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Vom Låden und vom Leben Nummer 32 - Einfluss (...wie immer zum hören und mitlesen oder lesen und mithören, ganz wie ihr wollt) Vom Låden und vom Leben (audiofile #32: Einfluss) Servus ihr Liem dord draußen, heud hab ich amål widder a echde Glosse. Enne zum Nachdengg und a dünnes Eis. Sozumsåch a Deema, wo ich mir nei die Nesseln sedz könnd. Ich du das awer goar ned so mein. Ich möcherd blos, dassder amål drüwer nachdengg dud. In mein Beidråch vom End vom ledzdn Jåhr hab ich mich üwer a boar Blüdn aufgeregd, wo des Inderned so dreim dud. A in Bunggdo Verhaldn, Moral und unnern ureichndsdn Denggmusdern. Enne Sach hab ich awer noch rausgelassen. Weil ich eh scho heffdich wår und weil ich mich nedd a noch in die Nesseln sezz wolld. Mir grieng immer widder vo allermöchlichn Leud gsåchd, was richdich und was falsch is, im Inderned. Und des hadd nacherd a öfders amål Konsegwenzn. Manches Mål in die enne und a annersch Mål in die annere Richdung. Die zwä Låcher, wo sozumsåch Meinung mach du, sind zum ennen die selbsdernanndn Morålbolizisdn. Da wird zum Beischbiel rechd deudlich Werd auf korreggde Frauenbilder geleechd. Wennsde nei a Feddnäpfle neidreed dusd, reechd sich irchndwer drüwer auf. Wenn der des guud machd, also in sein Sinn, erreechd er endschbrechnd viel Aufmerggsamkeid und es gibbd ennen so genannden Schiddsdorm. Dess kann dann zum Beischbiel dazu führ, dass a comicbüchle zurückgezong werrn muss. Ledzdes Jåhr erschd bassierd. Mid enn Schbezialband vonnener seid Jåhrzehndn eddablierdn Serie. Spiru und Fandasio Sonderband Nummer Zwäevirrzich, von Danni und Jann. Da gehds um Umweldschudz, um Durrbokabbidalismus und es wird sogår der Donald Drumbb karrikierd, wenn a nur zum neiinderbreddier. Im Büchle hässder nämmlich Simon Sandis. Wie auch immer. Der Danni is ja immer a weng friwol mid seine Subberschneggli, und so sin die Mädels a eher legger für leud mid Übsilongromosömli gemåld. Ich fand den Band eichndlich echd nedd, wenn a a weng üwerfrachded mid Inhald. War scho rechd viel aggduelle Demaddig drin. Awer insgsammd auf jedn Fall gud mid den Deema umganggn. Awer ich bin ja a a alder Sagg mid denne obn erwähndn Übsilongromosömli. Den Band duds edz auf jedn Fall nimmer gebb. Hadder Verlach zurügggezochn. Weils hald ennen Schiddstorm geechn die Bildli vom Danni geem hadd. Rassisdisch und sexisdisch. Für mich eefach a gude Gschichd midd neddn Bildli. Un weder Rassismus noch Sexismus wär mir irchndwie nein Sinn kommen. Grad weil die Deemen eem um aggduelle Broblemmaddign gehn. Mir lassn uns hald vo denne Morålbollizisdn gern amål verglär, wiemer so a Sach zum sehn hamm. Hädd ich goar ned gmerggd. Dangge, dassder mich drauf aufmerggsam gmachdd habbd. Nadürlich is des Schmutz. Vergeebds mer. Wie konnd ich bloss. Wardscheins muss der Danni edz a noch irchndwo zu Greuze griech. Oder had sein seid üwer fuffzich Jåhrn edablierdn Ruf als Comiczeichner verschbield. Also ruinierder Ruf fürn Verlåch, fürn Zeichner und a finanzielles Debågl. Des Bendl schlächd ganz schö weid in Richdung Negaddiefbillanz. Na ja. So is des mid derre ennen seid. Die annere Seid is BuggDogg. Ja, genau des mid denne Sensazionen. Wo sich nacherd milionen Büchli verkäff dun. Und wo die Mädli åschdee dun für a Audogrämmle. Dess is a so a exdreeme Machd vo dem Indernedd. Des sin awer kenne Morålbollizisdn. Könndsder mir glebb. Weil des Fraunbild, wo in denne Büchli beschriem wird, hadd mid Moral, also aggdueller, zeidgeisdlicher Moral nix zum duun. Wardscheins nedd immer, awer innem größeren Massschdab. Dieses dumme, naive, gesdriche und exdreem beinliche Fraunbild, was in denne Büchlie immer widder geschilderd wird, is mir zudiefsd zu wider. Also mir, mid meine Übsilongromosömli. Awer genau dess is middlerweile a Milionengeschäffd. Besdsellerlisdn nauf und nunner. Immer schön mid bundn Musdern am Schnidd. Hädd mer früher in Romanhefdli gedruggd. In dem Fall gehd des Bendl also in die annere Seide. Zugewinn am Marggd für sgrubbellose Konzerne,
1924, das Jahr nach der so fatalen Überinflation, war für Deutschland dank des erfolgreichen Währungsschnittes in vielerlei Hinsicht ein Jahr der ökonomischen Stabilisierung. Dass der Zugewinn an Kaufkraft freilich sehr ungleich verteilt blieb und viele am Aufschwung nicht partizipierten, die volkswirtschaftliche Lage sich nach wie vor kompliziert gestaltete, daran erinnerte der Hamburger Anzeiger in seiner Weihnachtsausgabe. Die Stunde der mal mehr, mal weniger reich geschmückten Gabentische nahm der mit dem Kürzel „ho.“ zeichende Leitartikler zum Anlass für einen Appell an die überwiegend mittelständische Leserschaft der Zeitung, politisch und wirtschaftlich nicht länger an den Weihnachtsmann zu glauben. Was das genauer heißen soll, versucht für uns Rosa Leu zu ergründen.
