POPULARITY
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Fit für die neue Saison: Elektroräder aus dem Winterschlaf holen Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen - Zeit, das E-Fahrrad aus der Garage oder dem Keller zu holen und für die neue Saison fit zu machen. Doch bevor es auf die erste Frühlingsfahrt geht, sollte das Fahrrad einem gründlichen Technikcheck unterzogen werden. Akku, E-Motor und Bremsen benötigen nach der Winterpause besondere Aufmerksamkeit. "Fahrräder mit Akku und Motor sind schwerer und schneller als herkömmliche Fahrräder. Deshalb ist es besonders wichtig, dass die sicherheitsrelevanten Komponenten einwandfrei funktionieren", sagt man beim TÜV-Verband und gibt Tipps, worauf E-Bike-Nutzer jetzt achten sollten. Den Akku richtig pflegen Der Akku ist oft das empfindlichste und teuerste Bauteil eines E-Bikes oder Pedelecs. Wer ihn im Winter längere Zeit nicht benutzt hat, sollte zunächst seinen Ladezustand überprüfen. "Lithium-Ionen-Akkus altern schneller, wenn sie über Monate komplett entladen werden oder voll geladen sind", sagt man. Der optimale Ladezustand liegt zwischen 20 und 80 Prozent. Wird das Rad längere Zeit nicht genutzt, sollten Verbraucher den entnehmbaren Akku bei Raumtemperatur aufbewahren und den Ladestand im Auge behalten. Motor und Elektronik: Auf Schäden prüfen Nach einer längeren Standzeit kann es vorkommen, dass der Motor oder die Elektronik nicht einwandfrei funktionieren. Ein erster Testlauf zeigt, ob das Display reagiert, die Tretunterstützung funktioniert und keine Fehlermeldungen auftreten. Falls das E-Bike oder Pedelec ungewohnt ruckelt oder der Motor ungewöhnliche Geräusche macht, ist eine Überprüfung in der Fachwerkstatt ratsam. Bremsen und Reifen: Sicherheit hat Vorrang Die Bremsen gehören zu den am stärksten beanspruchten Komponenten eines E-Bikes. Durch das höhere Gewicht und die höhere Geschwindigkeit verschleißen die Bremsbeläge schneller als bei herkömmlichen Fahrrädern. "Wer unsicher ist, ob die Bremsleistung noch ausreicht, sollte eine Fachwerkstatt aufsuchen. Generell wird empfohlen, das E-Bike einmal im Jahr oder alle 1.000 bis 1.500 Kilometer zur Inspektion zu bringen“. Auch die Reifen verdienen nach dem Winter Aufmerksamkeit. Der Luftdruck sollte an die Herstellerangaben angepasst werden, da zu weiche Reifen die Reichweite verringern und den Fahrkomfort verschlechtern. Wer kleine Risse, Schnitte, eingefahrene Fremdkörper oder einen stark abgefahrenen Reifen entdeckt, sollte diesen austauschen. Allgemeine Fahrradpflege und erste Probefahrt Neben den technischen Komponenten wie Motor und Akku sollten E-Fahrrad-Fahrer auch die mechanischen Bauteile regelmäßig überprüfen, dazu gehören Schrauben, Kette, Scheinwerfer und Rücklicht, die Bremsen, die Schaltung und der Motor. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Mehr Reichweite bei Kälte: Ford Pro Elektro-Nutzfahrzeuge profitieren von innovativer Wärmepumpe Speziell bei kühlen Außentemperaturen kostet das Heizen der Fahrerkabine von Elektro-Transportern wichtige Energie und damit Reichweite. Ford Pro hat dieses Problem bei seinen batterieelektrischen Nutzfahrzeugen nun innovativ gelöst: mit der von Ford patentierten VIHP-Technologie. Damit können die Elektro-Transporter selbst bei Frost längere Strecken bis zum nächsten Ladestopp zurücklegen oder mehr Aufgaben bewältigen, während sich der Fahrer über einen wohlig warmen Innenraum freut. Das Kürzel VIHP steht für Vapour-Injected Heat Pump, zu Deutsch: Wärmepumpe mit Dampfeinspritzung. VIHP gehört zu jedem Ford E-Transit Custom , E-Tourneo Custom und dem E-Transit mit erweiterter Reichweite zur Serienausstattung. Die innovative