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Heute geht es um das Thema Radikalisierung und wie man sie verhindern kann. Dazu habe ich mich mit Nadim Mazarweh, Leiter der Kontaktstelle für Extremismusprävention und Deradikalisierung der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich, in seinem Büro in Wien getroffen. In dem Gespräch sprechen wir über den Täter von Villach und was es für eine effektive Extremismusprävention und Deradikalisierung braucht. Infos zum Thema: https://www.derislam.at/kontaktstelle-fuer-extremismuspraevention-und-deradikalisierung/?fbclid=IwY2xjawIhylVleHRuA2FlbQIxMAABHXKFrEYZ8oCPNXIKa5I52VRIryfu37ZFr4tJmtesYKeBwnJaL5TwdsQ7LA_aem__Ubv26KKUTf-qrodDlHahw
Die Kontaktstelle PflegeEngagement Berlin ist ein Ort, der pflegende Angehörige und Betroffene in Berlin unterstützt. Hier finden Menschen, die sich um pflegebedürftige Familienmitglieder kümmern, wertvolle Informationen, Beratung und eine starke Gemeinschaft. Die KPE bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Austausch, organisiert Selbsthilfegruppen, Workshops und Veranstaltungen, die das Leben als pflegende Angehörige erleichtern. In unseren Videos erfahren Sie mehr über unsere Angebote, wie Sie Unterstützung in Ihrer Pflegesituation finden und Teil einer aktiven und hilfsbereiten Gemeinschaft werden können. Gemeinsam stärken wir die Pflege in Berlin! Weitere Infos: https://www.pflegeunterstuetzung-berlin.de/kontaktstellen/friedrichshain-kreuzberg ___ Willkommen in unserem Pflege-Café PODCAST – dem Ort, an dem wir gemeinsam in die faszinierende Welt der Pflegeversicherung eintauchen und durch die Weiten des Pflege-Dschungels reisen!
Fast 2.000 Jahre ignoriert die katholische Kirche Judentum und Islam. Am 20.9.1974 entsteht im Bistum Köln die erste "Ökumenische Kontaktstelle für Nichtchristen". Von Marfa Heimbach.
Die Caritas hat eine Kontaktstelle in der Marktstraße in Duderstadt eröffnet. Dort können sich Interessierte über die Angebote und Dienstleistungen der Caritas informieren. Die Kontaktstelle bietet eine zusätzliche, niedrigschwellige Möglichkeit für Beratungen und Kontaktaufnahme. Katja Albrecht hat für uns mit Thomas Heek, Leiter der Caritas-Zentren Göttingen und Duderstadt, über das Angebot gesprochen:
Ob Verkehrsunfall, defekte Ware oder Arbeitsvertrag: Wer nah an einer Grenze wohnt, hat es durchaus mal mit Rechtsstreitigkeiten mit Leuten aus dem Nachbarland zu tun. Und das kann ziemlich kompliziert werden. In der deutsch-französischen Grenzregion gibt es jetzt eine Anlaufstelle für Betroffene: die Kontaktstelle für Justizfragen in Kehl. Dort erhalten Betroffene eine kostenlose Erstberatung zu grenzüberschreitenden Rechtsfragen. Wir haben mit der neuen Kontaktstelle, einem Betroffenen sowie Experten aus der Grenzregion gesprochen.
Der amtsälteste Bundesrat der Schweiz, Ueli Maurer, tritt per Ende Jahr zurück. Bekannt geworden als SVP-Parteipräsident, sitzt er mittlerweile seit 14 Jahren in der Landesregierung. Ein Rückblick auf eine schillernde Polit-Karriere und eine erste Antwort auf die Frage: Wer folgt? Weitere Themen: Für den Fall einer Strommangellage im Winter, hat der Bundesrat am Freitag weitere Vorbereitungen getroffen. Nebst einer Kontaktstelle für Kantone und die Wirtschaft hat der Bundesrat einen Krisenstab genehmigt. Dieser Stab würde allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen aktiv, liess Bundesrat Guy Parmelin verlauten. Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Freitag vier besetzte Regionen in der Ukraine zu russischem Staatsgebiet erklärt. Zeitgleich gerät die russische Armee in der Ukraine immer mehr in Bedrängnis. In Putins Rede war die militärische Ausgangslage jedoch kein Thema. Eine Analyse.
