POPULARITY
In der letzen Episode unserer Reihe zu Wiener Gusto geht Thomas Weber der Frage nach, wo es die Produkte, von denen bisher die Rede war, zu kaufen gibt.Dazu geht's in den Lainzer Tiergarten, wo am Eingang Lainzer Tor seit einiger Zeit der Shop von Wiener Gusto eingerichtet ist. Renate Heschgl leitet den Laden und verkauft die hochwertigen Wiener Lebensmittel und Spezialitäten, vom Biomehl über Bioöle bis zum Wildbret und Biofleisch vom Freilandschwein. Michael Ramssl, unser zweiter Gesprächspartner, verkocht die Zutaten nur ein paar hundert Meter weiter und leicht bergauf – in dem von ihm geführten Cafe und Restaurants in der Hermesvilla. Weitere Informationen:https://wienergusto.at/https://www.instagram.com/wienergusto.at/Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt).Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute
Die dritte Staffel unserer Reihe zu Landwirtschaft und Großstadt beschäftigt sich mit „Wiener Gusto“. Das ist die Marke der Stadt Wien für Lebensmittel ihrer kommunalen Biolandwirtschaft und für Wildbret aus den Wäldern der Stadt Wien.Im Gespräch mit Günther Annerl vom Forst- und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt ergründen wir, was genau es mit dem Wiener Gusto auf sich hat. Was auf den kommunalen Feldern Wiens wächst, warum die Stadt dabei seit vielen Jahren konsequent auf ökologische Landwirtschaft setzt, nach welchen Kriterien entschieden wird, was auf Wiens Feldern angebaut und geerntet wird. Und wo es die Produkte von Wiener Gusto zu kaufen gibt.Weitere Informationen:https://wienergusto.at/https://www.instagram.com/wienergusto.at/Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt).Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute
Bei der Jagd entsteht ein tolles Produkt - Wildfleisch! Aber was passiert zwischen Wald und Teller? Wie verhalten wir uns nach dem Erlegen von Wild richtig und wie steht es generell um unser Wildbret? Diese und weitere Fragen hat uns Samuel Golter, Bereichsleiter Jagd beim Landesjagdverband Baden-Württemberg beantwortet. Mit seiner jahrelangen Erfahrung erläutert er uns neue Ansichten und gesetzliche Anforderungen, rund um das Thema Hygiene und Vermarktung von Wildbret. Schaut auch gerne mal bei Samuels Wildrebellen vorbei: https://www.landesjagdverband.de/wildrebellen/ Falls ihr noch spezielle Fragen an Samuel habt, meldet euch gerne per Kommentar oder Instagram. Waidmannsheil und bis dahin!
Serena Bouwer vermittelt Farmjagden in Namibia. Dabei legt sie Wert auf ehrliche und individuelle Beratung – und auf ursprüngliche, authentische und im Sinne von „Fair Chase“ ausgeübte Jagd. Entsprechend arbeitet sie nur mit Farmen und Menschen zusammen, die sie kennt. Da diese Farmen nicht wilddicht gezäunt sind, kommen ausschließlich heimische Wildarten vor, keine Exoten wie Wasser- oder Blessböcke. Dies führt zu natürlicher Trophäenjagd, die sich nach dem Alter des Wildtieres ausrichtet und nicht nach der Stärke der Stirnwaffen. Und dass jede Jagd auf einen Trophäenträger auch immer eine Fleischjagd ist, das liegt eigentlich auf der Hand – kein Stück Wildbret bleibt in Afrika ungenutzt. Jagd(vermittlung), die tatsächlich nachhaltig ist – und deshalb zukunftsträchtig.