Eine weiter Zersplitterung oder Zugewinn kritisch, oppositioneller Stimmen? AUF1-Innenpolitik-Redakteur Philipp Huemer befragt in Wien, vor Ort, den MFG-Spitzenkandidaten Joachim Aigner.
Dieses Mal ist Anne Weber bei Mascha Jacobs zu Gast. Die Autorin und literarische Übersetzerin schreibt schon viele Jahre tolle Bücher. Keines gleicht dem anderen, jedes verlangt nach einer anderen literarischen Form. Zwei der Bücher, die ihr gezeigt haben, welchen Zugewinn an Freiheit manche Lektüren in uns auslösen können, hat sie zu DEAR READER mitgebracht. Der Räuber von Robert Walser posthum bei Suhrkamp erschienen und Plume und andere Prosa von Henri Michaux in einer autorisierten Übertragung von Kurt Leonhard im Limes Verlag veröffentlicht. Zwei rätselhafte Texte, die trotz aller Lücken und Sprunghaftigkeiten nicht gänzlich hermetisch bleiben. Das Undurchsichtige ist sogar verführerisch und die Frechheiten dieser Texte ansteckend, auch wenn sich vieles in ihnen einem schnellen Verstehen entzieht. In ihrem aktuellen Buch Bannmeilen. Ein Roman in Streifzügen in diesem Jahr bei Matthes und Seitz erschienen, beschreibt Anne Weber, die seit vierzig Jahren in Paris lebt, Spaziergänge durch das Département de la Seine-Saint-Denis. Ein Zusammenschluss von Gemeinden in Paris, die außerhalb des Autobahnrings liegen, Banlieues genannt werden und mit Bildern von Gewalt und Armut verbunden sind. Anne Weber schaut in ihren Streifzügen sehr genau und möglichst vorbehaltlos hin und findet auf den Streifzügen durch die Vorstädte einer weiblichen weißen Europäerin mit einem franko-algerischen Freund viel Unerwartetes: »Tausend andere von Kolonialismus und Leid, von Hoffnung und Fortschritt erzählende Orte.« »Es beginnt sich ihr eine Welt zu eröffnen, für die sie, wie sie sich eingestehen muss, jahrzehntelang blind gewesen ist«, heißt es im Klappentext. Auch für die Leser*innen ist die Welt nach den zu Literatur geronnenen Streifzügen widersprüchlicher und weiter. Mascha Jacobs und Anne Weber sprechen über das Wagnis, sich in die nahe gelegene Fremde zu begeben, über Form- und Gewissensfragen, Humor, Dialoge und das Übersetzen. Es geht um Sprachen und Machtverhältnisse, Verwandlungen, Ironie und unerbittliche Logiken, die groteske Nebenrealitäten erzeugen. Die mitgebrachten Lieblingstexte führen das Gespräch in ein vorsichtiges Nachdenken über literarische Sprünge, »Auseinandergelegenheiten« (Robert Walser) Erfindungslust und Unerschrockenheit. Anne Weber, 1964 in Offenbach geboren, lebt seit 1983 als freie Autorin und Übersetzerin in Paris. Sie hat sowohl aus dem Deutschen ins Französische übersetzt als auch umgekehrt. Auch ihre eigenen Bücher schreibt sie sowohl in deutscher als auch in französischer Sprache. Ihre Werke wurden u. a. mit dem Heimito von Doderer-Literaturpreis und dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Für Annette, ein Heldinnenepos erhielt sie den Deutschen Buchpreis. 2024 bekam sie außerdem den Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis für ihr Gesamtwerk verliehen
Dieses Mal ist Anne Weber bei Mascha Jacobs zu Gast. Die Autorin und literarische Übersetzerin schreibt schon viele Jahre tolle Bücher. Keines gleicht dem anderen, jedes verlangt nach einer anderen literarischen Form. Zwei der Bücher, die ihr gezeigt haben, welchen Zugewinn an Freiheit manche Lektüren in uns auslösen können, hat sie zu DEAR READER mitgebracht. Der Räuber von Robert Walser posthum bei Suhrkamp erschienen und Plume und andere Prosa von Henri Michaux in einer autorisierten Übertragung von Kurt Leonhard im Limes Verlag veröffentlicht. Zwei rätselhafte Texte, die trotz aller Lücken und Sprunghaftigkeiten nicht gänzlich hermetisch bleiben. Das Undurchsichtige ist sogar verführerisch und die Frechheiten dieser Texte ansteckend, auch wenn sich vieles in ihnen einem schnellen Verstehen entzieht. In ihrem aktuellen Buch Bannmeilen. Ein Roman in Streifzügen in diesem Jahr bei Matthes und Seitz erschienen, beschreibt Anne Weber, die seit vierzig Jahren in Paris lebt, Spaziergänge durch das Département de la Seine-Saint-Denis. Ein Zusammenschluss von Gemeinden in Paris, die außerhalb des Autobahnrings liegen, Banlieues genannt werden und mit Bildern von Gewalt und Armut verbunden sind. Anne Weber schaut in ihren Streifzügen sehr genau und möglichst vorbehaltlos hin und findet auf den Streifzügen durch die Vorstädte einer weiblichen weißen Europäerin mit einem franko-algerischen Freund viel Unerwartetes: »Tausend andere von Kolonialismus und Leid, von Hoffnung und Fortschritt erzählende Orte.