Podcasts about schnelllades

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Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Softcar: Nachhaltige Mikromobilität ohne Schnickschnack

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Feb 9, 2025 19:57


Im aktuellen Podcast spreche ich mit Heinz Lamprecht, Directeur Commercial von Softcar, einem Unternehmen, das sich auf leichte Elektrofahrzeuge spezialisiert hat. Unser Gespräch drehte sich um die Besonderheiten des Softcar, seine nachhaltige Bauweise und die strategischen Pläne für die Zukunft. Softcar verfolgt einen radikal simplen Ansatz: Reduktion auf das Wesentliche. Das Fahrzeug wiegt inklusive Batterie nur 640 Kilogramm und kommt mit lediglich 1800 Komponenten aus – im Vergleich zu rund 45.000 bei einem herkömmlichen Auto. „Wir haben bewusst viel Elektronik weggelassen. Spurassistent, Abstandwarner oder gar ein Radio – das alles gibt es nicht, um das Auto so einfach und wartungsarm wie möglich zu halten“, erklärt Heinz. Das Resultat ist ein erschwingliches, robustes und langlebiges Fahrzeug, das ohne Hightech-Gadgets auskommt. Technisch gesehen ist das Softcar ein Leichtfahrzeug der L7E-Klasse mit einer Höchstgeschwindigkeit von 92 km/h. Die Reichweite beträgt etwa 200 Kilometer, mit einer optionalen Range-Extender-Variante, die weitere 100 Kilometer ermöglicht. Die kompakte 15-kWh-Batterie kann an jeder Haushaltssteckdose in wenigen Stunden aufgeladen werden – eine simple Lösung, die teure Schnellladesäulen überflüssig macht. Fairerweise aber auch aus dem Grund, dass der Akku die Leistung gar nicht annehmen könnte. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist die modulare Bauweise. „Das Auto besteht aus fünf Hauptmodulen, die sich wie ein Lego-Set zusammensetzen lassen“, sagt Heinz. Das Chassis besteht aus recyceltem Aluminium, während die Karosserie aus einem widerstandsfähigen, recycelbaren Kunststoff gefertigt ist. Diese innovative Bauweise macht das Softcar besonders nachhaltig. Selbst bei Hagelschäden oder kleineren Remplern in der Stadt bleibt die Außenhaut intakt – ideal für enge Parkverhältnisse, wie man sie in Frankreich oder Italien kennt. Auch wirtschaftlich setzt Softcar auf ein ungewöhnliches Konzept: Statt einer zentralisierten Massenproduktion sollen kleine Montagehallen nahe urbaner Zentren entstehen, um Transportwege zu minimieren. „Wir wollen nicht in einer riesigen Fabrik in Nordafrika produzieren und die Autos dann nach Europa verschiffen. Unser Ziel ist es, lokale Fertigungen aufzubauen“, erklärt Heinz. Preislich soll das E-Fahrzeug unter 20.000 Euro starten – eine direkte Konkurrenz zum Microlino, jedoch mit mehr Platz: Softcar bietet vier Sitze und einen großzügigen Kofferraum, der laut Heinz „locker sechs Bierkisten fasst“. Zudem ist das Fahrzeug auf eine Laufleistung von 1,6 Millionen Kilometern ausgelegt – ein Wert, den kein anderes Serienauto derzeit erreicht. Der Vergleich zum Microlino hinkt dann aber doch ein wenig.  Die ersten Fahrzeuge mit EU-Zulassung stehen bereit, eine Vorserie ist geplant. Parallel arbeitet das Team an der Homologation des Range Extenders. Wo die Produktion startet, ist noch offen, aber Softcar hat bereits internationale Interessenten. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch einsteigen.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Der neue Hyundai IONIQ 9: Weltpremiere des zukunftsweisenden Elektro-SUV mit viel Platz, Reichweite und innovativer Technik

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Nov 25, 2024


Der IONIQ 9 ist die ideale Wahl für Kunden, die ein dreireihiges Elektrofahrzeug suchen, das Platz für bis zu sieben Passagiere bietet. Mit dem Slogan des IONIQ 9, „Built to Belong“, verfolgt Hyundai das Ziel, das Fahrzeug als Raum für ein gemeinschaftliches Erlebnis zu etablieren. Darum geht es diesmal!Mit dem IONIQ 9 hat die Hyundai Motor Company ein dreireihiges, vollelektrisches SUV mit großzügigem Innenraum vorgestellt, das die neue „Aerosthetic“-Designsprache und innovative Technologie vereint. Erstmalig wird der IONIQ 9 auf der LA Auto Show gezeigt, in Europa und anderen Märkten sind die Markteinführungen im Laufe des Jahres 2025 geplant.Power und Drive!    Werfen wir mal einen Blick auf die technischen Daten. So bietet die Hochvolt-Lithium-Ionen-Batterie 110,3 kWh Systemleistung. Das Modell Long-Range mit reinem Heckantrieb wird von einem 160-kW-Motor angetrieben, bei der Long-Range Allradantrieb-Alternative kommt ein 70-kW-Frontmotor dazu.  Die Version Performance kommt serienmäßig mit Allradantrieb, hier gibt es an Vorder- und Hinterachse je einen 160-kW-Motor. Die letztgenannte Version beschleunigt übrigens in nur 5,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Hier wird eine Spitze von 200 km/h erreicht! Beim Elektrofahrzeug gehört aber auch das Thema Laden ganz oben auf die Agenda. An einer Schnellladesäule schafft der IONIQ 9 in nur 24 Minuten eine Aufladung von 10 auf 80 Prozent.  Dank seines niedrigen Luftwiderstandsbeiwerts, seiner fortschrittlichen Plattform- und Batterietechnologie wird die Heckantrieb-Variante mit 19-Zoll-Rädern voraussichtlich eine vollelektrische Reichweite von bis zu 620 km und einen WLTP-Zielenergieverbrauch von 19,4 kWh/100 km erreichen. Die Innenausstattung!Im IONIQ 9 finden bis zu sieben Personen Platz. Dabei lassen sich die Relax-Sitze in der ersten und zweiten Reihe weit zurücklehnen, sie sind zudem mit einer Beinablage ausgestattet – ideal für Ruhepausen während des Aufladens oder für Passagiere bei der Fahrt. In der zweiten Reihe verfügt der IONIQ 9 außerdem über drehbare Sitze und bietet damit Familien mit kleinen Kindern sowie weniger mobilen Passagieren einen komfortablen Ein- und Ausstieg. Wird die dritte Sitzreihe von Passagieren genutzt, kann man noch über ein Kofferraumvolumen von 338 Liter (VDA-Norm) verfügen, wird die dritte Sitzreihe flach umgeklappt ist, bietet der Kofferraum Platz für bis zu 908 Liter (VDA-Norm).  Auto Bild verortet die Preise zwischen 68.000 Euro und knapp 80.000 Euro. Man darf gespannt sein. Alle Fotos: © Hyundai Motor Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

BYTES 'N' BATTERIES - Dein e-Mobility Podcast
#92 - „Neukunden gewinnen mit Ladeinfrastruktur? McDonald's und EWE Go berichten über die Vorteile von Ladesäulen an den Restaurants"

BYTES 'N' BATTERIES - Dein e-Mobility Podcast

Play Episode Listen Later Nov 18, 2024 29:40


In dieser Folge begrüßen wir zwei spannende Gäste: Stefanie Meinzer, Vice President Development bei McDonald's Deutschland, und Ilker Akkaya, Geschäftsführer von EWE Go. Gemeinsam werfen wir einen Blick hinter die Kulissen ihrer Kooperation, die für E-Autofahrerinnen und -fahrer Ladepausen bei McDonald's angenehmer gestaltet.Worum geht's? McDonald's plant, bis 2026 deutschlandweit rund 800 McDrive-Standorte mit Schnellladesäulen auszustatten und bietet so neben leckerem Kaffee und Essen auch verlässliche Ladeinfrastruktur. Stefanie und Ilker berichten von den Anfängen dieser Zusammenarbeit, den Herausforderungen bei der Standortwahl und den Fortschritten beim Ausbau des Ladenetzes. Dabei geht es um mehr als nur schnelles Laden: Auch Themen wie nachhaltiger Ökostrom und eine zukunftsweisende Verknüpfung von Ladeleistung und Kundenerlebnis stehen im Fokus.Wir wünschen gute Unterhaltung und viel Spaß beim Reinhören! --- WERBUNG: Der BYTES ,N' BATTERIES Podcast wird unterstützt von Hankook und iON, der globalen Reifen-Familie speziell für Elektroautos --- Special thanks to / Unser besonderer Dank gilt: Stefanie Meinzer // https://www.linkedin.com/in/stefanie-meinzer-b16308140/overlay/photo/Ilker Akkaya // https://www.linkedin.com/in/ilkerakkaya-/ EWE Go // https://www.ewe-go.de/McDonald's Deutschland LLC // https://www.mcdonalds.com/de/de-de.html---- Unterstützer: Hankook Tire https://www.hankooktire.com/de/de/home.html Pressemitteilung iON Reifen-Familie ---- Feedback und Anfragen: consulting@brands-in-green.comhttps://bytesnbatteries.de/ Instagram: @bytesnbatteries_podcast

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Ich prophezeie es, dass sich künftig häufiger die Frage stellt, wer ein bestimmtes Auto baut. Und hinter englisch klingenden Namen findet sich dann vermutlich immer häufiger ein chinesisches Unternehmen. Ein Beispiel: Great Wall Motor. In China ist das Unternehmen seit 11 Jahren Marktführer im Bereich SUV in China und seit 23 Jahren im Bereich Pickup. Mal sehen, wann das auch für Limousinen und Coupés so sein wird. Darum geht es diesmal!Kürzlich hatte ich eine nette Begegnung, die künftig vermutlich häufiger vorkommen wird. Ich stand neben meinem damaligen Testfahrzeug, einem Ora 07, als mich ein Spaziergänger fragte, welcher Automobilhersteller denn Ora sei. Ich habe ihm ordnungsgemäß erklärt, dass Ora die Typenbezeichnung des Fahrzeugs sei und der Hersteller die Firma GWM, also Great Wall Motors. Er meinte dann, dass dieses schnittige Auto garantiert sehr teuer sei. Als ich ihm den Preis genannt habe, war er mehr als erstaunt. Das sei ja ausgesprochen günstig. Und nein, ich habe ihm natürlich nicht widersprochen!Power und Drive!    Dass der dynamisch elegante GWM ORA 07 ein sportliches Fahrzeug ist, erkennt man schon an seiner Linienführung. Ist man mit der Frontantriebsvariante mit dem 150 kW (204 PS) starken Elektromotor unterwegs, erreicht man im Spurt nach 8,2 Sekunden eine Geschwindigkeit von 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 170 km/h. Wie viel Dampf ein ORA 07 haben kann, zeigt sich aber in der allradgetriebenen GT-Variante. Dank 300 kW (408 PS) unter der Haube dauert der Spurt nur knapp mehr als halb so lange. Nach 4,5 Sekunden ist Tempo 100 erledigt, bei 180 km/h wird abgeriegelt. Seine Reichweite beträgt dank 86 kWh Batterie bis zu 520 km, innerorts sogar bis zu 625. Die Ladedauer für den GT liegt an einer Schnellladesäule bei 43 Minuten. Die Kosten!Zu Beginn dieses Beitrages hatte ich erwähnt, dass der Spaziergänger den Preis des Fahrzeugs kaum glauben konnte. Diese Daten schulde ich Ihnen auch noch. Für die Version mit 150 kW (204 PS) sind – je nach Ausstattung 41.990 bzw. 44.490 € fällig, bei unserem Testaspiranten handelte es sich um die 300 kW (408 PS) Version, die mit 53.490 € zu Buche schlägt. Und es gibt nur einen möglichen Aufpreis, das ist die Lackierung, die noch einmal 790 € verschlingen kann. Bei unserem Testfahrzeug war nicht mal das erforderlich, es war im serienmäßigen Metallic Snow White lackiert. Ich sage es mal so: eine ganze Reihe von etablierten Autoherstellern muss sich vermutlich in Zukunft warm anziehen. Denn die Ausstattung dieses Fahrzeugs ist darüber hinaus so umfangreich, dass jeder Versuch, sie hier einigermaßen seriös darzustellen, zum Scheitern verurteilt ist. Das gilt wohl gemerkt schon für die Einstiegsversion.  Alle Fotos: © O! Automobile GmbH / GWM   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
Mehr Power und effizienter denn je: der neue A3 Sportback TFSI e

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Oct 21, 2024


Eine höhere Batteriekapazität, DC-Laden an Schnellladesäulen und eine elektrische Reichweite von bis zu 143 Kilometern. Der Audi A3 Sportback TFSI e bekommt ein umfassendes Technik-Upgrade. So vereint der Plug-in-Hybrid dynamisches Fahrverhalten mit gesteigertem Komfort. Darum geht es diesmal!Im Frühjahr 2024 hat Audi eingehende Upgrades sowohl für den A3 und S3, als auch für das neue Modell A3 allstreet vorgestellt. Nun folgt mit dem A3 Sportback TFSI e der Plug-in-Hybrid – und der ist stärker und effizienter als je zuvor.Power und Drive!Audi bietet den A3 Sportback TFSI e in zwei Leistungsstufen an: zum einen als 40 TFSI e, zum anderen als 45 TFSI e. Bei der kleineren Version leistet der Verbrennungsmotor 110 kW (150 PS), zusammen mit der E‑Maschine stellt der neue 1.5 TFSI hier 150 kW (204 PS) Systemleistung bereit. Der A3 Sportback 40 TFSI e sprintet in 7,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis zur Spitze von 225 km/h. Rein elektrisch erreichen beide eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Im leistungsstärkeren Modell liefert der 1.5 TFSI 130 kW (177 PS), das sind 20 kW (27 PS) mehr als bisher.  Im Zusammenspiel mit dem Elektromotor bietet der A3 Sportback 45 TFSI e so insgesamt 200 kW (272 PS) Systemleistung und 400 Nm Systemdrehmoment. Der Sprint von 0 auf 100 km/h erfolgt hier in 6,3 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 237 km/h erreicht.DC-Schnelllade-Funktion mit bis zu 50 kWKommen wir nun zu einem Detail, mit dem diese Audi-Modelle richtig punkten können. Während viele Plug-in-Hybriden quälend lange an der Ladesäule Strom laden – häufig sogar für relativ wenige rein elektrisch fahrbare Kilometer – bietet Audi erstmals für ein Plug-in-Hybrid-Modell Laden mit Gleichstrom an Schnellladesäulen an. Der A3 Sportback TFSI e nutzt DC-Laden mit bis zu 50 kW und erlaubt so komfortables Reisen mit elektrischem Antrieb. Damit ist eine bis auf 10 Prozent entladene Batterie in weniger als einer halben Stunde wieder zu 80 Prozent aufgeladen.Die Kosten!Der Preis für den A3 Sportback 40 TFSI e startet bei 44.200 Euro, der leistungsstärkere und sportlicher ausgestattete 45 TFSI e kostet ab 47.700 Euro. Im Herbst folgt dann auch der A3 allstreet als Plug-in-Hybrid-Version.Alle Fotos: © Audi AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

SWR Aktuell im Gespräch
ADAC-Raststätten-Test: "Mal Schnitzel für 10,99 Euro, mal für 19,99 Euro"

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later Sep 12, 2024 5:03


Wer auf der Fahrt in den Urlaub mal an einer Raststätte gehalten hat, der weiß: da könnte es oft besser aussehen. Der ADAC hat diesen Sommer wieder die Raststätten in Deutschland getestet und zu den besten gehört die Raststätte "Sindelfinger Wald" im Kreis Böblingen. Was machen diese Raststätten besser als andere? "Sie haben gute Sanitäranlagen, ein vielfältiges gastronomisches Angebot und auch Picknickmöglichkeiten und Spielplätze im Außenbereich", sagt Melanie Mikulla, Sprecherin von ADAC Deutschland, im SWR. Für den ersten Platz hat es beim "Sindelfinger Wald" dagegen nicht gereicht, weil es zum Beispiel für E-Autos keine Schnellladesäulen gab. Abzüge gab es bei vielen anderen Raststätten im Test aber für die Preise. "Die Differenz ist sehr groß: man bekommt zum Beispiel in machen Raststätten ein Schnitzel für 10,99 Euro, in anderen für 19,99 Euro - da würden wir uns einfach mehr Einheitlichkeit wünschen", sagt Mikulla. Warum es dagegen für fast alle Sanitäranlagen Lob gibt, erklärt die ADAC-Sprecherin im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Simon Dörr.

