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Sie heissen Ambrosia oder Sommerflieder. Schöne Namen, aber unbeliebte Pflanzen. Diese invasiven Neophyten breiten sich auch in der Region immer weiter aus. Nun gehen in den Kantonen Zürich und Schaffhausen 52 Gemeinden zusammen gegen diese Pflanzen vor - mit einem sogenannten Neophytensack. Die weiteren Themen: · Das Biotechnologieunternehmen Evolva will das Spital Wetzikon übernehmen. · Die Zürcher Grasshoppers starten die Mission Klassenerhalt gegen den FC Aarau. · Wie singen Pflanzen? Das zeigt ein musikalischer Rundgang durch die Zürcher Stadtgärtnerei.
1952 baut die Stadt Gütersloh ihr erstes Rechenzentrum - ein Computer so groß wie ein Haus. Warum die Digitalisierung unsere Gesellschaft so tiefgreifend verändert hat, wie aus dem "Kollegen Computer" ein allgegenwärtiger Begleiter wurde und welche Rolle Social Media in unserem Alltag spielt – all das beleuchtet diese Folge.Prof. Dr. Malte Thießen spricht mit Dr. Greta Civis über die Wurzeln der Digitalisierung, den technologischen Zeitgeist der 80er Jahre und die rasante Entwicklung bis heute. Einblicke in die Forschung zur Geschichte der digitalen Transformation und ihre Bedeutung für die zeitgenössische Gesellschaftsforschung, Herausforderungen des Datenschutzes und wie Digitalisierung zu sozialen Ungleichheiten beiträgt ist Thema der 20. Folge von „Regionalgeschichte auf die Ohren“ kurz: „RadiO“. Dies ist die fünfte Folge der Reihe: Zum Beispiel Gütersloh (zBG). Die Reihe begleitet die Forschungen im Projekt: "Gütersloh im 20. und 21. Jahrhundert: Verwandlungen einer Stadt von 1945 bis 2025".Der Band zu den Forschungen in Gütersloh erscheint im Mai 2025:Lorke, Christoph (Hrsg.). Gütersloh – Geschichte einer Stadt (1945–2025). 1. Auflage. Bielefeld: Verlag für Regionalgeschichte, 2025. ISBN 978-3-7395-1527-4.Hier gehts zur Wayback Machine: https://web.archive.org/
Zum ersten Mal in diesem Jahr kam der Rat der Stadt Göttingen am Freitagabend zusammen. Insgesamt 31 Punkte verhandelten die Ratsmitglieder öffentlich. Über die wichtigsten Entscheidungen gibt Nico Mader im Gespräch mit Annika Quentin einen Überblick.
Für das Team im Gleichstellungsbüro der Stadt Göttingen erschließen sich ständig weitere Arbeitsbereiche und gesellschaftliche Problemzonen in Gleichstellungsfragen. Dazu gehört zu Beispiel die Diskriminierungsarbeit für Stadt und Landkreis Göttingen, die jetzt im Gleichstellungsbüro koordiniert wird. Über Ansprechpartnerinnen und Beratungsmöglichkeiten informiert der neue Flyer des Gleichstellungsbüros, in dem auch die geschlechtsspezifische Kinder- und Jugendarbeit künftig ...
Die Bodensee-Arena in Kreuzlingen wurde bekannt als Arena für Eishockey und Eiskunstlauf aber auch für zahlreiche Konzerte oder Fernsehproduktionen. Nach bald 50 Jahren soll die Bodensee-Arena für rund 27 Millionen Franken saniert und modernisiert werden. Weitere Themen: · Drei Kandidaturen für die Ersatzwahl des Frauenfelder Stadtpräsidenten eingegangen. · Die Stadt Frauenfeld stellt den Betrieb ihrer Stadtgärtnerei ein. · Johan Lundskog wird neuer Cheftrainer der Rapperswil-Jona Lakers. · 100 Jahre Zauberberg: Der Roman von Thomas Mann prägt Davos bis heute. · Die aktuelle Winterausstellung «Heilige und Legenden» in der Stiftsbibliothek St. Gallen.
Um's Geld – oder besser gesagt, um viel fehlendes Geld ging es am Freitag bei der Dezember-Ratssitzung der Stadt Göttingen. Nico Mader war für uns dabei und fasst die Ratssitzung im Gespräch mit Carolin Zarske zusammen.
Um ihren Erhalt zu sichern, hat die Ausstellung „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945“ eine Petition gestartet. Mit dieser soll für Förderungen von der Stadt Göttingen und dem Landkreis geworben werben. Nico Mader hat deshalb mit Arndt Kohlmann und Annegrit Berghoff gesprochen, den Bildungsreferenten der Ausstellung.
