1/-1/0/2021-CMPR-FINAL.PDF Chinas Rüstungsanstrengungen www.armscontrol.org/pressroom/2021-11/arms-control-association-says-chinas-nuclear-buildup-deeply-troubling 2.2 Bewaffnung von Bundeswehr-Drohnen - Bewegung bei SPD Der Abschluss-Bericht der SPD-Drohnen-Projektgruppe https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Sonstiges/20211012_Bericht_PG_Drohnen.pdf Artikel zum Thema Drohnen https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/drohne-spd-101.html Zu nuklearer Teilhabe/Koalitionsverhandlungen https://www.tagesspiegel.de/politik/ex-verteidigungsminister-volker-ruehe-natuerlich-brauchen-wir-die-nukleare-teilhabe/27751832.html 2.3 Rechtsextremismus und Bundeswehr - Bilanz des MAD MAD-Report 2020 www.bundeswehr.de/resource/blob/5094860/4b68397c8c5eaf9df467c1805f57fcd8/mad-report-2020-data.pdf Anhörung der Geheimdienste im Parlamentarischen Kontrollgremium PKGr www.bundestag.de/#url=L2Rva3VtZW50ZS90ZXh0YXJjaGl2LzIwMjEva3c0My1rb250cm9sbGdyZW1pdW0tODU4NzE4&mod=mod493052
Die „SPD-Projektgruppe zur Frage der Bewaffnung von Drohnen“ hat ihren Abschlussbericht zur Drohnenbewaffnung vorgelegt. Die teils wohlklingenden Worte ändern nicht, dass die SPD nun einer verheerenden Technik zustimmt: Kampfdrohnen bewirken oft das Gegenteil von „Sicherheit“ und sie verwischen die Grenzen des Krieges. Von Bernhard Trautvetter. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Weiterlesen
In dieser Folge reden Elias und Flo über die Armee der Goldenen Horde: wie sie aufgebaut ist, wie die Tataren ausgebildet wurden und wie sie kämpft. Dabei werden sicherlich einige Stereotypen über die nomadische Kriegsführung bestätigt, einige aber auch widerlegt, und es gibt den einen oder anderen Aha-Moment. In einer weiteren Folge wird dann auch auf die Ausrüstung beziehungsweise die Bewaffnung der Tataren eingegangen werden. Historia Universalis ist ein kostenloser Podcast. Eine Spende erhält das Angebot am Leben und motiviert uns noch mehr, dir regelmäßig Einblick in spannende Geschichtsthemen zu geben. Unterstütze Historia Universalis mittels einer Kaffeespende unter https://www.ko-fi.com/historiauniversalis oder durch eine Überweisung oder einen Dauerauftrag auf das Konto Historia Universalis, IBAN: DE40 5001 0517 5582 4359 02. Vielen Dank für deine Unterstützung. Support your Podcast!
Stefan ist krank. Trotz der Physis eines Cheruskers hat ihn die Erkältung fest im Griff und weder Hühnersuppe, noch Ingwertee versprechen Heilung. Da hilft nur Gesprächstherapie! Zusammen mit Tobias spricht er über den sogenannten Männerschnupfen, politische Korrektheit und die Bewaffnung der Bei Anruf Bruder Hörerschaft. Neben diesen Themen geht außerdem ums besoffen Fahrradfahren, die Mindener Prominenz und das Recht auf Bier. Prost!
In der vierten Folge von ELDI, »Elias labert über Dinge, die keinen interessieren«, sprechen Elias und Flo über die Struktur und Entwicklung der russischen Armee im 16. und 17. Jahrhundert. Beginnend mit der Zeit von Ivan III. zeichnen sie ein Bild der verschiedenen Truppenteile sowie der Bewaffnung der russischen Armee, die sich in verschiedenen Himmelsrichtungen auf ganz unterschiedliche Umstände einstellen musste. Im Südosten kämpften die Heere der Zaren gegen innerasiatische Horden, im Osten gegen sibirische Ureinwohner und im Westen gegen europäische Truppen. All das erforderte ganz verschiedene Herangehensweisen, was sich in einer großen Vielfalt im russischen Heer abbildete. Historia Universalis ist ein kostenloser Podcast. Eine Spende erhält das Angebot am Leben und motiviert uns noch mehr, dir regelmäßig Einblick in spannende Geschichtsthemen zu geben. Unterstütze Historia Universalis mittels einer Kaffeespende unter https://www.ko-fi.com/historiauniversalis oder durch eine Überweisung oder einen Dauerauftrag auf das Konto Historia Universalis, IBAN: DE43 5509 0500 0011 4863 57, BIC: GENODEF1S01. Vielen Dank für deine Unterstützung. Support your Podcast!
Wie die Bundesrepublik im Westen, so wird die DDR im Osten in das Bündnissystem des Kalten Krieges eingefügt. Nach Aufnahme der Bundesrepublik in die NATO und Gründung der Bundeswehr, erfolgt 1955 die Gründung des Warschauer Paktes mit der DDR als Gründungsmitglied, 1956 wird die Nationale Volksarmee offiziell ins Leben gerufen. Allerdings hatte die DDR mit Schaffung der "kasernierten Volkspolizei" und einer entsprechenden Bewaffnung der See- und Luftpolizei schon Anfang der 50er-Jahre mit dem Aufbau militärischer Grundstrukturen begonnen. | Hintergrundinformationen: Eine Welt in Waffen: Der Osten mit NVA und Warschauer Pakt http://www.ndr.de/geschichte/chronologie/nva126.html | NVA: Von der Freiwilligen-Armee zur Gesamtstreitkraft https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/nationalevolksarmee102.html | Bausoldaten in der NVA https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/bausoldaten100.html | Die Polizei in der DDR https://www.ndr.de/geschichte/ddrpolizei100.html | NDR Retro: Aufstände im sowjetischen Machtbereich https://www.ndr.de/geschichte/ndr_retro/zonengrenze148.html
Makedonien. Neben spektakulären Erorberungsfeldzügen, die die Geschichte beeinflussten, sorgten die makedonischen Könige Philipp und Alexander vor allem mit ihren revolutionären Kampfformationen für eine neue Epoche der Kriegsführung. Heute geht es um Bewaffnung und Taktik dieses so geschichtsträchtigen Volkes. https://www.patreon.com/godsrage See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute u.a. mit folgenden Nachrichten: - Deliveroo peilt IPO-Bewertung von 12 Mrd. Dollar an - Lars Windhorst verkauft seine Anteile an Fyber für ca. 500 Mio Euro - Unternehmens-Suchmaschine Frux meldet Konkurs an - Donald Trump kündigt eigene Social-Media-Plattform an - New Yorker Politiker will Bewaffnung von Roboter-Hunden verbieten - Trend zum Homeoffice: Büronachfrage bricht ein - Datenvolumen in Deutschland steugt - Aufklärungskampagne soll Bürger über Cybercrime-Gefahren aufklären Im Interview: Vanessa Gstettenbauer, Open Social Innovation bei ProjectTogether Und für den Experten-Check in der Rubrik "Investments & Exits" begrüßen wir heute Otto Birnbaum, General Partner bei Revent
Die Partei Die Linke hat eine neue Führungsspitze, zwei Frauen. Die eine steht für einen radikal linken Kurs, die andere für Pragmatismus und Kompromissbereitschaft. Welche Grundausrichtung wäre Kevin Kühnert lieber für ein linkes Bündnis? Oder wie wärs mit einer Ampel? Kevin Kühnert in Koalitionsverhandlungen mit Christian Lindner? Wer steht zuerst auf und verlässt den Raum, weil es ihm zu blöd wird? Im vergangenen Jahr machte die SPD mit der Debatte um bewaffnete Drohnen auf sich aufmerksam. Die Parteispitze lehnte die Bewaffnung ab, der verteidigungspolitische Sprecher im Bundestag befürwortete die Bewaffnung. Er konnte die Linie der Fraktion nicht mehr vertreten und trat zurück. Das Ansehen der SPD in der Bundeswehr hat das nicht gesteigert. Und es hat gezeigt, welchen Kurs die SPD. in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik einschlagen möchte, oder eben auch nicht. Aber wie unsolidarisch ist es, Menschen in sehr gefährliche Gebiete zu senden und dann nicht dafür zu sorgen, dass sie angemessen geschützt werden? Sollte die Entscheidungsbefugnis über Auslandseinsätze vom Parlament auf die Bürger:innen übergehen? 35, 50, 70, 100? Ja, was gilt denn nun? Viele Menschen in Deutschland sehnen sich nach Öffnungsschritten und einem unbeschwerteren Leben. Der Wunsch nach Normalität war noch nie so groß wie jetzt. Aber kann man Öffnungen und Lockerungen verantworten, wenn die Pandemie wieder Fahrt aufnimmt und wir in eine dritte Welle rutschen? Kevin Kühnert wünscht sich hier mehr Standhaftigkeit der Politiker:innen. Es ist falsch, dem Druck der Straße nachzugeben, um kurzfristig Erleichterungen zu haben, aber mittel- und langfristig somit den nächsten Lockdown vorbereitet, weil sich wieder mehr Menschen infizieren. Kevin Kühnert hat stark für das Führungsduo Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans geworden. Nun scheint es nicht so, als hätten die beiden es hinbekommen, die SPD auf dem Umfragetief zu holen. Hat er hier auf falsche Pferd gesetzt? Und muss man vielleicht nun personelle Veränderungen vornehmen, um Die Partei noch zu retten? Was hat die SPD aus dem Scheitern des Schulz-Zuges 2017 für den diesjährigen Wahlkampf für die Bundestagswahl gelernt? Und was kann Angela Merkel, was Kevin Kühnert nicht kann? All das habe ich mit Kevin Kühnert, dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD besprochen. Das Gespräch haben wir am 2. März 2021 geführt.