Technologie nutzt die Wärmeenergie der Außenluft und beheizt auf diese Weise das Fahrerhaus selbst dann noch, wenn die Temperaturen unter -10 Grad Celsius liegen. Indem das System die kostenlos zur Verfügung stehende Wärme der Umgebungsluft nutzt, verbraucht es weniger Strom aus der Antriebsbatterie für die Innenraumheizung. Dies bedeutet im Umkehrschluss: mehr Energie für die rein elektrische Reichweite. In Zahlen ausgedrückt: Gegenüber einem vergleichbaren Fahrzeug ohne Wärmepumpe fällt zum Beispiel der Aktionsradius eines Ford E-Transit mit serienmäßigem VIHP zwischen sieben und zehn Prozent größer aus. Dies haben Ford-Ingenieure sowohl in Praxistests als auch in hochmodernen Laborumgebungen nachgewiesen. Jeder Kilometer mehr zwischen zwei Ladestopps bedeutet für Betriebe, die leichte Nutzfahrzeuge einsetzen, eine geringere Standzeit und ein Plus an Umsatz. Ford Pro optimiert Reichweite und Innenraumkomfort zu jeder Jahreszeit Wärmepumpen haben sich als besonders energieeffiziente Heizmethode für Wohnhäuser und Bürogebäude, aber auch für Elektrofahrzeuge erwiesen. Sie verwenden sehr kalte Kältemittelgase, um die Wärme aus der Umgebung zu absorbieren. Werden sie verdichtet, erhöht sich ihre Temperatur. Dadurch können sie die Fahrerkabine nahezu „kostenlos“ heizen, denn für den Betrieb einer Wärmepumpe reicht vergleichsweise wenig elektrische Energie. Die von Ford patentierte VIHP-Technologie gestaltet diesen Prozess noch vorteilhafter als in konventionellen Wärmepumpen. Ihre Dampfeinspritzung verbessert die Effizienz sowohl beim Heizen als auch beim Kühlen der Fahrerkabine. Denn das Arbeitsprinzip funktioniert auch anders: Steigen die Außentemperaturen auf über 25 Grad Celsius, kann das integrierte Kühlsystem der Pumpe auch Wärme aus dem Innenraum abziehen. Alle Fotos: Ford Germany Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Sprit sparen ist leichter als gedacht! Foto: GTÜ Egal, ob Elektroauto oder eines mit Verbrennungsmotor: Viele Fahrzeuge sind heute ab Werk sehr verbrauchsgünstig unterwegs. Ein wichtiger Faktor bleibt freilich der Mensch: Unabhängig von allen Fahrzeugklassen kann der Fahrer viel dazu beitragen, dass der Strom- oder Treibstoffverbrauch möglichst niedrig ist. Wir geben einige Tipps der GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH weiter: Auf einfache Weise kann jeder feststellen, wie sich die Fahrweise auf den Treibstoffkonsum auswirkt: Der Bordcomputer zeigt den Verbrauch an. Wer vor einer typischen Route – sinnvollerweise ein Mix aus Stadt, Land- und Schnellstraßen – die Anzeige auf Null stellt, kann nach jeder Fahrt leicht feststellen, ob eine bewusste Änderung der Fahrweise den Energieverbrauch tatsächlich senkt. Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe ist ein frühes Hochschalten bereits bei einer Drehzahl von 2.000/min besonders effizient – auch wenn es ungewohnt sein mag. Danach verläuft die Fahrt im möglichst höchsten Gang. Das kann selbst in der Stadt der fünfte oder sechste Gang sein. Kommt vorausschauendes Fahren hinzu, ist der Effekt besonders deutlich messbar. Also bereits beim Wahrnehmen einer roten Ampel oder eines nahenden Ortschilds möglichst wenig bremsen und bei eingelegtem Gang früh vom Gas gehen. Foto: GTÜ Bei vielen Fahrzeugen mit Wandlerautomatik oder Doppelkupplungsgetrieben lässt sich gezielt ein Fahrmodus wählen. „Eco“ ist am verbrauchsgünstigsten. Zwar reagiert der Wagen dann träger beim Tritt aufs Gaspedal als bei „Normal“ oder „Sport“. Doch der optimierte Verbrauch entschädigt. Und: Motor aus im Stand, denn: – ein Motor, der nicht läuft, verbraucht auch nichts. Selbst im Leerlauf sind es immerhin ein halber bis ein Liter je