« »Es beginnt sich ihr eine Welt zu eröffnen, für die sie, wie sie sich eingestehen muss, jahrzehntelang blind gewesen ist«, heißt es im Klappentext. Auch für die Leser*innen ist die Welt nach den zu Literatur geronnenen Streifzügen widersprüchlicher und weiter. Mascha Jacobs und Anne Weber sprechen über das Wagnis, sich in die nahe gelegene Fremde zu begeben, über Form- und Gewissensfragen, Humor, Dialoge und das Übersetzen. Es geht um Sprachen und Machtverhältnisse, Verwandlungen, Ironie und unerbittliche Logiken, die groteske Nebenrealitäten erzeugen. Die mitgebrachten Lieblingstexte führen das Gespräch in ein vorsichtiges Nachdenken über literarische Sprünge, »Auseinandergelegenheiten« (Robert Walser) Erfindungslust und Unerschrockenheit. Anne Weber, 1964 in Offenbach geboren, lebt seit 1983 als freie Autorin und Übersetzerin in Paris. Sie hat sowohl aus dem Deutschen ins Französische übersetzt als auch umgekehrt. Auch ihre eigenen Bücher schreibt sie sowohl in deutscher als auch in französischer Sprache. Ihre Werke wurden u. a. mit dem Heimito von Doderer-Literaturpreis und dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Für Annette, ein Heldinnenepos erhielt sie den Deutschen Buchpreis. 2024 bekam sie außerdem den Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis für ihr Gesamtwerk verliehen
Europa hat gewählt. Und das Parlament ist rechter als nach der letzten Wahl von 2019 – und das wiederum war auch schon rechter als das von 2014. In Deutschland, Frankreich, Österreich gibt es einen starken Zugewinn von rechtspopulistischen, rechtsnationalen, rechtsextremen Parteien. Aber es gibt auch den Gegentrend: Ungarn zum Beispiel. Ist das ein Grund zur Hoffnung? Wir sprechen mit Anna Tillack aus dem ARD Studio Wien über Peter Magyar, der relativ plötzlich auf die politische Bühne in Ungarn getreten ist und bei der Europawahl mit seiner Partei aus dem Stand zweitstärkste Kraft geworden ist. Kann er ein Konkurrent für die Regierung Orbán sein? Und mit Jana Puglierin vom European Council on Foreign Relations sortieren wir, was die neue, rechtere Ausrichtung des EU-Parlaments für die Politik der nächsten Jahre bedeutet. ****** Unser Podcast-Tipp: 27 - Der Podcast zur Europawahl: https://www.ardaudiothek.de/sendung/27-der-podcast-zur-europawahl/13359415/
Europa hat gewählt. Und das Parlament ist rechter als nach der letzten Wahl von 2019 – und das wiederum war auch schon rechter als das von 2014. In Deutschland, Frankreich, Österreich gibt es einen starken Zugewinn von rechtspopulistischen, rechtsnationalen, rechtsextremen Parteien. Aber es gibt auch den Gegentrend: Ungarn zum Beispiel. Ist das ein Grund zur Hoffnung? Wir sprechen mit Anna Tillack aus dem ARD Studio Wien über Peter Magyar, der relativ plötzlich auf die politische Bühne in Ungarn getreten ist und bei der Europawahl mit seiner Partei aus dem Stand zweitstärkste Kraft geworden ist. Kann er ein Konkurrent für die Regierung Orbán sein? Und mit Jana Puglierin vom European Council on Foreign Relations sortieren wir, was die neue, rechtere Ausrichtung des EU-Parlaments für die Politik der nächsten Jahre bedeutet. ****** Unser Podcast-Tipp: 27 - Der Podcast zur Europawahl: https://www.ardaudiothek.de/sendung/27-der-podcast-zur-europawahl/13359415/
Dem DAX gelang es gestern die Verluste der vergangenen drei Handelstage wieder wettzumachen. Er ging mit einem Zugewinn von 1,4 Prozent aus dem Handel. Damit schloss er bei 18.630 Zählern.
Der DAX blieb vergangenen Freitag den ganzen Tag über im negativen Bereich. Am Ende ging er mit einem Verlust von 0,5 Prozent aus dem Handel. Auf Wochensicht fuhr er einen minimalen Zugewinn von 0,3 Prozent ein.
Von einem geeinten Europa ist man weit entfernt: Denn während Konservative, Sozialdemokraten und Grüne massiv unter Druck stehen, wird vor allem den Rechtsparteien ein Zugewinn vorhergesagt.Strafen die Wähler am Wochenende den Kurs von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ab? Kann ein solches Ergebnis die Abkehr vom Green Deal und weitere Verschärfungen bei der Migrationspolitik einläuten? Und was bedeutet das Wahlergebnis für die Nationalratswahl im September?Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen:Franz Schellhorn, Direktor Agenda Austria Andreas Mölzer, "Krone"-Kolumnist Eva Glawischnig, ehemalige Chefin der "Grünen"Andras Szigetvari, Wirtschaftsredakteur beim "Standard"
Die erste Zinssenkung der EZB seit einigen Jahren hat die Anleger gestern wenig beeindruckt. Am Ende des Tages ging der deutsche Leitindex dann mit einem Zugewinn von 0,4 Prozent aus dem Handel. Schlusskurs: 18.652 Punkte.