"Arisierung" in Göttingen Unmittelbar nach der Machtübernahme 1933 begannen die Nationalsozialisten mit der Diskriminierung der jüdischen Bevölkerung in Deutschland. Gesine Schmidt hat anhand tausender Seiten von Prozessakten, Zeitungsartikeln, Polizeiberichten, Briefwechseln und Transkriptionen von Augenzeugenbefragungen die systematische Vertreibung der Juden in Göttingen bis 1941 rekonstruiert. Autorin: Gesine Schmidt Besetzung: Swetlana Schönfeld (Grete Löwenstein), Michael Prelle (Ludwig Löwenstein), Wolf-Dietrich Sprenger (Max M. Hahn), Peter Maertens (Max Raphael Hahn), Ben Hecker (Oskar Schubert), Gustav Peter Wöhler (Albert Gnade) sowie Barbara Nüsse, Anjorka Strechel, Toni Jessen, Horst Kotterba und Sebastian Rudolph. Und mit Bürgern der Stadt Göttingen: Monika Zacharias, Renate Flöring, Reinhard Wiesner, Margit und Wolfgang Rohrbach Besetzung: Dagmar Titz und Marc Zippel Ton und Technik: Manuel Glowczewski und Birgit Gall Regieasssistenz: Anne Abendroth Regie: Giuseppe Maio Dramaturgie: Michael Becker Redaktion: Thilo Guschas Produktion: NDR 2018
Vor gut einer Woche mussten die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Göttingen zum Teil weitreichende Einschnitte in ihr Leben hinnehmen, denn es wurden Mal wieder Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg gesprengt. Gestern zogen die Stadt Göttingen und der Kampfmittelbeseitigungsdienst ihr Fazit zur Bombenentschärfung. Morten Reimers war für Sie vor Ort und hat die Ergebnisse von Stadt und KBD zusammengefasst.
In dieser Episode von „Im Traumgarten – der Podcast von GARDENA“ spricht Host Matze mit Landschaftsarchitekt Christian Dobler über die Kunst der Stadtgarten-Planung. Christian hat sich auf die Gestaltung von Privatgärten im innerstädtischen Raum spezialisiert und teilt wertvolle Tipps, wie auch aus kleinen Flächen grüne Oasen entstehen können. Christian verrät, warum eine gute Zonierung das A und O bei der Gartengestaltung ist und warum selbst in kleinen Gärten Bäume nicht fehlen sollten. Er gibt praktische Ratschläge zur Auswahl der richtigen Pflanzen, zur optimalen Strukturierung von Stadtgärten und zur Integration von nachhaltigen Elementen. Christian betont dabei, dass jeder Garten – unabhängig von seiner Größe – Raum für Wohlfühlelemente bieten kann, sei es durch die richtige Pflanzenauswahl oder durch eine geschickte Aufteilung der Fläche.
Die rechtsextreme Gruppierung Junge Tat wehrt sich gegen eine Geldstrafe der Zürcher Staatsanwaltschaft. Sechs Mitglieder wurden wegen verschiedener Aktionen zu insgesamt rund 70'000 Franken Strafe verurteilt. Doch das wollen sie nicht akzeptieren, womit es wohl zum Gerichtsprozess kommt. Weitere Themen: * Alterswohnungen-Vergabe in der Stadt Zürich ist jetzt fairer. * Zürcher Gemeinden könnten sich bei Windradbau quer stellen. * Seilwinden-Einsatz auf der Lägern. * Schifffahrtsgesellschaft URh fährt schlechtes Saisonergebnis ein. * Akzent: "Kreisläufe schliessen" in der Stadtgärtnerei Zürich.
In Göttingen wurde neuer Wohnraum im Alfred-Delp Weg geschaffen. Diese Wohnungen wurden nun an die Stadt Göttingen übergeben. Franziska Wichmann war bei der Schlüsselübergabe vor Ort und hat mit Christian Schmelcher, dem Vorstand der Beschäftigungsförderung und Petra Broistedt, der Göttinger Oberbürgermeisterin, gesprochen.
Alle sieben bisherigen Regierungsmitglieder und vier neu Kandidierende wollen am 20. Oktober wieder in die Basler Regierung beziehungsweise neu gewählt werden. Beim gemeinsamen Wahlpodium von SRF und Telebasel zeigten sie die Herausforderinnen und Herausforderer eher zurückhaltend * Erste Bilanz der Stadtgärtnerei: Mit Pflanzenkohle könnten Bäume in Stadt besser wachsen
Weitere Themen: Zeitzeugen erinnern sich - vor 70 Jahren wurde das alte Schulenberg im Oberharz geflutet // Jetzt soll alles besser werden - Stadt Göttingen kauft Problemimmobilie Hagenweg 20
Das Deutsche Theater in Göttingen wurde 1890 erbaut und wurde das letzte mal in der 1980er Jahren renoviert. Kein Wunder also, dass das Gebäude einer Überholung bedarf. Um die finanzielle Last zu stemmen ist die Stadt Göttingen, aber auch auf die Hilfe von Bund und Land angewiesen. Da trifft es sich gut, dass die Bundestagsabgeordnete Frauke Heiligenstadt (SPD) vor Ort war, um sich ein Bild von dem Theater zu machen. Kieran Cuhls hat den Besuch begleitet und weiß auch, wie hoch die ...