Stunde. Beträgt die erwartete Standzeit länger als 20 Sekunden und hat der Wagen keine Start-Stopp-Automatik, sollte der Motor ausgeschaltet werden. Auch energiezehrende Aggregate wie Klimaanlage, Gebläse, Sitzheizung und andere können den Verbrauch nach oben treiben. Mehr Gewicht – mehr Verbrauch. Schneeketten haben im Sommer ebenso wenig im Kofferraum verloren wie die Campingausrüstung nach den Ferien oder noch nicht im Keller verstaute Getränkekisten. Diese Aufzählung ist übrigens keineswegs abschließend, es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, Sprit zu sparen. Alle Fotos: GTÜ Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Sprit sparen ist leichter als gedacht! Foto: GTÜ Egal, ob Elektroauto oder eines mit Verbrennungsmotor: Viele Fahrzeuge sind heute ab Werk sehr verbrauchsgünstig unterwegs. Ein wichtiger Faktor bleibt freilich der Mensch: Unabhängig von allen Fahrzeugklassen kann der Fahrer viel dazu beitragen, dass der Strom- oder Treibstoffverbrauch möglichst niedrig ist. Wir geben einige Tipps der GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH weiter: Auf einfache Weise kann jeder feststellen, wie sich die Fahrweise auf den Treibstoffkonsum auswirkt: Der Bordcomputer zeigt den Verbrauch an. Wer vor einer typischen Route – sinnvollerweise ein Mix aus Stadt, Land- und Schnellstraßen – die Anzeige auf Null stellt, kann nach jeder Fahrt leicht feststellen, ob eine bewusste Änderung der Fahrweise den Energieverbrauch tatsächlich senkt. Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe ist ein frühes Hochschalten bereits bei einer Drehzahl von 2.000/min besonders effizient – auch wenn es ungewohnt sein mag. Danach verläuft die Fahrt im möglichst höchsten Gang. Das kann selbst in der Stadt der fünfte oder sechste Gang sein. Kommt vorausschauendes Fahren hinzu, ist der Effekt besonders deutlich messbar. Also bereits beim Wahrnehmen einer roten Ampel oder eines nahenden Ortschilds möglichst wenig bremsen und bei eingelegtem Gang früh vom Gas gehen. Foto: GTÜ Bei vielen Fahrzeugen mit Wandlerautomatik oder Doppelkupplungsgetrieben lässt sich gezielt ein Fahrmodus wählen. „Eco“ ist am verbrauchsgünstigsten. Zwar reagiert der Wagen dann träger beim Tritt aufs Gaspedal als bei „Normal“ oder „Sport“. Doch der optimierte Verbrauch entschädigt. Und: Motor aus im Stand, denn: – ein Motor, der nicht läuft, verbraucht auch nichts. Selbst im Leerlauf sind es immerhin ein halber bis ein Liter je Stunde. Beträgt die erwartete Standzeit länger als 20 Sekunden und hat der Wagen keine Start-Stopp-Automatik, sollte der Motor ausgeschaltet werden. Auch energiezehrende Aggregate wie Klimaanlage, Gebläse, Sitzheizung und andere können den Verbrauch nach oben treiben. Mehr Gewicht – mehr Verbrauch. Schneeketten haben im Sommer ebenso wenig im Kofferraum verloren wie die Campingausrüstung nach den Ferien oder noch nicht im Keller verstaute Getränkekisten. Diese Aufzählung ist übrigens keineswegs abschließend, es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, Sprit zu sparen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Heute wird es etwas emotional, da ich als Tesla Fahrer und kein Fanboy einmal ein paar Sachen aus Besitzersicht darstellen muss. Außerdem geht es um eine Empfehlung für Dich als Unternehmer, wenn es um die Entscheidung für Deinen Fuhrpark und Dein KFZ geht. Wusstest Du, dass ein Auto pro Tag nur ca. 1 Std. im Schnitt bewegt wird? Daraus ergibt sich eine Standzeit von 23 Stunden bzw. 95% Standzeit - aber Du regst Dich darüber auf, dass die Reichweite nicht so doll ist und das Laden so lange dauert... Ich erwarte eine kritische Reaktion auf diese Folge, also Feuer frei.