Dem DAX gelang es vor dem Wochenende seine anfänglichen Verluste hinter sich zu lassen. Zum Ende des Tages drehte er sogar ganz leicht ins Plus. Er ging mit einem Zugewinn von 0,01 Prozent aus dem Handel.
Der DAX erklomm gestern ein neues Allzeithoch. Nach der Veröffentlichung der US-Inflationsdaten stieg er in der Spitze bis auf 18.893 Punkten. Am Ende ging er mit einem Zugewinn von 0,8 Prozent aus dem Handel.
An der Wall Street fuhren die großen Indizes gestern moderate Zugewinne ein. So ging es für den Dow Jones um 0,38 Prozent nach oben, der S&Plegte um 0,32 Prozent zu. Und der Nasdaq 100 ging mit einem Zugewinn von 0,36 Prozent aus dem Handel.
Vor dem Wochenende ging der DAX mit einem Zugewinn von 1,36 Prozent aus dem Handel. Damit summiert sich das Wochenplus auf insgesamt 2,4 Prozent. Die erste positive Wochenbilanz nach zuvor drei Verlustwochen.
Dem DAX gelang es gestern nicht eine klare Richtung zu finden. Am Ende des Tages zog er dann aber doch etwas an und ging mit einem Zugewinn von 0,38 Prozent aus dem Handel.
Starke US-Bilanzen heiterten gestern die Stimmung an der Wall Street etwas auf. Aber auch nur leicht. Der Dow Jones schloss schließlich mit einen Zugewinn von 0,17 Prozent.
Der DAX markierte gestern sein Tageshoch bei 18.191 Punkten. Das entsprach einem Zugewinn von rund 1,5 Prozent. Doch dann kühlte die Stimmung ab. Am Ende ging er 0,5 Prozent fester aus dem Handel.
Vergangenen Freitag überwand der DAX erstmals die 18.200 Punkte-Marke. Am Ende des Tages legte er um 0,15 Prozent zu. Auf Wochensicht summiert sich der Zugewinn des deutschen Leitindex auf rund 1,5 Prozent.
Vor dem Wochenende nahmen einige Anleger an der Wall Street Gewinne mit. Der Dow Jones gab 0,8 Prozent ab. Dennoch gelang ihm auf Wochensicht ein Zugewinn von rund zwei Prozent.
Bis auf zwei Pünktchen näherte sich der DAX gestern mal wieder der 18.000er-Marke. Am Ende des Tages ging er mit einem Zugewinn von 0,3 Prozent aus dem Handel. Gebremst hatte die schwache Entwicklung des DAX-Schwergewichts Siemens.
Vor dem großen Showdown mit dem Zinsentscheid der Notenbank und den US-Unternehmensdaten haben sich die Anleger eher zaghaft aufs Parkett gewagt. Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) verkündet morgen ihren Zinsentscheid, und heute Abend stehen die Quartalszahlen aus dem US-Tech-Sektor auf dem Programm. Am Ende des Tages hat es für den DAX nicht ganz für einen neuen Rekord gereicht. Das Tageshoch lag bei 16.999 Punkten, nur vier Zähler unter dem alten Rekordhoch von 17.003 Punkten aus dem Dezember. Der Schlussstand des DAX lag dann bei 16.972 Punkten, ein moderater Zugewinn von 0,2 %. Der MDAX hat den Handel etwas schwächer bei 26.012 Zählern abgeschlossen. Ein Minus von 0,3 %. Die Anleger halten weiterhin auf hohem Niveau die Stellung und lauern gespannt auf Impulse aus New York. Heute nach Börsenschluss legen Microsoft und Alphabet ihre Geschäftszahlen vor, im Wochenverlauf folgen noch Apple, Amazon und Meta.
Jeder kennt es, das Marvel Cinematic Universe. Die einen lieben es, die anderen hassen es. Unabhängig von den persönlichen Vorlieben haben die Marvel-Filme aber eine grundlegende Eigenschaft: Sie sind bis zur letzten Sekunde durchdesignte Hochglanzprodukte, die auf den maximalen wirtschaftlichen Erfolg zugeschnitten sind. Das Konzept der Kulturindustrie, also der industrialisierten Herstellung von Kunst in jeglicher Form, ist kein Phänomen der heutigen Zeit. Wissenschaftler wie der Soziologe Theodor W. Adorno oder Künstler wie Andy Warhol habe sich zur Mitte des letzten Jahrhunderts mit dem Konzept und dem Erscheinungsbild von industrialisierter Kunst und Kultur auseinandergesetzt. Aber wie ist es heute? Das Handy ermöglicht uns die technischen Voraussetzungen schnell und ohne Fachwissen künstlerische Werke zu erschaffen und sie dank Social Media Plattformen schnell verbreiten zu können. Ist das für uns ein Zugewinn oder ein Verlust von menschlicher Schaffenskraft? (00:00:00) - Teaser / Begrüßung (00:03:43) - Brizis Brillen-Rant (00:11:39) - Kulturindustrie und Filme vom Fließband (00:22:58) - Medienübergreifendes Problem? (00:28:40) - Professionell amateurhaft sein (00:43:11) - Von der Nische zum Mainstream (00:56:53) - Vom Schlechten lernen
Dem DAX gelang es gestern seine jüngste Verlustserie zu stoppen. Nach drei Verlusttagen in Folge ging er gestern mit einem Zugewinn von 0,8 Prozent aus dem Handel. Schlusskurs: 16.567 Punkte.
Nachdem der DAX gestern am Vormittag noch im negativen Bereich notierte, gelang es ihm dann gegen Mittag ins Plus zu drehen. Am Ende des Tages ging er mit einem Zugewinn von 0,74 Prozent aus dem Handel.