Ein kleines Tierchen sorgt für grosse Problem: Der Japankäfer bedroht die Landwirtschaft der Region Basel. Wenn es nicht gelingt, den Schädling in der Region auszurotten, könnte sich der Befall auf ganz Nordeuropa ausweiten.Emanuel Trueb ist sich dieser Verantwortung bewusst. Der Leiter der Stadtgärtnerei muss mit seinem Team sicherstellen, dass es der Japankäfer in der Region nicht gemütlich hat. Gleichzeitig will der Kanton aber auch nicht den Vereinssport verunmöglichen.Weil der Japankäfer seine Eier mit Vorliebe in gut befeuchtete Wiesen und Rasenflächen legt, sind die Fussballplätze der Region sein bevorzugtes Ziel. Daher wäre es die erfolgversprechendste Bekämpfungsmassnahme, sämtliche Rasenflächen rund um den Befallsherd in der Sportanlage St. Jakob abzutragen. Davor sieht die Stadtgärtnerei jedoch ab, weil unzählige Sportler dann nicht mehr trainieren könnten.Im BaZ-Podcast «Los emol» spricht Trueb über die verschiedenen Ansprüche, denen er nicht allen gleichzeitig gerecht werden kann – und über die Regeln, die nun in Basel-Stadt für Anwohner und Hauseigentümer gelten.Trueb muss sich im Podcast kritischen Fragen stellen. Etwa: Genügen die verfügten Massnahmen? Hat der Kanton zu lange gezögert? Warum gilt im Fussballstadion kein Bewässerungsverbot? Erhält der FCB eine Sonderbehandlung? Die Antworten zu diesen und vielen weiteren Fragen gibt Emanuel Trueb im Podcast. Hören Sie rein!
Wie jedes Jahr wird im Sommer ein Fazit in der Stadt Göttingen gezogen. Die Oberbürgermeisterin hat sich verschiedene Themenschwerpunkte angeschaut. Dieses Mal ist der Fokus der Hagenweg 20 und die GöVB. Lasse Dreyer war vor Ort und berichtet.
Morgen findet in Göttingen auf dem Albaniplatz das Youth Street Festival für Jugendliche von 11-18 Jahren statt. Deswegen hat Lisa Binder mit Kerstin Jäger-Hartmann von der Stadt Göttingen darüber gesprochen. Kerstin Jäger-Hartmann ist in die Planungen involviert, weil sie das Göttinger Jugendparlament betreut, das das Youth Street Festival organisiert.
Gestern wurde das Sanierungskonzept vorgestellt, das die Stadt Göttingen für das Deutsche Theater plant. Im Malsaal des Deutschen Theaters kündigte Oberbürgermeisterin Petra Broistedt das größte Bauvorhaben an, das die Stadt geschultert habe. Kosten von mehr als 178 Millionen Euro werden in dem Konzept veranschlagt, das neben der Sanierung des historischen Gebäudes den Abriss des Anbaus am Parkdeck vorsieht und einen Neubau an gleicher Stelle. Damit verbunden ist eine Neuausrichtung ...
Ein Gespenst geht um in Göttingen, das Gespenst des Radentscheides. Seit nun mehreren Wochen polarisieren zwei Bürgerbegehren die Göttinger. Konkret geht es darum, die Stadt Göttingen für Fahrradfahrende sicherer zu machen. Außerdem soll die ein oder andere Straße zu einer Fahrradstraße umfunktioniert werden. Da am Sonntag nun auch über den Radentscheid abgestimmt werden soll, hat sich Jonathan Müller zum einen in die Göttinger Innenstadt begeben. Dort hat er dasas Meinungsbild ...
Am 30. Mai beginnt in Göttingen das Play Forward Festival. Während das Festival zum Start sich hauptsächlich an Unternehmen richtet, geht es am Freitag auch für das breite Publikum los. Robert Roggenkamp sprach mit der Referentin der Stadt Göttingen für Kreativwirtschaft Lena Marie Oelbracht.
Ein Nazi-Denkmal steht mitten in seiner Stadt. Die Vermutung des Churer Stadtpräsidenten: «Man wollte es nach dem Zweiten Weltkrieg nicht aufarbeiten». Was jetzt mit dem Stein – sprengen oder stehen lassen? Und wie präsent waren die Nationalsozialisten in den 30er-Jahren? (Wiederholung Februar 2023) In Teil 2 geht es um den Weckruf eines Churer SP-Nationalrats, um das Zürcher Hallenstadion voll mit Hakenkreuzen und um einen irritierten Churer Stadtpräsidenten, der jetzt ein Problem hat. Diese Recherche der «Zeitblende» als Doppelfolge in Zusammenarbeit mit SRF investigativ führt zurück in die 1930er-Jahre, als die Schweizer Behörden die Nazis gewähren liessen. Jetzt holt die Vergangenheit Chur ein. Wir wiederholen diese Episode aus dem Januar 2023 - denn über ein Jahr später, im Mai 2024, erschien Folge 3. Inputs? Feedback? Unsere E-Mail-Adresse: investigativ@srf.ch Gesprächspartner:innen: * Hansmartin Schmid, Historiker, früherer SRF-Journalist und Zeitzeuge * Bernd Ulrich, Historiker in Berlin * Fabienne Meyer, Historikerin * Fritz Gemsemer, Pforzheim * Sandra Nay, Leiterin Kundendienst Staatsarchiv Graubünden * Leza Dosch, Kunsthistoriker * Martin Bucher, Historiker * Diane Tempel, Sprecherin Volksbund * Urs Tischhauser, Stadtgärtnerei Chur * Urs Marti, Stadtpräsident Chur Literatur: * Bollier, Peter: Die NSDAP unter dem Alpenfirn. Geschichte einer existenziellen Herausforderung für Davos, Graubünden und die Schweiz, Chur 2016. * Bucher, Martin J.: Führer, wir stehen zu dir! Die Reichsdeutsche