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Obwohl den Menschen bekannt sein müsste, welche Folgen der Klimawandel hat, gibt es Akteure, die unbeirrt weitermachen, die das ganze leugnen, die die Anstrengungen des Klimaschutzes ausblenden, die gezielt desinformieren. Warum ist das so? Was können wir dagegen tun? Wie können wir die Menschen für Klimaschutz begeistern? Darüber unterhalten wir uns mit Prof. Dr. Christian Stöcker von der HAW Hamburg. Über Prod. Dr. Christian Stöcker Christian Stöcker, Prof. Dr. phil, Jahrgang 1973, leitet an der HAW Hamburg den Master-Studiengang Digitale Kommunikation und mehrere Forschungsprojekte, die sich mit Fragen der Wechselwirkung von digitaler Medientechnologie und Öffentlichkeit befassen. Zuvor arbeitete er über 11 Jahre in der Redaktion von SPIEGEL ONLINE, zunächst als Redakteur in den Ressorts Wissenschaft und Netzwelt, seit Anfang 2011 als Leiter des Ressorts Netzwelt. Stöcker studierte Psychologie (Diplom) in Würzburg und Bristol und erwarb an der Bayerischen Theaterakademie in München einen Abschluss in Theater-, Film- und Fernsehkritik. 2003 promovierte er in Würzburg in kognitiver Psychologie. Er ist Mitglied der Jury des Deutschen Computerspielpreises. Im September 2010 wurde er von der Deutschen Gesellschaft für Psychologie mit deren alle zwei Jahre vergebenen Preis für Wissenschaftspublizistik ausgezeichnet. Seit Oktober 2016 erscheint bei SPIEGEL ONLINE jeden Sonntag seine Kolumne Der Rationalist. Er ist zudem unter anderem Buchautor des Buches: "Männer, die die Welt verbrennen"
Echte Maschinen an Hochschulen
Ohne Fertigungsgenauigkeit keine guten Produkte
DGSA.podcast - Der Wissenschaftspodcast der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit
Kapitel:(00:00:00) Begrüßung und zeitgeschichtliche Einordnung (00:04:54) Vorstellung der Gäste und deren aktuelle Situation (00:11:01) Befürchtungen für die Zukunft, kurz nach der Bundestagswahl 2025 (00:16:05) Rolle medialer Berichterstattung (00:22:04) Auswirkungen der Berichterstattung in der Praxis (00:27:06) Teilhabe in der Einwanderungsgesellschaft (00:38:07) Politische Maßnahmen, um die Situation von Migrant*innen und BIPoC zu verbessern (00:44:37) Welchen Beitrag kann Soziale Arbeit leisten? (00:54:25) Methoden struktureller Veränderung (01:01:54) Wie nutzt Soziale Arbeit ihre Wissensbestände, um auf Missstände aufmerksam zu machen? (01:07:30) Was sollte heute unbedingt noch gesagt werden? (01:11:33) Überleitung und Überraschungsfragen (01:20:18) Hinweise zum Podcast, zum Weiterlesen, Quellen; Abschied In Folge 13 sprechen wir mit Loraine Dabaly Rehm und Christian Jonah, die beide in der Praxis der Sozialen Arbeit in Bremen tätig sind und sich zusätzlich in den Bereichen politische Bildung, Empowerment und Teilhabe engagieren. Wir sprechen über Soziale Arbeit, Migration und Rassismus: Kurz nach der Bundestagswahl 2025, kurz nach Protesten gegen den Antrag der CDU/CSU zur Verschärfung der Asyl- und Migrationspolitik und kurz nach der kleinen Anfrage mit 551 Fragen zur politischen Neutralität staatlich geförderter Organisationen. Im Verlauf der Folge geht es um die Auswirkungen der aktuellen Entwicklungen, um Befürchtungen für die nahe Zukunft und um Wünsche an Politik und Soziale Arbeit, um die Situation von Migrant*innen und BIPoC in Deutschland zu verbessern. Hinweis: Die Audioqualität dieser Folge entspricht leider nicht unserer üblichen Tonqualität. Wir arbeiten an Lösungen für zukünftige Präsenzaufzeichnungen. Weitere Informationen zu unseren heutigen Gäst*innen: https://podcast.dgsa.de/podcastZum Weiterlesen:Informationen zur DGSA-Fachgruppe Flucht, Migration, Rassismus- und Antisemitismuskritik (Migraas): https://www.dgsa.de/fachgruppen/flucht-migration-rassismus-und-antisemitismuskritik/ Zitiervorschlag zu Folge 13: Konrad, Milena; Roeske, Adrian (2025): DGSA.podcast – Folge 13: Soziale Arbeit, Migration & Rassismus. [Audio-Podcast] mit Loraine Dabaly Rehm und Christian Jonah. Online unter: https://podcast.dgsa.de/podcast (Zugriff am: 00.00.0000). Weitere Informationen unter: https://podcast.dgsa.de https://www.dgsa.de/aktuelles-aus-der-dgsa YouTube, Facebook, BlueSky & Instagram: @dieDGSA Musik: Peter Tiedeken, HAW Hamburg
Die Debatte mit Ann Kristin Schenten, Karen Hamann und Christian Stöcker --- "Wir dürfen die Klimabewegung nicht kleiner reden, als sie ist." (Karen Hamann) --- Europa ist ein Hotspot der Klimakrise – kein anderer Kontinent erwärmt sich so schnell. Das zeigt der aktuelle Bericht des Erdbeobachtungsprogramms Copernicus. Doch angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine und der damit einhergehenden Bedrohung steht das Thema Klimaschutz weniger im Fokus der Öffentlichkeit. Dabei hängen Krieg und Klimawandel nicht nur eng zusammen – der Kampf gegen die Klimakrise kann auch helfen, den Despoten dieser Welt die Macht zu nehmen. Wie man sich – trotz allem – wieder verstärkt der Klimakrise widmen kann, darüber diskutieren Karen Hamann und Christian Stöcker. --- Christian Stöcker ist Wissenschafts- und Technikjournalist. Heute leitet er an der HAW Hamburg den Studiengang „Digitale Kommunikation“ und mehrere Forschungsprojekte. Er arbeitet als Autor für die ZEIT, die „Süddeutsche Zeitung“ und als Redakteur bei SPIEGEL ONLINE. „Männer, die die Welt verbrennen“ (Ullstein), erschienen im März 2024 und ist ein SPIEGEL-Bestseller. Karen Hamann ist Mitbegründerin des Wandelwerk e.V. und arbeitet derzeit an der Universität Leipzig zur Psychologie der Energiewende. Gemeinsam mit anderen Forschenden ergründet sie im Buch „Klimabewegt“, erschienen im oekom Verlag, die Motivation für kollektives Klimahandeln. --- Mehr Infos s. www.radiodrei.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns an derzweitegedanke@radiodrei.de.