Vergangenen Freitag wechselten die US-Indizes mehrfach das Vorzeichen. Die Anleger zeigten sich nervös. Am Ende ging der Dow Jones mit einem leichten Zugewinn von knapp 0,1 Prozent aus dem Handel.
Die Jahresendrally am amerikanischen Aktienmarkt hat sich auch gestern fortgesetzt. Der Dow Jones markierte erneut ein Allzeithoch. Er ging mit einem Zugewinn von 0,68 Prozent aus dem Handel.
Auch am Freitag stieg der DAX wieder auf ein neues Allzeithoch. Seine Bestmarke liegt nun bei 16.782 Punkten. Am Ende ging er mit einem Zugewinn von 0,8 Prozent aus dem Handel. Auf Wochensicht legte er um 2,4 Prozent zu.
Der DAX verzeichnete gestern den zweiten Rekordtag in Folge. Erneut erklomm er ein neues Allzeithoch. Dieses liegt nun bei 16.727 Punkten. Am Ende des Tages ging er mit einem Zugewinn von 0,75 Prozent aus dem Handel.
Der Dow Jones hat gestern erstmals seit August wieder die runde Marke von 35.000 Punkten überwinden können. Am Ende ging er knapp darunter mit einem Zugewinn von 0,47 Prozent aus dem Handel.
Herbstlich grau blicken derzeit viele Menschen in die Zukunft: Ob Wirtschaft, Krieg oder Migration – die Unzufriedenheit mit der Politik wächst. Das zeigt sich auch an dem Zugewinn der AfD in Deutschland. Das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ will den etablierten Parteien ebenfalls etwas entgegensetzen, doch wie soll sich das inhaltlich gestalten? Wir fragen nach bei dem Bundestagsabgeordneten Klaus Ernst, der ebenfalls mit Sahra Wagenknecht aus der Linken ausgetreten ist. Die Schweiz konnte dagegen bei der vergangenen Parlamentswahl ihr konservatives Profil stärken, die Schweizer Volkspartei wurde stärkste Kraft. Doch bei der Abstimmung gab es eine Panne. Welche Auswirkungen das hat und wo grundsätzlich die Gefahren einer elektronischen Wahl liegen, das besprechen wir mit dem ehemaligen SVP-Nationalrat Claudio Zanetti. Klar ist: Die Migration sorgt in nahezu allen Ländern Europas für Kritik. Vonseiten der Regierungen heißt es dazu allerdings immer wieder: Das Recht auf Asyl ist unantastbar, und Alleingänge verbieten sich. Dass wir jedoch sehr wohl ein Recht auf Ausgrenzung und Beschränkungen haben, sagt der Politologe und Philosoph Prof. Uwe Steinhoff. In einem Kommentar von Martin Wagener geht es schließlich um den aktuell lodernden Nahostkonflikt und die Frage: Wie geht es weiter in dieser auf den ersten Blick fast aussichtslosen Situation?
Heute geht es um das tragische Schicksal einer jungen Familie aus Hamburg, Es geht um einen Zugewinn der Stadt als Austragungsort eines sportlichen Highlights und was man demnächst nicht mehr mit in die U-Bahn nehmen darf.
Lange Zeit des gestrigen Tages pendelte der DAX um seinen Vortagesschlusskurs. Am Ende verhalfen positive Impulse seitens der Wall Street dem deutschen Leitindex dann zu einem Zugewinn von 0,35 Prozent.
Dem DAX ist am Mittwoch die Rückkehr über die 16.000 Punkte-Marke geglückt. Der deutsche Leitindex ging mit einem Zugewinn von fast 1,5 Prozent aus dem Handel.
EU-Gesundheitsfachleute diskutieren über die Einführung einer Corona-Testpflicht für Reisende aus China. Der Epidemiologe Hajo Zeeb hält den möglichen Nutzen für gering. Eine Testpflicht bringe nur einen "ganz kleinen informatorischen Zugewinn".Krauter, Ralfwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Was die Wählbarkeit angeht, so zeigt sich zumindest in jüngster Zeit, haben es konservative Positionen schwer. Soziale Probleme, Fragen des Umweltschutzes und ein Krisenmanagement stehen aktuell im Vordergrund. Protestwähler neigen den Populisten vorrangig am rechten Rand zu. So verlieren die Unionsparteien an Einfluss bei gleichzeitigem Zugewinn der AfD. Aber liegt das tatsächlich an den politischen Inhalten? Oder ist das Vertrauen in eine konservative Politik nach Merkel grundsätzlich geschwunden? Brauen wir einen neuen, nicht populistischen Konservatismus? Diese Fragen diskutieren wir mit Ursula Münch, Jürgen P. Lang, Kai Olaf Lang und Daniel Rettig.