21. Kapitel - Einige Tage auf dem LandeAn Land tragen die 3 gefährten einiges an essbarem Grünzeug zusammen: Kokosnüsse, Frucht vom Brotbaum, Sago und andere Dinge. Sie sehen einige Vögel, aber ein saftiges Wildbret kommt ihnen nicht vor die Flinte. Aber sie beschliessen, nachdem die Nautilus immer noch unbeweglich liegt, ein zweites Mal auf die Insel Queboroar zu fahren, um vielleicht mehr Jagdglück zu haben. Tatsächlich haben sie beim 2. Besuch mehr Glück und erlegen neben einigen Tauben auch ein paar Baumkänguruhs und ein Waldschwein. Pierre Arronax kommt sogar in den Besitz eines lebendigen Paradiesvogels, der sich leicht fangen liess, da er betrunken war. Gerade als sie den Abend bei einem Festmahl ausklingen lassen, fällt ihnen aber unvermittelt ein Stein vor die Füsse, Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Auf Naturschutz und eine nachhaltige Landwirtschaft wird in Mecklenburg-Vorpommern großen Wert gelegt. Wie sich das auf die Qualität des Wildfleischs auswirkt, prüfen Genussexperte Helmut Gote und Moderatorin Carolin Courts. Von Helmut Gote ;Carolin Courts.
15. Kapitel - Eine briefliche EinladungNach 5 Tagen, an denen niemand den Kapitän gesehen hatte, findet Pierre Arronax eine schriftliche Einladung zu einer Jagdpartie bei der Insel Crespo. Ned Land freut sich schon auf frisches Wildbret, da alle davon ausgehen, dass eine Jagdpartie ja wohl nur an Land durchzuführen war. Nemo klärt den Professor jedoch auf. Durch ein paar technische Wunder ist sowohl ein Spaziergang auf dem Meeresgrund mit autonomer Luftversorgung, alsauch eine Jagd mit Druckluftgewehren möglich. Nachdem alle Einwände des Professor zufriedenstellend ausgeräumt wurden, begeben sich alle in die Kleiderkammer um die Unterseeausrüstung anzulegen. Vorgelesen von Rainer Schuppe; aufgenommen und bearbeitet im Coworking Space Rayaworx, Santanyí, Mallorca.
Christian Teppe ist Fachanwalt für Agrarrecht, aber seine Leidenschaft ist die Jagd und die Zubereitung von Wildbret. Er nimmt uns mit auf die Pirsch, erzählt, warum es für ihn nichts Besseres als Wild gibt und warum Jagen viel mit Demut vor der Natur zu tun hat. In seinem neuesten Buch geht es deshalb auch um ganzheitliches Kochen und die Verwertung des gesamten Tieres. Darüber und wie auch Nichtjäger zu gutem Wildbret kommen, spricht er in dieser Folge mit Redakteur Julius Schneider.
Das ist die 44. Ausgabe der Dunkelkammer und heute geht's auf die Jagd, im wahrsten Sinne.Die insolvente Signa Holding hat einige Male Jagdgesellschaften im Burgenland organisiert, dazu wurden intern umfangreiche Einladungslisten erstellt – und auf diesen Listen finden sich teils sehr prominente Namen aus Wirtschaft und Politik.Die nachfolgende Recherche ist eine gemeinsame Arbeit mit Fabian Schmid vom Standard, unsere Story ist am 30. November auf derstandard.at erschienen.Die Signa-Pleite. Was für eine Geschichte. Der Wunderwuzzi René Benko hat sein Wunder verloren.Die Signa Holding GmbH, also das Zentralgestirn dieses weitverzweigten Konglomerats aus Hunderten Gesellschaften, die konnte ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen und ist nun insolvent.Es ist kein Konkurs, man will es mit einem Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung versuchen, Sanierungsverfahren, früher hieß das bei uns übrigens Ausgleich. Da braucht es eine Quote für die Gläubiger und das sind in dem Fall zumindest 30 Prozent innerhalb von