Seit 2002 verleiht die Stadt Jena unter Federführung des KoKont, der Koordinierungs- und Kontaktstelle beim Runden Tisch für Demokratie, den Preis für Zivilcourage. Wer wen und warum vorschlagen darf erzählt euch David.
Z symbol War refugees “Kontaktstelle Kotti” Charging points ** Please check out the show notes for the links to our sources. Donate: https://www.berlinbriefing.de/donate/ Twitter: @berlinbriefing Facebook: https://www.facebook.com/BerlinBriefing/ Mail: berlinbriefing@gmail.com
Online ein Problem mit einem Shop haben und sich dann auch gleich online beschweren können? Das geht über die OS-Plattform der EU.
Wie und in welchen Bereichen die Kontaktstellen Frau und Beruf Unterstützung anbieten, darüber habe ich in dieser Folge mit Simone Rieß gesprochen. Simone leitet die Kontaktstelle für Frau und Beruf in Heilbronn/Franken von Beginn an. Diese Kontaktstelle feierte gerade ihr 5-jähriges Jubiläum. Neben der wertvollen Arbeit die diese Kontaktstellen leisten, zusätzlich ein Grund dafür dieses schöne Gespräch zu führen. In dieser Folge hörst du unter anderem, welche Aufgaben diese Kontaktstellen wahrnehmen, welche kostenfreie Unterstützung nicht nur für Frauen geboten werden und vieles mehr. Hier kommst du zum YouTube Video. Die Verlinkungen zu den Kontaktdaten sowie weiteren Informationen findest du hier: Simone Rieß Nicole Menzel Folge direkt herunterladen
Wie und in welchen Bereichen die Kontaktstellen Frau und Beruf Unterstützung anbieten, darüber habe ich in dieser Folge mit Simone Rieß gesprochen. Simone leitet die Kontaktstelle für Frau und Beruf in Heilbronn/Franken von Beginn an. Diese Kontaktstelle feierte gerade ihr 5-jähriges Jubiläum. Neben der wertvollen Arbeit die diese Kontaktstellen leisten, zusätzlich ein Grund dafür dieses schöne Gespräch zu führen. In dieser Folge hörst du unter anderem, welche Aufgaben diese Kontaktstellen wahrnehmen, welche kostenfreie Unterstützung nicht nur für Frauen geboten werden und vieles mehr. Hier kommst du zum YouTube Video. Die Verlinkungen zu den Kontaktdaten sowie weiteren Informationen findest du hier: Simone Rieß Nicole Menzel Folge direkt herunterladen
KONTAKTSTELLE FÜR SCHULEN: > ist Partner beim Erwerb von Lese- und Medienkompetenz für Schulen und Kitas> leistet aktive Unterstützung für die Unterrichts- und Projektarbeit> fördert mit ihren Serviceangeboten die Teamarbeit vor Ort, in Ihrem Projektraum oder in der Schule bzw. KitaANGEBOTE:> ein umfangreiches Angebot an Klassenlesesätzen (Schöne Literatur und Sachliteratur)> thematische Medienkisten zur anschaulichen Gestaltung des Unterrichts zu folgenden Themen: Ägypten | Alte Griechen | Bäume | Berlin | Englisch für Anfänger | Erde | Erfindungen | Ernährung | Familie | Haustiere | Hexen & Gespenster | Indianer | Jahreszeiten | Kinder der Welt | Märchen | Mein Körper (inkl. sexuelle Aufklärung) | Mittelalter | Ökotopia | Pflanzen | Piraten | Römer | Umwelt | Urzeit | Verkehrserziehung | Weltraum> gezielte Zusammenstellung thematisch bezogener Medien, nach Absprache mit dem Fachlehrer/der Fachlehrerin> Einführung in die Bibliotheksbenutzung> Einführung in die Nutzung von Nachschlagewerken und des Internets> Nutzung des Verbundes der Öffentlichen Bibliotheken Berlins (VÖBB)KONTAKT:Mittelpunktbibliothek "Ehm Welk"Alte Hellersdorfer Str. 12512629 BerlinTel.: (030) 99 895 26Mail: sarah.schuetz@ba-mh.berlin.de
