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Freiburg in der NS-Zeit – das war keineswegs die Idylle und heile Welt, an die sich nach dem Krieg viele rückblickend erinnern wollten. Im Gegenteil setzte die Stadt die nationalsozialistische Agenda schon früh konsequent um und präsentierte sich als Vorzeigestadt des neuen Regimes. 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs blickt das neue Dokumentationszentrum Nationalsozialismus Freiburg hinter die Fassaden der Schwarzwaldstadt: Wie verstrickt waren Bürgerschaft und Institutionen in die NS-Verbrechen? Wie erlebte die Bevölkerung in der Region das Kriegsende? Was widerfuhr Tätern wie Opfern nach 1945? Und welche Lehren hält angesichts eines erstarkenden Rechtspopulismus und einer wachsenden gesellschaftlichen Polarisierung die Geschichte bereit? Gregor Papsch diskutiert mit Dr. Heinrich Schwendemann – Historiker; Julia Wolrab – Wissenschaftliche Leiterin des Freiburger Dokumentationszentrums Nationalsozialismus; Prof. Dr. Michael Wehner – Leiter der Außenstelle Freiburg der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Politik interessiert mich! Das Interesse an Politik im Saarland wird immer größer, erklärt der Leiter der Landeszentrale für politische Bildung des Saarlands, Dr. Erich Harms-Immand. Woran das liegt, verrät er im Gespräch mit Michael´.
Sind Lebensverhältnisse in Stadt und Land wirklich gleichwertig, wie es die Bayerische Verfassung vorgibt?Dr. Ludwig Unger über Herausforderungen und Chancen. Was ist Aufgabe der Politik und was der Bürger und Bürgerinnen?
Der Wahl-O-Mat ist so populär wie nie zuvor: mehr als 21 Millionen Zugriffe in drei Wochen. Über diesen Erfolg sprechen wir mit Michael Panse von der Thüringer Landeszentrale für politische Bildung.
Demonstration vor der CDU Landeszentrale, Bo Henriksen verlängert bei Mainz 05 und ein Asteroid könnte der Erde sehr nahekommen. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/aktuell-demo-vor-der-cdu-parteizentrale-in-mainz-4341018 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/bo-henriksen-schwaermt-von-der-verrueckten-reise-mit-mainz-05-4335597 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-alzey-worms/verbandsgemeinde-woerrstadt/saulheim/streik-im-saulheimer-paketzentrum-so-ist-die-lage-vor-ort-4341188 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-bad-kreuznach/landkreis-bad-kreuznach/sobernheimer-damwild-tatsaechlich-von-wolf-gerissen-4340624 https://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/mit-deutsche-bank-30-soll-europas-spitze-erreicht-werden-4335772 https://www.allgemeine-zeitung.de/panorama/wissenschaft/asteroid-rast-2032-wohl-knapp-an-der-erde-vorbei-4339792 Ein Angebot der VRM.
This is the 153rd episode of my podcast with Mr. Paul Whittle of https://the1888letter.com/, @1888letter. For this episode, we interview German Journalist Mr. Harald Füner and Dr. Roland Löffler as we discuss Bayern München during the Paul Breitner/ Karl-Heinz Rummenigge ‘Breitnigge' era (1978-1983) Mr. Harald Füner is a German Journalist at Hessischer Rundfunk (ARD), based in Frankfurt. Dr. Roland Löffler is director of the Saxon State Center for Political Education (Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung). For any questions/comments, you may contact us:You may also contact me on this blog, on twitter @sp1873 and on facebook under Soccernostalgia.https://linktr.ee/sp1873 Mr. Paul Whittle, @1888letter on twitter and https://the1888letter.com/contact/https://linktr.ee/BeforeThePremierLeague You may also follow the podcast on spotify and Apple podcasts all under ‘Soccernostalgia Talk Podcast'Please leave a review, rate and subscribe if you like the podcast.Mr. Harald Füner's contact info:Email: harald.fuener@hr.deDr. Roland Löffler's contact info:Email:roland.loeffler@slpb.sachsen.de Listen on Spotify / Apple Podcasts: https://open.spotify.com/episode/1f6qko8FRIIfjR4dQqRBY8?si=EguwwtpJTwe40754MJ8GFg&nd=1&dlsi=ea25a77ce1454a31https://podcasts.apple.com/us/podcast/soccernostalgia-talk-podcast-episode-153-interview/id1601074369?i=1000680358099 Youtube Link: https://www.youtube.com/watch?v=FboYs1upymA Blog Link: https://soccernostalgia.blogspot.com/2024/12/soccernostalgia-talk-podcast-episode_14.htmlSupport the show
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg hat ihre neue Außenstelle in Tübingen eröffnet. Zentral gelegen, zwischen der Altstadt und dem Universitätsviertel. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Die islamfeindliche Pegida-Bewegung hat ihre letzte Kundgebung abgehalten. Was bleibt von Pegida? Fragen dazu an Frank Richter, Ex-Chef der Landeszentrale für politische Bildung in Sachsen.
Die bis heute wohl wichtigste Frage zum Nationalsozialismus ist: Wie konnte aus einer gewalttätigen Splitterpartei innerhalb weniger Jahre eine verheerende Massenbewegung werden, die Adolf Hitler an die Macht brachte? Welche Faktoren gaben den Ausschlag für den Erfolg der Nazis? Gerd Krumeich stellt fest: Die Bedeutung des verlorenen Ersten Weltkriegs ist für die Attraktivität der NSDAP und die Radikalisierung eines mörderischen Antisemitismus bisher weit unterschätzt worden. Auf der Grundlage dieser Erkenntnis legt Krumeich eine Neuinterpretation des Verhältnisses von Hitler und den Deutschen vor. Prof. Dr. Gerd Krumeich war von 1997 bis 2010 Inhaber des Lehrstuhls für Neuere Geschichte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Er hat zahlreiche Veröffentlichungen zur deutschen und französischen Zeitgeschichte, insbesondere zum Ersten Weltkrieg und seinen Nachwirkungen vorgelegt. Er ist Gründungsmitglied des Historial de la Grande Guerre in Péronne und Mitherausgeber der Documents diplomatiques français zum Versailler Vertrag. Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/bfz_ersterweltkrieg_hitler
Diskussion vom 26. September 2024 mit Autorin und Europastaatssekretärin a.D. Dr. Zsuzsa Breier, Kerstin Körner (Oberbürgermeisterin Dippoldiswalde), Dr. Roland Löffler (Sächsische Landeszentrale für politische Bildung) und Politikwissenschaftler Prof. Dr. Klaus Ziemer, moderiert von Frederik Merx, (SWR). Sachsen, Thüringen und Brandenburg haben gewählt. Wie auch schon die Ergebnisse der Europawahl zeigten: auch wenn der Rechtsruck ein gesamtdeutsches Thema ist, die politische Situation in vielen ostdeutschen Wahlkreisen ist eine andere als im Westen. Dabei ist das individuelle und kollektive Verhältnis zur Demokratie zentral: wie empfinden wir, wenn wir über unsere Demokratie nachdenken, sprechen, streiten? Was prägt unsere Beziehung zu dieser herausfordernden, oft anstrengenden Form des gesellschaftlichen und politischen Miteinanders? Und welchen Unterschied macht da die Geschichte und die Lebensgegenwart? Und was braucht es für eine gemeinsame Bewahrung demokratischer Kultur? Kooperation: Sächsische Landeszentrale für politische Bildung
Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Meere retten - Schulprojekt zu europäischer Umweltpolitik am Gymnasium Höhenkirchen-Siegertsbrunn / NS-Massaker gemeinsam aufarbeiten - Gymnasium Hersbruck im Schüleraustausch mit Frankreich // Redaktion: Tobias Hübner / Moderation: Susi Weichselbaumer / Autorinnen und Autoren: Rupert Grübl, Susi Weichselbaumer
Liebe Freundinnen und Freunde von „Auf den Tag genau“, liebe neu dazugestoßene Hörer*innen, als wir Ende Februar in die Sendepause gegangen waren, dachten wir, wenn wir ehrlich sind, nicht daran, dass wir so schnell wieder auf Sendung sein würden. Wenn man erst einmal aus dem täglichen Produktionsrhythmus raus ist, würde es schwerfallen, wieder einzusteigen – war unsere Überlegung. Aber wir haben die Rechnung ohne die Begeisterung und das Engagement der Akademie der Wissenschaften in Hamburg für unser besonderes Podcast-Format gemacht. Die hat bei anderen Hamburger Institutionen angeklopft – und wir sind wieder losgezogen, diesmal in die Archive, in denen die Hamburger Tageszeitungen schlummern. Eine besonders gute Anlaufstelle ist das Archivportal „Hamburger Zeitungen Digital“ der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky. Jetzt ist es so weit. Morgen gehen wir wieder täglich auf Sendung. Und das mindestens bis März 2025. Neben unserer Kooperationspartnerin, der Akademie der Wissenschaften in Hamburg, unterstützen uns dabei auch die ZEIT-Stiftung (Ebelin und Gerd) Bucerius, die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und die Hapag-Lloyd Stiftung. Vielen Dank! Der August ist produziert und wird uns mit den Fischkuttern aufs Meer führen, auf einen Besuch in den Zoologischen Garten Hamburgs mitnehmen, sich mit den Frauenrechten im Jahr 1924 beschäftigen und das Jubiläum der Weimarer Verfassung feiern. Mal sehen, wohin die „Auf den Tag genau“-Reise durch Hamburg und die Welt vor 100 Jahren uns noch führen wird. Jetzt aber erst einmal: bis morgen!"
Herbert Wulfekuhl übernahm im Alter von 23 Jahren die Leitung des Amtes für Beiratsangelegenheiten Mitte. Er stemmte sich gegen die Mozarttrasse im Ostertor und die St.-Pauli-Trasse durch das Steintor. 1987 wurde er Leiter der Landeszentrale für politische Bildung. Seit 50 Jahren lebt er im Viertel, 45 Jahre war er im öffentlichen Dienst tätig, seit Jahrzehnten ist er Mitglied der SPD – schon das würde locker mehrere Folgen des Podcasts „Hinten links im Kaiser Friedrich“ füllen. In dieser Episode geht es vor allem um die Veränderungen im Viertel, um seine Jahre im Ortsamt, um politische Bildung und ein wenig auch um die SPD.
Der Leiter der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz, Bernhard Kukatzki sieht die Demokratie in vielen Ländern Europas unter Druck. "Da müssen wir von der politischen Bildung Flagge zeigen", sagt er in SWR Aktuell. Von Spardruck angesichts leerer Kassen spürt Bernhard Kukatzki nach eigener Aussage nichts. "Wir waren in den letzten Jahren davon ausgenommen, weil die Landesregierung und die sie tragenden Fraktionen wissen, wie wichtig politische Bildung ist." Politische Bildung dürfe deshalb finanziell nicht vernachlässigt werden, denn "ein Viertel der jungen Menschen informiert sich ausschließlich über soziale Medien." Hier gelte es deshalb, stärker präsent zu sein, sagte Bernhard Kukatzki im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Simon Dörr.
Europabildung an Bayerns Schulen: Gespräch mit dem Leiter der Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit, Rupert Grübl / Meere retten: Schulprojekt zu europäischer Umweltpolitik am Gymnasium Höhenkirchen-Siegertsbrunn / NS-Massaker gemeinsam aufarbeiten: Gymnasium Hersbruck im Schüleraustausch mit Frankreich // Moderation: Susi Weichselbaumer
Der Tag in NRW: Die Verkehrsministerkonferenz in Münster; Was will Ministerpräsident Wüst in den USA?; Der NRW-Verfassungsschutzbericht 2023; Streit um Landeszentrale für politische Bildung; Pläne für grünes Ruhrgebiet, Studiogast G. Duin; Wie klappt's mit dem "Jobturbo" für Flüchtlinge?; Keine Ausfallbürgschaft für einstiges Prestigeprojekt; Uni Köln: Streit um die US-Philosophin Nancy Fraser; Moderation: Wolfgang Meyer. Von WDR 5 Susi Makarewicz.
