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Ueli Maurer war bei einer AfD Wahlkampfveranstaltung per Video zugeschaltet. Dabei handelte es sich aber um ein Missverständnis.
Alt Bundesrat Ueli Maurer trat am Wochenende per Videobotschaft an einer Wahlkampfveranstaltung der Alternative für Deutschland auf. Darin sicherte er Alice Weidel und ihrer Partei seine Unterstützung zu. Die AfD profitiere von solchen Auftritten, erklärt der Historiker Siegfried Weichlein. Weitere Themen: Seit gut einem Jahr sitzt Beat Jans im Bundesrat. Ein zentrales Thema für den Vorsteher des Justiz- und Polizeidepartements ist die Migration. Deutschland etwa diskutiert über dauerhafte Grenzkontrollen zu allen Nachbarstaaten. Wie positioniert sich der Asylminister zu diesen Plänen? In Chile leben fast zwei Millionen Mapuche. Wie andere indigene Gruppen haben sie innerhalb der chilenischen Gesellschaft oft einen schweren Stand. Dagegen setzen sie sich zur Wehr - auch mit ungewöhnlichen Mitteln. Mit Rap-Musik zum Beispiel.
Alt-Bundesrat Ueli Maurer trat am Wochenende per Videobotschaft an einer Wahlkampfveranstaltung der Alternative für Deutschland auf. Darin sicherte er Alice Weidel und ihrer Partei seine Unterstützung zu. Die AfD profitiere von solchen Auftritten, erklärt der Historiker Siegfried Weichlein.
Die Mitte findet zwei Kandidaten für die Bundesratswahl. Die Mitte-Frauen finden niemanden. Die FDP ist die heimliche Siegerin.
Der Historiker Oliver Zimmer erklärt den Erfolg von rechten Parteien mit dem Bedeutungsverlust von Demokratie – und Ueli Maurer warnt genau davor. Der Ex-EU-Kommissar Thierry Breton bestätigt unfreiwillig die These.
WIR GEHEN AUF LIVE-TOUR! Hol dir jetzt dein Ticket: https://agenturfuchsbau.fanlink.tv/MeyerWermuth Elon Musk - auf allen Kanälen, unüberhörbar, kaum auszuhalten... Müssen jetzt wirklich auch wir noch über den reichsten Mann der Welt sprechen? Ja. Denn im medialen und politischen Diskurs über Musk kommen entscheidende Punkte zu kurz. Welche sind das? Und was braucht es, um die Macht der Tech-Milliardäre zu brechen? ((01:05)) Wir gehen auf Tour! ((04:44)) Elon Musk: Die Macht der Tech-Milliardäre ((27:17)) Konzernverantwortung: Alles, was du zur neuen Initiative wissen musst ((36:08)) Armeedebakel: Ohne Marschhalt ins Fiasko ((41:22)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen (SPD, Waldbrände, Ueli Maurer, Österreich)
Er floh als Kind über die grüne Grenze der damaligen DDR, machte dann in Westdeutschland eine Banklehre, erlebte in den 1980er-Jahren die Einführung des Computer-Handels, lernte Donald Trump kennen («ein unausstehlicher Mensch») und führte zwischen 2003 und 2012 als CEO sowohl die Credit Suisse als auch die UBS. Heute ist Oswald Grübel die unumstrittene Koryphäe des Schweizer Bankings. Und er scheut sich nicht vor klaren Aussagen: Etwa zu den angeblichen Geheimtreffen zwischen dem ehemaligen Finanzminister Ueli Maurer, dem SNB-Präsidenten Thomas Jordan und dem letzten Credit-Suisse-Präsidenten Axel Lehmann. Solche Treffen gab es laut Sonntagszeitung in den letzten Monaten vor dem Aus der Credit Suisse – und zwar ohne das Wissen des Gesamtbundesrats, ohne umfassende Teilnahme der Finanzmarktaufsicht (Finma) und unter Umgehung aller offiziellen Gremien, die es für diesen Fall eigentlich gab. Im Geldcast sagt Oswald Grübel, was er von diesen Treffen hält – und was sie bedeuteten für die Schweizer Bankenregulierung. Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Oswald Grübel, Credit Suisse, UBS, Banken, Bankenregulierung, Geheimtreffen.