Der Beginn dessen, was die westliche Presse den „syrischen Bürgerkrieg“ nennt, jährt sich zum zehnten Mal. Das scheint für den Spiegel Grund genug für einen propagandistischen Rundumschlag zu sein, den wir uns einmal anschauen wollen. Ein Standpunkt von Thomas Röper. Ich hatte bereits am 10. März über den ersten Spiegel-Artikel zu dem Thema geschrieben, indem der Spiegel über einen UNICEF-Bericht (des)informiert hat, indem er alles weggelassen hat, was nicht ins gewollte Bild passt, den Artikel finden Sie im Schriftbeitrag verlinkt.. Hätte ich gewusst, dass das nur der Startschuss für eine ganze Reihe von Artikeln zum Thema Syrien ist, hätte ich mit der Veröffentlichung noch gewartet. Um den Syrienkrieg zu verstehen, muss man sich mit seinem Anfang beschäftigen. Daher wiederhole ich hier als Einleitung noch einmal, was ich am 10. März schon geschrieben habe. CIA-Operation Timber Sycamore In Deutschland haben die wenigsten von der CIA-Operation „Timber Sycamore“ gehört, weil die Medien darüber nicht berichten. Dabei ist diese CIA-Operation zur Bewaffnung und Unterstützung islamistischer Extremisten gegen Präsident Assad längst eine unbestrittene Tatsache. Bei dieser Operation, die 2012 oder 2013 gestartet wurde (genaues ist noch geheim), hat die CIA Waffen aufgekauft, meist handelte es sich um alte sowjetische Waffen, von denen es in Syrien ohnehin reichlich gab, was es schwerer machte, ihre Spur zu den USA zurückzuverfolgen. Die Waffen wurden in Osteuropa und ehemaligen Sowjetrepubliken aufgekauft, das Geld dafür kam aus Saudi-Arabien, und dann wurden die Waffen über verschiedene Transportwege nach Syrien gebracht. Es gab einen Weg über Jordanien, einen über die Türkei und einen über Deutschland.…weiterlesen hier: https://kenfm.de/syrien-neue-propaganda-welle-im-spiegel-von-thomas-roeper/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Themen der Sendung: Moskau weist drei EU-Diplomaten aus, Deutsch-französische Drohnen-Entwicklung: Streitpunkte bei der Bewaffnung, Die Meinung, Aktueller Stand von Impfstoffentwicklung und Verbreitung von mutierten Coronaviren, Der erschwerte Kampf gegen Depressionen in Zeiten der Corona-Pandemie, Breite Debatte über eine Endlagersuche für Atommüll soll für mehr Transparenz sorgen, Weitere Meldungen im Überblick, Das Revival des Shanty durch einen schottischen Postboten, Das Wetter
Themen der Sendung: Moskau weist drei EU-Diplomaten aus, Deutsch-französische Drohnen-Entwicklung: Streitpunkte bei der Bewaffnung, Die Meinung, Aktueller Stand von Impfstoffentwicklung und Verbreitung von mutierten Coronaviren, Der erschwerte Kampf gegen Depressionen in Zeiten der Corona-Pandemie, Breite Debatte über eine Endlagersuche für Atommüll soll für mehr Transparenz sorgen, Weitere Meldungen im Überblick, Das Revival des Shanty durch einen schottischen Postboten, Das Wetter
Themen der Sendung: Moskau weist drei EU-Diplomaten aus, Deutsch-französische Drohnen-Entwicklung: Streitpunkte bei der Bewaffnung, Die Meinung, Aktueller Stand von Impfstoffentwicklung und Verbreitung von mutierten Coronaviren, Der erschwerte Kampf gegen Depressionen in Zeiten der Corona-Pandemie, Breite Debatte über eine Endlagersuche für Atommüll soll für mehr Transparenz sorgen, Weitere Meldungen im Überblick, Das Revival des Shanty durch einen schottischen Postboten, Das Wetter
Themen der Sendung: Moskau weist drei EU-Diplomaten aus, Deutsch-französische Drohnen-Entwicklung: Streitpunkte bei der Bewaffnung, Die Meinung, Aktueller Stand von Impfstoffentwicklung und Verbreitung von mutierten Coronaviren, Der erschwerte Kampf gegen Depressionen in Zeiten der Corona-Pandemie, Breite Debatte über eine Endlagersuche für Atommüll soll für mehr Transparenz sorgen, Weitere Meldungen im Überblick, Das Revival des Shanty durch einen schottischen Postboten, Das Wetter
Themen der Sendung: Moskau weist drei EU-Diplomaten aus, Deutsch-französische Drohnen-Entwicklung: Streitpunkte bei der Bewaffnung, Die Meinung, Aktueller Stand von Impfstoffentwicklung und Verbreitung von mutierten Coronaviren, Der erschwerte Kampf gegen Depressionen in Zeiten der Corona-Pandemie, Breite Debatte über eine Endlagersuche für Atommüll soll für mehr Transparenz sorgen, Weitere Meldungen im Überblick, Das Revival des Shanty durch einen schottischen Postboten, Das Wetter
Themen der Sendung: Moskau weist drei EU-Diplomaten aus, Deutsch-französische Drohnen-Entwicklung: Streitpunkte bei der Bewaffnung, Die Meinung, Aktueller Stand von Impfstoffentwicklung und Verbreitung von mutierten Coronaviren, Der erschwerte Kampf gegen Depressionen in Zeiten der Corona-Pandemie, Breite Debatte über eine Endlagersuche für Atommüll soll für mehr Transparenz sorgen, Weitere Meldungen im Überblick, Das Revival des Shanty durch einen schottischen Postboten, Das Wetter