Jugend in der Schweiz, 1931–1945, Zürich 2021. * Bundi, Martin: Bedrohung, Anpassung und Widerstand – Die Grenzregion Graubünden 1933-1946, Chur 1996. * Dosch, Leza: Grabdenkmäler für französische und französische Kriegsinternierte in Chur. Bericht und Dokumentation im Auftrag des Gartenbauamts der Stadt Chur, 1998. * Fuhrmeister, Christian, et al.: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Entwicklungslinien und Probleme, Berlin 2019. * Inventar von Armee- und Kriegsdenkmälern in der Schweiz, https://www.vtg.admin.ch/de/die-schweizer-armee/geschichte-der-schweizer-armee/inventario.html, Stand: 25. Januar 2023. * Schmid, Hansmartin: Churer Grabmäler. Was uns die Grab- und Denkmäler der Friedhöfe Daleu und Hof erzählen, Chur 2021. Archive: * Archiv des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge * Politisches Archiv des Auswärtigen Amts * Stadtarchiv Pforzheim * Bundesarchiv * Staatsarchiv Graubünden * Stadtarchiv Chur * Gemeindearchive Disentis, Arosa und Savognin
Mitten in Chur steht inkognito ein nationalsozialistisches Denkmal. Das Mini-Mausoleum wurde 1938 auf dem Daleu-Friedhof aufgestellt. Wie kommt ein Nazi-Stein nach Chur? Wieso machten die Nationalsozialisten Propaganda mit toten Soldaten des Ersten Weltkriegs? (Wiederholung Januar 2023) In Teil 1 geht es um angebliche Helden, handfeste politische Ziele, um einen Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge und eine mögliche Geheimkammer im Denkmal. Diese Recherche der «Zeitblende» als Doppelfolge in Zusammenarbeit mit SRF investigativ führt zurück in die 1930er-Jahre, als die Schweizer Behörden die Nazis gewähren liessen. Jetzt holt die Vergangenheit Chur ein. Wir wiederholen diese Episode aus dem Januar 2023 - denn über ein Jahr später, im Mai 2024, erschien Folge 3. Inputs? Feedback? Unsere E-Mail-Adresse: investigativ@srf.ch Gesprächspartner:innen: * Hansmartin Schmid, Historiker, früherer SRF-Journalist und Zeitzeuge * Bernd Ulrich, Historiker in Berlin * Fabienne Meyer, Historikerin * Fritz Gemsemer, Pforzheim * Sandra Nay, Leiterin Kundendienst Staatsarchiv Graubünden * Leza Dosch, Kunsthistoriker * Martin Bucher, Historiker * Diane Tempel, Sprecherin Volksbund * Urs Tischhauser, Stadtgärtnerei Chur * Urs Marti, Stadtpräsident Chur Literatur: * Bollier, Peter: Die NSDAP unter dem Alpenfirn. Geschichte einer existenziellen Herausforderung für Davos, Graubünden und die Schweiz, Chur 2016. * Bucher, Martin J.: Führer, wir stehen zu dir! Die Reichsdeutsche Jugend in der Schweiz, 1931–1945, Zürich 2021. * Bundi, Martin: Bedrohung, Anpassung und Widerstand – Die Grenzregion Graubünden 1933-1946, Chur 1996. * Dosch, Leza: Grabdenkmäler für französische und französische Kriegsinternierte in Chur. Bericht und Dokumentation im Auftrag des Gartenbauamts der Stadt Chur, 1998. * Fuhrmeister, Christian, et al.: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Entwicklungslinien und Probleme, Berlin 2019. * Inventar von Armee- und Kriegsdenkmälern in der Schweiz, https://www.vtg.admin.ch/de/die-schweizer-armee/geschichte-der-schweizer-armee/inventario.html, Stand: 25. Januar 2023. * Schmid, Hansmartin: Churer Grabmäler. Was uns die Grab- und Denkmäler der Friedhöfe Daleu und Hof erzählen, Chur 2021. Archive: * Archiv des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge * Politisches Archiv des Auswärtigen Amts * Stadtarchiv Pforzheim * Bundesarchiv * Staatsarchiv Graubünden * Stadtarchiv Chur * Gemeindearchive Disentis, Arosa und Savognin
Wenn wir an Wildpflanzen denken, denken wir nicht in erster Linie an die Stadt. Vor meinem geistigen Auge tauchen Felder, Flussböschungen, Waldränder oder -lichtungen auf. Dort sind sie natürlich anzutreffen. Aber von Sarah Zehnder habe ich in dieser Episode gelernt, dass viele Wild- und Heilkräuter die Stadt als Lebensraum mögen. Vor allem jene städtischen Umgebungen, in denen die Stadtgärtnereien wenig bis keine Pestizide und künstlichen Düngemittel verwenden. Und Sarah sagt, dass jede Wildpflanze heilen kann. So stehen wir denn auch an einem schönen März-Nachmittag am Zürcher Platzspitz, umgeben von Bahnhof, Landesmuseum und (öffentlichem) Verkehr, und wählen ohne komplizierte Suche einen Ort aus. Auf Anhieb sieht Sarah Zehnder dort rund 5 essbare Wild- und Heilkräuter und eine Eibe, deren Gift in der richtigen Dosierung in der Krebstherapie eingesetzt werden kann. Es ist absolut faszinierend, von welchem Schatz wir umgeben sind. Viele Wildkräuter verfügen über 40 Prozent mehr Vitalstoffe als Salat. In dieser Episode geht es darum, wie wir diese Pflanzen sammeln, wie wir in Beziehung treten mit ihnen und wie wir sie handhaben. Denn Vorsicht, einige sind wie die Eibe giftig. Wie stets geht es auch um die Fragen, was wir Stadtbewohner:innen für die Wild- und Heilkräuter tun können.