Vor ziemlich genau einem Jahr, am 24. Juli 2020, verstarb in München der Jesuitenpater Bernd Knüfer. Seit den frühen Neunzigern wirkte der gebürtige Oberpfälzer in Leipzig – erst als Studentenpfarrer, bald als einer, der sich ganz aktiv den 85 Prozent Religionslosen der Stadt zuwenden wollte – als Mitgründer der "Orientierung", der Kontaktstelle der katholischen Kirche in der Leipziger Innenstadt. Predigten in der Nikolaikirche machten ihn ebenso bekannt wie die Tatsache, dass er im "Raum der Stille" der "Kontaktstelle Orientierung" regelmäßig auch Yoga und Zen-Meditation unterrichtete. Im Jahr 2019, der Umzug des inzwischen über 80-jährigen von Leipzig nach München war beschlossene Sache, gelang es der in Leipzig lebenden Schriftstellerin und Autorin Diana Feuerbach, Knüfer zur Produktion eines Hörbuches über sein Leben zu überreden. Nach anfänglichem Zögern ließ sich der Jesuit auf das Projekt ein, Anfang 2021 ist das Werk nun erschienen. Hier im Podcast spricht Daniel Heinze heute mit Diana Feuerbach darüber, wie sie selbst Pater Knüfer kennengelernt hat und welche Rolle er in ihrem Leben spielte. Außerdem gibt es spannende Einblicke in den Entstehungsprozess des Hörbuches, oder, wie Knüfer es lieber bezeichnete, Hör-Bildes.
Wir alle wollen möglichst gesund leben und unsere Potenzial ausschöpfen. Der Ironman Tim Rühle hat sich diesem verschrieben. Sein Ziel ist es, das Wissen und die Erfahrungen aus über 10 Jahren Leistungssport einzusetzen, um seinem Umfeld jeden Tag Inspiration zu sein, selbst etwas für sich, die eigene Gesundheit und Fitness zu tun und sei es nur im noch so Kleinen. Hierzu gründete er "Fit & Fröhlich" als Anlauf- und Kontaktstelle für alles was mit Gesundheit und Fitness zu tun hat. Wir sprechen mit ihm wie "Helden des Alltags" diese Ziel erreichen können und wie wichtig auch dabei Nachhaltigkeit ist. Fit & Fröhlich Tim´s Podcast Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Wir alle wollen möglichst gesund leben und unsere Potenzial ausschöpfen. Der Ironman Tim Rühle hat sich diesem verschrieben. Sein Ziel ist es, das Wissen und die Erfahrungen aus über 10 Jahren Leistungssport einzusetzen, um seinem Umfeld jeden Tag Inspiration zu sein, selbst etwas für sich, die eigene Gesundheit und Fitness zu tun und sei es nur im noch so Kleinen. Hierzu gründete er "Fit & Fröhlich" als Anlauf- und Kontaktstelle für alles was mit Gesundheit und Fitness zu tun hat. Wir sprechen mit ihm wie "Helden des Alltags" diese Ziel erreichen können und wie wichtig auch dabei Nachhaltigkeit ist. Fit & Fröhlich Tim´s Podcast...
„Ich bin eine tiefe Idealistin“, sagt Prof. Marion Ackermann, Direktorin der Sächsischen Kunstsammlungen Dresden. Mit ihr spricht Sr. Elisabeth über gute Gründe, offene Räume und ihre Hoffnung in den großen Zukunftsfragen – „dass wir den jüngeren Menschen zuhören und von ihnen lernen." "Hier bin ich. Aus gutem Grund" - der Adventskalender von "Mit Herz und Haltung." ist eine Kooperation der Katholischen Akademie und der Kontaktstelle für Lebens- und Glaubensfragen in Leipzig anlässlich des Bistumsjubiläums.