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Kurve an Kurve auf der Strecke von Bilbao nach San Sebastián eignen sich ideal, um den Charakter des neuen Audi Q6 e-tron zu erleben. Das elektrische SUV kann hier perfekt demonstrieren, wie sportlich, aber gleichzeitig komfortabel es unterwegs ist. Und wenn man nicht unbedingt die von Google Maps prognostizierte Fahrzeit unterschreiten will, kann man die Landschaft erheblich besser genießen! Darum geht es diesmal!Es hat schon seinen Grund, warum viele Automobilhersteller ihre neuen Modelle in südlichen Ländern vorstellen. Zum einen hat man eine gewisse Wettersicherheit, zum anderen findet man dort viele Straßenverläufe, die den Motorjournalisten die Fahreigenschaften von Autos zeigen. OK, unlimitierte Autobahnen gibt es in der Regel nur bei uns, aber dass Autos schnell fahren können, glaubt man auch so. Interessant ist es jedenfalls, ein Elektroauto in Spanien zu fahren, insbesondere eignen sich Straßen zwischen Bilbao und San Sebastián mit ihrem teils herausfordernden Profil ideal, um den Charakter des neuen Audi Q6 e-tron zu erleben. Power und Drive!    Die Elektromotoren, die Audi im Q6 e-tron quattro und SQ6 e-tron verbaut hat, haben reichlich Leistung. Beide haben eine Permanentmagneterregte Synchronmaschine (PSM) an der Hinterachse und eine Asynchronmaschine (ASM) an der Vorderachse. Beim Q6 e-tron quattro sorgen sie für eine Leistung von 285 kW (387 PS), die den Wagen in nur 5,9 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigt.  Beim SQ6 e-tron dauert dies dank 380 kW (516 PS) im Modus Launch Control nur 4,3 Sekunden. Bei E-Fahrzeugen ist aber auch das Thema Reichweite und Ladezeiten relevant. Hier spielt die die 800-Volt-Architektur eine große Rolle, denn damit sind Ladeleistungen von bis zu 270 kW möglich. Das prädiktive Thermomanagement verwertet Daten von Abfahrtstimer, Nutzungsverhalten, Streckenverlauf oder Navigation inklusive aktiver Routenführung mit Ladestopp-Planung. Um bis zu 270 kW beim DC-Laden aufnehmen zu können, wurde die Zellchemie der neu entwickelten Lithium-Ionen-Batterie mit einer Gesamtbruttokapazität von 100 kWh (94,9 kWh netto) optimiert. Hierbei ist es Audi gelungen, eine optimale Balance aus Energiedichte und Ladeperformance zu erreichen. Die Zellen haben einen deutlich reduzierten Kobalt-Anteil und für eine bestmögliche Ladeperformance niedrigere Widerstände. Bei einem State of Charge (SoC) von noch rund zehn Prozent reichen bereits zehn Minuten an einer Schnellladesäule aus, um bei einer maximalen Ladeleistung von 270 kW beim DC-Laden unter idealen Bedingungen eine Reichweite von bis zu 255 Kilometern zu generieren. Nur 21 Minuten vergehen, bis die Hochvoltbatterie von einem SoC von 10 Prozent auf 80 Prozent geladen ist.Alle Fotos: © Audi AG   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

eMobility Insights - der Podcast von electrive
Ist Fastned gekommen, um zu bleiben?

eMobility Insights - der Podcast von electrive

Play Episode Listen Later Apr 17, 2024 37:15


Der HPC-Markt wächst und wächst: Zwischen Hypernetz der EnBW, den Superchargern von Tesla und Schnellladesäulen an Tankstellen hat sich auch eine freundlich-gelbe Marke aus den Niederlanden breit gemacht. Die Rede ist von Fastned. Wir haben mit Deutschland-Chefin Linda Boll über die Chancen und Ziele von Fastned gesprochen – und eine mögliche Exit-Strategie. Denn so sympathisch sich die Niederländer auch geben, so knallhart setzen sie auch ihre Interessen durch – etwa mit ihrer Klage gegen die Autobahn GmbH des Bundes. Den HPC-Rollout an den Raststätten von Tank & Rast hat Fastned damit für Jahre ausgebremst – und macht sich in der Zeit selbst so breit wie möglich. Bei einer Ausschreibung "ist ja nicht gesagt, dass wir dann da die Gewinner sind", versucht Linda Boll den Eindruck zu entkräften, nur auf den eigen Vorteil aus zu sein. Die Klage, die inzwischen beim Europäischen Gerichtshof liegt, solle in erster Linie "eine gewisse Unabhängigkeit" bringen. Ganz uneigennützig ist Fastned dann aber doch nicht unterwegs: "Sonst hätten wir das natürlich alles nicht gemacht." Bei Fastned stehen indes vor allem der schnelle Zubau, die eigenen Prozesse und die Suche nach Personal im Vordergrund. Eine Absage erteilt Linda Boll ihren früheren Kollgen aus der Ölbranche: Eine Ladesäulen-Pflicht an Tankstellen sieht sie skeptisch. Linda Boll fragt sogar: "Wäre es nicht viel konsequenter, einfach mal so eine Tankstelle komplett abzureißen und dann lieber einen kompletten Ladehub hinzusetzen?" Die Antwort auf diese Frage gibt die erste reine Autobahn-Raststätte von Fastned in Belgien – inklusive Shop und Gastronomie-Angebot. Die Tankstelle der Zukunft – nur eben rein elektrisch – das ist die Vision von Fastned. Ob das so entstehende HPC-Ladenetz von Fastned ein spannender Übernahme-Kandidat wäre, haben wir den Experten Wulf Schlachter gefragt. Und auch Linda Boll ordnet eine mögliche Exit-Strategie ein. Ist Fastned gekommen, um zu bleiben? Hören Sie selbst!

Redispatch - Aktuelles aus Energiewirtschaft und Klimapolitik

Überblick: Recap der E-World, Blick auf die Preise: Strom gesunken, Gas gesunken, CO2 gesunken, Eckpunkte der deutschen Carbon Management Strategie veröffentlicht, Erste Auktionsrunde der Klimaschutzverträge gestartet, Netzentwicklungsplan durch BNetzA genehmigt, Bericht von Energate über verpflichtende Schnellladesäulen an Tankstellen erschienen, Auslieferung von über 300 Rotorblättern durch marodes Rohr unter A27 verhindert, Lesetipps: EWI Köln (2024): Die Bedeutung von Wasserstoffspeichern Literatur: BMWK (2024): Einigung über EU-weit einheitlichen, freiwilligen Zertifizierungsrahmen für CO2-Entnahme und Carbon Farming beschlossen BMWK (2024): Grünes Licht für Grünen Stahl BMWK (2024): Klimaschutzverträge - ein neues Förderinstrument BNetzA (2024): Bundesnetzagentur bestätigt mit dem Netzentwicklungsplan Strom 2023-2037/2045 das Übertragungsnetz für die Klimaneutralität Energate Messenger (2024): Ladesäulenpflicht für Tankstellen soll ab 2028 kommen Felix Schenuit LinkedIn (2024) Focus online (2024): Wie ein kleines kaputtes Rohr den deutschen Windkraftausbau zum Erliegen bringt   Kontakt: Twitter (redispatch_pod), LinkedIn (Redispatch)

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland  Thema heute: Hyundai Bluelink-Connect vernetzt Fahrer und Fahrzeug       Mit dem neuen Hyundai KONA baut der Automobilhersteller auch sein Angebot in Sachen Konnektivität aus: Die neue Generation des kompakten SUV-Modells erhält serienmäßig eine Smartphone-Integration per Wireless Apple CarPlayTM und Wireless Android AutoTM. Mit dem KONA erhalten sukzessive alle Hyundai Modelle, die mit dem neuen digitalen Cockpit “Connected Car Navigation Cockpit“ (ccNC), ausgestattet sind, die neue Funktion – so auch der neue IONIQ 5 N, der im Frühjahr dieses Jahres in Deutschland an den Start geht. Das ccNC verfügt über eine neue Software-Plattform, inklusive eines neuen Layouts für Cockpit und Navigation. Songs, Playlists und Podcasts: Amazon MusicTM im Hyundai KONA Elektro serienmäßig Während Wireless Apple CarPlayTM und Wireless Android AutoTM beim neuen Hyundai KONA Elektro per Software-Update „Over-the-Air“ ins Auto kommen, ist eine weitere neue Infotainment-Funktion serienmäßig an Bord: Der Musikstreaming-Dienst Amazon MusicTM lässt sich als App direkt im Infotainmentsystem aufrufen und bietet einen schnellen Zugriff auf Lieblingssongs, Playlists und Podcasts. Für die Nutzung ist lediglich ein eigenes Amazon-Kundenkonto erforderlich. Ohnehin setzt der neue KONA Maßstäbe in Sachen Konnektivität. In Kombination mit dem serienmäßigen Infotainment- und Navigationssystem mit 12,25 Zoll großem Touchscreen gehört auch Bluelink-Connect zur Ausrüstung ab Werk. Die unter diesem Begriff zusammengefassten „Hyundai Connected Car Services“ umfassen zahlreiche nützliche Dienste und Funktionen für mehr Komfort und Sicherheit im mobilen Alltag. Nicht nur für E-Autofahrer: Bluelink-Connect mit praktischen Funktionen So lassen sich beispielsweise viele Fahrzeuginformationen jederzeit per Smartphone-App aus der Ferne abrufen und steuern. Dazu gehört etwa das Ver- und Entriegeln des Fahrzeugs oder – beim KONA Elektro – das Abrufen des aktuellen Batterieladestandes sowie das Starten und Beenden des Ladevorgangs. Darüber hinaus kann der Fahrer die Ladezeit an seine Abfahrtszeit anpassen oder Zeiten auswählen, in denen Ladestrom besonders preiswert zur Verfügung steht. Auch die Vorklimatisierung des Innenraums lässt sich über die App aktivieren. Bluelink-Connect hilft zudem bei der Reiseplanung mit dem Elektroauto: Ladestopps und die Echtzeit-Verfügbarkeit von Schnellladesäulen werden in die intelligente Routenführung mit aufgenommen. Gleichzeitig bietet Bluelink-Connect einen spürbaren Sicherheitsgewinn. Das System sendet dem Fahrer eine Nachricht auf sein Smartphone, wenn beispielsweise die Türen am Fahrzeug entriegelt werden oder das Alarmsystem auslöst.   Alle Fotos: Hyundai Motor Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

eMobility update
eMobility update vom 20.12.2023 – Euro 7 - Umweltbonus - Fiat – Heidelberg – GreenWay

eMobility update

Play Episode Listen Later Dec 20, 2023 9:16


Willkommen zum „eMobility update“ am Mittwoch, den 20. Dezember! 00:28 Euro 7: Es bleibt bei einer abgeschwächten Abgasnorm 02:31 Immer mehr Hersteller übernehmen Umweltbonus 03:44 Neuer Fiat E-Scudo ab 45.577 Euro brutto erhältlich 05:47 Heidelberg startet Serienproduktion neuer AC-Ladesäule connect.public 07:24 GreenWay plant 300 Schnellladesäulen in Kroatien Das waren die News und Highlights der Elektromobilität zur Wochenmitte. Wir melden uns mit dem „eMobility update“ am morgigen Donnerstag wieder. Bis morgen!

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Der eine oder andere ist schon seit Jahren der Meinung, dass moderne Autos eher Computer auf Rädern sind. Und in der Tat steckt da einiges an Wahrheit drin. Das stellen auch die „Piloten“ im Aiways U6 SUV-Coupé schnell fest. Und für Möchtegernpiloten gibt es sogar ein interessantes Feature. Darum geht es diesmal!Wir werden uns dran gewöhnen, dass immer mehr Autos ohne Auspuff durch die Gegend fahren. Klar, ich spreche von Elektroautos. Und es werden immer mehr Modelle von Herstellern aus China sein. Einer dieser Hersteller ist Aiways, ein 2017 gegründeter Anbieter von individuellen Mobilitätslösungen aus Shanghai. Wir haben uns das Aiways U6 SUV-Coupé näher angeschaut. Das Outfit!Dass man einmal die Begriffe Coupé und SUV in einem nennen würde, war lange nicht absehbar. Mittlerweile gehören SUV-Coupés zum normalen Verkehrsbild. Das gilt auch für das Aiways U6 SUV-Coupé. Eine flach ansteigende Windschutzscheibe, ein dynamisch gezeichneter Mittelteil und das lang abströmende Heck mit dezentem Spoiler sowie die Grafik der Heckleuchten sorgen für ein stimmiges Gesamtbild. Power und Drive!    Wenn man von Elektroautos spricht, stellt sich als erstes die Frage nach der Reichweite und das wird auch noch lange so bleiben. Aiways gibt eine Reichweite von bis zu 405 Kilometer nach WLTP an, bei einem unserer Ladevorgänge zeigte das Display exakt 404 Kilometer an. Das passt. Ebenfalls relevant ist die Zeit, die zum Aufladen benötigt wird.  35 Minuten werden für die Aufladung von 20% auf 80% an einer Schnellladesäule veranschlagt. Für Automobilenthusiasten auch relevant. Der Wagen hat eine Batteriekapazität von 63 kWh, eine Leistung von 160 kW / 218 PS und daraus resultierend eine Beschleunigung von 7 Sekunden von 0-100 km/h. Die Maximalgeschwindigkeit wird elektronisch begrenzt bei 160 km/h abgeregelt. Der Energieverbrauch des  Aiways U6 SUV-Coupé liegt zwischen 16,0 und 16,6 kWh/100 km nach WLTP.     Die Innenausstattung!Der Innenraum das Aiways U6 SUV-Coupé ist schon futuristisch ausgefallen. Dabei fallen zwei Punkte besonders ins Auge. Zum einen das 14.6 Zoll große Zentraldisplay. Hier werden viele Funktionen gebündelt, die zur Bedienung relevant sind wie beispielsweise die Zweizonen-Klimaanlage, die Sitzheizung, das Soundsystem und eine Vielzahl von Assistenzsystemen. Übrigens: Falls es mal Ihr Berufswunsch war, Pilot zu werden:  Der Wählhebel für die Fahrstufen erinnert ganz massiv an die Hebel, mit denen man Flugzeugtriebwerke beschleunigt! Das neue Aiways U6 SUV-Coupé ist aktuell übrigens zu Preisen ab 45.500 Euro zu haben. Alle Fotos: ©  Aiways Automobile Europe GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Elektroautomobil | Der Podcast zur Elektromobilität

Das Schnellladenetz ist in Deutschland in den letzten Jahren enorm gewachsen, dennoch gibt es hier und da weiße Flecken auf der Landkarte, wo man kaum eine Ladesäule – geschweige denn eine Schnellladesäule – findet. Wenn man mit einem E-Auto in eine solche Region vordringt, kann es mitunter eine Herausforderung werden, den Akku aufzuladen. Außerdem schrecken diese „weißen Flecken“ auch potentielle Kunden vom Kauf eines E-Fahrzeugs ab.Dass sich das ändern muss, hat die Bundesregierung erkannt und in diesem Zuge das sogenannte „Deutschlandnetz“ ins Leben gerufen. Die Hintergründe und Details dazu stellt uns Johannes Pallasch, Sprecher und Leiter der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur, in dieser Podcast-Episode vor.