Der zweite Gast im Schwerpunkt "Demokratie stärken" ist Felix Steinbrenner. In der Landeszentrale für politische Bildung setzt er das namensgleiche Landesprogramm "Demokratie stärken" um, mit dem Baden-Württemberg ein Zeichen gegen Menschenfeindlichkeit und Rechtsextremismus setzt. Für Felix Steinbrenner ist die Demokratie Geschenk und Herausforderung zugleich. Sie ist gleichsam ein großes Experiment, das unermüdlich gestärkt, weiterentwickelt und erhalten werden muss, von Institutionen, zivilgesellschaftlichen Gruppen oder einem kritischen Journalismus. Hosts dieser Folge sind Selma Siebel, Teilnehmerin des Qualifikationsprogramms Moderation am Institut für Moderation an der Hochschule der Medien Stuttgart und Institutsdirektor Prof. Stephan Ferdinand. Best Buddy ist Stefanie Hofer. SPRICH:STUTTGART - der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet am 22.03.2024, online ab 05.04.2024).
ein Vortrag der Historikerin Lilja GirgensohnModeration: Sibylle Salewski ********** Gegen Ende des zweiten Weltkriegs schickten die Nationalsozialisten KZ-Gefangene auf Todesmärsche, auf denen viele starben. Bremen war ein Drehkreuz dafür, doch erforscht wurde das bisher noch wenig. Ein Vortrag der Historikerin Lilja Girgensohn. Lilja Girgensohns Vortrag hat den Titel "Es heißt krepieren oder marschieren". Sie hat ihn am 05. Februar 2024 in der Landeszentrale für politische Bildung in Bremen gehalten. Der Vortrag war Teil des Programms "27. Januar 2024 - Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus" und basiert auf Lilja Girgensohns Masterarbeit am Institut für Geschichtswissenschaft der Universität Bremen. ********** Schlagworte: #Nationalsozialismus #Vortrag #Universität #Hoersaal #Bremen #Todesmärsche**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Seit Wochen gehen immer wieder Tausende in Baden-Württemberg und in ganz Deutschland gegen Rechtsextremismus auf die Straßen. Landwirte, Spediteure und andere Gewerbetreibende protestierten zuletzt lautstark gegen geplante Sparmaßnahmen der Bundesregierung und in den Talkshows und auf Podien im ganzen Land werden politische und gesellschaftliche Themen aus unterschiedlichsten Blickwinkeln diskutiert - das alles sind Mittel der politischen und gesellschaftlichen Teilhabe. Gleichzeitig hat eine wachsende Anzahl von Menschen im Land den Eindruck, dass es um die Meinungsfreiheit immer schlechter gestellt sei. Eine repräsentative Umfrage des SWR aus dem Januar zeigte, dass 60 % der befragten Menschen "beunruhigt" in die Zukunft schauen. Diese Unsicherheit geht einher mit einer wachsenden Unzufriedenheit mit der Demokratie, eine Mehrheit von 56 % äußert, "weniger zufrieden" (36 %) oder "gar nicht zufrieden" (20 %) mit der Demokratie zu sein. Diese Zahlen kennt Prof. Michael Wehner von der Landeszentrale für Politische Bildung (LpB) gut. Der Politikwissenschaftler leitet seit vielen Jahren die Außenstelle der LpB in Freiburg - seit 2020 steht er dort auch der Abteilung "Regionale Arbeit" vor. Als Honorarprofessor lehrt er am Seminar für wissenschaftliche Politik an der Universität Freiburg. Die politisch extremen Ränder, aber auch ein mangelndes Interesse an demokratischen Strukturen und Institutionen: Michael Wehner weiß um die Gefahren für die Demokratie. Es gibt aber auch viele Menschen im Land, die in Initiativen, Vereinen, Organisationen, in Jugendparlamenten und im Ehrenamt Tag für Tag ihren Beitrag zu einer demokratischen, vielfältigen Gesellschaft leisten. Wie dieses Engagement aussehen kann, auch politisch, welche Möglichkeiten der Teilhabe es gibt und wie wehrhaft eine Demokratie auch sein muss, darüber sprechen wir mit Prof. Michael Wehner in SWR1 Leute. Moderation: Nabil Atassi
Thoms, Katharinawww.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Die Themen: Scholz trifft Migrationsorganisationen ++ Justizminister Buschmann zur Verantwortungsgemeinschaft ++ SWR2 Tagesgespräch zu Digitalisierung an Schulen ++ AfD-Klage zur Landeszentrale für politische Bildung BW ++ Russische Wahlkommission vs. Boris Nadeschdin.
Mit einer Gedenkminute hat der Landtag von Baden-Württemberg in Karlsruhe heute der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Nach Ansicht der Co-Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Sibylle Thelen, bringt jede Gedenkstunde die aktuellen Fragen der Gegenwart zum Vorschein. So sei es heute um die Situation im Nahen Osten aber auch um die Ängste der Menschen vor antisemitischen Übergriffen gegangen, sagte Thelen im SWR Tagesgespräch. "Bei den Deportationen damals haben Nachbarn einfach nur zu- oder weggeschaut", sagte Thelen weiter. Dieser Tiefpunkt der Menschlichkeit könne sich mit Blick auf aktuelle Deportations-Fantasien wiederholen. Das müsse verhindert werden.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Mitschnitt vom 5. Oktober 2023 - verstärkt und geschnitten. Vortrag des Dortmunder Historikers Stefan Klemp Veranstaltet von denkXmal und IKW e.V., gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Die Geschichte des in Hamburg aufgestellten Polizei-Schützen-Regiments 31 ist so gut wie unbekannt, obwohl es für schwerste Kriegsverbrechen bei der sog. Partisanenbekämpfung in Weißrussland verantwortlich war, ohne dafür jemals juristisch zur Verantwortung gezogen worden zu sein. Der Historiker Stefan Klemp hat auf Basis umfangreicher Archivstudien die Geschichte des Regiments erforscht. Er wird die Ergebnisse seiner Arbeit auf einer Veranstaltung in der ehemaligen Viktoria-Kaserne vorstellen, in der heute die fux Genossenschaft ansässig ist. Stefan Klemp ist Mitarbeiter der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache in Dortmund und hat u.a. ein Handbuch zu Polizeibataillonen und Nachkriegsjustiz verfasst. https://www.fux-eg.org/denkxmal/
Der Tag in NRW: Aktuelle Stund zur Pisa-Studie im Landtag; Elektro-Azubis von der Elfenbein-Küste; Wieviel Rehwild verträgt eigentlich der Wald?; Sorge um Landeszentrale für politische Bildung; Abgeordneter im NRW-Landtag: Frank Müller, SPD; TV-Dokumentation zu Schleusern, Flüchtlingen und Menschen, die helfen. Moderation: Benjamin Sartory Von WDR 5 Heide Rasche.
Mit dem Wahlsieg vom 5. März im Rücken greifen die Nazis auch in den übrigen Bundesländern der deutschen Republik nach den Schalthebeln der Macht. Die demokratischen Landesregierungen versuchen, sich zu wehren, aber es ist längst zu spät. Kontakt: deutschland33.45pod@gmail.com X: @deutsch33_45pod Instagram: @deutschland33_45pod Blog: https://deutschland3345.podcaster.de/ Patreon: https://patreon.com/user?u=45155460 Ausgewählte Literatur: Machtergreifung in Bayern (Historisches Lexikon Bayerns) Baden 1933 (PDF, Landeszentrale für politische Bildung BaWü) Werner Johe: Institutionelle Gleichschaltung in Hamburg 1933: Revolutionäre Umgestaltung oder Wiederherstellung traditioneller Ordnungen?, in: Zwischen Demokratie und Diktatur. Nationalsozialistische Machtaneignung in Hamburg - Tendenzen und Reaktionen in Europa, hrsg. v. Ursula Büttner u. Werner Jochmann, Hamburg 1984, S. 66-90.
Ref.: Peter Sonneborn, radio horeb-Geschäftsführer und Stefan Kempis, Leiter der deutschsprachigen Abteilung von Radio Vatikan/vatican news Schon oft wurde dem Medium Radio der Tod prophezeit, aber das Radio lebt! Mit unterhaltsamer Musik, schneller Information und aktiver Hörerbeteiligung prägt es nach wie vor den Alltag der Zuhörer: Das Radio bleibt das Medium, von dem Menschen sich durchs Leben begleiten lassen, ob zuhause oder unterwegs - und das in Deutschland seit nunmehr 100 Jahren. In der Heiligen Schrift heißt es: "Der Glaube kommt vom Hören" (Römer-Brief 10,17). Das ist quasi die Existenzgrundlage auch für christliches Radio. Wie ein solches christliches Radio funktionieren kann, darüber sprechen wir im Standpunkt mit dem Leiter der Deutschsprachigen Abteilung von Vatican News, Stefan von Kempis, sowie mit dem Geschäftsführer von radio horeb, Peter Sonneborn. Zudem trägt der Präsident der bayerischen Landeszentrale für neue Medien, Dr. Thorsten Schmiege, seine Einschätzung über die Rolle von radio horeb in der deutschen Medienlandschaft bei. Radio Vatikan gibt es seit über 90 Jahren. Es war der Erfinder des Mediums Radio selbst, Guglielmo Marconi, der die Sendeanlagen im Auftrag von Papst Pius XI errichtete. Der Sender des Papstes war damit eine der ersten internationalen Rundfunkstationen weltweit - für viele Gläubige eine Sensation: Zum ersten Mal konnten sie die Stimme ihres Papstes hören, in Echtzeit! Seitdem berichtet Radio Vatikan über kirchliche Ereignisse in Rom und die Kirche in der Welt in mehr als 30 Sprachen. Stefan von Kempis ist seit vier Jahren Leiter der deutschen Sprachabteilung - der erste Laie in diesem Amt. Mit ihm sprechen wir über den Auftrag von Radio Vatikan und über die Herausforderungen an ein katholisches Radio in der heutigen Zeit. radio horeb ist seit bald 27 Jahren als Teil der Weltfamilie von Radio Maria ein privater, durch die Spenden seiner Hörer finanzierter Sender. Durch tägliche Übertragungen der Hl. Messe, liturgischen Gebetszeiten, christlicher Musik und Nachrichten aus Kirche und Welt sowie von Sendungen aus den Bereichen Spiritualität und Lebenshilfe will radio horeb gemäß seinem Motto zu einem authentischen "Leben mit Gott" beitragen. Peter Sonneborn, der Geschäftsführer von radio horeb, ist katholischer Theologe. Er erläutert das Bibelwort "Der Glaube kommt vom Hören." (Römer-Brief 10,17) und wie dieser Gedanke auch für ein christliches Radio anwendbar ist. Dass und wie radio horeb seinen Platz in der deutschen Medienlandschaft einnimmt, dazu nimmt Dr. Thorsten Schmiege, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) Stellung.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1923 steht die Türkei aufgrund ihrer besonderen geographischen Lage vor ganz eigenen geopolitischen und strategischen Herausforderungen. Zwischen Europa und Asien, als Brücke oder Nahtstelle zwischen verschiedenen Meeren und Regionen, bieten sich für das Land eine Vielzahl außenpolitischer Handlungsfelder, die ihrerseits immer wieder von unterschiedlichen ideologischen und politischen Überlegungen geprägt wurden. Mit einem kurzen Impulsvortrag und anschließendem Gespräch zwischen PD Dr. Gülistan Gürbey (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin), Dr. Yaşar Aydın (Centrum für angewandte Türkeistudien der Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin) und Peter Heilbrunner (Leiter Multimediale Aktualität Baden-Württemberg, SWR) wird die Geschichte der türkischen Außenpolitik, ihre traditionelle Verortung wie auch ihr Wandel unter dem Eindruck von aktuellen Konflikten in den Blick genommen. Es handelte sich um eine gemeinsame Veranstaltung der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und der Bibliothek für Zeitgeschichte. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/bfz_100_jahre_aussenpolitik_tuerkei
Meral El ist Kulturwissenschaflterin und arbeitet und forscht u.a. zu den Themenschwerpunkten Rassismus, Antidiskriminierung, Intersektionalität, Dekolonialismus und soziale Bewegungen. Um gesellschaftliche Gerechtigkeit zu erreichen ist sie sowohl Ehrenamtlich als auch Professional tätig, unter anderem als Geschäftsführerin der neuen deutschen Organisationen (2019-2021). In dieser Folge sprechen wir gemeinsam über ihre neue Studie zu Rassismus in Schulbüchern, die sie im Auftrag der Landeszentrale für politische Bildung im Sommer 2023 veröffentlichte und mit dieser die Ergebnisse des Projekts „Diskriminierungskritische Analyse von Schulbüchern im Land Bremen“ (2022 - 2023) dokumentiert.
