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Der Krieg in der Ukraine hat Europas Abhängigkeit von russischem Gas und die Sorge vor einer Strommangellage offengelegt. Drei Jahre später geht es um die Zukunft der Energiewende. Wie können deren Kosten gestemmt werden und die Transition gelingen, ohne den Industriestandort zu gefährden? Dr. Jacopo Maria Pepe von der Stiftung Wissenschaft und Politik warnt: Die Lage ist trügerisch ruhig. Versorgungsrisiken wurden von Russland auf andere Regionen, etwa LNG-Gas aus den USA, verlagert. Autarkie ist für Europa keine realistische Option – Diversifikation in der Versorgung bleibt das Gebot der Stunde. Gleichzeitig gewinnt die maritime Versorgung mit Rohstoffen wie Gas, Öl und Wasserstoff global massiv an Bedeutung. Krisen im Nahen Osten oder Konflikte in Asien könnten Preise und Versorgungssicherheit weltweit erschüttern. Auch die Schweiz steht vor energiewirtschaftlichen Herausforderungen: Sie hat den Anschluss an den europäischen Strommarkt verloren. Eine autarke Schweiz ist im Rahmen der Energiewende kaum denkbar. Über globale Risiken, europäische Strategien und die Rolle der Schweiz spricht Dr. Pepe mit Karin Frei. Haben Sie Fragen zu unserem Podcast oder möchten Sie ein Thema einbringen? Melden Sie sich unter podcast@axpo.com
Bei der Erstellung des Reserve-Stromkraftwerkes in Birr/AG musste es schnell gehen: von einer drohenden Strommangellage war damals die Rede, unter anderem wegen des Ukraine-Kriegs. Nun zeigt sich die Aargauer Regierung kritischer: sie fordert vom Bund Nachbesserung bei der neusten Verordnung. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Ein Süssgebäck aus Mandach/AG und dide Frage nach dem Umgang mit rassistischen Begriffen. · Ein Jahr Technik-Museum Enter: die Verantwortlichen freuen sich über 40'000 Besuche. · Das Kinderheim Amitola in Neuendorf/SO bezieht schon bald seinen Neubau: die Leiterin sagt, sie würde mit Anfragen für Fremdplatzierungen überhäuft.
Strommangellage, Fachkräftemangel, Bildungsdefizite, Steuerschlupflöcher: L¨cken! Überall gibt es Lücken. In diese Bresche springen Patti Basler und Philippe Kuhn humoristisch, poetisch und musikalisch. Nach «Frontalunterricht» und «Nachsitzen» werden im dritten abendfüllenden Programm des Duos Basler und Kuhn noch die letzten Bildungslücken des geneigten Publikums geschlossen. Oder zumindest aufgezeigt. Und wer sich nicht bilden lassen möchte, kann sich ein Loch in den Bauch lachen. Die Wortakrobatin, Moderatorin, Schnelldichterin, Salzburger Stier-Preisträgerin und Gastgeberin der «Dargebotenen Faust» im Spasspartout auf SRF 1, Patti Basler, bringt gereimte Ungereimtheiten auf die Bühne. Gemeinsam mit Philippe Kuhn, der von Jazz über Soul bis Theatermusik so ziemlich jedes Genre in den Fingern hat. Den beiden wurde zudem am 7. September dieses Jahres die Ehre zuteil, den Hauptpreis der Swiss Comedy Awards in den Händen zu halten. «Spasspartout» war am 7. Mai 2024 im Kleintheater in Luzern und hat das Bühnenprogramm mitgeschnitten. In dieser Sendung hören Sie die besten Ausschnitte vom Abend. Produktion: SRF 2024 Redaktion: Lina Kunz Dauer: ca. 50
Sieben Jahr ist es her, seit das Schweizer Stimmvolk den Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen hat. Mit der angenommenen Energiestrategie 2050 sollen erneuerbare Energien gefördert werden. Zudem wurde der Bau neuer AKW verboten.Nach der Abstimmung wurde es eine Zeit lang ruhig um die Atombefürworter. Doch im Jahr 2019 organisierten sie sich neu und wollten das Verbot kippen. Ihre Begründung: die Strommangellage. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine 2022 wollten die Befürworter der Atomenergie sofort neue AKW bauen.Zwei Jahre nach dem Angriff auf die Ukraine diskutiert der Bundesrat nun darüber, ob er das Neubauverbot für AKW aufheben will.In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt Bundeshausredaktorin Charlotte Walser die Geschichte des Schweizer Atomausstiegs. Zudem klärt sie die Frage, wie es die Atombefürworter inklusive Energieminister Albert Rösti innert kurzer Zeit geschafft haben, wieder die Oberhand zu gewinnen.Host: Philipp LoserProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:Grüne sagen neuen Atomkraftwerken den Kampf anKommentar zur Axpo-Abstimmung: Atombefürworter erhalten neue ChanceRösti macht Ernst – Bundesrat dürfte AKW-Neubauverbot kippenKommentar zur Atomindustrie: So lässt sich die Bevölkerung nicht für neue AKW gewinnen Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Fast 340 Seiten dick ist der Bericht des Bundesrates dazu, wie eine zweite Credit-Suisse-Krise verhindert werden soll. Doch funktioniert das auch, was der Bundesrat vorschlägt? Wir fragen bei einem Experten nach. Weitere Themen in dieser Sendung: * Russland wird nicht an der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz teilnehmen. * Im öffentlichen Verkehr in der Schweiz liege der Fokus zu fest auf S-Bahnen und zu wenig auf dem Bau von neuen Tramlinien oder U-Bahnen, das sagt der abtretende Chef des Bundesamtes für Verkehr, Peter Füglistaler. * Das EU-Parlament hat einer Verschärfung des Asylrechts in der EU zugestimmt. * Für die SBB hätte eine Strommangellage massive Folgen.
Die Energieversorgerin Axpo plant ein Reservekraftwerk in Muttenz. Dieses soll bei einer Strommangellage zum Einsatz kommen, um die Stromversorgung dann weiterhin zu gewährleisten. Das Kraftwerk soll vorerst mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, später aber CO2-neutral sein. Ausserdem: * Erneut rote Zahlen bei der MCH-Gruppe: 14 Millionen Franken fehlen in der Kasse des Unternehmens. * Dabei auf einer Polizeipatrouille: Wir begleiten Polizisten bei einer Schwerpunktaktion, bei der Personenkontrollen durchgeführt werden. * Neue Ikonen in Riehen: eine Ausstellung zeigt eine Neuinterpretation einer alten Tradition - der Heiligenmalerei.
Vor einem Jahr haben Bundesrat und Energiebranche vor einem Strommangel gewarnt. Der Präsident der Elektrizitätskommission empfahl die Anschaffung von Kerzen und Brennholz. Doch von Winterlücke ist keine Rede mehr: Die Schweiz hat mehr als genug Strom, sie verkauft ihn sogar ins Ausland. War also alles nur Angstmache? Nein, sagt Avenir-Suisse-Energieexperte Patrick Dümmler, die Situation am […] The post Die Strommangellage ist abgesagt appeared first on Avenir Suisse.