zwei Jahren.Mal schauen, ob sich das ausgeht. Die Holding hat Gesamtverbindlichkeiten von knapp 5 Milliarden Euro, auf der Vermögensseite sollen Aktiva von rund 2,77 Milliarden verbucht sein. Und es wird sich zeigen, wie viel davon zu echtem Geld zu machen sind.Am Ende ist alles nur das wert, was jemand bereit ist, dafür zu bezahlen. Soweit es das bigger picture betrifft ist vieles noch unscharf, aber es treten nach und nach Facetten hervor, die bereits viel über das Innenleben der Signa erzählen.Da wären zum Beispiel die Millionenhonorare für Alfred Gusenbauer und Sebastian Kurz, von denen News zuletzt berichtet hat.Und da wären eben auch die Signa-Jagdgesellschaften im Burgenland, die ich mir mit Fabian Schmid angeschaut habe.Uns wurden Signa-interne Jagd-Einladungslisten zugespielt, die zeigen, wie man im Umfeld von René Benko Netzwerkpflege definiert hat.Räumlich spielt die Geschichte in einem Jagdrevier namens „Nickelsdorf West“, das hatte die Signa Holding Anfang 2018 gepachtet.Nickelsdorf West war eine von zwei Jagden der Signa, die zweite gab in Tirol, eine sogenannte Hochgebirgspacht.Nickelsdorf West ist eine so genannte Niederwildjagd, man schießt dort also auf die Kleinen.Also hauptsächlich Hasen und Fasane.Bereits Ende 2018 wurden dort auf Einladung der Signa erste Jagden organisiert, und bei der Zusammensetzung der Jagdgesellschaften hatte man sich offenbar einigesvorgenommen. Nach unserem Verständnis war die Erstellung der Einladungslisten ein work in progress, davon gabs immer mehrere Versionen, da kamen laufend Leute dazu und andere wieder wegWer am Ende tatsächlich bei den Jagden war, das geht aus diesen Listen nicht hervor.Aber ein paar Leute haben wir gefunden, die tatsächlich dabei waren.So zum Beispiel der ÖVP-Nationalratsabgeordnete Johannes Schmuckenschlager, er ist seit 2018 auch Präsident der Landwirtschaftskammer Niederösterreich.Er hat uns auf Anfrage bestätigt, bei zwei Signa-Jagden im Burgenland dabei gewesen zu sein.Schmuckenschlager legt Wert auf die Feststellung, dass das „erlegte Wildbret“ von geringem Wert sei und man "erlegte Hasen gegen Bezahlung mitnehmen" könne. Schmuckenschlager weiter: "Ich stehe und stand zu diesem Zeitpunkt persönlich und in meinen Funktionen in keinerlei geschäftlicher oder beruflicher Verbindung zu Signa oder den von Ihnen angeführten Personen."Schmuckenschlager sagt auch, dass er als Jäger öfter einmal zu Jagden eingeladen wird, dabei aber stets auf die Compliance achtet. Und er hat auch an keinen Trophäenjagden teilgenommen.Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer, auch er steht auf einer Liste.War er je bei einer Signa-Jagd? Nein, sagt sein Büro auf Anfrage.Ich zitiere: „Es gab zwar Einladungen, aber kein Interesse an einer Teilnahme.“Josef Plank, früher Generalsekretär im ÖVP-regierten Landwirtschaftsministerium, erinnert sich an eine Jagdeinladung im Burgenland, sagt aber auch, er nehme "grundsätzlich an keinen Jagden teil".Dietmar Halper, der damalige Direktor der politischen Akademie der ÖVP, er war eingeladen und er war auch dabei. Ich zitiere: „Ich erinnere mich an zwei oder drei Jagden im Revier Nickelsdorf an denen ich teilgenommen habe. Es wurde aus Compliance-Gründen ein Teilnahme-Beitrag eingehoben, den ich selbst bezahlt habe.