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Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - Finanzen: Regierung will Menschen Staatsanleihen anbieten. Bildung: Region Trnava bietet Studienmöglichkeiten für Mittelschüler.
Wir waren zu Gast beim Zoll in Potsdam und haben in einem spannenden Interview die Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten (speziell die Ausbildung für den mittleren Dienst) beleuchten können.Nora kam schon in ihrer Kindheit mit dem Thema "Karriere beim Zoll" in Berührung. Teile ihrer Familie arbeiten bereits seit mehreren Jahren begeistert beim Zoll und so begann auch Nora ihre Ausbildung dort.Walid, unser 2. Gesprächspartner im Interview, ist seit über 25 Jahren beim Zoll und findet sich heute in der Pressestelle des Zolls wieder. Durch seine langjährige Erfahrung und Fachexpertise ergänzte er in unserem Gespräch mit Nora wichtige Infos rund um die Ausbildung bzw. die dualen Studiengänge beim Zoll.Die 2 jährige Ausbildung im mittleren Dienst ist nur einer von mehreren Einstiegen für den Karriereweg beim Zoll.Zwei duale Studiengänge können ebenfalls dazu dienen eine Karriere beim Zoll zu starten.Zum einen ein duales Studium für den gehobenen Dienst und zum anderen eines für Verwaltungsinformatik.Nora berichtet über theoretische und praktische Lerninhalte und Prüfungsinhalte ihrer Ausbildung, den Bewerbungsprozess, Entlohnung, Urlaub, und den gesamten Ablauf der Ausbildung für den mittleren Dienst.Außerdem besprechen in welchen Bereichen beim Zoll eine Waffe getragen wird und wie Nora in Konfliktsituationen mit kommunikativen Skills die Situation entschärft.Danke an den Zoll für diese tolle Möglichkeit!Informiert euch zum Thema Karriere beim Zoll: http://instagram.com/zoll.karrierehttps://www.zoll-karriere.de/KP/DE/Home/home_node.htmlInformationen zur Ausbildung beim Zoll:https://www.zoll-karriere.de/KP/DE/Karriere_beim_Zoll/Ausbildung.htmlKarrierewege beim Zoll:https://www.zoll-karriere.de/KP/DE/Karriere_beim_Zoll/Karrierewege_beim_zoll.html
Jede Woche sprechen wir über Meldungen aus unserer Region! Meldungen, die es vielleicht nur kurz oder gar nicht ins Radio geschafft haben. Das ist die 150. Ausgabe. Und diesmal sprechen unsere beiden Moderatoren über ein in Durmersheim geplantes gigantisches Halloween-Horror-Spektakel Ende Oktober. Eine Zombie-Arena auf dem Vereinsgelände des MSC Comet, mit vielen Attraktionen für große und kleine Halloween-Fans. Dazu geht es um die lange Nacht der Bewerber in Bruchsal. Am 12. Oktober stellt die Polizei dort zahlreiche Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten vor und bietet Einblicke in den Berufsalltag. Kollege Penz träumt ja schon lange von einer Karriere als Kommissar und erhofft sich insgeheim dort endlich entdeckt zu werden. Außerdem nimmt uns Sabrina mit in ihren Job bei einem Hersteller für pneumatische Antriebe in Ettlingen. Und obwohl sie Karsten und Jan ganz hervorragend erklärt, was pneumatische Antriebe genau sind, verstehen die beiden auch nach 29 Minuten und 59 Sekunden nicht, für was man sowas braucht.