Der Etat für politische Bildung soll um 20 Millionen kleiner werden. Ist es richtig, die Mittel zu kürzen? Es diskutieren „Der Freitag“-Redakteurin Katharina Schmitz und Frank Richter, Ex-Direktor der Landeszentrale für Politische Bildung Sachsen.Florin, Christianewww.deutschlandfunk.de, StreitkulturDirekter Link zur Audiodatei
Ist Lobbyismus grundsätzlich verwerflich oder kann er auch Gutes bewirken? Wie beeinflussen Lobbyisten unsere Politik und wer hat ein Auge auf sie? Was bringt ein Lobbyregister und was ist der „Drehtüreffekt“? All das klären wir in dieser Folge! Link zum Lobbyregister:https://www.lobbyregister.bundestag.de/startseite Quellen:Krol, B. (2022). Lobbyisten, Plamet-wissen.de, abgerufen unter: https://www.planet-wissen.de/geschichte/deutsche_geschichte/der_deutsche_bundestag/lobbyisten-100.html Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (2022). LobbyismusDie „stille Macht“?, abgerufen unter: https://www.lpb-bw.de/lobbyismus Leif, T., Speth, R. (2006). Die fünfte Gewalt. Zeit.de, abgerufen unter: https://www.zeit.de/online/2006/10/lobbyismus/komplettansicht Marschall, S. (2023). Das politische System Deutschlands. Spiegel.de (2021). Spitzenpolitiker fordern Nüßlein und Löbel zum Rücktritt auf, abgerufen unter: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/markus-soeder-fordert-georg-nuesslein-und-nikolas-loebel-zum-ruecktritt-auf-a-c03161bc-4f4a-480f-a99e-860d48ba1ef7 Spiegel.de (2023). Ampel will Lobbyregister-Regeln verschärfen, abgerufen unter: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ampelkoalition-will-lobbyregister-regeln-verschaerfen-a-e8e5f0db-1281-43a1-98b9-4b4ab56b2c65 Sueddeutsche.de (2021). Nüßlein tritt wegen Masken-Affäre aus der CSU aus, abgerufen unter: https://www.sueddeutsche.de/politik/loebel-nuesslein-cdu-csu-masken-affaere-bundestag-1.5228418GEMAfreie Musik von https://audiohub.deKontakt:Instagram: @powileaksEmail: info@powileaks.com
Welcher prominente CDU-Mann aus Sachsen verweigert seinen Rundfunkbeitrag? Warum wirft die Justizministerin dem Innenminister Populismus vor? Wie funktioniert die Alarmanlage in der Landeszentrale für politische Bildung? Und welches Bündnis bahnt sich da in der Landeshauptstadt an? Die "Freie Presse"-Landeskorrespondenten Tino Moritz und Tobias Wolf haben auch diese Woche bei ihrem Büro-Aufwasch so einiges zu bereden.
Anarchie bedeutet, eine herrschende Ordnung in Frage zu stellen, denn Herrschaft ist keine Legitimation. Und wenn die Ordnung keinen Sinn macht, wird sie nicht als Ordnung akzeptiert. Für die Uhrmacherinnen 1877 im Berner Jura bedeutet es, eine Krankenversicherung für Frauen und Kinder selbstverwaltet aufzubauen, es bedeutet, den gleichen Lohn für gleiche Arbeit zu fordern. Für den russischen Anarchisten Pyotr Kropotkin bedeutet es, von Behörden und Firmen komplett unabhängig eine sehr genaue Karte vom Berner Jura anzufertigen, open street map sozusagen. Dass diese Karte aufgehängt wird, ist der Action-Moment des Films, dass Josephine Gräbli erklärt, wie eine Unruhe in einer Uhr funktioniert, ist sozusagen der erotische Höhepunkt dieses Schweizer Films, der zweite Film von Cyril Schäublin. Sein Konzept für UNRUH ist ebenfalls anarchistisch. Er beansprucht nicht die Deutungshoheit über die Geschichte als historische Wahrheit und er beansprucht nicht die Deutungshoheit über den Blick der Zuschauer. Er lässt uns diese Freiheit, gibt uns Totalen dieser Welt, in der die handelnden Figuren klein und oft am Rande gesucht und gefunden werden müssen. Schäublin verzichtet auf ein Narrativ, er gibt uns Mosaikstücke, einzelne Szenen, einzelne Dialoge, aus denen sich eine Idee abzeichnet. Die Idee, dass es eine Welt geben könnte, die vernünftiger und gerechter wäre als der Kapitalismus und freier als der Sozialismus. Johanna und Thomas haben im Palatin in Mainz eine Aufführung gesehen, die durch die Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung freien Eintritt hatte – in Anwesenheit des Regisseurs, dessen Urgroßmütter selbst Uhrmacherinnen in der Schweiz waren.
Was war wohl in dieser Woche die bedeutendste Entscheidung in Sachsen? Die beiden „Freie Presse“-Landeskorrespondenten Tino Moritz und Tobias Wolf sprechen dieses Mal in ihrer Küche auch über ein gemeinsames Interview mit dem Chef der sächsischen Landeszentrale für politische Bildung, über Sachsens Nr. 2 auf Instagram-Abwegen und über ihren Fleischkonsum. Natürlich auch aus aktuellem Anlass.
Zur Person: Referent für Digitale Medien Politikwissenschaftler "Politik soll Menschen miteinander verbinden und einbeziehen." "Wir als Gesellschaft müssen stärker anerkennen, was der Beruf der Politiker*innen bedeutet." Einige Highlights aus dem Podcast: - die Perspektive in der Politik - Gehetzte Politik - Reaktion & Aktion - Wirtschaft & Politik - Populismus (Anpassung des Systems) - Demokratie und ihr Zustand sowie die Möglichkeit der Menschen teilzunehmen & teilzugeben - Komplexität der Welt verstehen & damit umgehen - Augenhöhe der Kommunikation & des Austauschs - Wie funktioniert Politik? (Wer schreibt Reden?) => Wertschätzung auch in der Politik - Fehlerkultur - Muss denn alles als Erfolg verkauft werden? Ist wirklich alles gut / gut gelaufen? => Umgang mit Erlebnissen - Der Jugend zuhören - die Zukunft ist unsere Jugend! - Wünsche & Bedürfnisse der Menschen - Medien-Pädagogik (auch, um diese Welt zu verstehen) => eine "neue" Aufklärung (Medien-Systeme verstehen) - Tempolimit auf der Autobahn (deutsche Autobahnen als Grenzerfahrung - das Recht des Stärkeren) => sinnvolle Regulierungen - Diäten erhöhen => Anerkennung über das Geld (Umgang mit Nebeneinkünften)
„Die Bundeswehr muss versuchen, Mythen zu schaffen, Identitäten zu schaffen, Gemeinschaften, auch für die Jüngeren. Und darin ist sie in der Regel ziemlich schlecht.“ Prof. Dr. Sönke Neitzel, Militärhistoriker, Universität Potsdam Sönke Neitzel ist Deutschlands einziger Professor für Militärgeschichte. Mit „Deutsche Krieger“ (2020) hat er nicht nur einen Bestseller, sondern auch ein Standardwerk zum Selbstverständnis deutscher Soldaten vorgelegt. Seitdem ist es gerade er, der sich öffentlich für die Vermittlung des Kernauftrags der Bundeswehr starkmacht: kämpfen. Mit Sönke Neitzel rede ich über darüber: Was wird von den großen Auslandseinsätzen der Bundeswehr auf dem Balkan und in Afghanistan bleiben? Warum ist der Veteran mit seinen Erinnerungen der „natürliche Feind des Historikers“? Warum tun sich Politik und Gesellschaft, ja, selbst die Bundeswehr, so schwer mit Wörtern wie „kämpfen“, „töten“ und „sterben“? Und warum brauchen Soldaten ihre eigenen Mythen? Kann das Karfreitagsgefecht ein solcher Mythos sein? Militärhistorie und Mythos – Im Gespräch mit Sönke Neitzel. Mit einer Vielzahl an Mythen räumt Sönke Neitzel in seinem Werk „Deutsche Krieger. Vom Kaiserreich zur Berliner Republik – Eine Militärgeschichte“ auf. Äußerst empfehlenswert und über einige Landeszentralen für politische Bildung (z. B. NRW, Brandenburg, Sachsen) kostenfrei zu beziehen. Recherchiere dazu auf den Seiten deiner Landeszentrale. Der Link zum Verlagsangebot: https://www.ullstein.de/werke/deutsche-krieger/taschenbuch/9783548065199 Feedback, Fragen und Kommentare zur Folge oder dem Podcast erreichen mich über diese Kanäle: Über meine Homepage mit allen Kontaktmöglichkeiten: www.wolf-gregis.de Instagram: www.instagram.com/wolf_gregis/ Facebook: www.facebook.com/Autor.Wolf.Gregis/ LinkedIn: www.linkedin.com/in/wolf-gregis/ TikTok: www.tiktok.com/@wolf_gregis YouTube: www.youtube.com/channel/UCKbYXYB1ckm0J6oeySaumFw Bewerte diesen Veteranenpodcast gern, rezensiere ihn und teile ihn mit Kameraden und Freunden: unsere Themen, unsere Verantwortung. It's up to us. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/wolf-gregis/message
Im November mitten in der Woche mit miesem Wetter einen Tag frei – einen solchen Feiertag gibt es nur in einem Bundesland. Aber nicht nur über einen Museumsbesuch am Buß- und Bettag sprechen die „Freie Presse“-Landeskorrespondenten Tobias Wolf und Tino Moritz dieses Mal bei ihrem vertonten Wochen-Abwasch – sondern auch darüber, wie viel Geld der sächsische Sonderweg die Beschäftigten extra kostet. Zudem geht es um Ferienlager in Sachsen, einen fragwürdigen Gast der Landeszentrale für politische Bildung, um Ex-Weltfußballer Cristiano Ronaldo – und um Meissener Porzellan, mit dem Ministerpräsident Michael Kretschmer frühere Kommunalpolitiker auszeichnete.
Sabine Graf ist promovierte Literaturwissenschaftlerin und Philosophin. Barbara Renno hat mit ihr über Erinnerungskultur, die wechselvolle Geschichte der Saarregion und die einzige saarländische NS-Gedenkstätte an der Neuen Bremm gesprochen.