Thema heute: Die Toyota Mobility Foundation im Eifelkreis Bitburg-Prüm aktiv Um die Daseinsvorsorge besonders von älteren und bewegungseingeschränkten Menschen zu sichern, aber auch den Bedarf der regionalen Wirtschaft mit verfügbaren Kapazitäten zu decken, entwickelt die Toyota Mobility Foundation mit Partnern eine digitale Plattform zur Vernetzung der verschiedenen Akteure. Dieser erste Entwicklungsschritt ist Teil eines ganzheitlichen regionalen „digitalen Ökosystems“, das regionale Dienste in einer einzigen Plattform vereint. Mit 234 Gemeinden und Städten in einem ländlich geprägten Raum, steht der Eifelkreis Bitburg-Prüm vor der großen Herausforderung, eine flächendeckende Daseinsvorsorge für die Bevölkerung zu sichern. Der Eifelkreis steht stellvertretend für viele ländliche Regionen in Deutschland und Europa, die gleichwertige Lebensbedingungen für ihre Bürgerinnen und Bürger sichern sowie bestmögliche Rahmenbedingungen für die lokale Wirtschaft schaffen wollen. Die aus diesem Pilotprojekt gewonnen Erfahrungen werden nach der Validierung durch die Toyota Mobility Foundation interessierten Regionen zur Verfügung gestellt. Die Plattform („EifelkreisVerbindet.de“) ist Teil einer ganzheitlichen SMART VILLAGE PLATTFORM, die regionale Dienste, E-Government, Gesundheit, Energie und andere Dienstleistungen, bis hin zu innovativen Mobilitätsangeboten auf einer einzigen Plattform vereint und zugänglich macht. Über „EifelkreisVerbindet.de“ gelangen Privatpersonen zum Service für Nachbarschaftshilfe „Lokalhelfer.de“. Durch den Ausbruch von COVID-19 ging es zuerst darum, Menschen die Unterstützung in ihrem Alltag benötigen, mit auf der Plattform „EifelkreisVerbindet.de“ eingestellten Hilfsangeboten zu vernetzen. Damit auch Menschen ohne digitalen Zugang auf die Hilfsangebote zurückgreifen können, um somit die größtmögliche Hilfe für alle Bedürftigen zu sichern, wird eine zentrale Kontaktstelle eingerichtet. Nach einer Testphase steht die Plattform dann auch anderen Regionen zur Verfügung, mit dem Ziel, auch nach der COVID-19 Pandemie das Hilfsangebot aufrecht zu erhalten und den Gegebenheiten anzupassen. Die Toyota Mobility Foundation wurde im August 2014 gegründet, um die Entwicklung einer mobileren Gesellschaft zu unterstützen. Ziel der Stiftung ist es, starke Mobilitätssysteme zu unterstützen und gleichzeitig Unterschiede in der Mobilität zu beseitigen. Sie nutzt das Fachwissen der Toyota Unternehmensgruppe in den Bereichen Technologie, Sicherheit und Umwelt und arbeitet in Partnerschaft mit Universitäten, Regierungen, gemeinnützigen Organisationen, Forschungseinrichtungen und anderen Organisationen zusammen, um Mobilitätsprobleme auf der ganzen Welt anzugehen. Zu den Programmen gehören die Lösung städtischer und ländlicher Transportprobleme, die Ausweitung der Nutzung persönlicher Mobilität, die Lösung von Energiefragen und die Entwicklung von Lösungen für eine zukünftige Mobilität. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Vorsitzende der Kulturministerkonferenz und Senator der Behörde für Kultur und Medien, Dr. Carsten Brosda, spricht im Podcast über die Bedeutung von Kultur und Kulturpolitik, die Rolle der Kulturstiftung der Länder und zieht eine Bilanz nach einem Jahr Kulturministerkonferenz. Im Podcast erläutert Carsten Brosda die Entstehungsgeschichte seines im August 2019 veröffentlichten Buches „Die Zerstörung. Warum wir für den gesellschaftlichen Zusammenhalt streiten müssen“. Darin hinterfragt er, was momentan in der Gesellschaft aus dem Zusammenhang geraten ist und wie man das Gefühl des Gemeinsamen „Wir“ wieder stärken kann. Einen wesentlichen Beitrag zur Herstellung des Gemeinsamen könne Kulturpolitik und kulturelle Bildung leisten, es sei „vor allem de[r] Beitrag, dass sie Kristallisationspunkte für gesellschaftlichen Wandel schaff[en]“. Bei der Suche nach dem