Mehr als 80 Staaten haben inzwischen den Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnet. Er soll Nuklearwaffen ächten. Am 22. Januar tritt der Vertrag in Kraft. Deutschland und die anderen NATO-Staaten sowie die neun Atommächte lehnen die Vereinbarung ab. Was sind die Gründe? Und hat die Vereinbarung Folgen für den Atomwaffensperrvertrag? Oder hat der Atomwaffenverbotsvertrag nur eine symbolische Bedeutung? Die Podcast-Themen (1), 15.1.2021 Aktuell Sturm aufs Kapitol in Washington - mit Folgen für Joe Bidens Außen- und Sicherheitspolitik? (bei 2’10) Schwerpunkt Atomwaffenverbotsvertrag tritt in Kraft - Irrweg oder Schritt zur Überwindung der nuklearen Abschreckung? (bei 9’15) Sicherheitspolitische Notizen - Deutsch-französisches Kampfflugzeug FCAS in Turbulenzen? (bei 39’27) - "Open Skies"-Vertrag - Steigt auch Russland aus? (bei 44’50) - Wahljahr 2021 - SPD-Neuorientierung in der Sicherheitspolitik? (bei 48’24) Shownotes: 1. Sturm auf das Kapitol - mit Folgen für Bidens Außen- und Sicherheitspolitik? Trump-Ansprache „Save America“-Kundgebung https://www.rev.com/blog/transcripts/donald-trump-speech-save-america-rally-transcript-january-6 Trump-Rede nach den Ausschreitungen https://www.c-span.org/video/?507829-1/president-trump-election-breach-us-capitol General Hyten u.a. zu Atomwaffen und Trump (S.11) http://halifaxtheforum.org/wp-content/uploads/2017/11/HISF-2017-Transcript.Plenary-2.Nukes-The-Fire-and-the-Fury.pdf 2. Atomwaffenverbotsvertrag tritt in Kraft - Irrweg oder Schritt zur Überwindung der nuklearen Abschreckung? Vertragstext Atomwaffenverbotsvertrag von 2017 www.un.org/Depts/german/conf/a-conf-229-17-8.pdf Offener Brief von ehemaligen Ministern zur Unterstützung des Verbotsvertrages vom 21.9.2020 https://d3n8a8pro7vhmx.cloudfront.net/ican/pages/1712/attachments/original/1600645499/TPNW_Open_Letter_-_English.pdf Nato-Erklärung zum Verbotsvertrag vom 15.12.2020 https://www.nato.int/cps/en/natohq/news_180087.htm Text Nichtverbreitungsvertrag von 1968 https://www.auswaertiges-amt.de/blob/207392/b38bbdba4ef59ede2fec9e91f2a8179b/nvv-data.pdf ICAN-Hintergrund zum Inkrafttreten des Verbotsvertrages https://www.icanw.de/wp-content/uploads/2020/10/20-10-23_AVV_Inkrafttreten.pdf SWP zum Atomwaffenverbotsvertrag https://www.swp-berlin.org/publikation/kernwaffenverbotsvertrag-das-inkrafttreten-ist-kein-durchbruch/ 3.1 Deutsch-französisches Kampfflugzeug FCAS in Turbulenzen? Dominic Vogel: Future Combat Air System: Too Big to Fail, Arbeitspapier SWP-aktuell Nr. 98 Dezember 2020, https://www.swp-berlin.org/10.18449/2020A98/ Dirk Hoke: Wie die militärische Zusammenarbeit in Europa künftig aussehen kann, Gastbeitrag von Dirk Hoke, Vorstandsvorsitzender von Airbus Defence and Space, Handelsblatt, 19.11.2020: https://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastkommentar-dirk-hoke-wie-die-militaerische-zusammenarbeit-in-europa-kuenftig-aussehen-kann/26635964.html?ticket=ST-24835601-GZHNYseceac4Rqfx9QSN-ap1 Detlef Puhl: Deutsch-Französische Rüstungszusammenarbeit. Ein Ding der Unmöglichkeit? Arbeitspapier IFRI, November 2020: https://www.ifri.org/de/publications/notes-de-lifri/notes-cerfa/deutsch-franzosische-rustungszusammenarbeit-eine-unmogliche 3.2 Open Skies-Vertrag - Steigt auch Russland aus? Open Skies-Vertrag https://www.auswaertiges-amt.de/blob/207266/d8396d1c4dbdbfd4c327c092f74d136d/oh-vertrag-data.pdf Open Skies-Flugzeug der Bundeswehr https://www.bmvg.de/de/themen/friedenssicherung/ruestungskontrolle/vertrag-ueber-den-offenen-himmel-oh-open-skies Russische Regierung zu Open Skies https://www.facebook.com/RusArmscontrol/posts/113820783896683 3.3 Wahljahr 2021- SPD-Neuorientierung in der Sicherheitspolitik? Norbert Walter-Borjans: Bewaffnete Drohnen: Warum wir eine breite öffentliche Debatte brauchen, Vorwärts, 17.12.2020, https://www.vorwaerts.de/artikel/bewaffnete-drohnen-breite-oeffentliche-debatte-brauchen Fritz Felgentreu: Wie bewaffnete Drohnen Völkerrecht und Soldat*Innen schützen können, Vorwärts, 1.12.2020, https://www.vorwaerts.de/artikel/bewaffnete-drohnen-voelkerrecht-soldatinnen-schuetzen Anja Dahlmann: Heron TP – und dann? Implikationen einer Bewaffnung deutscher Drohnen, SWP-Aktuell Nr. 76, September 2020, https://www.swp-berlin.org/10.18449/2020A76/ Protokoll der öffentlichen Anhörung im Bundestag vom 5. Oktober 2020: https://www.bundestag.de/ausschuesse/a12_Verteidigung/anhoerungen/812086-812086
Die Ausrüstung und Bewaffnung sowie Schutzbewaffnung und andere Modalitäten der Wikinger werden vorgestellt und die Gründe ihrer Beschaffenheit erklärt. Vor- und Nachteile im Kampf werden beschrieben und der Wandel im Laufe der Zeit erläutert. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die SPD gab diese Woche bekannt, der Bewaffnung neu erworbener Drohnen für die Bundeswehr vorerst nicht zustimmen zu wollen. Das "Nein" der Sozialdemokraten, das für den Koalitionspartner etwas überraschend kam, sorgte in der Regierung für einen handfesten Streit kurz vor Weihnachten. Wir sprechen sowohl über die Notwendigkeit von Drohnen für die Bundeswehr als auch das Vorgehen der SPD. Im Dannenröder Wald ist nun das letzte Baumhaus der Aktivist*innen geräumt worden. Für uns ein Anlass, den geleisteten Widerstand einmal näher zu analysieren. Wie sinnvoll ist es, soviel Zeit und Öffentlichkeitsarbeit in die Erhaltung eines einzelnen Waldstücks zu investieren? Sollte man nicht stattdessen allgemein über Klimawandel und Emissionsreduktion sprechen? In dieser Frage gibt es im zweiten Teil auch noch bei uns einen 'handfesten Streit kurz vor Weihnachten'. Hier kannst du die Episode kommentieren. Hier findest du unsere Skripts zu den Beiträgen zur Drohnendebatte in der Regierung und zum Dannenröder Wald.
Die SPD hat ihre Zustimmung für die Bewaffnung von Drohnen vorerst zurückgezogen. Da ein Einsatz frühestens 2022 im Raum stehe, könne die Entscheidung auch erst von der nächsten Bundesregierung getroffen werden, sagt Siemtje Möller, kommissarische verteidigungspolitische Sprecherin der SPD.