Allgegenwärtig und dennoch oft vernachlässigt
DGSA.podcast - Der Wissenschaftspodcast der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit
Kapitel: (00:00:00) #4GenderStudies: Begrüßung und Vorstellung der Gästinnen (00:02:49) #4GenderStudies: Bedeutung und Themen des Wissenschaftstages (00:05:15) Überblick Sektionen und Fachgruppen der DGSA (00:07:55) Stellungnahme der Sektion Gender und Queer Studies: "Warum wir nicht auf das ‚Gendern mit Sonderzeichen‘ verzichten werden!“ (00:14:21) Entwicklungen von der Fachgruppe zur Sektion (00:24:23) Aktuelle Aktivitäten der Sektion (00:28:05) Forschungsbeitrag der Sozialen Arbeit (00:34:10) Intersektionalität (00:38:03) Potenziale für Soziale Arbeit, wenn Intersektionale Ansätze integriert werden (00:47:27) Ein Bubble-Thema oder in der Breite angekommen? (00:50:33) Herausforderungen (00:58:41) Was sollte heute unbedingt noch gesagt werden? (01:01:13) Überleitung und Überraschungsfragen (01:06:39) Hinweise zum Podcast, zum Weiterlesen, Quellen; Abschied In Folge 12 sprechen wir mit Kerstin Balkow (Hochschule Darmstadt) und Susanne Gerner (Evangelische Hochschule Darmstadt) über den Wissenschaftstag #4GenderStudies. Diese Folge ist ein Beitrag der DGSA und insbesondere der Sektion Gender und Queer Studies in der Sozialen Arbeit zum Wissenschaftstag #4GenderStudies: Dieser Tag soll „öffentlich sichtbar machen, wie spannend, vielfältig und wissenschaftlich exzellent Geschlechterforschung ist, und dass sie als kritische Wissenschaft wichtige Probleme und reale Phänomene in den Blick nimmt.“ (Link zum Wissenschaftstag). Der Tag ist eine Reaktion auf Angriffe auf Geschlechterforscher*innen sowie auf die Abwertung der Geschlechterforschung insgesamt. Wir sprechen darüber hinaus über Herausforderungen und Potenziale von Intersektionalen Ansätzen in Wissenschaft und Praxis Sozialer Arbeit sowie über Bubble-Themen, Errungenschaften und Erfolge der letzten Jahrzehnte. Weitere Informationen zu unseren heutigen Gäst*innen: https://podcast.dgsa.de/podcast Zum Weiterlesen:Ehlert, Gudrun; Funk, Heide; Stecklina, Gerd (Hg.) (2022): Grundbegriffe Soziale Arbeit und Geschlecht, 2. Auflage, Weinheim und Basel: Juventa. Rose, Lotte; Schimpf, Elke (Hg.) (2020): Sozialarbeitswissenschaftliche Geschlechterforschung. Methodologische Fragen, Forschungsfelder und empirische Erträge, Opladen, Berlin & Toronto: Barbara Budrich. Zeitschrift: Betrifft: Mädchen Zeitschrift: GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft Zum Wissenschaftstag #4GenderStudies: https://www.mvbz.fu-berlin.de/wissenschaftskommunikation/wissenschaftstag_4genderstudies/index.html Zur Sektion Gender und Queer Studies in der Sozialen Arbeit (dort sind auch die angesprochene Stellungnahme und Publikationsliste zu finden): https://www.dgsa.de/sektionen/gender-und-queer-studies-in-der-sozialen-arbeit Zitiervorschlag zu Folge 12: Konrad, Milena; Roeske, Adrian (2024): DGSA.podcast – Folge 12: Intersektionalität und Soziale Arbeit #4GenderStudies. [Audio-Podcast] mit Kerstin Balkow und Susanne Gerner. Online unter: https://podcast.dgsa.de/podcast (Zugriff am: 00.00.0000). Weitere Informationen unter: https://www.podcast.dgsa.de https://www.dgsa.de/aktuelles-aus-der-dgsa YouTube, Facebook, BlueSky & Instagram: @dieDGSA Musik: Peter Tiedeken, HAW Hamburg
DGSA.podcast - Der Wissenschaftspodcast der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit
(00:00:00) Begrüßung und Vorstellung der Gäste (00:02:20) Einstieg ins Thema Fachkräftemangel (00:03:25) Die drei Perspektiven der Folge: Wissenschaft – Forschung – Praxis (00:06:30) Gründe für den Fachkräftemangel in der Sozialen Arbeit (00:14:20) Folgen des Fachkräftemangels für die Soziale Arbeit (00:23:54) Folgen des Fachkräftemangels für das professionelle Handeln (00:30:44) Fachkräftemangel an Hochschulen (00:49:10) Professionalität halten und stärken unter Bedingungen des Fachkräftemangels (00:54:38) Zum Stellenwert Sozialer Arbeit in Politik und Gesellschaft (01:11:43) Forschungslücken (01:17:30) Was muss unbedingt noch gesagt werden? (01:20:36) Überraschungsfragen (01:23:28) Hinweise zum Podcast, zum Weiterlesen, Quellen; Abschied In Folge 11 sprechen wir mit Jutta Harrer-Amersdorffer (TH Nürnberg), Julia Breuer-Nyhsen (Katho Aachen & Caritasverband Aachen) und Michael Domes (TH Nürnberg) über den Fachkräftemangel und die Verbindungen zu Professionalität in der Sozialen Arbeit. Dabei diskutieren wir sowohl die Gründe als auch die Folgen des Fachkräftemangels und beraten welche Auswirkungen der Mangel für das professionelle Handeln in der Sozialen Arbeit hat. Darüber hinaus besprechen wir, wie vor diesem Hintergrund die Professionalität gestärkt werden kann und wie diese Themen wiederum mit der Wahrnehmung Sozialer Arbeit