Das Gesetz der Anziehung verändert dein Leben Mein Name ist Kathrin Djilali, ich bin Unternehmerin und Botschafterin der universellen Gesetzmäßigkeiten. Ich habe vor mehr als 10 Jahren eine BeautyBrand gegründet und ein Enthaarungsstudio eröffnet, was ich mittlerweile veräußert habe. Ich war von Beginn an sehr erfolgreich, weil ich unbewusst viele Dinge richtig gemacht habe. Ich bin eine sehr gute Beobachterin und hatte manchmal das Gefühl ich kann Dinge voraus sehen oder spüren wie etwas enden wird. Das verstand ich lange nicht, bis mir 2016 das Buch "the Secret" in die Hände viel. Ich hatte immer nach einer Erklärung für das was in meinem Leben alles passierte gesucht. Mit diesem Buch hatte ich die Antwort auf all meine Fragen und die Bestätigung, dass ich großen Einfluss auf alles in meinem Leben nehmen kann. Das ich nichts und niemandem ausgeliefert bin. Es war alles vollkommen logisch und Glas klar. Ich hatte meine Antwort gefunden. Das Leben basiert auf dem mächtigsten universellen Gesetz. Dem Gesetz der Anziehung. Nichts passiert einfach so. Dieses Buch hat mein Leben komplett verändert. Ich wusste von dem Moment an, dass ich das jedem weitergeben muss, der es hören will oder nach Unterstützung oder einer Lösung für ein Problem sucht. Das habe ich mir zu meiner Vision gemacht. Denn dieses Gesetz verändert alles. Alle Spielregeln die jemals von Menschen gemacht worden sind. Es ist sozusagen ein Gesetz jenseits der Regeln. Gesetz der Anziehung - wie ein Buch dein Leben verädnern kann Mit diesem Buch wurde mir aber auch klar, dass ich mir mit meinem Geschäftsmodell einen goldenen Käfig gebaut hatte. Ich arbeitete 90 % des Tages, bekam 2 Kinder irgendwie nebenbei und verlor auf diesem Weg mich selbst. Mein Leben sah nach Außen hin super aus. Ich hatte Erfolg, eine Familie und finanzielle Resourcen. Ich wusste wie das Gesetz der Anziehung funktioniert und trotzdem fehlte etwas zu meinem Glück. Denn 3 Dinge hatte ich nicht. Inneren Frieden, Erfüllung und Zeit. Auch mit meiner Gesundheit ging es Bergab. Aber das schöne war, ich wusste auch, ich kann alles verändern ohne alles kaputt zu machen. Ich musste nicht mit einem one way ticket nach Uspekistan auswandern, sondern ich konnte alles sehr sanft und mit viel Freude so verändern, dass es für alle Beteiligten ein Zugewinn sein würde. Ich habe lange gebraucht um die Lösung zu finden, denn mit dem Gesetz der Anziehung ist soviel mehr verbunden als zu manifestieren. In manchen Lebensbereichen funktionierte es super, in anderen wiederum garnicht. Woran lag das? Ich habe viele viele Coachings gebucht und auch immer etwas mitgenommen. Dennoch fand ich die Lösung wo ganz anderes. Wie heisst es so schön, wenn du etwas verstecken willst, dann verstecke es dort, wo niemand danach sucht. Und ein Teil dieser Lösung ist, dass dieses wunderbare Gesetz für jeden unterschiedlich funktioniert. Warum? Weil jeder andere Erfahrungen mitbringt und an andere Dinge glaubt. Aber auch weil jeder Mensch anders Dinge in sein Leben zieht. So individuell das Gesetz ist, so individuell sind auch meine Teachings. Natürlich gibt einen Rahmen. Die sogenannten Spielregeln des Universums. Das ist aber nur ein ganz kleiner Teil. Denn es ist wichtig, dass jeder sein perfect match mit dem Universum findet. Und dafür habe ich den sogenannten LOA Code of Freedom entwickelt. Mit dem Gesetz der Anziehung zu deinen Herzenszielen Dieser Code hilft dir in kürzester Zeit deine tiefsten inneren Herzensziele zu erreichen. Speziell geht es mir darum, den Menschen die immer hart arbeiten zu zeigen, wie es leichter und entspannter gehen kann, Wie sie mehr Zeit für sich haben, trotzdem sehr erfolgreich bleiben und vor allem wie sie endlich ihre Innere Leere füllen können. Ich habe immer gedacht, das meine Firma und mein Business mich erfüllt. Leider war dem nicht auf Dauer so. Heute weiss ich auch warum das so war. Ich habe mich einmal mit einer sehr guten Freundin unterhalten und sie hat mich gefragt, was ich denn privat gerne so mache. Was mir denn Spaß macht. Das einzige was ich dazu sagen konnte. Ich kenn mich privat kaum. Ich habe keine Ahnung. Ich habe ja nie Zeit. Heute mag ich mir das gar nicht mehr vorstellen so durch den Tag zu jagen und mich nach anderen zu richten. Ich liebe meine Arbeit als VIP 1zu1 Coach, denn es passieren so viele magische Dinge bei meinen Klientinnen. Es ist ein bisschen wie Zauberei. :-) Ich genieße meine Freiheit in vollen Zügen. Ich habe Zeit für meine Kinder und weiß mittlerweile was mir großen Spaß macht. Dein größter Fehler als Unternehmer?: Ich wollte immer viel Geld verdienen. So dachte ich, kann ich all meine Träume erfüllen und bin automatisch frei. Ich habe viele Dinge versucht. Allerdings konnten diese nach dem Gesetz der Anziehung niemals erfolgreich werden. Das wusste ich aber damals mit 25 nicht. Allerdings war das Geschäftsmodell was ich 2012 wählte, alles andere als eine Reise in Richtung Freiheit. Ich arbeitete nicht für mich, ich arbeitet für andere und tauschte immer Zeit gegen Geld. Ich wollte Erfüllung, Inneren Frieden und habe geglaubt, dass sich diese Gefühle mit dem Business was ich führte einstellen würden. Dem war nicht so. Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Ich liebe zoom Deine beste Buchempfehlung: Kontaktdaten des Interviewpartners: Kathrin Djilali vip.kathrindjilali.de kathrin.djilali@icloud.com https://www.master-your-freedom.com/ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012…
Am Dienstag zeigte sich der DAX von seiner robusten Seite. Er trotzte diversen Belastungsfaktoren wie beispielsweise dem Gaslieferstopp und ging mit einem Zugewinn von 0,8 Prozent aus dem Handel.