Startup Insider
Numbat erhält Milliardenfinanzierung für Schnell-Ladesäulen mit Batteriespeicher (Patrizia • Elektromobilität • CleanTech)

Startup Insider

Play Episode Listen Later Oct 19, 2023 24:47


In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Uli Benker, Head of Marketing von Numbat, über eine Finanzierungszusage in Höhe von bis zu einer Milliarde Euro.Numbat entwickelt mit seiner patentierten Technologie High-Power Charger mit integrierten Batteriespeichern, um Schnellladesäulen für Elektroautos unabhängig von Stromnetzanbindungen anzubieten. Dies ermöglicht eine schnelle und unkomplizierte Installation ohne große Baumaßnahmen oder Belastungen der Stromnetze. Numbat übernimmt die Installation der Säulen auf den Parkplätzen von Supermärkten und Geschäften, während Kunden den Strom zu einem aktuellen Preis von 40 bis 60 Cent pro Kilowattstunde beziehen können. Mit einer Anschlussleistung ab 20 Kilowatt und einem integrierten Batteriespeicher sollen die Ladevorrichtungen innerhalb von 15 bis 30 Minuten ein E-Auto von null auf 80 Prozent laden können. Das Multi-Lifecycle Konzept bietet dabei einen umweltfreundlichen Ansatz für die Klimawende. Numbat wurde im Jahr 2021 von Dr.-Ing. Maximilian Wegener und Martin Schall in Kempten gegründet.Nun hat das CleanTech eine Finanzierungszusage in Höhe von bis zu einer Milliarde Euro erhalten. Die Investition wird von dem Immobilienunternehmen Patrizia und einem Bankenkonsortium angeführt. Diese beginnt mit einer ersten Tranche von 140 Millionen Euro aus einem europäischen Infrastrukturfonds. Mit dem frischen Kapital sollen tausende Elektroladesäulen mit integrierten Batteriespeichern auf den Parkplätzen von Bau- und Supermärkten in Deutschland installiert werden. Bis 2024 sollen insgesamt 400 Ladesäulen auf Tegut-Parkplätzen errichtet werden. 200 Ladepunkte sollen noch im Jahr 2023 in Betrieb gehen.

sh:z Audio Snack
14.09. Stromausfall durch E-Autos: Hält das Stromnetz in Arnis der Mobilitätswende stand?

sh:z Audio Snack

Play Episode Listen Later Sep 14, 2023 9:53


Heute im Fokus: Die Stadt Arnis muss ihre Pläne für öffentliche Schnellladesäulen für E-Autos vorerst auf Eis legen. Auch Wallboxen für Privathaushalte werden nicht mehr genehmigt, weil sie Stromausfälle verursachen könnten. Woran das liegt, hört ihr hier.

COSMO Daily Good News
Fast eine Milliarde zusätzlich für E-Auto-Ladesäulen

COSMO Daily Good News

Play Episode Listen Later Jun 30, 2023 1:42


Damit noch mehr Leute auf E-Autos umsteigen, soll es neue Förderprogramme geben. Gefördert werden private Ladesäulen, die mit Solaranlagen kombiniert werden und Schnellladesäulen von Unternehmen. Von Daily Good News.

Moove
Moove | "Elektrizität ist die Währung der Zukunft"

Moove

Play Episode Listen Later Mar 31, 2023 105:24


Der Macher der Porsche-Ladesäule ist der schwäbische Mittelständler ADS-Tec Energy. Wieso die Schnellladesäulen mehr als nur Steckdosen sind und sogar das Netz stabilisieren, verrät Geschäftsführer Thomas Speidel im Podcast. So einfach geht, verreisen mit CHARGE NOW: Mit dem Route Planner Plus und Schnellladepunkten sicher ans Ziel. Mehr Infos unter www.chargenow.com

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität
Numbat denkt Schnellladeinfrastruktur anders

Elektroauto News: Podcast über Elektromobilität

Play Episode Listen Later Jan 8, 2023 22:28


Uli Benker, Head of Marketing des jungen Start-Ups Numbat, hat sich für den Elektroauto-News.net Podcast die Zeit genommen, um uns ein wenig hinter die Kulissen blicken zu lassen. Das Allgäuer Cleantech Unternehmen hat sich auf die Fahne geschrieben, dass Schnellladesäulen nicht nur an Autobahnen oder Hubs entstehen, sondern durch die Kombination mit Batteriespeichern quasi überall. Dabei agiere Numbat nicht als Verkäufer der Hardware. Sondern betreibt diese auch aktiv. Mit der eigenen Ladelösung geht man einen Hindernis-Grund, welcher den Ausbau der Ladeinfrastruktur bisher immer gestoppt habe aktiv an. Denn der komplizierte Anschluss an das Stromnetz, Trafostationen mit derzeit langen Lieferzeiten für Transformatoren, als auch gravierende Baumaßnahmen und hohe Investitionskosten fallen bei der Numbat-Lösung nicht an. Stattdessen setzt das Cleantech-Unternehmen auf eine Kombination aus Schnellladesäule und Batteriespeicher. Denn genau das ist Numbat, eine Kombination aus High-Power Charger und Batteriespeicher. Der Batteriespeicher lädt sich nicht nur laufend aus dem Niederspannungsnetz mit Strom auf, auch der Strom aus PV-Anlagen kann im Numbat gepuffert werden. Hierdurch schafft es das Start-Up einen sehr grünen Energiekreislauf abzubilden und die Stromnetze zu entlasten. Die Nachfrage vom Markt ist vorhanden. Schon heute gibt es zwei größere Partnerschaften. Weitere stehen für 2023 in den Startlöcher, wie Uli im gemeinsamen Gespräch verraten hat. Aber das hörst du dir am besten selbst an.

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#237 E-Auto News und Zusammenfassungen – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert!

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Play Episode Listen Later Nov 29, 2022 23:46


E-Auto News und Zusammenfassungen – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert!So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Wenn ihr mittlerweile die BYD-Modelle, die nun mit Händlernetz auch in Deutschland verfügbar sind, angesehen habt und ernsthaft überlegt oder vielleicht sogar schon bestellt habt, solltet ihr unbedingt weiterlesen! Und da mir letztes Mal auf der Heimreise auf der A9 ungefähr 13 vollbeladene LKW mit Teslas begegnet sind, sollte nicht nur das eine Meldung von dieser Firma wert sein. Und wer den geilsten E-Wagen, der aktuell auf den Markt kommt, noch nicht vorbestellt hat, kann nun per Grundpreis mit Add-ons loslegen - aber das wird happig! Und auch mein Lieblingstscheche hat nun ein goldenes Lenkrad mehr im Regal - all das und mehr im Monatsrückblick der aktuellen E-Auto-News! Glückwunsch, Skoda, zum goldenen Lenkrad für das ENYAQ RS Coupe! Bild-/Quelle: skoda.de Wer vom geilsten E-Auto, dem HYUNDAI IONIQ 6 das fast - ja, schnell sein, es gibt noch First Edition Bestellmöglichkeiten! - vergriffene Sondermodelle für knapp 68.000 Euro verpasst hat, der kann ihn jetzt ganz regulär ab 43.000 Euro bestellen und mit den Extras der Wahl bestücken. Zur First Edition muss man wissen, dass man für sein Geld quasi alles bekommt, bis auf die digitalen Seitenspiele. Was den cw-Vorteil der aerodynamsichen Designsprache ein wenig zunichtemacht. Wer in den regulären Konfigurator einsteigt, wird schnell merken, dass die Bestellung eines First-Edition-Modells doch Sinn ergeben könnte. Geil hin oder her, das Ganze hat seinen Preis! Skoda hat mit seinem Coupe des ENYAQ iV das "Goldene Lenkrad" gewonnen. Herzlichen Glückwunsch hierzu! Ein verdienter Preis für das erste echte MEB-E-Auto aus der VW-Familie. Jetzt muss Skoda, die bereits ab Januar eine Erhöhung der wöchentlichen Produktionszahlen von 350 auf 500 Stück angekündigt haben, nur endlich diesen horrenden Rückstau von Bestellungen auf ein erträgliches Lieferziel hinbekommen. Und, was noch viel schwerer werde wird, den letzten ausgelieferten Kunden dann erklären, warum parallel dazu der ENYAQ2 nun schon vom Nachbarband fällt. Volvo hat sein E-Flaggschiff, den EX 90, vorgestellt. Von vorn sieht er aus wie eine Mischung aus Fiat und Kia, von der Seite wie ein billig geklauter Range Rover. Der Preis dazu wird durch durchgehende Digitalisierung des Modells rechtfertigt, man möge nur hoffen, dass die Schweden das im Eigenbau oder durch einen wirklich kompetenten Zulieferer erledigt haben (lassen). Die Auslieferung beginnt in 2023, Bestellungen sind per Knopf in der App, hallo Tesla, und auch beim Händler möglich. Fraglich ist nur, wie die Schweden das mit der halb-chinesischen und immer noch hochdefizitären Tochter Polestar vereinbaren wollen. Aber aktuell werden wohl erst mal, Lieferketten und Mikrochipmangel hin oder her, alle Zielgruppen und alle Kaufwilligen befriedigt, bevor die Marktbereinigung mit Katerstimmung auftritt. Auch ist kein Modell zu schwer oder groß oder bringt einen unwirtschaftlichen cw-Wert mit - stimmts, VW Bulli? -, für den man vor ein paar Monaten noch das komplette Designteam mit AIDS-Schleifchen am Revers in einen Linienflieger nach Katar gesetzt hätte...! Mal sehen, wann hier endlich ein Umdenken passiert, was z.B. HYUNDAI mit dem IONIQ 6 bereits umgesetzt hat - oder auch der EQS von Mercedes...! Und wenn wir schon gerade dabei sind, schnell ein Blick auf das aktuelle Top-10-Ranking der beliebtesten Elektroautos. Und, so wertete auch das Kraftfahrtbundesamt (KBA) einen weiteren Anstieg im Oktober um gute 17 Prozent aus. Dem steht Prof. Dudenhöffer gegenüber, der nach Kürzung der Prämien im nächsten Jahr zuerst Stornierungen und dann einen Käuferstreik sieht, wie im letzten E-Auto-News-Blog schon vorgestellt. Obwohl Tesla mir letztes Mal auf der Autobahn im Zehnerpack seine Modelle entgegenschickte, reichte es nur für Platz drei. Und, oh Wunder könnte man jetzt sagen, der 1. Platz geht an die VW-Gruppe, dicht gefolgt von der Stellantis-Gruppe. Auf Platz vier finden wir HYUNDAI/KIA, dicht dahinter BMW und Mercedes. Nach Modellen sieht die TOP10 anders aus: 10. Auto E-Tron, 9. HYUNDAI IONIQ 5, auf der 8 der Skoda ENYAQ, die sieben begleitet der Opel e-Corsa, auf Platz sechs erneut ein HYUNDAI, nun das Modell Kona, auf Platz fünf und vier hat sich VW mit dem VW ID.3 und ID.4 bzw. ID.5 breit gemacht. Platz drei gehört dem Model 3 von Tesla, auf dem 2. finden wir den FIAT 500 und auf Rang 1... das Telsa Model Y! Ich habe gerade in die App geschaut, das Model Y liegt, je nach Ausführung, zwischen 54.000 und 65.600 Euro und wird zwischen November 22 und Januar 23 geliefert. Schönheide sei dank, kann man hier wohl, neben den immer noch aus China importierten Modellen, sagen. Jetzt könnte man meinen, die E-Autos retten unsere Welt und auch die Klimaziele. Aber, wie ich schon seit Jahren und schreibe, bringen sie uns weitere Probleme. Das Größte, und hier könnte man durch neue Entwicklungen schnell gegenarbeiten, ist der Feinstaubabrieb der Zweitonner auf den Reifen. Erste Vollgummis sind in Entwicklung, gilt es doch zu vermeiden, am Ende einen Reifen zu haben, der ein Mal gekauft ein Autoleben lang hält. Dann noch der Feinstaub vom Bremsabrieb... auch hier wären dringend neue Ideen gefragt, auch in Richting one-pedal-drive und Rekuperation... alles in allem wäscht uns aber Stefan Bratzel hier den Kopf. Er hat mal ausgerechnet, wie viele Verbrenner wir noch auf die Welt bringen dürfen, bevor diese und das von uns immer angestrebte maximale +1,5-Grad-Ziel sang- und klanglos untergeht. Und in einem zweiten Schritt zeigt die Studie die Absatzpläne der vier größten Automobilhersteller (VW; HYUNDAI; Toyota; GM) auf. Erschreckend das der Pionier des Plug-in-Hybriden hier mit über 180 Prozent am schlechtesten abschneidet. Wiederum, auch verwunderlich, hat VW in 2021 die meisten E-Auto-Verkäufe und hat somit seine Basis für die Zukunft positiv ausgerichtet - plant allerdings nur langsam seinen E-Auto-Anteil weiter zu steigern. Wenn man nun die Verschuldung der Hersteller und die in naher Zukunft zu erwartenden nicht mehr absetzbaren Verbrennermodelle summiert, zeigt sich hier ein anderes Bild. Wir können, da ich hier auch nichts zu Lieferketten, Chipmangel und Lithium-Mangel bzw. Abbauschäden finden konnte, geschweige den von Akku-Recycling, gespannt sein, wie sich der heutige Markt in ein paar Jahren verwandelt hat - und was dann aus unseren Öl- und Gas-Multis geworden ist... Apropos Probleme: VW hat, nach einem Bericht des manager magazins, Pläne, dass sie aufgrund anhaltender Software- und Modellproblemen wohl vorerst nicht das für das neue Kernmodell "Trinity" ein eigenes Werk in Wolfsburg errichten werden und hier massiv investieren wollen. Die Planungsrunde der Investitionen für die nächsten Jahre wurde laut diesem Bericht erst mal verschoben. Auch hier, aus eigener Erfahrung, wieder meine Aussage: Augen auf bei der Wahl des Zulieferers! Wird also spannend, wie und mit wem sich die neue Plattform dann bilden wird. Könnte ja sein, dass auch hier zwei der ganz großen deutschen Zulieferer gemeinsam den Zuschlag bekommen... Und auch Varta kippt Pläne auf die Ersatzbank: Der neue V4Drive Rundakku soll wohl nicht aus einer neuen Batteriezellenfertigungsfirma fallen, sondern weiterhin, nach bestehender Vertragslage, aus der Pilotanlage kommen und bestehende Lieferverpflichtungen erfüllen. Und warum? Das glaubt mir jetzt keiner: steigende Energie- und Rohstoffpreise als auch Halbleiterlieferschwierigkeiten. Und um hier, wahrscheinlich nicht noch weiter ins Straucheln zu kommen, gibt es nun Sparrunden und Kurzarbeit in einigen Bereichen. Aber, bevor auch hier jetzt wieder Hamsterkäufe losgehen, die Haushaltsbatterien sind bisher von keiner Einschränkung betroffen! Jetzt aber mal fast gute Nachrichten: Polestar boomt und hat mal ganz galant seinen Umsatz verdoppelt. Leider stehen der schwedisch-chinesischen Tochter von Volvo hier von hohe Verluste aus dem operativen Geschäft entgegen. Und das alles durch das Modell Polestar 2. Schwer belastet Polestar alles, was in China mit Lockdowns zu Covid passiert. Aber Kunden müssen sich erst mal keine Sorgen machen: die Fahrzeuge, die im vierten Quartal ausgeliefert werden sollen, seien schon auf dem Weg. Und immerhin hat Polestar bereits Pläne für die kommenden Jahre, vom Polestar drei bis zum Polestar sechs gibt es Gedankenspiele über SUV und Limousine. Wir dürfen, wenn auch für den Durchschnitt eher unbezahlbar oder nur als Leasing eine Alternative, gespannt sein! Und nun gucken wir mal auf die Ladeinfrastruktur, mit dank an elvah für die interne Auswertung. Immer, wenn ich an der Stadt Hof vorbeidüse, sind beidseitig mindestens fünf Schnelllader von E.ON ungenutzt. Klar, die könnten auch defekt sein, ich fahre sie mit dem Diesel nicht extra an - muss ich zugeben! Aber wenn das das Bild ist, sollte doch in Deutschland die beste und umfangreichste Ladeinfrastruktur der ganzen Welt vorherrschen?! Oh ja, ob du nun E-Auto-Fahrer bist oder nicht, ich kann dich schon schallend lachen hören. Und, war ja klar, jetzt haben wir es amtlich: Unsere Ladeinfrastruktur ist zu wenig und auch noch zu unzuverlässig! Und am schlimmsten: die Triple-Lader der Schnellladeinfrastruktur, also die CCS-, Chademo (quasi nicht mehr in Nutzung) und die Wechselstrom-Typ-2-Ladeanschlüsse sind besonders störanfällig. Ziel sollte es ja auch sein, die CCS-Stecker um die 300 kW vermehrt aufzubauen, um so Ladevorgänge auf unter 20 Minuten zu reduzieren. Aber auf mich hört ja keiner und die Fördersummen aus den Ministerien sind viel zu klein angesetzt, kostet doch eine durchschnittliche Schnellladesäule schon um die 150.000 Euro...! Wohl doch kein Geschäftsmodell für mich... Auch der VDA, der Verband der deutschen Automobilindustrie, setzt auf Elektromobilität. Ja, danke, Frau Müller. In dem Interview mit Auto-Medienportal verweist sie mit vielen Allgemeinplätzchen auf die aktuellen und jedem bewussten Problemfelder. Super, es rechnet sich echt, das Interview nicht zu lesen! Glaubt ihr mir nicht? Ok: Es benötige wieder eine aktive Industriepolitik, also einen Schröder als Genosse der Bosse, ein faireres Steuersystem, schnellere Genehmigungsverfahren und das alles schnell, da Europa als Kontinent sonst zu verlieren droht. Bin ich der einzige, der hier müde gähnt? Genauso kompetent und nett ihre Aussagen, zum Beispiel zum Schnellladen: Die Geschwindigkeit des Ausbaus müsse verfünffacht werden und es müsse so einfach wie Tanken werden. Klasse, dass man dann um die Nutzung von ec-Karten statt Kreditkarten diskutiert. Und auch das Schlagwort E-Fuels darf nicht vergessen werden. Ich habe das Teil nicht ganz und größtenteils nur quergelesen, aber was ich nirgendwo finden konnte, war die Zahl der Arbeitnehmer und die jährlichen Steuergeschenke der Hersteller an die Finanzämter für ihr tun... vielleicht ändert sich im VDA ja doch das eine oder andere... wer weiß...! Und nach dem VDA ist der Moment, wo unser Verkehrsminister sich zu Wort melden darf: Wir brauchen im Land also mehr Leistung im Stromnetz für die E-Autos. Ja, gewagte und brandneue These. Wie passt denn da die endlose Bundes-Söder-Diskussion mit der Nord-Süd-Kabeltrasse ins Spiel, die seit Jahren schwelt? Oder der dringende Ausbau von erneuerbarer Energie? Oder weitere Förderungen für Solar und Photovoltaik auf privaten Häuserdächern? Alles völlig überbewertetes Zeugs schließlich will die Ampel mit Wissing und Habeck bis 2030 15 Millionen Elektrofahrzeuge auf der Straße haben. Warten wir erst mal ab, was die Neuwahl im Februar für Berlin und die Bundesebene bringt, ich glaube nicht, dass Giffey im blauen oder roten Kleid auf allen Bildern hier erneut das Rennen macht. Und dann sehen wir weiter, was das für den Bund bedeutet. Aber ein gutes hat das Gespräch von Wissing: Er möchte anhand der Zulassungszahlen von E-Autos den Bedarf an das Stromnetz ermitteln. Gute Idee, leider ist somit ein Hinterherhinken mehr als nur garantiert - oder fällt das nur wieder mir auf? Damit das nicht so ausartet, noch ein paar News kompakt zusammengestellt: Wer es noch nicht verstanden hat, die VW-Gruppe baut ihre Dominanz in Europe ungebrochen aus... bla bla bla bla bla bla bla, seit Übergabe des ersten ID.3 an einen Kunden sind mittlerweile 500.000 Autos der ID-Familie ausgeliefert worden...bla bla bla bla bla bla bla, Bain&Company sehen in einer Studie den Ladeinfrastrukturmarkt als Milliardenmarkt der Zukunft, bei dem aktuell ein Streit über die Sicherung der besten Standorte begonnen hat - und ja, hier spielen nun auch unsere Ölmultis kräftig mit, bla bla bla bla bla bla bla, BMW hat in meiner Heimatstadt bekommen, den X1 als Elektro unter dem Typenaufkleber iX1 zu bauen, bla bla bla bla bla bla bla,und, liebe Golf-Fans, haltet euch fest: VW plant unter der e-Schiene auch den Golf, der ja 2014 bereits "elektronisch" zu haben war, wieder neu aufleben zu lassen. Er wird wohl in die ID-Reihe einsortiert, aber, sowohl vom Namen als auch der Erscheinungsweise, wiederbelebt werden. Na, wenn da des Deutschen Seele nicht sofort einen weiten Sprung nach vorne macht! SO! Zum Abschluss habe ich noch ein Thema aus dem Handelsblatt (leider hinter der Paywall): Völlig zurecht und auch zu meiner Enttäuschung klärt das Handelsblatt hier auf, dass die chinesischen Hersteller uns für ihre Mittelklassewagen als Experimentierhof der Hochpreisigkeit ausnutzen. Beispiel gefällig? Der in meinem letzten Blog benannte BYD HAN kostet in Deutschland 72.000 Steine, in China gerade mal 30.000 Euro, umgerechnet. Auch sei das Design aller Anbieter, die bisher in den Markt eingestiegen sind, eher einheitlich, also per Copy-Paste von Hersteller zu Hersteller übertragbar. Auch fehlen Alleinstellungsmerkmale, was die Marke und die Fahrzeuge angeht. Ich muss gestehen, auch wenn ich den Markteintritt in Deutschland begrüße, die Preise von BYD, auf den ich noch am ehesten ein Auge werfen würde, da er am nächsten an schwarzen Zahlen ist, sind eine Unverschämtheit. Und dafür hätte ich keine Umrechnung von Renminbi gebraucht. Händlernetz, Export- bzw. Importfahrzeug und Markteintritt hin oder her - nicht für diese Preise! Wenn ich solche Ungleichgewichte sehe, denke ich immer an die BMW-Preise in den USA... aber das ist ein anderes Thema. Gerade BYD sollte schnellstmöglich die Lage erkennen. Deutsche sind eine Autonation. Aber kein Land der Welt fährt seine Autos so lange - aktuell bis zu 16 Jahre! Hier muss der Mittelstand bedient werden und der jammert jetzt schon über Einstiegspreise von 40.000 Euro für ein E-Auto, wie sollen da 70.- oder 80. Tausend Euro für eine chinesische Mittelklasse Limousine zusammenkommen? Ich hatte auf den Einstieg der Chinesen mit mehr Wettbewerb gehofft. Allerdings wird es wohl eher ein Wettbewerb des Abschöpfens von Käuferbankguthaben, ob das alleine mittelfristig Sinn macht, wird der Markt zeigen. Wenn aber unsere neuen Anbieter keine schnelle Wendung machen, müssen wir uns weder Firmennamen noch Automodelle merken! So, das war es wieder für heute, ich sammle mal flott weiter für euch, damit wir in einem Monat wieder die besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Bis dahin viel Spaß und Geduld auf den Liefertermin eures Fahrzeugs, das kann ja mittlerweile völlig problemlos und dann auch noch teilweise ohne gewünschte Ausstattungsmerkmale Mitte bis Ende 2024 sein! Unfassbar, oder? Wir werden uns doch wieder alle Verbrenner bestellen, wenn das so weitergeht - auch fehlende Ausstattungsmerkmale, aber Lieferung in ein paar Wochen, so wirds gemacht... 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Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
BP pulse und Hertz etablieren landesweites Ladenetzwerk in den USA