Themen der Sendung: Zahl der Corona-Toten sowie der Neuinfektionen steigt weiter - Lage in Sachsen besonders kritisch, Merkel verteidigt Impfstrategie bei Fragestunde im Bundestag, dpa-Umfrage: 75 Prozent der Deutschen unterstützen Lockdown, SPD zieht Zustimmung zur Bewaffnung von Bundeswehrdrohnen zurück, Langjährige Haftstrafen für Angeklagte im "Charlie Hebdo"-Prozess, EU-Menschenrechtspreis geht an belarusische Oppositionspolitikerin Tichanowskaja, Virtuelle Eröffnung des Humboldt Forums in Berlin, Chorleiter Gotthilf Fischer mit 92 gestorben, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Zahl der Corona-Toten sowie der Neuinfektionen steigt weiter - Lage in Sachsen besonders kritisch, Merkel verteidigt Impfstrategie bei Fragestunde im Bundestag, dpa-Umfrage: 75 Prozent der Deutschen unterstützen Lockdown, SPD zieht Zustimmung zur Bewaffnung von Bundeswehrdrohnen zurück, Langjährige Haftstrafen für Angeklagte im "Charlie Hebdo"-Prozess, EU-Menschenrechtspreis geht an belarusische Oppositionspolitikerin Tichanowskaja, Virtuelle Eröffnung des Humboldt Forums in Berlin, Chorleiter Gotthilf Fischer mit 92 gestorben, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Zahl der Corona-Toten sowie der Neuinfektionen steigt weiter - Lage in Sachsen besonders kritisch, Merkel verteidigt Impfstrategie bei Fragestunde im Bundestag, dpa-Umfrage: 75 Prozent der Deutschen unterstützen Lockdown, SPD zieht Zustimmung zur Bewaffnung von Bundeswehrdrohnen zurück, Langjährige Haftstrafen für Angeklagte im "Charlie Hebdo"-Prozess, EU-Menschenrechtspreis geht an belarusische Oppositionspolitikerin Tichanowskaja, Virtuelle Eröffnung des Humboldt Forums in Berlin, Chorleiter Gotthilf Fischer mit 92 gestorben, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Zahl der Corona-Toten sowie der Neuinfektionen steigt weiter - Lage in Sachsen besonders kritisch, Merkel verteidigt Impfstrategie bei Fragestunde im Bundestag, dpa-Umfrage: 75 Prozent der Deutschen unterstützen Lockdown, SPD zieht Zustimmung zur Bewaffnung von Bundeswehrdrohnen zurück, Langjährige Haftstrafen für Angeklagte im "Charlie Hebdo"-Prozess, EU-Menschenrechtspreis geht an belarusische Oppositionspolitikerin Tichanowskaja, Virtuelle Eröffnung des Humboldt Forums in Berlin, Chorleiter Gotthilf Fischer mit 92 gestorben, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Zahl der Corona-Toten sowie der Neuinfektionen steigt weiter - Lage in Sachsen besonders kritisch, Merkel verteidigt Impfstrategie bei Fragestunde im Bundestag, dpa-Umfrage: 75 Prozent der Deutschen unterstützen Lockdown, SPD zieht Zustimmung zur Bewaffnung von Bundeswehrdrohnen zurück, Langjährige Haftstrafen für Angeklagte im "Charlie Hebdo"-Prozess, EU-Menschenrechtspreis geht an belarusische Oppositionspolitikerin Tichanowskaja, Virtuelle Eröffnung des Humboldt Forums in Berlin, Chorleiter Gotthilf Fischer mit 92 gestorben, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Zahl der Corona-Toten sowie der Neuinfektionen steigt weiter - Lage in Sachsen besonders kritisch, Merkel verteidigt Impfstrategie bei Fragestunde im Bundestag, dpa-Umfrage: 75 Prozent der Deutschen unterstützen Lockdown, SPD zieht Zustimmung zur Bewaffnung von Bundeswehrdrohnen zurück, Langjährige Haftstrafen für Angeklagte im "Charlie Hebdo"-Prozess, EU-Menschenrechtspreis geht an belarusische Oppositionspolitikerin Tichanowskaja, Virtuelle Eröffnung des Humboldt Forums in Berlin, Chorleiter Gotthilf Fischer mit 92 gestorben, Die Lottozahlen, Das Wetter
Die SPD will die Beschaffung bewaffneter Drohnen für die Bundeswehr ganz auf Eis legen. Die SPD-Fraktion werde der Bewaffnung der Drohne „Heron TP“ nicht zuzustimmen, hieß es aus Berlin. Hier siegt schnöde Parteipolitik über Verantwortung, schreibt Alexander Will, Mitglied der NWZ Chefredaktion.
Schwertgeflüster - Der HEMA Podcast. Kampfkunst trifft Geschichte.
In dieser Folge Disziplinen des historischen Fechtens dreht sich alles voll und ganz um so richtig große Schwerter! Ihr kennt sie unter Namen wie Bidenhänder, Schlachtschwert, Zweihänder, Montante, Spadone, Flamberge, Great Sword oder Großschwert und wir haben uns dazu mit Jan Gosewinkel einen deutschen Experten auf diesem Gebiet eingeladen. Über Jan Gosewinkel Jan hat seit Jahren seinen Schwerpunkt auf Zweihänder gelegt, diese Waffe vielfach in Europa unterrichtet, betreibt die Montantero Bonn Facebook Seite sowie seinen YouTube Kanal Montantero_Bonn und ist aktuell bei der Bonner Schule und unterrichtet dort Zweihänder. Inhalt der Folge Wir klären zunächst mal die Begriffsverwirrung, reden dann über den historischen Kontext von Zweihändern, welche Fechtquellen zu empfehlen sind und wie man heute in diese Waffengattung einsteigt. So haben wir bei den Zweihänderquellen eine absolute Besonderheit, dass dort nicht Duell Situation mit gleicher Bewaffnung beschrieben werden, sondern wie eine Person mit Zweihänder gegen mehrere Angreifer gleichzeitig kämpft! So gibt es dort Tipps wie man jeweils in engen Gassen, weiten Straßen, engen Straßen oder an Kreuzungen kämpfen muss abhängig davon ob die Gegner nur vor oder auch hinter einem sind. Aber nicht nur das, man lernt auch wie man Personen und Gegenstände wie Mäntel effektiv verteidigt, warum man bei seinem abendlichen Spaziergang vielleicht besser keinen Mantel mitnimmt und Selbstverteidigung nach Art von Godinho. Achja und ihr erfahrt zudem was ein Spadone mit Kastraten zu tun haben. ;) Shownotes & Quellen Shownotes, Quellen und mehr findet ihr auf unserer Episodenseite unter https://www.schwertgefluester.de/zweihaender-jan-gosewinkel/ Zeitstempel 0:00 Intro & Vorstellung Jan Gosewinkel 2:45 Die korrekten Namen für Zweihänder zwischen Montante, Spadone, Schlachtschwert und Bidenhänder 5:00 Wo hört Langschwert auf und wo fängt Schlachtschwert an 9:45 Standardwerk Buchempfehlung zum Zweihänder 10:20 In welchem Kontext wurden Zweihänder eingesetzt 14:00 Zusammenhang von Schlachtschwertern, Hellebarden und Pikenhaufen 16:30 Schlachtschwert gegen gerüstete Gegner 17:30 Wofür Flambergen genutzt wurden 20:00 Wie schwer sind Schlachtschwerter?