Mersch, Brittawww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Thema heute: Hochschulinformationstag am 22. Februar bietet spannende Einblicke in das Hochschulleben Es gibt noch freie Plätze in einigen Workshops und Führungen am Hochschulinformationstag (HIT), zu dem die Hochschule Koblenz am Freitag, 22. Februar 2019 alle Interessierten einlädt. Die Fachbereiche der drei Standorte – Koblenz, Remagen und Höhr-Grenzhausen – präsentieren am RheinMoselCampus ihr Studienangebot und geben Einblick in Wissenschaft und Lehre. Ein vielfältiges Programm an Vorträgen, Schnuppervorlesungen und Beratungsangeboten sowie spannenden Workshops und Führungen erwartet die Besucherinnen und Besucher von 8 bis 17 Uhr. Einige Programmpunkte sind anmeldepflichtig. Die Anmeldung ist ganz einfach online unter www.hs-koblenz.de/hit möglich. Zusätzlich werden an Kurzentschlossene einzelne Plätze auch noch am Veranstaltungstag am Infopunkt vergeben. Der Eintritt ist frei. Der Hochschulinformationstag steht unter dem Motto: „Hungrig nach Wissen?“ und richtet sich besonders an Schülerinnen und Schüler, die kurz vor dem Abitur oder Fachabitur stehen sowie an beruflich Qualifizierte, die sich weiterentwickeln möchten. Des Weiteren sind alle Neugierigen herzlich willkommen. Die Veranstaltung lädt dazu ein, Studienmöglichkeiten und neue berufliche Perspektiven zu entdecken sowie die Hochschule kennenzulernen. Egal, ob das Interesse in Richtung Mathematik, Technik, Wirtschaft oder Soziales geht – jeder Wissenshunger wird gestillt. Das abwechslungsreiche Programm beinhaltet unter anderem Schnuppervorlesungen zum Thema „Wie zersäge ich ein U-Boot?“ oder „Wofür braucht man Gummiseile im Beton?“. Versuche im Hochspannungslabor und Experimente zu Elektrosmog können hautnah miterlebt werden. Der Workshop der Allgemeinen Studienberatung gibt Tipps für die Vorgehensweise bei der Studienwahl. Eine Boombox fürs Smartphone oder ein elektronisches Lauflicht können in einem der technischen Workshops selbst gebaut werden. Außerdem berichten Studierende in einer Talkshow aus ihrem Studentenleben und stehen für eine Campusführung bereit. Schon ab 8 Uhr können sich Studieninteressierte an den Info-Ständen im offenen Foyer zu Themen wie Fernstudium und dualem Studium, Bewerbungs- und Zulassungsverfahren sowie Studienfinanzierung und Studieren im Ausland informieren und beraten lassen. Darüber hinaus stellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der sechs Fachbereiche die verschiedenen Studiengänge vor und stehen für Fragen zur Verfügung. Auch die Agentur für Arbeit, IHK und HWK sowie die Initiative Arbeiterkind sind mit ihrem Angebot präsent. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Karl-Heinz Frommolt, Biologe und Leiter eines der größten Tierstimmenarchive weltweit, gibt Einblicke in seine Arbeit. Ein Gespräch über Wölfe, Kleiber und Nachtigallen. Über die Entwicklung der Tontechnik im digitalen Zeitalter. Über die Naturblick-App des Naturkundemuseums und aktuelle Studienmöglichkeiten.Mehr wissen#2: Ein Besuch bei Karl-Heinz Frommolt, Tierstimmenarchiv, Naturkundemuseum Berlin
Sie interessieren sich für die neuesten Entwicklungen in den internationalen Märkten und suchen wirtschaftlich relevante Informationen? Mit unseren «export.news» erhalten Sie monatlich spannende Informationen zum Thema Aussenwirtschaft. https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/eu-gelder-schaffen-moeglichkeiten-fuer-schweizer-unternehmen-polen Polen ist der grösste Profiteur der Regionalpolitik der europäischen Länder. Vor diesem Hintergrund bestehen attraktive Gelegenheiten für Schweizer Unternehmen, so eine in Zusammenarbeit mit Crido Taxand Sp erstellte Veröffentlichung des Swiss Business Hub Poland. Im mehrjährigen Finanzrahmen 2014-20 stellt die EU rund 1 Billion Euro für die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und die Förderung des Wirtschaftswachstums in Europa bereit. Das EU-Budget ist überwiegend ein Investitionsbudget und wird in Regionen eingesetzt, in denen es sinnvoll ist, Ressourcen zum Nutzen von Europa als Ganzes zu bündeln. Die europäischen Mittel tragen zu gesünderen Lebensmitteln, besseren Strassen, Eisenbahnen und Flughäfen, einer saubereren Umwelt, mehr Sicherheit an den Aussengrenzen der EU, Studienmöglichkeiten im Ausland sowie zum kulturellen Austausch bei. Das Budget für Polen für die Jahre 2014-2020 besteht in erster Linie aus der Kohäsionspolitik (82,2 Milliarden Euro) und der Gemeinsamen Agrarpolitik (32,1 Milliarden Euro). Das grösste operationelle Programm ist mit einer Zuteilung von 27,4 Milliarden Euro das operationelle Infrastruktur- und Umweltprogramm. Darauf folgt ein operationelles Programm für intelligentes Wachstum, dem 8,6 Milliarden Euro zur Verfügung stehen. Der Fokus des ersten Programms liegt auf der Entwicklung und Modernisierung der Eisenbahnen, Strassen, Brücken sowie des Energiesektors in Polen. Das zweite Programm fördert Innovationen und Ausgaben für F&E. Beide Bereiche eröffnen viele Geschäftsmöglichkeiten für Schweizer Unternehmen, die modernste Lösungen für verschiedene Anwendungen anbieten. Schweizer Unternehmen profitieren auch von den durch die Europäische Union kofinanzierten Projekten. Gute Beispiele dafür sind Unternehmen wie Stadler Rail, Schindler oder Hoval, die seit Jahren erfolgreich in Polen tätig sind. Es empfiehlt sich für jedes Schweizer Unternehmen, das Hightech-Lösungen anbietet und sich für den Eintritt in den polnischen Markt interessiert, neue Projekte zu beobachten, die aus EU-Mitteln kofinanziert werden.