Vor rund zwei Jahren liess der Bundesrat in Birr ein Gasreservekraftwerk bereitstellen – aus Angst vor einer Strommangellage. Doch nun sagt das Bundesverwaltungsgericht: Der Bundesrat hätte den Betrieb des Reservekraftwerks nicht bewilligen dürfen. (Urteilsnummer: A-1706/2023) Weitere Themen: - Gazastreifen: Was geschieht nach dem Krieg? - Freiwillige Drohnenjäger in der Ukraine - Wie plante sich die Armee in finanzielle Schieflage? - Frauenanteil in Geschäftsleitungen stagniert - Tagesgespräch: Zwei Jahre Krieg in der Ukraine
Paukenschlag: Das Strom-Reservekraftwerk in Birr ist illegal, weil gar keine schwere Strommangellage gedroht habe. So hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden. Viele Fragen sind nun offen: Erhält die Gemeinde Birr noch Geld? Darf das Kraftwerk überhaupt laufen, für Tests oder im Ernstfall? Weiter in der Sendung: * Aargau: Ein neues Gesetz für den Sport. Die Regierung hat ihren Entwurf am Freitag vorgestellt. * Leimbach: Ein 34-jähriger Mann fährt ohne Ausweis, aber mit einem Kind auf dem Rücksitz, schläft ein und kracht in ein anderes Auto.
Ukraine attackiert russisches Kriegsschiff in Krimhafen, ein Jahr Bundesrat Albert Rösti – die Bilanz, nach Strommangellage kehren Weihnachtsbeleuchtungen zurück, «Cabaret Rotstift»-Legende Jürg Randegger ist tot
Welchen Ausdruck hat das vergangene Jahr hervorgebracht? Welches Wort steht stellvertretend für 2023? Welche Wendung werden wir auch in Zukunft mit diesem Jahr in Verbindung bringen? Das entscheidet eine prominent besetzte Jury in den kommenden Tagen. Und Sie bestimmen mit! 2022 war es «Strommangellage», in den Pandemiejahren davor «Impfdurchbruch» bzw. «systemrelevant». Im Jahr 2019 stand «Klimajugend» zuoberst auf dem Podest. Und 2018, dem Jahr der Fussball-WM in Russland, bestimmten Publikum und Jury den «Doppeladler» zum Wort des Jahres. Jahr für Jahr werden drei Wörter von einer Jury aus Medienschaffenden, Bühnenkünstlerinnen und Sprachwissenschaftlern gekürt. Sie stützt sich dabei ab auf Eingaben aus der Öffentlichkeit sowie auf einen «Korpus» aus Texten aus dem zu Ende gehenden Jahr und auf eigene Vorschläge. Das Wort des Jahres wird nicht nur in der Deutschschweiz gesucht. Auch in der Romandie, der italienischsprachigen Schweiz und in den Rätoromanisch sprechenden Gebieten läuft parallel das gleiche Prozedere. Was die Bedingungen für die Aufnahme eines Wortes in die engere Auswahl sind, wie die Jury vorgeht und wie sich SRF-Publikum und gesamte Öffentlichkeit bei der Wahl beteiligen können, erzählt SRF-Mundartredaktor André Perler «Treffpunkt»-Gastgeber Mike La Marr.
Wie realistisch ist ein Blackout? Was tun, wenn plötzlich alles finster ist und kein Strom mehr aus der Steckdose kommt? Mit welchen Tricks wird der eigene Haushalt krisenfest? Und wie gut ist die Stadt Wien für solche eine Extremsituation vorbereitet? In dieser dreiteiligen Podcast-Serie sprechen wir mit Energietechnikern, Krisenmanagern sowie Zivilschutz-Spezialisten zum Thema „Blackout und Prävention“.In der ersten Ausgabe trifft Moderator Stefan Tesch im Donaustädter IZD Tower Kurt Misak, den Leiter der Abteilung Versorgungssicherheit und operative Energiewirtschaft bei der Austrian Power Grid (APG). Ein Gespräch über Blackoutgefahr, den Unterschied zwischen Blackout und Strommangellage und die Herausforderungen der Übertragungsnetze durch die Energiewende.Tipps und Informationen zum Thema von den Helfern Wiens: https://diehelferwiens.wien.gv.at/blackoutMehr über die Arbeit der APG: https://www.apg.at/Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt).Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute
Was passiert, wenn der Strom in der Schweiz knapp wird? Vor rund einem Jahr diskutierten bereits Michael Grampp, Peter A. Fischer und Patrick Dümmler über die Wahrscheinlichkeit einer Strommangellage in der Schweiz. Ist die Gefahr nun gebannt? Können wir uns entspannt zurücklehnen? Nicht ganz, denn auf dem Weg zur Sicherung unserer Energieversorgung haben wir noch […] The post Was wäre, wenn der Winter kalt würde? appeared first on Avenir Suisse.
Was Lobbying mit Wellness zu tun hat? Erfahrt ihr in Folge 2 von «Lobbyland». Zuhause frieren, weil die Heizung runtergedreht werden muss, aber im Hotel noch im Whirlpool blubbern. So wäre es möglicherweise gewesen, wenn letzten Winter eine akute Strommangellage eingetreten wäre. Wie es zur «Sonderbehandlung» der Wellnessanlagen kam – und wer wann mitredete. __ Gesprächspartner:innen: - Christoph Hans, Hotelleriesuisse - Linda Rosenkranz, Mieterinnen- & Mieterverband - Ana Salzmann, stellvertretende Delegierte für Landesversorgung __ Team: - Recherche: Isabelle Maissen & Curdin Vincenz - Produktion: Céline Raval - Sounddesign: Thomas Baumgartner
Zuhause frieren, weil die Heizung runtergedreht werden muss, aber im Hotel noch im Whirlpool blubbern? So wäre es möglicherweise gewesen, wenn letzten Winter eine akute Strommangellage eingetreten wäre. Wie es zur «Sonderbehandlung» der Wellnessanlagen kam – und wer wann mitredete. Das Beispiel zeigt, wie in der Verwaltung lobbyiert wird und wie Verbände mitreden, wenn es etwa um Verordungen geht. __ (00:01) Intro (01:27) Szenario Strommangellage (04:41) Sonderbehandlung der Wellnessanlagen? (06:03) Das sagt Hotelleriesuisse (08:23) Das «Sounding Board» des Bundes (11:28) Workshops (16:20) Das sagt der Mieterinnen- & Mieterverband (19:13) Ana Salzmann, Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung (22:22) Fazit & Impressum __ Hast du Feedback oder Fragen? Du erreichst uns via newsplus@srf.ch __ Gesprächspartner:innen: - Christoph Hans, Hotelleriesuisse - Linda Rosenkranz, Mieterinnen- & Mieterverband - Ana Salzmann, stellvertretende Delegierte für Landesversorgung __ Team: - Recherche: Isabelle Maissen & Curdin Vincenz - Produktion: Céline Raval - Sounddesign: Thomas Baumgartner
Die SVP befürchtet wegen des Klimagesetzes eine Strommangellage. Doch Hausi Leutenegger hat bereits die Lösung.