Die meiste Zeit des Tages präsentierte sich der DAX gestern recht stark und startete eine Erholung. Am Nachmittag fand diese, nach Vorlage von US-Konjunkturdaten, ein jähes Ende. Schließlich reichte es noch für einen Zugewinn von 0,5 Prozent.
Der DAX legte gestern den zweiten Tag in Folge leicht zu. Er ging bei 13.271 Punkten aus dem Handel. Das entspricht einem Zugewinn von knapp 0,4 Prozent.
Am Freitag verabschiedete sich der DAX mit einem Tagesverlust von 0,65 Prozent aus dem Handel. Auf Wochensicht blieb ihm damit aber dennoch ein leichter Zugewinn. Hier ging es für den deutschen Leitindex um 0,6 Prozent nach oben.
Mit dem SmarterSchreiben-System und künstlicher Intelligenz zum eigenen Buch Ich bin Fabian Mahnke, von klein auf IT-Nerd, Papa eines eineinhalbjährigen Sohnes und verrückt nach thailändischem Essen. Es war schon immer ein Traum von mir, ein Buch zu schreiben. Ich würde gerne zu den Menschen gehören, die sich einfach mit ihrem Laptop in ein Café setzen und Seite für Seite brillante Texte verfassen, aber leider bin ich nicht so. Ich bin eher ein visueller Mensch. Als ich mich daran machte, mein erstes Buch zu schreiben, wusste ich, dass ich ein System brauchte, das mir hilft, meine Gedanken zu ordnen und effizient zu Papier zu bringen. So wurde das SmarterSchreiben-System geboren. Es ist ein System, mit dem du in nur 7 Tagen ein Buch schreiben kannst, selbst wenn du noch nie zuvor ein eigenes Buch geschrieben hast. Und das Beste ist, dass du dafür nur 3-4 Stunden pro Tag brauchst. Du musst dir also trotz der kurzen Zeitspanne von einer Woche nicht die Nächte um die Ohren schlagen, wie es in manchen Klischees oder Karikaturen dargestellt wird. Die Logik, die hinter meinem System steckt, ist dabei einfacher, als man vielleicht auf den ersten Blick denken würde. Was ein smarter Autor heute braucht, sind: genauestens definierte Anweisungen und Prozesse, sodass zu jeder Zeit klar ist, was zu tun ist smarte Tools und Systeme, teils mit KI, die den Ablauf und den Erstellungsprozess um Faktor 10 vereinfachen und damit den Aufwand enorm reduzieren Eine klare Buch-Struktur, basierend auf der Analyse zahlreicher Bestseller, die den Rahmen bildet. Diese ist sogar so wichtig, dass am ersten Arbeitstag des Systems (3-4h) nur daran gearbeitet wird. Sie wird anschließend von Profis bewertet und fein geschliffen, damit ab Tag 2 Vollgas bei der Inhaltserstellung gegeben werden kann. Wenn du also schon immer - so wie ich - ein Buch schreiben wolltest, aber nicht glaubst, dass du die Zeit oder die Fähigkeit dazu hast, ist das SmarterSchreiben-System genau das Richtige für dich. Probiere es aus - du wirst überrascht sein, was du alles erreichen kannst. SmarterSchreiben - Eine persönliche Story von mir Ich habe kürzlich mein zweites Buch veröffentlicht, nämlich genau zu diesem Thema: "In 7 Tagen zum eigenen Buch: das SmarterSchreiben-System". Aber als ich vor ein paar Jahren noch dem ersten Buch stand und lange bevor ich ein System entwickelte, war das echt wie eine Qual. Ich behaupte mal, dass ich recht gut im Copywriting bin. Werbetexte liegen mir, aber ein Buch ist eine ganz andere Hausnummer und erfordert völlig andere Skills. Ich habe mich also immer wieder hingesetzt, geschrieben...das Geschriebene teilweise oder gar komplett wieder gelöscht und wieder geschrieben. Irgendwann - nach einer gefühlten Ewigkeit - hatte ich dann mal ein Kapitel fertig. Vielleicht kommt dir das ja bekannt vor. Jedenfalls musst du wissen, dass ich eher der lean Start-up Mensch bin. Ich bevorzuge schnelle, effiziente Strukturen, kurze Wege, flache Hierarchien, um schnell Ergebnisse zu sehen und diese dann optimieren zu können. Bei einem Buch geht das überhaupt nicht. Zumindest nicht auf dem herkömmlichen Weg. Egal, wie sehr du dich beeilst, es dauert dennoch sehr lange, bis das Buch so richtig Form annimmt. Um ehrlich zu sein, ich habe mein Buchprojekt wirklich jahrelang vor mich hergeschoben. Ich denke, so geht es tatsächlich vielen Unternehmern, Selbstständigen, Freelancern und vielen weiteren Menschen, die sich je vorgenommen haben, ein eigenes Buch zu schreiben. SmarterSchreiben: Mit KI-basiertem Texttool noch einfacher Seit 5 oder 6 Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema künstliche Intelligenz in Unternehmen, speziell im Marketing. IT-Nerd eben ;-) jedenfalls beobachtete ich seit dieser Zeit auch das Aufkommen von KI-basierten Texterstellungs-Tools, welche bis dato nur auf Englisch funktionierten. Seit Ende 2020 ungefähr können allerdings auch auf Deutsch brauchbare Texte generiert werden und seit Mitte 2021 sogar richtig gute Texte - wenn man weiß, wie. Das Thema hat mich