in Politik und Gesellschaft zusammenhängen. In diesem Sinne: Solidarische Grüße! Weitere Informationen zu den Gäst*innen der heutigen Folge: Jutta Harrer-Amersdorffer ist Sozialarbeiterin und an der TH Nürnberg als Professorin für Theorien und Handlungslehre tätig. Ihre Interessens-, Forschungs- und Lehrschwerpunkte beziehen sich auf die Professionalisierung in der Sozialen Arbeit, auf die Theorieentwicklung sowie auf die Kinder- und Jugendhilfe. Jutta ist außerdem seit 2022, gemeinsam mit Stefan Borrmann und Christian Spatscheck, Sprecherin der DGSA-Sektion Theorie und Wissenschaft. https://www.th-nuernberg.de/person/harrer-amersdorffer-jutta/ Julia Breuer-Nyhsen ist Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin und Erziehungswissenschaftlerin. An der katho Aachen ist sie in Forschung und Lehre und beim Caritasverband Aachen als Projektreferentin zum Thema ‚Fachkräftemangel‘ tätig. Ihre Interessens-, Forschungs- und Lehrschwerpunkte drehen sich unter anderem um Fragen der Professionalisierung, sozialpolitische Rahmungen und das Agieren innerhalb gegenwärtiger wohlfahrtsstaatlicher Arrangements. https://katho-nrw.de/breuer-nyhsen-julia Michael Domes ist Diplom-Sozialpädagoge (FH) und hat eine Professur für Theorien und Handlungslehre in der Sozialen Arbeit mit Schwerpunkt Jugend(sozial)arbeit. Seine weiteren Schwerpunkte bzw. Interessen in Lehre und Forschung liegen in den Bereichen Ethik in professionsspezifischen Kontexten, nachhaltige Bildung, professionelle Beziehungsgestaltung und innovative Ansätze der Sozialpsychiatrie. https://www.th-nuernberg.de/person/domes-michael/ Zum Weiterlesen: Franz, Julia; Spatscheck, Christian; van Rießen, Anne (Hg.) (2024): Fachkräftemangel und De-Professionalisierung in der Sozialen Arbeit. Analysen, Bearbeitungsweisen und Handlungsstrategien. Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich. Zitiervorschlag zu Folge 11: Konrad, Milena; Roeske, Adrian (2024): DGSA.podcast – Folge 11: Fachkräftemangel und Professionalität in der Sozialen Arbeit. [Audio-Podcast] mit Jutta Harrer-Amersdorffer, Julia Breuer-Nyhsen und Michael Domes. Online unter: https://podcast.dgsa.de/podcast (Zugriff am: 00.00.0000). Weitere Informationen unter: https://www.podcast.dgsa.de https://www.dgsa.de/aktuelles-aus-der-dgsa YouTube, BlueSky & Instagram: @dieDGSA Musik: Peter Tiedeken, HAW Hamburg
Teil 2 - Terminator 2, Moderne Zeiten sowie Charly und die Schokoladenfabrik
Ich baue mir einen wirklich aussagekräftigen Verfahrensnamen
In dieser Episode sprechen wir mit Elvan Elmas, einer Werkstudentin im Bereich Manufacturing Engineering bei der ALTEN GmbH. Elvan erzählt uns von ihrem Studium im Flugzeugbau an der HAW Hamburg und ihrer bisherigen Erfahrung bei ALTEN.
Es folgt eine Sommerpause bis Anfang August 2024
von Körnern, Bindung und Poren
Das Platzen der 90er-Jahre-Internetblase, die asiatische Tech-Szene, Creative Professionals im KI-Zeitalter – der Gast der heutigen Folge kann auf so vielfältige Erfahrungen zurückblicken wie nur wenig andere aus der Branche. Peter Kabel ist Professor an der HAW Hamburg, Investor, Gründer und seiner eigenen Beschreibung zufolge Deutschlands ältester Digital Native. Im Gespräch mit Digitale Vorreiter:innen-Host Christoph Burseg gibt er Einblicke in Asiens digitale Marktstrukturen sowie das dortige Transformationstempo und erklärt, warum Deutschland sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen sollte. Außerdem spricht er über den großen Crash seiner milliardenschweren Multimediaagentur um die Jahrtausendwende und sein aktuelles Unternehmen: cogniWerk.ai. Die Plattform kuratiert und hostet KI-Modelle für Kreative – und ist eine revolutionäre Bewegung, die ein neues Zeitalter digitaler Kreativität anstößt.
Moin, heute geht es weiter mit der EM, und egal, wer gewinnt, mein Herz gehört heute Dänemarks Fußball-Nationalspielern. Die verzichten auf eine Gehaltserhöhung, damit das Frauen-Team besser bezahlt werden kann. Nach der EM bekommen Männer- und Frauen-Nationalspieler in Dänemark die gleiche Grundvergütung. Machen sie dann so wie in Norwegen, da bekommen die männlichen und weiblichen Spieler ja schon seit 2017 das gleiche Geld. Fußball war heute aber nicht das einzige emotionale Thema in Hamburg. Was noch los war, hört ihr hier. Viel Spaß wünscht Maiken! Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken, am Donnerstag, 20. Juni 2024 +++ÖFFENTLICHE ANHÖRUNG ZUM UMSTRITTENEN MSC-DEAL IN HAMBURG +++ Der Haushaltsausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft lädt für heute Nachmittag zu einer öffentlichen Anhörung zum umstrittenen Einstieg der weltgrößten Reederei MSC bei der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA).NDR 90,3 spricht mit Maiken über die Hintergründe.