Der Schneemangel in den Bergen ist historisch. Die Herausforderung für die Pistenchefs gross. «Einstein» blickt hinter die Kulissen und zeigt, wie viel Hightech in Pistenbullis steckt und mit welch technischem Aufwand das Skifahren doch ermöglicht wird. «Einstein» unterwegs mit den Pistenmachern. Schneekanonen: Hoher Wasserverbrauch schürt Konflikte Schneekanonen verbrauchen viel Wasser, das speziell im Winter knapp werden kann. Die Universität Basel hat für das Skigebiet Andermatt berechnet, dass mit der Klimaerwärmung der Wasserbedarf der Schneekanonen von 300 Millionen Liter Wasser auf 500 Millionen Liter anwachsen könnte. Gleichzeitig steigt der Bedarf an Wasser für Bewässerung, Stromerzeugung und Trinkwasser. Geht manchem Skigebiet bald das Wasser aus? Unterwegs mit «Herr Holle» In Lenk BE musste, wie in vielen anderen Gebieten, im Februar nochmals im grossen Stil nachbeschneit werde. «Einstein» begleitet den Pistenchef eine Nacht lang und zeigt, wie 260 Schneekanonen gesteuert werden und warum immer mehr Skigebiete auf künstliche Speicherseen für die Beschneiung setzen. Kunstschnee ohne Strom: Eine Erfolgsgeschichte Herkömmliche Schneekanonen brauchen Strom. Eine Erfindung aus der Schweiz kommt ganz ohne Energie aus. Sie heisst «Nessy-Zero-E» und ist keine Kanone, sondern eine Lanze. Die nötige Energie erzeugt sie selbst mit dem natürlichen Wasserdruck. Hergestellt wird sie von einer kleinen Firma in Luzern. Die drohende Strommangellage hat das Geschäft beflügelt. Und die Technologie soll künftig sogar Gletscher retten.
Der Schneemangel in den Bergen ist historisch. Die Herausforderung für die Pistenchefs gross. «Einstein» blickt hinter die Kulissen und zeigt, wie viel Hightech in Pistenbullis steckt und mit welch technischem Aufwand das Skifahren doch ermöglicht wird. «Einstein» unterwegs mit den Pistenmachern. Schneekanonen: Hoher Wasserverbrauch schürt Konflikte Schneekanonen verbrauchen viel Wasser, das speziell im Winter knapp werden kann. Die Universität Basel hat für das Skigebiet Andermatt berechnet, dass mit der Klimaerwärmung der Wasserbedarf der Schneekanonen von 300 Millionen Liter Wasser auf 500 Millionen Liter anwachsen könnte. Gleichzeitig steigt der Bedarf an Wasser für Bewässerung, Stromerzeugung und Trinkwasser. Geht manchem Skigebiet bald das Wasser aus? Unterwegs mit «Herr Holle» In Lenk BE musste, wie in vielen anderen Gebieten, im Februar nochmals im grossen Stil nachbeschneit werde. «Einstein» begleitet den Pistenchef eine Nacht lang und zeigt, wie 260 Schneekanonen gesteuert werden und warum immer mehr Skigebiete auf künstliche Speicherseen für die Beschneiung setzen. Kunstschnee ohne Strom: Eine Erfolgsgeschichte Herkömmliche Schneekanonen brauchen Strom. Eine Erfindung aus der Schweiz kommt ganz ohne Energie aus. Sie heisst «Nessy-Zero-E» und ist keine Kanone, sondern eine Lanze. Die nötige Energie erzeugt sie selbst mit dem natürlichen Wasserdruck. Hergestellt wird sie von einer kleinen Firma in Luzern. Die drohende Strommangellage hat das Geschäft beflügelt. Und die Technologie soll künftig sogar Gletscher retten.
Nach der Solaroffensive plant das Parlament in Sachen Windenergie etwas Ähnliches. Der Anteil der Windkraft, der aktuell gerade mal ein Prozent des heutigen Strommix ausmacht, soll erhöht werden. Und zwar mit einer sogenannten Lex Windkraft, einem beschleunigtes Verfahren, um mehr Windräder aufstellen zu können. Aber so einfach, wie sich das die Energiepolitikerinnen und Energiepolitiker vorgestellt haben, ist dieses Vorhaben nicht.Wieviele Windräder es brauchen würden für eine zusätzliche Terawattstunde und wo weitere Hürden liegen, darüber spricht Energiespezialist Stefan Häne in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Tamedia-Umfrage zu Windkraft bringt überraschendes Resultat zutageWind-Offensive abgeschwächt – aber nicht abgesagt Den Tagi als Podcasthörer:in 3 Monate für den Preis von 1 Monat lesen (19.-, jederzeit kündbar): tagiabo.ch
In der gesamten Diskussion um ein mögliches Blackout bzw. einer Strommangellage wird immer vom Ausfall oder von der Abschaltung der Stromversorgung gesprochen. Der Zeitpunkt in dem die Stromversorgung zurückkehrt erfährt weniger Beachtung. Zu wenig! Dabei birgt dieser Zeitpunkt ein nicht zu unterschätzendes Gefahrenpotential, sowohl für den Privatbereich als auch für den Arbeitsbereich. Mit der Rückkehr der Stromversorgung könnten Brände entstehen welche von elektrischen Geräten ausgelöst werden. Und zwar aus dem einfachen Grund das diese Geräte zum Zeitpunkt des Stromausfalles eingeschalten waren und mit der Rückkehr der Stromversorgung ihrer Tätigkeit wieder aufnehmen. Aber mit einfachen Maßnahmen, welche auch die Netzbetreiber empfehlen, kann dieser Gefahr entgegen gewirkt werden. Und das tolle daran ist, diese Maßnahmen sind beim herkömmlichen Stromausfall, bei einer Strommangellage aber auch im Blackoutfall, anwendbar.
Die Stromknappheit scheint abgewendet – vorerst. Die Temperaturen sind mild, die Gasspeicher voll und Frankreich liefert wieder Atomstrom. Für den nächsten Winter bleibe die Lage aber unsicher, sagt der Geschäftsführer der Eidgenössischen Elektrizitätskomission. Ausserdem in der Sendung: Ein Solarprojekt im Tessin erhält den Watt d'Or, einen Preis des Bundes für innovative Energieprojekte.
Mit diesen Update´s möchte ich auf mediale Berichterstattungen und auf aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Blackout eingehen. Je nach dem was sich in den unendlichen Weiten des Blackoutuniversums gerade so abspielt. Unter anderem waren die österreichischen Schulen, mit Ihrem Blackout-Denkleitfaden, sowie der österreichische Lebensmittelhandel, mit dessen Abgabekonzept für den Blackoutfall, Gegenstände der medialen Berichterstattungen. Nebenbei wurde über eine steirische Schubladenverordnung berichtet welche im Falle einer Strommangellage zur Anwendung kommen könnte. Abgerundet wurde die mediale Präsenz von zwei Stromausfällen welche sich in Graz und vor den Toren Wiens ereigneten.