Gut zwei Jahre ist es nun her, dass ich mir einen 1987 Porsche 924S gekauft habe. Nachdem ich ihn letztes Jahr lackieren lies, ging es nun nach fast 11 Monaten Standzeit auf die erste Tour, der Überfahrt zurück nach Nürnberg. Ob der Oldtimer hielt und ich bis nach Nürnberg kam, erfahrt ihr in der neusten Episode von Grundehrlich - Sprachnotizen zum Runterschalten. Ach ja, falls ihr einen Tipp kennt, wie man beim Transaxle Porsche den Kofferraumdeckel und die dazugehörigen Schlößer einstellen kann, bitte gerne mir auf Instragram (@grundehrlich.de) oder per Mail durchsenden. Bis dahin - Cheers und viel Spaß mit der folgenden Episode! Stimmt gerne unter der Episode ab, sofern die Umfrage bei euch verfügbar ist, welche Felgen besser passen: Gullideckel oder Design90 auf den Porsche 924S? Hier könnt ihr mir eine Sprachnachricht zusenden! https://podcasters.spotify.com/pod/show/grundehrlich/message Folgt mir gerne auf Instagram oder Facebook: https://www.instagram.com/grundehrlich.de/ https://www.facebook.com/grundehrlich Feedback, Tipps und Themenvorschläge einfach per Mail an: servus@grundehrlich.de Website, Impressum und Co. findet ihr unter: https://www.grundehrlich.de --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/grundehrlich/message
Thema heute: Sprit sparen ist leichter als gedacht! Foto: GTÜ Egal, ob Elektroauto oder eines mit Verbrennungsmotor: Viele Fahrzeuge sind heute ab Werk sehr verbrauchsgünstig unterwegs. Ein wichtiger Faktor bleibt freilich der Mensch: Unabhängig von allen Fahrzeugklassen kann der Fahrer viel dazu beitragen, dass der Strom- oder Treibstoffverbrauch möglichst niedrig ist. Wir geben einige Tipps der GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH weiter: Auf einfache Weise kann jeder feststellen, wie sich die Fahrweise auf den Treibstoffkonsum auswirkt: Der Bordcomputer zeigt den Verbrauch an. Wer vor einer typischen Route – sinnvollerweise ein Mix aus Stadt, Land- und Schnellstraßen – die Anzeige auf Null stellt, kann nach jeder Fahrt leicht feststellen, ob eine bewusste Änderung der Fahrweise den Energieverbrauch tatsächlich senkt. Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe ist ein frühes Hochschalten bereits bei einer Drehzahl von 2.000/min besonders effizient – auch wenn es ungewohnt sein mag. Danach verläuft die Fahrt im möglichst höchsten Gang. Das kann selbst in der Stadt der fünfte oder sechste Gang sein. Kommt vorausschauendes Fahren hinzu, ist der Effekt besonders deutlich messbar. Also bereits beim Wahrnehmen einer roten Ampel oder eines nahenden Ortschilds möglichst wenig bremsen und bei eingelegtem Gang früh vom Gas gehen. Foto: GTÜ Bei vielen Fahrzeugen mit Wandlerautomatik oder Doppelkupplungsgetrieben lässt sich gezielt ein Fahrmodus wählen. „Eco“ ist am verbrauchsgünstigsten. Zwar reagiert der Wagen dann träger beim Tritt aufs Gaspedal als bei „Normal“ oder „Sport“. Doch der optimierte Verbrauch entschädigt. Und: Motor aus im Stand, denn: – ein Motor, der nicht läuft, verbraucht auch nichts. Selbst im Leerlauf sind es immerhin ein halber bis ein Liter je Stunde. Beträgt die erwartete Standzeit länger als 20 Sekunden und hat der Wagen keine Start-Stopp-Automatik, sollte der Motor ausgeschaltet werden. Auch energiezehrende Aggregate wie Klimaanlage, Gebläse, Sitzheizung und andere können den Verbrauch nach oben treiben. Mehr Gewicht – mehr Verbrauch. Schneeketten haben im Sommer ebenso wenig im Kofferraum verloren wie die Campingausrüstung nach den Ferien oder noch nicht