Übersicht über das Spanen mit geometrisch unbestimmter Schneide
Jetzt remind.me checken und hunderte Euro bei Strom und Gas sparen: https://wbs.law/remind-me Checkt hier, ob ihr vom Facebook Datenleck betroffen seid: https://wbs.law/facebook-checker Der Skandal um das Sylt-Video zieht seine Kreise. Das Schlimmste: Es ist bei Weitem nicht der einzige Vorfall dieser Art. Allein auf Sylt wurden zwei weitere rassistische Taten bekannt – zu einer äußert sich die Betroffene öffentlich auf Instagram und ruft zur Identifizierung des Täters auf. Ein Rundum-Update. HAW Hamburg: https://www.instagram.com/p/C7eeAHEsULh/?utm_source=ig_embed&ig_rid=ea8b0513-1c73-4965-82f8-04c2bd3c5c92&img_index=1 Pressemitteilung Polizei: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6313/5787501 Statement von Bar Rotes Kliff: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=856013573231799&set=a.555882929911533&type=3&ref=embed_post Video von Flawlessjazz: https://www.instagram.com/reel/C7ZJADyopSp/?igsh=MWM4OWZ5dm95NWh1OA%3D%3D Volksverhetzung: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__130.html § 23 KUG: https://www.gesetze-im-internet.de/kunsturhg/__23.html § 126a StGB: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__126a.html Marie Kowollik: https://www.tiktok.com/@marie.kowollik/video/7372636151137488160?is_from_webapp=1&web_id=7369881450092889632 Oktoberfest: https://x.com/br24/status/1795042817041166832?s=48&t=lZ4o_BjZhBbWNhpuMNH1Aw Zu den Reaktionen der Rechten auf TikTok: https://x.com/SvenBaering/status/1794829724956627088?t=-UWQVP6GAzmwasumopitxA&s=19
Typische Prozessfehler bei dreierlei Umformverfahren
DGSA.podcast - Der Wissenschaftspodcast der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit
(00:00:00) Begrüßung und Vorstellung der Gäste (00:04:44) Inhaltliche Hinführung (00:07:46) Begeisterung für Forschungsethik (00:14:10) Partizipativer Prozess der Entstehung von Kommission und Kodex (00:20:22) Das Format der Forschungsethikforen (00:22:30) Warum braucht es einen Forschungsethikkodex in der Sozialen Arbeit (00:25:58) Was kann ein solcher Kodex leisten (00:31:26 Typische Anfragen und Themenfelder an die Forschungsethikkommission (00:35:00) Umgang mit Anträgen an die Forschungsethikkommission (00:44:57) Veränderungen seit Verabschiedung des Kodexes (00:53:40) Akademische Selbstkontrolle und Umgang mit Bedenken (00:58:34) Kritik am Kodex und Hinweise für das Verfahren (01:05:45) Zukunftswünsche für Forschungsethik in der Sozialen Arbeit (01:09:40) Hinweise zur Antragstellung (01:14:35) Überraschungsfragen (01:19:46) Hinweise zum Podcast, zum Weiterlesen, Quellen; Abschied In Folge 10 sprechen wir mit Julia Franz (ASH Berlin) und Fabian Frank (EH Freiburg) über den Forschungsethikkodex und die Forschungsethikkommission der DGSA. Außerdem haben wir im Vorfeld mit Carla Wesselmann (HS Emden/Leer) gesprochen, deren Statements den Podcast begleiten. Letztere führt gemeinsam mit Fabian Frank den Vorsitz der Kommission. Inhaltlich geht es in dieser Folge um die Entstehung und Entwicklungen der Kommission, ihre Arbeitsweise und typische Anfragen an die Kommission. Wir sprechen außerdem darüber, was ein Forschungsethikkodex für die Soziale Arbeit leisten kann, über die Rahmenbedingungen von Forschung in der Sozialen Arbeit sowie darüber, was es bedeutet, wenn die Forschungsethikkommission Bedenken zum Ausdruck bringt. Menschen, die überlegen einen Antrag bei der Forschungsethikkommission der DGSA einzureichen, dürften in dieser Folge viele wertvolle Tipps und Hinweise für die Antragstellung bekommen. Weitere Informationen zu unseren Gäst*innen der heutigen Folge: Julia Franz: https://www.ash-berlin.eu/hochschule/lehrende/professor-innen/prof-dr-julia-franz/ Fabian Frank: https://www.eh-freiburg.de/personen/fabian-frank/ Zum Weiterlesen:Webseite der DGSA-Forschungsethikkommission: https://www.dgsa.de/forschungsethik/forschungsethik-kommission Franz, Julia; Unterkofler, Ursula (Hg.) (2021): Forschungsethik in der Sozialen Arbeit. Prinzipien und Erfahrungen. Opladen, Berlin, Toronto: Barbara Budrich. Zitiervorschlag zu Folge 10: Konrad, Milena; Roeske, Adrian (2024): DGSA.podcast – Folge 10: Forschungsethik in der Sozialen Arbeit. [Audio-Podcast] mit Julia Franz und Fabian Frank. Online unter: https://podcast.dgsa.de/podcast (Zugriff am: 00.00.0000). Weitere Informationen unter: https://www.podcast.dgsa.de https://www.dgsa.de/aktuelles-aus-der-dgsa YouTube, Facebook & Instagram: @dieDGSA Musik: Peter Tiedeken, HAW Hamburg
Computer-Numerische-Steuerung oder -Regelung oder beides?