Noch frieren wir nicht in unseren Wohnungen. Auch die Fabriken produzieren weiter. Und die Strassen sind gut beleuchtet. Die im Herbst befürchtete Strommangellage ist nicht eingetreten – noch nicht. Denn wir sind nicht aus dem Schneider: Energieknappheit droht auch in den kommenden Wintern. Was also ist zu tun, damit es nicht so weit kommt? Berghänge mit Solarpanels zubauen, Täler fluten, gar neue Kernkraftwerke planen? Oder gibt es andere Ideen? Marc Lehmann diskutiert über die Schweizer Strom-Zukunft mit dem Energie-Experten Gianni Operto, Präsident von aeesuisse, der Dachorganisation der Wirtschaft für erneuerbare Energien und Energieeffizienz, sowie Ex-Direktor des EWZ in Zürich – und mit Avenir-Suisse-Forschungsleiter Patrick Dümmler.
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Neuer Bundesrat, alte Baustellen: Wird es der Landesregierung mit den beiden neuen Mitgliedern Elisabeth Baume-Schneider und Albert Rösti gelingen, bei der Energiewende und in der Aussenpolitik weitere Pflöcke einzuschlagen? Zu Gast in der «Arena» sind die Fraktionspräsidentinnen und -präsidenten. Im Vorfeld der Bundesratswahl standen bei der Debatte in Politik und Medien das Profil der neuen Mitglieder, die Führungserfahrung und die Kollegialität im Fokus. «Regieren, entscheiden, informieren und leiten», heisst es im Pflichtenheft der Bundesräte und Bundesrätinnen. Kommt nach der wiederholten Kritik am Kollegium in der Öffentlichkeit nun eine neue Ära? Oder ändert sich auch mit der neuen Zusammensetzung nicht viel? Noch vor der Bundesratswahl hat die Landesregierung im Herbst ihre Ziele für das Jahr 2023 konkretisiert und präsentiert. Dabei stehen Herausforderungen in den Bereichen der Aussen- und Migrationspolitik sowie der Landesversorgung im Zentrum. Mit der drohenden Strommangellage ist auch eine Debatte um die Energiestrategie 2050 entstanden. Ist diese gescheitert, wie die SVP kritisiert? Oder trifft dies nicht zu? 30 Jahre nach Nein zum Europäischen Wirtschaftsraum EWR kommt zudem Bewegung in die Europapolitik. GLP-Präsident Jürg Grossen spricht von einem «historischen Fehlentscheid» und will den EWR-Beitritt wieder zur Diskussion stellen. Der Bundesrat setzt hingegen auf Sondierungsgespräche mit der Europäischen Union. Gibt es Hoffnung auf einen Durchbruch im EU-Dossier? Oder ist weiterhin kein Ziel in Sicht? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Thomas Aeschi, Fraktionspräsident SVP; – Roger Nordmann, Fraktionspräsident SP; – Damien Cottier, Fraktionspräsident FDP; – Philipp Matthias Bregy, Fraktionspräsident Die Mitte; – Aline Trede, Fraktionspräsidentin Grüne; und – Tiana Moser, Fraktionspräsidentin GLP.
Lkw-Staus im Tessin Richtung Norden sind jetzt Vergangenheit. Seit ein paar Tagen ist das neue Schwerverkehrskontrollzentrum Giornico direkt an der A2 in Betrieb. Der Schwerverkehr wird da nicht nur kontrolliert, sondern auch dosiert. Weitere Themen: * Kampf im Walliser Luftraum: Die Rega darf Menschen im Wallis nicht retten. Die Lufthoheit bleibt bei den bisherigen - Air Glaciers und Air Zermatt. * In Novazzano, in direkter Nähe zur italienischen Grenze, wurde ein altes Ehepaar Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls. Ein Einzelfall. Zu Kriminalität in Grenznähe allerdings kommt es im Tessin, aber auch in der Romandie immer wieder. * Kampf um die Bundesratssitze: Die Romands diskutieren besonders gespannt, wie die jurassische Kandidatin - Elisabeth Baume-Schneider - abschneiden könnte. * Wörter des Jahres: In der Deutschschweiz ist «Strommangellage» auf Platz eins. In der Romandie «boycotter», im Tessin «penuria» «Mangel», ebenfalls übrigens in der rätoromanischen Schweiz «mancanza». Gäste sind Tamedia-Westschweizkorrespondent Philippe Reichen und aus dem Tessin der freie Journalist Gerhard Lob.
Wörter haben Bedeutung. Die Bedeutung des «Wort des Jahres» ist: Es zeigt, was die Schweiz im ablaufenden Jahr besonders bewegt hat. «Strommangellage» zeigt auf die aktuelle Energiekrise, ausgelöst durch den Ukrainekrieg. Das Wort benennt eine der Energieträger in der Krise und weist auch auf die Bedenken, ja Ängste hin, die damit ebenfalls aufscheinen. In der Radiosendung «Treffpunkt» wird dieses und werden die weiteren «Wort des Jahres» aus den anderen Sprachregionen unter die Lupe genommen. Moderatorin Christina Lang unterhält sich mit der «Wort des Jahres» Gesamtleiterin Marlies Whitehouse und mit den Jurymitgliedern Alice Delorme Benites und Angelo Ciampi.
Der Bundesrat will bei einer Strommangellage notfalls mit Verboten, Kontingenten und Notabschaltungen reagieren. Ziel sei es, die Netzstabilität und damit die Stromversorgung zu gewährleisten. Die Massnahmen sollen kaskadenartig erfolgen. Im Dezember gehen die Vorschläge in eine verkürzte Vernehmlassung. Weitere Themen: (01:20) Bundesrat will Kontingente und Verbote bei Strommangellage (09:48) Saudi National Bank steigt bei Credit Suisse ein (13:10) Schottland darf nicht über seine Unabhängigkeit abstimmen (20:59) Italien: Giorgia Meloni schafft das Bürgergeld wieder ab (27:07) Die Schweiz hat einen neuen Astronauten (29:52) Australien erklärt Internet-Kriminellen den Kampf (31:00) Peru: Präsident Pedro Castillo vor dem Aus
Marco Sieber ist der neue Schweizer Astronaut, Notfallplan im Falle einer Strommangellage, Unruhen in iPhone-Fabrik Foxconn, Glückskette sammelt für die Opfer der Hunger-Katastrophe in Ostafrika
Die 26. Episode des NEST Podcasts dreht sich um eine Frage, die am Anfang des Winters 2022 einen Grossteil der Bevölkerung beschäftigt: Wie stellt die Schweiz sicher, dass der Strom für die kalte Jahreszeit reicht? Die Antwort auf diese Frage sucht Peter Richner zusammen mit Lukas Küng. Er ist Geschäftsführer der Primeo Netz AG und Leiter der Organisation für Stromversorgung in Ausserordentlichen Lagen, kurz OSTRAL. Die OSTRAL wurde vom Bund dazu beauftragt, bei einer langandauernden Strommangellage Gegenmassnahmen umzusetzen.Im Gespräch beleuchten die beiden, was eine Strommangellage genau ist, weshalb das Risiko einer solchen Lage im Winter 2022/2023 so hoch ist, welche Massnahmen die OSTRAL dagegen entwickelt hat – und wie das Energiesystem aussehen muss, damit die Schweiz künftig besser durch solche Krisen kommt.