Weitere Themen: Polizei-Aufgebot begleitet Stadt Göttingen bei Hausbegehung in Wohnungsblock
Die Europa-Reise der Recken ist leider zu Ende. Das letzte internationale Abenteuer der Saison führte unsere Mannschaft nach Göteborg in Schweden, wo sie im Playoff-Rückspiel gegen IK Sävehof ran musste. Auch wenn das Ergebnis nicht so war, wie erhofft, laden wir euch in dieser neuen Spezial-Folge von „Auszeit!“ ein, eine weitere interessante Reise von Mannschaft und Fans nochmal nachträglich hautnah mitzuerleben. Wir sprechen mit Spielern, Staff und Fans und wir lernen auch ein wenig über die Stadt Göteborg – die zweitgrößte in Schweden, in der auch unsere Nummer 26 Jonathan Edvardsson geboren wurde. Die aktuelle Ausgabe am besten direkt abonnieren - und zukünftig keine Folge mehr verpassen! Wir freuen uns auch über positive Bewertungen von euch bei Apple Podcasts oder Spotify. Fragen, Anregungen und Wünsche könnt Ihr jederzeit an info@die-recken.de schicken.
Georg-August-Universität Göttingen mit Leon Hahn #043 In unserer 43. Folge dürfen wir Leon Hahn (Instagram) begrüßen. Leon hat zuerst Agrarwissenschaften in Göttingen studiert und hat jetzt umgesattelt auf Rechtswissenschaften. Als Verbindungsmitglied und langjähriger Student in Göttingen kennt er sich vor Ort sehr gut aus und nimmt euch mit durch die Stadt. Leon gibt euch tiefe Einblicke in seinen ganz persönlichen Alltag, sowie in seine Erfahrungen an der Georg-August-Universität Göttingen und der Stadt Göttingen. Trotz der ländlichen Gegend in Niedersachsen ist Göttingen mit Rund 120.000 Einwohnern und einem Studierendenanteil von rund 25% eine sehr belebte gemütliche Stadt.Freut euch auf einen Gast, der euch in das Verbindungsleben mit eintauchen lässt und euch neben den Verbindungs-Arten auch die Vorzüge, sowie Verpflichtungen aufzeigt. Neben den Verbindungen oder WG Mitbewohnern, ist für Leon gerade die O-Woche essenziell, um neue Leute kennenzulernen und Freundschaften zu schließen. Dort werdet ihr direkt in Kleingruppen aufgeteilt, um gemeinsam bei Stadtrallyes, Infoveranstaltungen und Events eine Menge Bier zu trinken. Abends gehts dann gemeinsam in die Kneipen der Stadt und für einige noch in die Nachtclubs. Die Gruppen, die in dieser Woche entstehen, bleiben häufig auch für das Ganze Studium bestehen, sodass ihr dies nicht verpassen solltet. Vorher gibt es auch noch das Angebot fächerübergreifende Vorkurse zu besuchen, die sich ebenfalls eignen um neue Kommilitonen kennenzulernen. Warum ihr auf gar keinen Fall die Fachschaftspartys und insbesondere die LaWi-Party verpassen solltet, das und vieles mehr erfahrt ihr in unserer neuen Folge. Platz 1: Podcast-Ranking im Bereich Bildung >> hierhierhier
Entstehung und Charakter der Südtiroler Städte. In der zweiten Folge: Meran Von der Granden Tirols bis hin zum malerischen Städtebau: Meran ist eine Stadt, wo man hauptberuflich spazieren geht; und eitle Stadtgärten kämmt. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/saltobz/message
2011 hat der Europarat die so genannte „Istanbul-Konvention“ konzipiert. Das ist ein Gestzestext, der Gewalt an Frauen vorbeugen und minimieren soll. Seit 2018 gilt die Konvention auch in Deutschland als Gesetz. Anna Meierl arbeitet für die Stadt Göttingen im Gleichstellungsbüro und ist verantwortlich für das Monitoring der kommunalen Umsetzung dieser Konvention. Für unsere Reihe „Im Gespräch“ hat Nikita Makarov mit Maierl gesprochen.
Neulich fand eine Demonstrationen gegen Gentrifizierung in Göttingen statt. Auf der hatten die Demonstrierenden unter anderem „Gegen den Ausverkauf der Stadt“ protestiert. Der Demozug startete und endete an der alten JVA, dem ehemaligen Gefängnis der Stadt. Heute steht das leer, die Stadt hat aber vor kurzem beschlossen, dass es jetzt Verkauft werden soll. Die alte JVA als Start und Endpunkt der Demo gegen Gentrifizierung war also nicht zufällig so gewählt. Unsere Reporterin Paula ...