“Halper hat übrigens gemeinsam mit dem ÖVP-Anwalt Werner Suppan das Buch "Korruption beim Kaffeetrinken? Eine Orientierung zum Korruptionsstrafrecht für politische Amtsträger und Funktionäre" verfasst.Einige der angefragten Teilnehmer haben uns darauf hingewiesen, dass der materielle Wert einer Niederwildjagd sehr, sehr gering sei, nur damit wir da keine vorschnellen Schlüsse ziehen.Ich sehe da ohnehin eher den ideellen Wert im Vordergrund.Bei Gesellschaftsjadgen kommen die Leute zusammen. Man geht, man schießt, man isst, man trinkt, man redet.Soweit es jetzt die Signa betrifft, finden sich auf den Listen auffallend viele Leute mit ÖVP-Bezug.Der niederösterreichische ÖVP-Landeshauptfrau-Stellvertreter Stefan Pernkopf zum Beispiel.Er lässt ausrichten, dass nie eingeladen gewesen sei und folglich auch nie teilgenommen habe.Dann wären da unter anderem noch die beiden Ex-ÖVP-Vizekanzler Josef Pröll und Wilhelm Molterer sowie der frühere Gemeindebundchef und Immobilienfachmann Alfred Riedl,wobei wir von ihnen nicht wissen, ob sie am Ende auch wirklich eingeladen waren bzw. teilgenommen haben.Einer der einmal dabei war, ist der frühere Raiffeisen-Generalanwalt Christian Konrad.Er hat mir erzählt, dass er auf Einladung seines Ex-Schwiegersohnes Christoph Stadlhuber vor fünf Jahren bei einer Hasenjagd im Burgenland war.Stadlhuber war bis 2011 Geschäftsführer der staatlichen Bundesimmobiliengesellschaft, kurz BIG, und wechselte dann zur Signa Holding in leitende Funktion. Und er war einer der Gastgeber der Signa-Jagden im Burgenland.Ja und wie es der Zufall so will, sollte auch Stadlhubers Nachfolgers bei der BIG, Hans-Peter Weiss, zur Signa-Jagerei eingeladen werden.Weiss hat alle Einladungen ausgeschlagen, wie uns die Pressestelle der BIG geschrieben hat.Ich zitiere: „Wie schon bei früheren Medienanfragen klargestellt, hat Herr Weiss erhaltene Einladungen zu Jagdgesellschaften mit dem Hinweis auf Compliance-Gründen abgesagt, dazu liegen auch schriftliche Absagen vor.“Man betont auch, dass sämtliche Termine mit Vertretern der Signa rein geschäftlicher Natur gewesen seien.Gemeint sind damit wohl unter anderem die Verhandlungen rund um das Wiener Postsparkassen-Gebäude.Das hatte eine Signa-Firma 2014 von der Bawag für rund 150 Millionen Euro gekauft, dann stand es erst einmal lange leer, es ist denkmalgeschützt, da kannst nichts umbauen, und 2019 schloss dann die BIG mit der Signa-Firma einen Baurechtsvertrag über 99 Jahre, um im PSK-Haus dort Teile des Unibetriebs anzusiedeln.Das ist schön, für die, die in dem Ambiente arbeiten dürfen und es ist schön für den Eigentümer beziehungsweise den Wert der Immobilie, denn einen auf Jahrzehnte gesehen zuverlässigeren Mieter als den Staat, den gibt es nicht.Die Signa Holding hat auf unsere Anfrage übrigens nicht reagiert.Die ganze Geschichte hat mich an die Jagdgesellschaften der Telekom Austria erinnert, die mich vor mehr als zehn Jahren beschäftigt haben.Das führt mich auch schon zur Schlusspointe.Der Mann, der vor mehr als zehn Jahren für die Telekom Austria Jagdgesellschaften zusammenstellte, der hat dann irgendwann den Arbeitgeber gewechselt – und ist zur Signa gegangen … um dort unter anderem Jagdgesellschaften zu organisieren.Wenn ich so auf meine Arbeit schau, denk ich mir manchmal: Alles bleibt wie immer.
Welche Vorstellungen haben Sie von der Jagd? Dass Jäger sich um kranke und verletzte Wildtiere kümmern? Dass die Jagd gesundes Wildbret hervorbringt? Dass der Jäger ja nicht nur tötet, sondern auch „Hege“ betreibt und dass er den Wildbestand reguliert?