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Play Episode Listen Later Nov 5, 2022 2:23


Der Autovermieter Hertz hat bereits Zehntausende Elektroautos gekauft. Bis 2024 soll ein Viertel der Mietflotte in den USA einen Elektroantrieb haben. Deshalb errichtet Hertz jetzt landesweit Schnellladesäulen gemeinsam mit BP pulse, der Ladesparte von BP. Die Schnellladesäulen sollen nicht nur Hertz-Kunden zur Verfügung stehen, sondern auch der Allgemeinheit. Die Partner haben bereits eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Hertz betreibt in Nordamerika eine ganze Reihe von Standorten, die sich für den Aufbau von Ladeinfrastruktur eignen. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/ladestationen-infrastruktur/bp-pulse-hertz/

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Aral pulse errichtet Schnelladesäulen bei REWE

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Play Episode Listen Later Oct 27, 2022 2:33


REWE baut seine Partnerschaft mit Aral aus: Kunden des Lebensmittelhändlers können während des Einkaufs ihr Elektroauto laden. An 180 Märkten installiert Aral pulse Schnellladesäulen mit 150 kW auf den Kundenparkplätzen. Weitere 600 Märkte könnten folgen. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/ladestationen-infrastruktur/aral-rewe/

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Shell errichtet Schnellladesäulen an deutschen KFC-Standorten

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Play Episode Listen Later Oct 25, 2022 2:24


Shell und die Imbisskette KFC wollen beim Aufbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland zusammenarbeiten. Insgesamt 120 Shell Recharge Schnellladesäulen mit bis zu 300 kW entstehen an 23 autobahnnahen KFC-Restaurants. Sie werden zu 100 Prozent mit grünem Strom versorgt. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/ladestationen-infrastruktur/shell-kfc/

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Tritium liefert Schnellladesäulen für neuen EV-Highway in Westaustralien

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Oct 16, 2022 2:37


Der „EV Highway“ ist eine Strecke von 7.000 Kilometern quer durch den Bundesstaat Westaustralien. Er ist Teil einer Millionen-Investition der Regierung, um die dortige Ladeinfrastruktur zu erweitern. Autofahrer sollen auf der Strecke mindestens alle 200 Kilometer eine Schnellladesäule vorfinden. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/ladestationen-infrastruktur/tritium-australien/

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Numbat und tegut errichten bis zu 1.000 Schnellladepunkte

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Oct 13, 2022 2:42


Bei tegut können Kunden künftig während des Einkaufs ihr Elektroauto laden. Der Lebensmitteleinzelhändler und das Cleantech-Unternehmen Numbat errichten Schnellladesäulen mit bis zu 300 kW an fast allen tegut-Standorten, die eine Parkfläche haben. Weil die Säulen einen integrierten Batteriespeicher haben, ist das unkompliziert möglich. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/ladestationen-infrastruktur/numbat-schnellladepunkte/

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Tritium Schnellladesäulen: Werk in den USA eröffnet

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Sep 13, 2022 2:40


Tritium eröffnet seine erste Fabrik in den USA. In Lebanon im Bundesstaat Tennessee will der australische Hersteller in den nächsten fünf Jahren bis zu sechs Produktionslinien für Gleichstrom-Schnelllader aufbauen. Damit schafft Tritium 500 neue Jobs. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/ladestationen-infrastruktur/tritium-usa/

CLEANELECTRIC Podcast
CE156 Adaptive Balancing Power

CLEANELECTRIC Podcast

Play Episode Listen Later Sep 11, 2022 135:34


In dieser Episode unterhalten wir uns mit Hendrik Schaede-Bodenschatz und Kevin Bohla von Adaptive Balancing Power. Adaptive baut Schnellladesäulen mit integriertem Schwungmassenspeicher. Das heißt: Auch dort, wo das Stromnetz nicht die Voraussetzungen für DC-Lader mit 250 kW Leistung erfüllt, können dennoch Fahrzeuge diese Leistung an der Ladesäule bekommen. Wie das funktioniert, welche Szenarien sinnvoll sind und was man in Zukunft noch alles machen könnte, das besprechen wir in dieser Sendung Dieses Gespräch gibt es auch wieder mit Bewegtbild auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=YQJEyRdAR40 Außerdem nutzen wir die Gelegenheit über Frankreich zu sprechen, denn Julien ist an Bord: Die Franzosen haben sich in Sachen E-Auto-Förderung etwas ganz Besonderes ausgedacht. Darüber hinaus dreht sich diese Folge um allerlei Kooperationen: Die Deutsche Bahn kooperiert mit Kia, Auto-Abo-Anbieter FINN arbeitet mit Sono Motors zusammen, Mercedes und Rivian beginnen ein Joint Venture. Und während Scania als erstes Unternehmen ein Verfallsdatum auf den Diesel-LKW schreibt und ein 1980er Jahre Porsche 911 mit elektrischem Antrieb ein Beschleunigungsrennen gewinnt, macht die AXA-Versicherung dumme Sachen. Viel Spaß beim Hören! 🌏 **Holt euch den exklusiven NordVPN-Deal →** [https://nordvpn.com/CLEANELECTRIC](https://nordvpn.com/CLEANELECTRIC) Absolut ohne jedes Risiko mit der 30-Tage Geld-zurück-Garantie! ➡️  Alle unsere Sponsoren-Links findest du auf [cleanelectric.de/sponsoren](https://www.cleanelectric.de/sponsoren) **Links zur Sendung** - Diese Episode inklusive Pre- und Postshow und ohne Werbung auf [Patreon](https://patreon.com/cleanelectric) - [Member werden und diesen Podcast ohne Werbung hören](https://cleanelectric.de/join) - [THG-Quote bei geld-fuer-eauto.de](https://geld-fuer-eauto.de/ref/CLEANELECTRIC) (Affiliate-Link) - [CleanElectric-Shop](https://shop.cleanelectric.de) - [Maliks Bonnet-Referral-Link](https://joinbonnet.page.link/1zsomCnEpoaDuPXs6) - Phils VanMoof-Code: VRR#9KAR-BQ7N-GQJI - Marcels VanMoof-Code: VRR#HE0Q-N5MB-ND6G - Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 - Phils Zolar-Empfehlungscode: ZPP045117 --- - Preshow: [Energieprobleme in Kalifornien](https://www.greencarcongress.com/2022/09/20220905-caiso.html) - [Adaptive Balancing Power](https://www.adaptive-balancing.de) - [EV-Förderung in Frankreich](https://www.electrive.net/2022/08/30/frankreich-bereitet-leasingplan-fuer-e-autos-vor/) - [Kia, DB und 2nd-Life-Batterien](https://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/Deutsche-Bahn-und-Kia-machen-gebrauchte-Elektroauto-Batterien-zu-leistungsstarken-Energiespeichern-fuer-gruenen-Strom--8798586) - [Scania läutet Ende der Verbrenner-LKWs ein](https://www.electrive.net/2022/09/08/scania-will-bis-2040-verbrennungsmotor-aufgeben/) - [FINN und Sono Motors](https://sonomotors.com/de/press/press-releases/finn-intends-to-purchase-12-600-sion/) - [Mercedes-Benz und Rivian](https://group-media.mercedes-benz.com/marsMediaSite/de/instance/ko.xhtml?oid=54049753&ls=L3NlYXJjaHJlc3VsdC9zZWFyY2hyZXN1bHQueGh0bWw_c2VhcmNoVHlwZT1mbGV4JnNlYXJjaFN0cmluZz1OTVNfRmxleFNlYXJjaF9DdXJyZW50TmV3cyZyZXN1bHRJbmZvVHlwZUlkPTQwNjI2JmZsZXhJbmZvVHlwZXM9NDA2MjYlMkM0MDYzMA!!&rs=1) - [E-Porsche schneller als andere Porsche ¯_(ツ)_/¯](https://www.classic-ecars.de/e01-direct-edrive.html) - [AXA-Versicherung macht dumme Sachen](https://www.electrive.net/2022/08/31/versicherung-laesst-e-auto-mit-pyrotechnik-in-flammen-aufgehen/) - [… und bittet dann um Entschuldigung](https://www.axa.ch/de/ueber-axa/medien/medienmitteilungen/aktuelle-medienmitteilungen/20220829-crashtests-2022-statement-brand-tesla.html) - [AXA-”Crashtest” im Video](https://www.youtube.com/watch?v=IRc0Hw2S80A) - Postshow: [V2-G-Projekt in der Schweiz](https://www.electrive.net/2022/09/07/v2x-suisse-50-honda-e-dienen-als-speicher-fuer-v2g/)