Die Weltuntergangsuhr steht 90 Sekunden vor Mitternacht. Wir erklären, was uns im schlimmsten Fall erwartet. Außerdem: Warum neue Autos in Europa immer noch fast so viel CO2 ausstoßen wie früher. Ihr erfahrt, wie Gärtnern in der Stadt klimafreundlich wird und was besser ist: Lesen auf Papier oder digital? Am Schluss lauschen wir einer Bananenplantage. **********Zusätzliche InformationenKlaus Jansen und Sophie Stigler **********In dieser Folge:00:00:01 - Weltuntergang und was wir dagegen tun können00:07:02 - Autos werden effizienter, aber nicht klimafreundlicher00:11:59 - Stadtgärtnern mit kleinerem CO2-Ausstoß00:16:37 - Lesen: Besser auf Papier oder digital?00:22:59 - Die Hitze der Bananenplantage**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Das Bulletin of the Atomic Scientists stellt seine Entscheidung vorEuropäischer Rechnungshof zur Senkung der Pkw-EmissionenDas Umweltbundesamt zu Klimaschutz im VerkehrStudie zum Treibhausgas-Ausstoß von Urban AgricultureRichtig Kompostieren, so geht´sAlle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Weitere Wissensnachrichten zum Nachlesen: https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten**********Ihr habt Anregungen, Ideen, Themenwünsche? Dann schreibt uns gern unter updateerde@deutschlandfunknova.de.
„Oft kümmern sich Frauen in der Gleichstellungspolitik nicht so sehr um die städtischen oder kommunalen Finanzen und sind froh, wenn das die Männer machen“, weiß Cornelia Hösl-Kulike. Doch das müsse sich ändern, ist die Expertin für Gender Budgeting überzeugt. Denn: Eine geschlechtergerechte Gesellschaft erreichen wir nur, wenn öffentliche Mittel so verteilt werden, dass alle davon profitieren, und zwar je nach Bedarf. Dazu braucht es den weiblichen Blick. In unserer neuen Podcast-Folge von „fifty fifty“ tasten wir uns anhand vieler plastischer Beispiele an den etwas sperrigen Begriff Gender Budgeting heran. Warum ist Gender Budgeting wichtig – gerade auch für eine krisenfeste Gleichstellungspolitik? Wie funktioniert so ein zielgruppen- und gendergerechter Haushalt? Und was tun, damit öffentliche Mittel fair geteilt werden? Diese Fragen diskutiert die Soziologin Cornelia Hösl-Kulike mit Barbara Hartung, der neuen Vorsitzenden des LFRN. Beide Frauen erzählen aus der Praxis – zum Beispiel von Göttingen, einer Stadt, die gerade dabei ist, den Haushalt neu, nämlich geschlechtergerecht, zu verteilen. Unterstützt werden sie von Christine Müller, der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Göttingen. Mit der Politikwissenschaftlerin Regina Frey, vom Gender-Institut für Gleichstellungsforschung, schauen wir auf spezifische Bereiche wie den Sport, wo auch Gelder ungerecht fließen. Und wenn wir schon beim Geld sind, dann darf die Zahl 63 Milliarden Euro nicht fehlen. So viel kostet patriarchales Verhalten den deutschen Staat im Jahr. Nachzulesen ist das im Buch „Was Männer kosten: Der hohe Preis des Patriarchats“ von Boris von Heesen (https://www.maenner-aufbruch.de/). Der Wirtschaftswissenschaftler und Männerberater erläutert in „fifty fifty“, wie er auf diese Zahl kommt und was sie mit Gender Budgeting zu tun hat. Reinhören lohnt sich!
Ein sogenanntes Parkraumkonzept war das bestimmende Thema in der Ratssitzung der Stadt Göttingen. Nico Mader fasst das Geschehene zusammen.
Ein revolutionäres Gastro-Konzept haben die Sommelière und der Koch, die auch privat ein Team sind, vor fünf Jahren im „100/200 Kitchen“ an den Brandshofer Deich gestellt. Gesetzes Menü mit ausgesuchten Weinen, nun auch à la carte und zum Lunch, die Bestandteile komponiert, je nach Saison, mit einem überaus scharfen Sinn für Geschmack. Michelin-Sterne waren nie ihr erklärtes Ziel, sie gesellten sich natürlich hinzu zu ihrer kulinarischen Vision, die mit Blick auf die Silhouette der Stadt Gäste aus aller Welt lockt. Moderation: Boris Rogosch Links zur Folge: 100200.kitchen Foodtalker Podcast Der Hamburger Folge direkt herunterladen
Ein Nazi-Denkmal steht mitten in seiner Stadt. Die Vermutung des Churer Stadtpräsidenten: «Man wollte es nach dem Zweiten Weltkrieg nicht aufarbeiten». Was jetzt mit dem Stein – sprengen oder stehen lassen? Und wie präsent waren die Nationalsozialisten in den 1930er-Jahren? In Teil 2 geht es um den Weckruf eines Churer SP-Nationalrats, um das Zürcher Hallenstadion voll mit Hakenkreuzen und um einen irritierten Churer Stadtpräsidenten, der jetzt ein Problem hat. Diese Recherche der «Zeitblende» als Doppelfolge in Zusammenarbeit mit SRF investigativ führt zurück in die 1930er-Jahre, als die Schweizer Behörden die Nazis gewähren liessen. Jetzt holt die Vergangenheit Chur ein. Inputs? Feedback? Unsere E-Mail-Adresse: investigativ@srf.ch Gesprächspartner:innen: * Hansmartin Schmid, Historiker, früherer SRF-Journalist und Zeitzeuge * Bernd Ulrich, Historiker in Berlin * Fabienne Meyer, Historikerin * Fritz Gemsemer, Pforzheim * Sandra Nay, Leiterin Kundendienst Staatsarchiv Graubünden * Leza Dosch, Kunsthistoriker * Martin Bucher, Historiker * Diane Tempel, Sprecherin Volksbund * Urs Tischhauser, Stadtgärtnerei Chur * Urs Marti, Stadtpräsident Chur Literatur: * Bollier, Peter: Die NSDAP unter dem Alpenfirn. Geschichte einer existenziellen Herausforderung für Davos, Graubünden und die Schweiz, Chur 2016. * Bucher, Martin J.: Führer, wir stehen zu dir! Die Reichsdeutsche Jugend in der Schweiz, 1931–1945, Zürich 2021. * Bundi, Martin: Bedrohung, Anpassung und Widerstand – Die Grenzregion Graubünden 1933-1946, Chur 1996. * Dosch, Leza: Grabdenkmäler für französische und französische Kriegsinternierte in Chur. Bericht und Dokumentation im Auftrag des Gartenbauamts der Stadt Chur, 1998. * Fuhrmeister, Christian, et al.: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Entwicklungslinien und Probleme, Berlin 2019. * Inventar von Armee- und Kriegsdenkmälern in der Schweiz, https://www.vtg.admin.ch/de/die-schweizer-armee/geschichte-der-schweizer-armee/inventario.html, Stand: 25. Januar 2023. * Schmid, Hansmartin: Churer Grabmäler. Was uns die Grab- und Denkmäler der Friedhöfe Daleu und Hof erzählen, Chur 2021. Archive: * Archiv des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge * Politisches Archiv des Auswärtigen Amts * Stadtarchiv Pforzheim * Bundesarchiv * Staatsarchiv Graubünden * Stadtarchiv Chur * Gemeindearchive Disentis, Arosa und Savognin
Mitten in Chur steht inkognito ein nationalsozialistisches Denkmal. Das Mini-Mausoleum wurde 1938 auf dem Daleu-Friedhof aufgestellt. Wie kommt ein Nazi-Stein nach Chur? Wieso machten die Nationalsozialisten Propaganda mit toten Soldaten des Ersten Weltkriegs? In Teil 1 geht es um angebliche Helden, handfeste politische Ziele, um einen Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge und eine mögliche Geheimkammer im Denkmal. Diese Recherche der «Zeitblende» als Doppelfolge in Zusammenarbeit mit SRF investigativ führt zurück in die 1930er-Jahre, als die Schweizer Behörden die Nazis gewähren liessen. Jetzt holt die Vergangenheit Chur ein. Inputs? Feedback? Unsere E-Mail-Adresse: investigativ@srf.ch Gesprächspartner:innen: * Hansmartin Schmid, Historiker, früherer SRF-Journalist und Zeitzeuge * Bernd Ulrich, Historiker in Berlin * Fabienne Meyer, Historikerin * Fritz Gemsemer, Pforzheim * Sandra Nay, Leiterin Kundendienst Staatsarchiv Graubünden * Leza Dosch, Kunsthistoriker * Martin Bucher, Historiker * Diane Tempel, Sprecherin Volksbund * Urs Tischhauser, Stadtgärtnerei Chur * Urs Marti, Stadtpräsident Chur Literatur: * Bollier, Peter: Die NSDAP unter dem Alpenfirn. Geschichte einer existenziellen Herausforderung für Davos, Graubünden und die Schweiz, Chur 2016. * Bucher, Martin J.: Führer, wir stehen zu dir! Die Reichsdeutsche Jugend in der Schweiz, 1931–1945, Zürich 2021. * Bundi, Martin: Bedrohung, Anpassung und Widerstand – Die Grenzregion Graubünden 1933-1946, Chur 1996. * Dosch, Leza: Grabdenkmäler für französische und französische Kriegsinternierte in Chur. Bericht und Dokumentation im Auftrag des Gartenbauamts der Stadt Chur, 1998. * Fuhrmeister, Christian, et al.: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Entwicklungslinien und Probleme, Berlin 2019. * Inventar von Armee- und Kriegsdenkmälern in der Schweiz, https://www.vtg.admin.ch/de/die-schweizer-armee/geschichte-der-schweizer-armee/inventario.html, Stand: 25. Januar 2023. * Schmid, Hansmartin: Churer Grabmäler. Was uns die Grab- und Denkmäler der Friedhöfe Daleu und Hof erzählen, Chur 2021. Archive: * Archiv des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge * Politisches Archiv des Auswärtigen Amts * Stadtarchiv Pforzheim * Bundesarchiv * Staatsarchiv Graubünden * Stadtarchiv Chur * Gemeindearchive Disentis, Arosa und Savognin
Am Freitag wurde beim Rat der Stadt Göttingen wieder heiß diskutiert. Vor Jahresende mussten noch viele Themen besprochen werden, ganze 61 Tagesordnungspunkte gab es. Sophie Bross war für uns vor Ort und wurde am Eingang von Klimaaktivist*innenen begrüßt. Außerdem war während der Sitzung eine Schulklasse des Felix-Klein Gymnasiums anwesend. Die Ernennung des Ortsbrandmeisters der Ortsfeuerwehr Grone mit Olaf Heyroth und der stellvertretenden Ortsbrandmeisterin, der 1. ...
Am 9. Oktober sind Landtagswahlen in Niedersachsen und es wird natürlich auch in der Stadt Göttingen gewählt. Morten Reimers hat mit den Kandidatinnen und Kandidaten aus Wahlkreis 16 das Gespräch gesucht und stellt Ihnen die Kandidaten der jeweiligen Parteien nun vor.