Welche Menschen werden zu Gewalttätern? Aus welchen Gründen? Und wie können Terroranschläge verhindert werden? Mit diesen Fragen setzt sich der forensische Psychologe Jérôme Endrass in seiner täglichen Arbeit auseinander. Er ist heute zu Gast bei Meyer:Wermuth. ((00:18)) Terrorismus-Prävention: Gespräch mit Forensiker Jérôme Endrass ((36:16)) Armee-Zukunft: Milliarden für unrealistisches Bedrohungsszenario? ((42:28)) Parteifinanzen: Ist die SP wirklich die reichste Partei? ((46:55)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen (BVG-Vorlage, AfD, Ueli Maurer, Streik in Israel)
Bundesrat Albert Rösti beehrt den «Samschtig-Jass» und eröffnet den Jassherbst im Restaurant Bühlberg. Der Medienminister stellt sich nicht nur der Jasskonkurrenz, sondern auch medienpolitischen Fragen. Auf eine musikalische Reise rund um die Lenk BE geht es mit der Gruppe Berner Örgeliplausch. Seit 2011 macht der studierte Agronom Politik auf nationaler Ebene. Elf Jahre wirkte Albert Rösti als SVP-Nationalrat; im Jahr 2016 löste der Berner Politiker Toni Brunner als Partei-Präsidenten ab und führte vier Jahre die SVP-Partei. Im Dezember 2022 wurde er für den zurücktretenden Ueli Maurer zum neuen Bundesrat gewählt und amtet seit Januar 2023 als Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation. Nun beehrt der Medienminister den legendären «Samschtig-Jass» und lässt sich tief in die Karten blicken. Nicht nur, dass er sich am Jasstisch als Jasser profilieren muss, sondern auch, dass er Gastgeberin Fabienne Gyr und der ganzen Jass-Schweiz erklärt, was eine allfällige Annahme der Halbierungsinitiative für die beliebte Jass-Sendung zur Folge hätte. Für musikalische Unterhaltung sorgt dieses Mal die Ländlerformation Berner Örgeliplausch, die mit ihrem Lied «Echo vom Rotä Turä» eine musikalische Reise durchs Dorf und die Region Lenk BE macht.
Ueli Maurer kritisiert Beat Jans für seine voreilige Unterstützung der Rahmenverträge. Die Armee gendert ihre Reglemente. SRF macht lieber ein Corona-Quiz, statt über die RKI-Files zu berichten. In Paris starten die olympischen Spiele.
Die etwas andere «SRF bi de Lüt» Sendung, in der die Kabarettistin Rebekka Lindauer auf einem alten klapprigen Mofa durch die Schweiz fährt und sich für keine «Hundsverlochete» zu schade ist. Wichtig ist ihr dabei nicht nur, dass der Service Public die Unterhaltung erhält, die er verdient, sondern auch eine angemessene Portion Inklusion. Chauffiert wird sie deshalb von prominenten Pensionisten wie Roger Federer, Alain Berset oder Ueli Maurer, die auch mal zu Wort kommen dürfen. Wer wird sie diesmal durch die hintersten Schweizer Täler und Seitengassen manövrieren? Wir sind gespannt. Mit Rebekka Lindauer, Kabarettistin Helena Danis, Schauspielerin Cynthia Coray und Slam Poet Sven Hirsbrunner.
Ein «Corona-Skeptiker» – was ist das eigentlich? Obwohl er von diversen Medien in diese Ecke gedrängt wird, sieht sich der Hausarzt Dr. Daniel Beutler nicht als solcher. Er steht der Corona-Impfung skeptisch gegenüber, befürwortet aber die konventionellen Impfungen. «Ich will mit dem Finger auf niemanden zeigen», so Beutler. Eine kritische Aufarbeitung der Corona-Pandemie sei aber bitter notwendig. «Wir sind alle traumatisiert von dieser Zeit.» Auf die eine oder andere Weise. Aus diesem Grund organisiert der Hausarzt und ehemalige Grossrat des Kantons Bern (EDU) zusammen mit Personen aus der Corona-kritischen Szene im April in Bern ein Symposium zum Thema «Fakes und Fakten». Ganz oben auf der Rednerliste: Alt-Bundesrat Ueli Maurer. Hingegen von der Gästeliste wieder gestrichen wurde der Mass-voll-Guru Nicolas Rimoldi. Ich habe mit Beutler über seine Motivation, die organisatorischen Herausforderungen und die laut gewordene Kritik gegenüber dem Anlass gesprochen. Wie soll eine Aufarbeitung gelingen, wenn nur die Corona-kritische Seite zu Wort kommt? Warum hat er den Mass-voll-Guru Nicolas Rimoldi ausgeladen? Und wie grenzt er sich von denjenigen ab, die nur auf der Suche nach Vergeltung und Schuldigen sind? Ob ihm die Gratwanderung zwischen kritischer Aufklärung und radikaler Skepsis gelingt, beurteilen Sie am besten selbst. Moderation: Maria-Rahel Cano