Im Studienzentrum für Sehgeschädigte sprachen Susanne Schneider und Gerhard Jaworek über die Orientierungsveranstaltung für Schülerinnen und Schüler. Das Studienzentrum von Prof. Dr. Rainer Stiefelhagen geleitete ist eine interfakultative Einrichtung, die der Informatik zugeordnet ist, und gleichzeitig ein Lehrstuhl. Entstanden ist es aus einem Modellversuch 1987 bis 1993, der Blinden und Sehbehinderten durch Studienmöglichkeiten neue Berufsfelder eröffnen sollte. Der Versuch war so erfolgreich, dass das Studienzentrum zur festen Einrichtung wurde und ist seit 2011 Lehrstuhl mit Professur. Zentrale Aufgaben sind dabei die Unterstützung Blinder und Sehbehinderter Studierender vor ihrem Studium, während des Studiums und beim Übergang in die Arbeitswelt nach dem Studium. Ein wichtiges Aufgabenfeld des Studienzentrums ist daher die Information von Studieninteressierten und auch deren Betreuungspersonen. Letzteres wird besonders durch die drei-tägige Orientierungsveranstaltung realisiert, die von Susanne Schneider geplant, organisiert und durchgeführt wird. In den Themen geht es um Arbeitsausstattung, was sind Fragen der Orientierung und Mobilität (O&M), welche Unterstützung ist im Studium erforderlich, wie ist die Wohnsituation, und wer kann helfen, wenn es um juristische Fragestellungen geht. Die Veranstaltung findet jährlich von Montag bis Mittwoch vor dem Feiertag Christi Himmelfahrt statt. Grundsätzlich sollten Blinde und Sehbehinderte an allen Universitäten in Deutschland studieren können, da alle Universitäten Behindertenbeauftragte haben sollten, die bei Schwierigkeiten für die Studierenden angemessene Lösungen finden sollen. Der Workshop soll hier den Interessierten schon im Vorfeld helfen, offene Fragen zu klären und erforderliche Aufgaben anzugehen. Da Interessierte aus dem ganzen Bundesgebiet anreisen, kommt es vor, dass es ein Wiedersehen mit Bekannten von anderen Veranstaltungen wie dem International Camp on Computers and Communication (ICC) an dem Gerhard Jaworek letztes Jahr auch teilnahm und dort Workshops zur Astronomie und dem Textsatzsystem LaTeX anbot. Informationen werden im Vorfeld an Schulen, Verbände und Hilfsmittelhersteller versendet und auch Daten über mögliche Unterbringungsmöglichkeiten in Karlsruhe bereitgestellt. Die Teilnehmenden können komplett selbstständig oder mit Betreuungspersonen anreisen, das Studienzentrum bietet nach Absprache aber auch Möglichkeiten zur Anreiseunterstützung in Karlsruhe an. Die Veranstaltung beginnt nach einer kurzen Vorstellung des Studienzentrums mit einer gegenseitigen Vorstellungsrunde der Interessierten, Begleitpersonen, Mitarbeitenden und aktuellen Studierenden mit Seheinschränkungen des KITs. Ein wichtiger Einstieg sind dabei die Erfahrungsberichte der Studierenden über ihren Beginn des Studiums, ihre Eindrücke, erlebte Herausforderungen und wie sie sei bewältigen konnten. Darauf schließt sich als ein aktives Element ein gemeinsamer und betreuter Besuch der Mensa auf dem Campus Süd des KIT an. Im nächsten Programmpunkt wird die Arbeit des Studienzentrum vorgestellt, aufgeteilt in die Gruppen der Blinden und Sehgeschädigten, damit hier verschiedene Schwerpunkte gesetzt werden können. Dabei geht es sowohl um zur Verfügung stehende Hilfsmittel, Dienste wie der Literaturumsetzung wie auch die Fähigkeiten der Studieninteressierten. Hier können Hinweise gegeben werden, ob vor dem Studium noch Kurse zum Orientierungs- und Mobilitätstraining sinnvoll sind, beispielsweise die Braille-Fertigkeiten verbessert werden sollten oder das für das Studium sehr wichtige Tippen mit zehn Fingern trainiert werden sollte. Ein wichtiges Thema ist auch der Nachteilsausgleich für Studierende mit