im Keller verstaute Getränkekisten. Diese Aufzählung ist übrigens keineswegs abschließend, es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, Sprit zu sparen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Es gibt mehrere Wege um die Lebenszeiten bzw. die Standzeiten an seinen Zerspanungswerkzeugen zu optimieren. Da sind zum einen die richtigen Parameter, der bestmögliche Schneidstoff (respektive die richtige Beschichtung), eine optimale Aufspannung der Bauteile und eine ordentliche Maschinen-Peripherie. Aber auch über das CAM-System kann die Standzeit am Werkzeug unter Umständen "verlängert" werden. ACHTUNG: diese Methode ist nicht allgemeingültig und sollte individuell geprüft werden! Kurz um; es geht um die Ausnutzung des Verschleißes meiner Beschichtung auf dem Werkzeug. Die Details dazu erfährst Du in dieser Podcast-Episode. Sponsor dieser Podcast-Folge ist NordVPN: https://nordvpn.com/maschinenraum Hast du weitere Fragen, Anregungen oder Kritik? Dann schreibe mir einfach eine E-Mail an: info@rathmann-engineering.com Gerne kannst du mich auch über LinkedIn erreichen: https://bit.ly/3pe5icK
David richtet den Blick auf Verschleiß im Allgemeinen und den Umgang mit ihm in der Zerspanung.
Ulrich, Straps und Flo nehmen euch heute mit zum Transiberica unsupported Race 2021 und tauchen erneut in die Faszination ein, Ultra Radrennen völlig auf sich alleine gestellt zu meistern. Die Route, die nur durch Checkpoints vorgegeben wird und dazwischen frei wählbar ist, führte über einige der schönsten, abwechslungsreichsten und anspruchsvollsten Orte und Bergpässe der Iberischen Halbinsel. Alles in allem war es mit 2.950km und 35.000 Höhenmetern eine harte Fahrt – aufgepeppt durch einen Zwischenfall mit einem defekten Umwerfer, der eine Standzeit von mehr als 21 Stunden verursachte. Von Position 1 auf 9 zurückgefallen war es fast unmöglich wieder an die Spitze des Rennens zu kommen. Mit unglaublichem Einsatz, der weit mehr als nur die körperlichen Fähigkeiten forderte, bewältigte Ulrich Kilometer um Kilometer und stellte auch seine mentale Belastbarkeit unter Beweis. Ulrich hat nach 6d:14h:13min seinen zweiten Sieg bei der Transiberica errungen! Nach dem mit originalen Aufnahmen untermalten Erlebnisbericht werden noch einige Themen aus dem Unsupported Bereich besprochen: Wie klappt das mit der Verpflegung, wenn man sich mal an der Tankstelle in der Warteschlange wiederfindet? Was sagt der Hintern zur Hygiene im Sitzbereich, wenn man sich nicht regelmäßig frische Wäsche gönnen kann? Gab es bisher schon erfolgreiche FahrerInnen, die sowohl im supported als auch im unsupported Bereich aufzeigen konnten, und wird möglicherweise Ulrich Bartholmös einer von diesen werden? Als Geschenk für mittlerweile 69 Sitzfleisch Episoden bekommt Flo ein kleines Geschenk von Straps: eine aus einer Laufradnabe handgemachte Pfeffermühle mit einem hochwertigen Keramikmahlwerk von „44elf“. 44elf ist auch der Sponsor der heutigen Episode, und passend zur nahenden Weihnachtszeit können wir euch die liebevoll gemachten Produkte nur ans (Radler-) Herz legen: 44elf macht Kleiderbügel aus Felgen, die für jedes Bekleidungsstück passen, Lampenschirme aus Laufrädern, und Keksformen, die für Plätzchen im Rad-Style bestens geeignet sind. Und das Beste: Mit dem Code SITZFLEISCH (bitte in Großbuchstaben) gibt es 10% Rabatt auf alle Bestellungen, die über www.44elf.de getätigt werden. Also worauf warten? Den Shop durchstöbern und am besten mit den Weihnachtskeksen loslegen!