Von der Schnepfe bis zum Rothirsch: Österreich beheimatet eine große Vielfalt an Wildtieren. „Gott sei Dank haben wir eine kleinstrukturierte Landwirtschaft“, sagt Christopher Böck, Wildbiologe und Geschäftsführer des Oberösterreichischen Landesjagdverbandes. Denn diese Kleinstrukturiertheit trägt maßgeblich dazu bei, dass die Lebensräume unserer Wildtiere erhalten bleiben. Eine wichtige Rolle spielen dabei auch die Jägerinnen und Jäger, wobei diese mitunter einen Drahtseilakt vollziehen – immerhin prallen in unserer Kulturlandschaft viele unterschiedliche Interessen aufeinander: Die eine muss hier jagen, der andere will Rad fahren, die Wildtiere brauchen ihre Ruhe und die Bäuerinnen und Bauern möchten ihre Pflanzen und Nutztiere schützen. Viele Regionen in Österreich machen vor, wie das funktionieren kann, und auch Christopher Böck ist überzeugt: Wenn jeder sein Schäuflein beiträgt, dann können auch alle ihren Interessen nachkommen. Wer mit Hannes Royer über die Jagd spricht, kommt natürlich auch am Wildbret – also dem Wildfleisch – auf unseren Tellern nicht vorbei. Dieses hat gerade Hochsaison und wird in den unterschiedlichsten Variationen in den heimischen Gasthäusern zubereitet. Aber woher kommt das angebotene Wildfleisch eigentlich? Hör‘ rein in ein spannendes Gespräch über regionale Kreisläufe, ökologische Raumplanung und ein in vielerlei Hinsicht ganz besonderes Lebensmittel. Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs „Bis auf die Knochen” für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftleben Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at Mit Unterstützung von Bund und Land
Folge 103 – Johannes Siemes [Folge anhören? HIER KLICKEN!] der Hausherr in der Traditionsgaststätte „Strümper Hof“ in Meerbusch-Strümp und Co-Autor des fantastischen Buches „Wild“ (das mit einem 3.Preis beim Deutschen Kochbuchpreis prämiert wurde) ist zu Gast bei Ralf und Buddy. Und dieser Mann ist eine Urgewalt: Koch, Küchenmeister, Jäger, Autor und Maître im eigenen Restaurant – wenn man Johannes zuhört, ahnt man was dieser Mann in der Küche „wegschafft“. Jedenfalls sind Buddy, der Johannes das erste Mal trifft, und Ralf schnell tief im Gespräch mit Johannes. Themen sind, na klar, das Jagen und ob das wirklich Nachhaltig ist – seine Wildmeisterei (Johannes spezialisiert sich im Restaurant auf krass gutes Wild) – und natürlich was Johannes mit seiner Crew aus dem erlegten Wildbret alles herstellt. Ein paar Köstlichkeiten hat er mitgebracht und kann sogar den, eher kritischen, Buddy überzeugen. Ach ja, auch wenn Buddy und Ralf immer voll aus dem kulinarischen Füllhorn schöpfen: Eines darf man nicht vergessen, dass es anderen Menschen wirklich schlechter geht. Und so liegt es insbesondere Ralf am Herzen, dass man die Menschen in Äthiopien nicht vergisst. Unter „Spitzenköche für Afrika“ [www.spitzenkoechefuerafrika.de] findet Ihr mehr Infos!Selbstverständlich gibt's was zu gewinnen – Die Gastro Survival Passionistas spendieren ein Wahnsinns-Messer im Porsche-Design von der Firma Chroma. Also: Zuhören, Frage (im Kommentarfeld bei Instagram oder Facebook) beantworten und mit ein wenig Glück, könnt Ihr das Messer gewinnen.Auf Facebook, Instagram und Twitter findet Ihr den Podcast unter GASTROSURVIVAL– und tut Ralf und Buddy einen Gefallen: Abonniert was das Zeug hält – oder folgt den Beiden auf Eurem Lieblingskanal. Neue Songs gibt's für die Playlist von Buddy und Ralf auf Spotify – reinhören lohnt sich. Hier geht es zur Playlist: GASTRO SURVIVAL TUNES - HIER KLICKEN!