Der Baumarkt Jumbo wirbt mit einem Aktionsangebot für einen Terrassenheizer. Reto Knutti, Klimaforscher an der ETH Zürich, entdeckt es auf einem Prospekt und macht seinem Ärger via Twitter Luft. Nicht zuletzt auch deshalb, weil sich Jumbo laut Eigenwerbung die Nachhaltigkeit auf die Fahne geschrieben hat. Trotz drohender Strommangellage verkauft der Baumarkt aber solche Energiefresser – und dies auch noch zum halben Preis. Jumbo verspricht nun, man werde in Zukunft keine solchen Aktionen mehr durchführen, das Gerät bleibe aber im Sortiment. Man wolle der Kundschaft die Wahlfreiheit lassen. Weitere Themen: - «Muss ich die Versandkosten bezahlen, wenn ich Ware retourniere?»
Aber, warum eigentlich? Immer wieder hören wir, dass Gas in der Schweiz doch eigentlich kaum Thema ist? Und dennoch betrifft uns die internationale Situation rund um die Ukraine, Russland und unsere beiden grossen Nachbarn Deutschland und Frankreich. Wir sind eben doch keine autarke Insel, auch wenn sich einige Politiker das manchmal gerne wünschen würden.
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Sollten Gas oder Strom knapp werden diesen Winter, will der Bundesrat vorbereitet sein. Unter anderem sollen Reserve-Gaskraftwerke eine Strommangellage verhindern. Am Mittwoch hat der Bundesrat seine Pläne präzisiert. Weitere Themen: (01:42) Energieversorgung: der Bundesrat präzisiert seine Pläne (09:15) Was passiert bei Cherson? (13:09) Russland setzt auf Kamikaze-Drohnen aus Iran (21:31) Wie kann die Schweizer Wirtschaft die Klimaziele erreichen? (26:06) Die Spannungen zwischen China und Grossbritannien nehmen zu (32:57) Tigray: der Bürgerkrieg verschärft sich (37:53) Eishockey: Schwierige Zukunft für die Swiss League
SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga muss die Bevölkerung zum Stromsparen animieren. Reichen ihre Massnahmen aus und was passiert, wenn die Energiepreise noch weiter steigen? Dazu befragt sie Reto Lipp im «Eco Talk». Solaroffensive, Wasserkraftreserve, Sparkampagne: Mit einem Strauss an Massnahmen will die Schweizer Politik eine drohende Strommangellage verhindern. Immer im Fokus: die Energieministerin Simonetta Sommaruga. Reichen ihre Bemühungen aus oder geht sie im Gegenteil zu forsch voran und vernachlässigt den Naturschutz? Wie viel teurer kann die Energie noch werden und was passiert, wenn grosse Teile der Bevölkerung die Stromrechnung nicht mehr bezahlen können? Das will Moderator Reto Lipp von der Bundesrätin wissen.
Wir schauen auf den Unfall von Kurtz und daher auch nur eine kürzere Sendung ohne Regio TV. Wir schauen auf die Altenrepublik und die UNO/DGVN. In der Arena geht es um die Strommangellage.
Die Gründe sind vielfältig: Corona, Strommangellage, fehlende Helferinnen und Helfer. Was aber am meisten ins Gewicht fällt, sind ausbleibende Teilnehmerinnen und Teilnehmer – weil sie sich zuwenig fit fühlten. Weiter in der Sendung: * Die Stadt Bern verleiht literarische Auszeichnungen an Giuliano Musio, an Jeannette Hunziker und an Peter Zimmermann. Alle drei erhalten das Stipendium «Weiterschreiben», das mit je 10'000 Franken dotiert ist. * Berner Forschende haben ein System entwickelt, mit dem Möbel von innen beleuchtet werden, ganz ohne Kabel.
Bundesrätin Karin Keller-Sutter hat daran erinnert, dass eine Verlängerung des Schutzstatus S - wie er derzeit für ukrainische Flüchtlinge gilt - nicht notwendig ist. Was technisch klingt, hat durchaus eine politische Bedeutung. Weitere Themen: * Gesetz zu Verhüllungsverbot: Bundesrat will 1000 Franken Busse * Schweizer Fussball-Frauennati qualifiziert sich für die WM * Basel will Weihnachtsbeleuchtung trotz möglicher Strommangellage laufen lassen
Der amtsälteste Bundesrat der Schweiz, Ueli Maurer, tritt per Ende Jahr zurück. Bekannt geworden als SVP-Parteipräsident, sitzt er mittlerweile seit 14 Jahren in der Landesregierung. Ein Rückblick auf eine schillernde Polit-Karriere und eine erste Antwort auf die Frage: Wer folgt? Weitere Themen: Für den Fall einer Strommangellage im Winter, hat der Bundesrat am Freitag weitere Vorbereitungen getroffen. Nebst einer Kontaktstelle für Kantone und die Wirtschaft hat der Bundesrat einen Krisenstab genehmigt. Dieser Stab würde allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen aktiv, liess Bundesrat Guy Parmelin verlauten. Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Freitag vier besetzte Regionen in der Ukraine zu russischem Staatsgebiet erklärt. Zeitgleich gerät die russische Armee in der Ukraine immer mehr in Bedrängnis. In Putins Rede war die militärische Ausgangslage jedoch kein Thema. Eine Analyse.
Das Parlament hat wegen der drohenden Strommangellage im Eilverfahren wegweisende und schnelle Entscheide zu erneuerbaren Energien getroffen. Die Rede ist auch von einem dringlichen Energiegesetz. So werden in den Bergen beispielsweise neue Fotovoltaik-Anlagen gebaut oder die Grimsel-Staumauer soll erhöht werden. SRF-Wirtschaftsredaktor und Energieexperte Klaus Ammann sagt, diese Anlagen würden in diesem Winter noch keinen Strom liefern. Dennoch sei die Dringlichkeit berechtigt. Es geht bei diesem Energiegesetz nicht nur um neue Energiequellen sondern auch ums Strom sparen. Und: In dieser Episode hört ihr auch Reaktionen zum Rücktritt von Bundesrat Ueli Maurer und wer als Nachfolger oder Nachfolgerin in Frage kommt. Feedback, Inputs oder Fragen zum Podcast? Dann schickt uns eine Mail an newsplus@srf.ch oder eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.