#ueberdentellerrand – der PodcastNews aus der Digital-, Kreativ-, Innovations- und Konsumwelt In diesem Podcast teilen wir unser Wissen, recherchieren und diskutieren und möchten zum Nach- oder Umdenken anregen. Teaser: "Über den Tellerrand schauen heißt zu akzeptieren, dass es nie wieder einen Status Quo geben wird."Dominik und Nina sprechen dieses Mal mit Prof. Dr. Christian Stöcker, Professor für digitale Kommunikation an der HAW Hamburg, Journalist und Autor. Reliable AI, Hamburg als Medienstandort und die Zukunft des Journalismus sind nur einige der Themen, die Christian mitgebracht hat. Warum Christians heimliche Liebe immer noch der C64 ist, warum wir alle wohl Raubkopierer:innen sind und was Social Media und KI gemeinsam haben, erfahrt Ihr in einer neuen Ausgabe von #ueberdentellerrand. Links: Christian Stöcker auf LinkedIn:https://www.linkedin.com/in/christianstoecker/ Christian Stöcker inkl. seiner Bücher auf Wikipedia:https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_St%C3%B6ckerStudiengang „Digitale Kommunikation“ an der HAW Hochschule für Angwandte Wissenschaften Hamburg:https://www.haw-hamburg.de/studium/studiengaenge-a-z/studiengaenge-detail/course/courses/show/digitale-kommunikation/ Von Christian Stöcker erwähntes Buch:„Einsicht ins Ich: Fantasien und Reflexionen über Selbst und Seele“ von Douglas R. Hofstadter und Daniel C. Dennett #ueberdentellerrand ► Website: https://www.hamburg-news.hamburg/ueberdentellerrand► Newsletter: https://www.hamburg-news.hamburg/newsletterDie Hamburg Marketing GmbH übernimmt keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Das Gesprochene gibt die Meinung der einzelnen Personen wieder und repräsentiert nicht unbedingt die Meinung der Hamburg Marketing GmbH.
Warum stehen wir Umformtechniker:innen so auf den Umformgrad?
Wie legt man die Zugabstufung für einen Napf fest?
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Stadtteilforschung zur polizeilichen Praxis auf St. Pauli: Das Thema der Sendung ist eine kollaborative Stadtteilforschung auf St. Pauli. In dieser wurden Erleben und Umgang von Personen, die von Polizeikontrollen und Racist Profiling betroffen sind sowie den dortigen Bewohner*innen untersucht. Anlass des Forschungsprojektes war die in den vergangenen Jahren stark gestiegene Polizeipräsenz im Kontext der sogenannten „Task Force Drogen“ der Hamburger Polizei und die damit einhergehende Kritik aus dem Stadtteil. Die Ergebnisse wurden bereits im November 2023 auf einer Pressekonferenz an der HAW Hamburg vorgestellt. Sie stellen dem restriktiven Polizeieinsatz soziale Konzepte entgegen. Eine zentrale Empfehlung lautet, die Abschaffung der Task Force und stattdessen signifikante Investitionen in (mehr) Soziale Arbeit. In der Sendung sind im Interview Steffen Jörg (Stadtteilarbeiter der GWA St. Pauli) und Moana Kahrmann (Masterstudentin der Sozialen Arbeit, HAW) u.a. zur Entstehung und Vorgehensweise der Stadtteilforschung zu hören. Das Interview ist in mehrere Teile aufgeteilt, da zwischendurch ebenfalls Ausschnitte aus der Pressekonferenz z.B. zu den Ergebnissen eingespielt werden. Ausgehend von sozialpolitischen Dringlichkeiten, aktuellen Forschungsergebnissen sowie dem Postulat sozialer Gerechtigkeit steht in map the gap – Soziale Arbeit im Dialog die Theorie und Praxis Sozialer Arbeit im Fokus einer auditiven Auseinandersetzung. Adressat*innen und Akteur*innen aus dem Feld Sozialer Arbeit sowie benachbarter Disziplinen sprechen über Bedingungen und Auswirkungen von sozialen Problemen, die in den Alltag reichen und die Lebensführung beeinflussen, aber selten wieder auf eine diskursive, politische und strukturelle Ebene zurückfinden. Autor*innen: Anna Hampel & Ottje Bunjes. Kontakt: fsk@annahampel.com Archiv: www.ottjeaiso.de/map-the-gap
Ein möglicher Herstellprozess für eine große Sechskantmutter
DGSA.podcast - Der Wissenschaftspodcast der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit
Kapitel: (00:00:00) Begrüßung und Vorstellung der Gäste (00:04:20) Aktivitäten der Fachgruppe Case Management (CM) (00:07:16) Einführung zum sozialarbeiterischen CM (00:11:22) Geschichtliche Wurzeln von CM (00:14:48) Managementbegriff im CM (00:16:36) CM in der Eingliederungshilfe (00:22:52) Bezug und Begeisterung unserer Gäste für CM (00:32:02) Das Phasenmodell im CM (00:44:30) CM als goldener Weg? (00:49:43) Trägt CM zur Professionalisierung Sozialer Arbeit bei? (00:55:16) Forschungsstand CM (01:02:46) Manualtreue und Kritik am CM (01:10:38) CM in die Zukunft gedacht (01:12:09) Resonanz und Überraschungsfragen (01:19:13) Hinweise zum Podcast, zum Weiterlesen, Quellen; Abschied In Folge 09 sprechen wir mit Corinna Ehlers (HAWK), Annerose Siebert (RWU) und Matthias Müller (HS NB) über sozialarbeiterisches Case Management. Dabei geht immer wieder um ihre Begeisterung für das Case Management – vor allem, wenn es sozialarbeitswissenschaftlich fundiert ist und zur Professionalisierung Sozialer Arbeit beiträgt. Zur Einführung gibt es einen kurzen Ritt durch die Geschichte und das Phasenmodell des Case Managements und wir sprechen über Vor- und Nachteile, Lob und Kritik sowie die neusten Forschungsergebnisse. Zum Weiterlesen: Müller, Matthias; Siebert, Annerose; Ehlers, Corinna (2023): Sozialarbeiterisches Case Management. Ein Lehr- und Praxisbuch. Stuttgart: W. Kohlhammer. Zitiervorschlag zu Folge 09: Konrad, Milena; Roeske, Adrian (2024): DGSA.podcast – Folge 09: Case Management in der Sozialen Arbeit. [Audio-Podcast] mit Corinna Ehlers, Annerose Siebert und Matthias Müller. Online unter: https://podcast.dgsa.de/podcast (Zugriff am: 00.00.0000). Weitere Informationen unter: https://www.podcast.dgsa.de https://www.dgsa.de/aktuelles-aus-der-dgsa YouTube, Facebook & Instagram: @dieDGSA Musik: Peter Tiedeken, HAW Hamburg
Urformen mal ohne aufsteigende Hitze – naja fast