Gemeinsamen könne auch die Kulturstiftung der Länder eine Vielzahl von Aufgaben übernehmen. „Zum einen ist die Kulturstiftung der Länder die Möglichkeit der Länder, auch gemeinsam kulturfördernd zu handeln. Wir haben mit der Kulturministerkonferenz jetzt seit Jahresanfang einen Zusammenhang, in dem wir politisch diskutieren können. Aber wenn wir dann ein Handlungsinstrument brauchen, mit dem wir auch konkrete Programme und Projekte umsetzen wollen, dann ist die Kulturstiftung der Länder dafür zumindest immer der erste Partner […] insofern macht sie die Länder gemeinsam als kulturfördernder Akteur handlungsfähig.“ Knapp ein Jahr nachdem die Kulturministerkonferenz ihre Arbeit aufgenommen hat, zieht der aktuelle Vorsitzende eine positive Bilanz. Die gemeinsame Verlautbarung zur Freiheit der Kunst, das „Erste Eckpunktepapier zum Umgang mit Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten“ und der Beschluss zur Einrichtung einer Kontaktstelle für Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten in Deutschland unterstrichen, „warum es so wichtig war, diese Kulturministerkonferenz zu gründen. Weil wir eben einen Ort hatten, an dem wir das besprechen konnten – nicht nur darüber redend – sondern tatsächlich auch Entscheidungen treffend“. Administrativer und organisatorischer Träger der Kontaktstelle für Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten in Deutschland wird zum 01. Januar 2020 die Kulturstiftung der Länder. Auch hier bestätige sich die starke Partnerrolle der Stiftung, „wenn die Länder gemeinsam handeln wollen, dann haben sie mit der Kulturstiftung der Länder einen Träger, mit dem das passieren […] und gelingen kann“. Künftige Herausforderungen für die Kulturministerkonferenz in den nächsten Jahren seien unter anderem die wechselseitige Unterstützung von Bund- und Länderförderung, der Umgang mit der Digitalisierung, die soziale Situation von Künstlerinnen und Künstlern, und die Frage, wie eine strukturelle Förderung für kleinere, unabhängige Verlage in Deutschland organisiert werden könne.
Das vielfältige Angebot der Kontaktstelle für Alleinerziehende wird von Eva-Maria Nadler vorgestellt.
Das vielfältige Angebot der Kontaktstelle für Alleinerziehende wird von Eva-Maria Nadler vorgestellt.
Viel zu oft beschränken wir uns auf unser Ich - auf unseren Körper, unseren Besitz und darauf, wie wir auf die Menschen in unserem Umfeld wirken. Hierbei klammern wir einen wesentlichen Teil in uns aus. Unsere Seele. Der Theologe und Psychotherapeut Hubert Findl bezeichnet die Seele als Kontaktstelle zum Göttlichen, bei der es sich nicht um ein "Ding" handelt, sondern um ein Potenzial, eine Fähigkeit, die in jedem von uns ruht und die jeder von uns aktivieren kann. Diese Folge ist eine Inspiration dich mit deiner Seele zu verbinden, dein Potenzial zu aktivieren und deine wahre Größe zu leben. Werde Teil der #EineLiebe Community https://www.facebook.com/groups/793550024179281/ Melde dich an für den wöchentlichen Mindful Newsletter: http://sarahdesai.de/about/ Mehr Infos findest du unter: www.sarah.desai.de www.facebook.com/sarahdesai-themindfulsessions Instagram @sarah.desai
Als Nachfolgeprogramm des 7. Forschungsrahmenprogramms (FP7) soll es alle forschungs- und innovationsrelevanten Förderprogramme der Europäischen Kommission zusammenführen und dazu beitragen, einheitliche Rahmenbedingungen für Forschung und Innovation in Europa zu schaffen sowie die Fragmentierung der europäischen Forschungslandschaft zu verringern.Die Sendung gibt einen Überblick zu Horizon 2020, stellt die wichtigsten Neuerungen gegenüber dem Vorgängerprogramm vor und informiert über Förderinstrumente. Auch internationale Komponenten von Horizon 2020 wie Teilnahmemöglichkeiten für Länder außerhalb der Europäischen Union (Drittstaaten) und für die Entwicklungsforschung potentiell interessante Sub-Programme