«Luya», so heisst ein Produkt, das Fleisch ersetzen soll. Ein Spin-Off der Berner Fachhochschule hat es erfunden und stellt es nun her. Wir waren dabei und fragen: Wie tüftelt man im Labor an nachhaltigen Fleischalternativen? Weiter in der Sendung: * GantrischPlus AG stellt Gesuch für Nachlassstundung. So will man Zeit gewinnen, um Projekte an neue Trägerschaften zu übergeben. * Wasserzauber in Thun: Ist das in Zeiten der möglichen Strommangellage noch vertretbar? * Ausgeglichenes Budget in Freiburg: Die Regierung will sowohl mehr einnehmen, als auch mehr ausgeben.
Am Donnerstag trat die Aargauer Regierung vor die Medien und erläuterte, wie sich der Aargau auf eine Strommangellage vorbereiten könnte. Energie sparen sei das Gebot der Stunde. Im Oktober lanciert die Regierung eine diesbezügliche Kampagne. Man sehe aber schon erste Resultate der Sparbemühungen. Weiter in der Sendung: * Notkraftwerk Birr: Der Bund baut im Schnellzugtempo. Alle normalen Bewilligungsverfahren sind ausgesetzt. Die Aargauer Regierung hat noch viele Fragen zum Standort, zum Lärm, zu den Abgasen. * Das Solothurner Obergericht hat entschieden: Es verurteilt zwei Männer wegen Mordes. Sie haben vor 12 Jahren den Gemeindepräsidenten von Metzerlen in seinem Haus überfallen und so schwer verletzt, dass er später gestorben ist.
Zahlreiche Gemeinden in den Kantonen Zürich und Schaffhausen bereiten isch auf eine Strommangellage vor. So hat die Stadt Uster entschieden, auf die Weihnachtsbeleuchtung zu verzichten. Und in Schaffhausen wird der Munot nicht mehr beleuchtet und die Strassenbeleuchtung früher am Abend abgeschaltet. Die weiterem Themen: * Mögliche Raub- oder Fluchtkunst: Die grosse Kunst-Stiftung SKKG hat das Untersuchungs-Gremium bestimmt. * Nach dem markanten Anstieg der Krankenkassenprämien fordern linke Politiker in Zürich mehr Geld für Prämienverbilligungen.
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Laut einer Sprecherin könnte auch an diesem Abstimmungswochenende in der Stadt Zürich die 50 Prozent-Marke geknackt werden. Bis jetzt haben bereits 45 Prozent brieflich abgestimmt. In der Stadt Winterthur sind es fast 40 Prozent, die bis gestern brieflich abgestimmt haben. Weitere Themen: * Über 10 000 Ukrainer und Ukrainerinnen im Kanton Zürich. * Zürcher Regierung ruft Bevölkerung auf, wegen möglicher Strommangellage einen Notvorrat anzulegen.
Weil sich beim Strom die Versorgungslage in ganz Europa zuspitzt, droht der Schweiz ein ungemütlicher Winter. Reichen die Sparappelle des Bundes aus? Und: Woher soll die Energie langfristig kommen? Das sind die zentralen Fragen in der «Arena» mit Energiepolitikerinnen und -politikern. «Der Bundesrat sollte eigentlich schon jetzt die Strommangellage ausrufen», sagt Roberto Schmidt, Präsident der kantonalen Energiedirektorinnen und -direktoren. Der Bund müsse dringend einen departementsübergreifenden Krisenstab einsetzen. Mit den kalten Tagen kommen die Heizungen wieder stärker zum Einsatz. Reicht der Strom aus? Oder steht die Schweiz vor einem Krisenwinter? Die Behörden rufen die Bevölkerung zum Energiesparen auf. Das Motto: «Energie ist knapp. Verschwenden wir sie nicht.» Haushalte mit Gas- oder Wärmepumpen sollen im Notfall die Temperatur auf 19 Grad drosseln. Ist die Energiestrategie 2050 gescheitert, wenn bereits jetzt eine Strommangellage droht? Oder ist die Kritik an Energieministerin Simonetta Sommaruga unberechtigt? Die SVP spricht bei der drohenden Energiekrise von «links-grünen Utopien» und hat das Referendum gegen den indirekten Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative angekündigt. Im Zentrum der Debatte steht der Ausbau der erneuerbaren Energien. Das Bundesamt für Strassen hat ein Bewerbungsverfahren für Photovoltaik-Anlagen auf Nationalstrassen gestartet. Rettet uns die Solarenergie in die Energiezukunft? Oder ist das Wunschdenken? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Christian Imark, Nationalrat SVP/SO; – Gabriela Suter, Nationalrätin SP/AG; – Christian Wasserfallen, Nationalrat FDP/BE; und – Philipp Matthias Bregy, Fraktionspräsident Die Mitte. Ausserdem im Studio: – Aline Trede, Fraktionspräsidentin Grüne; und – Beat Flach, Nationalrat GLP/AG.
Die drei Zentralschweizer Radiostationen Central, Sunshine und Eviva gehen ans Medienhaus CH Media: Alfons Spirig, Gründer und bisheriger Inhaber, hat die Sender verkauft. Damit sind alle grösseren Privatradios der Region unter dem selben Dach. Sie sollen aber ihren Charakter behalten. Weiter in der Sendung: * Die Luzerner Regierung hat gestern ihren Gegenentwurf zur Pflege-Initiative der Mitte präsentiert. Die Mitte ist damit zufrieden – will ihre Initiative jedoch noch nicht zurückziehen. * In den Kantonen Ob- und Nidwalden war gestern Abend die Polizei vorübergehend telefonisch nicht erreichbar. Der Grund der technischen Panne ist noch nicht klar. * Die Luzerner Agglomerationsgemeinde Horw fährt dieses Jahr die Weihnachtsbeleuchtung herunter. Grund ist die drohende Strommangellage.
Die Strompreise spielen verrückt. Und die Angst vor Versorgungslücken nimmt zu. Für die Unsicherheit auf den Strommärkten gibt es verschiedene Gründe. Grosser Treiber ist die russische Invasion in die Ukraine. Gleichzeitig stehen in Frankreich Kernkraftwerke still. Zudem hat die Wirtschaft nach der Pandemie einen Nachholbedarf. Erstmals stellt sich im Podcast «Energy Voices» ein Axpo-Vertreter, Chefökonom Martin Koller, den Fragen von Karin Frei. Er erklärt den Strommarkt mit seinen momentanen Turbulenzen. Strom wird genau dann produziert, wenn er verbraucht wird. Das heisst: Der Handel findet im Voraus statt. Und wie steht es um die Versorgungssicherheit? Wir müssen uns zwar auf eine Strommangellage im Winter vorbereiten. Unkontrollierte Blackouts sind gemäss Koller indes unwahrscheinlich. Haben Sie Fragen zu unserem Podcast oder möchten Sie ein Thema einbringen? Melden Sie sich unter podcast@axpo.com.
Themen dieser Sendung: (06:17) Oberster Energiedirektor kritisiert Bundesrat (10:10) Tote bei Kämpfen zwischen Kirgistan und Tadschikistan (16:19) Geld deblockiert: Schweiz vermittelt zwischen USA und Afghanistan (19:46) Gibt es ein Recht auf ein analoges Leben?