Startup Insider
CleanTech Numbat erhält zweistellige Millionenfinanzierung für E-Mobilität-Ladesäulen (eCAPITAL • Green Energy)

Startup Insider

Play Episode Listen Later Aug 5, 2022 31:06


In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Uli Benker, Head of Marketing von Numbat, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde im mittleren, zweistelligen Millionenbereich. Numbat ist ein CleanTech, welches Lösungen rund um die Herausforderungen der E-Mobilität anbietet. Das Startup hat mit seiner patentierten Technologie High-Power Charger mit integrierten Batteriespeichern entwickelt, um Schnellladesäulen für Elektroautos unabhängig von Stromnetzanbindungen anzubieten. Dies ermöglicht eine schnelle und unkomplizierte Installation ohne große Baumaßnahmen oder Belastungen der Stromnetze. Das Multi-Lifecycle Konzept bietet dabei einen umweltfreundlichen Ansatz für die Klimawende. Aktuell werden die ersten 50 Standorte mit den Schnellladesäulen ausgestattet. Numbat wurde im Jahr 2021 von Dr.-Ing. Maximilian Wegener und Martin Schall in Kempten gegründet. In einer Finanzierungsrunde hat das CleanTech Startup nun einen mittleren, zweistelligen Millionenbetrag eingesammelt. Die Runde wurde von dem Münsteraner Venture Capital Investor eCAPITAL angeführt. Der im Jahr 1999 gegründete Risikokapitalgeber investiert in DeepTech-Unternehmen in der Früh- und Wachstumsphase mit einem positiven Impact auf die Gesellschaft. Die Investitionen finden über die eigenen Fonds mit einem Gesamtvolumen von über 280 Millionen Euro statt. Der VC bietet seinen Portfoliounternehmen neben finanziellen Ressourcen strategische Unterstützung und Zugang zu einem internationalen Netzwerk von Foundern, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie VCs. Zu den Portfoliounternehmen gehören u.a. 1KOMMA5°, Tenzir, Build38, Papershift, Onekey, Kendaxa, CounterCraft, AM Polymers, Open-Xchange, Jedox, Saperatec, Temicon, Theva, Prolupin, Troy, Embold, VMRay, IPlytics, Creapaper, BlueID, Brighter AI, Videantis, Nyris, Sweepatic, 4Jet Technologies, Perora, Ferroelectric Memory, Heliatek, Evodos, CNM Technologies, Variowell, Smart Hydro Power, Cysal und Exein. Zudem beteiligten sich auch Seed-Investoren wie beispielsweise der Sonnen Founder Christoph Ostermann an der Finanzierungsrunde. Mit dem frischen Kapital möchte Numbat weiterhin wachsen. Für das Jahr 2023 ist bereits geplant, weitere 600 Systeme zu installieren One more thing wird präsentiert von OMR Reviews – Finde die richtige Software für Dein Business. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews unter https://moin.omr.com/insider. Dafür erhältst du einen 15€ Amazon Gutschein.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:   bk World - Die Tankstelle der Zukunft in Endsee ist eröffnet Eine neue Zeit für Elektroautofahrerinnen und -fahrer hat begonnen. Im bayerischen Endsee wurde kürzlich die erste bk World eröffnet. Damit revolutioniert das Tochterunternehmen der bk Group AG das Langstreckenreisen mit dem Elektroauto und schafft Ladeoasen. Von der Idee zur Realität Ladezeit ist für Elektroautofahrerinnen und -fahrer meist verschenkte Zeit. In 20 bis 30 Minuten heißt es: auf abgelegenen Parkplätzen Fastfood konsumieren, die Zeit am Handy totschlagen, Toiletten mit Raststätten-Charme nutzen, mit dem Laptop auf dem Schoß E-Mails schreiben - und hoffen, dass die Zeit herumgeht. Das will man bei bk World ändern. Bei einem Ladestopp mitten in der Nacht wurde die Idee zur bk World geboren. Nun wurde der erste Standort, direkt am Tesla Supercharger-Park mit 20 Schnellladesäulen in Endsee, eröffnet: Eine Aufenthalts-Lounge für Fahrerinnen und Fahrer von Elektroautos, in der die Wartezeit zur Quality Time wird. In der bk World wird Ladezeit zur Quality Time "Das gesamte Konzept der bk World ist von Nutzerseite aus gedacht", sagt man. "Also: Was benötige ich als Fahrerin oder Fahrer eines Elektroautos während meiner Ladepause wirklich?" Selbstverständlich stehen in der bk World Sanitäranlagen zur Verfügung und ein komfortabler Lounge-Bereich lädt zum Verweilen ein. Doch das Konzept ist weitaus umfassender. So wird die geringe Grundfläche extrem effizient genutzt. Die Ausgabe der verschiedenen Produkte funktioniert vollkommen automatisiert. Die Speisen, die vor Ort erworben werden können, sind gesund, frisch und zuckerarm. Bei der Auswahl des Produktportfolios haben die Planer bewusst auf die Zusammenarbeit mit Großkonzernen verzichtet und setzen stattdessen auf die Attribute regional und nachhaltig. Kleine Büroecken für Business-Gespräche, ein Kinderspiel-Bereich für die Unterhaltung der Kleinsten sowie eine grüne Umgebung machen aus dem notwendigen Aufenthalt eine willkommene Pause. Ein einzigartiges Raum-Konzept. Die bk World besteht aus den sogenannten Qubes - modulartig miteinander kombinierbaren und transportablen Raumelementen. Diese werden unterschiedlichsten Standort-Ansprüchen gerecht. Wächst ein Ladepark, wächst die World mit. Anbau, Abbau oder ein Umsetzen der Qubes sind innerhalb kürzester Zeit möglich. Besonders für Grundstücksbesitzer, aber auch für Ladeparkbetreiber, ist das interessant. Läuft ein Pachtvertrag aus, wird größtmögliche Flexibilität geboten.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

eMobility update
eMobility update vom 08.07.2022 – Evergrande – Nio – Maruti Suzuki - Ladegeräte für Stockholm - XBUS

eMobility update

Play Episode Listen Later Jul 8, 2022 8:17


Hallo und willkommen zum „eMobility update“ am Freitag, den 08. Juli! Mit diesen News und Highlights der Elektromobilität verabschieden wir uns ins Wochenende: 00:23 Evergrande startet Vorverkauf von E-Autos 02:04 Nio stellt Schnellladesäule mit 500 kW vor 03:23 Maruti Suzuki bringt 2025 E-Auto für Indien 05:04 Stockholm will 10.000 Ladegeräte bestellen 06:12 ElectricBrands zeigt Camper-Version des XBUS Das waren die Nachrichten aus der Welt der Elektromobilität für diese Woche. Das „eMobility update“ meldet sich am Montag wieder und das Team im Studio wünscht Ihnen ein erholsames Wochenende. Tschüss!

WDR 5 Neugier genügt – Grüße aus der Zukunft

Das Elektroauto hat sich im Jahr 2030 durchgesetzt. An den neu gestalteten Tankstellen kann WDR-5-Reporter Tobias Brodowy ein interessantes Verhalten an den Schnellladesäulen beobachten. Von Tobias Brodowy.

ecozentrisch
ecozentrisch Champions KW 21: ING, E-Battery Systems, Pionierkraft, ABB, Shell und Co.

ecozentrisch

Play Episode Listen Later May 27, 2022 5:33


Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 21. KW: ING gibt nachhaltigen Bankkunden RabatteRabatte für umweltfreundliche Geschäftspolitik:Die deutsche Tochter der niederländischen Bank ING räumt nachhaltigen Geschäftskunden bessere Konditionen ein. So bekommt man Vorteile bei Devisengeschäften, wenn man sich als Unternehmen besonders umweltfreundlich oder sozial verhält. Dabei handelt es sich um ein Pilotprojekt., das die Bank derzeit nur in Deutschland durchführt. Man messe die Kunden an ihrer ökologischen, sozialen und Governance-Performance, kurz an den ESG-Kriterien. Falle die Einschätzung positiv aus, bekommen die Kunden Rabatte, ansonsten Preisaufschläge. Die Bank sieht diesen Schritt als Teil ihrer Neuausrichtung zu mehr Nachhaltigkeit und nimmt, nach eigenen Angaben, auch eine gewisse Kundenabwanderung in Kauf.https://background.tagesspiegel.de/sustainable-finance/erste-nachhaltige-bankkunden-erhalten-rabattE-Battery Systems macht Energiespeicher aus alten AutobatterienEnergiespeichersysteme aus alten Auto-Batterien:Die Firma E.Battery Systems hat langfristige Verträge mit Automobil-Herstellern weltweit abgeschlossen, die dann alte Lithium-Ionen-Batterien liefern. E.Battery Systems stellt Energiespeicher-Lösungen für Industrie und Gewerbe her und fertigt kundenspezifische Batterien für E-Fahrzeuge, Baumaschinen und Industrieanlagen. Nun will das Unternehmen auch gebrauchte Fahrzeugbatterien als Ausgangsbasis nutzen. Im ersten Jahr sollen einige Duzend Systeme entstehen, später könnten dann jährlich einige Tausend Speicher mit hoher Gesamtkapazität produziert werden. Die Wiederverwertung der alten Autobatterien führt dazu, dass die zusätzliche Nutzung der alten Autobatterien um bis zu 10 Jahre möglich wird. Außerdem kann eine Preisersparnis von mehr als 30 Prozent gegenüber Neusystemen erreicht werden. https://www.ee-news.ch/de/article/48732/e-battery-systems-vorarlberger-unternehmen-entwickelt-energiespeicher-aus-gebrauchten-autobatterien?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feedVonovia setzt auf Holz als nachwachsenden BaustoffHolz als nachwachsenden Rohstoff nutzen:Das will das Wohnungsunternehmen Vonovia fördern. Man verfolge im Bereich Neu-und Umbau einen ganzheitlichen Ansatz und möchte die energetische Gestaltung optimieren. Außerdem setze man auf den Einsatz Erneuerbarer Energien und auf umweltschonende und ressourcensparende Bauweise. Dazu gehören auch alternative und nachwachsende Baustoffe wie Holz. Vonovia hat nun bereits Holz bei größeren Projekten genutzt. So zum Beispiel bei der Modernisierung der Fritz-Kissel-Siedlung in Frankfurt am Main. Hier wurden Module in Holzbauweise verwendet. In Berlin wurde ein ganzes Haus aus Holz in Modulbauweise gebaut. Damit ergibt sich für dieses Gebäude eine rechnerische CO2-Speicherung von 800 Tonnen CO2. Das entspricht dem CO2-Ausstoß von 550 Langstreckenflügen von Berlin nach New York und zurück.https://www.umweltdialog.de/de/umwelt/klimawandel/2022/Vonovia-baut-auf-Holz.phpPionierkraft: Energy-Sharing für kleine MehrfamilienhäuserBessere Möglichkeiten für die Mieterstrom-Vernetzung:Die neue Energy-Sharing-Software von Pionierkraft soll ein profitables und unkompliziertes Teilen überschüssiger Energie in kleinen Mehrfamilienhäusern möglich machen. Gerade für kleinere Mehrfamilienhäuser ist derzeit die Möglichkeit, Mieterstrom zu nutzen, äußerst begrenzt. Das Münchner Unternehmen Pionierkraft rechnet vor, dass nur 1% der Miterstrom-Projekte realisiert werden können, da finanzielle oder bürokratische Hürden in Deutschland dafür sehr hoch sind. Die Firma will hier eine Hilfestellung geben.https://www.ee-news.ch/de/article/48676/mieterstrom-pionierkraft-stellt-neue-energy-sharing-losung-fur-kleine-mehrfamilienhauser-vor?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feedABB und Shell wollen über 200 Schnellladesäulen in Deutschland errichten Ein landesweites Netz an Ladeinfrastruktur:ABB E-Mobility und Shell planen den Aufbau von über 200 ‚Terra 360‘-Ladesäulen. Der Anbieter von Ladelösungen ABB bezeichnet seine Ladesäule als die schnellste All-In-Ladesäule der Welt. Bereits innerhalb von 12 Monaten sollen die Ladesäulen fertig und in Betrieb sein. Das Ladesäulen-Netzwerk in Deutschland soll zu 100 Prozent mit Strom aus Erneuerbaren Energien betrieben werden. An den Terra 360 Ladesäulen ist es möglich, mehrere Fahrzeuge gleichzeitig zu laden. Außerdem ermöglicht die modulare Bauweise mit dynamischer Stromverteilung eine maximale Auslastung. So könne man ein Elektro-Auto in ca. 15 Minuten vollständig aufladen.https://ecomento.de/2022/05/17/abb-shell-ueber-200-terra-360-elektroauto-schnellladesaeulen-fuer-deutschland/Orsted nutzt Turbinenfundamente zur Renaturierung der NordseeWindrad-Teile für die Renaturierung des Meeresbodens:Orsted will in der Nordsee eine Methode testen, um mit Hilfe von alten Bauteilen die Biodiversität wiederherzustellen. Dazu ging der Entwickler von Windkraft-Projekten in der letzten Woche eine Partnerschaft mit ARK Nature ein. Man wolle am Meeresboden Bedingungen schaffen, unter denen sich die Natur erholen und langfristig gedeihen kann. Dieser Rewilding-Ansatz soll nun im großen Umfang in der Nordsee getestet werden. Hier geht es insbesondere um die Wiederherstellung von Riffen für Schalentiere. Diese sind für die Ökosysteme der Ozeane von entscheidender Bedeutung, da sie Riffbauern wie Austern und Muscheln eine Heimat bieten. Darüber hinaus liefern sie Nahrung, Unterschlupf und Brutstätten für eine Reihe anderer Arten und verbessern die Wasserqualität.https://reneweconomy.com.au/offshore-wind-giant-wants-to-use-turbine-foundations-to-rewild-north-sea/Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
HyperNetz: EnBW eröffnet neuen Schnellladepark an der A2

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later May 17, 2022 2:43


Das EnBW HyperNetz wächst. Bei Lauenau zwischen Bielefeld und Hannover können Elektroauto-Fahrer künftig an Schnellladesäulen mit 300 Kilowatt laden. An diesen Hochleistungs-Ladepunkten laden sie je nach Fahrzeug in 20 Minuten Strom für 400 Kilometer Reichweite. Weitere Großladeparks der EnBW sind bereits im Bau. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/ladestationen-infrastruktur/hypernetz-enbw-a2/

Elektrisch unterwegs mit Martin Black
News vom 02.05.22 zum Thema Elektromobilität