Mark Zuckerberg, Taylor Swift und Ueli Maurer. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie tragen Verantwortung, sei es durch ihre Erfindung, ihre Berühmtheit oder ihr Amt. Der Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat sich das 20-jährige Jubiläum wohl etwas anders vorgestellt: Zusammen mit fünf anderen Tech-Chefs wurde er vergangene Woche vom US-Senat zu einem Hearing geladen. Die Vorwürfe wiegen schwer: Er trage Mitschuld am Tod von jungen Menschen, die aufgrund der sozialen Medien ihr Leben verloren hätten. Facebook und Instagram, die ursprünglich das Ziel hatten, Menschen zu verbinden – und damit Geld zu verdienen –, spalten die Gemüter mehr denn je. Zwischen Prävention, Zensur und Eigenverantwortung liegt ein schmaler Grat, den es zu diskutieren gilt. «Swifties» for Biden 2024! Verschwörungstheoretiker sind in heller Aufregung: Sängerin Taylor Swift soll während des Superbowls ihre Unterstützung für Joe Biden bekanntgeben. Irrelevant? Mitnichten! Schon länger wird spekuliert, die «Swifties» könnten dereinst eine US-Präsidentschaftswahl entscheiden. Das Nachrichtenmagazin «Newsweek» prognostiziert einen Sieg für jenen Kandidaten, der ihre Empfehlung erhält. Doch sollen sich Promis überhaupt in den Wahlkampf einmischen? Ueli Maurer bleibt sich treu Bis heute sorgt der Alt-Bundesrat für Aufregung: Früher mit einem Trychler-T-Shirt, heute mit gewagten Aussagen in Interviews. Entgegen der Meinung, dass er sich seit seinem Abtreten radikalisiert hat, glauben wir, dass er sich mit seinen Auftritten treu geblieben ist: Direkt, unbequem und kontrovers.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Trop happy d'être de retour, ce matin après t'avoir lâchement abandonné la semaine passée, déso (un déménagement, un coup de froid et voilà, c'est la grippe inopinée). Et pour accompagner le retour du Short, les profs du secondaire 1 se mettent en grève à Genève, Ignazio Cassis part pour une tournée en Chine, en Inde, en Corée du Sud et aux Philippines, le président sortant du Salvador, Nayib Bukele, assure avoir été réélu à la présidentielle avec 85% des voix, Paris va augmenter le tarif du stationnement des SUV à 18€ de l'heure, le bilan des incendies dans la région de Valparaiso au Chili monte à 99 morts, la finale de la Coupe du monde de foot 2026 aura lieu à New York, Facebook fête ses 20 ans et la Brévine fête le froid par 12°… …et puis il y a Taylor Swift.
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Ueli Maurer, ehemaliger Vorsteher des Finanzdepartements der Schweiz, spricht in einem Interview beim Swiss Capital Market Forum über die aktuellen Herausforderungen für Schweizer Unternehmen. Er betont die Bedeutung von Vertrauen für Geschäftsbeziehungen und die Notwendigkeit, moralische Standards aufrechtzuerhalten, um das Vertrauen zu stärken. Maurer lobt die Schweizer Unternehmen für ihre Krisenresistenz, die auf einem starken rechtlichen Rahmen und der Mentalität des Landes basiert. Er sieht die Unternehmen gut positioniert, um von neuen Entwicklungen zu profitieren, solange sie sich schnell anpassen und innovativ bleiben. Auf die Frage nach der Herausforderung durch den starken Schweizer Franken im Export äußert Maurer, dass dies schon lange ein Problem sei, das die Unternehmen jedoch bewältigen konnten. Er erwartet, dass der Franken weiter aufwerten wird, insbesondere aufgrund der Schwäche anderer Währungen wie dem Euro. Trotz der Herausforderungen bleibt er optimistisch und glaubt, dass die Schweizer Unternehmen in der Lage sein werden, damit umzugehen.
Hier lesen Sie die neue Ausgabe der Weltwoche: https://weltwoche.ch/aktuelle-ausgabe/Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! https://weltwoche.ch/Abonnieren Sie kostenlos den täglichen Newsletter der Weltwoche: https://weltwoche.ch/newsletter/Corona-Kritiker Ueli Maurer: Im Fadenkreuz der Medien - weil er recht hatte.Ausbreitung deutscher Unsitten in der Schweiz. Journalisten lieben linke Multimillionäre. Windräder: Kirchtürme der Klimareligion. Die Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
Das Parlament düfte in der Affäre Credit Suisse zu seinem schärfsten Instrument greifen: zu einer Parlamentarischen Untersuchungskommission PUK - das empfiehlt die zuständige Kommission. Die Untersuchung soll klären, ob die Finanzmarktaufsicht Finma und der Bundesrat korrekt gehandelt haben. Weitere Themen * In der Nacht hat Russland erneut Luftangriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kiew geflogen. Ukrainische Behörden berichten von 18 Angriffen mit Drohnen und ballistischen Raketen. Ein intensiver Angriff wie schon lange nicht mehr. Wir sprechen mit einer Journalistin vor Ort. * Wie soll die neue Schweizer Landesausstellung aussehen? Vier Projekte werden diskutiert - eines bisher genauer vorgestellt. Die "Nexpo" soll im Jahr 2032 stattfinden.