Weil sie befürchten, dass der Bundesrat die Stromkrise verschläft, schlagen die Kantone Alarm. Im Interview mit dem «Tages-Anzeiger» fordert der Präsident der kantonalen Energiedirektoren den Bundesrat auf, sofort eine Strommangellage auszurufen. Was halten die Wirtschaftsverbänden von dieser Idee? weitere Themen: Die Schweizer Staatssekretärin Livia Leu weilt zur Zeit in Washington. Beim Austausch mit ihrer US-amerikanischen Amtskollegin Wendy Sherman ging es darum, die bilateralen Beziehungen voranzubringen, aber auch darum, die strategische Zusammenarbeit zu stärken bei der Suche nach Lösungen von globalen Problemen. Ein konkretes Beispiel. Die Welt nimmt Abschied von Queen Elisabeth II, aber nicht bei allen Menschen in ihrem Königreich ist die Trauer gleich gross. Zum Beispiel in der konstitutionellen Monarchie Australien mit der Queen - und jetzt dem König - als Staatsoberhaupt, fragen sich viele Indigene zurzeit, ob sich Charles III wohl mehr für ihre Rechte einsetzten wird, als dies seine Mutter getan hatte.
Bundesrat soll Strommangellage bereits jetzt ausrufen, Putin unbeeindruckt von ukrainischer Gegenoffensive, Vereinigtes Königreich steht wegen Trauer still, Postfaschisten hoch im Kurs bei Italiens Parlamentswahlen
Geschlossene Läden, kein Internet und kaum Benzin. Christoph Eisenring hat recherchiert, was bei einer extremen Strommangellage geschehen könnte. Der Alltag wäre praktisch lahmgelegt und es wäre eine absolute Krisensituation, sagt er im Podcast. Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/schweiz/extremer-strommangel-was-das-fuer-unseren-alltag-bedeutet-ld.1700337 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentab
Gäste:Patrick Bernau, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung; Valerie Höhne, Der Tagesspiegel; Malte Kreutzfeldt, taz.die tageszeitung; Klaus Stratmann, Handelsblatt Von Ellen Ehni.
Michail Gorbatschow war beliebt im Ausland, in Russland gabs viel Kritik für ihn, für den letzten Staatspräsidenten der Sowjetunion. Nun ist der Friedensnobelpreisträger im Alter von 91 Jahren in Moskau gestorben. Weiteres Thema: Plötzlich sind alle systemrelevant. Wie sich die Schweizer Wirtschaft für die mögliche Strommangellage in Position bringt.
Der Verband der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (Swissmem) blickt mit gemischten Gefühlen auf eine mögliche Stromknappheit im nächsten Winter und fordert: der Bund müsse die Zielvereinbarungen beim Senken des CO2-Ausstosses ausser Kraft setzen. Helfen könnten gegen eine drohende Strommangellage sogenannte «Smart Grids» - also intelligente Netze. Mit diesen lassen sich Stromkapazitäten effizienter steuern. Weitere Themen: - Ukraine meldet Durchbrüche an mehreren Frontabschnitten - EU-Einreiseverbot für russische Touristen? - Israelischer Diaspora-Minister an Zionistenkongress in Basel - Energiepreise verhindern Sanierung der Madrider Metro - Yves Kugelmann: «Zionistenkongress-Jubiläum war oberflächlich»
Können wir die Energiekrise noch abwenden? Oder stecken wir schon mittendrin? Der Bundesrat hat verschiedene Massnahmen angekündigt oder bereits aufgegleist. Aber reicht das, um eine Strommangellage abzuwenden? Der Bundesrat setzt beim Strom auf eine zusätzliche Wasserreserve für den Winter und auf Notkraftwerke, die im Notfall mit Gas oder Öl Strom produzieren können. Aber reicht das, um den fehlenden Strom zu kompensieren. Viele Experten sagen nein, es brauche auch erhebliche Sparanstrengung. Wäre also ein Sparziel nicht sinnvoll, wie das der Bundesrat fürs Gas angekündigt hat? Und müsste die Politik nicht auch beim Strom verbindliche Sparvorgaben machen und genau kommunizieren, welche Aktivitäten allenfalls verboten würden, um eine Mangellage zu verhindern? Oder anders gefragt: Soll die Schweiz zuerst auf den Betrieb von Saunen und Skilifte verzichten, bevor sie mit Gas oder Öl zusätzlichen Strom produziert? Und: welche Fehler sind in der Vergangenheit gemacht worden? Haben die Unternehmen falsch investiert? Hat die Politik versagt? Und was ist mittel- bis langfristig zu tun, um die Energiesicherheit wieder sicherzustellen? Werner Luginbühl ist der Präsident der Elektrizitätskommission Elcom. Er ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Oliver Washington.
Die Stadtwerke Dortmund sind einer der großen Gas- und Stromhändler im Ruhrgebiet. Vorstandsvorsitzender Guntram Pehlke beobachtet die aktuellen Energie-Entwicklungen mit Sorge: Menschen müssten nicht nur die gestiegenen Gaspreise zahlen, die weiter steigen würden. Hinzu käme die starke Inflation. Zusätzlich zu den hohen Gaspreisen und der Inflation gäbe es aktuell eine Strommangellage. Hier würden sich schon jetzt teurere Strompreise fürs nächste Jahr abzeichnen. Jetzt sei es an der Zeit „einen massiven Rettungsschirm für alle Bürger auszubreiten. Diese Preise, das ist meine feste Überzeugung, dürfen beim Bürger nicht ankommen.“ Wie bewertet der Dortmunder Stadtwerke-Chef die geplanten Maßnahmen der Bundesregierung, um die Menschen jetzt zu entlasten? Im Podcast spricht Pehlke mit Wirtschaftsjournalist Stefan Schulte über die geplante Energiepauschale von 300 Euro, die Mehrwertsteuersenkung und die Gasumlage ab Oktober. Die Gasumlage soll ab dem Herbst die Mehrkosten auf alle Gasverbraucher verteilen. Pehlke sagt: „Wir werden erleben, dass viele Menschen wieder anfangen, nur einen Raum in ihrer Wohnung zu heizen, oder in ihrem Haus, wie wir das vielleicht aus der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg kennen. Wir werden erleben, dass Menschen die Rechnung gar nicht bezahlen können.“ Zu den Dortmunder Stadtwerken gehören außerdem die Busse und Bahnen der Stadt. Wie trifft die Energiekrise das Nahverkehrsunternehmen? Im Sommer gab es außerdem das vom Bund finanzierte 9-Euro-Ticket. Inwiefern war das Ticket ein Gewinn oder ein Verlust für den ÖPNV? Wie müsste ein Anschlussticket aussehen? +++ Fragen, Themenwünsche, Anregungen zum Podcast? Schreiben Sie uns gerne eine Mail an wirtschaftsreporter@funkemedien.de Ein Podcast der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung - WAZ - www.waz.de „Die Wirtschaftsreporter“, das sind Stefan Schulte, Ulf Meinke und Frank Meßing aus dem Wirtschaftsressort der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Mehr Wirtschaftsnachrichten aus NRW gibt es auf waz.de/wirtschaft. Moderation und Redaktion der aktuellen Folge: Stefan Schulte; Produktion: Martin Kels
Die Schweiz steckt mitten in einer Energiediskussion. Es droht eine Strommangellage. Wie man damit umgehen soll, war Thema an der Delegiertenversammlung der SVP: Schuld an der jetzigen Situation sei auch die Energiestrategie 2050. Weitere Themen: (06:19) Die SVP sieht sich bestätigt in der Kritik an der Energiepolitik (11:00) Die Grünen fordern eine «feministische Aussenpolitik» (15:26) Im Irak droht ein Bürgerkrieg (23:44) Über die Versuchungen des Dopings im Schwingen
Eine Machbarkeitsstudie hat gezeigt, dass man mit einer neuen Kehrichtverbrennungsanlage in Oftringen wesentlich mehr Strom produzieren könnte als heute. Ein solches Abfallkraftwerk könnte zudem rentabel betrieben werden und rund 20'000 Haushalte mit Energie versorgen. Weitere Themen: * Die Aargauer Regierung die Wirtschaftsverbände getroffen, um über eine mögliche Strommangellage im Winter zu sprechen. Zudem bereitet sich eine Task Force auf die Krise vor. * Im Kanton Solothurn prüfen viele Gemeinden sogenannte Vorkindergärten und Spielgruppen, in denen Kinder noch vor dem Kindergarten Deutsch lernen können.