Elektrisch unterwegs mit Martin Black

Play Episode Listen Later May 2, 2022 14:51


Servus, meine aktuellen News zum Thema Elektromobilität Mein Youtube Kanal: https://www.youtube.com/c/MartinBlackFotografie Partnerlink zu 300 Euro THG Quote bei Geld-für-EAuto https://geld-fuer-eAuto.de/ref/MARTIN-BLACK Feedback: Martin@Martin-Black.de Links zu den Themen Formel E zeigt Gen3-Rennwagen - electrive.net https://www.electrive.net/2022/04/29/formel-e-zeigt-gen3-rennwagen/ (10) Watch | Facebook https://www.facebook.com/watch/?v=1185980662165341 2030 klimaneutral: Mannheim und Heidelberg werden EU-Modellstädte - SWR Aktuell https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/mannheim-heidelberg-modellstaedte-eu-klimaneutral-2030-100.html Veranstaltungskalender | Elektroauto Community https://www.elektroauto.community/calendar/ EnBW eröffnet zweiten Schnellladepark in Niedersachsen | EnBW https://www.enbw.com/unternehmen/presse/enbw-baut-20-hpc-ladepunkte-in-lauenau.html schnellladepark.app https://www.schnellladepark.app/live/index.php# EnBW Hypernetz: Jetzt über 250.000 Ladepunkte in Europa | Energyload https://energyload.eu/elektromobilitaet/ladestationen-infrastruktur/enbw-hypernetz-2/?fbclid=IwAR2fB4rW1QIpuvCS6jMZnxtwjGQDv2vTfYNv7d7I6K-oXcI2fJZxNVSQ3YQ Shell vergibt weiteren Ladeinfrastruktur-Rahmenvertrag an ABB - electrive.net https://www.electrive.net/2022/04/29/shell-vergibt-weiteren-ladeinfrastruktur-rahmenvertrag-an-abb/ VW und BP starten Aufbau von Schnellladesäulen in Europa | Elektroauto-News.net https://www.elektroauto-news.net/2022/vw-bp-starten-aufbau-schnellladesaeulen-in-europa #volkswagen #vw #vwid #ID3 #ID3pro #ID #ID4 #meb #eauto #elektroauto #e-auto #elektrisch #elektroautoladen #elektroautokosten #ladekosten #ladekosteneauto #Eletromobilität #Elektromobilitaet #e-mobilität #e-mobilitaet #martinblack #Elektrischunterwegsmitmartinblack #News #aktuelles #neuigkeiten

Radio Giga
Kein Platz an der Schnellladesäule? Hier stehen Chancen für E-Auto-Fahrer besonders schlecht

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jan 22, 2022


Als E-Auto-Fahrer ist man nicht so frei, wie vom Verbrenner gewohnt. Mal eben an der nächsten Tankstelle anzuhalten, ist einfacher und geht schneller als die Suche nach der Ladestation – und die muss dann erst auch noch frei sein. Da kann schonmal Geduld gefragt sein.

connect-Podcast
connect-Podcast, Folge 42: Ladenetztest 2021: Wie gut ist das Ladenetz für E-Autos in Europa?

connect-Podcast

Play Episode Listen Later Nov 3, 2021 28:54


Mit der Zahl der zugelassenen E-Autos wächst auch die Bedeutung der Ladeinfrastruktur. Zum dritten Mal haben umlaut und connect deswegen nun die Qualität von Schnellladesäulen getestet, um herauszufinden, welcher Anbieter das beste Netz bietet. 2021 haben wir den Ladenetztest in sechs Ländern durchgeführt und waren neben der DACH-Region auch in Benelux unterwegs. Den Artikel zum Podcast: https://bit.ly/connect-Ladenetztest-2021

ecozentrisch
ecozentrisch Champions KW 43: BMW, Coldplay, Intillion, Dürr/Uniper, Vinted und Co.

ecozentrisch

Play Episode Listen Later Oct 29, 2021 6:02


Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 43. KW:BMW produziert neuen i4 am Stammsitz in MünchenStart für Elektroautos aus dem BMW-Stammwerk München: Seit Ende letzter Woche läuft hier der neue i4 vom Band. Das Sport-Coupé ist das erste vollelektrische Auto, dass an dem fast 100 Jahre alten Produktionsstandort hergestellt wird. Mit dem Anlaufen der Produktion des neuen Elektro-autos von BMW sind auch die Tage des Herstellens von Verbrenner-Autos in diesem Werk gezählt: Schon von 2023 an soll bereits jeder zweite BMW aus München einen Elektro-Antrieb haben. Perspektivisch soll die gesamte Produktion in München auf Elektro-Autos umgebaut werden. Dafür will BMW in den nächsten Jahren weitere 400 Millionen Euro investieren. https://www.sueddeutsche.de/muenchen/bmw-muenchen-i4-elektromobilitaet-e-auto-1.5447196Coldplay nutzt wiederverwertete Batterien von BMWUnd wir bleiben noch ein bisschen bei BMW: Die britische Band Coldplay nutzt 40 wiederverwertete Batterien, die vorher bei BMW i3-Fahrzeugen im Einsatz waren, für den Strom auf ihrer Welttournee. Die recycelten Batterien ersetzten kraftstoff-betriebene Generatoren bei den Live-Auftritten. Das soll die Couldplay-Tournee 2022 zu einer der umweltfreundlichsten Touren der Musikgeschichte machen. Der Strom, der in den Batterien gespeichert wird, kommt aus verschiedenen erneuerbaren Quellen: Neben Solaranlagen werden auch Elektrofahrräder sowie ein spezieller Stadionboden eingesetzt, auf dem die Fans durch Hüpfen Energie für das Event erzeugen können. https://www.autobild.de/artikel/bmw-und-coldplay-i3-batterien-fuer-nachhaltigkeit-umwelt-20715659.htmlNeue Ladesäulen in Autohäusern von IntilionStrom fürs neue E-Auto direkt im Autohaus: Der Speicherhersteller Intilion aus Paderborn stattet zwölf Autohäuser in Thüringen mit Ladeinfrastruktur aus.Es handelt sich dabei um die Standorte Suhl und Ilmenau des Autohändlers Ehrhard AG. Der Händler hat bereits am Hauptsitz in Hildburghausen sechs Schnellladesäulen mit Leistungen von 75 bis 150 kW sowie sechs weitere mit 22 kW und außerdem sechs Gewerbespeicher vom gleichen Hersteller. Dank des Speichersystems habe das Autohaus Ehrhardt die Energiekosten an seinem Hauptsitz um rund 75 Prozent im Vergleich zu einem herkömmlichen Netzausbau reduziert, so Matthias Büter, Market Manager der Produktlinie Energy Storage bei Intilion. Die Autohäuser wollen außerdem künftig ihren eigenen Strom erzeugen. Dazu ist die Installation von 200 kW großen Photovoltaikanlagen geplant.https://www.electrive.net/2021/10/20/intilion-installiert-ladeinfrastruktur-an-zwoelf-autohaeusern/Kooperation von Dürr und Uniper zur AbwärmenutzungEnergie zur Wärme UND Stromerzeugung effektiv nutzen – und damit die Umwelt schonen : das soll eine Kooperation der Unternehmen Dürr und Uniper bringen. Ziel ist es, gemeinsam ganzheitliche Lösungen rund um die Abwärmenutzung anzubieten. Damit kann man den Energieverbrauch in der Industrie senken und CO2- Emissionen einsparen, denn bei der Energieerzeugung fallen erhebliche Mengen an Abwärme an, die man wiederum in CO2-freien elektrischen Strom umwandelt und auch die Restwärme weiterverwendet, beispielsweise für Fernwärme. Dürr hat hier ein ausgefeiltes System entwickelt, welches nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung funktioniert und einen hohen Wirkungsgrad hat. Uniper wiederum hat Zugang zu Industriekunden, die genau diese Systeme nutzen können. Damit kann man maßgeblich zu einer nachhaltigen Abwärmenutzung in der Industrieproduktion beitragen, so die beiden Unternehmen.https://www.durr.com/de/media/news/news-detail/view/duerr-und-uniper-kooperieren-im-bereich-der-abwaermenutzung-82192CWS mit Schmutzfang-Matten aus recycelten PET-FlaschenNachhaltige Schmutzfang-Matten: CWS führt zwei neue Schmutzfang-Matten ein, die aus recycelten PET-Flaschen bestehen. Pro Quadratmeter Matte wurden ungefähr 10 alte PET-Flaschen wiederverwendet. Auch für die Gummimischung, die bei den neuen Matten benötigt wird, wird komplett auf schädliche Weichmacher verzichtet. Darüber hinaus sind Schmutzfangmatten per se eine saubere Sache: sie verhindern, dass Schmutz und Feuchtigkeit ins Gebäude getragen werden. Damit werden Reinigungskosten gesenkt, Feuchtigkeitsschäden vorgebäugt und damit die Lebensdauer von Böden im Innenbereich verlängert.https://www.umweltdialog.de/de/wirtschaft/circular-economy/2021/Mit-recycelten-PET-Flaschen-Schmutz-einfangen.phpPartnerschaft von BASF und Cargill für nachhaltigere Tiernahrung Bessere Tiernahrung für nachhaltigere Landwirtschaft: BASF und Cargill gehen im Bereich Tiernahrung eine Kooperation ein. Damit wollen sie bessere Enzymprodukte auf den Markt bringen und in diesem Bereich auch in der Forschung und Entwicklung zusammenarbeiten. Enzyme helfen, dass die Tiere die Nährstoffe aus dem Futter besser verwerten können. Ihr Einsatz verbessert einerseits ein gesünderes Wachstum der Tiere, auf der anderen Seite verringern Enzyme die Nährstoffausscheidungen in die Umwelt. Das wiederum verringert den Ausstoß von Phosphor und Stickstoff. Darüber hinaus wird durch die bessere Futterverwertung weniger Futter für die Produktion von tierischem Eiweiß benötigt, ist also wasser- und landschonend.https://www.agrarzeitung.de/feedmagazine-kraftfutter/feedmagazine-nachrichten/enzym-kooperation-enzyme-verbessern-das-tierwohl-97960App der Woche: VintedHallo zusammen, heute stelle ich euch Vinted vor, welche die beiden populären Apps Kleiderkreisel und Mamikreisel vereint. Dabei handelt es sich um Community, in der die Mitglieder:innen sich austauschen, diskutieren und ungenutzten Sachen ein zweites Leben schenken wollen. Statt Shirts und Co wegzuwerfen, werden sie getauscht oder verkauft. Das Angebot ist riesig und erinnert vom Aufbau ein wenig an Instgram. Die einfache Benutzerführung garantiert dabei, dass man nicht nur schnell passende Kleidung findet, sondern selbige auch einfach zum Verkauf einstellen kann. Aber nicht nur das: die regionale Suche erlaubt es auch einfach und schnell Tauschpartner:innen in der Community zu finden, die vielleicht dann bereit sind die eigene, kaum noch getragene Bluse zum Beispiel gegen eine schicke Jeans einzutauschen.Vinted ist sowohl fuer Android, wie auch iOS erhältlich und natürlich kostenlos!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Jolt startet Crowdfunding-Kampagne ChargeMyCity für Schnellladesäulen

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Oct 15, 2021 2:22


Das Münchener Start-up Jolt will mit mobilen Schnellladestationen den Mangel an öffentlichen Lademöglichkeiten in Städten beheben. Mit der Crowdfunding-Kampagne ChargeMyCity will Jolt in 500 Tagen 500 ultraschnelle Ladestationen finanzieren. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/geldanlagen/elektromobilitaet-geldanlagen/jolt-ladestation/

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

Auf die Plätze, fertig, laden! Die Rede ist natürlich nicht vom Kofferraum, sondern von der Batterie, im heutigen Fall von der des Mitsubishi Eclipse Cross Plug in Hybrid. Plug in Hybriden sind schon deshalb interessante Fahrzeuge, weil man kürzere Strecken, in unserem Fall bis 61 Kilometer nach NEFZ, rein elektrisch fahren kann, ohne die Sorge zu haben, dass man irgendwann mit leerer Batterie liegen bleibt. Denn dann springt der Verbrenner ein! Darum geht es diesmal!Manchmal sind Überschriften in Pressemappen zutreffend. So wie beim Mitsubishi Eclipse Cross Plug-in Hybrid. Da ist „Eleganz trifft Hybrid“ zu lesen und das hat durchaus seine Berechtigung. Mit diesem Eclipse Cross Plug-in Hybrid bringt Mitsubishi, nach dem Outlander Plug-in Hybrid, das zweite Modell des japanischen Automobilherstellers mit diesem Antrieb an den Start. und untermauert damit die Führungsrolle von Mitsubishi auf dem Gebiet der Elektrifizierung. Power und Drive!    Das Antriebsaggregat des Eclipse Cross Plug-in Hybrid ist bereits aus dem größeren Outlander Plug-in Hybrid bekannt. Zwei Elektromotoren und ein effizienter Benzinmotor verbinden den Komfort und das direkte Ansprechverhalten eines reinen Elektroantriebs auf der einen Seite mit den Praxis- und Langstreckenvorteilen eines klassischen Verbrenners auf der anderen Seite. Die Systemleistung von 138 kW (188 PS) wird aus einem 2,4-Liter-DOHC-Benzinmotor mit einer Leistung von 72 kW (98 PS) und zwei Elektromotoren mit 60 kW (82 PS) und 70 kW (95 PS) erzielt. Gemeinsam beschleunigen sie den Eclipse Cross Plug-in Hybrid in 10,9 Sekunden von null auf 100 km/h und auf eine Höchstgeschwindigkeit von 162 km/h. Im rein elektrischen Fahrmodus sind maximal 135 km/h möglich. Der kombinierte NEFZ-Verbrauch beträgt 1,7 Liter Kraftstoff plus 19,3 kWh Strom je 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 39 g/km entspricht.Die Hybridbatterie kann übrigens an geeigneten Schnellladesäulen innerhalb von nur 25 Minuten auf 80 Prozent ihrer Kapazität geladen werden. An einer Wallbox oder öffentlichen Ladestation ist der Akku bereits nach rund vier Stunden wieder zu 100 Prozent voll, an haushaltsüblichen 230V-Steckdosen dauert das Nachladen rund sechs Stunden. Die Kosten!Der Blick in die Preisliste zeigt: Ab 39.890, -- Euro geht es beim Mitsubishi Eclipse Cross Plug in Hybrid los. Das geht dann hoch bis auf 47.590, -- Euro. Unser Testkandidat war ein Intro Edition für 45.390, -- Euro. Im realen Kauf kann man allerdings aktuell aufgrund der staatlichen Innovationsprämie und des Mitsubishi Elektromobilitätsbonus jeweils 4.500,-- Euro abziehen, so dass man in der Summe satte 9.000, -- Euro sparen kann. Das ist ein klares Argument für einen Kauf.Alle Fotos: ©  MMD Automobile GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