Obwohl es eher unkonventionell ist, dass sich ein Finanzminister zu einer börsenkotierten Firma äussert, findet Ueli Maurer positive Worte für die neue Strategie der Credit Suisse. Er ist überzeugt, dass die Bank nach einer schlechten Phase nun gute Massnahmen sparsam und effizient umsetzen würde. SMI: +0.2%
Wahltag im Bundeshaus. Die Vereinigte Bundesversammlung hat die frei gewordenen Sitze im Bundesrat neu besetzt. Im Rennen um die Nachfolge von Ueli Maurer setzte sich mit Albert Rösti der Favorit rasch durch. Elisabeth Baume-Schneider setzte sich als Überraschungssiegerin beim SP-Sitz durch. Die Ausmarchung um den freien SP-Bundesratssitz wurde zum Krimi: Mit Elisabeth Baume-Schneider gab es eine Überraschungssiegerin. Die 58-jährige jurassische Ständerätin und frühere Staatsrätin tritt die Nachfolge von Simonetta Sommaruga an. Was ist zu erwarten von den Neuen, welche Hoffnungen setzen SVP-Parteipräsident Marco Chiesa und SP-Präsidentin Mattea Meyerin in Ihre Vertreterin oder ihren Vertreter? Welches Departement würden sie sich für wünschen?
Die Schweiz hat zwei neue Bundesräte: Um 10:25 Uhr war es vollbracht. Nach den Abgängen der langjährigen Bundesräte Ueli Maurer und Simonetta Sommaruga ist die Nachfolgeregelung geklärt. Kronfavorit Albert Rösti setzte sich erwartungsgemäss durch. Der ehemalige SVP-Präsident sichert dem Kanton Bern weiter einen Sitz im Bundesrat. Eine kleine Sensation gab es beim SP-Frauenticket: Mit Elisabeth Baume-Schneider ist der Kanton Jura erstmals im Bundesrat vertreten. Weitere Themen: - Elisabeth Baume-Schneider hat die Überraschung geschafft - Grosse Freude beim Kanton Jura - Rösti: «Bin mir die Arbeit in Kollegialbehörde gewohnt» - Analyse Bundesratswahl: «Um die Ecke gedacht» - Departementsverteilung: Neuen bleibt, was übrigbleibt - «Es hat nicht sollen sein» - «Die Bevölkerung erwartet Lösungen vom Bundesrat» - Deutschland: Razzia gegen «Reichsbürger» - Tagesgespräch: Marco Chiesa und Mattea Meyer
Fünf Tage vor der Wahl von zwei neuen Mitgliedern in den Bundesrat treffen sich in der «Arena» die Parteispitzen. Im Zentrum stehen die Tickets von SVP und SP für die Nachfolge von Ueli Maurer und Simonetta Sommaruga sowie die Frage, in welchen Departementen es zu Wechseln kommen kann. Basel, Bern, Jura und Zürich: Aus diesen Regionen kommen die vier Kandidatinnen und Kandidaten für den Bundesrat. Für die SP treten die Basler Ständerätin Eva Herzog und ihre jurassische Amtskollegin Elisabeth Baume-Schneider an. Für die SVP sind es der Berner Nationalrat Albert Rösti und der Zürcher Rechtsprofessor Hans-Ueli Vogt. Hat die Bundesversammlung damit eine gute Auswahl? Oder ist mit Überraschungen zu rechnen? Nach der Debatte zum rein weiblichen Frauenticket bei der SP und zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf einer künftigen Bundesrätin sorgte die Nomination durch die Fraktion auch für Kritik – weil die Berner Regierungsrätin Evi Allemann den Sprung nicht auf das Ticket schaffte: «Die SP will doch keine junge Mutter als Bundesrätin». War die Ansage der Parteileitung heuchlerisch? Oder haben sich die Besten durchgesetzt? Hinter den Kulissen ist bereits der nächste Sesseltanz im Gange: Eine grosse Rochade bei den Departementen ist nicht auszuschliessen. So soll Innenminister Alain Berset laut Medienberichten das Finanzdepartement anstreben. Justizministerin Karin Keller-Sutter soll ebenfalls Ambitionen auf einen Wechsel hegen. Sind Rochaden im Bundesrat gut für das gesamte Gremium? Oder führt das zu unnötiger Unruhe? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Marco Chiesa, Präsident SVP; – Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP; – Thierry Burkart, Präsident FDP; – Gerhard Pfister, Präsident Die Mitte; – Balthasar Glättli, Präsident Grüne; und – Jürg Grossen, Präsident GLP.