FOKUS: drohende Strommangellage im Winter, Trinkgeld ohne Bargeld, neue Spannungen in Nordirland nach dem Brexit, begeisterter Nachwuchs in der Schweizer Leichtathletik
Will die Schweiz klimaneutral werden, muss sie fossile Brennstoffe und Atomenergie durch Strom aus erneuerbaren Quellen ersetzen. Doch alle dürsten nach Strom, weshalb er immer teurer und gefragter wird. Was tun, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten? Frage an den Präsidenten der Elcom. Die Schweiz wird in den nächsten Jahrzehnten viel mehr Strom benötigen, um die Energiewende zu schaffen. Doch sie kann sich nicht mehr auf Importe aus den Nachbarländern verlassen, da auch diese mit Stromengpässen konfrontiert sind. Und der Ausbau der erneuerbaren Energien stockt. Kein Wunder, wird Strom als gefragtes Gut immer knapper und teurer. Nicht nur der Bund warnt deshalb vor Versorgungsengpässen, auch in der Bevölkerung ist Angst vor einer Strommangellage angekommen. Die Eidgenössische Elektrizitätskommission Elcom überwacht als Aufsichts- und Regulierungsbehörde den Strommarkt in der Schweiz. Was kann sie tun, damit die Stromversorgung gesichert ist und die Preise bezahlbar bleiben? Die Frage geht an den Berner alt Regierungs- und Ständerat Werner Luginbühl, der seit zwei Jahren die Elcom präsidiert. Er ist Gast von Marc Lehmann.
Seit Jahren weiss man in der Energiebranche um die drohende Stromknappheit, doch erst in den letzten Monaten ist das Thema „Versorgungssicherheit der Schweiz mit Elektrizität“ auch in der Politik angekommen. Wie soll die Schweiz drohenden Blackouts, wie der drohenden Strommangellage begegnen?
Heute mit diesen Themen: Gute Konjunktur im Tourismus: Die Bündner Hoteliers dürfen sich auf volle Betten freuen. Das sagt der Branchenverbandschef. Getötete Rollerfahrerin von Ems: Heute ist der Fall beim Kantonsgericht in Berufung gegangen. Wir berichten von der Verhandlung. Häufung von Coronafällen im Prättigau: Wir klären, wie prekär die Lage (noch) ist und wie es den Betroffenen geht: Besuch in Las Vegas: Zwei Bündner Studentinnen und ein Bündner Student durften am Tunnelbohr-Wettbewerb des Tesla-Gründers Elon Musk teilnehmen. Wir haben sie zum Gespräch getroffen. Was wenn in Graubünden die Lichter ausgehen? Der Bündner Energiedirektor Mario Cavigelli zeigt Szenarien auf, wie unser Kanton einer Strommangellage begegnen könnte und findet markige Worte zur Energiestrategie 2050.
Wie überlebensfähig sind wir noch? – Im heutigen Expertengespräch geht es um das Thema POWER oder besser gesagt um Strom, Strommangellage und Blackout. Was hat dies mit uns persönlich als Individuum, als Vorgesetzter in Organisationen, Vorstandsmitglied und als Unternehmer zu tun? Und was können wir aus den bisherigen Ereignissen zur eigenen Prävention bzw. Stärkung der (organisatorischen) Resilienz lernen? Diese und noch viele weitere, interessante und persönliche Einblicke gewährt uns Herbert Saurugg im Gespräch dieser Podcast-Episode. Herbert Saurugg ist internationaler Blackout- und Krisenvorsorgeexperte, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge (GfKV), Autor zahlreicher Fachpublikationen sowie gefragter Keynote-Speaker und Interviewpartner zum Thema „ein europaweiter Strom-, Infrastruktur- sowie Versorgungsausfall (‚Blackout‘)“. Er beschäftigt sich seit 10 Jahren mit der steigenden Komplexität und Fragilität lebenswichtiger Infrastrukturen sowie mit den möglichen Lösungsansätzen, wie die Versorgung mit lebenswichtigen Gütern wieder robuster gestaltet werden kann. Er betreibt unter www.saurugg.net einen umfangreichen Fachblog und unterstützt Gemeinden, Unternehmen und Organisationen bei der Blackout-Vorsorge. Viel Vergnügen beim Zuhören und Umsetzen - weiterhin viel Erfolg im Business! Weitere Infos / Kontakt zu Herbert Saurugg: office@saurugg.net https://www.saurugg.net/ https://twitter.com/herbertsaurugg https://www.linkedin.com/in/herbert-saurugg/ ------------------------------ Kleine BITTE: Wenn dir dieser Podcast allgemein oder diese diese Folge gefallen hat, dann hinterlass doch bitte hier eine 5Sterne-Bewertung, ein Feedback und aboniere diesen Podcast. - Dazu braucht es nicht viel (1-2'), aber alle können davon profitieren! ------------------------------- Weiter Infos über Anton Dörig gibt es hier: Website: www.anton-doerig.ch Keynote Speaker (Vortragsredner): www.anton-doerig.ch/keynote-speaker Dienstleistungen im Bereich Leadership, Management und Sicherheit: www.anton-doerig.ch/dienstleistungen-1/ -------------------------------- DAS BUCH für Unternehmer, Führungskräfte und Manager, mit einem einzigartigen Perspektivenwechsel! (von Anton Dörig) Chefsache Präsenzielle Führung bit.ly/2r4Qe3B THE NEW BOOK: "LEADERSHIP. SAFE & SECURE." Get your copy right now! www.leadershipsafesecure.com