CLEANELECTRIC Podcast
CE131 Das Deutschlandnetz

CLEANELECTRIC Podcast

Play Episode Listen Later Aug 22, 2021 153:39 Transcription Available


Natürlich gibt es auch in dieser Episode wieder die verschiedensten Themen, aber an einem kommt man in den letzten Tagen einfach nicht vorbei: Das Deutschlandnetz. Nach vielen Jahren, in denen mehr oder weniger geduldig darauf gewartet wurde, dass „der Markt sich selbst regelt“, greift die Politik nun maßgeblich ins Thema Ladeinfrastruktur ein. Um genau zu sein ins Thema Schnellladeinfrastruktur, denn beim Deutschlandnetz geht es ausschließlich um DC-Laden mit den maximal möglichen Geschwindigkeiten. Bundersverkehrsminister Andreas Scheuer fordert zudem ganz klar: „Die nächste Schnellladesäule muss in 10 Minuten erreichbar sein! Das haben wir uns vorgenommen und das werden wir auch liefern“. Und zumindest für den Moment sieht es ganz so aus, als könne dies tatsächlich Realität werden. Die am Projekt Beteiligten haben gute Vorschläge und Ideen erarbeitet, um die lange bekannten Schmerzpunkte anzugehen inklusive dem Thema Kosten: Da der Bund faktisch für Jahre die Ladeinfrastruktur und deren Betrieb von den Anbietern kauft, kann er auch den Preis diktieren. Und der ist mit maximal 44 Cent pro Kilowattstunde sehr vernünftig geraten. Wir schauen uns das ganze Thema genau an. Außerdem gibt es dieses Mal natürlich ein paar Reisegeschichten sowie einen kurzen Überblick über BMWs langsam gedeihendes E-Auto-Angebot, Elektroschiffe und Induktiv-Ladungen mit vielen Hundert Kilowatt. Und natürlich werfen wir auch einen Blick auf eine weitere geplante Großinvestition des Bundes, mit der sichergestellt werden soll, dass die hiesige Autoindustrie den Sprung in die Moderne einigermaßen schadensfrei meisten kann. Viel Spaß beim Hören! Links zur Sendung * Diese Episode inklusive Pre- und Postshow auf Patreon * Marcels Tesla Referral Link https://ts.la/marcel79632 * Phils Tesla Referral Link https://ts.la/philipp85086 * Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 * Phils VanMoof-Code: VRR#9KAR-BQ7N-GQJI * Marcels VanMoof-Code: VRR#HE0Q-N5MB-ND6G * Slack * Twitter * Instagram * Youtube * Preshow: http://tesla.com/ai * Preshow: AT Zimmermann * Preshow: Infotainment-Upgrade für ältere Tesla Model S * Podcasts live hören mit Podlive * Jakobs Fahrradreisebericht bei Audiodump * Teslatreffen Grünheide * Umfrage RWTH Aachen: Email an paul.fabianek@eonerc.rwth-aachen.de * Deutschlandnetz Pressemitteilung BMVI * Deutschlandnetz Standorttool * Nextmove über das Deutschlandnetz * Wie Tesla die Supercharger öffnen könnte * Mehr Varianten vom Tesla Model Y * Model Y Probefahrten buchen * BMW E-Modellpalette * EV Database * Bund bewirft Autoindustrie mit Geld * Digital Twin - Definition * E-Fähre für Usedom * E-Schiffe für Zürichsee * E-Schiff für Bodensee * Induktives Megawatt-Laden * Tesla für 0 Euro kaufen * Wallbox für Mieter weiter schwierig * Postshow: DIY-Yoke für Tesla Model 3 * Postshow: Mehr AVAS-Sounds von Yamaha * Postshow: Motorräder klingen wir ihre Namen

Einstein
Elektroautos in der Schweiz – Wie ökologisch sind sie heute?

Einstein

Play Episode Listen Later May 6, 2021 36:19


Kauft man heutzutage eher ein Elektroauto? Zu teuer, zu wenig ökologisch; oder doch nicht? Was Elektroautos heute leisten und was nicht: «Einstein» prüft die gängigen Vorstellungen und fragt, welche Lösungen die Forschung für Probleme mit Batterien oder der Ladeinfrastruktur sucht. Umweltfaktoren Moderator Tobias Müller geht den Mythen und Fakten der Elektroautos nach. Wie grün sind sie wirklich? Forschende des Paul-Scherrer-Instituts haben in Zusammenarbeit mit dem TCS ein Tool zur Berechnung von Nettobilanzen bei Fahrzeugen erstellt. Damit sieht man, wie Elektroautos bezüglich ihrer Klimabilanz über den ganzen Lebenszyklus gegenüber anderen Antrieben wirklich abschneiden. Bessere Batterien und Recycling An der EMPA forschen Expertinnen und Experten an immer leistungsfähigeren Lithium-Ionen-Batterien mit Feststoff-Anteilen, und das Thema Batterie-Recycling wird immer wichtiger. Wie kann man die belasteten Rohstoffe Kobalt und Lithium erfolgreich rezyklieren und in einen Werkstoffkreislauf einbinden? Denn die Umweltbelastungen beim Abbau dieser für die Batterieindustrie nötigen Rohstoffe verschärfen sich mit immer mehr Batterien. «Einstein» zeigt zudem einen innovativen Lösungsansatz. Laden Die Ladeinfrastruktur wird immer weiter ausgebaut – entlang den Hauptverkehrsachsen mit Schnellladesäulen, aber auch innerstädtische Bereiche rücken ins Visier. Was braucht es, um zuhause privat zu laden? Und: Ist das für jede und jeden möglich? Die E-Offensive der Autoindustrie wird spürbar: 2020 waren erstmals 15 Prozent der verkauften Neuwagen Elektroautos. Kommt jetzt der Durchbruch oder überwiegen doch die Probleme?

Einstein HD
Elektroautos in der Schweiz – Wie ökologisch sind sie heute?

Einstein HD

Play Episode Listen Later May 6, 2021 36:19


Kauft man heutzutage eher ein Elektroauto? Zu teuer, zu wenig ökologisch; oder doch nicht? Was Elektroautos heute leisten und was nicht: «Einstein» prüft die gängigen Vorstellungen und fragt, welche Lösungen die Forschung für Probleme mit Batterien oder der Ladeinfrastruktur sucht. Umweltfaktoren Moderator Tobias Müller geht den Mythen und Fakten der Elektroautos nach. Wie grün sind sie wirklich? Forschende des Paul-Scherrer-Instituts haben in Zusammenarbeit mit dem TCS ein Tool zur Berechnung von Nettobilanzen bei Fahrzeugen erstellt. Damit sieht man, wie Elektroautos bezüglich ihrer Klimabilanz über den ganzen Lebenszyklus gegenüber anderen Antrieben wirklich abschneiden. Bessere Batterien und Recycling An der EMPA forschen Expertinnen und Experten an immer leistungsfähigeren Lithium-Ionen-Batterien mit Feststoff-Anteilen, und das Thema Batterie-Recycling wird immer wichtiger. Wie kann man die belasteten Rohstoffe Kobalt und Lithium erfolgreich rezyklieren und in einen Werkstoffkreislauf einbinden? Denn die Umweltbelastungen beim Abbau dieser für die Batterieindustrie nötigen Rohstoffe verschärfen sich mit immer mehr Batterien. «Einstein» zeigt zudem einen innovativen Lösungsansatz. Laden Die Ladeinfrastruktur wird immer weiter ausgebaut – entlang den Hauptverkehrsachsen mit Schnellladesäulen, aber auch innerstädtische Bereiche rücken ins Visier. Was braucht es, um zuhause privat zu laden? Und: Ist das für jede und jeden möglich? Die E-Offensive der Autoindustrie wird spürbar: 2020 waren erstmals 15 Prozent der verkauften Neuwagen Elektroautos. Kommt jetzt der Durchbruch oder überwiegen doch die Probleme?

CLEANELECTRIC Podcast
CE123 Elektrifizierung der Landwirtschaft

CLEANELECTRIC Podcast

Play Episode Listen Later Apr 4, 2021 171:24 Transcription Available


Autos fahren elektrisch, Bahnen fahren elektrisch, auch in Luft- und Schifffahrt denkt man laut und intensiv über Alternativem zum Verbrennen fossiler Energieträger nach. Aber was ist eigentlich mit Landmaschinen? Mit Traktoren und Erntemaschinen? Wäre es nicht eine gute Idee, auch dort in Richtung batterie-elektrischer Antriebe zu gehen? Wir schauen uns das Thema in dieser Episode genauer an und kommen zu allerlei ganz speziellen Herausforderungen. Zum Beispiel das Gewicht der Maschinen oder die Tatsache, dass beim Einsatz auf dem Acker natürlich kaum bis gar nicht rekuperiert werden kann, sondern eigentlich ausschließlich extrem viel Energie ins Umpflügen des Boden und dergleichen gesteckt werden muss. Und wie kann ein Landwirt effizient arbeiten, wenn seine Maschinen viel Zeit brauchen, um ihre Akkus wieder aufzuladen? Und überhaupt: Auf wie vielen Höfen gibt es die Möglichkeit, eine Schnellladesäule zu installieren? Fragen über Fragen. Außerdem hatten wir Anfang der Woche einen Opel Mokka-e zum Testen zur Verfügung, über den wir hier natürlich auch sprechen. Außerdem gibt es weitere Neuigkeiten rund um das Thema Verbrennerausstieg, konkrete Pläne bei der Post, um die Elektrifizierung ihrer Flotte voran zu treiben und nach einem Jahr frostiger Auszeit die Möglichkeit, wieder über EnBW bei Ionity zu laden. Ob man das auch will, steht allerdings auf einem anderen Blatt. Außerdem bekommt die Formel E endlich ein vollelektrisches Pacecar, und Michelin bringt ihr Reifen-Know-how von den Formel-E-Rennstrecken zu uns allen auf die normalen Straßen. Viel Spaß beim Hören! Links zur Sendung * Diese Episode inklusive Pre- und Postshow auf Patreon * Marcels Tesla Referral Link https://ts.la/marcel79632 * Phils Tesla Referral Link https://ts.la/philipp85086 * Sono Sion Referral Code: cleanelectric856565 * Slack * Twitter * Instagram * Youtube * Preshow: Voltswagen * Preshow: Humble One * Extreme E * John Deere E-Traktoren * Rigitrac SKE 40 ELECTRIC * John Deere mit Kabeltrommel * Steyr Konzept * Fendt Xaver * Schwarm-Farming * Otto Waalkes: Auf dem Land * Opel Mokka-e * Follow-up Verbrennerausstieg * Deutsche Post will elektrischer werden * Ionity wieder bei EnBW * Formel E Pacecar endlich elektrisch * Michelin bringt Formel-E-Reifen auf die Straße * Kurios: Smart EQ, gepanzert * Kurios: Der etwas andere Honda-e-Test * Postshow: Nissan ePower findet keine Freunde * Postshow: Kia EV6 schneller als Supercars

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Neuer Opel Combo-e Life: Der Alltagsheld wird elektrisch   Foto:Opel Automobile GmbH Dieser Alltagsheld steckt voller Energie: der neue Opel Combo-e Life. Der batterie-elektrische Hochdachkombi mit dem Blitz ist ein Multitalent und ein echtes Raumwunder – extrem praktisch, emissionsfrei, flüsterleise. Der Combo-e Life bietet immens viel Platz, ist höchst flexibel, mit ein oder zwei Schiebetüren ausgestattet und kommt wahlweise als 4,40 Meter lange Kurzversion oder als 4,75 Meter lange XL-Version für jeweils fünf oder optional sieben Personen zum Kunden. Dazu schafft der Stromer mit seiner 50 kWh-Lithium-Ionen-Batterie je nach Fahrprofil, Außentemperatur und Nutzung bis zu 280 Kilometer Reichweite gemäß WLTP. Muss er einmal Strom nachtanken, lässt sich die Batterie an einer öffentlichen Schnellladesäule mit Gleichstrom in rund 30 Minuten bis zu 80 Prozent wieder aufladen.So ist der neue Opel Combo-e Life beispielsweise der ideale Partner für junge Familien, die Beides wollen: ein Auto, das null Emissionen ausstößt und zugleich alle Aufgaben vom Kinder-Shuttle-Service bis zum Großeinkauf in der Stadt souverän erledigt. Da ist der jüngste Zuwachs in der Elektroflotte von Opel genau der Richtige. Denn der neue Combo‑e Life meistert auch „schwere“ Herausforderungen: So zieht er – klassenführend im Segment – bis zu 750 Kilogramm an Anhängelast und fährt auf Wunsch mit Anhängerstabilitätskontrolle vor. Foto:Opel Automobile GmbH Rein elektrisch: Emissionsfrei in die City und über Land Mit einer Leistung von 100 kW/136 PS und einem maximalen Drehmoment aus dem Stand von 260 Newtonmetern eignet sich der neue Combo-e Life genauso für die City wie für die Fahrt über Land. Er beschleunigt je nach Variante in nur 11,2 Sekunden von null auf Tempo 100 und erreicht eine elektronisch geregelte Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h, so dass er auch problemlos auf der Autobahn mithalten kann. Das regenerative Bremssystem mit zwei wählbaren Einstellungen erhöht die Effizienz weiter. Foto:Opel Automobile GmbH Die aus 216 Zellen in 18 Modulen bestehende Batterie ist platzsparend unter dem Fahrzeugboden untergebracht, so dass die Passagiere keinerlei Kompromisse beim Komfort eingehen müssen. Durch ihre Lage im Fahrzeug senkt die Batterie zudem den Schwerpunkt.  Der neue Combo-e Life ist ab Herbst bei den Opel-Händlern erhältlich. Der Hochdachkombi ergänzt als jüngstes Mitglied damit die elektrifizierte Pkw-Familie von Opel, die bereits Corsa-e, Mokka-e, Grandland X Plug-in-Hybride und den Zafira-e Life umfasst.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
EnBW stattet dm-Märkte mit Schnellladesäulen aus

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Jan 1, 2021 2:35


Nach Aldi und Lidl bietet bald auch dm an einigen Filialen kostenloses Laden an. Die Drogeriekette will im Laufe des kommenden Jahres mit 50 Märkten starten, die von EnBW mit ultraschnellen Ladesäulen ausgestattet werden. Elektroautos können dort in wenigen Minuten Strom für 100 Kilometer nachladen. Weitere 1.000 Standorte könnten folgen.

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Weitere Milliardenförderung für Schnellladesäulen

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Dec 20, 2020 3:00


Die Nachfrage nach Elektroautos steigt, doch es gibt zu wenige Ladesäulen. Im Schnitt kommt ein Ladepunkt auf 13 Autos. Damit der Ausbau schneller geht, stellt der Bund Milliarden für ein Schnellladenetz an Tankstellen bereit. In 5 Jahren sollen zwei Drittel aller Tankstellen mit Schnellladesäulen ausgestattet sein.

Charge Up Friday
CUP014 - Einheitspreismodell, Wallboxförderung, Ladepark Hilden...Quasi alles was das Herz begehrt

Charge Up Friday

Play Episode Listen Later Oct 9, 2020 21:08


Hallo, Die News betreffen den Zeitraum vom 02.10. - 09.10. Ich freue mich euch auch diese Woche wieder mit Neuigkeiten zur Elektromobilität (aus dem sonnigen Kroatien) versorgen zu dürfen. Viel Spaß beim Hören! Im Folgenden die Themen und Quellen: erste BMW iX3 werden in China produziert Mercedes bestätigt zwei reine E-SUV NEXT-E Ladenetz an Hubject Roaming Plattform angebunden Mannheim nimmt 100 Lp in betrieb Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur nimmt Betrieb auf Seat baut Batterielabor bei Barcelona JOLT Energy stellt speicherbasierte Schnellladesäule vor Schnellladepark Seed & Greet am Kreuz Hilden eröffnet Plugsurfing führt in Deutschland Festpreise ein Amazon stellt eigenen Lieferwagen auf Rivian-Basis vor NPM stellt eigene PHEV-Studie vor Akasol bezieht neuen Stammsitz in Darmstadt --- Send in a voice message: https://anchor.fm/charge-up-friday/message

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Stromtanken: Schnell, netzunabhängig und CO2-neutral

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Sep 27, 2020 3:45


Obwohl das Ladenetz für Elektroautos wächst, ist die Zahl der Schnellladesäulen noch überschaubar. Genau die braucht es aber, wenn Elektroautos wirklich alltagstauglich werden sollen. Das Unternehmen ME Energy aus Brandenburg hat eine innovative Ladesäule entwickelt, die Elektroautos vollkommen netzunabhängig und CO2-neutral mit Strom aus Biokraftstoffen lädt.

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Shell nimmt die ersten Schnellladesäulen in Betrieb

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later Aug 10, 2020 2:40


Shell hat seine ersten eigenen Schnellladesäulen für Elektroautos in Betrieb genommen. Der Mineralölkonzern baut ein eigenes Ladenetzwerk auf, die Stationen sollen mit mindestens 150 kW laden. Die ersten stehen in Hamburg.