Hans-Ueli Vogt möchte zurück nach Bern; zurück in die Landespolitik. Der ehemalige SVP-Nationalrat tritt gegen Albert Rösti an, um Nachfolger von Bundesrat Ueli Maurer zu werden. Nun ist er zu Gast im «Tagesgespräch». Vor einer Woche hat die SVP den Berner Nationalrat und ehemaligen Parteipräsidenten Albert Rösti und den Zürcher Alt-Nationalrat Hans-Ueli Vogt offiziell ins Rennen um den frei werdenden Bundesratssitz von Ueli Maurer geschickt. Vor einem Jahr trat der 52-jährige aus dem Parlament zurück, vorher sass er sechs Jahre für die SVP im Nationalrat. Hans-Ueli Vogt ist Anwalt und Professor für Wirtschaftsrecht. Er wuchs im Zürcher Oberland auf, lebt aber schon lange in der Stadt Zürich. Nach Albert Rösti ist nun auch er zu Gast im «Tagesgespräch».
Albert Rösti ist neben Hans-Ueli Vogt offizieller Kandidat der SVP für den freiwerdenden Bundesratssitz von Ueli Maurer. Wie sein Vorbild Adolf Ogi legt Rösti Wert auf einen gemässigten Ton. Trotzdem politisiert er klar auf SVP-Linie. Als Bundesrat wäre er jedoch auch zu Kompromissen bereit. Der Berner Albert Rösti ist der Kronfavorit der SVP für die Bundesratswahlen. Die SVP-Fraktion setzte ihn auf Anhieb auf ihr Bundesratsticket. Sein Konkurrent, der Zürcher Hans-Ueli Vogt, schaffte es erst nach mehreren Wahlgängen. Doch nun will Rösti auch gewählt werden und weiss, dass er aktuell unter Beobachtung steht. Er sagt: «Im Moment wird jedes meiner Worte auf die Goldwaage gelegt, das ist mir klar.» Der Agronom, Nationalrat und Gemeindepräsident von Uetendorf (BE) legt Wert auf einen gemässigten Auftritt – wie sein Vorbild Adolf Ogi. Rösti will lieber mit Argumenten statt mit Poltern überzeugen, ohne dabei inhaltlich von der Parteilinie abzuweichen. Die Bundesratswahl sieht er deshalb auch nicht als Wettstreit zwischen einem Berner- und Zürcher-Flügel: «Das ist der Versuch innerhalb der Partei einen Unfrieden zu schaffen. Diesen gibt es jedoch nicht.»
Der kommende Freitag, 18. November, ist vorentscheidend für die Bundesratswahlen vom 7. Dezember. Die SVP gibt ihre offiziellen Kandidierenden bekannt und die SP legt die Kriterien für ihr geplantes Frauen-Ticket fest. In der «Arena» dazu treffen sich die Bundesratsparteien. Die Schweizer Landesregierung bekommt in knapp drei Wochen gleich zwei neue Mitglieder. Dass die freiwerdenden Sitze von Ueli Maurer und Simonetta Sommaruga der SVP respektive der SP zustehen, ist unbestritten. Anlass zu Diskussionen gibt jedoch die Geschlechterfrage. Setzt die SVP eine Frau auf ihr Ticket? Und: Geht die SP mit einer rein weiblichen Auswahl ins Bundesratsrennen? Die Chancen stehen gut, dass die zehnte Frau in der Geschichte in den Bundesrat einzieht. Mit der Kandidatur von SP-Ständerat Daniel Jositsch ist es bei der SP zu einer öffentlich ausgetragenen Kontroverse um ein Zweier- oder Dreier-Ticket gekommen. Jositsch hat seinen Vorwurf der «Diskriminierung» in der letzten «Arena» wiederholt. Ist ein Frauen-Ticket nur folgerichtig? Oder ist die Bundesversammlung bei ihrer Wahl eingeschränkt? Die frühere Zürcher Regierungsrätin Rita Fuhrer stand bei der Bundesratswahl im Jahr 2000 als Nachfolgerin von Adolf Ogi bereit, musste aber nach sechs Wahlgängen Samuel Schmid den Vortritt lassen. Fuhrer leitet auch die Findungskommission der SVP des Kantons Zürich, die alt Nationalrat Hans-Ueli Vogt als Bundesrat vorgeschlagen hat. Wie hat sie die Bundesratswahl erlebt? Und: Was erwartet die Kandidierenden bei den Hearings? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Thomas Matter, Mitglied Parteileitung SVP; – Roger Nordmann, Fraktionspräsident SP; – Daniela Schneeberger, Vize-Fraktionspräsidentin FDP; und – Pirmin Bischof, Mitglied Präsidium Die Mitte. Ausserdem im Studio: – Rita Fuhrer, Präsidentin Findungskommission SVP Kanton Zürich und ehemalige Bundesratskandidatin.