Dieser Fall führt uns in die Wälder Osttirols, wo die Grenzen zwischen Jägern und Gejagten verschwimmen und sich in den 1980er-Jahren ein schrecklicher Vorfall ereignet, der das Leben einer Familie bis heute bestimmt.
Karl-Josef Fuchs ist nicht nur ein Spitzenkoch, sondern auch ein sehr passionierter Jäger. In seinem gut 160 Jahre alten Familienbetrieb, dem Spielweg Romantik Hotel, spielt deswegen Wildbret eine große Rolle. Mittlerweile hat Karl-Josef Fuchs die Leitung des Betriebes an seine Töchter übergeben. Er fungiert immer noch als Ideengeber für ausgefallene Rezepte und leitet mit Begeisterung zahlreiche Seminare rund um das Thema Wildbret: Selbst Lecker, Bauchlappen und Innereien werden zu Köstlichkeiten verarbeitet. Und wenn es dann nach dem Zerwirken heißt: „Aber jetzt kriegt der Hund ja nichts mehr!“, dann ist der leidenschaftliche Waidmann zufrieden. Speziell für diesen Jagdzeit-Beitrag hat Karl-Josef Fuchs sogar ein komplettes Menü ausgearbeitet, das Sie nachkochen können!
Es begann 2015 mit einem Projekt zweier Studienfreunde, die zu Weihnachten erfolgreich heimisches Wildbret vermarktet haben. Aus diesem Saisongeschäft wurde aber viel mehr, denn heute ist die Firma „Wilder Heinrich“ kein kleines Ladengeschäft, sondern mit ihren Produkten deutschlandweit in Supermärkten vertreten. Wie sich das alles entwickelte, warum ihre Wildbratwürste kein zusätzliches Schweinefett brauchen und warum Wild auf Grill und in der Pfanne das ganze Jahr Saison haben sollte, verraten die Firmenbetreiber Falk Trompeter und Falk Fieseler in dieser Episode.
Neues Konzept wegen Corona - Grüne Woche nur für Fachbesucher / Entscheidungshilfe in Sachen Nährwert - Kabinett billigt Nutri-Score / Kanzlerin und Klimaschutz - Greta Thunberg bei Merkel / Durchwachsene Ernte-Bilanz - Bauern spüren Klimawandel / Lebensmittel aus dem Müll - Containern bleibt strafbar / Imker machen mit - Neues aus der Bienenforschung / Wald vor Wild - Novelle des Bundesjagdgesetzes geplant / Bei Verbrauchern immer beliebter - Nachfrage nach Wildbret gestiegen
Michael Sternath - der puristische Bergjäger Wie verändert eine zunehmende Technisierung die Jagd? Ist es sinnvoll, wenn wir mittels Wärmebild- und Vorsatzgerät auch in der dunkelsten Nacht auf Beutezug gehen? Dr. Michael Sternath, langjähriger Mitarbeiter im Österreichischen Jagd-und Fischereiverlag, der mittlerweile einen eigenen Verlag leitet (www.sternathverlag.at), bejagt seit Jahrzehnten sein heimatliches Bergrevier in Österreich auf die gleiche Weise: Mehrstündiger Aufstieg zur Hütte, minimale, aber funktionelle Ausrüstung, dazu einen Hund an seiner Seite. Erlegt er Wild, bricht er es vor Ort auf, entbeint es und trägt alles Wildbret den Berg hinunter. Warum dies zwar Plackerei, aber letztlich keine Qual ist, warum sich Jäger wieder mehr auf ihre Sinne einlassen und sich nicht mit immer mehr Technik vom Ursprung der Jagd entfernen sollten, das verrät er in diesem wirklich außergewöhnlichen Podcast. Extrem anregend!