In Folge 17 schauen Fräulein Clara und Fräulein Rosalinde auf ihre Steampunk Vergangenheit, stellen einige Veränderungen fest und erörtern den Sinn und Nutzen von Bewaffnung zum Steampunk Outfit. Wir diskutieren, ob Pistolen und Ähnliches noch einen Platz in der Subkultur haben, welche Alternativen es gibt und was Papageien damit zu tun haben. Shownotes mit Links und Bildern findet ihr auf www.tentakeldebakel.de
Mitschnitt eines Informationsabends zum Milieu der "Prepper" im Juli 2020 Mit Romanautor Johannes Groschupf und der Bundestagsabgeordneten Martina Renner Moderation: Fabian Kunow „Prepper“ bereiten sich auf den Zeitpunkt X in unterschiedlicher Weise vor. Es reicht vom Horten von haltbaren Lebensmitteln über das Erlernen von Fähigkeiten, Trinkwasser aufzubereiten und selber Energie zu gewinnen, bis dahin, sich zu bewaffnen, um die eigenen Besitztümer im Zustand der Gesetzlosigkeit zu verteidigen. In manchen Fällen gibt es Überschneidungen des Milieus der „Prepper“ mit Personen aus der extremen Rechten. Als sich die Coronakrise Ende März verschärfte, es auch in wohlhabenden Staaten wie Deutschland auf einmal leere Regale in Supermärkten gab und sich die Angst vor dem neuartigen Covid19-Virus breitmachte, war die Vorstellung eines Zusammenbruchs der staatlichen Ordnung nicht mehr ganz so weit hergeholt. Gab doch sogar das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe in Bonn die Empfehlung, Lebensmittel für zehn Tage im Haushalt zu haben: für einen Ernstfall. Eine Vorgabe, über die echte "Prepper" vermutlich nur lachen können. Das Milieu der "Prepper" wächst in Deutschland. Die "Prepper" bzw. das Verb "preppern" stammt aus dem Englischen und bedeutet "to be prepared", vorbereitet sein. Menschen, die sich selbst als "Prepper" verstehen oder von der Öffentlichkeit als solche wahrgenommen werden, bereiten sich auf einen Zeitpunkt X vor. Das reicht vom Horten haltbarer Lebensmittel über das Erlernen von Fähigkeiten, Trinkwasser aufzubereiten und selber Energie zu gewinnen, bis zur Bewaffnung, um die eigenen Besitztümer im Zustand der Gesetzlosigkeit zu verteidigen. In manchen Fällen gibt es Überschneidungen des Milieus der "Prepper" mit Personen aus der extremen Rechten. Bei den letzten Hausdurchsuchungsaktionen staatlicher Ermittlungsbehörden gegen Personenkreise, die rechtsterroristische Bestrebungen bis hin zu Umsturzplänen vorhatten, wie beispielsweise im Fall "Nordkreuz", stammten die Tatverdächtigen zum Teil aus dem "Prepper-Milieu".
Wie viele Menschen an diesem Tag den Rathausmarkt und die umliegenden Straßen bevölkern, weiß bis heute niemand genau. Von 120000 bis 200000 reichen die Schätzungen. Es ist die bis dahin größte Demo in der Hamburger Geschichte - und die Geburtsstunde der deutschen Friedensbewegung. Es sind nicht etwa nur junge Menschen - nein, aus allen Altersgruppen und allen Bevölkerungsschichten gehen an diesem Tag Menschen auf die Straße, um gegen eine Bewaffnung der Bundeswehr mit Atomwaffen zu demonstrieren: Arbeiter, Jugendliche, ganze Familien, Angestellte. Das Buch zum Podcast gibt es hier: http://shop.mopo.de/mopo-magazine/buch-der-tag-an-dem.html Die Magazine "Unser Hamburg" finden Sie hier: http://shop.mopo.de/mopo-magazine.html
Weitere Themen: Keine neuen Argumente - Bundeswehr will trotzdem Debatte über Bewaffnung von Drohnen | Hilflose Blauhelme - Warum sich die UN so schwer tut.
Kabinettsbericht (ab 1:05) Naive Fragen zu: Wohngeld (15:15) - ich habe in der TOP-1-Liste gesehen, dass es einen Entwurf zur Änderung der Wohngeldverordnung gibt. Können Sie uns dazu etwas sagen? Was hat das BMI diesbezüglich eingereicht? - Nachreichung (ab 27:00) - Gab es da irgendwie Bedarf oder war das schon lange geplant? Hat das etwas mit Corona zu tun? Drohnendebatte (ab 19:40) - mich würde interessieren, wie das AA diese Aufrüstungsdebatte angesichts seines Engagements für Abrüstung nicht nur in Deutschland, sondern weltweit bewertet. Begrüßen Sie diese Debatte über Aufrüstung von Drohnen? Welche Haltung hat das Auswärtige Amt zu der Bewaffnung von Drohnen? -Herr Collatz, mich würde interessieren, warum keine Opfer von Drohnenangriffen eingeladen waren. - Herr Tauber hatte in seiner Einführung gesagt: „Sogenannte „targeted killings“, zu verstehen etwa als die Bekämpfung und Tötung von Einzelzielen ohne unmittelbare Bedrohung, sind und bleiben nach deutschem Recht und Gesetz explizit ausgeschlossen“. Warum gilt das in Deutschland, aber nicht für die USA? - Aber noch einmal: Die „targeted killings“ sind nach deutschem Recht und Gesetz explizit ausgeschlossen, aber trotzdem können die USA das über deutschen Gebiet, über Ramstein, weltweit koordinieren. Warum wird das nicht unterbunden. Ungarn (ab 25:55) - ich hatte letzte Woche gefragt, warum Sie sich bei der ungarischen Regierung angesichts der LGBT-Gesetzgebung, die dort eingereicht wird, noch nicht beschwert haben. Dazu haben Sie uns jetzt eine Antwort nachgereicht, die im Prinzip genau das sagt, worauf meine Fragen basierten. Ich wollte wissen, warum Sie sich noch nicht beschwert hatten, und dann haben Sie mir genau das gesagt, was ich in der Frage formuliert hatte, nämlich dass Sie sich ja für LGBT-Rechte in der Außenpolitik einsetzen und das von dem Partner erwarten. Das hatten Sie genauso auch der Bundestagsfraktion der Grünen geantwortet, und meine Frage basierte dann auf dieser Antwort. Warum beschwert man sich nicht bei der ungarischen Regierung? ACHTUNG, NEUES KONTO! Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Amerika schafft neue Grenzen. Grenzen im eigenen Land. „Wir und die anderen“ – nach dieser Maxime handeln inzwischen viele US-Bundesstaaten und schicken Einreisende von Außerhalb sofort in die Quarantäne. Die Sorgen sind groß: Mit landesweit bis zu 240.000 Toten durch die Epidemie rechnen die Mediziner in offiziellen Schätzungen mittlerweile. „Wir gehen mit voller Bewaffnung in den Kampf“ – Floridas Gouverneur Ron DeSantis ist nicht der einzige, der in diesen Tagen martialisches Vokabular benutzt, wenn es darum geht zu beschreiben, wie man die Ausbreitung des Virus einzudämmen hofft. Diese Rhetorik scheint bei vielen Bürgern zu verfangen: Allein im März haben sie 2,5 Millionen Schusswaffen gekauft.
Zimmer & Zirk melden sich diesmal aus Israel. Denn trotz unserer "Bewaffnung" mit kiloweise Elektronik haben wir es (knapp) durch die Sicherheitskontrolle geschafft. Erster Eindruck von Tel Aviv: Geile Stadt, aber Bier eindeutig zu teuer. Natürlich waren wir trotzdem schon aus: EIne Nacht, die den Prädikat "Dammbruch" verdient. Aus unserer kleinen Junggesellenbude über der großen Kreuzung funken wir also nach Deutschland. Es geht um grenzwertige Duftkerzen, die Berlinale und natürlich die ärmste Sau der Woche.