Die Entscheidung des Nobelpreiskomitees für gleich drei Preisträger nennt Martina Weyrauch weise. Weitere Themen in der Sendung mit der Potsdamer Leiterin der Landeszentrale für politische Bildung sind das Entlastungspaket und die Wahl in Cottbus. Martina Weyrauch im Gespräch mit Julius Stuckewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...Direkter Link zur Audiodatei
Am 25. Juli veröffentlichten die NachDenkSeiten einen Artikel unter der Überschrift „Völkerkunde mit Anna Kupriy bei der Landeszentrale für politische Bildung: Die Russen sind faul, die Ukrainer fleißig“. Der Artikel führte aus, wie in einem „Blog“ auf der Website der Landeszentrale für politische Bildung (lpb) eine aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtete Journalistin pauschalWeiterlesen
In einem Blog „erklärt“ eine aus der Ukraine nach Deutschland geflüchtete Journalistin pauschal das russische Volk. Es sei faul, bequem, aggressiv, bindungslos und nicht empathiefähig. Ukrainer dagegen werden als in allen Bereichen vorbildhaft geschildert. Die Landeszentrale für politische Bildung in Baden-Württemberg hat diesem „Ukraine-Tagebuch“ viel Platz eingeräumt. Und das verwundert kaum, wenn man auch dieWeiterlesen
Angesichts der Energiekrise sei gerade jeder gefordert, sagt Martina Weyrauch, Leiterin der Landeszentrale für politische Bildung. So überwinde man auch die Angst. Weitere Themen der Sendung sind das Bürgergeld, Porsche-Gate und der CSD in Berlin.Frenzel, Korbinianwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...Direkter Link zur Audiodatei
Angesichts der Energiekrise sei gerade jeder gefordert, sagt Martina Weyrauch, Leiterin der Landeszentrale für politische Bildung. So überwinde man auch die Angst. Weitere Themen der Sendung sind das Bürgergeld, Porsche-Gate und der CSD in Berlin.Frenzel, Korbinianwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...Direkter Link zur Audiodatei
Wir sind längst in einem totalitären Staatswesen angekommen. Das ist am einfachsten an der Gestaltung von Unterrichtsmaterialien zu erkennen.Ein Beitrag von Markus Fiedler.„ 1. Überwältigungsverbot.Es ist nicht erlaubt, den Schüler - mit welchen Mitteln auch immer - im Sinne erwünschter Meinungen zu überrumpeln und damit an der "Gewinnung eines selbständigen Urteils" zu hindern. Hier genau verläuft nämlich die Grenze zwischen Politischer Bildung und Indoktrination. Indoktrination aber ist unvereinbar mit der Rolle des Lehrers in einer demokratischen Gesellschaft und der - rundum akzeptierten - Zielvorstellung von der Mündigkeit des Schülers.“2. Was in Wissenschaft und Politik kontrovers ist, muss auch im Unterricht kontrovers erscheinen.Diese Forderung ist mit der vorgenannten aufs engste verknüpft, denn wenn unterschiedliche Standpunkte unter den Tisch fallen, Optionen unterschlagen werden, Alternativen unerörtert bleiben, ist der Weg zur Indoktrination beschritten.“ (Beutelsbacher Konsens von 1977, Landeszentrale für politische Bildung, Baden-Württemberg)(1) ... hier weiterlesen: https://apolut.net/indoktrination-von-schuelern-von-markus-fiedler/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Seit 50 Jahren setzen sich Schüler mit politischen Themen auseinander, um beim Schülerwettbewerb der Bundeszentale für politische Bildung Preise zu gewinnen. In diesem Jahr feiert der Wettbewerb Jubiläum. "Die Nachfrage nach Politik unter den Jugendlichen ist gestiegen", sagt Johannes Klomann von der Landeszentrale für politische Bildung in Rheinland-Pfalz. Er ist dort zuständig für das Projekt „Schule ohne Rassismus“. "Jugendliche interessieren sich immer dann für Politik, wenn sie den Eindruck haben, dass gerade etwas schiefläuft. Wir haben in den letzten Jahren viele Krisen gehabt: Finanzkrisen, die Klimakrise, der Krieg und die steigende Zahl des Antisemitismus." Wie genau sich die Jugendlichen mit den Themen auseinandersetzen und wie die Landeszentrale für politische Bildung vor allem Schulen im Kampf gegen Rassismus unterstützen kann, erklärt Klomann im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Bernhard Seiler.
Auf Einladung der "Landeszentrale für politische Bildung" diskutiert Host Marcel Roth mit Sabine Griebsch, Andreas Marx, Marian Kogler und Manuel Atug über die Cybersicherheitslage und Russlands Ukraine-Krieg.
In der neuen Folge des Politischen Pausen Podcasts sprechen Dr. Guido Hitze, Leiter der Landeszentrale für politische Bildung NRW und Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte über die am 15ten Mai anstehende Landtagswahl.
Zum 70. Geburtstag hat die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg dem Land ein besonderes Geschenk gemacht. 350 ausgewählte Fotos aus Stadt- und Kreisarchiven erzählen von der Entwicklung des Landes in seiner Vielfalt. Dabei stehen nicht Politik und Wirtschaft im Vordergrund, sondern die Menschen und ihre alltäglichen Erlebnisse. Ein Foto-Album mit vielen nostalgischen, überraschenden, liebenswerten oder längst vergessenen Momenten.
„Mach´s klar“ heißt der Titel einer Publikation, welche bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württenberg erscheint, die neueste Ausgabe trägt den Titel: „Krieg in der Ukraine – Putins Angriff auf den Frieden“. Das Titelbild, eine Karikatur, lässt ahnen, wohin die Bildungsreise der lernenden Jugendlichen hingehen könnte. Bei aller Sorgfalt – während der Lektüre wirdWeiterlesen
Das Land in Südwesten ist das Produkt einer politischen Zangengeburt. Nur mit einigen Tricks ließen sich Schwaben und Baden in eine Gemeinschaft zwingen. Der Groll der Betroffenen klingt noch leise nach, wird aber längst von der Erfolgsgeschichte Baden-Württembergs überstrahlt. Ausgestattet mit einer starken industriellen Basis, kulturellem Reichtum, überdurchschnittlichem Wohlstand und gesundem Selbstbewusstsein steht das Land da. Wie wurde Baden-Württemberg zu dem, was es ist und wie geht es weiter? Thomas Ihm diskutiert mit Dr. Susanne Asche - Historikerin und frühere Leiterin des Kulturamts Karlsruhe, Dr. h.c. Heinz Dürr - Unternehmer und Ehrenvorsitzender des Vereins der Baden-Württemberger in Berlin, Prof. Dr. Reinhold Weber - Vize-Direktor der Landeszentrale für Politische Bildung
Es ist soweit: Nejkow und Kießling bereisen in Kooperation mit der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung das schöne Sachsen und sprechen mit den Menschen, für die Politik im Osten der Alltag ist. Als erstes eine Art Heimspiel - für uns und für den Gast. Wir haben Torsten Pötzsch im SKZ Telux Weißwasser besucht und sind mit ihm vom 100. ins 1000. und anschließend mit Expertinnen und Experten zurück auf die Füße...
Es ist ein besorgniserregender Befund: Nur noch die Hälfte der Deutschen hat laut einer Studie der Körber-Stiftung Vertrauen in die Demokratie. Angesichts wütender Corona-Proteste und rechtspopulistischer Wahlerfolge sehen Beobachter den Zusammenhalt der Gesellschaft in Gefahr. In dieser allgemeinen Krisenstimmung feiert die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg ihren 50. Geburtstag. Was kann politische Bildung leisten, um die Demokratie zu stärken? Silke Arning diskutiert mit Jolin Diekmann - Historikerin, Universität Jena, Prof. Dr. Wolfgang Sander - Didaktik der Gesellschaftswissenschaften, Gießen, Sibylle Thelen - Direktorin der LpB Baden-Württemberg
Viele Menschen verlassen ihr Land, weil sie als Angehörige der LGBTIQI+-Community verfolgt werden. Doch wer sind die Verfolger*innen? Welche Gefahren drohen in den jeweiligen Herkunftsländer und welche Perspektive haben queere Geflüchtete, wenn sie nach Deutschland flüchten? Über diese und viele weitere Fragen haben wir mit unserer Kollegin Aische Westermann gesprochen. Diese Podcastfolge wurde realisiert mit einer Förderung durch die Landeszentrale für politische Bildung des Landes NRW im Rahmen des Landesprogramms NRWeltoffen. Links zur Folge: ILGA: https://ilga.org/ ILGA Weltkarte "Gesetze zur sexuellen Orientierung in der Welt": https://bit.ly/3rfkkQP Trans Legal Mapping Report: https://ilga.org/trans-legal-mapping-report Pressemitteilung Kölner Flüchtlingsrat e.V. vom 28.06.2016: https://koelner-fluechtlingsrat.de/neu/userfiles/pdfs/2016-06-28PM.pdf Unterstützungstrukturen in Köln: https://rainbow-refugees.cologne/ https://rubicon-koeln.de/ https://www.anyway-koeln.de/ https://nrw.lsvd.de/tag/koeln/ Landesnetzwerk SCHLAU NRW: https://www.schlau.nrw/
Seit vielen Jahren leisten sogenannte Migrantische und Diasporische Organisationen einen unverzichtbaren Beitrag, um gesellschaftliche Teilhabe für Migrant*innen und Geflüchtete zu ermöglichen. Wir haben Amanuel Amare von MIGRAFRICA und Momo Sissoko von Jama Nyeta e.V. getroffen, um über ihre Erfahrungen bei der Unterstützung und Förderung von neuen Vereinen zu sprechen. Sog. Migrantische Organisationen müssen von der Gesellschaft in Bezug auf politische Partizipation gestärkt und sichtbar gemacht werden. Ziel des Gesprächs war es, hier zum rassismuskritischen Reflektieren anzuregen. Diese Podcastfolge wurde realisiert mit einer Förderung durch die Landeszentrale für politische Bildung des Landes NRW im Rahmen des Landesprogramms NRWeltoffen. Momo Sissoko ist Promoter für Interkulturelle Öffnung, gefördert durch das Land NRW. https://www.migrafrica.org/ https://jamanyeta.org/ House of Ressources: https://www.hor-koeln.de/ Weitere Informationen: Migration Development Council: https://www.entwicklungsrat.org/
Heute sprechen wir über die Anschläge am 11. September 2001. Zuerst geht es um die Durchführung und die Planung. Was wissen wir heute? Wer steckt hinter den Anschlägen? Dabei geht es auch um Al-Qaeda und Osama Bin Laden. Doch vieles ist ungeklärt und wird vielleicht auch nie wirklich geklärt werden. Außerdem war 9/11 zum ersten mal ein Terrorereignis, dass live auf globaler Ebene übertragen wurde. Traumabewältigung durch ständiges Wiederholen. Was bedeutet dies für die Sender und auch für die Journalisten? Wer Gast sein möchte, Fragen oder Feedback hat, kann dieses gerne an houseofmodernhistory@gmail.com oder auf Twitter an @houseofModHist richten. Quellen: Bergen, Peter: The Last Days of Osama Bin Laden. TIME Magazine. 5/7/2012, Vol. 179 Issue 18, S. 24-33. Bundeszentrale für Politische Bildung: 10 Jahre 9/11 - Terror hoch 10? Bundeszentral für Politische Bildung: Hintergrund aktuell: Vor 20 Jahren: Terroranschläge vom 11. September, 2021. Hirschmann, Kai: Terrorismus in neuen Dimensionen, in: APuZ 51/2001, S. 7–15. DeLillo, Don: The Falling Man. 2017. Goncalves, Diana: 9/11: Culture, Catastrophe and the Critique of Singularity. Gil Capeloa, Isabel & Nesci, Catherine: Culture & Conflict. Vol. 9. Berlin/Boston, 2016. Koopmans, Ruud & Kanol, Eylem: Gewalt im Namen der Götter, Bundeszentral für Politische Bildung, 2021. Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg: 9/11 – Folgen der Terroranschläge Netflix Doku: Wendepunkt: 9/11 und der Krieg gegen den Terror, 2021. Ruttig Thomas: Afghanistan 2001 bis 2021. Zur Entwicklung der Taleban und al-Qaeda seit 9/11. ApuZ 28-29/2021: https://www.bpb.de/apuz/nine-eleven-2021/336164/afghanistan-2001-bis-2021 SWR2 Forum: 20 Jahre nach 9/11 – Wie verändert der Terror die Welt: https://open.spotify.com/episode/7h38f0qRYAbNz9IZANnuty?si=7fa0b4de321c4979&nd=1 SWR2 Wissen Archiv: Originalaufnahmen: https://www.swr.de/swr2/wissen/archivradio/anschlaege-vom-11-september-2001-chronik-100.html SWR2 Zeitgeschichte: 9/11 vor 20 Jahren: Die Anschläge vom 11. September 2001 auf das World Trade Center in New York: https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesellschaft/9-11-der-11-september-2001-100.html Zeit: Interview mit Thomas Nehlsen, Korrespondent ARD, 2021: https://www.zeit.de/kultur/film/2021-09/11-september-2001-ard-world-trade-center-thomas-nehls