Wir sprechen über ein Thema, was wir kaum beachten: die Pflege von Menschen mit geistiger Behinderung. Dr. Stefanie Schniering von der HAW Hamburg und Tabea Zillmann sprechen über ein Projekt, welches die Gesundheitsförderung von geistig behinderten Menschen in den Fokus nimmt. Wir sprechen über systembedingte Hürden, welche Qualifikation geeignet ist für dieses Klientel und welches Ziel das Projekt verfolgt.Viel Spaß mit der neuen Episode!Und vergiss nicht: Du machst uns einen großen Gefallen, wenn du eine Mitgliedschaft abschließt ☺️ShownotesBESSER Gesund LebenEvangelisches Krankenhaus AlsterdorfNursing staff and nursing managers' experiences of using the interRAI ID instrument in assessing the service needs of persons with intellectual disabilities in housing servicesFaPP-MgB – Fallmanagement und Pflegeexpertise als Präventionsansatz für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung - G-BA InnovationsfondsFaPP-MgBIn eigener SacheÜbergabe Mitglied werdenNewsletter abonnierenÜbergabe bei InstagramPflegeupdate hörenIn eigener SacheÜbergabe Mitglied werdenÜbergabe bei InstagramPflegeupdate hören
Neue Perspektiven durch aktuelle Herausforderungen
Helen Krüger ist bei der GameCity Hamburg als Projektmanagerin aktiv, organisiert u..a Panels mit Entwicklern und hat ihre Master-Arbeit über Cozy Games geschrieben. Warum spielen Leute diese gemütlichen Spiele? Wir sprechen darüber und natürlich über ihren Job, außerdem geht es um Baldur's Gate 3, Alan Wake 2, den DS und einige kleine Spiele sowie das neue Subgenre der Metroidbrainias.
1-2-3 - viele Walzen führen zum Band
Die Konstrukteur:innen mögen es nicht so gerne, wir wollen es.
Sinn, Zweck und Spaß von und mit Laborprotokollen
DGSA.podcast - Der Wissenschaftspodcast der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit
Kapitel: (00:00:00) Begrüßung und Vorstellung der Gäste (00:04:30) Aktivitäten der Fachgruppe Digitalisierung (00:06:35) Prägende Ereignisse in der eigenen Digitalisierungsgeschichte (00:09:40) Einführung zu Digitalisierung in der Sozialen Arbeit (00:13:38) Müssen wir die Digitalisierung hinter uns lassen? (00:18:43) Worauf muss sich die Praxis einstellen? (00:28:00) Kompetenzen und Haltungen (00:37:17) Umgang mit Personen, die dem Digitalen ablehnend gegenüberstehen (00:45:04) Bezüge zur eigenen Forschung (00:49:58) KI, Machine Learning und Soziale Arbeit (00:56:49) Forschungslücken und -desiderate (01:02:00) Überraschungsfragen (01:05:06) Hinweise zum Podcast und Weiterlesen In Folge 08 sprechen wir mit Angelika Beranek (HS München) und Marc Witzel (ehs Dresden). Ausgehend von der Frage, ob wir die Digitalisierung so langsam mal hinter uns lassen können, entsteht ein spannendes Gespräch über Praxis, Lehre und Forschung im Kontext von Digitalisierung, Digitalität und Postdigitalität in der Sozialen Arbeit. Außerdem geht es darum, was die Praxis und Hochschulen in Zukunft erwarten könnte und welche Haltungen und Kompetenzen benötigt werden, um diesen Anforderungen gerecht werden zu können. So viel sei vorweg genommen: Es geht viel ums Näherbringen, Ausprobieren, Reflektieren und einen bewussten Umgang mit (neuen) Möglichkeiten und Grenzen. Weitere Informationen zu unseren Gäst*innen der heutigen Folge: Angelika Beranek: www.angelika-beranek.de Instagram: @a_beranek YouTube: https://www.youtube.com/@angelikaberanek7644 https://www.sw.hm.edu/die_fakultaet/personen/professoren/beranek/beranek.de.html Marc Witzel: www.marcwitzel.de https://ehs-dresden.de/index.php?id=606&username=Marc.Witzel Weitere Informationen zu den Quellen und weiteren Links unter: https://www.podcast.dgsa.de https://www.dgsa.de/aktuelles-aus-der-dgsa Twitter, YouTube, Facebook & Instagram: @dieDGSA Musik: Peter Tiedeken, HAW Hamburg
Das dynamische Duo der Zerspanung
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
„Wir empfehlen die Abschaffung der Task Force Drogen und stattdessen signifikante Investitionen in die Soziale Arbeit.“ Dies ist eine der zentralen Empfehlungen der kollaborativen und partizipativen Community-Forschungsgruppe. „Where is the human right the Europeans are talking about. When we were in Africa, we were told: „If you go to Europe, there is a human right, there is a freedom of everything. But in real life it's not. It's just on paper.“ „Seit das mit dieser Task Force Drogen ist, treffe ich jedes zweite bis vierte Mal, wenn ich mein Zuhause betrete oder verlasse, auf Polizeibeamte. Ich find‘ das ist ‘ne polizeiliche Belagerung.“ Zitate aus den Interviews des Forschungsprojekts Seit 2016 gibt es die sogenannte „Task Force Drogen“ der Polizei Hamburg, deren Ziel es ist, dem Drogenverkauf im öffentlichen Raum entgegenzuwirken. Mit der stark gestiegenen Polizeipräsenz mehrten sich Berichte aus der Nachbarschaft auf St. Pauli, in denen Präsenz und Vorgehen der Task Force Drogen Gegenstand von Ängsten, Skepsis und deutlicher Kritik ist. Dies war Anlass für ein kollaboratives Forschungsprojekt der Hochschule für angewandte Wissenschaften. Prof. Dr. Efthimia Panagiotidis und Prof. Dr. Sabine Stövesand, Mitarbeitende der GWA St. Pauli und engagierte Nachbar*innen haben zahlreiche Interviews und Beobachtungen auf St. Pauli-Süd durchgeführt, dokumentiert und ausgewertet. Im Fokus standen Fragen danach, wie Bewohner*innen und Betroffene die Situation erleben und bewerten. In der Pressekonferenz werden die Ergebnisse dieser Forschung der Öffentlichkeit erstmals vorgestellt. Die Vorstellung der Forschungsergebnisse wird kommentiert von Expert*innen aus den Bereichen Arbeit, Soziales, Justiz und von Betroffenen. Diese sind Nerea Gonzalez Mendez De Vigo (Bundesfachverband Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge, angefr.), Peter Bremme (Ver.di), Asmara Habtezion (Gründerin von Asmaras World), Kevin Odesanya (Anwohner), Carsten Gericke (Anwalt) und Martin Karolczak (Geschäftsführer GWA St. Pauli).