Sehbeeinträchtigung. Am KIT fällt dies in den Arbeitsbereich von Frau Angelika Scherwitz-Gallegos, und betrifft natürlich auch besonders den Ablauf von Klausuren: Hier muss entweder inhaltlich genau die gleiche Prüfung unter eventuell leicht veränderten Rahmenbedingungen bestanden werden, oder in Ausnahmefällen von nicht durchführbaren Aktionen wie dem Umgang mit explosiven Chemikalien äquivalente Ersatzleistungen erbracht werden. Am KIT gibt es auch ein Sportangebot, und so wird am Nachmittag des ersten Tages auch der Hochschulsport vorgestellt. Neben den Fitnessangeboten wird bei gutem Wetter oft auch die Slackline vorgestellt. Gerade für Menschen mit Sehschädigung ist es sehr wichtig mit Sport den eigenen Körper zu trainieren und kennenzulernen und hier das Angebot im Studium auch zu nutzen. Parallel dazu haben die Begleitpersonen einen Zeitbereich zum Austausch, denn auch für die Unterstützung gibt es spezifische Fragestellungen, die gesondert vertieft werden können. An den beiden Abenden wird die Orientierungsveranstaltung mit einem gemeinsamen Abendessen abgeschlossen und ermöglicht ein besseres Kennenlernen und eine lockere Umgebung für noch offen gebliebene Fragen. Der zweite Tag beginnt mit vielen Referenten zu Fragestellungen wie den Wohnmöglichkeiten in Studierendenwohnheimen vom Studierendenwerk, zur Finanzierung der persönlichen Arbeitsmittel, der Eingliederungsunterstützung durch die Stadt Karlsruhe und auch zum Orientierungs- und Mobilitätstraining mit dem Sehwerk. Hier wird auch verdeutlicht, dass für die Vorbereitung des Studiums mindestens ein halbes Jahr an Vorlauf für Anträge, Bewerbung für geeigneten Wohnheimplatz und weiteren Terminen einzuplanen sind. Regelmäßig folgt ein Beitrag der RBM Rechtsberatung „Rechte behinderter Menschen“ wo Möglichkeiten bei abgelehnten Bescheiden oder Anträgen, sowie das Vorgehen bei Klagen oder sozial- und verwaltungsrechtlichen Fragen angerissen werden. Es ist auch sehr empfehlenswert einem Selbsthilfeverein, beispielsweise dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes e.V., beizutreten, da einem dann dieser Rechtsbeistand kostenlos zusteht. Darüber hinaus hilft die Mitgliedschaft auch sehr in der Lobbyarbeit wie beispielsweise in der Diskussion zum Bundesteilhabegesetz.Nach einem zweiten Besuch der Mensa am Mittag schließen sich am Nachmittag Besuche einer Wohnung in einem Studierendenwohnheim und der KIT-Bibliothek an, wo man weitere Eindrücke vom Leben und Lernen an einer Universität erhalten und dazu Fragen stellen kann. Darüber hinaus werden möglichst auch Besuche bei den Fakultäten den anvisierten Studienrichtungen ermöglicht, damit ein früher Kontakt mit den Lehrkräften ermöglicht wird. Der Schritt ins Studium ist nicht nur ein Schritt in eine universitäre Umgebung, sondern oft auch ein Schritt in eine größere Selbstständigkeit. Oft müssen dazu auch weitere Fertigkeiten erlernt werden, wie das Kochen oder die eigene Wäsche zu machen. Auch hier gibt es Trainingsangebote (LPF = lebenspraktische Fähigkeiten) wie vom Sehwerk, die helfen, auch diesen Schritt gut zu meistern. Am dritten Tag besteht die Möglichkeit an einer Vorlesung teilzunehmen, um einen Eindruck von diesen Veranstaltungen zu erhalten und beispielsweise auch die eigenen Hilfsmittel in der Vorlesungssituation zu testen. Weiterhin werden individuelle Gespräche angeboten und nach einem letzten gemeinsamen Mittagessen werden Eindrücke ausgetauscht und Rückmeldungen zur Veranstaltung gegeben. Auch wenn die Veranstaltung regelmäßig am Karlsruher Institut für Technologie stattfindet, so richtet sie sich bundesweit an alle Interessierte, die sich mit Blindheit oder Sehbehinderung für ein Studium interessieren.