Ostdeutsche Frauen werden als Gewinnerinnen der Wiedervereinigung gepriesen. Bis heute gelten sie als finanziell unabhängig, selbstbewusst und eigenständig. Ihnen gelingt scheinbar mühelos, woran andere Frauen scheitern: Karriere, Haushalt und Kinder unter einen Hut zu bringen. Doch diese Erzählung spart vieles aus: Die vielgepriesene Emanzipation wurde zu DDR-Zeiten politisch verordnet und ging zu Lasten der Frauen und ihrer Kinder. Nadja Mitzkat hat mit ostdeutschen Müttern von damals über diese Zeit gesprochen. Und ihre Töchter gefragt, was sie heute anders machen. Eine von ihnen ist die Unternehmerin Fränzi Kühne, die die erste Social-Media-Agentur in Deutschland gegründet hat. Bücher: Fränzi Kühne Was Männer nie gefragt werden Fischer Taschenbuch ISBN: 978-3-596-70582-5 14,00 Euro Anna Kaminsky Frauen in der DDR CH. Links Verlag ISBN: 978-3-86153-978-0 20,00 Euro Infos zum Thema: Wochenbericht Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin): Mütter in Ost und West. Angleichung bei Erwerbstätigenquoten und Einstellungen, nicht bei Vollzeiterwerbstätigkeit https://www.diw.de/de/diw_01.c.799268.de/publikationen/wochenberichte/2020_38_2/muetter_in_ost_und_west__angleichung_bei_erwerbstaetigenquoten_und_einstellungen__nicht_bei_vollzeiterwerbstaetigkeit.html Report Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (Hans-Böckler-Stiftung): 30 Jahre Deutsche Einheit. Gleichstellung von Frauen und Männern auf den Arbeitsmärkten in West- und Ostdeutschland? https://www.econstor.eu/bitstream/10419/225423/1/wsi-report-60.pdf Kopplin, Martin: Frauen in Ost und West: Angleichung nach drei Jahrzehnten? in: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg "Bürger & Staat. Vereint nach drei Jahrzehnten?" https://www.lpb-bw.de/publikation3487
Eine gute Woche vor der Bundestagswahl blicken in Politik und Gesellschaft engagierte Menschen auf "uns" – die Wählerinnen und Wähler. Im Domforum Köln diskutierten im September 2021 der Politikwissenschaftler und Publizist Dr. Andreas Püttmann, der Leiter der Landeszentrale für politische Bildung, Dr. Guido Hitze und die Kölner Klimaaktivistin Leonie Bremer, eine der Pressesprecherinnen von "Fridays for Future Deutschland". Moderation: Angela Krumpen, freie Journalistin
Eine gute Woche vor der Bundestagswahl blicken in Politik und Gesellschaft engagierte Menschen auf "uns" – die Wählerinnen und Wähler. Im Domforum Köln diskutierten im September 2021 der Politikwissenschaftler und Publizist Dr. Andreas Püttmann, der Leiter der Landeszentrale für politische Bildung, Dr. Guido Hitze und die Kölner Klimaaktivistin Leonie Bremer, eine der Pressesprecherinnen von "Fridays for Future Deutschland". Moderation: Angela Krumpen, freie Journalistin
Eine gute Woche vor der Bundestagswahl blicken in Politik und Gesellschaft engagierte Menschen auf "uns" – die Wählerinnen und Wähler. Im Domforum Köln diskutierten im September 2021 der Politikwissenschaftler und Publizist Dr. Andreas Püttmann, der Leiter der Landeszentrale für politische Bildung, Dr. Guido Hitze und die Kölner Klimaaktivistin Leonie Bremer, eine der Pressesprecherinnen von "Fridays for Future Deutschland". Moderation: Angela Krumpen, freie Journalistin
Demokratie - ein recht sperriger Begriff, aber gerade in diesem Monat ein wichtiges Thema. Nicht nur in der Politik, auch in unserer Freizeit als Chorsänger:innen, Dirigent:innen und im Chorverband haben wir viel mit Demokratie und ihren Grundwerten wie Respekt, Gleichberechtigung und Menschenwürde zu tun. Aber was bedeutet Demokratie eigentlich im Chor? In der ersten Folge unserer 3. Podcast-Staffel sprechen wir bei Vocals on Air mit Politikwissenschaftler Prof. Dr. Michael Wehner von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und mit dem Entwicklerteam einer Demokratie-App für mehr Gleichberechtigung darüber, was Demokratie ist und wie genau man sie im Chor umsetzen kann. Redaktion & Moderation: Monika Müller Schau gerne auch mal auf unserer Homepage vorbei: www.vocalsonair.de.
Autor: Fritz, Susanne Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Aus Religion und Gesellschaft Warum Antifaschisten die Shoah übersahen: Die DDR sah sich als Staat, der mit den Verbrechen der Nazis gründlich aufgeräumt hatte und die Opfer der NS-Gewaltherrschaft ehrte. Antisemitismus schien durch den Sozialismus überwunden. Eine Tagung der Thüringer Landeszentrale für politische Bildung hat sich mit der Frage befasst, wie überlebende, zurückgekehrte und zugewanderte Juden gesehen wurden. Jetzt erst recht: Christlich-muslimische Zusammenarbeit in der Gemeinde von Père Hamel: Vor fünf Jahren wurde der katholische Priester Jacques Hamel Opfer eines Terroranschlags des IS. Zwei junge Männer erstachen den Geistlichen beim Gottesdienst direkt am Altar in seiner Kirche in Saint-Etienne-du-Rouvray, einem Vorort von Rouen. Während im Vatikan ein Verfahren zur Seligsprechung angelaufen ist, setzt die katholische Gemeinde ihren engen Kontakt mit den Muslimen in der Moschee fort, um Hass keine Chance zu geben. Das Ende des Koscher-Monopols? Ob in Israel ein Restaurant koscher ist oder nicht, entscheiden Inspekteure im Auftrag des Oberrabbinats. Die Prüfung ist für die Lokale kostspielig. Die neue israelische Regierung plant nun, auch private Inspekteure zuzulassen - eine Provokation aus Sicht der ultra-orthodoxen Parteien. Am Mikrofon: Susanne Fritz
Antifaschismus gehörte zum Gründungsmythos der DDR, aber der Holocaust wurde erst spät aufgearbeitet. Die ermordeten Jüdinnen und Juden galten zunächst als "Opfer der Nürnberger Rassegesetze". Eine Tagung der Thüringer Landeszentrale für politische Bildung greift das Thema nun auf. Von Henry Bernhard www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Siegfried Schneider war als Staatsminister Leiter der Bayrischen Staatskanzlei. Seit 1. Oktober 2011 ist Schneider Präsident der Bayrischen Landeszentrale für Neue Medien. Sein Amtszeit endet in diesem Jahr.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Politische Bildung spiegele immer die aktuellen Entwicklungen, auch in Sachsen, sagt Roland Löffler, der Direktor der sächsischen Landeszentrale für politische Bildung. Der Erfolg der LpB Sachsen lasse sich deshalb, auch zum 30. Jahrestag ihrer Gründung, nicht so einfach messen. In der Anfangszeit sei es deshalb vor allem darum gegangen, die Grundlagen der Demokratie zu vermitteln. Später seien dann Umweltfragen und PEGIDA dazugekommen. Die Gesellschaft in Sachsen sei sehr polarisiert. Löffler zieht deshalb eine gemischte Bilanz. Eine Besonderheit seines Hauses will Löffler aber herausstreichen: Wie bereits unter seinem Vorgänger Frank Richter setze man auf Dialogveranstaltungen und Austausch - im Zweifelsfall auch mit Rechten und Rechtspopulisten. Man könne nicht dauerhaft einen großen Teil der Wählerschaft ausschließen, so Löffler. Dafür müssten aber auch demokratische Spielregeln akzeptiert werden. Löffler, der selbst aus Westdeutschland stammt, wünscht sich für die Zukunft mehr Neugier auf die ostdeutschen Bundesländer und ihre Menschen. Diese hätten Großartiges geleistet.
30 Jahre „Sächsische Landeszentrale für politische Bildung“.
30 Jahre „Sächsische Landeszentrale für politische Bildung“.
Rechtsextremisten werben im Bereich der ökologischen Landwirtschaft immer offener um Unterstützung. Die Natur sei als Konzept „eine der absoluten Grundlagen des Nationalsozialismus gewesen“, sagt der Leipziger Historiker und Kulturwissenschaftler Nils Franke in SWR2. Zu großen Teilen baue der Rechtsextremismus auch heute noch darauf auf, beispielsweise in der NPD, beim „III. Weg“, bei den Identitären oder völkischen Siedlern. Auch die AfD versuche in diesem Bereich Fuß zu fassen. Für die Konjunktur dieser Bewegung gebe es klare Belege, sagt der Historiker. Von völkischen Siedlern habe es vor zehn Jahren ein paar kleine Gruppen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern gegeben. „Jetzt ist es so, dass sie solche Höfe überall in Deutschland finden, auch in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Bayern oder Rheinland-Pfalz.“ Inzwischen gebe es auch mehrere Zeitschriften über ökologische Landwirtschaft, in denen immer auch rechtsextremistische Inhalte publiziert würden. Nach solchen extremistischen Vorstellungen werde das „deutsche Wesen“ durch die Auseinandersetzung mit der Natur geprägt. Dass nationaler Geist eine entsprechende „deutsche Landschaft“ herstelle, werde mit dem Thema Ökologie verknüpft. Man versuche dieses Thema umso mehr als Bühne zu nutzen, als sich alle Parteien heute grundsätzlich zum Thema Ökologie und Naturschutz positionieren müssten. „Diese Ökologievorstellung“, so der Historiker, „lässt sich wunderbar koppeln mit menschenfeindlichen Vorstellungen wie zum Beispiel, dass Menschen, die mit Migrationshintergrund zu uns kommen, uns nicht nur die Arbeitsplätze wegnehmen, sondern auch unsere Umwelt belasten, da sie in Deutschland Ressourcen verbrauchen.“ Zum Thema „Braune Ökologen - welche Ideologie steht hinter dem Umweltschutz von rechts?“ veranstaltet die Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz am 10. Juni ab 19 Uhr eine Online-Veranstaltung.
"Wia a Spinn muas ma Fäden spanna und sie a zamhoidn"- ist das Motto der Niederbayerin Kathrin Steinbeißer. Evi Strehl hat sich mit der stellvertretenden Leiterin der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit bei der Landeszentrale für Gesundheit in Bayern e.V. (LZG) unterhalten. Vorwiegend kümmert sich Kathrin um das gesunde Altern von Menschen in schwierigen Lebenslagen in Bayern.