Gesucht: Bundesrätin/Bundesrat. Arbeitsbeginn: 1. Januar 2023. Bewerbungsfrist: Möglichst schnell! Nach den Rücktritten von Ueli Maurer und Simonetta Sommaruga läuft die Suche nach der Nachfolge. Was muss die mitbringen? Warum verzichten die Grünen? Und warum gibt's die Zauberformel noch? Im Podcast «News Plus» besprechen wir diese Fragen mit Bundeshaus-Redaktorin Christine Wanner. Habt ihr ebenfalls Fragen? Oder Themen-Inputs für künftige Folgen? Meldet euch per Sprachnachricht auf 076 320 10 37 oder via Mail newsplus@srf.ch
Weil ihr Ehemann, der Schriftsteller Lukas Hartmann, einen Schlaganfall erlitten hat, ändert Bundesrätin Simonetta Sommaruga ihre Prioritäten. Sie wolle auf Ende des Jahres zurücktreten, gab sie gestern überraschend bekannt. Damit werden auf Ende Jahr zwei Bundesrats-Sitze neu zu besetzen sein: Ihr eigener und der von Bundesratskollege Ueli Maurer. Im täglichen Podcast «Apropos» blickt Inlandredaktor Fabian Renz zurück auf die 12-jährige Amtszeit der SP-Politikerin. Was bleibt von ihrer Politik und ihrer Art des Politisierens in Bundesbern? Zudem gibt er Antworten auf die wichtigsten Fragen, die sich nach diesem Rücktritt stellen: Was passiert nun inmitten der Stromkrise mit dem Energie-Dossier? Wer kommt für die Nachfolge der abtretenden Bundesrätin infrage? Mehr zum Thema:Sommaruga beschliesst ihren Rücktritt: https://www.tagesanzeiger.ch/sommaruga-tritt-zurueck-580828613971Kommentar von Fabian Renz: Ein Entscheid, der Respekt verdient: https://www.tagesanzeiger.ch/ein-entscheid-der-respekt-verdient-384055641126Den Tagi 3 Monate kostenlos lesen: Auf tagiabo.ch den Gutscheincode «Apropos» verwendem
Die Berner kämpfen mit zwei Kandidaten um den Bundesratssitz. Doch die Zürcher versuchen den Sitz von Ueli Maurer zu verteidigen. Wer hat die bessere Taktik? Und: Die Angst vor der Armut im Alter. Zudem: Heimliche Mädchenschulen in Afghanistan. Bundesrats-Poker: Das Duell zwischen Zürich und Bern Im Rennen um den SVP-Bundesratssitz schaut die «Rundschau» auf das Duell zwischen der Berner Doppel-Kandidatur und dem Zürcher Herausforderer. Und zeigt, wie Albert Rösti und Werner Salzmann sich positionieren und taktieren. Zudem fragen wir beim Zürcher Kandidaten Hans-Ueli Vogt nach, wie er versucht, den Zürcher Sitz noch zu retten. Armut im Alter: Das Zittern vor der nächsten Rechnung Steigende Energiekosten, höhere Krankenkassenprämien, Inflation – diese Entwicklung bereitet Menschen mit wenig Geld aktuell grosse Sorgen. Besonders betroffen: Rentnerinnen und Rentner. Wir treffen Menschen, die nach der Pensionierung mit wenig Geld auskommen müssen. Studien zeigen, dass viele Leute im Alter Anspruch auf Ergänzungsleistungen hätten, diese aber nicht in Anspruch nehmen. An der «Rundschau»-Theke stellt sich Laura Bucher, St. Galler Sozialdirektorin, den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Heimlich zur Schule: Die Mädchen von Kandahar Seit der Machtübernahme der Taliban bleibt Mädchen der Zugang zu Schulbildung verwehrt – entgegen allen Ankündigungen der neuen Regierung. Eine Reportage, die zeigt, wie mutige Aktivisten und Lehrerinnen in privaten Wohnungen und Räumen weiterhin heimlich – und unter Gefahr, entdeckt zu werden – Mädchen unterrichten.
Trotz der schwierigen aktuellen Sicherheitslage ist der Schweizer Bundespräsident Ignazio Cassis am Donnerstag zum ersten Mal seit Kriegsausbruch in die Ukraine gereist. Dort traf er unter anderem seinen Amtskollegen Wolodimir Selenski und machte sich ein Bild der Lage im kriegsgeprägten Land. Weitere Themen: * Die Berner SVP hat Albert Rösti und Werner Salzmann für die Nachfolge von Ueli Maurer nominiert * Wie geht es nach dem Rücktritt der britischen Premierministerin weiter? * Ein Teil des Hamburger Hafens soll an eine chinesische Firma verkauft werden
Wie gefährlich wird Hans-Ulrich Vogt für den Topfavortien Albert Rösti? Die Zürcher SVP nominiert den ehemaligen Nationalrat Hans-Ueli Vogt als Bundesratskandidaten – und lanciert damit das Rennen um den Sitz der SVP neu. Wie gut ist Vogt? Antworten im «Politbüro» der Inland-Redaktion von Tamedia.