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News
Mobile Schnell-Ladestationen von Jolt Energy

Energyload Daily | Energiewende und Elektromobilität News

Play Episode Listen Later May 17, 2020 3:47


Jolt Energy will schnelles Laden in Großstädte bringen. Dazu hat das Münchener Unternehmen mobile Schnellladesäulen entwickelt, die zentral geladen und flexibel genutzt werden können. Zusätzlich bietet Jolt bald auch Schnell-Laden per Truck an. Im vierten Quartal 2020 soll das erste Pilotprojekt in München starten.

Automobilkurznachrichten von Michael Weyland

Thema heute:    Ladeleistung vs. Ladegeschwindigkeit: Was eine hohe Ladeperformance ausmacht Foto: AUDI AG Audi macht mit seinen Modellen e-tron und e-tron Sportback die Elektromobilität langstreckentauglich – auch dank einer im Wettbewerbsumfeld einzigartigen Ladekurve. Fahrer eines vollelektrischen Audi Modells profitieren dabei von hohen Ladegeschwindigkeiten, weil die Ladeleistung von bis zu 150 kW über einen weiten Bereich des Ladevorgangs anliegt. Foto: AUDI AG Möglich macht das ein ausgefeiltes Thermomanagement der Lithium-Ionen-Batterie. Um die Alltagstauglichkeit eines E-Autos zu beurteilen, sollten sich Kunden an der Ladegeschwindigkeit und nicht nur an der nominellen maximalen Ladeleistung orientieren. Die meisten Ladevorgänge eines Elektroautos finden in der Regel zu Hause oder am Arbeitsplatz statt. Der Faktor Zeit spielt dort meist keine maßgebliche Rolle. Hingegen zählt auf der Langstrecke jede Minute und schnelles Aufladen ist essentiell. Nach einer kurzen Pause sollte das Auto wieder bereit für die nächste Etappe sein. Viele Kunden orientieren sich daher an der maximalen Ladeleistung ihres Elektroautos, um die Ladeeigenschaften zu beurteilen – doch dieser Wert ist nur bedingt aussagefähig, wenn es um das zügige Tanken von Reichweite an einer Schnellladesäule geht. Essenziell für eine kurze Ladedauer ist eine hohe Ladegeschwindigkeit (nachgeladene kWh / Minute) über den gesamten Ladevorgang. Sprich: Eine hohe Ladeleistung muss über einen möglichst langen Zeitraum anliegen. Genau bei dieser Eigenschaft überzeugen die e-tron Modelle durch ihre Dauerleistung. Foto: AUDI AG Ladegeschwindigkeit ist aussagekräftiger als reine Ladeleistung Im aktuellen Wettbewerbsumfeld fährt der Audi e-tron mit einer performanten Ladeleistung vor, auch wenn es bereits Modelle mit einer nominell höheren Leistung am Markt gibt. Der Unterschied liegt im Detail: Denn die Fähigkeit des HPC-Schnellladens (High-Power-Charging) mit möglichst hoher Leistung an der Ladesäule ist zwar eine notwendige Voraussetzung, aber nicht der alles entscheidende Faktor. Mindestens genauso wichtig ist die hohe Stromaufnahme der Batterie über einen weiten Bereich des Ladevorgangs. Lädt das Auto hingegen nur in einem vergleichsweise kleinen Fenster mit Höchstleistung und muss frühzeitig herunterregeln, nimmt damit gleichzeitig auch die Ladegeschwindigkeit ab – also der Zugewinn nachgeladener Batteriekapazität pro Zeiteinheit. Somit ist die Ladegeschwindigkeit durch eine ideale Ladekurve mit lange anliegender Höchstleistung für den Kunden das gewichtigere Kriterium in Sachen Ladeperformance und letztendlich der Garant für eine kurze Standzeit an der Ladesäule. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen
So funktioniert ein Elektroauto am Beispiel des Seat -Mii electric

Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen

Play Episode Listen Later Mar 30, 2020


Sprechen wir mal über Elektrizität im mobilen Sinne. Sprich: Wie funktioniert eigentlich ein Elektroauto? Als Benjamin Franklin im Jahr 1752 mit seinen Experimenten den Grundstein für eine elektrische Zukunft legte, hätte er sich wohl niemals träumen lassen, dass dieselbe Energie, die den Schlüssel am Ende des Drahts eines Drachens bewegte, auch eines Tages Autos antreiben würde. Heute laden Autos einfach über die Steckdose im Haushalt.Darum geht es diesmal!Elektroautos sind nachhaltiger, haben geringere Betriebskosten und liefern dennoch dieselbe (oder sogar eine bessere) Performance als Fahrzeuge, die mit fossilen Brennstoffen angetrieben werden. Aber verstehen wir überhaupt, wie elektrische Autos funktionieren? Wir werfen einen genaueren Blick in den Seat Mii electric, um es herauszufinden. 1. Alles beginnt mit ElektrizitätWechselstrom, Gleichstrom oder beides … Elektroautos können entweder über Haushaltssteckdosen oder über Schnellladestationen geladen werden. Der Unterschied ist, dass Haushaltssteckdosen mit Wechselstrom betrieben werden, während Schnellladesäulen Gleichstrom bereitstellen.  2. Sicher trotz HochspannungWird das Auto mit Wechselstrom an der Haushaltssteckdose geladen, fließt der Strom zunächst durch das Ladekabel und das Ladegerät am Auto. Da es sich um ein Hochspannungssystem handelt, wird der gesamte Kreislauf durch spezielle Systeme abgesichert.  3. Der StromwandlerDas Ladegerät stellt sicher, dass nur Gleichstrom die Batterie erreicht. Dazu wandelt er den Wechselstrom einer Haushaltssteckdose in Gleichstrom um. Lädt der Seat Mii electric hingegen an einer entsprechenden Ladesäule, wird diese Phase übersprungen und Gleichstrom wird direkt der Batterie zugeführt. 4. Das Herz des SystemsDie Batterien des Seat Mii electric teilen sich in Module auf, die sich wiederum aus einzelnen Batteriezellen zusammensetzen. Der Vorteil des Systems: Wenn ein Modul versagt, kann es unabhängig ersetzt werden, ohne den Rest des Batteriesystems negativ zu beeinflussen. „Im Gegensatz zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor verbrauchen Elektroautos in der Stadt weniger Energie und rekuperieren. Sie gewinnen also Energie während des Bremsvorgangs zurück. So kommt der Seat Mii electric auf eine kombinierte Reichweite von bis zu 260 Kilometern und sogar auf bis zu 359 Kilometer im Stadtverkehr.5. UnterwegsIm Betrieb wandelt der Elektroantrieb den Drei-Phasen-Wechselstrom, oder auch Drehstrom, in Triebkraft um. Einmal in Betrieb, ist dieselbe Energie über fast alle Laststufen hinweg verfügbar. Anders als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren entfalten Elektroautos die gesamte Kraft ab dem ersten Moment. In der Praxis liefert der SEAT Mii electric 61 kW (83 PS) Leistung und 212 Nm Drehmoment, was es ihm ermöglicht, in nur 3,9 Sekunden von 0 auf 50 km/h zu beschleunigen.Die Batterien des Seat Mii electricAls der Seat Mii zu einem Elektroauto wurde, blieben ihm Änderungen der Struktur und des Innenraums erspart, da die Batterien speziell für dieses Modell gefertigt werden.Alle Fotos: © SEAT Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Elektromobilität - die Reichweitenangst der Verbraucher Die Aussage, dass an der Elektromobilität kein Weg mehr vorbeiführt, unterschreiben inzwischen die meisten Verbraucher. Nach den Ergebnissen des Automobilbarometer 2019 von Consors Finanz sind weltweit 84 Prozent der Auffassung, dass die alternative Antriebstechnik eine vielversprechende Zukunft hat.   Als eines der größten Kaufhindernisse entlarvt die Studie dabei jedoch die Sorge, mit einem Elektroauto nicht weit genug fahren zu können. Für 42 Prozent der Befragten kommt ein Erwerb aus diesem Grund nicht infrage. In Deutschland sagen das sogar 69 Prozent. 25 Prozent weltweit beziehungsweise 38 Prozent der deutschen Befragten würden sich erst dann für ein Elektroauto entscheiden, wenn die Batterie mindestens 500 Kilometer durchhält. Dabei legen die wenigsten Autofahrer solche Strecken pro Tag wirklich zurück, so die Studienergebnisse. Zu wenig Ladesäulen, zu lange Ladezeiten  "Die Reichweitenangst ist auch deshalb so groß, weil die Ladeinfrastruktur die Verbraucher nicht überzeugt", folgert man bei Consors Finanz aus der Studie. So sind 75 Prozent der Befragten der Meinung, dass die öffentlichen Ladestationen entlang des Straßennetzes bislang nicht in ausreichender Menge vorhanden sind (Deutschland 81 Prozent). 74 Prozent (in Deutschland 85 Prozent) halten zudem die Batterieladezeit für deutlich zu lang. Für 52 Prozent könnte das Interesse an einem Elektroauto erst geweckt werden, wenn die Ladegeschwindigkeit maximal 30 Minuten dauert. "Die Infrastruktur ist ein wichtiges Thema", bestätigt Professor Dr. Claus-Christian Carbon, Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Psychologie und Methodenlehre an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. "Dabei kommt es zum einen auf Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit an und zum anderen darauf, ob und wie viele Schnellladesäulen auf der Wegstrecke vorhanden sind." Sorge der Verbraucher stimmt mit tatsächlichen Bedürfnissen nicht überein Die Studie zeigt indes auch sehr deutlich: Die Reichweitenangst ist ein Hindernis, das in erster Linie im Kopf der Verbraucher existiert. Im Durchschnitt legen sie gerade einmal 51 Kilometer an einem Wochentag zurück. In Deutschland sind es sogar nur 43 Kilometer. Lediglich zehn Autofahrten im Jahr sind weltweit durchschnittlich länger als 400 Kilometer - in Deutschland nur acht. "Dennoch darf der psychologische Effekt einer ausreichenden Versorgung nicht unterschätzt werden", glaubt man bei Consors Finanz. "Der Erfolg des E-Autos ist stark abhängig von der Infrastruktur." Professor Carbon ergänzt: "Sobald nur eine einzige Schnellladesäule in erfahrbarer Weite vorhanden ist, sinkt auch drastisch die Reichweitenangst." Das Automobilbarometer International wird jährlich von Consors Finanz herausgegeben. Die Verbraucherstudie wurde von Juni bis Juli 2018 durch Harris Interactive in 16 Ländern durchgeführt Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Thema heute:    Elektromobilität - die Reichweitenangst der Verbraucher Die Aussage, dass an der Elektromobilität kein Weg mehr vorbeiführt, unterschreiben inzwischen die meisten Verbraucher. Nach den Ergebnissen des Automobilbarometer 2019 von Consors Finanz sind weltweit 84 Prozent der Auffassung, dass die alternative Antriebstechnik eine vielversprechende Zukunft hat. Als eines der größten Kaufhindernisse entlarvt die Studie dabei jedoch die Sorge, mit einem Elektroauto nicht weit genug fahren zu können. Für 42 Prozent der Befragten kommt ein Erwerb aus diesem Grund nicht infrage. In Deutschland sagen das sogar 69 Prozent. 25 Prozent weltweit beziehungsweise 38 Prozent der deutschen Befragten würden sich erst dann für ein Elektroauto entscheiden, wenn die Batterie mindestens 500 Kilometer durchhält. Dabei legen die wenigsten Autofahrer solche Strecken pro Tag wirklich zurück, so die Studienergebnisse. Zu wenig Ladesäulen, zu lange Ladezeiten  "Die Reichweitenangst ist auch deshalb so groß, weil die Ladeinfrastruktur die Verbraucher nicht überzeugt", folgert man bei Consors Finanz aus der Studie. So sind 75 Prozent der Befragten der Meinung, dass die öffentlichen Ladestationen entlang des Straßennetzes bislang nicht in ausreichender Menge vorhanden sind (Deutschland 81 Prozent). 74 Prozent (in Deutschland 85 Prozent) halten zudem die Batterieladezeit für deutlich zu lang. Für 52 Prozent könnte das Interesse an einem Elektroauto erst geweckt werden, wenn die Ladegeschwindigkeit maximal 30 Minuten dauert. "Die Infrastruktur ist ein wichtiges Thema", bestätigt Professor Dr. Claus-Christian Carbon, Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Psychologie und Methodenlehre an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. "Dabei kommt es zum einen auf Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit an und zum anderen darauf, ob und wie viele Schnellladesäulen auf der Wegstrecke vorhanden sind." Sorge der Verbraucher stimmt mit tatsächlichen Bedürfnissen nicht überein Die Studie zeigt indes auch sehr deutlich: Die Reichweitenangst ist ein Hindernis, das in erster Linie im Kopf der Verbraucher existiert. Im Durchschnitt legen sie gerade einmal 51 Kilometer an einem Wochentag zurück. In Deutschland sind es sogar nur 43 Kilometer. Lediglich zehn Autofahrten im Jahr sind weltweit durchschnittlich länger als 400 Kilometer - in Deutschland nur acht. "Dennoch darf der psychologische Effekt einer ausreichenden Versorgung nicht unterschätzt werden", glaubt man bei Consors Finanz. "Der Erfolg des E-Autos ist stark abhängig von der Infrastruktur." Professor Carbon ergänzt: "Sobald nur eine einzige Schnellladesäule in erfahrbarer Weite vorhanden ist, sinkt auch drastisch die Reichweitenangst." Das Automobilbarometer International wird jährlich von Consors Finanz herausgegeben. Die Verbraucherstudie wurde von Juni bis Juli 2018 durch Harris Interactive in 16 Ländern durchgeführt Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Tesla Welt - Der deutschsprachige Tesla Podcast
Tesla Welt - 65 - Tesla kauft Maxwell, Aktienkurs im Keller, Quake zocken im Auto und mehr

Tesla Welt - Der deutschsprachige Tesla Podcast

Play Episode Listen Later May 21, 2019 23:35


Der wöchentliche Podcast behandelt Infos News und Facts zum Thema Tesla. Diese Woche:Tesla kauft Maxwell VW steigt in die Batterie-Zellproduktion ein Elon kündigt weiteren Sparkurs an Aktienkurs im Keller Honda E vorbestellbar EnBw baut 2000 Schnellladesäulen in Deutschland bis 2020 Quake zocken im Auto Musik: Titel: Golden Spoon Autor: Pandoras Box Source Licence Download (10MB)

CLEANELECTRIC Podcast
CE023 Nissan Leaf (30 kWh)

CLEANELECTRIC Podcast

Play Episode Listen Later Feb 12, 2017 97:27


Der Nissan Leaf ist weder neu noch unbekannt, wenn man sich schon mal mit Elektroautos beschäftigt hat. Seit 2010 auf dem Markt, ist er das weltweit meistverkaufte E-Auto. Kürzlich hat Nissan dem Leaf ein Batterie-Upgrade spendiert: Die bisher 24 kWh sind nun angewachsen auf 30 kWh. Grund genug für uns, das Auto mal näher anzuschauen und euch von unseren Erfahrungen zu berichten. Außerdem in dieser Episode: sind Plug-in-Hybride nun was richtig Feines (meint zumindest der ADAC)? Kurzer Kommentar zur 100. Schnellladesäule in Deutschland und ein Update von Sono Motors zum Sion-Prototypen. Viel Spaß beim Hören! PS: Auch diesmal wieder vielen Dank an Jakob (@Jayuny) für die super Fotos! Links zur Sendung Episode 5 mit mehr Infos zu Hybridautos Sono Motors Update Nissan Website zum Leaf Noch eine Nissan Website zum Leaf Jakobs Fotos in knuspriger Originalauflösung