Eine demokratische Gesellschaft lebt von Teilhabe und Informationen. Dr. Thomas Köcher, der Leiter der Landeszentrale für politische Bildung Bremen, und sein Team ermutigen dazu, sich einzubringen und gemeinsam das Miteinander zu gestalten – in diesem Jahr natürlich auch mit Blick auf die kommende Bundestagswahl.
BÄM! - das hat gesessen. Und ich? Bin mal wieder zu Eis erstarrt. Mein Gefühl sagt, dass der Spruch gerade echt nicht cool war. Aber weil ich eh nicht reagieren kann, beginnen auch schon die Verharmlosungen: Vielleicht wars nicht so gemeint? Spätestens nach fünf Stunden wütendem Nachdenken fällt mir dann auch wieder meine Schlagfertigkeit ein. Moini! Mit Argumentationstrainerin Methuja Thavarasa möchte ich das ändern. Wir hören uns eure Sprachnachrichten zu schwierigen, übergriffigen Situationen an und fachsimpeln über mögliche Reaktionen darauf. Alles in der Hoffnung, dass der ein oder andere Tipp für den nächsten Schlagabtausch rüstet. https://www.feminismusmitvorsatz.de/ (Newsletter & Shownotes in schön) Unterstütze mich gernstens über: https://steadyhq.com/de/feminismusmitvorsatz https://www.paypal.me/fmvpodcast Folge mir gern auf Social Media oder schreibe mir einen Liebesbrief. https://www.instagram.com/feminismusmitvorsatzpodcast/ https://www.facebook.com/feminismus.mit.vorsatz/ feminismusmitvorsatz@gmail.com Werde Sprachnachrichtler*in https://bit.ly/fmv_group http://t.me/fmv_kanal Shownotes: Argumentationstrainerin Methuja Thavarasa // aktuelle Termine erscheinen über die Landeszentrale für politische Bildung Berlin methujathavarasa@posteo.net https://www.instagram.com/methuthavam/ Methujas 4 Fragen, bevor sie sich in eine Diskussion begibt (oder eben nicht): 1. Möchte ich reagieren? 2. Was will ich erreichen? 3. Wie und mit wem kann ich das erreichen? 4. Wen will ich erreichen? Statistiken: Gender Pay Gap 18%: https://bit.ly/3gcCfDP Gender Pension Gap 36%: https://bit.ly/32c8Lxm Gender Care Gap 52,4%: https://bit.ly/3g6VvSU Jede 3. Frau erlebte Gewalt: https://bit.ly/2RluwZt Aller 3 Tage Feminizid: https://bit.ly/3a3CRr9 Beratungsstellen: Antidiskriminierungsstelle: https://bit.ly/2PS5ml4 GLADT (bei intersektionale Diskriminierung): https://bit.ly/327D1JJ LesMigraS (für LBTI): https://bit.ly/3e146np Alle Beratungsstellen nach Bundesländern: https://bit.ly/3ddr7of Hilfetelefon: 08000 116 016 HateAid (digitale Gewalt): https://bit.ly/3g5UxX3 Rechtslage zu Catcalling (PDF): https://bit.ly/3sbPuGT Faltkarten gegen (sexuelle) Belästigung auf der Straße: https://nasmaak.org/ Dickpics anzeigen: https://dickstinction.com/ weiterführende Webseiten & Literatur rund um Argumentationstraining: Kleiner Fünf: Gute Argumente für hitzige Gespräche: https://bit.ly/3daJqub "Gender raus!" 12 Richtigstellungen zu Antifeminismus: https://bit.ly/3mHLhcS Argumente bei "dieses Genderdings": https://bit.ly/3tgs3gX Diskursiv: Sag was! Sorority: No More Bullshit --- Send in a voice message: https://anchor.fm/feminismusmitvorsatz/message
Junge Menschen müssen in unserer Gesellschaft oft darum kämpfen, ernstgenommen zu werden. Das ist für Jugendliche frustrierend und für Erwachsene ein oft unterschätzter Verlust. Denn in einer diversen Gesellschaft ist es wichtig, dass alle gleichermaßen zu Wort kommen und wertschätzend gehört werden. Die deutsche Unternehmerin und Kommunikationsexpertin Anabel Ternès und der ehemaligen Landesschülersprecher Miguel Góngora stellen im Podcast den Wettbewerb FairReden vor. Im diesem Wettbewerb sollen junge Menschen zwischen 13 und 27 Jahren ihre Vorstellungen von fairer Sprache in unterschiedlichen Formaten (z.B. Podcasts, Filme, Texte, Bilder) erarbeiten. Die Ergebnisse des Projektes sollen mit Verantwortungsträger:innen unserer Gesellschaft diskutiert werden. FairReden ist aus der AG Zusammenhalt des Berlin-Forums entstanden. Zum Trägerkreis des Wettbewerbes gehören bisher der Landesmusikrat, die Landeszentrale für politische Bildung, der Fußballverein FC Internationale, die Bildungsplattform GetYourWings, Jugendvertreter:innen verschiedener Institutionen, der Landesjugendring Berlin, kirchliche Bildungsträger und Gangway e.V. – Straßensozialarbeit in Berlin. Weitere Informationen zum Wettbewerb finden Sie bald auf der Homepage des Berlin-Forums unter https://www.berlinforum.berlin/themen/#zusammenhalt-stadt
Seit 2015 ist Dr. Erik Harms-Immand Leiter der Landeszentrale für politische Bildung im Saarland. SR-Kulturredakteurin Barbara Renno hat mit ihm über seine Arbeit und seine weiteren Ziele gesprochen.
Der 4. Adventstalk im Jahr 2020. In dieser Ausgabe mit Veit Olischläger, Bereichsleiter bei der bayerischen Landeszentrale für neue Medien für Technik, Medienwirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit.
Die Demokratie auf dem Prüfstand – in diesen turbulenten und schwierigen Zeiten ist nichts mehr so, wie es war. Und selten, siehe Corona, waren Herausforderungen und Risiken für die Regierenden in diesem Land größer. Dazu kommt: 2021 wird ein Superwahljahr – mit der Landtagswahl in Baden-Württemberg im März und der Bundestagswahl im September. Der Politikwissenschaftler Michael Wehner leitet seit fast 30 Jahren die Außenstelle Freiburg der Landeszentrale für politische Bildung. Er ist ein exzellenter Kenner der politischen Verhältnisse in Deutschland.
Das Spiele es manchmal mit den Glücksspiel-Elementen übertreiben, wissen wir. Eine Studie der bayrischen Landeszentrale für neue Medien belegt das jetzt aber auch. Außerdem haben wir uns mit Eivor durch die Wikingerzeit gemeuchelt im neuen Assassin`s Creed: Valhalla. Und wir klären auf, wie eine Pandemie in World of Warcraft Forschenden bei der Corona-Krise hilft.
PluraPolit ist eine innovative Onlineplattform zur politischen Diskussion, die am 06.02.2020 live gegangen ist und sich an Jung- und Erstwähler/-innen richtet. Die Plattform wurde in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg gegründet (https://plurapolit.de/). Der Ansatz von PluraPolit liegt darin, dass Politiker/-innen und Expert/-innen in kurzen (2 Min) Sprachnotizen eine Diskussionsfrage beantworten. Um unsere Inhalte noch zugänglicher zu gestalten, starten wir am 07.09.2020 unseren Podcast zum relevantesten Panel der Woche. Hör mal rein!
Der Freistaat und die Landeszentrale für Politische Bildung wollen mit Online-Bürgerdialogen mit den Menschen in Sachsen ins Gespräch kommen. Das Angebot zum Dialog fällt in eine Zeit, in der Proteste gegen Corona-Maßnahmen stärker und größer werden. Darum geht es in dieser Express-Ausgabe unseres Corona-Podcasts. Das sind die Themen im Überblick: - Geringe Infektionszahlen in Sachsen - Küstenländer Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein ohne Neuinfektionen - Über 20.000 Mitarbeiter im Gesundheitswesen mit Corona infiziert - Grenzöffnung zu Tschechien wohl Mitte Juni: https://www.saechsische.de/plus/corona-sachsen-grenze-tschechien-zinnwald-sebnitz-prag-quarantaene-5205839.html - Zahlreiche Demos am Montagabend in Sachsen: https://www.saechsische.de/plus/pegida-kritisiert-die-auflagen-andere-gehen-still-spazieren-5205756.html - Start eines Online-Bürgerdialogs in Sachsen Morgen erscheint der CoronaCast erneut in einer Express-Ausgabe. Dann zum letzten Mal vor einer kleinen Pause. Mitte Juni soll es mit dem Podcast weiter gehen.
In der siebten Folge, kurz bevor die schule teilweise wieder beginnt, richten wir einen Blick auf schon bestehende, sowie vollkommen neue, Konflikte, die durch die Corona-Krise neu entstanden sind oder verstärkt wurden. Unser gast ist die Krisen- und Konfliktforscherin Claudia Möller aus der Landeszentrale für politische Bildung.
Für eine bessere Gesellschaft tritt auch die Bayerische Landeszentrale für politische Bildung ein. Deren Leiter, Rupert Grübl, schildert im Interview, wie politische Bildungsarbeit funktioniert.
In Thüringen wird ein Ministerpräsident mit den Stimmen der Partei gewählt, deren Vorsitzender ein Faschist ist. Zum Glück war der Aufschrei so groß, dass dieses Konstrukt seine Arbeit nicht aufnehmen wird. Aber es ist ja nicht der einzige Fall, in dem deutlich wird, welches Gedankengut in Deutschland, aber auch anderswo, wieder hoffähig wird. Bei der 85jährigen Henriette Kretz weckt das böse Erinnerungen. Sie musste als kleines Kind mit ihren Eltern vor den Deutschen fliehen, musste sich hinter Schränken und in Kohlekellern verstecken und das alles nur, weil sie Jüdin ist. Über all das spricht sie, bei Hauptsache Mensch. Das Buch von Henriette Kretz: "Willst du meine Mutter sein?: Eine Kindheit im Schatten der Schoah" ist im Hille-Verlag erschienen. Auf der Homepage der Sächsischen Landeszentrale für Politische Bildung gibt es das Buch als Download.
In dieser Folge des Erwachsenenbildungspodcasts sprechen wir mit Stefanie Hofer von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg. Sie ist Referentin im Projekt "Läuft bei dir!", welches sich an junge Erwachsene im Übergang zwischen Schule und Beruf richtet. Ziel dieses Projekts ist es, die Teilnehmenden in ihrer demokratischen Handlungskompetenz zu stärken, in dem sie Sprach- und Konfliktfähigkeiten sowie Empathie und Selbstreflexion trainieren. Ein methodisches Element stellt dabei der mobile Escape Room „Hacker Attack“ dar, in dem Medienbildung und politische Bildung eindrucksvoll miteinander verknüpft werden. (Mehr Infos unter: https://www.läuft-bei-dir.de/)
Es diskutieren: Esther Dischereit - deutsch-jüdische Schriftstellerin und Beobachterin des Untersuchungsausschusses zu den NSU-Verbrechen, Berlin, Sibylle Thelen - Leiterin der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und der Gedenkstättenarbeit, Stuttgart, Prof. Dr. Thomas Thiemeyer - Direktor des Ludwig-Uhland-Instituts für empirische Kulturwissenschaft, Tübingen
2018/2019 blicken wir auf 100 Jahre Frauenwahlrecht zurück, was die Landeszentrale dazu bewogen hat, einen Themenschwerpunkt für das Jahr 2019 zu bilden. Deshalb findet vom 16. Oktober 2019 bis 21. Oktober 2019 die Themenwoche „Frauen in Bewegung“ statt. Es geht um das Engagement der bayerischen Frauen um Gleichberechtigung damals und heute. Die Themenwoche bildet einen Rahmen, in dem in München Veranstaltungen für verschiedene Zielgruppen angeboten werden können. Auch bayernweit wird es Angebote zur Themenwoche geben. In dieser Sendung hören sie einen Mitschnitt der Veranstaltung im Alten Rathaus München geleitet von Ingvild Richardsen in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit. Kooperationspartner: Gleichsstellungsstelle für Frauen der Landeshauptstadt München Verein für Fraueninteressen e.V. Bayerische Staatsbibliothek / Literaturportal Bayern Café Luitpold Richard Stury Stiftung Der Lila Podcast
Als Leiter der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung warb Frank Richter für einen Dialog mit Pegida- und AfD-Anhängern. Als er im April 2018 bei uns zu Gast war, war er dies als Geschäftsführer der "Stiftung Frauenkirche", deren Wiederaufbau vor 25 Jahren begonnen wurde. Moderation: Norbert Joa
Folge 16 des Digital-Podcasts ist eine ganz besondere: Sie entstand zum ersten Mal mit Publikum – bei einer Veranstaltung der Landeszentrale für politische Bildung in Halle.