Knapp 5 Bewerber pro Studienplatz in der Zahnmedizin und der Humanmedizin meldete die Stiftung für Hochschulzulassung im August dieses Jahres. Entsprechend hoch lagen die Zulassungsgrenzwerte: Abiturienten aus Baden-Württemberg, Brandenburg, Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, dem Saarland, Sachsen-Anhalt und Thüringen benötigten einen Abiturschnitt von 1,0, um in der Abiturbestenquote zugelassen zu werden, Bewerber aus Bayern, Berlin, Sachsen, Hamburg und Rheinland-Pfalz kamen mit einem Schnitt von 1,1 aus, und Bewerber aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein mussten nureinen Schnitt von 1,2 mitbringen. Zwar wurden 60% der Studienplätze über hochschuleigene Auswahlverfahren - den sogenannten Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH) verteilt, so dass auch Bewerber mit "schlechteren" Abiturnoten zum Zuge kamen. Doch selbst für Bewerber mit Durchschnittsnoten von 1,5 hagelte es nach Abschluss der ersten Stufe der AdH Absagen. Grund hierfür ist, dass die Zulassungsverfahren und Auswahlsatzungen der einzelnen Hochschulen - trotz aller Bemühungen der Stiftung für Hochschulzulassung um Transparenz - nur schwer zu durchschauen sind. Denn nicht jeder Bewerber nimmt automatisch an jedem AdH teil. Stattdessen können die Bewerber bei der hochschulstart-Bewerbung festlegen, an welchen AdH sie teilnehmen möchten. Und hier beginnt die Schwierigkeit: Neben der Abiturdurchschnittsnote lassen die Hochschulen andere Kriterien, wie etwa das Belegen bestimmter Leistungsfächer, gute Noten in der Mathematik, in Chemie oder Biologie, das Abschneiden im Medizinertest, Berufserfahrung und Praktika im medizinischen Bereich oder auch Auswahlgespräche ins Auswahlverfahren miteinfließen. Einige Hochschulen - darunter die Uni Hamburg - führen sogar einen eigenen Medizinertest, den so genannten HamNat durch. Die Bewerber müssen die 35 Auswahlverfahren also zunächst einmal gründlich durcharbeiten, um herauszufinden, in welchem AdH sie die besten Chancen haben. Daneben dürfen wichtige Termine, wie etwa die Anmeldefrist für den Medizinerstest am 15. Januar, nicht verpasst werden. Wobei es mit der Anmeldung alleine nicht getan ist: Der Medizinertest sollte gut vorbereitet sein, um die Chancen auf einen Studienplatz in den AdH wirklich erhöhen zu können. Aber wie bereitet man den Test während der Abiturphase sinnvoll vor? Gleichzeitig müssen sich Bewerber, bei denen es bei hochschulstart knapp zu werden droht, auch mit anderen Möglichkeiten für den Einstieg ins Medizinstudium auseinandersetzen: Quereinstieg ins Studium, Studium an einer öffentlichen Hochschule im europäischen Ausland, sinnvolle Überbrückung von Wartezeiten, private Studienmöglichkeiten, etc. Die Möglichkeiten sind vielfältig, leider nicht immer mit optimalen Erfolgschancen versehen und vor allem schwer zu durchschauen und den persönlichen Möglichkeiten und Bedürfnissen zu zuordnen. Die Berliner Studienberatung planZ schafft hier Abhilfe. Im Interview auf Studienwahl.TV - live am 24.10.2012 ab 19:00 Uhr - erklärt der Patrick Ruthven-Murray, Gründer der Studienberatung planZ, Buchautor des Beststellers "Was soll ich studieren - Alle Antworten für die richtige Studienwahl", erschienen im Hogrefe Verlag 2012 und Medizinstudium-Spezialist bei planZ, wie der Einstieg ins Medizinstudium zu organisieren ist. Für wen gibt es überhaupt Chancen im