Dieses Jahr gibt es wieder das Open Air Festival „Musik im Wald“ im KWP – KWP steht übrigens für Kaiser-Wilhelm-Park. Es erwarten uns also im kaiserlichen Park wieder Konzerte aus diversen Genres von internationalen Künstlerinnen und Künstlern. Wie genau der Konzertplan aussieht und ob wir wie letztes Jahr mit Corona-Vorschriften rechnen müssen, erfährt Nick Ghafourian von Sebastian Otto – er gehört dem Festival Team vom Fachdienst Kultur der Stadt Göttingen an, die das ...
Licht, Wasser und ein bisschen Platz: Mehr braucht es für selbst angebautes Obst und Gemüse eigentlich nicht. Bei Stephanie sind sogar Eichhörnchen nachgewachsen. In Demians WG ackern alle mit – bis auf einen. **********Ihr hört in der Ab 21:00:00:38 - Stephanie, zieht Gemüse auf dem Balkon00:07:05 - Demian, gärtnert mit der WG auf einer Ackerparzelle**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Lebensmittel im Sommer: Obst und Gemüse richtig lagernUrbane Ernährung Kräuter, Obst und Gemüse: Essen sammeln in der StadtBalkonpflanzen: Grundausstattung besorgen und loslegen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Instagram und YouTube.**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Seit Beginn des Krieges am 24. Februar sind rund zehn Millionen Menschen aus der Ukraine geflohen. Davon haben nach Angaben des Mediendienstes Integration ungefähr 900.000 in Deutschland Zuflucht gesucht. Im Interview mit der Sozialdezernentin Anja Krause hat Nick Ghafourian unter anderem gefragt, wie viele ukrainische Geflüchtete sich in Göttingen aufhalten und wie ihnen das Ankommen erleichtert werden kann.
Wie ist es in einem See zu stehen, der nicht der Bodensee ist, sondern in der Nähe? Spoiler: Unangenehm! Viel schöner war da doch das letzte Partywochenende… . Schreibt doch mal wieder: hallo@zumscheiternverurteilt.de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/zumscheiternverurteilt
Am Montag hat die Stadt Göttingen im Rahmen des Förderprogramms „Resiliente Innenstädte“ einen Aufnahmebescheid in Höhe von 4,2 Millionen Euro erhalten. Göttingen konnte eine unabhängige Jury überzeugen und sich einen Platz im Projekt des Niedersächsischen Ministeriums für Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung sichern. Jetzt gilt es, mit der zur Verfügung gestellten Summe die Innenstadt zukunftssicher zu gestalten. Anneke Borcherding berichtet.
Ende Juli widmet sich die Stadt Göttingen wieder einmal einer Mammutaufgabe: Denn am 30. und 31. Juli steht ein großes Evakuierungswochenende an. Eineinhalb Jahre nach der geplanten und ein gutes Dreivierteljahr nach der spontanen Evakuierung gibt es also wieder viel Trubel in der Leinestadt. Absperrungen werden aufgebaut, Menschen aus dem Gefahrenradius gebracht und dann hat er seinen großen Auftritt: Sprengmeister Thorsten Lüdeke. Die von Blindgängerfunden gebeutelte Weststadt bildet ...
Das KWP Open-Air im Wald, der Larifari-Kindersommer, Konzerte und Lesungen sind nur einige der etablierten Veranstaltungen des Göttinger Kultursommers. Auch in diesem Jahr hat die Stadt Göttingen wieder viele Künstlerinnen und Künstler gewinnen können, die vom 16. Juli bis 27. August ein abwechslungsreiches kulturelles Programm für den Sommer bieten. Julia Korrek aus dem Fachdienst Kultur hat im Gespräch mit Benita Heukamp verraten, was in diesem Jahr auf dem Programm steht und wie ...
Viele Kastanien-Bäume leiden derzeit unter der Miniermotte und unter der Hitze im Frühling. Deshalb würden die Blätter vorzeitig braun, heisst es bei der Stadtgärtnerei * BL-Wahlen 2023: Wahlkreise Oberwil und Sissach gewinnen ein Landratsmandat, Münchenstein und Muttenz verlieren je eins. * 150 Jahre alte Wiesenbrücke wird saniert
Die Basler Stadtgärtnerei testet seit letztem Herbst etwas, das weit über die Kantonsgrenzen interessiert: sie tut Pflanzenkohle in den Boden, das ist ein natürlicher Stoff. Anschliessend schaut sie, wie die Bäume damit wachsen. Ziel wäre ein besseres Stadtklima. Weitere Themen: * ein neuer Werkhof für das Basler Tiefbauamt * die Trommler des Top Secret Drum Corps treten vor der Queen auf
Damit eine riesige Stadt wie München im Frühling erblüht, müssen die Stadtgärtner Zehntausende Blumen pflanzen. Wir schauen hinter die Kulissen, wie die Blumenpracht organisiert wird.
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Stadtgärten erleben eine Renaissance. Als Vorreiter gilt hier vor allem die „essbare Stadt“ Andernach, wo auf Parkflächen inzwischen auch Nutzpflanzen kultiviert werden. Aber was leisten wohnortnahe Gärten, Mini-, Mikro- und Balkongärten ökologisch und auch sozial?