Dem Kampf zwischen David und Goliath geht ein verbaler Schlagabtausch voraus. Der eine ein schwer bewaffneter und gepanzerter Hüne, der andere ein Jüngling mit einer Steinschleuder. David ruft dem Philister die Unterschiedlichkeit ihrer „Bewaffnung“ zu: „Du kommst zu mir mit Schwert, Speer und Sichelschwert, ich aber komme zu dir im Namen des Herrn der Heere, des Gottes der Schlachtreihen Israels, den du verhöhnt hast.“ (1 Sam 17,45) Vor Jahren begleitete ich ein befreundetes Ehepaar. Die beiden hatten im dritten Monat ihrer Schwangerschaft erfahren, dass das Mädchen ein nicht ausgebildetes Gehirn hat. Kinder mit Anenzephalie leben nach der Geburt in der Regel nur wenige Stunden. Valentina sollte leben dürfen, solange es ihr gegeben ist. Gleich nach der Geburt besuche ich Mutter und Kind zuhause am Bett. Wir beten zusammen die Vesper. Es ist ein Dienstagabend nach Weihnachten. Ich lese laut den 20. Psalm: „Die einen sind stark durch Wagen, die anderen durch Rosse. Wir aber sind stark im Namen des Herrn unseres Gottes. Sie sind gestürzt und gefallen; wir bleiben aufrecht und stehen.“ Keine Wagen. Keine Rosse. Keine medizinische Macht oder Möglichkeit. Nur dieses kleine, geliebte, wehrlose Kind im Abschied. 35 Stunden nach der Geburt stirbt Valentina. Ihr Kindersarg steht in der Kapelle direkt neben der Krippe. Valentina („die Lebendige“) neben Christus („dem Gesalbten“). Mit dem Gesalbten, sagt König David im selben Psalm, werden die Wehrlosen die Sieger sein: „Der Herr schenkt seinem Gesalbten den Sieg“ – und mit ihm Valentina, die zu ihm gehört. (Die Geschichte von Valentina kann hier nachgelesen werden.) Fra' Georg Lengerke
Studentin und Model Carolin Matthie (25) geht in Berlin nicht mehr ohne ihre Walther P99 – eine Schreckschusswaffe – aus dem Haus. Wir reden darüber, warum sie die Waffe immer mit sich führt, wie es dazu kam und wie ihr Umfeld darauf reagiert.
Der Spezialgelagerte Adventskalender ist auch im Jahr 2018 wieder da. Olaf, Sebastian und Tom haben Euch ein paar kleine Türchen gebastelt, in denen es um neue, liebgewonnene, irgendwie besondere Hörspiele oder andere Überraschungen geht. Gelegentlich haben sich die drei Podcaster auch nette Gäste eingeladen. Seid also gespannt auf den #ssp-advent Sebbo und Tom haben sich einen weiteren Serienklassiker von Europa vor: Airwolf Huckleberry Hawke besitzt einen geheimen Kampfheliktopter und ist ein inoffizieller CIA-Mitarbeiter. Hawke übernimmt manchmal fast unmögliche Aufträge und nutzt hierfür Airwolf, dessen Technik und Bewaffnung ihrer Zeit voraus sind. Das ist der Spezialgelagerte Adventskalender Tür 21! Noch 3!
Je länger das Blutvergießen in Syrien dauert, desto lauter wird der Ruf nach einem Eingreifen von außen. Aber was ist möglich: An diesem Wochenende bemüht sich Kofi Annan in Damaskus um ein Entgegenkommen Assads, in der arabischen Welt wird der Ruf nach einer Bewaffnung der Aufständischen lauter. Und die USA prüfen inzwischen auch militärische Optionen.
Mit Embetty Social-Media-Inhalte datenschutzgerecht einbinden Share- und Like-Buttons, Tweets, YouTube-Videos oder Facebook-Inhalte bereichern Websites. Aber externe Inhalte verraten deren Anbietern normalerweise ungefragt Informationen über die Nutzer. heise online hat das Open-Source-Projekt "Embetty" entwickelt, um Webseiten-Besucher vor dem Datenhunger von Social-Media-Sites zu schützen. Embetty arbeitet als Vermittler, damit die Informationen erst beim Anklicken der Social-Media-Elemente übertragen werden können. Weitere Informationen zur Nutzung und Entwicklung von Embetty finden Sie auf heise.de. Bundeswehr soll unbemannte Kampfdrohnen erhalten Das Verteidigungsministerium will für 895 Millionen Euro israelische Kampfdrohnen des Typs "Heron TP" für neun Jahre für die Bundeswehr anmieten. Das geht aus einer Vorlage für den Haushaltsausschuss des Bundestags hervor. Wenn der Haushaltsausschuss zustimmt, würde die Luftwaffe erstmals ein unbemanntes Flugzeug erhalten, das groß genug ist, auch Waffen zu tragen. Über die Bewaffnung soll aber erst "nach ausführlicher völkerrechtlicher, verfassungsrechtlicher und ethischer Würdigung" gesondert entschieden werden. Yahoo-Hack: Kanadier zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt Ein junger Kanadier muss für fünf Jahre ins Gefängnis, weil er nach einem groß angelegten Hackerangriff auf Yahoo im Jahre 2014 russischen Geheimagenten illegal Zugang zu mindestens 80 Webmail-Konten verschafft haben soll – unter anderem von Journalisten und Regierungsbeamten. Ein US-Bezirksrichter in San Francisco verurteilte ihn zudem zu einer Geldstrafe von 250.000 US-Dollar. HomePod kommt am 18. Juni nach Deutschland Noch knapp vor Sommeranfang will Apple mit dem Verkauf des Siri-Lautsprechers in Deutschland beginnen. Die mit AirPlay 2 nun verfügbare Multiroom-Audio-Ausgabe ermöglicht die Wiedergabe von gleicher oder unterschiedlicher Musik auf mehreren HomePods. iOS 11.4 liefert das versprochene Stereo-Pairing zweier HomePods nach. Der Preis für einen HomePod in Deutschland beträgt 349 Euro. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
"Friedensinitativen scheinen derzeit praktisch chancenlos." Mit diesen Worten wird Ende 2016 in Kassel der Friedensratschlag eröffnet. Für viele Teilnehmer_Innen des Kongresses ist das bitter zu hören. Vor allem für jene die früher wahre Sternstunden der Friedensbewegung erleben durften. In den 80er Jahren waren sie noch gemeinsam mit Millionen von Menschen auf die Straße. Unvergesslich der Sommer 1982, als an einem einzigen Tag 500.000 auf den Rheinwiesen in Bonn gegen die atomare Bewaffnung demonstrierten. Die Kriegsgefahren sind seitdem nicht unbedingt zurückgegangen, wohl aber der Protest auf der Straße. Und unter die wenigen die noch aktiv sind, haben sich Kräfte gemischt die das Label Frieden für eigene Zwecke missbrauchen. Plötzlich ist die Friedensbewegung in den eigenen Reihen mit Verschwörungstheorien und rechtem Gedankengut konfrontiert. Dabei steht eigentlich eine ganz andere Herausforderungen an: Erfahrungen jahrzehntelanger Friedensarbeit müssen an die nächste Generation weitergegeben werden. Doch was können alte und junge Aktive voneinander lernen? Wo verlaufen unüberwindbare Gräben? Und wo sind Brücken möglich? Simon Kiebel hat den Friedensratschlag 2016 begleitet und schildert seine Eindrücke in einer Mischform aus Reportage und Kommentar... ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wie sieht es im Jahr 2018 mit den Themen "Rechtsruck" und "Rechtsoffenheit" in der Friedensbeweung aus? Simon hat den Friedensratschlag dazu zwei Jahre später nochmal interviewt: https://hearthis.at/campusradio-kassel/die-friedensbewegung-setzt-sich-mit-rechten-strmungen-auseinander-interview-zum-25-friedensratschlag/ ----------------------------------------------------------------------------------- **Links zum Weiterlesen:** **Friedensratschlag** http://www.friedensratschlag.de/ **AG-Friedensforschung** http://www.ag-friedensforschung.de/ **Welt aus den Fugen** https://weltausdenfugen.wordpress.com/ **Gegen rechtspopulistische Positionen in der „Neuen Friedensbewegung“ ** http://www.war-starts-here.camp/ratschlag/gegen-rechtspopulistische-positionen-in-der-neuen-friedensbewegung/ **Neurechte „Friedensbewegung“** http://www.taz.de/!5044069/ **Occupy Frieden - Eine Befragung von Teilnehmer/innen der „Montagsmahnwachen für den Frieden“** https://depositonce.tu-berlin.de/bitstream/11303/5260/3/occupy-frieden.pdf **Wenn Linke und Rechte sich einig sind ** http://www.br.de/nachrichten/querfront-afd-linke-russland-100.html **KenFM: "Rassistischer Zionismus"** https://www.freitag.de/autoren/dame-von-welt/kenfm-rassistischer-zionismus **Kritik an der „Stopp-Ramstein“-Kampagne** http://www.krieg-beginnt-hier.de/index.php/aktuelles/75-kritik-an-der-kampagne-stopp-ramstein-2016.html **Hintergrundpapier für die Auseinandersetzung in der Friedensbewegung Kritische Betrachtungen zur Kampagne ‚Stopp Ramstein 2017** http://www.krieg-beginnt-hier.de/attachments/article/108/Kritik%20Stopp%20Ramstein%202017%20Kbh%20Endfassung.pdf ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- **Creative-Commons-Nachweis:** Musik: C a И C E Я 脳疾患 4百20 by N3rgul4百20, in http://freemusicarchive.org/music/N3rgul420/none_given_2385/ licenced under CC BY-NC-SA 4.0 / edited volume and split track from original Symbolbild: Carlisle, PA - Army Museum - WWI trench warfare exhibit by foto4lizzie, in https://www.flickr.com/photos/foto4lizzie/5927999767/in/photostream/ licenced under CC BY-ND 2.0
"Friedensinitativen scheinen derzeit praktisch chancenlos." Mit diesen Worten wird Ende 2016 in Kassel der Friedensratschlag eröffnet. Für viele Teilnehmer_Innen des Kongresses ist das bitter zu hören. Vor allem für jene die früher wahre Sternstunden der Friedensbewegung erleben durften. In den 80er Jahren waren sie noch gemeinsam mit Millionen von Menschen auf die Straße. Unvergesslich der Sommer 1982, als an einem einzigen Tag 500.000 auf den Rheinwiesen in Bonn gegen die atomare Bewaffnung demonstrierten. Die Kriegsgefahren sind seitdem nicht unbedingt zurückgegangen, wohl aber der Protest auf der Straße. Und unter die wenigen die noch aktiv sind, haben sich Kräfte gemischt die das Label Frieden für eigene Zwecke missbrauchen. Plötzlich ist die Friedensbewegung in den eigenen Reihen mit Verschwörungstheorien und rechtem Gedankengut konfrontiert. Dabei steht eigentlich eine ganz andere Herausforderungen an: Erfahrungen jahrzehntelanger Friedensarbeit müssen an die nächste Generation weitergegeben werden. Doch was können alte und junge Aktive voneinander lernen? Wo verlaufen unüberwindbare Gräben? Und wo sind Brücken möglich? Simon Kiebel hat den Friedensratschlag 2016 begleitet und schildert seine Eindrücke in einer Mischform aus Reportage und Kommentar... ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wie sieht es im Jahr 2018 mit den Themen "Rechtsruck" und "Rechtsoffenheit" in der Friedensbeweung aus? Simon hat den Friedensratschlag dazu zwei Jahre später nochmal interviewt: https://hearthis.at/campusradio-kassel/die-friedensbewegung-setzt-sich-mit-rechten-strmungen-auseinander-interview-zum-25-friedensratschlag/ ----------------------------------------------------------------------------------- **Links zum Weiterlesen:** **Friedensratschlag** http://www.friedensratschlag.de/ **AG-Friedensforschung** http://www.ag-friedensforschung.de/ **Welt aus den Fugen** https://weltausdenfugen.wordpress.com/ **Gegen rechtspopulistische Positionen in der „Neuen Friedensbewegung“ ** http://www.war-starts-here.camp/ratschlag/gegen-rechtspopulistische-positionen-in-der-neuen-friedensbewegung/ **Neurechte „Friedensbewegung“** http://www.taz.de/!5044069/ **Occupy Frieden - Eine Befragung von Teilnehmer/innen der „Montagsmahnwachen für den Frieden“** https://depositonce.tu-berlin.de/bitstream/11303/5260/3/occupy-frieden.pdf **Wenn Linke und Rechte sich einig sind ** http://www.br.de/nachrichten/querfront-afd-linke-russland-100.html **KenFM: "Rassistischer Zionismus"** https://www.freitag.de/autoren/dame-von-welt/kenfm-rassistischer-zionismus **Kritik an der „Stopp-Ramstein“-Kampagne** http://www.krieg-beginnt-hier.de/index.php/aktuelles/75-kritik-an-der-kampagne-stopp-ramstein-2016.html **Hintergrundpapier für die Auseinandersetzung in der Friedensbewegung Kritische Betrachtungen zur Kampagne ‚Stopp Ramstein 2017** http://www.krieg-beginnt-hier.de/attachments/article/108/Kritik%20Stopp%20Ramstein%202017%20Kbh%20Endfassung.pdf ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- **Creative-Commons-Nachweis:** Musik: C a И C E Я 脳疾患 4百20 by N3rgul4百20, in http://freemusicarchive.org/music/N3rgul420/none_given_2385/ licenced under CC BY-NC-SA 4.0 / edited volume and split track from original Symbolbild: Carlisle, PA - Army Museum - WWI trench warfare exhibit by foto4lizzie, in https://www.flickr.com/photos/foto4lizzie/5927999767/in/photostream/ licenced under CC BY-ND 2.0
"Friedensinitativen scheinen derzeit praktisch chancenlos." Mit diesen Worten wird Ende 2016 in Kassel der Friedensratschlag eröffnet. Für viele Teilnehmer_Innen des Kongresses ist das bitter zu hören. Vor allem für jene die früher wahre Sternstunden der Friedensbewegung erleben durften. In den 80er Jahren waren sie noch gemeinsam mit Millionen von Menschen auf die Straße. Unvergesslich der Sommer 1982, als an einem einzigen Tag 500.000 auf den Rheinwiesen in Bonn gegen die atomare Bewaffnung demonstrierten. Die Kriegsgefahren sind seitdem nicht unbedingt zurückgegangen, wohl aber der Protest auf der Straße. Und unter die wenigen die noch aktiv sind, haben sich Kräfte gemischt die das Label Frieden für eigene Zwecke missbrauchen. Plötzlich ist die Friedensbewegung in den eigenen Reihen mit Verschwörungstheorien und rechtem Gedankengut konfrontiert. Dabei steht eigentlich eine ganz andere Herausforderungen an: Erfahrungen jahrzehntelanger Friedensarbeit müssen an die nächste Generation weitergegeben werden. Doch was können alte und junge Aktive voneinander lernen? Wo verlaufen unüberwindbare Gräben? Und wo sind Brücken möglich? Simon Kiebel hat den Friedensratschlag 2016 begleitet und schildert seine Eindrücke in einer Mischform aus Reportage und Kommentar... ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wie sieht es im Jahr 2018 mit den Themen "Rechtsruck" und "Rechtsoffenheit" in der Friedensbeweung aus? Simon hat den Friedensratschlag dazu zwei Jahre später nochmal interviewt: https://hearthis.at/campusradio-kassel/die-friedensbewegung-setzt-sich-mit-rechten-strmungen-auseinander-interview-zum-25-friedensratschlag/ ----------------------------------------------------------------------------------- **Links zum Weiterlesen:** **Friedensratschlag** http://www.friedensratschlag.de/ **AG-Friedensforschung** http://www.ag-friedensforschung.de/ **Welt aus den Fugen** https://weltausdenfugen.wordpress.com/ **Gegen rechtspopulistische Positionen in der „Neuen Friedensbewegung“ ** http://www.war-starts-here.camp/ratschlag/gegen-rechtspopulistische-positionen-in-der-neuen-friedensbewegung/ **Neurechte „Friedensbewegung“** http://www.taz.de/!5044069/ **Occupy Frieden - Eine Befragung von Teilnehmer/innen der „Montagsmahnwachen für den Frieden“** https://depositonce.tu-berlin.de/bitstream/11303/5260/3/occupy-frieden.pdf **Wenn Linke und Rechte sich einig sind ** http://www.br.de/nachrichten/querfront-afd-linke-russland-100.html **KenFM: "Rassistischer Zionismus"** https://www.freitag.de/autoren/dame-von-welt/kenfm-rassistischer-zionismus **Kritik an der „Stopp-Ramstein“-Kampagne** http://www.krieg-beginnt-hier.de/index.php/aktuelles/75-kritik-an-der-kampagne-stopp-ramstein-2016.html **Hintergrundpapier für die Auseinandersetzung in der Friedensbewegung Kritische Betrachtungen zur Kampagne ‚Stopp Ramstein 2017** http://www.krieg-beginnt-hier.de/attachments/article/108/Kritik%20Stopp%20Ramstein%202017%20Kbh%20Endfassung.pdf ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- **Creative-Commons-Nachweis:** Musik: C a И C E Я 脳疾患 4百20 by N3rgul4百20, in http://freemusicarchive.org/music/N3rgul420/none_given_2385/ licenced under CC BY-NC-SA 4.0 / edited volume and split track from original Symbolbild: Carlisle, PA - Army Museum - WWI trench warfare exhibit by foto4lizzie, in https://www.flickr.com/photos/foto4lizzie/5927999767/in/photostream/ licenced under CC BY-ND 2.0
Es ist länger her, dass sich die Gamester.tv-Redaktion dermassen auf eine neue Peripherie für eine Spielkonsole gefreut hat. Und dies sei vorweg anzumerken: Die Freude hält an, «PlayStation VR» bietet tatsächlich ein neues Spielgefühl mit vielen tollen Erlebnissen. Gegen das Erlebnis sträubt sich aber folgender Kritikpunkt: Einigen Redaktionsmitgliedern wurde beim Spielen von Games mit raschen Bewegungsänderungen wie «Battlezone» schlecht, so sehr, dass die Brille abgenommen werden musste. Das heisst somit: Man sollte unbedingt vorher in einem Geschäft oder bei einer/m Bekannten testen, wie man das Ganze oder gewisse Games verträgt. Auch der Preis ist ein Entscheidungskriterium: Für das Headset bezahlt Ihr knapp 500.- Schweizer Franken. Jedoch braucht Ihr zwingend die Sony «Camera» (75.- Schweizer Franken einzeln, nicht im Bundel) und für gewisse Spiele auch die «Move»-Controller (Twin-Pack kostet um die 100 Schweizer Franken). Die Games kosten von knapp 10 Schweizer Franken bis zu 75.- Schweizer Franken - kurzum: Kein günstiger Spass. Schliesslich ist die Auflösung auch erkennbar schwächer 1920×1080 (960×1080 pro Auge). Dabei werden RGB-Stripes verwendet, dadurch ist die Pixelstrukutur schwieriger zu erkennen, unschöne Fliegengittereffekte können auftreten. Doch genug der Misstöne, Sonys VR-Headset bietet auch technisch viel für den Preis. Latenz von nur 18ms, einen Blickwinkel von 100° und ein 360°-Erlebnis. Letzteres ist dank den neun Lichtpunkten an der VR-Brille möglich. Besonders toll: Die Social-Screen-Komponente. Die PS4 sendet zwei Ausgangssignale, sodass auch Gamerfreunde das Ganze Geschehen auf dem TV oder Beamer verfolgen können. Eine Spiele bringen auch die coole Komponente ein, dass der VR-Brillenträger etwas anderes sieht als die Leute, die auf den TV oder Beamer schauen, sodass hier kreative Spielprinzip entstehen (können). Dies ist alles nur dank der seperaten Box möglich, die an die Konsole angeschlossen wird. Die kleine Box (143x36x143mm) sorgt zudem für die Aufbereitung des 3D-Audiosignals - was ein richtig cooles Feature ist. Mit den beigelegten Stereo-Kopfhörern können so die Geräusche/Sounds der Kopfbewegung des Nutzers angepasst werden, die Immersion ist somit noch verstärkt. Auch der Tragekomfort der Brille, die 610 Gramm wiegt, ist toll. Das Ganze fühlt sich leicht an, es gibt keine Druckstellen - einzig: Es kann schon ziemlich warm werden, Schweisstuch griffbereit halten und eventuell auch Desinfektionstücher bei vielen VR-Brillen-Wechsel. Hier noch einige Gameeindrücke: «PlayStation VR Worlds» bietet fünf kurzweilige Spiele und Erlebnisse, die alle Aspekte der VR-Brille und Zubehör durchleuchten. Jedoch ist der Wiederspielwert gering. Bei «Driveclub VR» sind insbesondere Kenner des PS4-Games punkto Optik enttäuscht, die doch markante Schwächen aufweist. Der Spielinhalt hingegen ist gross für ein VR-Game und kann - sofern man nicht Motion Sickness geplagt ist - lange motivieren. «Battlezone» ist eine VR-Hommage des 1980er-Automatenklassikers von Atari. Hier ist die Motion Sickness am stärksten fühlbar, wer dieses Game ohne Murren aushält, der hat einen starken Magen und muss sich um die VR-Zukunft keine Sorgen machen. Spielerisch müsst ihr taktisch den Gegner überlisten, Boden- und Lufteinheiten vernichten und Euch auch grösseren Vasallen stellen. Karten, Missionen und Bewaffnung werden stets neu generiert, zudem lässt sich vieles Freischalten. Trotzdem ist der Preis mit knapp 75 Schweizer Franken für diesen Titel zu hoch gegriffen. Das kostenlose «The Playroom VR» rundet das ganze Positiv ab: Die sechs VR-Games zeigen die Mehrspielerfähigkeit der VR-Brille sehr gut auf und sorgen für ein neues Spielerlebnis an einem kunterbunten Gameabend mit Freunden. (raf)
Diese Episode ist eine ausführliche Beschreibung der deutschen Fregatte Hamburg. Ende Juni 2010 hatten wir die Gelegenheit, die Fregatte einen Tag zu besuchen. Wolfgang Eckmüller, der Presseoffizier des Schiffes, hat uns vieles rund um's Schiff und dessen Einsatz erklärt, zwischendrin haben wir auch mit anderen Kollegen geredet. Themen sind unter anderem: Schiffelektronik, der Leitstand, die Brücke, die Operationszentrale, das Schiffslazarett, die Maschinen sowie die Sensorik und die Bewaffnung.