hochschulstart-Auswahlverfahren? Wie kann man sich sinnvoll auf die Auswahlverfahren der Hochschulen vorbereiten? Wie funktioniert der Quereinstieg ins Studium? Wo kann man im Ausland studieren? Welche Risiken und Chancen birgt die Studienplatzklage? Fragen zum Thema Studienwahl und Kommentare sind wie immer herzlich willkommen unter: Twitter: philipbanse oder Studienberatung Mail: petra@studienwahl.tv Skype: planZ-studienberatung Facebook: www.facebook.com/Studienwahl Youtube: www.youtube.com/Studienberater IRC-Chat: irc://irc.freenode.net/studienwahl Tel: +49 (0)30 34727972 (vor und nach der Sendung ist ein Anrufbeantworter geschaltet!) Und natürlich gibt es den Video-Podcast zu dieser Sendung und allen weiteren Folgen von Studienwahl.TV zu Themen wie Jura/Rechtswissenschaften, Mathematik oder Lehramtsstudium hier oder auf www.youtube.com/studienberater.
Knapp 5 Bewerber pro Studienplatz in der Zahnmedizin und der Humanmedizin meldete die Stiftung für Hochschulzulassung im August dieses Jahres. Entsprechend hoch lagen die Zulassungsgrenzwerte: Abiturienten aus Baden-Württemberg, Brandenburg, Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, dem Saarland, Sachsen-Anhalt und Thüringen benötigten einen Abiturschnitt von 1,0, um in der Abiturbestenquote zugelassen zu werden, Bewerber aus Bayern, Berlin, Sachsen, Hamburg und Rheinland-Pfalz kamen mit einem Schnitt von 1,1 aus, und Bewerber aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein mussten nureinen Schnitt von 1,2 mitbringen. Zwar wurden 60% der Studienplätze über hochschuleigene Auswahlverfahren - den sogenannten Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH) verteilt, so dass auch Bewerber mit "schlechteren" Abiturnoten zum Zuge kamen. Doch selbst für Bewerber mit Durchschnittsnoten von 1,5 hagelte es nach Abschluss der ersten Stufe der AdH Absagen. Grund hierfür ist, dass die Zulassungsverfahren und Auswahlsatzungen der einzelnen Hochschulen - trotz aller Bemühungen der Stiftung für Hochschulzulassung um Transparenz - nur schwer zu durchschauen sind. Denn nicht jeder Bewerber nimmt automatisch an jedem AdH teil. Stattdessen können die Bewerber bei der hochschulstart-Bewerbung festlegen, an welchen AdH sie teilnehmen möchten. Und hier beginnt die Schwierigkeit: Neben der Abiturdurchschnittsnote lassen die Hochschulen andere Kriterien, wie etwa das Belegen bestimmter Leistungsfächer, gute Noten in der Mathematik, in Chemie oder Biologie, das Abschneiden im Medizinertest, Berufserfahrung und Praktika im medizinischen Bereich oder auch Auswahlgespräche ins Auswahlverfahren miteinfließen. Einige Hochschulen - darunter die Uni Hamburg - führen sogar einen eigenen Medizinertest, den so genannten HamNat durch. Die Bewerber müssen die 35 Auswahlverfahren also zunächst einmal gründlich durcharbeiten, um herauszufinden, in welchem AdH sie die besten Chancen haben. Daneben dürfen wichtige Termine, wie etwa die Anmeldefrist für den Medizinerstest am 15. Januar, nicht verpasst werden. Wobei es mit der Anmeldung alleine nicht getan ist: Der Medizinertest sollte gut vorbereitet sein, um die Chancen auf einen Studienplatz in den AdH wirklich erhöhen zu können. Aber wie bereitet man den Test während der Abiturphase sinnvoll vor? Gleichzeitig müssen sich Bewerber, bei denen es bei hochschulstart knapp zu werden droht, auch mit anderen Möglichkeiten für den Einstieg ins Medizinstudium