Mal wieder Umformen bis zum Bruch
Welches ist welches?
DGSA.podcast - Der Wissenschaftspodcast der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit
Kapitel: (00:00:00) Begrüßung und Vorstellung der Gäste (00:04:30) Aktivitäten der Fachgruppe und Sektion (00:09:04) Zugehörigkeit zu sozialen Bewegungen (00:14:30) Einführung zu sozialen Bewegungen im Kontext Soziale Arbeit (00:20:20) Aktivistische Wissenschaft (00:29:40) Policy Practice, Einführung, Einordnung und Beispiele (00:42:00) Handlungsmöglichkeiten für Sozialarbeitende (00:54:00) Vorstellung Forschungsprojekt zu Policy Practice (00:57:40) Forschung in der aktuellen Lage – Hürden, Hoffnung & Ermutigung (01:08:46) Überraschungsfragen (01:12:34) Hinweise zum Podcast, zum Weiterlesen, Quellen; Abschied In Folge 07 sprechen wir mit Barbara Schramkowski (DHBW Villingen-Schwenningen) und Miriam Burzlaff (HS Neubrandenburg) über (Klima-)Aktivismus und Policy Practice in der Sozialen Arbeit. Barbara Schramkowski berichtet von ihren vielfältigen Erfahrungen als aktivistische Wissenschaftlerin sowie von Möglichkeiten und Wegen den Forderungen aus Klimagerechtigkeitsbewegungen und Zusammenschlüssen von Wissenschaftler*innen unterschiedlicher Disziplinen Gehör zu verschaffen. Miriam Burzlaff geht daran anknüpfend Fragen nach, wie sich Sozialarbeitende aller Widerstände und Widersprüche zum Trotz für gerechtere Verhältnisse einsetzen können. Ihre Antwort darauf: Policy Practice. Durch Beispiele aus der Mikro- und Makroebene werden Handlungsmöglichkeiten für Sozialarbeitende deutlich. Zusätzlich gibt sie einen Einblick in ein laufendes internationales Forschungsprojekt zu Policy Practice. Zur Teilnahme an der Studie: www.policypractice.de Weitere Informationen zu unseren Gästinnen der heutigen Folge: Barbara Schramkowski: https://www.dhbw-vs.de/hochschule/mitarbeitende/barbara-schramkowski.html Miriam Burzlaff: https://www.hs-nb.de/fachbereich-soziale-arbeit-bildung-und-erziehung/ppages/miriam-burzlaff/ Weitere Informationen zu den Quellen und weiteren Links unter: https://www.podcast.dgsa.de https://www.dgsa.de/aktuelles-aus-der-dgsa Twitter, YouTube, Facebook & Instagram: @dieDGSA Musik: Peter Tiedeken, HAW Hamburg
8 Wörter, die einen ganzen Berufsstand ausmachen
Was bewegt sich wo, wie und vor allem wohin?
...und was man mit Ihnen noch so anstellen kann.
Passungen, Toleranzen und Skateboards
Heißt das eigentlich nur grob und fein?
Wie hat sich die Suchmaschine in den letzten Jahren verändert und wie hat sie uns verändert? Das besprechen wir mit Dr. Dirk Lewandowski, Professor für Information Research & Information Retrieval an der HAW Hamburg und Autor des Buches "Suchmaschinen verstehen". Außerdem in den Profis: KI-Analysen sollen Tierversuche minimieren, Anders Levermann (PIK) über neue Rekordwerte der Ozeane, neue Erkenntnisse zum Sonnenwind und Dr. Mark Benecke über Birnenbäume in der Nordsee.