Die Fraktion der Grünen hat sich am Dienstag zu einer ausserordentlichen Sitzung getroffen. Dabei ging es um die anstehende Bundesratswahl, nachdem Ueli Maurer von der SVP seinen Rücktritt angekündigt hatte. Die Grünen entschieden sich nun gegen eine Kandidatur um den zweiten Bundesratssitz der SVP. Weitere Themen: (01:19) Grüne starten keinen Angriff auf Bundesratssitz von Ueli Maurer (11:56) Die Mitte startet neuen Anlauf zur Abschaffung der Heiratsstrafe (16:36) Wie die EU hohe Energiepreise bekämpfen will (22:16) «Holcim» wird in den USA gebüsst wegen Syrien-Geschäft (24:11) Österreich gehen die Asylunterkünfte aus (29:43) 100 Jahre BBC: stolz, aber unter Druck (35:30) «Genderneutral»: Wenn aus «Schriftsteller» «Schriftstellere» wird
In Kiew und anderen ukrainischen Städten sind am Montagmorgen mehrere Raketen eingeschlagen. Russland räche sich damit für die Attacke auf die Krim-Brüche, sagen Fachleute. Ausserdem: * Albert Rösti will Nachfolger von Ueli Maurer im Bundesrat werden. * Der Wirtschaftsnobelpreis geht an drei US-Ökonomen.
Energiesparen ist das Thema der Stunde und bildet deshalb einen Schwerpunkt in der nächsten Folge von Deville. Zudem geht es um die Bundesratswahl, um Wandern und um einen besonderen Geburtstag. Mit dabei ist Gabriel Vetter. Im Schwerpunktthema beschäftigt sich Dominic Deville mit dem Energiesparen und nimmt die Kampagne des Bundes unter die Lupe. Dazu geht es um schöne und weniger schöne Dörfer, das Gerangel um die Nachfolge von Ueli Maurer, Atombomben, einen Geburtstag und vieles mehr. Troubleshooter Gabriel Vetter löst Wander-Probleme.
Ueli Maurer, chef du Département fédéral des finances, a donné sa démission vendredi dernier. Il touchera désormais la moitié de son salaire pendant le restant de ses jours. A combien s'élève-t-il? Et est-il proportionnel à la charge de travail? A quoi ça ressemble finalement, la vie d'un conseiller fédéral ou d'une conseillère fédérale? Réponse avec Alain Rebetez, ancien correspondant de la RTS à Berne et actuel correspondant à Paris pour Tamedia. Julie Kummer Réalisation: Ludovic Labra Nous contacter: 079 134 34 70 (WhatsApp) ou pointj@rts.ch
Er ist über 70 Jahre alt, so alt wie seit einem Jahrhundert kein anderer Bundesrat und keine andere Bundesrätin. Fast 14 Jahre sass er in der Landesregierung, als Verteidigungsminister, als Bundespräsident, zuletzt als Finanzminister. Nun hat er genug: Ueli Maurer kündigte am Freitag seinen Rücktritt aus dem Bundesrat auf Ende Jahr an. Er sei Zeit für «etwas Neues».Die Karriere des abtretenden Finanzministers war teilweise spektakulär. An dieser Karriere lässt sich auch die jüngere politische Geschichte der Schweiz ablesen – die Entwicklung der SVP zur wählerstärksten Partei, Debatten und Wirbel rund um das Gremium Bundesrat, seine Funktionalität angesichts aktuellen Krisen. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» blickt der «Magazin»-Autor und langjährige Bundeshausredaktor Christoph Lenz im Gespräch mit Philipp Loser zurück auf Ueli Maurers Entwicklung vom Bauernsohn aus einfachen Verhältnissen zum prägenden Magistraten. Und beantwortet die Frage: Wer könnte Maurer nun beerben? Mehr zum Thema:Der letzte Oppositionspolitiker: https://www.tagesanzeiger.ch/der-letzte-oppositions-bundesrat-135997473597Wer nun Maurers Job übernimmt: https://www.tagesanzeiger.ch/wer-nun-maurers-job-uebernimmt-172472841468Kommentar: Dieser Rücktritt ist ein Geschenk für die SVP: https://www.tagesanzeiger.ch/ein-geschenk-fuer-die-svp-431578686127Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» als Hörer:in 3 Monate kostenlos: Auf tagiabo.ch das passende Probeabo auswählen und den Gutschein-Code «Apropos» eingeben.