auseinandersetzen: Quereinstieg ins Studium, Studium an einer öffentlichen Hochschule im europäischen Ausland, sinnvolle Überbrückung von Wartezeiten, private Studienmöglichkeiten, etc. Die Möglichkeiten sind vielfältig, leider nicht immer mit optimalen Erfolgschancen versehen und vor allem schwer zu durchschauen und den persönlichen Möglichkeiten und Bedürfnissen zu zuordnen. Die Berliner Studienberatung planZ schafft hier Abhilfe. Im Interview auf Studienwahl.TV - live am 24.10.2012 ab 19:00 Uhr - erklärt der Patrick Ruthven-Murray, Gründer der Studienberatung planZ, Buchautor des Beststellers "Was soll ich studieren - Alle Antworten für die richtige Studienwahl", erschienen im Hogrefe Verlag 2012 und Medizinstudium-Spezialist bei planZ, wie der Einstieg ins Medizinstudium zu organisieren ist. Für wen gibt es überhaupt Chancen im hochschulstart-Auswahlverfahren? Wie kann man sich sinnvoll auf die Auswahlverfahren der Hochschulen vorbereiten? Wie funktioniert der Quereinstieg ins Studium? Wo kann man im Ausland studieren? Welche Risiken und Chancen birgt die Studienplatzklage? Fragen zum Thema Studienwahl und Kommentare sind wie immer herzlich willkommen unter: Twitter: philipbanse oder Studienberatung Mail: petra@studienwahl.tv Skype: planZ-studienberatung Facebook: www.facebook.com/Studienwahl Youtube: www.youtube.com/Studienberater IRC-Chat: irc://irc.freenode.net/studienwahl Tel: +49 (0)30 34727972 (vor und nach der Sendung ist ein Anrufbeantworter geschaltet!) Und natürlich gibt es den Video-Podcast zu dieser Sendung und allen weiteren Folgen von Studienwahl.TV zu Themen wie Jura/Rechtswissenschaften, Mathematik oder Lehramtsstudium hier oder auf www.youtube.com/studienberater.
Am 23.05.2011 21 Uhr, ging’s bei Studienwahl.TV ums Thema Lehramt. Unser Gast Christian Weiß, ist Lehrer für Französisch und Geschichte am Romain-Rolland-Gymnasium in Berlin. Christian berichtet aus seinem Lehramts-Studium an der Berliner Humboldt-Universität und informiert über seine Erfahrungen im Referendariat sowie den Alltag eines Gymnasiallehrers. Dazu gibt’s jede Menge Infos über die Anforderungen an angehende Lehrer, über mögliche und sinnvolle Fächerkombinationen, über den Aufbau des Lehramtsstudiums, über die Studienmöglichkeiten im Ausland und über die Organisation des Berufseinstiegs für angehende Lehrer. Alle Fragen und Kommentare sind herzlich willkommen unter: Twitter: philipbanse oder Studienberatung Mail: petra@studienwahl.tv Fragen-Hotline: +49 (0)30 34727972 Skype: planZ-studienberatung Facebook: www.facebook.com/Studienwahl
Am 23.05.2011 21 Uhr, ging’s bei Studienwahl.TV ums Thema Lehramt. Unser Gast Christian Weiß, ist Lehrer für Französisch und Geschichte am Romain-Rolland-Gymnasium in Berlin. Christian berichtet aus seinem Lehramts-Studium an der Berliner Humboldt-Universität und informiert über seine Erfahrungen im Referendariat sowie den Alltag eines Gymnasiallehrers. Dazu gibt’s jede Menge Infos über die Anforderungen an angehende Lehrer, über mögliche und sinnvolle Fächerkombinationen, über den Aufbau des Lehramtsstudiums, über die Studienmöglichkeiten im Ausland und über die Organisation des Berufseinstiegs für angehende Lehrer. Alle Fragen und Kommentare sind herzlich willkommen unter: Twitter: philipbanse oder Studienberatung Mail: petra@studienwahl.tv Fragen-Hotline: +49 (0)30 34727972 Skype: planZ-studienberatung Facebook: www.facebook.com/Studienwahl