210902MMMit Speck fängt man Mäuse. Mahler meint am 02.09.21 Mit Speck fängt man Mäuse. Wer sich nicht impfen lassen will, wird in Thüringen mit einer kostenlosen Bratwurst überzeugt. Bis zu 600 Euro Prämie waren schon im Gespräch, um Impfmuffel die Spritze anzudrehen. E-Auto Fahrer werden mit satten Prämien zum Kauf eines Neuwagens überredet. Die können schon mal fünfstellig sein. Und: In manchen Städten ist das Parken kostenlos. Noch. Wird sich sicher bald ändern, wenn die Verbraucher aus Angst vor dem Aus für Verbrenner von selbst zur E-Mobilität überlaufen. An den öffentlichen Ladesäulen fing auch alles ganz verführerisch an. Man stellte sein E-Auto einfach in der Stadt ab, klemmte das Kabel dran und stand, solange man lustig war für sehr wenig Geld. Inzwischen wird neben dem Stromverbrauch auch die Standzeit berechnet. Und: man kann schon reinen Öko-Strom tanken – ist aber teurer. Fazit: Aus dem vermeintlichen fast kostenlosen Parkplatz in der City ist eine Abstellmöglichkeit geworden, die unter Umständen teurer ist als ein regulärer Parkplatz für ein Auto ohne E-Kennzeichen.Ich bin bei solchen Lockangeboten grundsätzlich misstrauisch. Die Rechnung kommt früher oder später. Ich wünsche mir vielmehr, dass wir aus Überzeugung das Vernünftige tun und nicht, weil uns dafür irgendwelche Präsente gemacht werden, die nur eines bewirken: unsere Neidgesellschaft weiter befeuern. Siehe EEG-Umlage. Wenn doch endlich der Verstand regieren würde und nicht die Schnäppchen-Mentalität und die Gier. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Das 24h Rennen vom Nürburgring einer der Highlights im Langstreckensport. Mit dem Format 24h Daily versorgt euch der GT-Talk jetzt täglich mit dem neusten Meldungen und Hintergrundthemen. Manthey Racing gewinnt das kürzeste 24h-Rennen der Geschichte am Nürburgring. Sehr viel Nebel und Regen bestimmten die 49. Auflage des 24h Klassikers so dass um 21:30 Uhr die Rote Flagge zum Abbruch geführt hat. Erst um 12:00 Uhr ging es wieder los. Nur insgesamt 9 Stunden ging es unter Rennbedingungen weiter. Ein wirkliches Sprintrennen entstand nach dem Restart des Rennens da noch 3h 30min zugehen war und somit jede Position hart verteidigt wurde. Am Ende war es der Manthey Porsche und der Rowe BMW die in den letzten Rennminuten um Platz 1 gekämpft haben. Rowe mit der #98 hat eine frühere Boxenstrategie gewählt und man musste eben länger beim letzten Boxenstopp stehen. Die andere Strategie von Manthey hat sich aufgrund der kürzeren Standzeit beim finalen Stopp bezahlt gemacht und man ging mit rund 15 Sekunden vor dem M6 GT3 von u.a. Sheldon van der Linde vorbei. Somit das Siegerquartett Estre, Cairoli, Christensen, Kern mit ihrem Porsche 911 GT3 R. ...