DIE IDEE ist ein Podcast vom NDR. Schreibt künstliche Intelligenz in Zukunft die Bücher, die wir lesen? Oder die Hits, die wir hören? Professor Peter Kabel sagt: Ja. Die künstliche Intelligenz wird vermutlich keinen Nobelpreis gewinnen, aber für bestimmte Texte ist sie jetzt schon verantwortlich. Künstliche Intelligenz – wo sie überall drinsteckt und wie sie funktioniert. In der neuen Aufgabe von DIE IDEE. Ich spreche heute mit Prof. Peter Kabel. Peter Kabel ist ordentlicher Professor an der HAW Hamburg an der Fakultät Design Medien Information im Fachgebiet Interaction und Service Design. Er ist Gründer mehrerer Unternehmen, u.a. Kabel Neue Medien und Trendbüro. Er war Mitglied des Vorstands der Jung von Matt AG. Er ist Gründungsgesellschafter einer vc-Firma mit Sitz in Hamburg, Investor in mehreren digitalen Unternehmen in Europa, USA und Indien. Peter Kabel kennt das Internet (fast) von Anfang an und hat in vielen Bereichen gearbeitet. Er beschäftigt sich intensiv mit dem Thema der digitalen Intelligenz. Zum Beispiel wenn es um Sprachassistenten wie Alexa oder Siri geht, aber auch mit dem Thema wie KI Kreativen helfen kann. Team: Producer: Klaus Wehmeyer und Marvin Leesch Digital: Dennis Bangert ARD Mediathek-Tipp: Die Serie Hip. ARD Audiothek-Tipp: Too many tabs Wir freuen uns, wenn Ihr DIE IDEE abonniert. Wenn der Podcast euch gefällt, empfehlt ihn gern weiter. Kontakt: dieidee@ndr.de
Alexandra Baum ist Designerin und Unternehmerin. Nach ihrem Modedesign- Studium mit Schwerpunkt kreislauffähige Textilien und nachhaltige Mode an der HAW Hamburg mit Abschluss als Diplom-Designerin zog es die heute dreifache Mutter als wissenschaftliche Mitarbeiterin an die Fachhochschule Hannover, wo sie das Forschungsprojekt EcoMTex „Von der Öko-Nische zum ökologischen Massenmarkt im Bedürfnisfeld Textilien“ an der Fakultät Design betreute. Ihren Karriereweg setzte die gebürtige Gothaerin ab 2005 in der Entwicklung technischer Textilien fort. Sie machte sich 2003 mit dem Produktentwicklungs- und Designbüro novanex selbständig. Zu Ihren Arbeiten in der textilen Produktentwicklung für Industriekunden zählten smarte Textilien, Medizintextilien und Entwicklungen für Automotive. Zum Kundenkreis zählen neben vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen auch Philips, Westfalia mobil GmbH oder die Daimler AG. Darüber hinaus war Baum als Design- und Innovations-Beraterin aktiv und hielt Gastvorlesungen an Hochschulen. 2013 entstand die Idee eines textilbasierten Fahrradschlosses, das parallel zu ihrer freiberuflichen Tätigkeit entwickelt wurde. 2016 gründete Alexandra Baum gemeinsam mit ihrer Kollegin Suse Brand die Texlock GmbH in Leipzig. Kern der patentierten Lösung des Fahrradschlosses tex—lock ist der Einsatz von funktionalen Hightech- Textilfasern, welche die tex—lock Fahrradschlösser flexibel und weich wie ein Seil machen. Mehrere verflochtene Hochtechnologiefaser-Verbundschichten übernehmen unterschiedliche Funktionen für den Schutz vor Angriffen mit Schneidwerkzeugen und Feuer sowie der Vermeidung von Lackkratzern. Schutz vor Sägeangriffen wird in der aktuellen Produktgeneration durch den Einsatz eines speziell gehärteten und flexiblen Stahlkerns erreicht. Die Nutzung der gesamten Länge und Flexibilität beim Anschließen an feste Gegenstände und Sichern von Anbauteilen wird durch das sogenannte „Loop Through Prinzip“ von tex—lock ermöglicht. 2019 kam die marktreife Entwicklung der multifunktionalen Regenschutzbekleidung „raijn“ hinzu. raijn lässt sich in Sekundenschnelle von einem Parka in einen Overall verwandeln. Die hochwertige Textilie wurde unter dem Motto „whatever the weather“ als täglicher Begleiter für wetterunabhängige Fahrradmobilität entwickelt. Externe Anerkennung fanden die Texlock-Produkte u.a. bei den German Design Award 2018 und 2021, ISPO Award 2019 sowie dem Eurobike Award in Gold im Herbst 2021. Alexandra Baum ist bis heute Mehrheitsgesellschafterin und Geschäftsführerin der Leipziger Fahrrad-Accessoire Manufaktur Texlock GmbH, die Produktion, Vertrieb und Marketing in einer ehemaligen Pianofabrik in Leipzig umsetzt und über 30 Mitarbeiter*innen beschäftigt.
Unser heutiger Gast absolvierte vor seinem Wirtschaftsstudium an der HAW Hamburg eine Lehre als Speditionskaufmann. Im Gegensatz zu vielen Mitstudierenden wusste er von Anfang an, wieviel Freiheit er als Student genoss. Und nach den Erfahrungen in seiner Lehre träumte er schon damals davon, Unternehmer zu werden. Im Jahr 2002 war das Thema gründen nicht so selbstverständlich wie heute. 9/11 wirke nach, der “Neue Markt” der börsennotierten Tech-Firmen war zusammengebrochen und es war für Absolventen schwer, einen Job zu finden. In einer abgegriffenen DIN A 5 Kladde fassten unser Gast und sein Freund Lorenz über Jahre alle möglichen Einfälle zusammen. Vom Bocadillo Laden mit geilen Brötchen und geilem Kaffee, über ein Hostel, eine Putzkolonne und einem Hausmeisterservice war einiges dabei. Und bei einer Tiefkühlpizza und einer Cola in der Küche entstand dann irgendwann die Idee. Wir machen eine Kola, die anders und besser ist als andere, ja auch als die übermächtige Marke aus Atlanta: stärker, intensiver, mehr wach, weniger süß und nur in Flaschen aus Glas. 2003 kratzen die beiden 7.000 Euro zusammen und forderten aus dem Studentenwohnheim Coca Cola heraus. In seinem 2021 erschienenen Buch “fritz gegen goliath - wie man aus dem nichts ein erfolgreiches unternehmen schaft” erzählt er die Geschichte von fritz kola aus seiner Sicht. Seit fast 5 Jahren beschäftigen wir uns nun schon mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. Wie kann ein Thema, das einen so wesentlichen Anteil in unserem Alltag einnimmt, wieder mehr Sinn in unserem Leben stiften? Welche Rolle können Unternehmen dabei spielen, dass wir die großen Herausforderungen unser Zeit meistern? Und wie geht das eigentlich, ein Unternehmen zu gründen und seinen Prinzipien treu zu bleiben? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Dabei beschäftigt uns immer wieder auch die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work - heute mit Mirco Wolf Wiegert und mit vielviel Koffein! Episode 305 mit Mirco Wolf Wiegert gibt es auf allen gängigen Podcast Plattformen, wie Spotify oder Apple Podcasts (oder direkt auf otwtnw.de). Einfach nach ‘On the Way to New Work' suchen und abonnieren, um keine Folge zu verpassen. Michael und Christoph veröffentlichen immer montags um 6:00 Uhr.