Am 6. Mai ist Landesjägermeister Herbert Sieghartsleitner zu Gast bei Radio Arabella. Bei Nadja Vogel spricht er über das Wildbret, Ruhe für die Wildtiere und auch den Nachwuchs bei den Tieren. Sieghartsleitner spricht dabei über die Probleme, die die aktuelle Corona-Krise verursacht und woher wir Wild-Spezialitäten aus den heimischen Wiesen und Feldern bekommen. Außerdem erfahren wir, warum es gerade jetzt wichtig ist, Wildtiere in Ruhe zu lassen und welche Tiere jetzt Nachwuchs bekommen.
Wenn es um das Zerwirken und Zubereiten von Wildbret geht, kommt man an den Fleischermeister Conny nicht vorbei, auch Teppe und Schwenen op Jagd nicht. Und darum war es ganz klar, dass wir uns auf dem Wildfoodfestival während der Jagd & Hund 2020 auch mit dem wilden Metzger Conrad Baierl unterhalten haben. Dieser Podcast entstand mit freundlicher Unterstützung der VGH Versicherungen.
In der zweiten Messefolge geht es um Wildbret. Der Deutsche Jagdverband erklärt seine Kampagne „Wild auf Wild“. Ein Vorhaben, mit dem nicht nur Werbung für eines der kostbarsten Lebensmittel gemacht werden soll, sondern auch für unsere Passion. Dieser Podcast entstand mit freundlicher Unterstützung der VGH Versicherungen.
Minimalismus ist derzeit im "Trend". Ein Widerspruch in sich? Was ist Minimalismus überhaupt und wie lebt man "minimalistisch"? Außerdem sprechen wir über das Thema Stress, im negativen wie im positiven Sinne. Intro: (aus Fight Club (Film)) "In der Welt, die ich sehe, jagst du Elche durch die feuchten, bewaldeten Schluchten rund um die Ruinen des Rockefeller Center. Du trägst Ledersachen, die den Rest deines Lebens halten werden. Du kletterst die dicken Kudzuranken empor, die den Sears Tower umschlingen. Ein Blick hinunter und du siehst winzige Gestalten die Mais stampfen und Streifen von Wildbret auf der verlassenen Überholspur eines Superhighways auslegen." Lisa: - Die außergewöhnlichsten Häuser der Welt https://www.aufnetflix.de/die-aussergewohnlichsten-hauser-der-welt/32112 - Geniale Innenarchitektur https://www.fernsehserien.de/geniale-innenarchitektur - Stay Here https://www.fernsehserien.de/stay-here Sascha - The Minimalists Podcast https://www.theminimalists.com/podcast/ Max - Firefly - Der Aufbruch der Serenity https://www.serienjunkies.de/Firefly/ Gök - Deutschlandfunk Hintergrund https://www.deutschlandfunk.de/hintergrund.723.de.html Datum: 31.08.2018
Das Stück liegt. Ärmel hoch, und ran an die rote Arbeit. Doch damit ist das „Schlachterhandwerk“ noch nicht erledigt. Zuhause wird das Wildbret zerwirkt, eingetütet und in den Froster gegeben. Die besten Tipps für die Arbeit nach dem Schuss inklusive Vakuumier-Geräte-Test. Sie hören die DJZ-Redakteure Peter Diekmann und Markus Lück.
JAGDcast - der Podcast für Jäger und andere Naturliebhaber (Jagd)
In Episode 29 geht es um die Verwertung eher unpopulärer Wildbretteile, damit wir soviel wie möglich von dem kostbarem Wildbret verwerten. https://www.wernerkochtwild.de/
Reh und Hirsch leben im Wald und äsen dort, während Schweine und Rinder in Ställen gehalten und gemästet werden. Vieles spricht für Wildbret. Der Bayern 1-Umweltkommissar will wissen, wie "wild" Wild ist - und sein muss.