werden angesprochen. Weitere Themen der Sendung sind nationale Fördermöglichkeiten im internationalen Kontext und alternative Förderungs- und Kooperationsmöglichkeiten auf EU-Ebene.Als Gäste in der Sendung diskutieren zwei Vertreter/innen der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) diese und weitere aktuelle Themen zu Horizon 2020:Mag. Andrea Höglinger wechselte nach 10-jähriger Tätigkeit in der außeruniversitären Forschung in die FFG. Seit 2011 ist sie Bereichsleiterin "Europäische und Internationale Programme" der FFG sowie koordinierende nationale Kontaktstelle (NCP) für Horizon 2020.Dipl.-Phys. Ralf König ist im Bereich "Europäische und Internationale Programme" der FFG für die Internationale Forschungs-, Technologie- und Innovationskooperation innerhalb Horizon 2020 zuständig und nationale Kontaktstelle für die Programmlinie "Verbreitung von Exzellenz und Ausweitung der Beteiligung". Ralf König ist Mitglied im KEF-Kuratorium und im Auswahlgremium von appear, dem Hochschulkooperationsprogramm der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit.Gestaltung und Moderation: Matthias Weissgram (für den Sendungsinhalt verantwortlich)Gäste:Mag. Andrea Höglinger (FFG)Dipl.-Phys. Ralf König (FFG)Sendetermine: Freitag, 23.05.2014, 20:00-21.00 Uhr, auf Ö1 Campusradio & Montag, 26.05.2014, 11:00-12:00 Uhr, auf Radio Orange 94.0Musik: Loved Habit, Mississippi, That I Would Be Good (Album: Looking Back von Katja Wöginger)
Fakultät für Chemie und Pharmazie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
Ziel dieser Arbeit war es, den Import von Carrierproteinen über die TIM22-Translokase näher zu charakterisieren. Die Arbeit befasst sich mit der funktionellen Charakterisierung von drei neuen Komponenten des TIM22-Komplexes, Tim9, Tim10 und Tim12. Insbesondere wurde der Import des AAC-Vorstufenproteins über den TOM-Komplex zum TIM22-Komplex in die mitochondriale Innenmembran untersucht. Tim9, Tim10 und Tim12 sind Untereinheiten der TIM22-Translokase, die im Intermembranraum lokalisiert sind. Sie liegen in zwei hexameren Komplexen vor, dem TIM9⋅10-Komplex und dem TIM9⋅10⋅12-Komplex. Der TIM9⋅10-Komplex liegt löslich im Intermembranraum vor, während der TIM9⋅10⋅12-Komplex peripher mit dem TIM22- Komplex assoziiert ist. Dieser vermittelt die membranpotentialabhängige Insertion von Präproteinen mit internen Importsignalen in die mitochondriale Innenmembran. Tim9, Tim10 und Tim12 sind strukturell verwandt und in der Lage, mittels konservierter Cysteinreste ein Zinkfinger-Motiv auszubilden. Die Interaktion der AAC-Vorstufe mit dem TIM9⋅10- und dem TIM9⋅10⋅12-Komplex wird vermutlich durch die Wechselwirkung der Zinkfinger mit der Carrier-Signatur vermittelt. Diese ist in allen Mitgliedern der mitochondrialen Carrier-Familie konserviert. Der Import des AAC erfolgt in definierten Stufen: Das Vorstufenprotein wird im Cytosol synthetisiert (Stufe I) und bindet an Rezeptoren des TOM-Komplexes (Stufe II). Der AAC wird zum Importkanal geleitet und teilweise über die Außenmembran transloziert (Stufe IIIa). Die vollständige Translokation wird durch die Interaktion des dritten Moduls des AAC mit dem TOM-Komplex verhindert. Segmente des AAC, die in den Intermembranraum exponiert sind, binden an den hexameren TIM9⋅10-Komplex. Jeder der drei Module kann mit dem TIM9⋅10-Komplex interagieren. Nachfolgend wird das Vorstufenprotein auf den TIM9⋅10⋅12- Komplex auf der Außenseite der Innenmembran übertragen. Der dritte Modul bleibt noch fest an den TOM-Komplex gebunden. Es enthält das Signal für die membranpotentialabhängige Insertion des AAC in die Innenmembran. Für die Freisetzung des AAC aus dem TOM-Komplex und seine Membraninsertion sind sowohl ein Membranpotential als auch die Rekrutierung eines funktionellen TIM22-Komplexes an die Kontaktstelle zwischen Außenund Innenmembran erforderlich.