In der ersten Sequenz des Stolpertonsteins von Lambert Leopold erklingt Wasserrauschen und ein Gedicht, das der Richter im November 1933 geschrieben hatte. Wenige Wochen zuvor, am 30. September 1933, hatten die Nationalsozialisten ihm ein Berufsverbot erteilt. Redaktion: Marta Schröer, Sarah Dannhäuser Biografie: Johann-Hinrich-Möller Erzähler: Thomas Karallus Sprecher: Hubertus Meyer-Burckhardt Die Stolpertonsteine sind ein Projekt von Marta Schröer, geborene Werner, und Sarah Dannhäuser in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg sowie dem Institut für die Geschichte der deutschen Juden zur Vertonung der Biographien zu den in Hamburg verlegten Stolpersteinen. Als Grundlage für die Vertonung dienen die im Rahmen des Projektes “Stolpersteine in Hamburg – eine Biographische Spurensuche” recherchierten veröffentlichten Biographien. Diese sowie die in den Biographien veröffentlichten persönlichen (schriftlichen) Aufzeichnungen der Opfer und ihrer Familien wurden von professionellen Sprecherinnen und Sprechern eingesprochen und mit einer Klanglandschaft aus der Gegenwart verbunden.
Mary Pünjers Stolpertonstein beginnt mit einem Brief an ihren Mann Fritz Pünjer. Sie schrieb ihm im November 1941 aus dem Konzentrationslager Ravensbrück. Redaktion: Marta Schröer, Sarah Dannhäuser Biografie: Astrid Louven Erzähler: Thomas Karallus Sprecher: Stefani Gregor Die Stolpertonsteine sind ein Projekt von Marta Schröer, geborene Werner, und Sarah Dannhäuser in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg sowie dem Institut für die Geschichte der deutschen Juden zur Vertonung der Biographien zu den in Hamburg verlegten Stolpersteinen. Als Grundlage für die Vertonung dienen die im Rahmen des Projektes “Stolpersteine in Hamburg – eine Biographische Spurensuche” recherchierten veröffentlichten Biographien. Diese sowie die in den Biographien veröffentlichten persönlichen (schriftlichen) Aufzeichnungen der Opfer und ihrer Familien wurden von professionellen Sprecherinnen und Sprechern eingesprochen und mit einer Klanglandschaft aus der Gegenwart verbunden.
In der heutigen Folge spreche ich mit Dr. Roland Löffler. Er ist jetzt seit einem Jahr Direktor der Landeszentrale für politische Bildung in Sachsen und damit für die politische Bildungsarbeit in Sachsen (mit)verantwortlich. Wir reden über seine Eindrücke nach dem ersten Jahr in Sachsen und in dieser Funktion, die Angebote der Landeszentrale und begeben uns auf Ursachenforschung zur Stimmung in Sachsen.
Die Abmahn-Krieger schärfen ihre Schwerter. Die Inhalte-Produzentinnen liegen weinend unter ihren Schreibtischen. “Brace Yourself, DSGVO is coming!” - Die Angst vor der Datenschutzgrundverordnung ist groß. Die Medien überschlagen sich mit teils sehr unterschiedlichen Meldungen und Meinungen. Wir bieten im Podcast keine Rechtsberatung, sondern sprechen über das Medien-Phänomen DSGVO. Denn sind wir mal ehrlich: Wann hatte eine EU-Verordnung das letzte Mal eigene Memes? Plauen ist spitze, zumindest wenn man die Macher von spitzenstadt.de fragt. Das Online-Magazin beschäftigt sich seit 2005 mit Themen aus der Region und möchte nun sein Angebot ausbauen. Mit einer Crowdfunding-Kampagne versuchen die Betreiber Geld zu sammeln, um eine Bezahlschranke zu finanzieren. Die Benutzer könnten dann für einen monatlichen Betrag noch mehr regionale und Hintergründige Geschichten aus Plauen und Umgebung lesen. Darüber haben wir mit Martin Reißmann von spitzenstadt.de gesprochen. Die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung geht auf’s Land. In verschiedenen Volkshochschulen, unter anderem in Markkleberg, Freiberg oder Löbau, finden Vorträge über die Arbeitsweise von Medien statt. Peter ist als Referent mit dabei und berichtet vom regen Interesse bei der ersten Veranstaltung in Annaberg. Was hat eine Anwaltskanzlei mit Online-Medien zutun? Eine ganze Menge, geht es nach der Leipziger Kanzlei Spirit Legal. Einmal im Jahr veranstalten die Anwälte eine Konferenz, die sich rund um die Themen Online, Technologie, Marketing und Recht dreht. Im Interview erklärt uns Sabine Fuhrmann von Spirit Legal, was es mit OTMR auf sich hat und was in diesem Jahr auf dem Programm steht.
In dieser Folge besprechen wir die Sitzung des Brandenburger NSU-Untersuchunhsausschusses vom 08. Dezember 2017. Thema der Sitzung war immer noch die Vorgeschichte des V-Mannes Carsten Szczepanski (“Piatto”). Dieses mal waren drei Zeugen geladen, der Berliner LKA-Beamte Klaus Schulz, der in das KKK-Verfahren involviert war, der Justizbeamte Frank Henkel, ehemals Leiter der Untersuchungshaftanstalt in Königs Wusterhausen und die Oberstaatsanwältin Petra Marx. Marx hatte die Ermittlungen wegen des Mordversuchs in Wendisch-Rietz und wegen der Brandstiftung in Dolgenbrodt geleitet. Rückblick BRAND BEI FAMILIE ÖZCAN/YASAR Tochter von #IsmailYasar verliert bei einem Wohnungsbrand alles was sie besitzt.Das Haus ist unbewohnbar.Wir bitten um Spenden&Hilfe für die Familie.Nachricht bitte an: @DaimagM.Er vertritt die Familie im #NSU-Prozess. pic.twitter.com/LDrW7szWEw — Bahar Aslan (@Baharehzade) December 13, 2017 Facebook: Mehmet Daimagüler https://www.facebook.com/mehmet.daimaguler Gofundme: Hilfe für die Familie Özcan https://www.gofundme.com/hilfe-fur-die-familie-ozcan NEBENKLAGE PLÄDIERT IN MÜNCHEN NSU_Watch: Protokolle https://www.nsu-watch.info/category/prozess/protokolle/ NEUES IM FALL FRANCO A. Generalbundesanwalt: Anklage wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat https://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=19&newsid=741 Fall Franco A.: Bundesgerichtshof hebt U-Haft für #Bundeswehr-Oberleutnant auf https://t.co/RWML8J7slH — thomas_wiegold (@thomas_wiegold) November 29, 2017 Bundesgerichtshof: Aufhebung der U-Haft von Franco A. http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&Datum=2017&Sort=3&nr=80193&linked=bes&Blank=1&file=dokument.pdf ANKLAGE IM WEHRHAHN-PROZESS ERHOBEN RP Online: Prozess zum Wehrhahn-Anschlag beginnt schon im Januar http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/wehrhahn-anschlag-in-duesseldorf-prozess-startet-am-25-januar-2018-aid-1.7278552 LASERMANN-PROZESS IN FRANKFURT Rassistische Anschlagsserie des sog. #Lasermann" wurde in #Neonazi-Strategiepapieren der 1990er Jahre (zB Blood&Honour "The Way Forward") beschrieben & gelobt. Opferauswahl, Tatbegehung, Flucht mit Fahrrad gilt als mögl. "Blaupause" für #NSU. https://t.co/4w393rt0L2 — Heike Kleffner (@HeikeKleffner) December 13, 2017 http://www.fr.de/rhein-main/kriminalitaet/lasermann-mysterioeser-mord-an-einer-frankfurter-garderobenfrau-a-1406818 SÄCHSISCHER POLIZEI-ANGESTELLTER KAUFT WAFFEN IM DARKNET SZ-Online: Wozu die Waffe? http://www.sz-online.de/nachrichten/wozu-die-waffe-3834883.html PNN-RECHERCHE ZU SEBASTIAN RAACK PNN: Der nette Neonazi von Lindenau http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1238213/ TSP-SERIE MIT ORAZIO GIAMBLANCO TSP: Ein Leben lang das Opfer eines Neonazis http://www.tagesspiegel.de/berlin/folgen-rechter-gewalttaten-ein-leben-lang-das-opfer-eines-neonazis/20657150.html BRANDENBURG SUCHT NEUEN VS-CHEF PNN: Carlo Weber geht, aber wer kommt? http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1240428/ Nachtrag zur letzten Sitzung HERR KRÖSCHEL VOM BKA so_ko_wpt: 23 Jahre Kontinuitäten – Demo in Solingen http://soli-komitee-wuppertal.mobi/2016/05/23-jahre-kontinuitaten/ N-TV: Der Fall Sammar – Deutsche Daten an die USA https://www.n-tv.de/politik/Deutsche-Daten-an-die-USA-article241452.html Zur Sitzung NSU-Watch Brandenburg: Zusammenfassung – 17. Sitzung – 08. Dezember 2017 https://brandenburg.nsu-watch.info/zusammenfassung-17-sitzung-08-dezember-2017-2/ MORDVESUCH IN WENDISCH-RIETZ Bundestag: Abschlussbericht NSU-UA 17. Wahlperiode (.pdf, 10mb, zu Szczepanski ab S.283) http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/146/1714600.pdf DOLGENBRODT Spiegel-TV (1995): Vor 20 Jahren: Ein Dorf unter Neonazi-Verdacht https://www.youtube.com/watch?v=ZwiP1M3xBUA SPIEGEL: „Schwerer Schlag fürs Dorf“ (1997) http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8653919.html TAZ: Erstes Geständnis im Fall Dolgenbrodt https://www.taz.de/!1416646/ PRESSEKONFERENZ GSAS01 – Spurensuche in Potsdam – Zwischenbilanz des NSU-Untersuchungsauschuss im Landtag Brandenburg https://www.gsa.to/2017/12/21/gsa-s01-spurensuche-in-potsdam/ RBB: NSU-Ausschuss verteidigt schleppende Aufarbeitung https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2017/12/brandenburgs-nsu-ausschuss-zwischenbilanz.html Büchertipps Generation Hoyerswerda (Kleffner/Spangenberg) für nur 3€ (Berlin) bzw. 2€ (Brandenburg) Landeszentrale für politische Bildung Berlin https://www.berlin.de/politische-bildung/publikationen/suche/index.php/detail/278 Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg https://www.politische-bildung-brandenburg.de/shop/Brandenburger/Brandenburg/Generation-Hoyerswerda.html?XTCsid=kdvv5t5t8bmqumhbv1dahd21q0 Blut und Ehre? (Röpke/Speit) für 0 – 4,50€ Landeszentrale für politische Bildung Berlin https://www.berlin.de/politische-bildung/publikationen/suche/index.php/detail/72 Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg https://www.politische-bildung-brandenburg.de/shop/Brandenburger/Extremismus—Gewalt—Fremdenfeindlichkeit/Blut-und-Ehre-.html?XTCsid=kdvv5t5t8bmqumhbv1dahd21q0 Bundeszentrale für politische Bildung https://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenreihe/165067/blut-und-ehre Gefährlich verankert (Andrea Röpke) für 0 Euro bei der SPD-Fraktion Mecklenburg-Vorpommern http://www.spd-fraktion-mv.de/buchbestellung Nächste Sitzung 11. und 12. Januar 2018 Einladungen: https://www.landtag.brandenburg.de/de/termine/sitzung_des_untersuchungsausschusses_6/1/840359?_referer=751885 https://www.landtag.brandenburg.de/de/termine/sitzung_des_untersuchungsausschusses_6/1/840360?_referer=751885