einfach nicht mehr losgelassen und ich habe wirklich alles ausprobiert und getestet und mittlerweile weit über 1 Million Wörter generiert, mithilfe von KI. Anfang 2022 schoss mir plötzlich der Gedanke durch den Kopf: "was ist, wenn ich es schaffe, dass die KI auch beim Bücherschreiben helfen kann?". Das Feuer war entfacht, das hat mich nicht mehr losgelassen. Mein neues Projekt (ich liebe es, große Ziele zu setzen): ein ganzes Buch an einem Wochenende schreiben! Das Verrückte: es hat geklappt! Es war enorm anstrengend, aber es hat geklappt! Ich hatte alles fein säuberlich dokumentiert, um daraus ein System zu kreieren, welches ich anschließend mit bekannten Unternehmern getestet habe. Das Ergebnis: ein Wochenende für ein ganzes Buch ist machbar, aber sehr anstrengend und die Qualität leidet darunter. Also entzerrte ich alles auf eine Woche. Ich habe den Prozess erneut mit mir selbst und anderen Unternehmern im Rahmen einer Beta-Gruppe getestet und es funktioniert hervorragend! Natürlich flossen gleich weitere Verbesserungen ein. Das Ergebnis: Das SmarterSchreiben-System ist geboren und funktioniert! Dein größter Fehler als Unternehmer?: Ich habe gerade am Anfang meiner Selbstständigkeit zu viel Geld in teure Coachings und Mentorings investiert, die letztendlich wenig bis gar nichts gebracht haben. Dabei gebe ich nicht den Coaches oder den Systemen, die sie lehren, die Schuld. Viele dieser Coachings sind wie Multiplikatoren. Sie beschleunigen dein Business um einen bestimmten Faktor. Wenn dein Business allerdings selbst noch ganz am Anfang steht, dann macht er Zugewinn durch das Coaching noch nicht viel aus. Es ist einfache Mathematik: Ich habe am Anfang meiner Selbstständigkeit vielleicht 3.000 € monatlich verdient. Die Coachings brachten mir dann vielleicht mal 10.000-15.000€ in einem guten Monat ein. Also ein Multiplikator von 5. Angenommen, ich hätte bereits ein Business, bei dem ich konstant 20.000€ im Monat verdiene. Mit einem Coaching-Multiplikator von 5 wäre ich somit bei 100.000€ Umsatz monatlich. Das habe ich leider nicht bedacht und auch nicht gewusst. Sonst hätte ich meine Ressourcen sinnvoller genutzt! Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Jasper, das beste KI-basierte Schreib-Tool. Es beherrscht jegliche Art von Texten und ich verwende es auch für das Schreiben der Bücher. Deine beste Buchempfehlung: Buchtitel 1: Buchtitel 2: Kontaktdaten des Interviewpartners: hallo@smarterschreiben.de www.smarterschreiben.de/buch Goodie für unsere Hörer: 20% Rabatt je für "Smarter Schreiben Online Academy (hier klicken)" und "Smarter Schreiben Masterclass (hier klicken)" mit dem Gutscheincode "TOMSTALKTIME". +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012…
Dem DAX gelang es gestern an seine Erholung vom Freitag anzuknüpfen. Zwischenzeitlich notierte er sogar 1,5 Prozent im Plus. Bis zum Handelsende blieb dann allerdings nur ein kleinerer Zugewinn von 0,7 Prozent übrig.
Günther Hasinger, Direktor für Wissenschaft bei der Europäischen Weltraumorganisation (ESA), lobte im Dlf den Zugewinn an Qualität, den die Bilder des James-Webb-Teleskops gegenüber denen des Hubble-Teleskops brächten. Das Detailreichtum und die Brillanz seien viel größer. Mit den Ergebnissen könne man "schon viel Wissenschaft betreiben", so der Forscher.Krauter, Ralfwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Dem DAX gelang es gestern im späten Handel doch noch ins Plus zu drehen. Er schloss schließlich mit einem Zugewinn von rund 0,6 Prozent. Im Tagestief notierte der DAX zwischenzeitlich rund 1,4 Prozent im Minus.
Der DAX ging gestern knapp unter 14.500 Punkten aus dem Handel. Das entspricht einem Zugewinn von gut einem Prozent. Gut aufgenommen wurde von den Anlegern, dass die Ölallianz Opec+ ihre Fördermenge im Sommer deutlich erhöhen will.
Spekulationen über eine Zinspause in den USA beflügelten kurz vor dem Wochenende auch die Entwicklung des DAX. Dieser ging mit einem Zugewinn von 1,6 Prozent aus dem Handel. Auf Wochensicht gewann er rund 3,5 Prozent hinzu.
Der DAX hielt sich gestern den ganzen Tag über 14.000 Punkten. Und nicht nur das. Er verbuchte am Ende des Tages sogar den größten Zugewinn seit zwei Wochen. Das Plus betrug 1,6 Prozent und damit schloss er bei 14.231 Zählern.
Der deutsche Leitindex präsentierte sich vor dem Wochenende recht volatil. Am Ende des Tages ging er dann mit einem leichten Zugewinn von 0,22 Prozent aus dem Handel.
Im Tageshoch notierte der DAX gestern über 300 Punkte im Plus. Bis zum Handelsende musste er aber einen großen Teil davon wieder abgeben. Er schloss schließlich 111 Punkte fester. Das entspricht einem Zugewinn von 0,78 Prozent.