Das Projekt "FIT - Frauen in die Technik" informiert Schülerinnen ab der 9. Schulstufe über Studienmöglichkeiten an technischen Ausbildungseinrichtungen in Österreich (Universitäten, Fachhochschulen, Kollegs). FIT soll das Technikinteresse wecken und zeigen, dass Technik für junge Frauen attraktiv sein kann, indem Frauen in technischen Berufsfeldern sichtbar gemacht, Kontakte vermittelt und berufliche Identifikationsmöglichkeiten geschaffen werden. FIT-Referentinnen (Botschafterinnen) kommen direkt an Schulen und informieren in kurzen Präsentationen oder ausführlicheren Workshops Mädchen/junge Frauen über technische Ausbildungen. Die mehrtägigen FIT-Infotage (an Universitäten und Fachhochschulen) ermöglichen es den Schülerinnen im Rahmen von Institutspräsentationen, Vorlesungen, Laborübungen, über aktives Ausprobieren und Diskussionsrunden in den technisch-naturwissenschaftlichen Ausbildungsbetrieb hinein zu schnuppern. FIT ist ein Projekt im Rahmen der ministerienübergreifenden Initiative fForte - Frauen in Forschung und Technologie www.fforte.at
Studienbuch - Studienmöglichkeiten an der Universität Innsbruck Das Studienbuch ist ein Nachschlagewerk für Studieninteressierte mit Informationen zu allen Studien und vielen nützlichen Informationen. Wir senden Ihnen gerne per Post kostenlos Exemplare des Studienbuchs zu. Übermitteln Sie dazu bitte Ihre Adresse und die gewünschte Anzahl per mail an public-relations@uibk.ac.at .
Schwerpunkt: Volkswirtschaftslehre. Zu Gast ist Dr. Müller aus der Grundsatzabteilung des Bundesfinanzministeriums. Er berichtet über seinen Berufsalltag, das VWL-Studium, Studien-Inhalte, Studien-Richtungen und er erklärt, was Interessenten mitbringen sollten, damit VWL Spaß macht. Petra Murray von der Studienberatung planZ gibt einen Überblick über die Studienmöglichkeiten in Deutschland und im deutschsprachigen Ausland. Petra erläutert Zugangsvorsaussetzungen, Unterschiede zwischen den Universitäten sowie mögliche Studienstrategien (Nebenfächer, Praktika etc.). Dazu wie immer Fragen der Live-Zuschauer ;) Aus technischen Gründen war das Video diesmal nicht so berauschend, so dass wir es Euch ersparen und hier nur den Audio-Podcast zur Volkswirtschaftslehre zur Verfügung stellen. Doch die Ausrüstung wird aufgestockt und ausgebaut, so dass es bei der nächsten Sendung umso besser wird ;) Nächste Sendung: 19. April, 21 Uhr / Thema: Mathematik
Schwerpunkt: Volkswirtschaftslehre. Zu Gast ist Dr. Müller aus der Grundsatzabteilung des Bundesfinanzministeriums. Er berichtet über seinen Berufsalltag, das VWL-Studium, Studien-Inhalte, Studien-Richtungen und er erklärt, was Interessenten mitbringen sollten, damit VWL Spaß macht. Petra Murray von der Studienberatung planZ gibt einen Überblick über die Studienmöglichkeiten in Deutschland und im deutschsprachigen Ausland. Petra erläutert Zugangsvorsaussetzungen, Unterschiede zwischen den Universitäten sowie mögliche Studienstrategien (Nebenfächer, Praktika etc.). Dazu wie immer Fragen der Live-Zuschauer ;) Aus technischen Gründen war das Video diesmal nicht so berauschend, so dass wir es Euch ersparen und hier nur den Audio-Podcast zur Volkswirtschaftslehre zur Verfügung stellen. Doch die Ausrüstung wird aufgestockt und ausgebaut, so dass es bei der nächsten Sendung umso besser wird ;) Nächste Sendung: 19. April, 21 Uhr / Thema: Mathematik