Nach der Rücktrittsankündigung von Ueli Maurer beginnt die Suche nach dem Nachfolger oder der Nachfolgerin des SVP-Bundesrats. Gefragt nach ihren Ambitionen zeigt sich, die verschiedenen Kandidatinnen und Kandidaten wollen sich meist nicht in die Karten blicken lassen. weitere Themen: Am Sonntag wählt Brasilien einen neuen Präsidenten. Und entscheidet damit auch über die Zukunft des Amazonas. Der amtierende Präsident, der ultrarechte Jair Bolsonaro will den Regenwald weiter ausbeuten. Sein linker Kontrahent Lula da Silva will ihn schützen. Die Entscheidung der Brasilianerinnen und Brasilianer ist daher auch von globaler Bedeutung. Mit ihren prominenten Bauten prägt die Pharmabranche das Stadtbild von Basel. Im Gegensatz zu den beiden Roche-Türmen, ist der Novartis-Campus jedoch kaum sichtbar. Das Gelände ist streng abgeschirmt und nur für Mitarbeitende von Novartis zugänglich. Doch das soll sich nun ändern.
Der amtsälteste Bundesrat der Schweiz, Ueli Maurer, tritt per Ende Jahr zurück. Bekannt geworden als SVP-Parteipräsident, sitzt er mittlerweile seit 14 Jahren in der Landesregierung. Wie überraschend ist der Rücktritt? Eine Einschätzung. Weitere Themen: (01:28) Bundesrat Ueli Maurer tritt zurück (10:22) Die lange Karriere von Ueli Maurer (17:04) Wer folgt auf den abtretenden SVP-Bundesrat? (24:58) Putin besiegelt Annexion ukrainischer Gebiete (30:00) IKRK-Präsident Peter Maurer verabschiedet sich (35:19) EU-Binnenverkehr soll klimafreundlicher werden
Ueli Maurer verlässt die Landesregierung, die russische Annexion und die Folgen, Debatte zur Schuldenbremse, Treibstoff aus Luft und Sonnenlicht
Der amtsälteste Bundesrat der Schweiz, Ueli Maurer, tritt per Ende Jahr zurück. Bekannt geworden als SVP-Parteipräsident, sitzt er mittlerweile seit 14 Jahren in der Landesregierung. Ein Rückblick auf eine schillernde Polit-Karriere und eine erste Antwort auf die Frage: Wer folgt? Weitere Themen: Für den Fall einer Strommangellage im Winter, hat der Bundesrat am Freitag weitere Vorbereitungen getroffen. Nebst einer Kontaktstelle für Kantone und die Wirtschaft hat der Bundesrat einen Krisenstab genehmigt. Dieser Stab würde allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen aktiv, liess Bundesrat Guy Parmelin verlauten. Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Freitag vier besetzte Regionen in der Ukraine zu russischem Staatsgebiet erklärt. Zeitgleich gerät die russische Armee in der Ukraine immer mehr in Bedrängnis. In Putins Rede war die militärische Ausgangslage jedoch kein Thema. Eine Analyse.
Finanzminister Ueli Maurer tritt auf Ende Jahr ab, die Nachfolger:innen von Ueli Maurer, Putin unterschreibt Annexionsverträge nach Scheinreferenden, Einzahlungen nur noch mit QR-Code möglich
Zum Rücktritt von Bundesrat Ueli Mauer wiederholen wir den Poitik-Podcast «Politbüro» vom 12.11.2020 – damals wurde der Magistrat 70 Jahre alt. Mehr zu Maurers Rücktritt und zu möglichen Nachfolger:innen hört ihr am Montag im Podcast «Apropos».
Am Schluss waren es 32'319 Stimmen, die dafür sorgten, dass die AHV-Reform erfolgreich ist. 32'319 Stimmen, die ausschlaggebend sind, dass Frauen künftig wie Männer bis 65 arbeiten müssen.Die Umfragen im Vorfeld gingen nicht von einem so engen Resultat aus. Warum ging es am Sonntag trotzdem so knapp aus? Was bedeutet das Resultat für die Linke und ihre Rolle als Veto-Macht in der Sozialpolitik? Und was bedeutet es für kommende Reformen?Inlandchefin Raphaela Birrer analysiert zusammen mit Philipp Loser.Mehr zum Thema:Alle Ergebnisse und Analyse im ÜberblickDen «Tages-Anzeiger» und alle anderen Tamedia-Titel vergünstigt abonnieren mit dem Promo-Code «Apropos».
Parmi les 5 axes fixés par le Conseil fédéral pour la communication internationale de la Suisse figure la promotion de la place financière. Au mois de mars, Présence Suisse organisait à Dubaï un Swiss Finance Day où les directeurs des plus grandes banques du pays et le conseiller fédéral Ueli Maurer rencontraient des clients et des décideurs émiratis. La place financière suisse est-elle vraiment porteuse dʹune image positive de la Suisse à lʹétranger? Reportage: Laurence Difélix Réalisation: Matthieu Ramsauer Production: Raphaële Bouchet