In dieser Folge besprechen wir die Sitzung des Brandenburger NSU-Untersuchunhsausschusses vom 08. Dezember 2017. Thema der Sitzung war immer noch die Vorgeschichte des V-Mannes Carsten Szczepanski (“Piatto”). Dieses mal waren drei Zeugen geladen, der Berliner LKA-Beamte Klaus Schulz, der in das KKK-Verfahren involviert war, der Justizbeamte Frank Henkel, ehemals Leiter der Untersuchungshaftanstalt in Königs Wusterhausen und die Oberstaatsanwältin Petra Marx. Marx hatte die Ermittlungen wegen des Mordversuchs in Wendisch-Rietz und wegen der Brandstiftung in Dolgenbrodt geleitet. Rückblick BRAND BEI FAMILIE ÖZCAN/YASAR Tochter von #IsmailYasar verliert bei einem Wohnungsbrand alles was sie besitzt.Das Haus ist unbewohnbar.Wir bitten um Spenden&Hilfe für die Familie.Nachricht bitte an: @DaimagM.Er vertritt die Familie im #NSU-Prozess. pic.twitter.com/LDrW7szWEw — Bahar Aslan (@Baharehzade) December 13, 2017 Facebook: Mehmet Daimagüler https://www.facebook.com/mehmet.daimaguler Gofundme: Hilfe für die Familie Özcan https://www.gofundme.com/hilfe-fur-die-familie-ozcan NEBENKLAGE PLÄDIERT IN MÜNCHEN NSU_Watch: Protokolle https://www.nsu-watch.info/category/prozess/protokolle/ NEUES IM FALL FRANCO A. Generalbundesanwalt: Anklage wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat https://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=19&newsid=741 Fall Franco A.: Bundesgerichtshof hebt U-Haft für #Bundeswehr-Oberleutnant auf https://t.co/RWML8J7slH — thomas_wiegold (@thomas_wiegold) November 29, 2017 Bundesgerichtshof: Aufhebung der U-Haft von Franco A. http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=pm&Datum=2017&Sort=3&nr=80193&linked=bes&Blank=1&file=dokument.pdf ANKLAGE IM WEHRHAHN-PROZESS ERHOBEN RP Online: Prozess zum Wehrhahn-Anschlag beginnt schon im Januar http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/wehrhahn-anschlag-in-duesseldorf-prozess-startet-am-25-januar-2018-aid-1.7278552 LASERMANN-PROZESS IN FRANKFURT Rassistische Anschlagsserie des sog. #Lasermann" wurde in #Neonazi-Strategiepapieren der 1990er Jahre (zB Blood&Honour "The Way Forward") beschrieben & gelobt. Opferauswahl, Tatbegehung, Flucht mit Fahrrad gilt als mögl. "Blaupause" für #NSU. https://t.co/4w393rt0L2 — Heike Kleffner (@HeikeKleffner) December 13, 2017 http://www.fr.de/rhein-main/kriminalitaet/lasermann-mysterioeser-mord-an-einer-frankfurter-garderobenfrau-a-1406818 SÄCHSISCHER POLIZEI-ANGESTELLTER KAUFT WAFFEN IM DARKNET SZ-Online: Wozu die Waffe? http://www.sz-online.de/nachrichten/wozu-die-waffe-3834883.html PNN-RECHERCHE ZU SEBASTIAN RAACK PNN: Der nette Neonazi von Lindenau http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1238213/ TSP-SERIE MIT ORAZIO GIAMBLANCO TSP: Ein Leben lang das Opfer eines Neonazis http://www.tagesspiegel.de/berlin/folgen-rechter-gewalttaten-ein-leben-lang-das-opfer-eines-neonazis/20657150.html BRANDENBURG SUCHT NEUEN VS-CHEF PNN: Carlo Weber geht, aber wer kommt? http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1240428/ Nachtrag zur letzten Sitzung HERR KRÖSCHEL VOM BKA so_ko_wpt: 23 Jahre Kontinuitäten – Demo in Solingen http://soli-komitee-wuppertal.mobi/2016/05/23-jahre-kontinuitaten/ N-TV: Der Fall Sammar – Deutsche Daten an die USA https://www.n-tv.de/politik/Deutsche-Daten-an-die-USA-article241452.html Zur Sitzung NSU-Watch Brandenburg: Zusammenfassung – 17. Sitzung – 08. Dezember 2017 https://brandenburg.nsu-watch.info/zusammenfassung-17-sitzung-08-dezember-2017-2/ MORDVESUCH IN WENDISCH-RIETZ Bundestag: Abschlussbericht NSU-UA 17. Wahlperiode (.pdf, 10mb, zu Szczepanski ab S.283) http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/146/1714600.pdf DOLGENBRODT Spiegel-TV (1995): Vor 20 Jahren: Ein Dorf unter Neonazi-Verdacht https://www.youtube.com/watch?v=ZwiP1M3xBUA SPIEGEL: „Schwerer Schlag fürs Dorf“ (1997) http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8653919.html TAZ: Erstes Geständnis im Fall Dolgenbrodt https://www.taz.de/!1416646/ PRESSEKONFERENZ GSAS01 – Spurensuche in Potsdam – Zwischenbilanz des NSU-Untersuchungsauschuss im Landtag Brandenburg https://www.gsa.to/2017/12/21/gsa-s01-spurensuche-in-potsdam/ RBB: NSU-Ausschuss verteidigt schleppende Aufarbeitung https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2017/12/brandenburgs-nsu-ausschuss-zwischenbilanz.html Büchertipps Generation Hoyerswerda (Kleffner/Spangenberg) für nur 3€ (Berlin) bzw. 2€ (Brandenburg) Landeszentrale für politische Bildung Berlin https://www.berlin.de/politische-bildung/publikationen/suche/index.php/detail/278 Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg https://www.politische-bildung-brandenburg.de/shop/Brandenburger/Brandenburg/Generation-Hoyerswerda.html?XTCsid=kdvv5t5t8bmqumhbv1dahd21q0 Blut und Ehre? (Röpke/Speit) für 0 – 4,50€ Landeszentrale für politische Bildung Berlin https://www.berlin.de/politische-bildung/publikationen/suche/index.php/detail/72 Landeszentrale für politische Bildung Brandenburg https://www.politische-bildung-brandenburg.de/shop/Brandenburger/Extremismus—Gewalt—Fremdenfeindlichkeit/Blut-und-Ehre-.html?XTCsid=kdvv5t5t8bmqumhbv1dahd21q0 Bundeszentrale für politische Bildung https://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenreihe/165067/blut-und-ehre Gefährlich verankert (Andrea Röpke) für 0 Euro bei der SPD-Fraktion Mecklenburg-Vorpommern http://www.spd-fraktion-mv.de/buchbestellung Nächste Sitzung 11. und 12. Januar 2018 Einladungen: https://www.landtag.brandenburg.de/de/termine/sitzung_des_untersuchungsausschusses_6/1/840359?_referer=751885 https://www.landtag.brandenburg.de/de/termine/sitzung_des_untersuchungsausschusses_6/1/840360?_referer=751885
Am 19. Januar 2015 fand die Rostocker Premiere von "Wir sind jung. Wir sind stark." statt, veranstaltet von der Heinrich-Böll-Stiftung MV mit Unterstützung der Landeszentrale für politische Bildung MV. Das Gespräch der Filmschaffenden mit dem Rostocker Publikum ist in dieser ersten Ausgabe des Podcasts "FilmGespräche" vollständig dokumentiert. Über die Kapitelwahl gelangt ihr auch direkt zu den einzelnen Themen und Fragen. Wer über den Spielfilm hinaus noch mehr über die Ereignisse von Lichtenhagen 1992 erfahren möchte, dem seien die Video-Interviews mit drei Zeitzeugen ans Herz gelegt. Wahlweise als kompakte Dokumentation in "Lichtenhagen bewegt" (20 min.) oder in Form der ungekürzten Rohmaterial-Versionen findet ihr die Videos bei YouTube: http://youtu.be/Y_593Ymp8KM?list=PLOO6gq75NjkKn7vZkE4R8rnB0vWJsqrR1
Das Zeitzeugenportal www.zeitzeugenbuero.de der Bundesstiftung Aufarbeitung besteht seit 10 Jahren und versammelt aktuell über 360 Biografien zu den Jahrzehnten der SED-Diktatur, der deutschen Teilung sowie zum Wiedervereinigungsprozess. Für viele Menschen, die sich mit DDR-Geschichte auseinandersetzen sei es in der Schule, in außerschulischen Bildungseinrichtungen oder in den Medien ist das Portal zu einem festen Anlaufpunkt geworden. Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums ihres Zeitzeugenportals veranstaltete die Bundesstiftung Aufarbeitung ein moderiertes Podiumsgespräch mit musikalischer Umrahmung und anschließendem Empfang. DDR-Zeitzeugen spielen in der Bildungsarbeit eine immer wichtigere Rolle, um gerade junge Menschen über diesen biografischen Zugang für Zeitgeschichte zu begeistern und aktuelle Problemlagen verständlicher zu machen. So gehen Experten und Akteure der Zeitzeugenarbeit der Frage nach, welche Herausforderungen und Chancen die Geschichtsvermittlung mit Zeitzeugen gegenwärtig bietet. Begrüßung: Dr. Anna Kaminsky, Geschäftsführerin der Bundesstiftung Aufarbeitung Podium: Jun.-Prof. Dr. Christiane Bertram, Universität Konstanz Thomas Grüßing, Lehrer an der Carl-Bosch-Schule/Integrierte Sekundarschule in Berlin Peter Keup, Zeitzeuge mit wissenschaftlichem Hintergrund Jochen Schmidt, Direktor der Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern Moderation: Dr. Jacqueline Boysen, Journalistin und Autorin Musik: Stephan Krawczyk
Sport und Politik - ein immer wieder gern zitiertes Wortpaar, dem zahlreiche Verbindungen und Wechselwirkungen zugeschrieben werden. Für die Zeit der deutschen Teilung wird man dies ohne Zweifel in verschiedener Weise konstatieren können. Sportliche Duelle zwischen Teams beider Staaten wurden andererseits gerne zu symbolträchtigen Kämpfen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Systemen stilisiert. Dies betraf in besonderem Maße der Deutschen liebstes Kind in Ost und West - den Fußball. Anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 luden die Landeszentrale für politische Bildung und die Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt, Deutschlandradio Kultur und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur dazu ein, sich der Fußballgeschichte im geteilten Deutschland zu widmen und zu diskutieren, wie Fußball über die Systemgrenzen hinweg stattfand, wie Sportler und Fans mit der Teilung umgingen und wie trotz gefährlicher Begleitumstände Fußballanhänger aus Ost und West Kontakt hielten. Podiumsgespräch mit Jörg Berger, Fußballtrainer; Christoph Dieckmann, Journalist; Bernd Heynemann MdB, ehem. FIFA-Schiedsrichter und René Wiese, Sporthistoriker.