Thema heute: Ladeleistung vs. Ladegeschwindigkeit: Was eine hohe Ladeperformance ausmacht Foto: AUDI AG Audi macht mit seinen Modellen e-tron und e-tron Sportback die Elektromobilität langstreckentauglich – auch dank einer im Wettbewerbsumfeld einzigartigen Ladekurve. Fahrer eines vollelektrischen Audi Modells profitieren dabei von hohen Ladegeschwindigkeiten, weil die Ladeleistung von bis zu 150 kW über einen weiten Bereich des Ladevorgangs anliegt. Foto: AUDI AG Möglich macht das ein ausgefeiltes Thermomanagement der Lithium-Ionen-Batterie. Um die Alltagstauglichkeit eines E-Autos zu beurteilen, sollten sich Kunden an der Ladegeschwindigkeit und nicht nur an der nominellen maximalen Ladeleistung orientieren. Die meisten Ladevorgänge eines Elektroautos finden in der Regel zu Hause oder am Arbeitsplatz statt. Der Faktor Zeit spielt dort meist keine maßgebliche Rolle. Hingegen zählt auf der Langstrecke jede Minute und schnelles Aufladen ist essentiell. Nach einer kurzen Pause sollte das Auto wieder bereit für die nächste Etappe sein. Viele Kunden orientieren sich daher an der maximalen Ladeleistung ihres Elektroautos, um die Ladeeigenschaften zu beurteilen – doch dieser Wert ist nur bedingt aussagefähig, wenn es um das zügige Tanken von Reichweite an einer Schnellladesäule geht. Essenziell für eine kurze Ladedauer ist eine hohe Ladegeschwindigkeit (nachgeladene kWh / Minute) über den gesamten Ladevorgang. Sprich: Eine hohe Ladeleistung muss über einen möglichst langen Zeitraum anliegen. Genau bei dieser Eigenschaft überzeugen die e-tron Modelle durch ihre Dauerleistung. Foto: AUDI AG Ladegeschwindigkeit ist aussagekräftiger als reine Ladeleistung Im aktuellen Wettbewerbsumfeld fährt der Audi e-tron mit einer performanten Ladeleistung vor, auch wenn es bereits Modelle mit einer nominell höheren Leistung am Markt gibt. Der Unterschied liegt im Detail: Denn die Fähigkeit des HPC-Schnellladens (High-Power-Charging) mit möglichst hoher Leistung an der Ladesäule ist zwar eine notwendige Voraussetzung, aber nicht der alles entscheidende Faktor. Mindestens genauso wichtig ist die hohe Stromaufnahme der Batterie über einen weiten Bereich des Ladevorgangs. Lädt das Auto hingegen nur in einem vergleichsweise kleinen Fenster mit Höchstleistung und muss frühzeitig herunterregeln, nimmt damit gleichzeitig auch die Ladegeschwindigkeit ab – also der Zugewinn nachgeladener Batteriekapazität pro Zeiteinheit. Somit ist die Ladegeschwindigkeit durch eine ideale Ladekurve mit lange anliegender Höchstleistung für den Kunden das gewichtigere Kriterium in Sachen Ladeperformance und letztendlich der Garant für eine kurze Standzeit an der Ladesäule. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Camper on Tour - DER Podcast für Camper mit Dominic Bagatzky
Bedingt durch die Coronalage stehen Wohnmobile und Wognwägen nahezu überall still. Da auch noch nicht ganz klar ist, wann, wie und wohin man reisen kann, gibt es heute 3 Tipps zur langen Standzeit. Inhalte Lange Standzeit ist nicht gut für die Reifen Ab und an mal nach dem rechten schauen Ausmisten Schreib mir Themenvorschläge, Ideen, Anregungen.Ich freue mich über jede Mail. ► dominic@camperontour.net Link zum Blogbeitrag ► https://www.camperontour.net/lange-standzeit-des-campingfahrzeugs-3-tipps/ Kochbuch - One Pot Alles aus einem Topf ► https://www.camperontour.net/onepot Camper on Tour im Netz ► Website ► Shop ► Instagram ► Facebook ► Pinterest
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Diese Studie, eine Zusammenarbeit der Chirurgischen Kleintierklinik und der orthopädischen Klinik und Poliklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München, stellt Langzeitergebnisse nach zementierter Totalendoprothetik des Hüftgelenks beim Hund dar. Aus einem Erhebungszeitraum von 26 Jahren, von 1988 bis 2014, wurden die Röntgenbilder von Hunden, mit einer Mindeststandzeit des Hüftgelenksersatzes von fünf Jahren, ausgewählt und radiologisch von einem Untersucher nach einem einheitlichen Schema beurteilt. Die Beurteilungen umfassten unter anderem die Position der Pfanne (Winkel der Ante- bzw. Retroversion, lateraler Öffnungsgrad), die Position des Schafts (zentriert, varus, valgus, horizontales Offset, Auflage des Prothesenkragens) und die Qualität des Zementmantels. Im Verlauf wurden Aufhellungslinien an den Grenzflächen von Pfanne und Schaft und Veränderungen der Implantatpositionen beurteilt. Ein funktionelles Ergebnis wurde, soweit es vorhanden war, erfasst. Die statistische Auswertung erfolgte mit einer binär logistischen Regressionsanalyse. Zur Auswertung gelangten 125 Totalendoprothesen bei 97 Hunden (28 bilateral versorgt), mit einer durchschnittlichen Standzeit von 6 Jahren, wobei alle Implantate von einer Chirurgin eingesetzt wurden. Unter den 125 Implantaten fanden sich 25 Richards-Canine-II Prothesen, 92 Biomécanique Prothesen und acht Porte Prothesen. Die Komplikationsrate lag bei 13,6 %, wobei die aseptische Lockerung mit 10,4 %, als klassische Langzeitkomplikation vorherrschte. Weitere Komplikationen waren eine Femurfraktur (0,8 %), ein Bruch des Pfannenimplantats (0,8 %), eine Luxation (0,8 %) sowie ein Osteosarkom (0,8 %). Die Komplikationshäufigkeiten anderer Studien, die eine Mindeststandzeit von fünf Jahren aufwiesen, reichte bei der zementlosen PCA Prothese von 8,7 % (Marcellin-Little et al. 1999a), über 50 % in einer experimentellen Studie (Kerschbaumer 1991), bis zu 63 % bei zementierten Prothesen (Frankel et al. 2004). Radiologisch-funktionelle Langzeitstudien sind in der Endoprothetik von großer Bedeutung, um einerseits den Erfolg einer Endoprothese zu belegen, als auch, um Prävalenzen der aseptischen Lockerung fest zu stellen. Zusammenfassend ist zu sagen, dass der zementierte Hüftgelenksersatz beim Hund ein gutes Langzeitresultat aufweist. Dies ist unter anderem damit zu untermauern, dass von 97 Patienten 55,7 % beidseitig ein künstliches Hüftgelenk erhalten haben. Diese Tatsache spricht für ein gutes Langzeitergebnis, als auch für eine hohe Besitzerzufriedenheit.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Berichtet wird über ein neuartiges Konzept der prothetischen Versorgung bei Oberschenkelamputationen mittels einer perkutan-penetrierenden Endo-Exoprothese der Firma ESKA Implants Lübeck. Die Endo-Exoprothese besteht aus drei Komponenten: erstens einem intramedullären Femurstiel, zweitens einem andockbaren Mittelteil, beide mit einer spongiös konfigurierten Reliefoberfläche versehen, sowie drittens dem die Weichteile penetrierenden Exomodul mit glatter Oberfläche, an das schließlich die Knie-Unterschenkelprothese angeschlossen werden kann. Die Implantation erfolgt über einen zweizeitigen Eingriff, wobei zunächst die beiden ersten Prothesenanteile (Endomodule) eingebracht werden, bevor nach Einheilung dieser schließlich das Exomodul implantiert wird. Im Beobachtungszeitraum wurden fünf Patienten mit diesem neuen Konzept versorgt. Die mittlere Standzeit beträgt bislang 45,25 Monate (Median), wobei die maximale Standzeit mit 76 Monaten und die minimale mit 29 Monaten angegeben werden muss. Vier von fünf implantierten Prothesen befinden sich in situ. Während der gesamten Beobachtungszeit erfolgte eine zeitnahe Dokumentation sämtlicher Probleme und Komplikationen., die im Verlauf zur Modifikation und Verbesserung des Implantats und des OP-Verfahrens führte. Mittlerweile kann in ausgesuchten Fällen dieses neu beschriebene Verfahren als richtungsweisende Alternative zur stumpfumfassenden Hülsenprothese nach Oberschenkel¬amputation angesehen werden, da die Rehabilitation eine wesentlich verbesserte Integration der Betroffenen in ihre Arbeits- und Privatsphäre ermöglicht, ohne dass es zwangsläufig zu gravierenden Komplikationen kommt.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Untersucht wurde die Regeneration von osteochondralen Defekten der medialen Femurkondyle beim Schaf mit einem Durchmesser von 8mm und einer Tiefe von 1cm. Die Hälfte der Defekte wurde mit einem resorbierbaren Implantat versorgt, die andere Hälfte als Leerlochkontrolle belassen. Nach einer Standzeit von 12 Wochen wurde das entstandene Regenerat immunhistologisch und anhand eines semiquantitaiven Scores untersucht. Es zeigte sich eine signifikante Verbesserung des Regenerats durch die Verwendung der in der Arbeit beschriebenen Implantate.